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Startschuss für den dpa-Audio Hub: Neue Plattform für Podcaster und Audio-Produzenten

13.04.2021 – 10:30

dpa Deutsche Presse-Agentur GmbH

Startschuss für den dpa-Audio Hub: Neue Plattform für Podcaster und Audio-Produzenten


















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Deutschlands größte Nachrichtenagentur dpa hat heute den dpa-Audio Hub gestartet, eine neue Plattform für Podcaster und Audio-Produzenten.

Weitere Informationen unter https://www.presseportal.de/nr/8218

Berlin (ots)

Deutschlands größte Nachrichtenagentur dpa hat heute den dpa-Audio Hub gestartet. Ob aktuelle O-Töne aus Politik, Wirtschaft, Kultur und Sport, Experteninterviews oder Atmo aus der ganzen Welt: Auf der neuen zentralen Plattform finden Audio- und Podcast-Produzenten ab sofort alle Töne, die sie für ihre Produktionen brauchen – verifiziert nach den bewährten dpa-Standards und mit geklärter Rechtelage.

In der neuen Plattform bündelt die dpa daher die wichtigsten Nachrichtentöne des Tages in einem übersichtlichen Feed. Dazu steht den Nutzern ein umfangreiches Archiv mit historischen Tönen aus den letzten 20 Jahren für ihre Audio-Produkte zur Verfügung. Die Kundinnen und Kunden profitieren dabei vom weltweiten dpa-Reporternetz. Perspektivisch arbeitet die dpa daran, auch Inhalte externer Partner auf der Plattform anzubieten.

„Der dpa-Audio Hub ist das perfekte Hilfsmittel für alle, die in Deutschland professionell Audio produzieren“, sagt dpa-Chefredakteur Sven Gösmann. „Aktuell ist es insbesondere für Podcast-Macher sehr aufwendig und zeitraubend, einzelne Töne in unterschiedlichen Quellen zu recherchieren, zu verifizieren und anschließend auch noch die Rechte zu klären. Genau hier setzt der dpa-Audio Hub an“, so Sven Gösmann weiter.

Der dpa Audio-Hub wurde im engen Austausch mit den Kundinnen und Kunden der Agentur konzipiert und entwickelt. So wurde besonders großer Wert auf ein übersichtliches Interface und eine einfache Auffindbarkeit der Audio-Dateien gelegt. Transkripte, umfangreiche Metadaten und eine detaillierte Verschlagwortung sorgen für eine einfache Durchsuchbarkeit. Nutzer können im dpa-Audio Hub außerdem gezielt nach O-Tönen aus einem bestimmten Zeitraum oder von einzelnen Personen suchen.

„O-Töne und Atmos sind ein wichtiger Bestandteil für professionelle Podcasts und Audioprodukte. Dass sie schnell und einfach auffindbar sind, ist eine Voraussetzung für erfolgreiche Podcast-Produktionen“, sagt Theresa Rentsch, die bei dpa für das Produktmanagement verantwortlich ist. „Unser neuer Audio Hub stellt genau das sicher. Die Nutzerinnen und Nutzer können sofort loslegen.“

Mit dem dpa Audio Hub reagiert die dpa auf den wachsenden Audio-Markt und baut ihre Aktivitäten in diesem wichtigen Geschäftsfeld weiter aus. Das neue Produkt ist Teil des wachsenden dpa-Marktplatzes, auf dem die Agentur gemeinsam mit Partnern Services und Produkte für die tägliche Medienproduktion anbietet. Rund 17.000 Medienschaffende und Kommunikationsprofis verfügen bereits über eine dpa ID und können die verschiedenen Angebote auf dem Marktplatz nutzen und testen. Dazu zählen die Text-, Foto- und Videodienste der dpa oder auch externe Services wie Tools zur Visualisierung von Daten, Text-to-Speech-Angebote oder Politik-Monitoring-Dienste.

