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Verband Deutsches Reisemanagement ist neuer Partner der Mittelstandsallianz

31.03.2021 – 10:00

BVMW

Verband Deutsches Reisemanagement ist neuer Partner der Mittelstandsallianz


















Berlin (ots)

Berlin – Die Mittelstandsallianz* begrüßt den Verband Deutsches Reisemanagement e.V. (VDR) als neuen Partner in ihrem einzigartigen Netzwerk der mittelständischen Wirtschaft. Dem VDR, Deutschlands größtes Netzwerk für Geschäftsreisen, gehören rund 560 mittelständische Unternehmen, Organisationen sowie Dienstleister aus dem Geschäftsreisemanagement an.

Der VDR ist seit 1974 die Netzwerkplattform der Reisebranche und Wissensdatenbank zugleich. Im Dialog mit Behörden, der Bundesregierung und weiteren Verbänden setzt er sich für bessere und unternehmensfreundliche Rahmen- und Wettbewerbsbedingungen in Sachen Geschäftsreisen ein.

„Mit dem Beitritt zur Mittelstandsallianz können wir unsere Kompetenzen im Bereich Geschäftsreisen und Unternehmensmobilität noch zielgerichteter dazu einsetzen, kleine und mittelständische Firmen bei der effizienten Organisation ihrer Dienstreisen zu unterstützen. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit starken Partnern, um die Zukunftsthemen des deutschen Mittelstands gemeinsam weiter voranzutreiben“, betont VDR-Hauptgeschäftsführer Hans-Ingo Biehl.

Auf dem neuen Informationsportal „Dienstreisen im Mittelstand“ (www.dienstreisen-im-mittelstand.de) bündelt der VDR seine Angebote für mittelständische Unternehmen. Firmen und ihre Geschäftsreise-Verantwortlichen finden auf der Webseite ab sofort speziell auf die Bedürfnisse der Zielgruppe zugeschnittene Arbeitsvorlagen, Einkaufsvorteile, Checklisten, Seminare und vieles mehr.

*Die Mittelstandsallianz ist ein Zusammenschluss von mehr als 30 mittelständisch geprägten Verbänden unter dem Dach des Bundesverbands mittelständische Wirtschaft (BVMW). Sie vertritt die Interessen von mehr als 900.000 Mitgliedern gegenüber der Politik.

Pressekontakt:

BVMW Pressesprecher
Eberhard Vogt
Tel.: 030 53320620
Mail: presse@bvmw.de

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Rekord-Strompreise schaden Deutschlands Wettbewerbsfähigkeit

30.03.2021 – 16:59

BVMW

Rekord-Strompreise schaden Deutschlands Wettbewerbsfähigkeit


















Berlin (ots)

Zum Sonderbericht des Bundesrechnungshofes „Umsetzung der Energiewende im Hinblick auf die Versorgungssicherheit und Bezahlbarkeit bei Elektrizität“ erklärt der Vorsitzende der BVMW Kommission Energie und nachhaltiges Wirtschaften, Prof. Dr. Eicke R. Weber:

„Der Mittelstand ist auf wettbewerbsfähige Strompreise angewiesen. Ansonsten droht die schleichende Abwanderung von energieintensiver Produktion und das Aus für Zulieferer. Denn die Wettbewerbsfähigkeit des Mittelstands hängt auch von den Energiekosten ab.

Der Sonderbericht des Bundesrechnungshofes unterstreicht eindrücklich, was der Mittelstand bereits vor Jahren als Problem erkannt und benannt hat: Die Bundesregierung scheitert an ihrem Anspruch, Privathaushalten und mittelständischen Betrieben wettbewerbsfähige Strompreise anzubieten.

Der Bericht zeigt, dass staatlich geregelte Preisbestandteile wie Umlagen, Steuern und Netzentgelte bereits 75 Prozent der Strompreise ausmachen und zu einem Preisniveau führen, das gerade für kleine und mittlere Unternehmen europaweit an der Spitze liegt – mit weiterhin steigender Tendenz.

Die momentane Gestaltung des Strommarktes nimmt zu viel Rücksicht auf fossile Stromversorger, die nicht willens sind, sich an die veränderten Bedingungen anzupassen. Dies erzeugt immense Zusatzkosten, die u.a. die EEG-Umlage und die Kosten des Übertragungsnetzausbaus hochtreiben.

