Veröffentlicht am

Zürcher Private Equity-Unternehmer Artan Qelaj: In unsicheren Zeiten Chancen nutzen

12.04.2021 – 16:04

Artan Qelaj

Zürcher Private Equity-Unternehmer Artan Qelaj: In unsicheren Zeiten Chancen nutzen


















Zürich (ots)

Investoren und Jungunternehmer schätzen den Rat von Artan Qelaj: Der Finanzunternehmer aus Zürich und Business Angel für Schweizer Start-ups im Interview.

Finanzierungslösungen für nicht börsennotierte Unternehmen und die Chancen, die Investitionen in derartige Unternehmen mit sich bringen, sind die Spezialität von Artan Qelaj. Mithilfe eines breit gespannten Business-Netzwerkes bringt der Finanzunternehmer aus Zürich Unternehmen mit Kapitalbedarf mit Investoren zusammen, die von deren Wachstumschancen profitieren möchten. In diesem Zusammenhang führt er nicht nur beide Seiten einer Investition zusammen, sondern lässt sie auch an seiner langen Erfahrung auf dem Private Equity-Finanzierungsmarkt teilhaben. Dabei ist der Zürcher Unternehmer ein Freund der klaren Worte und praktischen Ratschläge statt akademischer Theorie. In einem Interview erklärt er die aktuell besonders positiven Aussichten für Private Equity-Investments.

Herr Qelaj, Sie sind im Private Equity-Markt aktiv. Wie schätzen Sie die Anlagechancen in diesem Segment derzeit ein?

Artan Qelaj: Ich halte generell die Aussichten für ausserbörsliche Investitionen in der Schweiz für exzellent. Das liegt nicht zuletzt an dem positiven Investitionsumfeld hierzulande: Wir sind eines der finanzkräftigsten Länder der Welt, mit einer stabilen politischen Struktur und einem fairen Steuersystem. Hinzu kommt eine reiche und spannende Unternehmenslandschaft: Hier wartet eine Vielzahl an aussichtsreichen, nicht börsennotierten Firmen, die ihren Finanzierungsbedarf über Private Equity decken wollen. Das macht PE-Angebote in der Schweiz besonders attraktiv.

Trifft das auch in der aktuell doch aussergewöhnlichen Situation zu?

Artan Qelaj: Mein Motto war schon immer, dass unsichere Zeiten Möglichkeiten eröffnen. Das bestätigt sich derzeit mehr denn je. Wenn die vergangenen Monate auch nicht spurlos am Private Equity-Segment vorbeigegangen sind, so konnten Krisenängste den ausserbörslichen Finanzierungsmarkt doch nur sehr kurzfristig ausbremsen – und dieser kurzzeitige Durchhänger wird bereits zügig aufgeholt. Hintergrund der neuerdings deutlich steigenden Transaktionszahlen ist sicherlich auch die anhaltende Nullzinspolitik der Zentralbanken, die das Interesse an alternativen Anlageklassen weckt. Viele Anleger treibt es auf der Suche nach Rendite in den ausserbörslichen Finanzierungsbereich – dort warten enorme Ertragsreserven.

Werden Private Equity-Investments also noch interessanter?

Artan Qelaj: Die Wahl des richtigen Zeitpunkts ist bei der Kapitalanlage häufig ein wichtiger Faktor. Meiner Einschätzung nach ähnelt die aktuelle Situation den Verhältnissen im Anschluss an die Finanzkrise 2007/2008. Auch damals liessen sich mit Private Equity-Investitionen handfeste Renditen erzielen, da die Beteiligungen zu der Zeit vergleichsweise günstig am Markt erhältlich waren. Professionelle Investoren haben die aktuellen Chancen längst erkannt und ihre Aktivitäten im PE-Segment bereits gesteigert. Sie sind gewissermassen die Vorreiter unter den Marktteilnehmern, 2021 könnte sich zu einem echten Gewinnerjahr für Private Equity entwickeln.