Die wichtigsten Features des dpa-Audio Hubs im Überblick:

- Zugriff auf O-Töne, Interviews und Atmo - tagesaktuell und aus dem großen   
  dpa-Audio-Archiv.
- Rechtegeklärte und verifizierte Inhalte. 
- Einfache und schnelle Suche: Chronologisch oder mit hilfreichen Filtern gezielt nach    
  Tönen suchen.
- Mit einem Klick Inhalte herunterladen und in ein Schnittprogramm der Wahl einfügen.
- Notifications zu interessanten Themen: Suchen können abgespeichert werden und    
  informieren per Mail, wenn es einen neuen Inhalt gibt. 
Mehr über die neue Plattform und wie sie entwickelt wurde. 

Direkt zum dpa-Audio Hub.

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dpa ID Partnerprogramm.

Mehr Infos zum dpa-Audio Hub.

Über dpa:

Die Deutsche Presse-Agentur (dpa) wurde 1949 gegründet und gehört zu den weltweit führenden unabhängigen Nachrichtenagenturen. dpa beliefert Medien, Unternehmen und Organisationen mit redaktionellen Angeboten. Dazu zählen Texte, Fotos, Videos, Grafiken, Hörfunkbeiträge und andere Formate. Als international tätige Agentur berichtet dpa in sieben Sprachen. Rund 1000 Journalistinnen und Journalisten arbeiten von etwa 150 Standorten im In- und Ausland aus. Gesellschafter der dpa sind 177 deutsche Medienunternehmen. Die dpa-Redaktion arbeitet nach den im dpa-Statut festgelegten Grundsätzen: unabhängig von Weltanschauungen, Wirtschaftsunternehmen oder Regierungen. Die Zentralredaktion unter der Leitung von Chefredakteur Sven Gösmann befindet sich in Berlin. Die Geschäftsführung um ihren Vorsitzenden Peter Kropsch ist am Unternehmenssitz in Hamburg tätig. Vorsitzender des Aufsichtsrats ist David Brandstätter (Main-Post GmbH, Würzburg).

Pressekontakt:

dpa Deutsche Presse-Agentur GmbH
Jens Petersen
Leiter Konzernkommunikation
Telefon: +49 40 4113 32843
E-Mail: pressestelle@dpa.com

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Annegret Kramp-Karrenbauer im stern-Podcast „Die Boss“: „Diese Niederlage hat mich ein Stück frei gemacht“

07.04.2021 – 10:51

Gruner+Jahr, STERN

Annegret Kramp-Karrenbauer im stern-Podcast „Die Boss“: „Diese Niederlage hat mich ein Stück frei gemacht“


















Hamburg (ots)

Sie verliere verdammt ungern, sagt Bundesverteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer in der neuen Folge des stern-Podcasts „Die Boss“. Ihre wohl größte Niederlage erlebte sie Anfang 2020. Sie hatte bis dahin die CDU geführt, war als Kanzlerkandidatin gehandelt worden und trat dann nach einem langen Machtkampf als CDU-Vorsitzende zurück. „Diese Niederlage hat mich ein Stück frei gemacht“, sagt sie. „Das waren sehr harte Monate, die ich auch so niemandem wünsche. Aber ich habe in diesen Monaten gelernt, dass ich leben kann ohne diesen öffentlichen Applaus. Dass ich stark genug bin, um meinen Weg zu gehen, auch wenn ich keine guten Schlagzeilen habe.“

Kritik aus Partei, Öffentlichkeit und Medien hätte sie vorher immer sehr beschäftigt, sagt Kramp-Karrenbauer im Gespräch mit Podcast-Gastgeberin und Multi-Aufsichtsrätin Simone Menne. Vieles davon sei normal in ihrem Job. Aus ihrer Sicht werde über Männer in der Politik anders berichtet: „Frauen werden immer anders angegriffen. Dass man kritisiert wird, ist das eine. Aber viele Angriffe sind sehr persönlich, gehen unter die Gürtellinie.“ Während ihrer Zeit als CDU-Vorsitzende stand Kramp-Karrenbauer mehrfach in der öffentlichen Debatte, beispielsweise nachdem sie sich im Karneval über das „dritte Geschlecht“ lustig gemacht hatte und als sie erfolglos versucht hatte, in die Thüringer CDU-Landespolitik einzugreifen, um zu verhindern, dass ihre Parteifreunde eine durch die AfD tolerierte Minderheitsregierung bilden.

