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Hongkong spüren und Eins mit der Natur werden

12.04.2021 – 10:00

Hong Kong Tourism Board

Hongkong spüren und Eins mit der Natur werden


















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Die Natur um Hongkong ist ein wunderbarer Ort, um sich ihren unterschiedlichsten Elementen verbunden zu fühlen. Ngai Chau-kei weiß, wie es sich anfühlt, „geerdet“ zu sein: Für die Gewinnerin des International Yoga Sports Federation Championship von 2013 ist es essenziell, sich mit der Natur und den Elementen wie in einer Einheit zu fühlen. „Beim Yoga geht es um Verbindungen – zu Dir selbst, deinem Atem und deiner Umgebung“ erklärt sie. Hin und wieder nutzen Tagesausflügler die versteckten Juwele rund um Hongkong um im Freien zu sich zu finden. Sie kommen mit Fähren nach Kang Lau Shek auf der Insel Tung Ping Chau um sich unter der glühenden Sommersonne und umgeben vom Rauschen der Wellen den Yogastellungen, auch „Asanas“ genannt, zu widmen. Sich barfuß auf den Felsen zu bewegen, um die Erde wirklich unter sich zu spüren ist ein faszinierendes Gefühl. „Es lehrt Dich, das Gras und die Erde besser wertzuschätzen“, ist sich Ngai sicher.

Weitere Informationen unter https://www.presseportal.de/nr/150057

Frankfurt (ots)

Lässt man die Hochhausfassanden und die breiten Asphaltstraßen der Großstadt hinter sich, fühlt sich Hongkong überraschend wild und ursprünglich an. Denn die Sonderverwaltungszone bietet jede Menge Natur und eine abwechslungsreiche Tier- und Pflanzenwelt. Viele der mehr als 200 Inseln rund um die Metropole sind gar nicht oder nur wenig besiedelt und überraschen durch ihre Abgeschiedenheit und Naturbelassenheit. Die Wanderwege unter den Füßen der Besucher erzählen ihre eigenen Geschichten: von steingepflasterten Pfaden der Vorfahren, die seit Jahrhunderten genutzt werden, bis hin zu erodierten Schotterwegen, die sich über die sanften Hügel erstrecken oder zu einer einsamen Bucht führen.

Geerdet fühlen in der Natur von Tung Ping Chau

Die Natur um Hongkong ist ein wunderbarer Ort, um sich ihren unterschiedlichsten Elementen verbunden zu fühlen. Ngai Chau-kei weiß, wie es sich anfühlt, „geerdet“ zu sein: Für die Gewinnerin des International Yoga Sports Federation Championship von 2013 ist es essenziell, sich mit der Natur und den Elementen wie in einer Einheit zu fühlen. „Beim Yoga geht es um Verbindungen – zu Dir selbst, deinem Atem und deiner Umgebung“ erklärt sie. Hin und wieder nutzen Tagesausflügler die versteckten Juwele rund um Hongkong um im Freien zu sich zu finden. Sie kommen mit Fähren nach Kang Lau Shek auf der Insel Tung Ping Chau um sich unter der glühenden Sommersonne und umgeben vom Rauschen der Wellen den Yogastellungen, auch „Asanas“ genannt, zu widmen. Sich barfuß auf den Felsen zu bewegen, um die Erde wirklich unter sich zu spüren ist ein faszinierendes Gefühl. „Es lehrt Dich, das Gras und die Erde besser wertzuschätzen“, ist sich Ngai sicher.

Tung Ping Chau ist eine eher unbekannte kleine Insel im Naturparadies Hongkong. Sie liegt abseits der touristischen Pfade und besteht aus Sedimentgestein, das auf natürliche Weise von Wind und Wellen erodiert wurde. Eine weitere Route jenseits der vielbesuchten Wandergebiete ist die Tour zum Sunset Peak auf Lantau Island, eine rund 9 km lange, schwere Wanderung. Auf diesen Inseln spüren Wanderer wahrhaftig ein Gefühl von Freiheit. Während man die Reflexion der Sonne im klaren blauen Meer schimmern sieht und die auffälligen Schattierungen von verbranntem Orange, Beige und Braun der Schieferfelsen bestaunt, wird einem die „Rohheit“ dieser Naturwunder erst wirklich bewusst. „Der raue Charme dieser Naturwunder bringt ein Gefühl von Freiheit“, sagt Ngai. Kein Bild und kein Video können das Gefühl ersetzen, die eigenen Zehen in das eisige Wasser zu tauchen oder barfuß über die Insel zu gehen und die Textur der wellengeschliffenen Felsen und des Grases zu spüren.

