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Beatrix von Storch: „Zum Ramadan-Beginn übernimmt die Union die Forderung nach einem Stopp der Finanzierung von Islamverbänden“

13.04.2021 – 11:30

AfD – Alternative für Deutschland

Beatrix von Storch: „Zum Ramadan-Beginn übernimmt die Union die Forderung nach einem Stopp der Finanzierung von Islamverbänden“


















Berlin (ots)

Heute beginnt der Ramadan. Unter der Überschrift „Islamismus hat sich in Teilen der Gesellschaft breitgemacht“ zitiert die WELT aus einem Positionspapier der CDU/CSU-Bundestagsfraktion die Unionsforderungen, staatliche Kooperationen und Finanzierungen von islamistisch beeinflussten Islamverbänden zu beenden. Unter den genannten Verbänden sind auch der Zentralrat der Muslime und die Union der Türkisch-Islamischen Kulturvereine in Europa (Atib) als Teil der rechtsextremistischen Grauen Wölfe in Deutschland.

Beatrix von Storch, stellvertretende Bundessprecherin der Alternative für Deutschland, erklärt:

„Wenn die Union jetzt einräumt, dass Islamismus ’sich in Teilen unserer Gesellschaft breitgemacht‘ hat, stellt sie sich selbst als Regierungspartei ein verheerendes Zeugnis aus. In der Bekämpfung des Islamismus hat die Union rundum versagt. Schlimmer noch: Armin Laschet und seine NRW-CDU haben über viele Jahre Graue Wölfe und Islamisten in ihren eigenen Reihen geduldet und sogar gefördert. Im Bundestag hat die Unionsfraktion zuletzt einen Antrag der AfD zum Verbot der Grauen Wölfe abgelehnt und keine Alternativen aufgezeigt. Und nicht zu vergessen ist die Förderung von Projekten des Zentralrats der Muslime durch eine Bundesministerin der Merkel-Regierung. Wenn das Positionspapier der Union mehr als nur Augenwischerei sein soll, müssen bald konkrete Maßnahmen gegen islamistische Organisationen folgen. So muss die Auslandsfinanzierung von Moscheen endlich gekappt und islamistische Gruppierungen wie die Muslimbrüder müssen verboten werden.“

Pressekontakt:

Alternative für Deutschland
Bundesgeschäftsstelle

Schillstraße 9 / 10785 Berlin
Telefon: 030 220 5696 50
E-Mail: presse@afd.de

Original-Content von: AfD – Alternative für Deutschland, übermittelt

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Berlin (ots)

Heute beginnt der Ramadan. Unter der Überschrift „Islamismus hat sich in Teilen der Gesellschaft breitgemacht“ zitiert die WELT aus einem Positionspapier der CDU/CSU-Bundestagsfraktion die Unionsforderungen, staatliche Kooperationen und Finanzierungen von islamistisch beeinflussten Islamverbänden zu beenden. Unter den genannten Verbänden sind auch der Zentralrat der Muslime und die Union der Türkisch-Islamischen Kulturvereine in Europa (Atib) als Teil der rechtsextremistischen Grauen Wölfe in Deutschland.

Beatrix von Storch, stellvertretende Bundessprecherin der Alternative für Deutschland, erklärt:

„Wenn die Union jetzt einräumt, dass Islamismus ’sich in Teilen unserer Gesellschaft breitgemacht‘ hat, stellt sie sich selbst als Regierungspartei ein verheerendes Zeugnis aus. In der Bekämpfung des Islamismus hat die Union rundum versagt. Schlimmer noch: Armin Laschet und seine NRW-CDU haben über viele Jahre Graue Wölfe und Islamisten in ihren eigenen Reihen geduldet und sogar gefördert. Im Bundestag hat die Unionsfraktion zuletzt einen Antrag der AfD zum Verbot der Grauen Wölfe abgelehnt und keine Alternativen aufgezeigt. Und nicht zu vergessen ist die Förderung von Projekten des Zentralrats der Muslime durch eine Bundesministerin der Merkel-Regierung. Wenn das Positionspapier der Union mehr als nur Augenwischerei sein soll, müssen bald konkrete Maßnahmen gegen islamistische Organisationen folgen. So muss die Auslandsfinanzierung von Moscheen endlich gekappt und islamistische Gruppierungen wie die Muslimbrüder müssen verboten werden.“