Im Podcast übt sie Kritik an der derzeitigen Corona-Krisenpolitik von Bund und Ländern. „Die Strukturen der Zusammenarbeit funktionieren gerade in solchen Krisenfällen nicht gut“, sagt sie. „Das darf uns so nicht mehr passieren.“ Die Entschuldigung Merkels für die nicht umsetzbare „Osterruhe“ habe sie als aufrichtig und klug empfunden. „Ich hätte eigentlich auch erwartet, dass die Ministerpräsidenten, die die Entscheidungen mitgetragen haben, dann zumindest auch sagen: Das war genauso gut unser Fehler.“

In „Die Boss – Macht ist weiblich“ sprechen Spitzenfrauen unter sich: Gastgeberin und Multi-Aufsichtsrätin Simone Menne (unter anderem BMW, Deutsche Post DHL, Henkel) trifft Chefinnen aus allen Gesellschaftsbereichen, um mit ihnen über ihr Leben und ihre Karriere zu reden. „Die Boss“ erscheint vierzehntäglich immer mittwochs auf stern.de und dem Youtube-Kanal des stern sowie auf Audio Now und allen gängigen Podcast-Plattformen.

Diese Vorabmeldung ist nur mit der Quellenangabe stern frei zur Veröffentlichung.

Pressekontakt:

Sabine Grüngreiff, Gruner + Jahr Unternehmenskommunikation,
Telefon: 040 – 3703 2468, E-Mail: gruengreiff.sabine@guj.de

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Annegret Kramp-Karrenbauer im stern-Podcast „Die Boss“: „Diese Niederlage hat mich ein Stück frei gemacht“

07.04.2021 – 10:51

Gruner+Jahr, STERN

Annegret Kramp-Karrenbauer im stern-Podcast „Die Boss“: „Diese Niederlage hat mich ein Stück frei gemacht“


















Hamburg (ots)

Sie verliere verdammt ungern, sagt Bundesverteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer in der neuen Folge des stern-Podcasts „Die Boss“. Ihre wohl größte Niederlage erlebte sie Anfang 2020. Sie hatte bis dahin die CDU geführt, war als Kanzlerkandidatin gehandelt worden und trat dann nach einem langen Machtkampf als CDU-Vorsitzende zurück. „Diese Niederlage hat mich ein Stück frei gemacht“, sagt sie. „Das waren sehr harte Monate, die ich auch so niemandem wünsche. Aber ich habe in diesen Monaten gelernt, dass ich leben kann ohne diesen öffentlichen Applaus. Dass ich stark genug bin, um meinen Weg zu gehen, auch wenn ich keine guten Schlagzeilen habe.“

Kritik aus Partei, Öffentlichkeit und Medien hätte sie vorher immer sehr beschäftigt, sagt Kramp-Karrenbauer im Gespräch mit Podcast-Gastgeberin und Multi-Aufsichtsrätin Simone Menne. Vieles davon sei normal in ihrem Job. Aus ihrer Sicht werde über Männer in der Politik anders berichtet: „Frauen werden immer anders angegriffen. Dass man kritisiert wird, ist das eine. Aber viele Angriffe sind sehr persönlich, gehen unter die Gürtellinie.“ Während ihrer Zeit als CDU-Vorsitzende stand Kramp-Karrenbauer mehrfach in der öffentlichen Debatte, beispielsweise nachdem sie sich im Karneval über das „dritte Geschlecht“ lustig gemacht hatte und als sie erfolglos versucht hatte, in die Thüringer CDU-Landespolitik einzugreifen, um zu verhindern, dass ihre Parteifreunde eine durch die AfD tolerierte Minderheitsregierung bilden.

