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Die britischen Royals im NDR Fernsehen und Hörfunk: „Abschied von Prinz Philipp“ und „Die Queen – standhaft in stürmischen Zeiten“

15.04.2021 – 12:23

NDR Norddeutscher Rundfunk

Die britischen Royals im NDR Fernsehen und Hörfunk: „Abschied von Prinz Philipp“ und „Die Queen – standhaft in stürmischen Zeiten“


















Hamburg (ots)

Termin: Sonnabend, 17. April, ab 20.15 Uhr, NDR Fernsehen

Sonnabend, 17. April, 13.05 Uhr, NDR Kultur

„Er war ganz einfach mein Halt und meine Stärke in all diesen Jahren“, so Queen Elizabeth II. über ihren Ehemann, Prinz Philip. Er starb am Freitag vergangener Woche im Alter von 99 Jahren, kurz vor seinem 100. Geburtstag. Am Sonnabend, 17. April, wird der Prinzgemahl in Windsor im Kreis der Familie zu Grabe getragen. Das NDR Fernsehen berichtet über den emotionalen „Abschied von Prinz Philip“ in einer viertelstündigen Zusammenfassung um 20.15 Uhr. Als „Dienstmann ihrer Majestät bei Leib und Leben“ unterstützte Prinz Philip seine Frau in ihrer Position – immer ein paar Schritte hinter ihr. Jetzt wird die Queen hinter seinem Sarg schreiten.

Auch der weitere Abend widmet sich der Royal Family.

Anlässlich des 95. Geburtstags der Queen folgt um 20.30 Uhr die Dokumentation „Die Queen – standhaft in stürmischen Zeiten“. Seit fast sieben Jahrzehnten sitzt Elizabeth II. nun schon auf dem britischen Thron: unerschütterlich, makellos und würdevoll. Mit sicherer Hand hat sie die Monarchie durch alle Krisen gesteuert, den neuen Zeiten angepasst und zukunftsfähig gemacht. Doch nun, in der letzten Phase ihrer Regentschaft und in dem Jahr, in dem sie 95 Jahre alt wird, gerät das britische Königshaus ins Wanken. In ihrem Film spricht NDR Autorin Leontine v. Schmettow über die neuesten Entwicklungen im britischen Königshaus mit den namhaften Königshausexperten Katie Nicholl und Duncan Larcombe, mit London-Kenner und Journalist Thomas Kielinger und der ARD Korrespondentin in London, Annette Dittert.

Ab 22.50 Uhr zeigt das NDR Fernsehen „Queen Elizabeth II. – Ein Porträt“. Sie ist die dienstälteste und auch bekannteste Monarchin der Welt. Dieser Film blickt auf das Leben einer Legende, die zwar nicht als Königin geboren wurde und doch den Thron als lebenslange Pflicht begreift. Das Porträt von Leontine Gräfin von Schmettow wirft einen Blick zurück auf ein bewegtes Jahrhundert. Die skandalöse Abdankung von König Edward VIII., der Zerfall des britischen Weltreichs, die Scheidung von Prinz Charles und Prinzessin Diana, ihr Unfalltod und seine Folgen: Durch alle diese Krisen hat die Queen die Monarchie unbeschadet ins 21. Jahrhundert geführt. Am 21. April 2021 wird die Monarchin 95 Jahre alt und ist so populär wie nie zuvor.

Von den Lieblingstieren der Queen erzählt ab 23.50 Uhr der Film „Die Queen und ihre Lieblingstiere“. Queen Elizabeth II. zeigt schon ihr Leben lang ihre Leidenschaft für ihre Tiere. Sie interessiert sich vor allem für Pferde und den Pferdesport, besucht Pferderennen in Ascot und Epsom und sie züchtet Rennpferde. Und nicht nur Pferde haben es ihr angetan, seit frühester Kindheit liebt die Queen Hunde, vor allem ihre Corgis. Ihren ersten Corgi erhielt sie im Alter von sieben Jahren, inzwischen sind die walisischen Hütehunde aus dem Buckingham Palast nicht mehr wegzudenken. Einer ihrer Corgis ist sogar auf einer Münze verewigt. Aber auch viele andere Tiere haben es der Monarchin angetan.