Es ist an der Zeit, den Strommarkt daran anzupassen, dass nicht mehr einige große Erzeuger den Strombedarf decken, sondern viele kleine und mittlere, die bei vernünftigen Rahmenbedingungen in der Lage wären, die Strompreise erheblich zu reduzieren.

Auch die Entlastung der Eigenversorgung von Bürokratie und Abgaben würde zu mehr Versorgungssicherheit und weniger Kosten führen. Für den Mittelstand würde es so deutlich attraktiver werden, einen erheblichen Teil oder sogar den gesamten Strom für ein Unternehmen zu beträchtlich geringeren Kosten selbst zu erzeugen.“

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Rekord-Strompreise schaden Deutschlands Wettbewerbsfähigkeit

30.03.2021 – 16:59

BVMW

Rekord-Strompreise schaden Deutschlands Wettbewerbsfähigkeit


















Berlin (ots)

Zum Sonderbericht des Bundesrechnungshofes „Umsetzung der Energiewende im Hinblick auf die Versorgungssicherheit und Bezahlbarkeit bei Elektrizität“ erklärt der Vorsitzende der BVMW Kommission Energie und nachhaltiges Wirtschaften, Prof. Dr. Eicke R. Weber:

„Der Mittelstand ist auf wettbewerbsfähige Strompreise angewiesen. Ansonsten droht die schleichende Abwanderung von energieintensiver Produktion und das Aus für Zulieferer. Denn die Wettbewerbsfähigkeit des Mittelstands hängt auch von den Energiekosten ab.

Der Sonderbericht des Bundesrechnungshofes unterstreicht eindrücklich, was der Mittelstand bereits vor Jahren als Problem erkannt und benannt hat: Die Bundesregierung scheitert an ihrem Anspruch, Privathaushalten und mittelständischen Betrieben wettbewerbsfähige Strompreise anzubieten.

Der Bericht zeigt, dass staatlich geregelte Preisbestandteile wie Umlagen, Steuern und Netzentgelte bereits 75 Prozent der Strompreise ausmachen und zu einem Preisniveau führen, das gerade für kleine und mittlere Unternehmen europaweit an der Spitze liegt – mit weiterhin steigender Tendenz.

Die momentane Gestaltung des Strommarktes nimmt zu viel Rücksicht auf fossile Stromversorger, die nicht willens sind, sich an die veränderten Bedingungen anzupassen. Dies erzeugt immense Zusatzkosten, die u.a. die EEG-Umlage und die Kosten des Übertragungsnetzausbaus hochtreiben.

Es ist an der Zeit, den Strommarkt daran anzupassen, dass nicht mehr einige große Erzeuger den Strombedarf decken, sondern viele kleine und mittlere, die bei vernünftigen Rahmenbedingungen in der Lage wären, die Strompreise erheblich zu reduzieren.

Auch die Entlastung der Eigenversorgung von Bürokratie und Abgaben würde zu mehr Versorgungssicherheit und weniger Kosten führen. Für den Mittelstand würde es so deutlich attraktiver werden, einen erheblichen Teil oder sogar den gesamten Strom für ein Unternehmen zu beträchtlich geringeren Kosten selbst zu erzeugen.“

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Rekord-Strompreise schaden Deutschlands Wettbewerbsfähigkeit

30.03.2021 – 16:59

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Rekord-Strompreise schaden Deutschlands Wettbewerbsfähigkeit


















Berlin (ots)

Zum Sonderbericht des Bundesrechnungshofes „Umsetzung der Energiewende im Hinblick auf die Versorgungssicherheit und Bezahlbarkeit bei Elektrizität“ erklärt der Vorsitzende der BVMW Kommission Energie und nachhaltiges Wirtschaften, Prof. Dr. Eicke R. Weber:

„Der Mittelstand ist auf wettbewerbsfähige Strompreise angewiesen. Ansonsten droht die schleichende Abwanderung von energieintensiver Produktion und das Aus für Zulieferer. Denn die Wettbewerbsfähigkeit des Mittelstands hängt auch von den Energiekosten ab.

Der Sonderbericht des Bundesrechnungshofes unterstreicht eindrücklich, was der Mittelstand bereits vor Jahren als Problem erkannt und benannt hat: Die Bundesregierung scheitert an ihrem Anspruch, Privathaushalten und mittelständischen Betrieben wettbewerbsfähige Strompreise anzubieten.