Im Podcast übt sie Kritik an der derzeitigen Corona-Krisenpolitik von Bund und Ländern. „Die Strukturen der Zusammenarbeit funktionieren gerade in solchen Krisenfällen nicht gut“, sagt sie. „Das darf uns so nicht mehr passieren.“ Die Entschuldigung Merkels für die nicht umsetzbare „Osterruhe“ habe sie als aufrichtig und klug empfunden. „Ich hätte eigentlich auch erwartet, dass die Ministerpräsidenten, die die Entscheidungen mitgetragen haben, dann zumindest auch sagen: Das war genauso gut unser Fehler.“

In „Die Boss – Macht ist weiblich“ sprechen Spitzenfrauen unter sich: Gastgeberin und Multi-Aufsichtsrätin Simone Menne (unter anderem BMW, Deutsche Post DHL, Henkel) trifft Chefinnen aus allen Gesellschaftsbereichen, um mit ihnen über ihr Leben und ihre Karriere zu reden. „Die Boss“ erscheint vierzehntäglich immer mittwochs auf stern.de und dem Youtube-Kanal des stern sowie auf Audio Now und allen gängigen Podcast-Plattformen.

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Annegret Kramp-Karrenbauer im stern-Podcast „Die Boss““Diese Niederlage hat mich ein Stück frei gemacht“

07.04.2021 – 10:00

Gruner+Jahr, STERN

Annegret Kramp-Karrenbauer im stern-Podcast „Die Boss“
„Diese Niederlage hat mich ein Stück frei gemacht“


















Hamburg (ots)

Sie verliere verdammt ungern, sagt Bundesverteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer in der neuen Folge des stern-Podcasts „Die Boss“. Ihre wohl größte Niederlage erlebte sie Anfang 2020. Sie hatte bis dahin die größte deutsche Partei geführt, war als Kanzlerkandidatin gehandelt worden und trat dann nach einem langen Machtkampf als CDU-Vorsitzende zurück. „Diese Niederlage hat mich ein Stück frei gemacht“, sagt sie. „Das waren sehr harte Monate, die ich auch so niemandem wünsche. Aber ich habe in diesen Monaten gelernt, dass ich leben kann ohne diesen öffentlichen Applaus. Dass ich stark genug bin, um meinen Weg zu gehen, auch wenn ich keine guten Schlagzeilen habe.“

Kritik aus Partei, Öffentlichkeit und Medien hätten sie vorher immer sehr beschäftigt, sagt Kramp-Karrenbauer im Gespräch mit Podcast-Gastgeberin und Multi-Aufsichtsrätin Simone Menne. Vieles davon sei normal in ihrem Job. Aus ihrer Sicht werde über Männer in der Politik anders berichtet: „Frauen werden immer anders angegriffen. Dass man kritisiert wird, ist das eine. Aber viele Angriffe sind sehr persönlich, gehen unter die Gürtellinie.“ Während ihrer Zeit als CDU-Vorsitzende stand Kramp-Karrenbauer mehrfach im Zentrum der öffentlichen Debatte; beispielsweise nachdem sie sich im Karneval über das „dritte Geschlecht“ lustig gemacht hatte und als sie erfolglos versucht hatte, in die Thüringer CDU-Landespolitik einzugreifen, um zu verhindern, dass ihre Parteifreunde eine durch die AfD tolerierte Minderheitsregierung bilden.

Im Podcast übt sie Kritik an der derzeitigen Corona-Krisenpolitik von Bund und Ländern. „Die Strukturen der Zusammenarbeit funktionieren gerade in solchen Krisenfällen nicht gut“, sagt sie. „Das darf uns so nicht mehr passieren.“ Die Entschuldigung Merkels für die nicht umsetzbare „Osterruhe“ habe sie als aufrichtig und klug empfunden. „Ich hätte eigentlich auch erwartet, dass die Ministerpräsidenten, die die Entscheidungen mitgetragen haben, dann zumindest auch sagen: Das war genauso gut unser Fehler.“

In „Die Boss – Macht ist weiblich“ sprechen Spitzenfrauen unter sich: Gastgeberin und Multi-Aufsichtsrätin Simone Menne (unter anderem BMW, Deutsche Post DHL, Henkel) trifft Chefinnen aus allen Gesellschaftsbereichen, um mit ihnen über ihr Leben und ihre Karriere zu reden. „Die Boss“ erscheint vierzehntäglich immer mittwochs auf stern.de und dem Youtube-Kanal des stern sowie auf Audio Now und allen gängigen Podcast-Plattformen.