In „Long live the Queen!“ blickt ARD-Hörfunk-Korrespondent Thomas Spickhofen am Sonnabend, 17. April, bereits um 13.05 für NDR Kultur in der Sendung „Gedanken zur Zeit“ auf das bewegte Leben der britischen Königin. „My whole life whether it be long or short shall be devoted to your service“: An ihrem 21. Geburtstag versprach Prinzessin Elisabeth, ihr ganzes Leben – möge es lang oder kurz ausfallen – ihrem Volk zu dienen. Für viele Briten ist ein Leben ohne diese Queen kaum vorstellbar – daher stellt sich die Frage, was nach ihr aus der Monarchie wird.

Pressekontakt:

Norddeutscher Rundfunk
Unternehmenskommunikation
Presse und Kommunikation
Ralf Pleßmann
Tel.: 040/4156-2333
Mail: r.plessmann@ndr.de

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NDR Norddeutscher Rundfunk

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Hamburg (ots)

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Sonnabend, 17. April, 13.05 Uhr, NDR Kultur

„Er war ganz einfach mein Halt und meine Stärke in all diesen Jahren“, so Queen Elizabeth II. über ihren Ehemann, Prinz Philip. Er starb am Freitag vergangener Woche im Alter von 99 Jahren, kurz vor seinem 100. Geburtstag. Am Sonnabend, 17. April, wird der Prinzgemahl in Windsor im Kreis der Familie zu Grabe getragen. Das NDR Fernsehen berichtet über den emotionalen „Abschied von Prinz Philip“ in einer viertelstündigen Zusammenfassung um 20.15 Uhr. Als „Dienstmann ihrer Majestät bei Leib und Leben“ unterstützte Prinz Philip seine Frau in ihrer Position – immer ein paar Schritte hinter ihr. Jetzt wird die Queen hinter seinem Sarg schreiten.

Auch der weitere Abend widmet sich der Royal Family.

Anlässlich des 95. Geburtstags der Queen folgt um 20.30 Uhr die Dokumentation „Die Queen – standhaft in stürmischen Zeiten“. Seit fast sieben Jahrzehnten sitzt Elizabeth II. nun schon auf dem britischen Thron: unerschütterlich, makellos und würdevoll. Mit sicherer Hand hat sie die Monarchie durch alle Krisen gesteuert, den neuen Zeiten angepasst und zukunftsfähig gemacht. Doch nun, in der letzten Phase ihrer Regentschaft und in dem Jahr, in dem sie 95 Jahre alt wird, gerät das britische Königshaus ins Wanken. In ihrem Film spricht NDR Autorin Leontine v. Schmettow über die neuesten Entwicklungen im britischen Königshaus mit den namhaften Königshausexperten Katie Nicholl und Duncan Larcombe, mit London-Kenner und Journalist Thomas Kielinger und der ARD Korrespondentin in London, Annette Dittert.

Ab 22.50 Uhr zeigt das NDR Fernsehen „Queen Elizabeth II. – Ein Porträt“. Sie ist die dienstälteste und auch bekannteste Monarchin der Welt. Dieser Film blickt auf das Leben einer Legende, die zwar nicht als Königin geboren wurde und doch den Thron als lebenslange Pflicht begreift. Das Porträt von Leontine Gräfin von Schmettow wirft einen Blick zurück auf ein bewegtes Jahrhundert. Die skandalöse Abdankung von König Edward VIII., der Zerfall des britischen Weltreichs, die Scheidung von Prinz Charles und Prinzessin Diana, ihr Unfalltod und seine Folgen: Durch alle diese Krisen hat die Queen die Monarchie unbeschadet ins 21. Jahrhundert geführt. Am 21. April 2021 wird die Monarchin 95 Jahre alt und ist so populär wie nie zuvor.

Von den Lieblingstieren der Queen erzählt ab 23.50 Uhr der Film „Die Queen und ihre Lieblingstiere“. Queen Elizabeth II. zeigt schon ihr Leben lang ihre Leidenschaft für ihre Tiere. Sie interessiert sich vor allem für Pferde und den Pferdesport, besucht Pferderennen in Ascot und Epsom und sie züchtet Rennpferde. Und nicht nur Pferde haben es ihr angetan, seit frühester Kindheit liebt die Queen Hunde, vor allem ihre Corgis. Ihren ersten Corgi erhielt sie im Alter von sieben Jahren, inzwischen sind die walisischen Hütehunde aus dem Buckingham Palast nicht mehr wegzudenken. Einer ihrer Corgis ist sogar auf einer Münze verewigt. Aber auch viele andere Tiere haben es der Monarchin angetan.