Empfiehlt es sich also auch für Privatanleger, dem Beispiel der professionellen Investoren zu folgen?

Artan Qelaj: Der Markt für Private Equity zählt aktuell zu den vielversprechendsten überhaupt. Denn die Unternehmen, die sich hier mit Kapital eindecken, gehören zu den spannendsten Wachstumsbranchen beispielsweise im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnik, der Biowissenschaften und im Engineering. Diese beinhalten große Chancen für Wachstum, Wertsteigerung und Profitabilität. Diese hohen Potenziale gilt es auszuschöpfen – auch für private Anleger.

Alternative Investments wie Private Equity sind also kein Nischenprodukt mehr?

Artan Qelaj: Nein. Mit meinem Finanzunternehmen in Zürich richte ich mich bewusst nicht nur an institutionelle, sondern auch an professionelle Investoren sowie vermögende Privatanleger, um ihnen einen Zugang zum aussichtsreichen Schweizer Markt der ausserbörslichen Unternehmensbeteiligungen zu bieten. So haben auch Privatinvestoren die Möglichkeit, von den spannenden Renditechancen in diesem Segment zu profitieren – und dabei gleichzeitig jungen Schweizer Unternehmen zu dem für Erfolg und Wachstum benötigten Kapital zu verhelfen.

Weitere Informationen: https://artanqelaj.com/

Pressekontakt:

Artan Qelaj
+41 79 500 95 95
info@artanqelaj.ch

Original-Content von: Artan Qelaj, übermittelt

Veröffentlicht am

Zürcher Private Equity-Unternehmer Artan Qelaj: In unsicheren Zeiten Chancen nutzen

12.04.2021 – 16:04

Artan Qelaj

Zürcher Private Equity-Unternehmer Artan Qelaj: In unsicheren Zeiten Chancen nutzen


















Zürich (ots)

Investoren und Jungunternehmer schätzen den Rat von Artan Qelaj: Der Finanzunternehmer aus Zürich und Business Angel für Schweizer Start-ups im Interview.

Finanzierungslösungen für nicht börsennotierte Unternehmen und die Chancen, die Investitionen in derartige Unternehmen mit sich bringen, sind die Spezialität von Artan Qelaj. Mithilfe eines breit gespannten Business-Netzwerkes bringt der Finanzunternehmer aus Zürich Unternehmen mit Kapitalbedarf mit Investoren zusammen, die von deren Wachstumschancen profitieren möchten. In diesem Zusammenhang führt er nicht nur beide Seiten einer Investition zusammen, sondern lässt sie auch an seiner langen Erfahrung auf dem Private Equity-Finanzierungsmarkt teilhaben. Dabei ist der Zürcher Unternehmer ein Freund der klaren Worte und praktischen Ratschläge statt akademischer Theorie. In einem Interview erklärt er die aktuell besonders positiven Aussichten für Private Equity-Investments.

Herr Qelaj, Sie sind im Private Equity-Markt aktiv. Wie schätzen Sie die Anlagechancen in diesem Segment derzeit ein?

Artan Qelaj: Ich halte generell die Aussichten für ausserbörsliche Investitionen in der Schweiz für exzellent. Das liegt nicht zuletzt an dem positiven Investitionsumfeld hierzulande: Wir sind eines der finanzkräftigsten Länder der Welt, mit einer stabilen politischen Struktur und einem fairen Steuersystem. Hinzu kommt eine reiche und spannende Unternehmenslandschaft: Hier wartet eine Vielzahl an aussichtsreichen, nicht börsennotierten Firmen, die ihren Finanzierungsbedarf über Private Equity decken wollen. Das macht PE-Angebote in der Schweiz besonders attraktiv.

Trifft das auch in der aktuell doch aussergewöhnlichen Situation zu?

