Veröffentlicht am

April-Ausgabe SELFMADE Magazin: Das Business hinter Mode und Beauty.

18.03.2021 – 08:09

Blackwood GmbH

April-Ausgabe SELFMADE Magazin: Das Business hinter Mode und Beauty.


















April-Ausgabe SELFMADE Magazin: Das Business hinter Mode und Beauty.
  • Bild-Infos
  • Download

Wien (ots)

Ein Blick hinter die Kulissen der Beauty-Industrie mit Experten wie der Augenbrauen-Spezialistin Sofia Ghasab und dem Schönheitschirurg Dr. Markus Handl.

Das Online-Magazin SELFMADE liefert monatlich Ideen, Inspirationen und Erfolgsgeschichten für Menschen, die mehr aus ihrem Leben machen wollen. Die April-Ausgabe widmet sich den Schwerpunkten Mode und Beauty sowie dem großen Business, das dahinter steckt. Im Fokus steht dieses Mal die Geschichte und Entwicklung des Hypes um Sneaker.

In der Story of the Month spricht der Neuropsychologe Dr. Karl Kriechbaum über die Psychologie des Erfolgs.

Außerdem: Ein PR-Desaster für LEGO im Kampf um Markenrechte.

Die weiteren Themen: Die neuesten Beauty Trends auf TikTok, eine neue Studie zum Wohlbefinden von Instagram-Nutzern und Tipps für gutes Facebook Marketing.

SELFMADE, das Online-Magazin für Wirtschaft, Karriere und Erfolg versteht sich als Wegweiser für Menschen, die sich täglich weiterentwickeln wollen und proaktiv Resultate anstreben. Lebensnahe, greifbare Stories von Menschen, die durch ihre Herangehensweise Ziele erreicht haben und über ihre unterschiedlichen Wege zum Erfolg sind Markenzeichen des jungen, dynamischen, modernen Online-Magazins.

www.selfmade-magazin.at

Pressekontakt:

BlackWood GmbH
Diana König
Selfmade Magazin
redaktion@selfmade-magazin.at
www.selfmade-magazin.at

Kontaktdaten anzeigen

Pressekontakt:

BlackWood GmbH
Diana König
Selfmade Magazin
redaktion@selfmade-magazin.at
www.selfmade-magazin.at

Original-Content von: Blackwood GmbH, übermittelt

Veröffentlicht am

April-Ausgabe SELFMADE Magazin: Das Business hinter Mode und Beauty.

18.03.2021 – 08:09

Blackwood GmbH

April-Ausgabe SELFMADE Magazin: Das Business hinter Mode und Beauty.


















April-Ausgabe SELFMADE Magazin: Das Business hinter Mode und Beauty.
  • Bild-Infos
  • Download

Wien (ots)

Ein Blick hinter die Kulissen der Beauty-Industrie mit Experten wie der Augenbrauen-Spezialistin Sofia Ghasab und dem Schönheitschirurg Dr. Markus Handl.

Das Online-Magazin SELFMADE liefert monatlich Ideen, Inspirationen und Erfolgsgeschichten für Menschen, die mehr aus ihrem Leben machen wollen. Die April-Ausgabe widmet sich den Schwerpunkten Mode und Beauty sowie dem großen Business, das dahinter steckt. Im Fokus steht dieses Mal die Geschichte und Entwicklung des Hypes um Sneaker.

In der Story of the Month spricht der Neuropsychologe Dr. Karl Kriechbaum über die Psychologie des Erfolgs.

Außerdem: Ein PR-Desaster für LEGO im Kampf um Markenrechte.

Die weiteren Themen: Die neuesten Beauty Trends auf TikTok, eine neue Studie zum Wohlbefinden von Instagram-Nutzern und Tipps für gutes Facebook Marketing.

SELFMADE, das Online-Magazin für Wirtschaft, Karriere und Erfolg versteht sich als Wegweiser für Menschen, die sich täglich weiterentwickeln wollen und proaktiv Resultate anstreben. Lebensnahe, greifbare Stories von Menschen, die durch ihre Herangehensweise Ziele erreicht haben und über ihre unterschiedlichen Wege zum Erfolg sind Markenzeichen des jungen, dynamischen, modernen Online-Magazins.

www.selfmade-magazin.at

Pressekontakt:

BlackWood GmbH
Diana König
Selfmade Magazin
redaktion@selfmade-magazin.at
www.selfmade-magazin.at

Kontaktdaten anzeigen

Pressekontakt:

BlackWood GmbH
Diana König
Selfmade Magazin
redaktion@selfmade-magazin.at
www.selfmade-magazin.at

Original-Content von: Blackwood GmbH, übermittelt

Veröffentlicht am

April-Ausgabe SELFMADE Magazin: Das Business hinter Mode und Beauty.

18.03.2021 – 08:09

Blackwood GmbH

April-Ausgabe SELFMADE Magazin: Das Business hinter Mode und Beauty.


