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Sie verliere verdammt ungern, sagt Bundesverteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer in der neuen Folge des stern-Podcasts „Die Boss“. Ihre wohl größte Niederlage erlebte sie Anfang 2020. Sie hatte bis dahin die CDU geführt, war als Kanzlerkandidatin gehandelt worden und trat dann nach einem langen Machtkampf als CDU-Vorsitzende zurück. „Diese Niederlage hat mich ein Stück frei gemacht“, sagt sie. „Das waren sehr harte Monate, die ich auch so niemandem wünsche. Aber ich habe in diesen Monaten gelernt, dass ich leben kann ohne diesen öffentlichen Applaus. Dass ich stark genug bin, um meinen Weg zu gehen, auch wenn ich keine guten Schlagzeilen habe.“

Kritik aus Partei, Öffentlichkeit und Medien hätte sie vorher immer sehr beschäftigt, sagt Kramp-Karrenbauer im Gespräch mit Podcast-Gastgeberin und Multi-Aufsichtsrätin Simone Menne. Vieles davon sei normal in ihrem Job. Aus ihrer Sicht werde über Männer in der Politik anders berichtet: „Frauen werden immer anders angegriffen. Dass man kritisiert wird, ist das eine. Aber viele Angriffe sind sehr persönlich, gehen unter die Gürtellinie.“ Während ihrer Zeit als CDU-Vorsitzende stand Kramp-Karrenbauer mehrfach in der öffentlichen Debatte, beispielsweise nachdem sie sich im Karneval über das „dritte Geschlecht“ lustig gemacht hatte und als sie erfolglos versucht hatte, in die Thüringer CDU-Landespolitik einzugreifen, um zu verhindern, dass ihre Parteifreunde eine durch die AfD tolerierte Minderheitsregierung bilden.

Im Podcast übt sie Kritik an der derzeitigen Corona-Krisenpolitik von Bund und Ländern. „Die Strukturen der Zusammenarbeit funktionieren gerade in solchen Krisenfällen nicht gut“, sagt sie. „Das darf uns so nicht mehr passieren.“ Die Entschuldigung Merkels für die nicht umsetzbare „Osterruhe“ habe sie als aufrichtig und klug empfunden. „Ich hätte eigentlich auch erwartet, dass die Ministerpräsidenten, die die Entscheidungen mitgetragen haben, dann zumindest auch sagen: Das war genauso gut unser Fehler.“

In „Die Boss – Macht ist weiblich“ sprechen Spitzenfrauen unter sich: Gastgeberin und Multi-Aufsichtsrätin Simone Menne (unter anderem BMW, Deutsche Post DHL, Henkel) trifft Chefinnen aus allen Gesellschaftsbereichen, um mit ihnen über ihr Leben und ihre Karriere zu reden. „Die Boss“ erscheint vierzehntäglich immer mittwochs auf stern.de und dem Youtube-Kanal des stern sowie auf Audio Now und allen gängigen Podcast-Plattformen.

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„Diese Niederlage hat mich ein Stück frei gemacht“


















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Sie verliere verdammt ungern, sagt Bundesverteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer in der neuen Folge des stern-Podcasts „Die Boss“. Ihre wohl größte Niederlage erlebte sie Anfang 2020. Sie hatte bis dahin die größte deutsche Partei geführt, war als Kanzlerkandidatin gehandelt worden und trat dann nach einem langen Machtkampf als CDU-Vorsitzende zurück. „Diese Niederlage hat mich ein Stück frei gemacht“, sagt sie. „Das waren sehr harte Monate, die ich auch so niemandem wünsche. Aber ich habe in diesen Monaten gelernt, dass ich leben kann ohne diesen öffentlichen Applaus. Dass ich stark genug bin, um meinen Weg zu gehen, auch wenn ich keine guten Schlagzeilen habe.“