Artan Qelaj: Mein Motto war schon immer, dass unsichere Zeiten Möglichkeiten eröffnen. Das bestätigt sich derzeit mehr denn je. Wenn die vergangenen Monate auch nicht spurlos am Private Equity-Segment vorbeigegangen sind, so konnten Krisenängste den ausserbörslichen Finanzierungsmarkt doch nur sehr kurzfristig ausbremsen – und dieser kurzzeitige Durchhänger wird bereits zügig aufgeholt. Hintergrund der neuerdings deutlich steigenden Transaktionszahlen ist sicherlich auch die anhaltende Nullzinspolitik der Zentralbanken, die das Interesse an alternativen Anlageklassen weckt. Viele Anleger treibt es auf der Suche nach Rendite in den ausserbörslichen Finanzierungsbereich – dort warten enorme Ertragsreserven.

Werden Private Equity-Investments also noch interessanter?

Artan Qelaj: Die Wahl des richtigen Zeitpunkts ist bei der Kapitalanlage häufig ein wichtiger Faktor. Meiner Einschätzung nach ähnelt die aktuelle Situation den Verhältnissen im Anschluss an die Finanzkrise 2007/2008. Auch damals liessen sich mit Private Equity-Investitionen handfeste Renditen erzielen, da die Beteiligungen zu der Zeit vergleichsweise günstig am Markt erhältlich waren. Professionelle Investoren haben die aktuellen Chancen längst erkannt und ihre Aktivitäten im PE-Segment bereits gesteigert. Sie sind gewissermassen die Vorreiter unter den Marktteilnehmern, 2021 könnte sich zu einem echten Gewinnerjahr für Private Equity entwickeln.

Empfiehlt es sich also auch für Privatanleger, dem Beispiel der professionellen Investoren zu folgen?

Artan Qelaj: Der Markt für Private Equity zählt aktuell zu den vielversprechendsten überhaupt. Denn die Unternehmen, die sich hier mit Kapital eindecken, gehören zu den spannendsten Wachstumsbranchen beispielsweise im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnik, der Biowissenschaften und im Engineering. Diese beinhalten große Chancen für Wachstum, Wertsteigerung und Profitabilität. Diese hohen Potenziale gilt es auszuschöpfen – auch für private Anleger.

Alternative Investments wie Private Equity sind also kein Nischenprodukt mehr?

Artan Qelaj: Nein. Mit meinem Finanzunternehmen in Zürich richte ich mich bewusst nicht nur an institutionelle, sondern auch an professionelle Investoren sowie vermögende Privatanleger, um ihnen einen Zugang zum aussichtsreichen Schweizer Markt der ausserbörslichen Unternehmensbeteiligungen zu bieten. So haben auch Privatinvestoren die Möglichkeit, von den spannenden Renditechancen in diesem Segment zu profitieren – und dabei gleichzeitig jungen Schweizer Unternehmen zu dem für Erfolg und Wachstum benötigten Kapital zu verhelfen.

Weitere Informationen: https://artanqelaj.com/

Pressekontakt:

Artan Qelaj
+41 79 500 95 95
info@artanqelaj.ch

Original-Content von: Artan Qelaj, übermittelt

Veröffentlicht am

Private-Equity-Fonds wollen ihre Portfoliounternehmen operativ verbessern, doch oft fehlen Team und Know-how

11.03.2021 – 10:00

Kearney

Private-Equity-Fonds wollen ihre Portfoliounternehmen operativ verbessern, doch oft fehlen Team und Know-how


















Private-Equity-Fonds wollen ihre Portfoliounternehmen operativ verbessern, doch oft fehlen Team und Know-how
  • Bild-Infos
  • Download

Düsseldorf (ots)

Eine umfassende Untersuchung von Kearney und der TU München (CEFS) sieht bei vielen europäischen Private-Equity-Unternehmen dringenden Handlungsbedarf, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Viel zu oft fehlen den Fonds die nötigen Kapazitäten und Kompetenzen für die operative Wertsteigerung in ihren Portfolios. Veraltete Organisationsstrukturen behindern den systematischen Aufbau von Wissen und bei der eigenen Digitalisierung hakt es – damit bleiben viele Potentiale ungenutzt.