Der Bericht zeigt, dass staatlich geregelte Preisbestandteile wie Umlagen, Steuern und Netzentgelte bereits 75 Prozent der Strompreise ausmachen und zu einem Preisniveau führen, das gerade für kleine und mittlere Unternehmen europaweit an der Spitze liegt – mit weiterhin steigender Tendenz.

Die momentane Gestaltung des Strommarktes nimmt zu viel Rücksicht auf fossile Stromversorger, die nicht willens sind, sich an die veränderten Bedingungen anzupassen. Dies erzeugt immense Zusatzkosten, die u.a. die EEG-Umlage und die Kosten des Übertragungsnetzausbaus hochtreiben.

Es ist an der Zeit, den Strommarkt daran anzupassen, dass nicht mehr einige große Erzeuger den Strombedarf decken, sondern viele kleine und mittlere, die bei vernünftigen Rahmenbedingungen in der Lage wären, die Strompreise erheblich zu reduzieren.

Auch die Entlastung der Eigenversorgung von Bürokratie und Abgaben würde zu mehr Versorgungssicherheit und weniger Kosten führen. Für den Mittelstand würde es so deutlich attraktiver werden, einen erheblichen Teil oder sogar den gesamten Strom für ein Unternehmen zu beträchtlich geringeren Kosten selbst zu erzeugen.“

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„Der Mittelstand ist auf wettbewerbsfähige Strompreise angewiesen. Ansonsten droht die schleichende Abwanderung von energieintensiver Produktion und das Aus für Zulieferer. Denn die Wettbewerbsfähigkeit des Mittelstands hängt auch von den Energiekosten ab.

Der Sonderbericht des Bundesrechnungshofes unterstreicht eindrücklich, was der Mittelstand bereits vor Jahren als Problem erkannt und benannt hat: Die Bundesregierung scheitert an ihrem Anspruch, Privathaushalten und mittelständischen Betrieben wettbewerbsfähige Strompreise anzubieten.

Der Bericht zeigt, dass staatlich geregelte Preisbestandteile wie Umlagen, Steuern und Netzentgelte bereits 75 Prozent der Strompreise ausmachen und zu einem Preisniveau führen, das gerade für kleine und mittlere Unternehmen europaweit an der Spitze liegt – mit weiterhin steigender Tendenz.

Die momentane Gestaltung des Strommarktes nimmt zu viel Rücksicht auf fossile Stromversorger, die nicht willens sind, sich an die veränderten Bedingungen anzupassen. Dies erzeugt immense Zusatzkosten, die u.a. die EEG-Umlage und die Kosten des Übertragungsnetzausbaus hochtreiben.

Es ist an der Zeit, den Strommarkt daran anzupassen, dass nicht mehr einige große Erzeuger den Strombedarf decken, sondern viele kleine und mittlere, die bei vernünftigen Rahmenbedingungen in der Lage wären, die Strompreise erheblich zu reduzieren.

Auch die Entlastung der Eigenversorgung von Bürokratie und Abgaben würde zu mehr Versorgungssicherheit und weniger Kosten führen. Für den Mittelstand würde es so deutlich attraktiver werden, einen erheblichen Teil oder sogar den gesamten Strom für ein Unternehmen zu beträchtlich geringeren Kosten selbst zu erzeugen.“

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Rekord-Strompreise schaden Deutschlands Wettbewerbsfähigkeit


















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Zum Sonderbericht des Bundesrechnungshofes „Umsetzung der Energiewende im Hinblick auf die Versorgungssicherheit und Bezahlbarkeit bei Elektrizität“ erklärt der Vorsitzende der BVMW Kommission Energie und nachhaltiges Wirtschaften, Prof. Dr. Eicke R. Weber:

„Der Mittelstand ist auf wettbewerbsfähige Strompreise angewiesen. Ansonsten droht die schleichende Abwanderung von energieintensiver Produktion und das Aus für Zulieferer. Denn die Wettbewerbsfähigkeit des Mittelstands hängt auch von den Energiekosten ab.

Der Sonderbericht des Bundesrechnungshofes unterstreicht eindrücklich, was der Mittelstand bereits vor Jahren als Problem erkannt und benannt hat: Die Bundesregierung scheitert an ihrem Anspruch, Privathaushalten und mittelständischen Betrieben wettbewerbsfähige Strompreise anzubieten.

Der Bericht zeigt, dass staatlich geregelte Preisbestandteile wie Umlagen, Steuern und Netzentgelte bereits 75 Prozent der Strompreise ausmachen und zu einem Preisniveau führen, das gerade für kleine und mittlere Unternehmen europaweit an der Spitze liegt – mit weiterhin steigender Tendenz.