Kritik aus Partei, Öffentlichkeit und Medien hätten sie vorher immer sehr beschäftigt, sagt Kramp-Karrenbauer im Gespräch mit Podcast-Gastgeberin und Multi-Aufsichtsrätin Simone Menne. Vieles davon sei normal in ihrem Job. Aus ihrer Sicht werde über Männer in der Politik anders berichtet: „Frauen werden immer anders angegriffen. Dass man kritisiert wird, ist das eine. Aber viele Angriffe sind sehr persönlich, gehen unter die Gürtellinie.“ Während ihrer Zeit als CDU-Vorsitzende stand Kramp-Karrenbauer mehrfach im Zentrum der öffentlichen Debatte; beispielsweise nachdem sie sich im Karneval über das „dritte Geschlecht“ lustig gemacht hatte und als sie erfolglos versucht hatte, in die Thüringer CDU-Landespolitik einzugreifen, um zu verhindern, dass ihre Parteifreunde eine durch die AfD tolerierte Minderheitsregierung bilden.

Im Podcast übt sie Kritik an der derzeitigen Corona-Krisenpolitik von Bund und Ländern. „Die Strukturen der Zusammenarbeit funktionieren gerade in solchen Krisenfällen nicht gut“, sagt sie. „Das darf uns so nicht mehr passieren.“ Die Entschuldigung Merkels für die nicht umsetzbare „Osterruhe“ habe sie als aufrichtig und klug empfunden. „Ich hätte eigentlich auch erwartet, dass die Ministerpräsidenten, die die Entscheidungen mitgetragen haben, dann zumindest auch sagen: Das war genauso gut unser Fehler.“

In „Die Boss – Macht ist weiblich“ sprechen Spitzenfrauen unter sich: Gastgeberin und Multi-Aufsichtsrätin Simone Menne (unter anderem BMW, Deutsche Post DHL, Henkel) trifft Chefinnen aus allen Gesellschaftsbereichen, um mit ihnen über ihr Leben und ihre Karriere zu reden. „Die Boss“ erscheint vierzehntäglich immer mittwochs auf stern.de und dem Youtube-Kanal des stern sowie auf Audio Now und allen gängigen Podcast-Plattformen.

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07.04.2021 – 10:00

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„Diese Niederlage hat mich ein Stück frei gemacht“


















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Sie verliere verdammt ungern, sagt Bundesverteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer in der neuen Folge des stern-Podcasts „Die Boss“. Ihre wohl größte Niederlage erlebte sie Anfang 2020. Sie hatte bis dahin die größte deutsche Partei geführt, war als Kanzlerkandidatin gehandelt worden und trat dann nach einem langen Machtkampf als CDU-Vorsitzende zurück. „Diese Niederlage hat mich ein Stück frei gemacht“, sagt sie. „Das waren sehr harte Monate, die ich auch so niemandem wünsche. Aber ich habe in diesen Monaten gelernt, dass ich leben kann ohne diesen öffentlichen Applaus. Dass ich stark genug bin, um meinen Weg zu gehen, auch wenn ich keine guten Schlagzeilen habe.“

Kritik aus Partei, Öffentlichkeit und Medien hätten sie vorher immer sehr beschäftigt, sagt Kramp-Karrenbauer im Gespräch mit Podcast-Gastgeberin und Multi-Aufsichtsrätin Simone Menne. Vieles davon sei normal in ihrem Job. Aus ihrer Sicht werde über Männer in der Politik anders berichtet: „Frauen werden immer anders angegriffen. Dass man kritisiert wird, ist das eine. Aber viele Angriffe sind sehr persönlich, gehen unter die Gürtellinie.“ Während ihrer Zeit als CDU-Vorsitzende stand Kramp-Karrenbauer mehrfach im Zentrum der öffentlichen Debatte; beispielsweise nachdem sie sich im Karneval über das „dritte Geschlecht“ lustig gemacht hatte und als sie erfolglos versucht hatte, in die Thüringer CDU-Landespolitik einzugreifen, um zu verhindern, dass ihre Parteifreunde eine durch die AfD tolerierte Minderheitsregierung bilden.