Eine etwa dreistündige, 5 km lange Wanderung bringt Gäste vorbei an vielen der Sehenswerten Besonderheiten der Natur von Tung Ping Chau. Neben Kang Lau Shek und den Felspools gibt es weitere Felsformationen wie A Ma Wan, Lung Lok Shui und Cham Keng Chau – jedes ein Naturwunder für sich und jedes auf natürliche Weise durch unaufhörliche Erosion entstanden.

Pressekontakt:

RÜCKFRAGEN DER MEDIEN BEANTWORTEN GERNE:
noble kommunikation, Stephanie Grosser & Bianca Raich
Tel: 06102-36660, Fax: 06102-366611
E-Mail: hongkong@noblekom.de
Media & Contentroom: www.noblekom.de
Instagram: @noblekom

Die vollständige Meldung inklusive Bildern und Video finden Sie in
unserem Hongkong-Content-Room unter www.noblekom.de/de/n/36/

Original-Content von: Hong Kong Tourism Board, übermittelt

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Lässt man die Hochhausfassanden und die breiten Asphaltstraßen der Großstadt hinter sich, fühlt sich Hongkong überraschend wild und ursprünglich an. Denn die Sonderverwaltungszone bietet jede Menge Natur und eine abwechslungsreiche Tier- und Pflanzenwelt. Viele der mehr als 200 Inseln rund um die Metropole sind gar nicht oder nur wenig besiedelt und überraschen durch ihre Abgeschiedenheit und Naturbelassenheit. Die Wanderwege unter den Füßen der Besucher erzählen ihre eigenen Geschichten: von steingepflasterten Pfaden der Vorfahren, die seit Jahrhunderten genutzt werden, bis hin zu erodierten Schotterwegen, die sich über die sanften Hügel erstrecken oder zu einer einsamen Bucht führen.

Geerdet fühlen in der Natur von Tung Ping Chau

Die Natur um Hongkong ist ein wunderbarer Ort, um sich ihren unterschiedlichsten Elementen verbunden zu fühlen. Ngai Chau-kei weiß, wie es sich anfühlt, „geerdet“ zu sein: Für die Gewinnerin des International Yoga Sports Federation Championship von 2013 ist es essenziell, sich mit der Natur und den Elementen wie in einer Einheit zu fühlen. „Beim Yoga geht es um Verbindungen – zu Dir selbst, deinem Atem und deiner Umgebung“ erklärt sie. Hin und wieder nutzen Tagesausflügler die versteckten Juwele rund um Hongkong um im Freien zu sich zu finden. Sie kommen mit Fähren nach Kang Lau Shek auf der Insel Tung Ping Chau um sich unter der glühenden Sommersonne und umgeben vom Rauschen der Wellen den Yogastellungen, auch „Asanas“ genannt, zu widmen. Sich barfuß auf den Felsen zu bewegen, um die Erde wirklich unter sich zu spüren ist ein faszinierendes Gefühl. „Es lehrt Dich, das Gras und die Erde besser wertzuschätzen“, ist sich Ngai sicher.

Tung Ping Chau ist eine eher unbekannte kleine Insel im Naturparadies Hongkong. Sie liegt abseits der touristischen Pfade und besteht aus Sedimentgestein, das auf natürliche Weise von Wind und Wellen erodiert wurde. Eine weitere Route jenseits der vielbesuchten Wandergebiete ist die Tour zum Sunset Peak auf Lantau Island, eine rund 9 km lange, schwere Wanderung. Auf diesen Inseln spüren Wanderer wahrhaftig ein Gefühl von Freiheit. Während man die Reflexion der Sonne im klaren blauen Meer schimmern sieht und die auffälligen Schattierungen von verbranntem Orange, Beige und Braun der Schieferfelsen bestaunt, wird einem die „Rohheit“ dieser Naturwunder erst wirklich bewusst. „Der raue Charme dieser Naturwunder bringt ein Gefühl von Freiheit“, sagt Ngai. Kein Bild und kein Video können das Gefühl ersetzen, die eigenen Zehen in das eisige Wasser zu tauchen oder barfuß über die Insel zu gehen und die Textur der wellengeschliffenen Felsen und des Grases zu spüren.

Eine etwa dreistündige, 5 km lange Wanderung bringt Gäste vorbei an vielen der Sehenswerten Besonderheiten der Natur von Tung Ping Chau. Neben Kang Lau Shek und den Felspools gibt es weitere Felsformationen wie A Ma Wan, Lung Lok Shui und Cham Keng Chau – jedes ein Naturwunder für sich und jedes auf natürliche Weise durch unaufhörliche Erosion entstanden.