Die momentane Gestaltung des Strommarktes nimmt zu viel Rücksicht auf fossile Stromversorger, die nicht willens sind, sich an die veränderten Bedingungen anzupassen. Dies erzeugt immense Zusatzkosten, die u.a. die EEG-Umlage und die Kosten des Übertragungsnetzausbaus hochtreiben.

Es ist an der Zeit, den Strommarkt daran anzupassen, dass nicht mehr einige große Erzeuger den Strombedarf decken, sondern viele kleine und mittlere, die bei vernünftigen Rahmenbedingungen in der Lage wären, die Strompreise erheblich zu reduzieren.

Auch die Entlastung der Eigenversorgung von Bürokratie und Abgaben würde zu mehr Versorgungssicherheit und weniger Kosten führen. Für den Mittelstand würde es so deutlich attraktiver werden, einen erheblichen Teil oder sogar den gesamten Strom für ein Unternehmen zu beträchtlich geringeren Kosten selbst zu erzeugen.“

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creditshelf: Kontinuität im Vorstand – Gründungspartner als Vorstände bis Ende 2023 bestätigt

23.03.2021 – 19:15

creditshelf

creditshelf: Kontinuität im Vorstand – Gründungspartner als Vorstände bis Ende 2023 bestätigt


















Frankfurt am Main (ots)

-  Vorstandsverträge der beiden Gründungspartner Dr. Tim Thabe und Dr. Daniel Bartsch bis Ende 2023 verlängert 
-  Dr. Mark Währisch verzichtet auf eigenen Wunsch auf eine Vertragsverlängerung 
-  Stärkung der zweiten Managementebene in den vergangenen 24 Monaten als Grundlage für Wachstum und weitere Professionalisierung der creditshelf Plattform  

Der Aufsichtsrat der creditshelf Aktiengesellschaft hat in seiner heutigen Sitzung die Vorstandsverträge der beiden Gründungspartner bis 31. Dezember 2023 verlängert. Dr. Tim Thabe und Dr. Daniel Bartsch werden das Unternehmen als Vorstände mit Unterstützung einer starken zweiten Managementebene weiterführen. Dr. Mark Währisch wird seinen Vorstandsvertrag auf eigenen Wunsch hin nicht verlängern und das Unternehmen zum 30. April 2021 verlassen.

Die Rollenverteilung im jetzt aus zwei Personen bestehenden Vorstand verändert sich grundsätzlich nicht: Wie bisher werden Dr. Tim Thabe als CEO und Dr. Daniel Bartsch als COO fungieren. Unterstützt werden die beiden Gründer von einer erfahrenen zweiten Managementebene mit Fokus auf Technologie, Finanzen sowie Produktentwicklung und Marketing. Damit sieht sich das Unternehmen für weiteres, nachhaltiges Wachstum gut aufgestellt.

Nach fünf Jahren im Unternehmen hat sich Dr. Mark Währisch entschieden, seinen Vorstandsvertrag nicht weiter zu verlängern, sondern das Unternehmen mit Auslaufen seines bestehenden Vertrages Ende April zu verlassen. Er war seit Mai 2016 als Chief Risk Officer für creditshelf tätig und hat die erfolgreiche Entwicklung des Unternehmens maßgeblich mitgeprägt. So hat er unter anderem in seiner Funktion die Entwicklung der technologiegetriebenen Risikoanalyse federführend mitgestaltet und den erfolgreichen Börsengang von creditshelf im Juli 2018 mit auf den Weg gebracht.

Rolf Elgeti, Aufsichtsratsvorsitzender von creditshelf, kommentiert die Vertragsverlängerung: „Ich freue mich sehr, dass mit Dr. Tim Thabe und Dr. Daniel Bartsch die beiden creditshelf Gründer auch in den kommenden Jahren weiter an Bord bleiben. Das ist nicht nur der Wunsch des Aufsichtsrats, sondern auch ein wichtiges Zeichen für Aktionäre, Partner und Mitarbeiter. Die Leidenschaft und Begeisterung der beiden Gründungspartner für ihr Unternehmen war ein wichtiger Baustein des bisherigen Erfolgs und bildet die Grundlage für eine erfolgreiche Zukunft. Gleichzeitig möchte ich Dr. Mark Währisch meinen Dank für seine hervorragende Arbeit aussprechen und ihm alles Gute für die Zukunft wünschen.“