Im Podcast übt sie Kritik an der derzeitigen Corona-Krisenpolitik von Bund und Ländern. „Die Strukturen der Zusammenarbeit funktionieren gerade in solchen Krisenfällen nicht gut“, sagt sie. „Das darf uns so nicht mehr passieren.“ Die Entschuldigung Merkels für die nicht umsetzbare „Osterruhe“ habe sie als aufrichtig und klug empfunden. „Ich hätte eigentlich auch erwartet, dass die Ministerpräsidenten, die die Entscheidungen mitgetragen haben, dann zumindest auch sagen: Das war genauso gut unser Fehler.“

In „Die Boss – Macht ist weiblich“ sprechen Spitzenfrauen unter sich: Gastgeberin und Multi-Aufsichtsrätin Simone Menne (unter anderem BMW, Deutsche Post DHL, Henkel) trifft Chefinnen aus allen Gesellschaftsbereichen, um mit ihnen über ihr Leben und ihre Karriere zu reden. „Die Boss“ erscheint vierzehntäglich immer mittwochs auf stern.de und dem Youtube-Kanal des stern sowie auf Audio Now und allen gängigen Podcast-Plattformen.

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Annegret Kramp-Karrenbauer im stern-Podcast „Die Boss““Diese Niederlage hat mich ein Stück frei gemacht“

07.04.2021 – 10:00

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Annegret Kramp-Karrenbauer im stern-Podcast „Die Boss“
„Diese Niederlage hat mich ein Stück frei gemacht“


















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Sie verliere verdammt ungern, sagt Bundesverteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer in der neuen Folge des stern-Podcasts „Die Boss“. Ihre wohl größte Niederlage erlebte sie Anfang 2020. Sie hatte bis dahin die größte deutsche Partei geführt, war als Kanzlerkandidatin gehandelt worden und trat dann nach einem langen Machtkampf als CDU-Vorsitzende zurück. „Diese Niederlage hat mich ein Stück frei gemacht“, sagt sie. „Das waren sehr harte Monate, die ich auch so niemandem wünsche. Aber ich habe in diesen Monaten gelernt, dass ich leben kann ohne diesen öffentlichen Applaus. Dass ich stark genug bin, um meinen Weg zu gehen, auch wenn ich keine guten Schlagzeilen habe.“

Kritik aus Partei, Öffentlichkeit und Medien hätten sie vorher immer sehr beschäftigt, sagt Kramp-Karrenbauer im Gespräch mit Podcast-Gastgeberin und Multi-Aufsichtsrätin Simone Menne. Vieles davon sei normal in ihrem Job. Aus ihrer Sicht werde über Männer in der Politik anders berichtet: „Frauen werden immer anders angegriffen. Dass man kritisiert wird, ist das eine. Aber viele Angriffe sind sehr persönlich, gehen unter die Gürtellinie.“ Während ihrer Zeit als CDU-Vorsitzende stand Kramp-Karrenbauer mehrfach im Zentrum der öffentlichen Debatte; beispielsweise nachdem sie sich im Karneval über das „dritte Geschlecht“ lustig gemacht hatte und als sie erfolglos versucht hatte, in die Thüringer CDU-Landespolitik einzugreifen, um zu verhindern, dass ihre Parteifreunde eine durch die AfD tolerierte Minderheitsregierung bilden.

Im Podcast übt sie Kritik an der derzeitigen Corona-Krisenpolitik von Bund und Ländern. „Die Strukturen der Zusammenarbeit funktionieren gerade in solchen Krisenfällen nicht gut“, sagt sie. „Das darf uns so nicht mehr passieren.“ Die Entschuldigung Merkels für die nicht umsetzbare „Osterruhe“ habe sie als aufrichtig und klug empfunden. „Ich hätte eigentlich auch erwartet, dass die Ministerpräsidenten, die die Entscheidungen mitgetragen haben, dann zumindest auch sagen: Das war genauso gut unser Fehler.“

In „Die Boss – Macht ist weiblich“ sprechen Spitzenfrauen unter sich: Gastgeberin und Multi-Aufsichtsrätin Simone Menne (unter anderem BMW, Deutsche Post DHL, Henkel) trifft Chefinnen aus allen Gesellschaftsbereichen, um mit ihnen über ihr Leben und ihre Karriere zu reden. „Die Boss“ erscheint vierzehntäglich immer mittwochs auf stern.de und dem Youtube-Kanal des stern sowie auf Audio Now und allen gängigen Podcast-Plattformen.