„Es geht um nicht weniger als die Wettbewerbsfähigkeit der Private-Equity-Unternehmen. Vor allem bei der operativen Wertsteigerung in den Portfoliounternehmen, dem Wissensmanagement und der Digitalisierung haben PE-Unternehmen Aufholbedarf“, so Dr. Martin Eisenhut, Partner und Managing Director Deutschland, Österreich, Schweiz von Kearney. „Private-Equity-Firmen sollten die operative Optimierung ihrer Strukturen und Abläufe ganz oben auf die To-Do-Liste setzen. Das stärkt die Position im Wettbewerb“, ergänzt Astrid Latzel, Partnerin bei Kearney und PE-Expertin.

Gerade bei der operativen Wertsteigerung im Portfolio zeigt sich eine starke Diskrepanz zwischen der ihr von der PE-Branche zugeschriebenen Relevanz und dem Status-quo. Die Analyse zeigt, dass sich viele PE-Unternehmen dieser Lücke bewusst sind: „Viele Private-Equity-Unternehmen sehen zwar die hohe Relevanz der operativen Wertsteigerung für den Gesamterfolg, sind dafür aber selbst noch nicht gut aufgestellt“, so Tobias Hartz, Partner bei Kearney.

Viel zu wenig Beachtung schenken manche PE-Unternehmen auch dem Bereich Wissensmanagement. Expertise verbleibt oft bei einzelnen Mitarbeitern und wird nur für einen kleinen Teil der Inhalte systematisiert aufbereitet und unternehmensintern zur Verfügung gestellt. „Das Wissensmanagement ist eine kritische Stelle in der operativen Organisation von Private-Equity-Firmen“, so Prof. Dr. Reiner Braun, Co-Direktor des Center for Entrepreneurial and Financial Studies (CEFS) an der TU München. „Viele PE-Unternehmen befinden sich zudem noch auf dem Basislevel, was die Nutzung digitaler Tools für ihre eigenen Abläufe angeht. Die heiße Liebe zu Excel kühlt erst langsam ab.“ Die Studienergebnisse zeigen, dass die Unternehmen zwar um die Bedeutung des Themas wissen, allerdings selbst zurückhaltend agieren – mit Ausnahme einiger weniger, die konsequent in Digitalisierung als Wettbewerbsvorteil investieren.

Die Veröffentlichung „Sharpening private equity’s competitive edge“ von Kearney und dem CEFS beruht auf Interviews mit 85 europäischen PE Experten – inklusive PE-Unternehmen aller Größenklassen, Limited Partnern und Tool-Providern mit PE-Fokus. Sie untersucht und bewertet das Operating Model in Private-Equity-Unternehmen im Hinblick auf seine Wettbewerbsfähigkeit. Das hieraus abgeleitete Framework gibt PE-Unternehmen konkrete Handlungsempfehlungen an die Hand, um die eigene Wettbewerbsfähigkeit zu verbessern.

Pressekontakt:

Michael Scharfschwerdt
Kearney
Director Marketing & Communications

Charlottenstraße 57
10117 Berlin
Telefon: +175 2659 363
Michael.Scharfschwerdt@kearney.com

de.kearney.com

Kontaktdaten anzeigen

Pressekontakt:

Michael Scharfschwerdt
Kearney
Director Marketing & Communications

Charlottenstraße 57
10117 Berlin
Telefon: +175 2659 363
Michael.Scharfschwerdt@kearney.com

de.kearney.com

Original-Content von: Kearney, übermittelt

Veröffentlicht am

Private-Equity-Fonds wollen ihre Portfoliounternehmen operativ verbessern, doch oft fehlen Team und Know-how

11.03.2021 – 10:00

Kearney

Private-Equity-Fonds wollen ihre Portfoliounternehmen operativ verbessern, doch oft fehlen Team und Know-how


















Private-Equity-Fonds wollen ihre Portfoliounternehmen operativ verbessern, doch oft fehlen Team und Know-how
  • Bild-Infos
  • Download

Düsseldorf (ots)

Eine umfassende Untersuchung von Kearney und der TU München (CEFS) sieht bei vielen europäischen Private-Equity-Unternehmen dringenden Handlungsbedarf, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Viel zu oft fehlen den Fonds die nötigen Kapazitäten und Kompetenzen für die operative Wertsteigerung in ihren Portfolios. Veraltete Organisationsstrukturen behindern den systematischen Aufbau von Wissen und bei der eigenen Digitalisierung hakt es – damit bleiben viele Potentiale ungenutzt.