Dr. Tim Thabe, CEO von creditshelf, erklärt: „Ich bedanke mich für das Vertrauen des Aufsichtsrates und freue mich darauf, gemeinsam mit meinem Vorstandskollegen Daniel Bartsch und dem gesamten Team weiter an einer modernen, digitalen Mittelstandsfinanzierung arbeiten zu dürfen. Mark Währisch möchte ich meinen persönlichen Dank aussprechen: Wir können stolz sein auf das bisher Erreichte und vieles davon wäre ohne deinen Einsatz, deine Expertise und deine Kreativität nicht möglich gewesen.“

„In den vergangenen Jahren haben wir als Vorstand die Strukturen der creditshelf gefestigt und professionalisiert“, ergänzt COO Dr. Daniel Bartsch. „Jetzt gilt es, die Chancen im Markt für digitale Mittelstandsfinanzierung zu nutzen und den bisherigen Wachstumspfad fortzusetzen. Wir freuen uns, hier als Gründer weiter aktiv mitgestalten zu können.“

Über creditshelf

ir.creditshelf.com

creditshelf ist die führende Kreditplattform für digitale Mittelstandsfinanzierung in Deutschland. Das im Jahr 2014 gegründete Unternehmen mit Sitz in Frankfurt am Main arrangiert bankenunabhängige, flexible Finanzierungslösungen über ein stetig wachsendes Netzwerk. creditshelf verbindet dabei komplementäre Bedürfnisse: Während mittelständische Unternehmer unkompliziert an attraktive Finanzierungsalternativen gelangen, können institutionelle Investoren direkt in den deutschen Mittelstand investieren und Kooperationspartner ihre Klienten als innovative Anbieter neuer Kreditlösungen unterstützen. Den Kern von creditshelfs Geschäftsmodell bilden eine einzigartige, datengestützte Risikoanalyse sowie unbürokratische, schnelle und digitale Prozesse. Dabei kommt die gesamte Wertschöpfungskette aus einer Hand. Über die creditshelf Plattform läuft die Auswahl geeigneter Kreditprojekte, die Analyse der Kreditwürdigkeit potentieller Kreditnehmer, die Bereitstellung eines Kreditscorings sowie das risikoadäquate Pricing. Für diese Dienstleistungen erhält creditshelf sowohl von den Kreditnehmern als auch von den Investoren Gebühren.

creditshelf ist seit 2018 im Prime Standard Segment an der Frankfurter Wertpapierbörse notiert. Die Experten des creditshelf-Teams verfügen über jahrelange Erfahrungen in der Mittelstandsfinanzierung und sind vertrauensvoller Partner und Visionär für das Unternehmertum von morgen.

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creditshelf Aktiengesellschaft
Jan Stechele (CPO)
Birgit Hass (Leiterin PR)
Mainzer Landstraße 33a
60329 Frankfurt
Tel.: +49 (69) 348 77 2413
presse@creditshelf.com
www.creditshelf.com

Investor Relations:

creditshelf Aktiengesellschaft
Fabian Brügmann (CFO)
Maximilian Franz (Investor Relations Manager)
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Frankfurt am Main (ots)

-  Vorstandsverträge der beiden Gründungspartner Dr. Tim Thabe und Dr. Daniel Bartsch bis Ende 2023 verlängert 
-  Dr. Mark Währisch verzichtet auf eigenen Wunsch auf eine Vertragsverlängerung 
-  Stärkung der zweiten Managementebene in den vergangenen 24 Monaten als Grundlage für Wachstum und weitere Professionalisierung der creditshelf Plattform  

Der Aufsichtsrat der creditshelf Aktiengesellschaft hat in seiner heutigen Sitzung die Vorstandsverträge der beiden Gründungspartner bis 31. Dezember 2023 verlängert. Dr. Tim Thabe und Dr. Daniel Bartsch werden das Unternehmen als Vorstände mit Unterstützung einer starken zweiten Managementebene weiterführen. Dr. Mark Währisch wird seinen Vorstandsvertrag auf eigenen Wunsch hin nicht verlängern und das Unternehmen zum 30. April 2021 verlassen.