April-Ausgabe SELFMADE Magazin: Das Business hinter Mode und Beauty.
  • Bild-Infos
  • Download

Wien (ots)

Ein Blick hinter die Kulissen der Beauty-Industrie mit Experten wie der Augenbrauen-Spezialistin Sofia Ghasab und dem Schönheitschirurg Dr. Markus Handl.

Das Online-Magazin SELFMADE liefert monatlich Ideen, Inspirationen und Erfolgsgeschichten für Menschen, die mehr aus ihrem Leben machen wollen. Die April-Ausgabe widmet sich den Schwerpunkten Mode und Beauty sowie dem großen Business, das dahinter steckt. Im Fokus steht dieses Mal die Geschichte und Entwicklung des Hypes um Sneaker.

In der Story of the Month spricht der Neuropsychologe Dr. Karl Kriechbaum über die Psychologie des Erfolgs.

Außerdem: Ein PR-Desaster für LEGO im Kampf um Markenrechte.

Die weiteren Themen: Die neuesten Beauty Trends auf TikTok, eine neue Studie zum Wohlbefinden von Instagram-Nutzern und Tipps für gutes Facebook Marketing.

SELFMADE, das Online-Magazin für Wirtschaft, Karriere und Erfolg versteht sich als Wegweiser für Menschen, die sich täglich weiterentwickeln wollen und proaktiv Resultate anstreben. Lebensnahe, greifbare Stories von Menschen, die durch ihre Herangehensweise Ziele erreicht haben und über ihre unterschiedlichen Wege zum Erfolg sind Markenzeichen des jungen, dynamischen, modernen Online-Magazins.

www.selfmade-magazin.at

Pressekontakt:

BlackWood GmbH
Diana König
Selfmade Magazin
redaktion@selfmade-magazin.at
www.selfmade-magazin.at

Kontaktdaten anzeigen

Pressekontakt:

BlackWood GmbH
Diana König
Selfmade Magazin
redaktion@selfmade-magazin.at
www.selfmade-magazin.at

Original-Content von: Blackwood GmbH, übermittelt

Veröffentlicht am

Neun österreichische Symphonieorchester vereint: Haydns „Sieben letzte Worte“ als Karfreitagsbotschaft und Zeichen der Hoffnung

17.03.2021 – 10:33

Wiener Symphoniker

Neun österreichische Symphonieorchester vereint: Haydns „Sieben letzte Worte“ als Karfreitagsbotschaft und Zeichen der Hoffnung


















Wien (ots)

Ein einzigartiges Projekt aller acht Landesorchester in Österreich sowie des RSO Wien setzt ein Zeichen der Hoffnung und des künstlerischen Lebenswillens der Kulturszene.

Sieben Sätze plus Vor- und Nachspiel, neun Orchester: Aus dieser Kombination entstand ein bis dato einzigartiges Konzertprojekt, das erstmals alle Landesorchester Österreichs sowie das ORF Radio-Symphonieorchester Wien gemeinsam auf die virtuelle Bühne bringt. Joseph Haydns instrumentale Passionsmusik „Die sieben letzten Worte unseres Erlösers am Kreuz“ wurde von den teilnehmenden Klangkörpern jeweils in Eigenregie als Filmaufnahme produziert und anschließend zu einem Gesamtwerk zusammengefügt, das am Karfreitag, 2. April 2021, in ORF III ausgestrahlt wird und danach auf den Plattformen der Orchester veröffentlicht wird.

Für alle Klangkörper, die sich als kulturelle Grundversorger der Menschen in Österreich und als musikalische Botschafter ihrer Bundesländer verstehen, ist dies ein höchst willkommenes Projekt, eines der eindringlichsten, anrührendsten und zugleich populärsten Werke Haydns miteinander in den digitalen Konzertsaal zu bringen.

Die Mitwirkenden setzen mit dieser Aktion ein Zeichen der Hoffnung und des künstlerischen Lebenswillens und signalisieren ihre Solidarität mit allen Kultureinrichtungen in Österreich. Sie verstehen diese noch nie dagewesene Zusammenarbeit als Ausdruck ihres Bestrebens, den Menschen emotionalen Halt, geistige Anregung und Freude zu schenken – besonders in Zeiten geschlossener Kultureinrichtungen.

Bei den teilnehmenden Orchestern handelt es sich allesamt um österreichische Symphonieorchester, hier in alphabetischer Reihenfolge: Bruckner Orchester Linz, Grazer Philharmoniker, Kärntner Sinfonieorchester, Mozarteumorchester Salzburg, ORF Radio-Symphonieorchester Wien, Symphonieorchester Vorarlberg, Tiroler Symphonieorchester Innsbruck, Tonkünstler-Orchester Niederösterreich und die Wiener Symphoniker.