„Es geht um nicht weniger als die Wettbewerbsfähigkeit der Private-Equity-Unternehmen. Vor allem bei der operativen Wertsteigerung in den Portfoliounternehmen, dem Wissensmanagement und der Digitalisierung haben PE-Unternehmen Aufholbedarf“, so Dr. Martin Eisenhut, Partner und Managing Director Deutschland, Österreich, Schweiz von Kearney. „Private-Equity-Firmen sollten die operative Optimierung ihrer Strukturen und Abläufe ganz oben auf die To-Do-Liste setzen. Das stärkt die Position im Wettbewerb“, ergänzt Astrid Latzel, Partnerin bei Kearney und PE-Expertin.

Gerade bei der operativen Wertsteigerung im Portfolio zeigt sich eine starke Diskrepanz zwischen der ihr von der PE-Branche zugeschriebenen Relevanz und dem Status-quo. Die Analyse zeigt, dass sich viele PE-Unternehmen dieser Lücke bewusst sind: „Viele Private-Equity-Unternehmen sehen zwar die hohe Relevanz der operativen Wertsteigerung für den Gesamterfolg, sind dafür aber selbst noch nicht gut aufgestellt“, so Tobias Hartz, Partner bei Kearney.

Viel zu wenig Beachtung schenken manche PE-Unternehmen auch dem Bereich Wissensmanagement. Expertise verbleibt oft bei einzelnen Mitarbeitern und wird nur für einen kleinen Teil der Inhalte systematisiert aufbereitet und unternehmensintern zur Verfügung gestellt. „Das Wissensmanagement ist eine kritische Stelle in der operativen Organisation von Private-Equity-Firmen“, so Prof. Dr. Reiner Braun, Co-Direktor des Center for Entrepreneurial and Financial Studies (CEFS) an der TU München. „Viele PE-Unternehmen befinden sich zudem noch auf dem Basislevel, was die Nutzung digitaler Tools für ihre eigenen Abläufe angeht. Die heiße Liebe zu Excel kühlt erst langsam ab.“ Die Studienergebnisse zeigen, dass die Unternehmen zwar um die Bedeutung des Themas wissen, allerdings selbst zurückhaltend agieren – mit Ausnahme einiger weniger, die konsequent in Digitalisierung als Wettbewerbsvorteil investieren.

Die Veröffentlichung „Sharpening private equity’s competitive edge“ von Kearney und dem CEFS beruht auf Interviews mit 85 europäischen PE Experten – inklusive PE-Unternehmen aller Größenklassen, Limited Partnern und Tool-Providern mit PE-Fokus. Sie untersucht und bewertet das Operating Model in Private-Equity-Unternehmen im Hinblick auf seine Wettbewerbsfähigkeit. Das hieraus abgeleitete Framework gibt PE-Unternehmen konkrete Handlungsempfehlungen an die Hand, um die eigene Wettbewerbsfähigkeit zu verbessern.

Pressekontakt:

Michael Scharfschwerdt
Kearney
Director Marketing & Communications

Charlottenstraße 57
10117 Berlin
Telefon: +175 2659 363
Michael.Scharfschwerdt@kearney.com

de.kearney.com

Kontaktdaten anzeigen

Pressekontakt:

Michael Scharfschwerdt
Kearney
Director Marketing & Communications

Charlottenstraße 57
10117 Berlin
Telefon: +175 2659 363
Michael.Scharfschwerdt@kearney.com

de.kearney.com

Original-Content von: Kearney, übermittelt