Die Rollenverteilung im jetzt aus zwei Personen bestehenden Vorstand verändert sich grundsätzlich nicht: Wie bisher werden Dr. Tim Thabe als CEO und Dr. Daniel Bartsch als COO fungieren. Unterstützt werden die beiden Gründer von einer erfahrenen zweiten Managementebene mit Fokus auf Technologie, Finanzen sowie Produktentwicklung und Marketing. Damit sieht sich das Unternehmen für weiteres, nachhaltiges Wachstum gut aufgestellt.

Nach fünf Jahren im Unternehmen hat sich Dr. Mark Währisch entschieden, seinen Vorstandsvertrag nicht weiter zu verlängern, sondern das Unternehmen mit Auslaufen seines bestehenden Vertrages Ende April zu verlassen. Er war seit Mai 2016 als Chief Risk Officer für creditshelf tätig und hat die erfolgreiche Entwicklung des Unternehmens maßgeblich mitgeprägt. So hat er unter anderem in seiner Funktion die Entwicklung der technologiegetriebenen Risikoanalyse federführend mitgestaltet und den erfolgreichen Börsengang von creditshelf im Juli 2018 mit auf den Weg gebracht.

Rolf Elgeti, Aufsichtsratsvorsitzender von creditshelf, kommentiert die Vertragsverlängerung: „Ich freue mich sehr, dass mit Dr. Tim Thabe und Dr. Daniel Bartsch die beiden creditshelf Gründer auch in den kommenden Jahren weiter an Bord bleiben. Das ist nicht nur der Wunsch des Aufsichtsrats, sondern auch ein wichtiges Zeichen für Aktionäre, Partner und Mitarbeiter. Die Leidenschaft und Begeisterung der beiden Gründungspartner für ihr Unternehmen war ein wichtiger Baustein des bisherigen Erfolgs und bildet die Grundlage für eine erfolgreiche Zukunft. Gleichzeitig möchte ich Dr. Mark Währisch meinen Dank für seine hervorragende Arbeit aussprechen und ihm alles Gute für die Zukunft wünschen.“

Dr. Tim Thabe, CEO von creditshelf, erklärt: „Ich bedanke mich für das Vertrauen des Aufsichtsrates und freue mich darauf, gemeinsam mit meinem Vorstandskollegen Daniel Bartsch und dem gesamten Team weiter an einer modernen, digitalen Mittelstandsfinanzierung arbeiten zu dürfen. Mark Währisch möchte ich meinen persönlichen Dank aussprechen: Wir können stolz sein auf das bisher Erreichte und vieles davon wäre ohne deinen Einsatz, deine Expertise und deine Kreativität nicht möglich gewesen.“

„In den vergangenen Jahren haben wir als Vorstand die Strukturen der creditshelf gefestigt und professionalisiert“, ergänzt COO Dr. Daniel Bartsch. „Jetzt gilt es, die Chancen im Markt für digitale Mittelstandsfinanzierung zu nutzen und den bisherigen Wachstumspfad fortzusetzen. Wir freuen uns, hier als Gründer weiter aktiv mitgestalten zu können.“

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creditshelf ist seit 2018 im Prime Standard Segment an der Frankfurter Wertpapierbörse notiert. Die Experten des creditshelf-Teams verfügen über jahrelange Erfahrungen in der Mittelstandsfinanzierung und sind vertrauensvoller Partner und Visionär für das Unternehmertum von morgen.

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-  Vorstandsverträge der beiden Gründungspartner Dr. Tim Thabe und Dr. Daniel Bartsch bis Ende 2023 verlängert 
-  Dr. Mark Währisch verzichtet auf eigenen Wunsch auf eine Vertragsverlängerung 
-  Stärkung der zweiten Managementebene in den vergangenen 24 Monaten als Grundlage für Wachstum und weitere Professionalisierung der creditshelf Plattform  

Der Aufsichtsrat der creditshelf Aktiengesellschaft hat in seiner heutigen Sitzung die Vorstandsverträge der beiden Gründungspartner bis 31. Dezember 2023 verlängert. Dr. Tim Thabe und Dr. Daniel Bartsch werden das Unternehmen als Vorstände mit Unterstützung einer starken zweiten Managementebene weiterführen. Dr. Mark Währisch wird seinen Vorstandsvertrag auf eigenen Wunsch hin nicht verlängern und das Unternehmen zum 30. April 2021 verlassen.

Die Rollenverteilung im jetzt aus zwei Personen bestehenden Vorstand verändert sich grundsätzlich nicht: Wie bisher werden Dr. Tim Thabe als CEO und Dr. Daniel Bartsch als COO fungieren. Unterstützt werden die beiden Gründer von einer erfahrenen zweiten Managementebene mit Fokus auf Technologie, Finanzen sowie Produktentwicklung und Marketing. Damit sieht sich das Unternehmen für weiteres, nachhaltiges Wachstum gut aufgestellt.

