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RadReiseRegion Naturschatzkammern startet in die erste SaisonMit Radgenuss durchs Allgäu

15.04.2021 – 13:30

Tourismus Württembergisches Allgäu (TWA)

RadReiseRegion Naturschatzkammern startet in die erste Saison
Mit Radgenuss durchs Allgäu


















RadReiseRegion Naturschatzkammern startet in die erste Saison / Mit Radgenuss durchs Allgäu
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Wangen im Allgäu (ots)

Sattgrüne Wiesen vor schneebedeckten Alpengipfeln – diese Kulisse bleibt mit Sicherheit in Erinnerung. Traumhafte Ausblicke und spannende Einblicke gepaart mit jeder Menge Genuss, versprechen die 13 neuen Panoramarundtouren der RadReiseRegion Naturschatzkammern, die das Württembergische Allgäu für Radtouristen aufgelegt hat. Das sonnenreiche Voralpenland in der Nähe zum Bodensee bietet ein ideales Revier für Fahrradbegeisterte. Hügelige Landschaften mit gemäßigten Steigungen wechseln sich mit weitläufigen, ebenen Regionen ab. Dazwischen laden idyllische Ortschaften und kleine Dörfer zum Entdecken ein. So lässt sich das Württembergische Allgäu hautnah erfahren.

Im Mittelpunkt stehen vor allem besondere Naturschätze des Allgäuer Erlebnisraumes, die die Touren thematisch prägen. So stehen beispielsweise „Alpenvorfreude“, „Fürstliche Seen“, „Bauernland“ oder „Museen, Moor, mehr“ zur Auswahl. Die Strecken führen vorbei an herrschaftlichen Anwesen, historischen Städten und Dörfern, Naturerlebnissen sowie an Bauern- und Kräutergärten. Die Touren sind zwischen 33 und 61 Kilometer lang, die Steigungen mal mäßig, mal knackig – so ist für Genussradler wie für ambitionierte Sportler die passende Runde dabei. Zahlreiche E-Bike-Verleih-Stationen sind vorhanden. Mit elektronischer Unterstützung werden so auch anspruchsvollere Touren problemlos gemeistert. Das Netz an Verleih- und Ladestationen, Werkstätten und Bett & Bike-Gastgebern ist optimal ausgebaut. Die Strecken sind sehr gut ausgeschildert und zum Teil auch mit Bus und Bahn erreichbar. Um das Angebot weiter zu professionalisieren, wird derzeit die Zertifizierung des Radangebots durch den ADFC angestrebt.

Eine kostenlose Radkarte mit Kurzbeschreibung der Touren und den jeweiligen Daten, wie Länge und Höhenprofil, liegt in den Tourist-Informationen des Württembergischen Allgäus aus. Zusätzlich ist das Angebot der RadReiseRegion Naturschatzkammern auf www.radreiseregionallgaeu.de abrufbar.

Pressekontakt:

Tourismus Württembergisches Allgäu
Bindstraße 10
88239 Wangen im Allgäu
Telefon: +49 7522/74211
E-Mail: info@wuerttembergisches-allgaeu.info

Original-Content von: Tourismus Württembergisches Allgäu (TWA), übermittelt

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Sattgrüne Wiesen vor schneebedeckten Alpengipfeln – diese Kulisse bleibt mit Sicherheit in Erinnerung. Traumhafte Ausblicke und spannende Einblicke gepaart mit jeder Menge Genuss, versprechen die 13 neuen Panoramarundtouren der RadReiseRegion Naturschatzkammern, die das Württembergische Allgäu für Radtouristen aufgelegt hat. Das sonnenreiche Voralpenland in der Nähe zum Bodensee bietet ein ideales Revier für Fahrradbegeisterte. Hügelige Landschaften mit gemäßigten Steigungen wechseln sich mit weitläufigen, ebenen Regionen ab. Dazwischen laden idyllische Ortschaften und kleine Dörfer zum Entdecken ein. So lässt sich das Württembergische Allgäu hautnah erfahren.