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13.04.2021 – 11:30

AfD – Alternative für Deutschland

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Berlin (ots)

Heute beginnt der Ramadan. Unter der Überschrift „Islamismus hat sich in Teilen der Gesellschaft breitgemacht“ zitiert die WELT aus einem Positionspapier der CDU/CSU-Bundestagsfraktion die Unionsforderungen, staatliche Kooperationen und Finanzierungen von islamistisch beeinflussten Islamverbänden zu beenden. Unter den genannten Verbänden sind auch der Zentralrat der Muslime und die Union der Türkisch-Islamischen Kulturvereine in Europa (Atib) als Teil der rechtsextremistischen Grauen Wölfe in Deutschland.

Beatrix von Storch, stellvertretende Bundessprecherin der Alternative für Deutschland, erklärt:

„Wenn die Union jetzt einräumt, dass Islamismus ’sich in Teilen unserer Gesellschaft breitgemacht‘ hat, stellt sie sich selbst als Regierungspartei ein verheerendes Zeugnis aus. In der Bekämpfung des Islamismus hat die Union rundum versagt. Schlimmer noch: Armin Laschet und seine NRW-CDU haben über viele Jahre Graue Wölfe und Islamisten in ihren eigenen Reihen geduldet und sogar gefördert. Im Bundestag hat die Unionsfraktion zuletzt einen Antrag der AfD zum Verbot der Grauen Wölfe abgelehnt und keine Alternativen aufgezeigt. Und nicht zu vergessen ist die Förderung von Projekten des Zentralrats der Muslime durch eine Bundesministerin der Merkel-Regierung. Wenn das Positionspapier der Union mehr als nur Augenwischerei sein soll, müssen bald konkrete Maßnahmen gegen islamistische Organisationen folgen. So muss die Auslandsfinanzierung von Moscheen endlich gekappt und islamistische Gruppierungen wie die Muslimbrüder müssen verboten werden.“

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Bischof Bätzing schreibt Muslimen zum Fastenmonat Ramadan 2021

12.04.2021 – 10:00

Deutsche Bischofskonferenz

Bischof Bätzing schreibt Muslimen zum Fastenmonat Ramadan 2021


















Bonn (ots)

Zum morgen beginnenden Fastenmonat Ramadan hat der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Dr. Georg Bätzing, den Muslimen in Deutschland eine Grußbotschaft übermittelt. Darin sendet er im Namen der deutschen Bischöfe und der Katholiken in unserem Land Segenswünsche: „Das Fasten bietet gläubigen Menschen die Möglichkeit, den gewohnten Alltag zu unterbrechen, sich zu überprüfen und sich neu auf Gott auszurichten. Gleichzeitig ist die Zeit des Fastens auch eine Zeit der Gemeinschaft – im familiären wie im öffentlichen Bereich“, schreibt Bischof Bätzing.

Er bezieht sich in seiner Grußbotschaft auch auf die derzeitige Situation: „In der Pandemie müssen wir jedoch auf viele vertraute und liebgewonnene Traditionen verzichten. Besonders schmerzlich ist dabei der Verzicht auf zwischenmenschliche Begegnungen, auf Gelegenheiten des Dialogs und der Gemeinschaft. Weder die Festtage noch die Zeiten des Alltags sind so wie wir sie kennen. Diese Erfahrung verbindet Christen und Muslime in unserem Land. Doch uns verbindet auch die Hoffnung auf bessere Zeiten.“ Bischof Bätzing betont, dass Hoffnung ein Markenzeichen des gläubigen Menschen zu sein scheine, der auch angesichts von Krankheit und Leid nicht verzagen müsse. „Gemeinsam können Christen und Muslime Zeugen der Hoffnung sein: indem wir Werkzeuge des Friedens und der Gerechtigkeit werden, indem wir im Nächsten unseren Bruder und unsere Schwester erkennen.“