Nach fünf Jahren im Unternehmen hat sich Dr. Mark Währisch entschieden, seinen Vorstandsvertrag nicht weiter zu verlängern, sondern das Unternehmen mit Auslaufen seines bestehenden Vertrages Ende April zu verlassen. Er war seit Mai 2016 als Chief Risk Officer für creditshelf tätig und hat die erfolgreiche Entwicklung des Unternehmens maßgeblich mitgeprägt. So hat er unter anderem in seiner Funktion die Entwicklung der technologiegetriebenen Risikoanalyse federführend mitgestaltet und den erfolgreichen Börsengang von creditshelf im Juli 2018 mit auf den Weg gebracht.

Rolf Elgeti, Aufsichtsratsvorsitzender von creditshelf, kommentiert die Vertragsverlängerung: „Ich freue mich sehr, dass mit Dr. Tim Thabe und Dr. Daniel Bartsch die beiden creditshelf Gründer auch in den kommenden Jahren weiter an Bord bleiben. Das ist nicht nur der Wunsch des Aufsichtsrats, sondern auch ein wichtiges Zeichen für Aktionäre, Partner und Mitarbeiter. Die Leidenschaft und Begeisterung der beiden Gründungspartner für ihr Unternehmen war ein wichtiger Baustein des bisherigen Erfolgs und bildet die Grundlage für eine erfolgreiche Zukunft. Gleichzeitig möchte ich Dr. Mark Währisch meinen Dank für seine hervorragende Arbeit aussprechen und ihm alles Gute für die Zukunft wünschen.“

Dr. Tim Thabe, CEO von creditshelf, erklärt: „Ich bedanke mich für das Vertrauen des Aufsichtsrates und freue mich darauf, gemeinsam mit meinem Vorstandskollegen Daniel Bartsch und dem gesamten Team weiter an einer modernen, digitalen Mittelstandsfinanzierung arbeiten zu dürfen. Mark Währisch möchte ich meinen persönlichen Dank aussprechen: Wir können stolz sein auf das bisher Erreichte und vieles davon wäre ohne deinen Einsatz, deine Expertise und deine Kreativität nicht möglich gewesen.“

„In den vergangenen Jahren haben wir als Vorstand die Strukturen der creditshelf gefestigt und professionalisiert“, ergänzt COO Dr. Daniel Bartsch. „Jetzt gilt es, die Chancen im Markt für digitale Mittelstandsfinanzierung zu nutzen und den bisherigen Wachstumspfad fortzusetzen. Wir freuen uns, hier als Gründer weiter aktiv mitgestalten zu können.“

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creditshelf ist seit 2018 im Prime Standard Segment an der Frankfurter Wertpapierbörse notiert. Die Experten des creditshelf-Teams verfügen über jahrelange Erfahrungen in der Mittelstandsfinanzierung und sind vertrauensvoller Partner und Visionär für das Unternehmertum von morgen.

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-  Vorstandsverträge der beiden Gründungspartner Dr. Tim Thabe und Dr. Daniel Bartsch bis Ende 2023 verlängert 
-  Dr. Mark Währisch verzichtet auf eigenen Wunsch auf eine Vertragsverlängerung 
-  Stärkung der zweiten Managementebene in den vergangenen 24 Monaten als Grundlage für Wachstum und weitere Professionalisierung der creditshelf Plattform  

Der Aufsichtsrat der creditshelf Aktiengesellschaft hat in seiner heutigen Sitzung die Vorstandsverträge der beiden Gründungspartner bis 31. Dezember 2023 verlängert. Dr. Tim Thabe und Dr. Daniel Bartsch werden das Unternehmen als Vorstände mit Unterstützung einer starken zweiten Managementebene weiterführen. Dr. Mark Währisch wird seinen Vorstandsvertrag auf eigenen Wunsch hin nicht verlängern und das Unternehmen zum 30. April 2021 verlassen.

Die Rollenverteilung im jetzt aus zwei Personen bestehenden Vorstand verändert sich grundsätzlich nicht: Wie bisher werden Dr. Tim Thabe als CEO und Dr. Daniel Bartsch als COO fungieren. Unterstützt werden die beiden Gründer von einer erfahrenen zweiten Managementebene mit Fokus auf Technologie, Finanzen sowie Produktentwicklung und Marketing. Damit sieht sich das Unternehmen für weiteres, nachhaltiges Wachstum gut aufgestellt.