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Lässt man die Hochhausfassanden und die breiten Asphaltstraßen der Großstadt hinter sich, fühlt sich Hongkong überraschend wild und ursprünglich an. Denn die Sonderverwaltungszone bietet jede Menge Natur und eine abwechslungsreiche Tier- und Pflanzenwelt. Viele der mehr als 200 Inseln rund um die Metropole sind gar nicht oder nur wenig besiedelt und überraschen durch ihre Abgeschiedenheit und Naturbelassenheit. Die Wanderwege unter den Füßen der Besucher erzählen ihre eigenen Geschichten: von steingepflasterten Pfaden der Vorfahren, die seit Jahrhunderten genutzt werden, bis hin zu erodierten Schotterwegen, die sich über die sanften Hügel erstrecken oder zu einer einsamen Bucht führen.

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Die Natur um Hongkong ist ein wunderbarer Ort, um sich ihren unterschiedlichsten Elementen verbunden zu fühlen. Ngai Chau-kei weiß, wie es sich anfühlt, „geerdet“ zu sein: Für die Gewinnerin des International Yoga Sports Federation Championship von 2013 ist es essenziell, sich mit der Natur und den Elementen wie in einer Einheit zu fühlen. „Beim Yoga geht es um Verbindungen – zu Dir selbst, deinem Atem und deiner Umgebung“ erklärt sie. Hin und wieder nutzen Tagesausflügler die versteckten Juwele rund um Hongkong um im Freien zu sich zu finden. Sie kommen mit Fähren nach Kang Lau Shek auf der Insel Tung Ping Chau um sich unter der glühenden Sommersonne und umgeben vom Rauschen der Wellen den Yogastellungen, auch „Asanas“ genannt, zu widmen. Sich barfuß auf den Felsen zu bewegen, um die Erde wirklich unter sich zu spüren ist ein faszinierendes Gefühl. „Es lehrt Dich, das Gras und die Erde besser wertzuschätzen“, ist sich Ngai sicher.

Tung Ping Chau ist eine eher unbekannte kleine Insel im Naturparadies Hongkong. Sie liegt abseits der touristischen Pfade und besteht aus Sedimentgestein, das auf natürliche Weise von Wind und Wellen erodiert wurde. Eine weitere Route jenseits der vielbesuchten Wandergebiete ist die Tour zum Sunset Peak auf Lantau Island, eine rund 9 km lange, schwere Wanderung. Auf diesen Inseln spüren Wanderer wahrhaftig ein Gefühl von Freiheit. Während man die Reflexion der Sonne im klaren blauen Meer schimmern sieht und die auffälligen Schattierungen von verbranntem Orange, Beige und Braun der Schieferfelsen bestaunt, wird einem die „Rohheit“ dieser Naturwunder erst wirklich bewusst. „Der raue Charme dieser Naturwunder bringt ein Gefühl von Freiheit“, sagt Ngai. Kein Bild und kein Video können das Gefühl ersetzen, die eigenen Zehen in das eisige Wasser zu tauchen oder barfuß über die Insel zu gehen und die Textur der wellengeschliffenen Felsen und des Grases zu spüren.

Eine etwa dreistündige, 5 km lange Wanderung bringt Gäste vorbei an vielen der Sehenswerten Besonderheiten der Natur von Tung Ping Chau. Neben Kang Lau Shek und den Felspools gibt es weitere Felsformationen wie A Ma Wan, Lung Lok Shui und Cham Keng Chau – jedes ein Naturwunder für sich und jedes auf natürliche Weise durch unaufhörliche Erosion entstanden.

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Lässt man die Hochhausfassanden und die breiten Asphaltstraßen der Großstadt hinter sich, fühlt sich Hongkong überraschend wild und ursprünglich an. Denn die Sonderverwaltungszone bietet jede Menge Natur und eine abwechslungsreiche Tier- und Pflanzenwelt. Viele der mehr als 200 Inseln rund um die Metropole sind gar nicht oder nur wenig besiedelt und überraschen durch ihre Abgeschiedenheit und Naturbelassenheit. Die Wanderwege unter den Füßen der Besucher erzählen ihre eigenen Geschichten: von steingepflasterten Pfaden der Vorfahren, die seit Jahrhunderten genutzt werden, bis hin zu erodierten Schotterwegen, die sich über die sanften Hügel erstrecken oder zu einer einsamen Bucht führen.