Im Mittelpunkt stehen vor allem besondere Naturschätze des Allgäuer Erlebnisraumes, die die Touren thematisch prägen. So stehen beispielsweise „Alpenvorfreude“, „Fürstliche Seen“, „Bauernland“ oder „Museen, Moor, mehr“ zur Auswahl. Die Strecken führen vorbei an herrschaftlichen Anwesen, historischen Städten und Dörfern, Naturerlebnissen sowie an Bauern- und Kräutergärten. Die Touren sind zwischen 33 und 61 Kilometer lang, die Steigungen mal mäßig, mal knackig – so ist für Genussradler wie für ambitionierte Sportler die passende Runde dabei. Zahlreiche E-Bike-Verleih-Stationen sind vorhanden. Mit elektronischer Unterstützung werden so auch anspruchsvollere Touren problemlos gemeistert. Das Netz an Verleih- und Ladestationen, Werkstätten und Bett & Bike-Gastgebern ist optimal ausgebaut. Die Strecken sind sehr gut ausgeschildert und zum Teil auch mit Bus und Bahn erreichbar. Um das Angebot weiter zu professionalisieren, wird derzeit die Zertifizierung des Radangebots durch den ADFC angestrebt.

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Im Mittelpunkt stehen vor allem besondere Naturschätze des Allgäuer Erlebnisraumes, die die Touren thematisch prägen. So stehen beispielsweise „Alpenvorfreude“, „Fürstliche Seen“, „Bauernland“ oder „Museen, Moor, mehr“ zur Auswahl. Die Strecken führen vorbei an herrschaftlichen Anwesen, historischen Städten und Dörfern, Naturerlebnissen sowie an Bauern- und Kräutergärten. Die Touren sind zwischen 33 und 61 Kilometer lang, die Steigungen mal mäßig, mal knackig – so ist für Genussradler wie für ambitionierte Sportler die passende Runde dabei. Zahlreiche E-Bike-Verleih-Stationen sind vorhanden. Mit elektronischer Unterstützung werden so auch anspruchsvollere Touren problemlos gemeistert. Das Netz an Verleih- und Ladestationen, Werkstätten und Bett & Bike-Gastgebern ist optimal ausgebaut. Die Strecken sind sehr gut ausgeschildert und zum Teil auch mit Bus und Bahn erreichbar. Um das Angebot weiter zu professionalisieren, wird derzeit die Zertifizierung des Radangebots durch den ADFC angestrebt.

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Im Mittelpunkt stehen vor allem besondere Naturschätze des Allgäuer Erlebnisraumes, die die Touren thematisch prägen. So stehen beispielsweise „Alpenvorfreude“, „Fürstliche Seen“, „Bauernland“ oder „Museen, Moor, mehr“ zur Auswahl. Die Strecken führen vorbei an herrschaftlichen Anwesen, historischen Städten und Dörfern, Naturerlebnissen sowie an Bauern- und Kräutergärten. Die Touren sind zwischen 33 und 61 Kilometer lang, die Steigungen mal mäßig, mal knackig – so ist für Genussradler wie für ambitionierte Sportler die passende Runde dabei. Zahlreiche E-Bike-Verleih-Stationen sind vorhanden. Mit elektronischer Unterstützung werden so auch anspruchsvollere Touren problemlos gemeistert. Das Netz an Verleih- und Ladestationen, Werkstätten und Bett & Bike-Gastgebern ist optimal ausgebaut. Die Strecken sind sehr gut ausgeschildert und zum Teil auch mit Bus und Bahn erreichbar. Um das Angebot weiter zu professionalisieren, wird derzeit die Zertifizierung des Radangebots durch den ADFC angestrebt.

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Im Mittelpunkt stehen vor allem besondere Naturschätze des Allgäuer Erlebnisraumes, die die Touren thematisch prägen. So stehen beispielsweise „Alpenvorfreude“, „Fürstliche Seen“, „Bauernland“ oder „Museen, Moor, mehr“ zur Auswahl. Die Strecken führen vorbei an herrschaftlichen Anwesen, historischen Städten und Dörfern, Naturerlebnissen sowie an Bauern- und Kräutergärten. Die Touren sind zwischen 33 und 61 Kilometer lang, die Steigungen mal mäßig, mal knackig – so ist für Genussradler wie für ambitionierte Sportler die passende Runde dabei. Zahlreiche E-Bike-Verleih-Stationen sind vorhanden. Mit elektronischer Unterstützung werden so auch anspruchsvollere Touren problemlos gemeistert. Das Netz an Verleih- und Ladestationen, Werkstätten und Bett & Bike-Gastgebern ist optimal ausgebaut. Die Strecken sind sehr gut ausgeschildert und zum Teil auch mit Bus und Bahn erreichbar. Um das Angebot weiter zu professionalisieren, wird derzeit die Zertifizierung des Radangebots durch den ADFC angestrebt.