Nach fünf Jahren im Unternehmen hat sich Dr. Mark Währisch entschieden, seinen Vorstandsvertrag nicht weiter zu verlängern, sondern das Unternehmen mit Auslaufen seines bestehenden Vertrages Ende April zu verlassen. Er war seit Mai 2016 als Chief Risk Officer für creditshelf tätig und hat die erfolgreiche Entwicklung des Unternehmens maßgeblich mitgeprägt. So hat er unter anderem in seiner Funktion die Entwicklung der technologiegetriebenen Risikoanalyse federführend mitgestaltet und den erfolgreichen Börsengang von creditshelf im Juli 2018 mit auf den Weg gebracht.

Rolf Elgeti, Aufsichtsratsvorsitzender von creditshelf, kommentiert die Vertragsverlängerung: „Ich freue mich sehr, dass mit Dr. Tim Thabe und Dr. Daniel Bartsch die beiden creditshelf Gründer auch in den kommenden Jahren weiter an Bord bleiben. Das ist nicht nur der Wunsch des Aufsichtsrats, sondern auch ein wichtiges Zeichen für Aktionäre, Partner und Mitarbeiter. Die Leidenschaft und Begeisterung der beiden Gründungspartner für ihr Unternehmen war ein wichtiger Baustein des bisherigen Erfolgs und bildet die Grundlage für eine erfolgreiche Zukunft. Gleichzeitig möchte ich Dr. Mark Währisch meinen Dank für seine hervorragende Arbeit aussprechen und ihm alles Gute für die Zukunft wünschen.“

Dr. Tim Thabe, CEO von creditshelf, erklärt: „Ich bedanke mich für das Vertrauen des Aufsichtsrates und freue mich darauf, gemeinsam mit meinem Vorstandskollegen Daniel Bartsch und dem gesamten Team weiter an einer modernen, digitalen Mittelstandsfinanzierung arbeiten zu dürfen. Mark Währisch möchte ich meinen persönlichen Dank aussprechen: Wir können stolz sein auf das bisher Erreichte und vieles davon wäre ohne deinen Einsatz, deine Expertise und deine Kreativität nicht möglich gewesen.“

„In den vergangenen Jahren haben wir als Vorstand die Strukturen der creditshelf gefestigt und professionalisiert“, ergänzt COO Dr. Daniel Bartsch. „Jetzt gilt es, die Chancen im Markt für digitale Mittelstandsfinanzierung zu nutzen und den bisherigen Wachstumspfad fortzusetzen. Wir freuen uns, hier als Gründer weiter aktiv mitgestalten zu können.“

Über creditshelf

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creditshelf ist die führende Kreditplattform für digitale Mittelstandsfinanzierung in Deutschland. Das im Jahr 2014 gegründete Unternehmen mit Sitz in Frankfurt am Main arrangiert bankenunabhängige, flexible Finanzierungslösungen über ein stetig wachsendes Netzwerk. creditshelf verbindet dabei komplementäre Bedürfnisse: Während mittelständische Unternehmer unkompliziert an attraktive Finanzierungsalternativen gelangen, können institutionelle Investoren direkt in den deutschen Mittelstand investieren und Kooperationspartner ihre Klienten als innovative Anbieter neuer Kreditlösungen unterstützen. Den Kern von creditshelfs Geschäftsmodell bilden eine einzigartige, datengestützte Risikoanalyse sowie unbürokratische, schnelle und digitale Prozesse. Dabei kommt die gesamte Wertschöpfungskette aus einer Hand. Über die creditshelf Plattform läuft die Auswahl geeigneter Kreditprojekte, die Analyse der Kreditwürdigkeit potentieller Kreditnehmer, die Bereitstellung eines Kreditscorings sowie das risikoadäquate Pricing. Für diese Dienstleistungen erhält creditshelf sowohl von den Kreditnehmern als auch von den Investoren Gebühren.

creditshelf ist seit 2018 im Prime Standard Segment an der Frankfurter Wertpapierbörse notiert. Die Experten des creditshelf-Teams verfügen über jahrelange Erfahrungen in der Mittelstandsfinanzierung und sind vertrauensvoller Partner und Visionär für das Unternehmertum von morgen.

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