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Tung Ping Chau ist eine eher unbekannte kleine Insel im Naturparadies Hongkong. Sie liegt abseits der touristischen Pfade und besteht aus Sedimentgestein, das auf natürliche Weise von Wind und Wellen erodiert wurde. Eine weitere Route jenseits der vielbesuchten Wandergebiete ist die Tour zum Sunset Peak auf Lantau Island, eine rund 9 km lange, schwere Wanderung. Auf diesen Inseln spüren Wanderer wahrhaftig ein Gefühl von Freiheit. Während man die Reflexion der Sonne im klaren blauen Meer schimmern sieht und die auffälligen Schattierungen von verbranntem Orange, Beige und Braun der Schieferfelsen bestaunt, wird einem die „Rohheit“ dieser Naturwunder erst wirklich bewusst. „Der raue Charme dieser Naturwunder bringt ein Gefühl von Freiheit“, sagt Ngai. Kein Bild und kein Video können das Gefühl ersetzen, die eigenen Zehen in das eisige Wasser zu tauchen oder barfuß über die Insel zu gehen und die Textur der wellengeschliffenen Felsen und des Grases zu spüren.

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Lässt man die Hochhausfassanden und die breiten Asphaltstraßen der Großstadt hinter sich, fühlt sich Hongkong überraschend wild und ursprünglich an. Denn die Sonderverwaltungszone bietet jede Menge Natur und eine abwechslungsreiche Tier- und Pflanzenwelt. Viele der mehr als 200 Inseln rund um die Metropole sind gar nicht oder nur wenig besiedelt und überraschen durch ihre Abgeschiedenheit und Naturbelassenheit. Die Wanderwege unter den Füßen der Besucher erzählen ihre eigenen Geschichten: von steingepflasterten Pfaden der Vorfahren, die seit Jahrhunderten genutzt werden, bis hin zu erodierten Schotterwegen, die sich über die sanften Hügel erstrecken oder zu einer einsamen Bucht führen.

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Die Natur um Hongkong ist ein wunderbarer Ort, um sich ihren unterschiedlichsten Elementen verbunden zu fühlen. Ngai Chau-kei weiß, wie es sich anfühlt, „geerdet“ zu sein: Für die Gewinnerin des International Yoga Sports Federation Championship von 2013 ist es essenziell, sich mit der Natur und den Elementen wie in einer Einheit zu fühlen. „Beim Yoga geht es um Verbindungen – zu Dir selbst, deinem Atem und deiner Umgebung“ erklärt sie. Hin und wieder nutzen Tagesausflügler die versteckten Juwele rund um Hongkong um im Freien zu sich zu finden. Sie kommen mit Fähren nach Kang Lau Shek auf der Insel Tung Ping Chau um sich unter der glühenden Sommersonne und umgeben vom Rauschen der Wellen den Yogastellungen, auch „Asanas“ genannt, zu widmen. Sich barfuß auf den Felsen zu bewegen, um die Erde wirklich unter sich zu spüren ist ein faszinierendes Gefühl. „Es lehrt Dich, das Gras und die Erde besser wertzuschätzen“, ist sich Ngai sicher.

Tung Ping Chau ist eine eher unbekannte kleine Insel im Naturparadies Hongkong. Sie liegt abseits der touristischen Pfade und besteht aus Sedimentgestein, das auf natürliche Weise von Wind und Wellen erodiert wurde. Eine weitere Route jenseits der vielbesuchten Wandergebiete ist die Tour zum Sunset Peak auf Lantau Island, eine rund 9 km lange, schwere Wanderung. Auf diesen Inseln spüren Wanderer wahrhaftig ein Gefühl von Freiheit. Während man die Reflexion der Sonne im klaren blauen Meer schimmern sieht und die auffälligen Schattierungen von verbranntem Orange, Beige und Braun der Schieferfelsen bestaunt, wird einem die „Rohheit“ dieser Naturwunder erst wirklich bewusst. „Der raue Charme dieser Naturwunder bringt ein Gefühl von Freiheit“, sagt Ngai. Kein Bild und kein Video können das Gefühl ersetzen, die eigenen Zehen in das eisige Wasser zu tauchen oder barfuß über die Insel zu gehen und die Textur der wellengeschliffenen Felsen und des Grases zu spüren.

Eine etwa dreistündige, 5 km lange Wanderung bringt Gäste vorbei an vielen der Sehenswerten Besonderheiten der Natur von Tung Ping Chau. Neben Kang Lau Shek und den Felspools gibt es weitere Felsformationen wie A Ma Wan, Lung Lok Shui und Cham Keng Chau – jedes ein Naturwunder für sich und jedes auf natürliche Weise durch unaufhörliche Erosion entstanden.