Bischof Bätzing erinnert in seinem Schreiben an den Appell von Papst Franziskus bei seiner Reise in den Irak. Dieser hatte die Irakerinnen und Iraker der unterschiedlichen Religionen mit deutlichen Worten ermutigt, sich gegenseitig als Geschwister zu betrachten und die Gewalt zu überwinden. „Die Besinnung auf die Ursprünge unseres Glaubens an den einen Gott, dem auch Abraham schon vertraute, kann uns dabei helfen, uns gegenseitig als Schwestern und Brüder zu entdecken – allen Unterschieden und Schwierigkeiten zum Trotz“, so Bischof Bätzing.

Hinweis:

Die Grußbotschaft von Bischof Dr. Georg Bätzing zum Fastenmonat Ramadan ist als pdf-Datei unter www.dbk.de verfügbar.

Pressekontakt:

Sekretariat der Deutschen Bischofskonferenz
Pressestelle/Öffentlichkeitsarbeit
Kaiserstraße 161
53113 Bonn
Postanschrift
Postfach 29 62
53019 Bonn
Tel: 0228/103-214
Fax: 0228/103-254
E-Mail: pressestelle@dbk.de
Home: www.dbk.de

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Bischof Bätzing schreibt Muslimen zum Fastenmonat Ramadan 2021

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Deutsche Bischofskonferenz

Bischof Bätzing schreibt Muslimen zum Fastenmonat Ramadan 2021


















Bonn (ots)

Zum morgen beginnenden Fastenmonat Ramadan hat der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Dr. Georg Bätzing, den Muslimen in Deutschland eine Grußbotschaft übermittelt. Darin sendet er im Namen der deutschen Bischöfe und der Katholiken in unserem Land Segenswünsche: „Das Fasten bietet gläubigen Menschen die Möglichkeit, den gewohnten Alltag zu unterbrechen, sich zu überprüfen und sich neu auf Gott auszurichten. Gleichzeitig ist die Zeit des Fastens auch eine Zeit der Gemeinschaft – im familiären wie im öffentlichen Bereich“, schreibt Bischof Bätzing.

Er bezieht sich in seiner Grußbotschaft auch auf die derzeitige Situation: „In der Pandemie müssen wir jedoch auf viele vertraute und liebgewonnene Traditionen verzichten. Besonders schmerzlich ist dabei der Verzicht auf zwischenmenschliche Begegnungen, auf Gelegenheiten des Dialogs und der Gemeinschaft. Weder die Festtage noch die Zeiten des Alltags sind so wie wir sie kennen. Diese Erfahrung verbindet Christen und Muslime in unserem Land. Doch uns verbindet auch die Hoffnung auf bessere Zeiten.“ Bischof Bätzing betont, dass Hoffnung ein Markenzeichen des gläubigen Menschen zu sein scheine, der auch angesichts von Krankheit und Leid nicht verzagen müsse. „Gemeinsam können Christen und Muslime Zeugen der Hoffnung sein: indem wir Werkzeuge des Friedens und der Gerechtigkeit werden, indem wir im Nächsten unseren Bruder und unsere Schwester erkennen.“

Bischof Bätzing erinnert in seinem Schreiben an den Appell von Papst Franziskus bei seiner Reise in den Irak. Dieser hatte die Irakerinnen und Iraker der unterschiedlichen Religionen mit deutlichen Worten ermutigt, sich gegenseitig als Geschwister zu betrachten und die Gewalt zu überwinden. „Die Besinnung auf die Ursprünge unseres Glaubens an den einen Gott, dem auch Abraham schon vertraute, kann uns dabei helfen, uns gegenseitig als Schwestern und Brüder zu entdecken – allen Unterschieden und Schwierigkeiten zum Trotz“, so Bischof Bätzing.

Hinweis:

Die Grußbotschaft von Bischof Dr. Georg Bätzing zum Fastenmonat Ramadan ist als pdf-Datei unter www.dbk.de verfügbar.

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