In „Long live the Queen!“ blickt ARD-Hörfunk-Korrespondent Thomas Spickhofen am Sonnabend, 17. April, bereits um 13.05 für NDR Kultur in der Sendung „Gedanken zur Zeit“ auf das bewegte Leben der britischen Königin. „My whole life whether it be long or short shall be devoted to your service“: An ihrem 21. Geburtstag versprach Prinzessin Elisabeth, ihr ganzes Leben – möge es lang oder kurz ausfallen – ihrem Volk zu dienen. Für viele Briten ist ein Leben ohne diese Queen kaum vorstellbar – daher stellt sich die Frage, was nach ihr aus der Monarchie wird.

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Bischof Bätzing zum Tod von Prof. Dr. Hans Küng

06.04.2021 – 17:44

Deutsche Bischofskonferenz

Bischof Bätzing zum Tod von Prof. Dr. Hans Küng


















Bonn (ots)

Zum Tod von Prof. Dr. Hans Küng erklärt der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Dr. Georg Bätzing:

„Mit dem Tod von Prof. Dr. Hans Küng verliert die theologische Wissenschaft einen anerkannten und streitbaren Forscher. In seinem Wirken als Priester und Wissenschaftler war es Hans Küng ein Anliegen, die Botschaft des Evangeliums verstehbar zu machen und ihr einen Sitz im Leben der Gläubigen zu geben. Ich denke dabei vor allem an seine Bemühungen hinsichtlich einer gelebten Ökumene, seinen Einsatz bezüglich des interreligiösen sowie interkulturellen Dialogs und an die von ihm gegründete Stiftung Weltethos mit ihren wichtigen Forschungen und Projekten zu Frieden, Gerechtigkeit und der Bewahrung der Schöpfung.

Hans Küng hat es sich nie nehmen lassen, für seine Überzeugungen einzutreten. Auch wenn es diesbezüglich Spannungen und Konflikte gab, danke ich ihm in dieser Stunde des Abschieds ausdrücklich für sein jahrelanges Engagement als katholischer Theologe in der Vermittlung des Evangeliums. Der Dialog der Religionen im Bemühen um ein Weltethos war ihm ein großes Anliegen. Hans Küng war zutiefst vom Zweiten Vatikanischen Konzil geprägt, um dessen theologische Rezeption er sich bemüht hat.

In dieser Stunde erinnere ich auch an den Besuch von Prof. Dr. Hans Küng bei Papst Benedikt XVI. im September 2005 kurz nach dessen Wahl. Hans Küng hinterlässt ein reiches theologisches Erbe. Wir trauern um eine Persönlichkeit, die jetzt ihren Frieden in der Hand Gottes finden möge.“

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Sekretariat der Deutschen Bischofskonferenz
Pressestelle/Öffentlichkeitsarbeit
Kaiserstraße 161
53113 Bonn
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Zum Tod von Prof. Dr. Hans Küng erklärt der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Dr. Georg Bätzing:

„Mit dem Tod von Prof. Dr. Hans Küng verliert die theologische Wissenschaft einen anerkannten und streitbaren Forscher. In seinem Wirken als Priester und Wissenschaftler war es Hans Küng ein Anliegen, die Botschaft des Evangeliums verstehbar zu machen und ihr einen Sitz im Leben der Gläubigen zu geben. Ich denke dabei vor allem an seine Bemühungen hinsichtlich einer gelebten Ökumene, seinen Einsatz bezüglich des interreligiösen sowie interkulturellen Dialogs und an die von ihm gegründete Stiftung Weltethos mit ihren wichtigen Forschungen und Projekten zu Frieden, Gerechtigkeit und der Bewahrung der Schöpfung.