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Corona bringt Deutschland aufs Rad: Pandemie verstärkt Interesse an RadreisenRepräsentative Umfrage

04.03.2021 – 08:12

cyclelo GmbH

Corona bringt Deutschland aufs Rad: Pandemie verstärkt Interesse an Radreisen
Repräsentative Umfrage


















Corona bringt Deutschland aufs Rad: Pandemie verstärkt Interesse an Radreisen / Repräsentative Umfrage
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München (ots)

Lieferengpässe bei Fahrrädern, Pop-up-Bikelines, permanente Fahrradstraßen – seit der Corona-Pandemie ist das Fahrrad das Verkehrsmittel der Stunde. Wie die Radreise-Pläne der Deutschen für dieses Jahr aussehen und ob sich die Pandemie auch auf das Interesse der Deutschen an Radreisen ausgewirkt hat, hat der Online-Marktplatz für Radreisen cyclelo in einer repräsentativen Umfrage in Zusammenarbeit mit der Innofact AG ermittelt. Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick:

- Fast jeder dritte Radfahrer fährt mehr Fahrrad als vor der Pandemie.
- Trend Radreise: 34 Prozent der Deutschen können sich gut vorstellen, dieses Jahr einen Fahrradurlaub zu machen, weitere 27 Prozent eventuell.
- Ein knappes Drittel gibt an, dass Corona das Interesse an einer Radreise verstärkt hat.
- Von wegen Rentnerreise: 44 Prozent der 18-29-Jährigen liebäugeln mit einem Radurlaub.
- Treiber E-Bike: 58 Prozent der E-Bike-Besitzer erwägen dieses Jahr eine Radreise. 

Das Geschäft mit dem Fahrrad boomt – seit Corona erst recht. 33 Prozent der Rad fahrenden Bevölkerung fahren mehr Fahrrad als vor der Pandemie, 10 Prozent sogar deutlich mehr. Aber nicht nur die alltägliche Nutzung des Drahtesels hat das Virus verändert, auch Radreisen haben in der deutschen Bevölkerung an Bedeutung gewonnen – das geht aus einer repräsentativen Umfrage des Online-Marktplatzes für Radreisen cyclelo in Zusammenarbeit mit der Innofact AG hervor.

Radreise-Trend hält an: Jeder Dritte liebäugelt mit Fahrradurlaub in dieser Saison

Jeder fünfte Deutsche hat bislang eine Radreise gemacht – dieses Jahr können sich bereits 34 Prozent einen Fahrradurlaub vorstellen. Weitere 27 Prozent sind nicht ganz abgeneigt und ziehen eine Radreise eventuell in Betracht.

Für eine Radreise in dieser Saison sprechen neben dem Naturerlebnis (68 Prozent der Interessierten), Gesundheitsaspekten (64 Prozent), dem Spaß am Radfahren (61 Prozent) und Klimafreundlichkeit (50 Prozent) auch Corona-bedingte Vorteile dieses Reisetyps.

Die Pandemie ist tatsächlich nicht nur hinsichtlich des Fahrradmarktes zum Treiber geworden, sondern auch was den Radreise-Markt betrifft. Bei knapp jedem Dritten (30 Prozent) ist aufgrund von Corona das Interesse an einer Radreise in diesem Jahr gestiegen.

Gründe für das verstärkte Interesse sind das Abschalten vom Corona-Alltag in der Natur (64 Prozent) sowie natürliche Vorteile der Radreise in Pandemie-Zeiten: Urlaub fernab von Menschenmassen (60 Prozent), leichteres Abstandhalten (54 Prozent) und geringeres Ansteckungsrisiko draußen (53 Prozent). Aber auch die Vermeidung möglicher Corona-bedingter touristischer Einschränkungen sowie die mit einer Radreise einhergehende bessere Planbarkeit und das geringere Ausfallrisiko konnten als wichtige Treiber identifiziert werden (50 Prozent). 44 Prozent der Befragten mit gestiegenem Interesse wollen zudem aufgrund von Corona lieber in heimischen Gefilden Urlaub machen – und Deutschland ist bekanntlich eine der Topadressen für Radreisen.