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Andreas Kieling für ZDF auf Expedition: neue Folgen „Kielings wilde Welt“

07.04.2021 – 12:19

ZDF

Andreas Kieling für ZDF auf Expedition: neue Folgen „Kielings wilde Welt“


















Andreas Kieling für ZDF auf Expedition: neue Folgen "Kielings wilde Welt"
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Mainz (ots)

Andreas Kieling geht für das ZDF erneut auf Expedition: Für drei neue Folgen seiner erfolgreichen Dokumentationsreihe "Kielings wilde Welt", an den Sonntagen, 11., 18. und 25. April 2021, jeweils 19.30 Uhr im ZDF, reiste der Natur- und Tierfilmer vor der Coronapandemie nach Island, Australien, Amerika und Fidschi und im Jahr 2020 durch Deutschland. Dabei traf er engagierte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die in ungewöhnlichen Projekten für den Tier- und Naturschutz tätig sind. Von ihnen erfuhr er zum Beispiel, wie die Rückkehr der Wölfe den Yellowstone-Park verändert, was exotische Halsbandsittiche für heimische Stare und Dohlen bedeuten und wie in Slowenien Bär und Mensch auf engstem Raum friedlich nebeneinander leben. Alle Filme der Reihe sind ab sofort in der ZDFmediathek unter terra-x.zdf.de zu finden.

In der ersten Folge, "Zurück zur Natur", am Sonntag, 11. April 2021, 19.30 Uhr, geht der Tierfilmer Andreas Kieling im Yellowstone Nationalpark der Frage nach, wie sich ein Ökosystem verändert, wenn der Mensch einen großen Beutegreifer wie den Wolf ausrottet. Vor 25 Jahren wurden 41 kanadische Timberwölfe wieder angesiedelt. Wildbiologen untersuchen seither den Einfluss der Wölfe auf die Landschaft und ihre tierischen Bewohner.

Entlang der Rheinebene, am Main und am Neckar haben sich exotische Vögel angesiedelt. Sie stammen ursprünglich aus Indien. Heute zählen Halsbandsittiche zu den erfolgreichsten Neubürgern in der hiesigen Vogelwelt. Wie sieht ihr Einfluss auf alteingesessene Höhlenbrüter wie Stare und Dohlen aus?

Noch nie war die Zukunft der Koalas so ungewiss wie heute. Nicht nur Trockenheit und Buschbrände bedrohen die Beutelsäuger. Auch ihre Nahrungsquelle, der Eukalyptus, verliert durch den Klimawandel wichtige Nährstoffe. Wie können Tierschützer verhindern, dass Hunger die Tiere an die Küste treibt, wo die Gefahren der Zivilisation lauern?

Eine weitere Herausforderung gibt es in Slowenien. Nirgendwo sonst in Europa leben so viele Bären. Ein Erfolg für den Artenschutz, denn die Slowenen haben sich mit der Anwesenheit der Tiere arrangiert. Doch wie genau hält man Bären von Bienenstöcken, Lämmern und Dörfern fern?

In der zweiten Folge, "Kreislauf des Lebens", am Sonntag, 18. April 2021, 19.30 Uhr, trifft Andreas Kieling in Tansania auf Hyänen, die ihrem schlechten Ruf nicht gerecht werden, er erlebt auf Island Attacken von Küstenseeschwalben, sucht Beweise für die Rückkehr der Wildkatze in Deutschland und taucht vor Fidschi mit Bullenhaien.

In der dritten Folge, "Wilde Nachbarn", am Sonntag, 25. April 2021, 19.30 Uhr, sucht Andreas Kieling auf seiner Deutschlandreise Antworten auf die Fragen: Welche Folgen hat die Rückkehr der Kegelrobbe? Wo fühlt sich die Honigbiene noch wohl? Wie helfen Naturschützer und Forscher gefährdeten Fledermausarten? Und ist der Alpensteinbock ein Gewinner des Klimawandels?

Die erste Folge, "Zurück zur Natur", wird am Sonntag, 11. April 2021, 10.00 Uhr, auch auf dem "Terra X"-YouTube-Kanal youtube.com/c/terra-x veröffentlicht. Zur zweiten Folge, "Der Kreislauf des Lebens", gibt es auch ein Webvideo, das am Samstag, 17. April 2021, 10.00 Uhr, in der ZDFmediathek und am Sonntag, 18. April 2021, 10.00 Uhr, auf dem "Terra X"-YouTube-Kanal youtube.com/c/terra-x veröffentlicht wird.