Hans Küng hat es sich nie nehmen lassen, für seine Überzeugungen einzutreten. Auch wenn es diesbezüglich Spannungen und Konflikte gab, danke ich ihm in dieser Stunde des Abschieds ausdrücklich für sein jahrelanges Engagement als katholischer Theologe in der Vermittlung des Evangeliums. Der Dialog der Religionen im Bemühen um ein Weltethos war ihm ein großes Anliegen. Hans Küng war zutiefst vom Zweiten Vatikanischen Konzil geprägt, um dessen theologische Rezeption er sich bemüht hat.

In dieser Stunde erinnere ich auch an den Besuch von Prof. Dr. Hans Küng bei Papst Benedikt XVI. im September 2005 kurz nach dessen Wahl. Hans Küng hinterlässt ein reiches theologisches Erbe. Wir trauern um eine Persönlichkeit, die jetzt ihren Frieden in der Hand Gottes finden möge.“

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„Mit dem Tod von Prof. Dr. Hans Küng verliert die theologische Wissenschaft einen anerkannten und streitbaren Forscher. In seinem Wirken als Priester und Wissenschaftler war es Hans Küng ein Anliegen, die Botschaft des Evangeliums verstehbar zu machen und ihr einen Sitz im Leben der Gläubigen zu geben. Ich denke dabei vor allem an seine Bemühungen hinsichtlich einer gelebten Ökumene, seinen Einsatz bezüglich des interreligiösen sowie interkulturellen Dialogs und an die von ihm gegründete Stiftung Weltethos mit ihren wichtigen Forschungen und Projekten zu Frieden, Gerechtigkeit und der Bewahrung der Schöpfung.

Hans Küng hat es sich nie nehmen lassen, für seine Überzeugungen einzutreten. Auch wenn es diesbezüglich Spannungen und Konflikte gab, danke ich ihm in dieser Stunde des Abschieds ausdrücklich für sein jahrelanges Engagement als katholischer Theologe in der Vermittlung des Evangeliums. Der Dialog der Religionen im Bemühen um ein Weltethos war ihm ein großes Anliegen. Hans Küng war zutiefst vom Zweiten Vatikanischen Konzil geprägt, um dessen theologische Rezeption er sich bemüht hat.

In dieser Stunde erinnere ich auch an den Besuch von Prof. Dr. Hans Küng bei Papst Benedikt XVI. im September 2005 kurz nach dessen Wahl. Hans Küng hinterlässt ein reiches theologisches Erbe. Wir trauern um eine Persönlichkeit, die jetzt ihren Frieden in der Hand Gottes finden möge.“

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Hans Küng hat es sich nie nehmen lassen, für seine Überzeugungen einzutreten. Auch wenn es diesbezüglich Spannungen und Konflikte gab, danke ich ihm in dieser Stunde des Abschieds ausdrücklich für sein jahrelanges Engagement als katholischer Theologe in der Vermittlung des Evangeliums. Der Dialog der Religionen im Bemühen um ein Weltethos war ihm ein großes Anliegen. Hans Küng war zutiefst vom Zweiten Vatikanischen Konzil geprägt, um dessen theologische Rezeption er sich bemüht hat.

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Brinkhaus/Rehberg: Tod ist menschliche Tragödie

22.03.2021 – 13:10

CDU/CSU – Bundestagsfraktion

Brinkhaus/Rehberg: Tod ist menschliche Tragödie


















Berlin (ots)

Mitgefühl gilt den Angehörigen

Am gestrigen Sonntag ist Karin Strenz, Abgeordnete der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, überraschend verstorben. Dazu erklären Ralph Brinkhaus, Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, und Eckhardt Rehberg, Vorsitzender der Landesgruppe Mecklenburg-Vorpommern:

Brinkhaus: „Der plötzliche Tod unserer Kollegin Karin Strenz trifft uns alle sehr. Unser tiefes Mitgefühl gilt in diesen schweren Stunden ihrer Familie.“

Rehberg: „Karin Strenz war seit 2009 Mitglied der Landesgruppe Mecklenburg-Vorpommern der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, nachdem sie 2009 und dann in den Jahr 2013 und 2017 das Direktmandat in ihrem Wahlkreis gewonnen hat. Die Nachricht von ihrem Tod hat mich tief erschüttert. Es ist eine menschliche Tragödie. Meine Gedanken sind bei ihren Angehörigen und Mitarbeitern.“

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