Größtes Interesse bei Radreise-Profis / Auch Neulinge lockt die Pandemie in den Fahrradsattel

Das größte Interesse an einem Radurlaub in diesem Jahr haben die Radreise-Erfahrenen. 64 Prozent derer, die bereits eine Radreise gemacht haben, tendieren auch 2021 zu einer solchen. Bei 60 Prozent ist das Interesse aufgrund der Corona-Situation sogar gestiegen. Aber auch Neulinge zieht es aufs Rad: 27 Prozent derer, die noch nie eine Radreise gemacht haben, spielen mit dem Gedanken, in der kommenden Saison diese Form des Urlaubs auszuprobieren. Offenbar hat die Pandemie den Weg in neue Zielgruppen geebnet, denn 23 Prozent der Radreise-Unerfahrenen geben an, dass die Corona-Situation der Grund für ihr verstärktes Interesse an einer Radreise ist.

Aber bitte mit E-Bike! Großes Marktpotential bei E-Bike-Besitzern

Nach den Radreise-Erfahrenen sind E-Bike-Besitzer mit 58 Prozent am geneigtesten, in den nächsten Monaten eine Radreise zu unternehmen. 46 Prozent geben an, dass die Corona-Pandemie ihr Interesse an einem Fahrradurlaub in dieser Saison noch verstärkt hat. Insgesamt besitzen 14 Prozent der Befragten ein E-Bike. Elektrofahrräder fungieren auch in einer weiteren Form als Treiber des Radreisemarktes: 28 Prozent der Radreise-Interessierten geben als Grund für eine Radreise an, ein vom Reiseveranstalter geliehenes E-Bike ausprobieren zu wollen.

Von wegen Rentner-Reise – gerade Jüngere erwägen Urlaub im Fahrradsattel

Die Radreise ist schon lange keine „Rentner-Reise“ mehr. Vielmehr ist das Gegenteil der Fall, denn das Interesse an einer Radreise ist mit steigendem Alter rückläufig: 44 Prozent der 18-29-Jährigen und 38 Prozent der 30-49-Jährigen möchten sich dieses Jahr auf den Fahrradsattel schwingen – jedoch nur 25 Prozent der 50-69-Jährigen. Ein ähnliches Bild ergibt sich bei der Frage danach, ob Corona das Radreise-Interesse verstärkt hat: 40 Prozent der 18-29-Jährigen stehen hier 21 Prozent der 50-69-Jährigen gegenüber.

Raus aus der Stadt – Großstädter zeigen im Wohnortvergleich größtes Interesse an Radreise

Der Urlaubstrend geht offenbar raus aus der Stadt. Je größer der Wohnort, desto mehr Deutsche spielen mit dem Gedanken 2021 eine Radreise zu machen: 42 Prozent der Radreise-Interessierten sind Großstädter – hingegen nur 14 Prozent Bewohner von Dörfern und Gemeinden. Der wichtigste Grund für eine Radreise in dieser Saison ist es „Natur zu erleben“. Das sagen 68 Prozent aller Radreise-Interessierten. Zudem lässt sich in Großstädten der größte Corona-bedingte Interessenszuwachs verzeichnen: 41 Prozent der Befragten mit verstärktem Interesse kommen aus Großstädten – jedoch nur 17 Prozent aus ländlicheren Gegenden. Vor allem in Nordrhein-Westfalen ist das Interesse gestiegen, gefolgt von Baden-Württemberg, Bayern und Niedersachsen.

Über die Umfrage

In Zusammenarbeit mit der Innofact AG hat der Online-Marktplatz für Radreisen cyclelo in einer repräsentativen Umfrage ermittelt, wie die Corona-Pandemie das Interesse der Deutschen an Radreisen verändert hat. Im Rahmen einer Online-Befragung wurden im Zeitraum vom 11. Februar bis zum 15. Februar 2021 insgesamt 1.002 Personen in Deutschland befragt (bevölkerungsrepräsentative Stichprobe). Als Radreise wurde eine Reise mit mindestens drei 3 Übernachtungen und mit Radfahren als einem der Hauptmotive definiert. Zahlen gerundet.

Quelle: www.cyclelo.de / cyclelo GmbH

Über cyclelo

cyclelo ist ein Online-Marktplatz für Radreisen. Mit einer übersichtlichen Zusammenstellung einer großen Auswahl an Radreisen verschiedener Veranstalter und einer detaillierten Suchfunktion vereinfacht cyclelo Verbrauchern die Suche nach der passenden Radreise. Die cyclelo GmbH wurde 2020 von Ingo Heinrich gegründet und sitzt in München. Mehr Informationen zu cyclelo finden Sie auf www.cyclelo.de.

Pressekontakt:

Christina Kellner
mobil: +49 160 977 482 30
e-mail: christina.kellner@cyclelo.de

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Christina Kellner
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