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Kritik aus Partei, Öffentlichkeit und Medien hätten sie vorher immer sehr beschäftigt, sagt Kramp-Karrenbauer im Gespräch mit Podcast-Gastgeberin und Multi-Aufsichtsrätin Simone Menne. Vieles davon sei normal in ihrem Job. Aus ihrer Sicht werde über Männer in der Politik anders berichtet: „Frauen werden immer anders angegriffen. Dass man kritisiert wird, ist das eine. Aber viele Angriffe sind sehr persönlich, gehen unter die Gürtellinie.“ Während ihrer Zeit als CDU-Vorsitzende stand Kramp-Karrenbauer mehrfach im Zentrum der öffentlichen Debatte; beispielsweise nachdem sie sich im Karneval über das „dritte Geschlecht“ lustig gemacht hatte und als sie erfolglos versucht hatte, in die Thüringer CDU-Landespolitik einzugreifen, um zu verhindern, dass ihre Parteifreunde eine durch die AfD tolerierte Minderheitsregierung bilden.

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CAPITAL startet Immobilien-Podcast „Lagebericht“

07.04.2021 – 11:00

Capital, G+J Wirtschaftsmedien

CAPITAL startet Immobilien-Podcast „Lagebericht“


















CAPITAL startet Immobilien-Podcast "Lagebericht"
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Berlin (ots)

Traumhaus, Alterswohnsitz, Wertanlage – die Welt der Immobilien ist vielseitig und Expertise sehr gefragt. Das Wirtschaftsmagazin CAPITAL startet heute die neue Podcast-Reihe „Lagebericht“ mit allen wissenswerten Informationen und Antworten auf die grundlegenden Fragen und aktuellen Trends rund um den Immobilienmarkt. Themen sind unter anderem der Trend zum Home Office, Informationen zum Mietrecht, Green Living oder das Wichtigste zum Immobilienkauf.

Der „Lagebericht“ ist eine Produktion der Audio Alliance in Kooperation mit dem iib Immobilieninstitut. Gastgeber des Podcasts sind Katarina Ivankovic, tätig in der Geschäftsführung des iib, sowie Peter Hettenbach, Gründer und Geschäftsführer des iib. Gemeinsam verfügen sie über drei Jahrzehnte Expertise im Bereich Immobilien.

Horst von Buttlar, Chefredakteur CAPITAL: „Das Thema Immobilie gehört seit jeher zur Kernkompetenz von CAPITAL. Der Immobilienkompass, den wir seit Jahren mit dem iiB Hettenbach Institut erstellen, gilt in der Branche als Goldstandard. Insofern freue ich mich, dass wir mit Peter Hettenbach auch einen Podcast starten. Damit haben wir dieses so wichtige Thema auf allen Kanälen abgedeckt – im Magazin, digital und nun auch auf Audio.“

Die erste Folge des neuen Podcast widmet sich der Frage: „Ist jetzt die Zeit zum Kaufen?“ Darin erörtern die beiden Gastgeber, wann ein Immobilienkauf sinnvoll ist, wann man lieber abwarten sollte und wie die Corona-Krise den Immobilienmarkt und die Möglichkeiten der Baufinanzierung in Deutschland beeinflusst. Sie geben außerdem konkrete Tipps für die Investition in das eigene Häuschen, verraten, welche Faktoren grundsätzlich Einfluss auf den Immobilienmarkt haben und erklären, warum es in Berlin die nächsten Jahre schwierig werden könnte, ein Immobilien-Schnäppchen zu schlagen.

Der Podcast „Lagebericht“ erscheint ab dem 7. April jede Woche mittwochs bei AudioNow und allen gängigen Podcast-Plattformen.

Pressekontakt:

Isabelle Haesler
PR / Kommunikation Capital
Tel: 040-3703 3706
Mail: haesler.isabelle@guj.de
www.capital.de

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