Ansprechpartnerin: Magda Huthmann, Telefon: 06131 - 70-12149;
Presse-Desk, Telefon: 06131 - 70-12108, pressedesk@zdf.de

Fotos sind erhältlich über ZDF Presse und Information, Telefon: 06131 - 70-16100, und über https://presseportal.zdf.de/presse/terrax

Pressemappe: https://presseportal.zdf.de/pm/terra-x-kielings-wilde-welt-2/

"Terra X: Kielings wilde Welt" in der ZDFmediathek: https://zdf.de/dokumentation/terra-x/kielings-wilde-welt-118.html

"Terra X" in der ZDFmediathek: https://terra-x.zdf.de

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Andreas Kieling für ZDF auf Expedition: neue Folgen „Kielings wilde Welt“

07.04.2021 – 12:19

ZDF

Andreas Kieling für ZDF auf Expedition: neue Folgen „Kielings wilde Welt“


















Andreas Kieling für ZDF auf Expedition: neue Folgen "Kielings wilde Welt"
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Mainz (ots)

Andreas Kieling geht für das ZDF erneut auf Expedition: Für drei neue Folgen seiner erfolgreichen Dokumentationsreihe "Kielings wilde Welt", an den Sonntagen, 11., 18. und 25. April 2021, jeweils 19.30 Uhr im ZDF, reiste der Natur- und Tierfilmer vor der Coronapandemie nach Island, Australien, Amerika und Fidschi und im Jahr 2020 durch Deutschland. Dabei traf er engagierte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die in ungewöhnlichen Projekten für den Tier- und Naturschutz tätig sind. Von ihnen erfuhr er zum Beispiel, wie die Rückkehr der Wölfe den Yellowstone-Park verändert, was exotische Halsbandsittiche für heimische Stare und Dohlen bedeuten und wie in Slowenien Bär und Mensch auf engstem Raum friedlich nebeneinander leben. Alle Filme der Reihe sind ab sofort in der ZDFmediathek unter terra-x.zdf.de zu finden.

In der ersten Folge, "Zurück zur Natur", am Sonntag, 11. April 2021, 19.30 Uhr, geht der Tierfilmer Andreas Kieling im Yellowstone Nationalpark der Frage nach, wie sich ein Ökosystem verändert, wenn der Mensch einen großen Beutegreifer wie den Wolf ausrottet. Vor 25 Jahren wurden 41 kanadische Timberwölfe wieder angesiedelt. Wildbiologen untersuchen seither den Einfluss der Wölfe auf die Landschaft und ihre tierischen Bewohner.

Entlang der Rheinebene, am Main und am Neckar haben sich exotische Vögel angesiedelt. Sie stammen ursprünglich aus Indien. Heute zählen Halsbandsittiche zu den erfolgreichsten Neubürgern in der hiesigen Vogelwelt. Wie sieht ihr Einfluss auf alteingesessene Höhlenbrüter wie Stare und Dohlen aus?

Noch nie war die Zukunft der Koalas so ungewiss wie heute. Nicht nur Trockenheit und Buschbrände bedrohen die Beutelsäuger. Auch ihre Nahrungsquelle, der Eukalyptus, verliert durch den Klimawandel wichtige Nährstoffe. Wie können Tierschützer verhindern, dass Hunger die Tiere an die Küste treibt, wo die Gefahren der Zivilisation lauern?

Eine weitere Herausforderung gibt es in Slowenien. Nirgendwo sonst in Europa leben so viele Bären. Ein Erfolg für den Artenschutz, denn die Slowenen haben sich mit der Anwesenheit der Tiere arrangiert. Doch wie genau hält man Bären von Bienenstöcken, Lämmern und Dörfern fern?

In der zweiten Folge, "Kreislauf des Lebens", am Sonntag, 18. April 2021, 19.30 Uhr, trifft Andreas Kieling in Tansania auf Hyänen, die ihrem schlechten Ruf nicht gerecht werden, er erlebt auf Island Attacken von Küstenseeschwalben, sucht Beweise für die Rückkehr der Wildkatze in Deutschland und taucht vor Fidschi mit Bullenhaien.

In der dritten Folge, "Wilde Nachbarn", am Sonntag, 25. April 2021, 19.30 Uhr, sucht Andreas Kieling auf seiner Deutschlandreise Antworten auf die Fragen: Welche Folgen hat die Rückkehr der Kegelrobbe? Wo fühlt sich die Honigbiene noch wohl? Wie helfen Naturschützer und Forscher gefährdeten Fledermausarten? Und ist der Alpensteinbock ein Gewinner des Klimawandels?

Die erste Folge, "Zurück zur Natur", wird am Sonntag, 11. April 2021, 10.00 Uhr, auch auf dem "Terra X"-YouTube-Kanal youtube.com/c/terra-x veröffentlicht. Zur zweiten Folge, "Der Kreislauf des Lebens", gibt es auch ein Webvideo, das am Samstag, 17. April 2021, 10.00 Uhr, in der ZDFmediathek und am Sonntag, 18. April 2021, 10.00 Uhr, auf dem "Terra X"-YouTube-Kanal youtube.com/c/terra-x veröffentlicht wird.

Ansprechpartnerin: Magda Huthmann, Telefon: 06131 - 70-12149;
Presse-Desk, Telefon: 06131 - 70-12108, pressedesk@zdf.de

Fotos sind erhältlich über ZDF Presse und Information, Telefon: 06131 - 70-16100, und über https://presseportal.zdf.de/presse/terrax

Pressemappe: https://presseportal.zdf.de/pm/terra-x-kielings-wilde-welt-2/

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Offener Brief der Meeres- und Artenschutzorganisation Sharkproject an den Präsidenten der Malediven

30.03.2021 – 12:40

Sharkproject Austria

Offener Brief der Meeres- und Artenschutzorganisation Sharkproject an den Präsidenten der Malediven


















2 Dokumente

Wien (ots)

Mit einem offenen Brief wendet sich die international tätige Meeres- und Artenschutzorganisation Sharkproject an den Präsidenten und an alle Regierungsmitglieder der Republik Malediven.

In dem Brief, der direkt an den Präsidenten und die diplomatischen Vertretungen der Malediven übermittelt wird, zeigt sich Sharkproject äußerst besorgt darüber, dass Regierungsmitglieder der Republik Malediven öffentlich erwägen, das für den gesamten Inselstaat seit 2010 geltende Verbot des Handels mit Haiprodukten und eine 90.000 km2 große Haischutzzone aufzulassen.

Die Artenschutzorganisation fordert den Präsidenten der Malediven, Ibrahim Mohamed Solih, und alle öffentlichen Einrichtungen des Inselstaates auf, den Schutz der vom Aussterben bedrohten Haie weiterhin sicherzustellen, verstärkt zu kontrollieren und sogar auszubauen.

Dazu Alexander Smolinsky, Präsident von Sharkproject International: „Wir dürfen nicht zulassen, dass aus kurzfristigen und rein kommerziellen Interessen der Fischfang auf die weltweit vom Aussterben bedrohten Haie auf den Malediven wieder erlaubt wird.“

Schon bisher gab es auf den Malediven regelmäßig Verstöße gegen das bestehende Fangverbot. „Wenn das Fangverbot auf Haie nun offiziell in Frage gestellt oder abgeschafft wird, sind nicht nur die Haie, sondern die gesamte Unterwasserwelt und das biologische Gleichgewicht an den Riffen der Malediven in Gefahr. Das würde auch direkte Auswirkungen auf die für die Malediven so wichtigen Tourismuseinnahmen haben“, so Smolinsky.

Die Fischereiministerin der Malediven, Zaha Waheed, hat kürzlich öffentlich erklärt, dass es auf den Malediven intensive Gespräche darüber gibt, das für Haie geltende Fischereiverbot aus kommerziellen Gründen aufzuheben.

Das hat weltweit zu Sorge und Empörung unter Umweltschutzorganisationen und auch bei Tourismusveranstaltern geführt. Schließlich sind die Haie nicht nur für die Biodiversität der Meere und die Gesundheit der Riffe essentiell, die lebendige Unterwasserlandschaft ist auch einer der Publikumsmagneten der Malediven. Der Tourismus ist mit circa 60 Prozent des Bruttoinlandsproduktes (BIP) Haupteinnahmequelle des Inselstaates.

Smolinsky: „Jeder lebendige Hai bringt den Malediven nachweislich ein Vielfaches an Einnahmen als ein toter. Das Fangverbot abzuschaffen, wäre daher nicht nur ein großer Schaden für die Tiere und die Umwelt – für die Malediven wäre es auch wirtschaftlicher Unfug.“

Eine von führenden Meeres- und Artenschutzorganisationen und Tourismusplattformen unterstützte Online-Petition an die maledivische Regierung hat binnen weniger Stunden bereits weltweit tausende Unterstützer gefunden und kann weiterhin hier unterzeichnet werden: http://chng.it/yrrfV7NfXr

„Wir rufen die Politik sowie alle zuständigen Institutionen und engagierten Einzelpersonen weltweit auf, auf das maledivische Fischereiministerium direkt und indirekt über die Botschaften, Konsulate und Tourismusbüros einzuwirken und sicherzustellen, dass der Haischutz auf den Malediven ausgebaut und nicht abgeschafft wird“, so Smolinsky abschließend.

Spendenkonto Sharkproject International

IBAN: AT09 2011 1828 2116 7301

BIC: GIBAATWWXXX

Bildmaterial zur Aussendung:
Sharkproject – Offener Brief Malediven Bild 1

Fotocredit: Jürgen Gangoly Sharkproject – Offener Brief Malediven Bild 2

Fotocredit: Herbert Futterknecht

Über Sharkproject

Sharkproject ist eine im Jahr 2002 gegründete Artenschutzorganisation, die sich für die über 500 Haiarten und das marine Ökosystem einsetzt. Alle Mitarbeitenden arbeiten ehrenamtlich. Alle Spendengelder kommen direkt Haischutz-Projekten und der damit verbundenen Bildungs- und Informationsarbeit zugute. Neben der Dachorganisation Sharkproject International existieren derzeit Landesorganisationen in Österreich, Deutschland und der Schweiz. Seit 2016 ist Sharkproject Vollmitglied der International Union for Conservation of Nature (IUCN), dem weltweit größten Netzwerk für Umwelt- und Artenschutz. Weitere Informationen finden Sie unter: www.sharkproject.org

Pressekontakt:

Pressestelle Sharkproject International
Jürgen H. Gangoly, The Skills Group
gangoly@skills.at, +43 1 505 26 25 13
www.skills.at

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Lebensadern: „planet e.“ im ZDF über den Wert kleiner Flüsse

16.03.2021 – 14:00

ZDF

Lebensadern: „planet e.“ im ZDF über den Wert kleiner Flüsse


















Lebensadern: "planet e." im ZDF über den Wert kleiner Flüsse
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Mainz (ots)

Etwa 15.000 kleine und mittlere Flüsse fließen durch Deutschland – doch viele dieser unverzichtbaren Lebensadern sind in keinem guten Zustand. Die ZDF-Umweltdokureihe „planet e.“ beleuchtet am Sonntag, 21. März 2021, 16.30 Uhr, in „Kleine Flüsse, großer Wert – Lebensadern im Wasserkreislauf“ den Zustand kleiner Flüsse in Deutschland, besucht dazu unter anderem das Renaturierungsprojekt der Schwartau in Schleswig-Holstein und begutachtet das Biber-Wiederansiedlungsprogramm an der Peene in Mecklenburg-Vorpommern. Der Film von Torsten Mehltretter steht ab Freitag, 19. März 2021, 10.00 Uhr, in der ZDFmediathek zur Verfügung.

Flüsse und Mühlen waren einst Garanten des Wohlstands – seit der Industrialisierung haben Fließgewässer an Bedeutung verloren. Doch das Wasser der kleinen Flüsse und Bäche ist ein wichtiger Bestandteil eines funktionierenden Wasserkreislaufs. Wer die kleinen Flüsse schützt, sorgt für das Trinkwasser.

Torsten Schäfers Augenmerk richtet sich auf die Modau, die sich über rund 44 Kilometer durch den Odenwald bis zum Rhein schlängelt. Die Modau ist zur fließenden Müllkippe geworden. Darüber hat Torsten Schäfer ein Buch geschrieben, das wissenschaftliche Analyse und Lyrik miteinander verbindet.

Die „planet e.“-Doku geht dabei auch der Frage nach, ob nicht nur an der Modau viele Menschen den Blick für die Schönheit eines natürlichen Flusslaufes verloren und die Bedeutung der Flüsse vergessen haben.

Ansprechpartner: Thomas Hagedorn, Telefon: 06131 - 70-13802;
Presse-Desk, Telefon: 06131 - 70-12108, pressedesk@zdf.de 

Fotos sind erhältlich über ZDF Presse und Information, Telefon: 06131 – 70-16100, und über https://presseportal.zdf.de/presse/planete

Pressemappe: https://presseportal.zdf.de/pm/planet-e/

„Kleine Flüsse, großer Wert – Lebensadern im Wasserkreislauf“ in der ZDFmediathek: https://zdf.de/dokumentation/planet-e/planet-e-kleine-fluesse-grosser-wert-100.html

„planet e.“ in der ZDFmediathek https://planete.zdf.de

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