Sendetermin in ORF III: Freitag, 2. April 2021, 9 Uhr Streamingtermin: Freitag, 2. April 2021, 20 Uhr(auf den Facebook- und YouTube-Kanälen aller teilnehmenden Orchester, danach on demand)

Werktitel und Satzbezeichnungen, Besetzungen, Aufnahmeorte

Joseph Haydn Die sieben letzten Worte unseres Erlösers am Kreuz, Hob. XX/1A (Orchesterfassung, 1787; Zitate aus der oratorischen Fassung von 1796)

L’Introduzione. Maestoso ed Adagio

Mozarteumorchester Salzburg
Dirigent: Riccardo Minasi Große Universitätsaula Salzburg

Sonata I. Largo: „Vater, vergib ihnen“

Bruckner Orchester Linz
Dirigent: Markus Poschner Musiktheater Linz

Sonata II. Grave e cantabile: „Fürwahr, ich sag es dir“

Tonkünstler-Orchester Niederösterreich
Dirigent: Wayne Marshall Festspielhaus St. Pölten

Sonata III. Grave: „Frau, hier siehe deinen Sohn“

Symphonieorchester Vorarlberg
Dirigent: Emmanuel Tjeknavorian Festspielhaus Bregenz

Sonata IV. Largo: „Mein Gott, mein Gott“

Grazer Philharmoniker
Dirigent: Roland Kluttig Oper Graz

Introduzione 2 (aus der Oratoriums-Fassung)

ORF Radio-Symphonieorchester Wien
Dirigentin: Marin Alsop Schloss Esterházy

Sonata V. Adagio: „Ach, mich dürstet“

Kärntner Sinfonieorchester
Dirigent: Nicholas Carter Stadttheater Klagenfurt

Sonata VI. Lento: „Es ist vollbracht“

Tiroler Symphonieorchester Innsbruck
Dirigent: Kerem Hasan Haus der Musik Innsbruck

Sonata VII. Largo: „In deine Hände“

Terremoto. Presto con tutta la forza

Wiener Symphoniker
Dirigent: Andrés Orozco-Estrada Wiener Konzerthaus

Hintergrund

„Instrumentalmusik über die sieben letzten Worte unseres Erlösers am Kreuz, bestehend aus sieben Sonaten mit einer Einleitung und einem Erdbeben am Ende“: So lautet übersetzt der italienische Originaltitel der Wiener Erstausgabe, die 1787 erschien und sogleich von Ensembles in ganz Deutschland gekauft und aufgeführt wurde. Joseph Haydn komponierte das neunteilige Werk 1786/87 im Auftrag der spanischen Stadt Cádiz für deren Karfreitagszeremonien. Ebenso bekannt wie die Orchesterfassung wurde Haydns Arrangement für Streichquartett. Erst um 1796 finalisierte er seine dritte, diesmal oratorische Fassung für Soli, Chor und Orchester – mit dem deutschen Text von Gottfried van Swieten.

Haydns „Andachtsmusik“ auf die letzte Botschaft Jesu, seine sieben in den Evangelien verbürgten Worte am Kreuz, umfasst die musikalische Ausdeutung der bei der Kreuzigung ausgesprochenen Sätze. Sie reichen von der innigen Bitte um Vergebung über das Sterbewort des Lukasevangeliums als Ausdruck kindlichen Gottvertrauens bis hin zum abschließenden „Terremoto“, dem Erdbeben beim Jüngsten Gericht. Die thematische Idee zu jeder der sieben Sonaten zwischen Introduktion und Erdbeben ist aus dem jeweiligen lateinischen Erlöserwort abgeleitet; beim Hören lässt sich die lateinische Deklamation in den Anfangsmotiven der Sätze mitdenken. Aufgrund seiner sprachlosen Wortgewalt, erzielt durch naturalistische Klangeffekte und enorme dynamische Polarisierung, überzeugte der Passionszyklus schon Haydns Zeitgenossen; der Komponist selbst soll ihn für eine seiner besten Arbeiten gehalten haben.

Pressekontakt:

Bruckner Orchester Linz
Marietta Tsoukalas| tsoukalas@bruckner-orchester.at | +43 732 7611275
www.bruckner-orchester.at

Grazer Philharmoniker
Jörg Rieker I joerg.rieker@oper-graz.com I +43 316 80081216
Ulrike Kerpacher I ulrike.kerpacher@oper-graz.com I +43 316 80081929
www.oper-graz.com

Kärntner Sinfonieorchester
Carmen Buchacher I c.buchacher@stadttheater-klagenfurt.at I +43 699 12184618
www.stadttheater-klagenfurt.at

Mozarteumorchester Salzburg
Juliane Breyer | pr@mozarteumorchester.at | +43 662 84357116
www.mozarteumorchester.at

ORF Radio-Symphonieorchester Wien
Anna Jagenbrein | anna.jagenbrein@orf.at | +43 680 1172555
www.rso.orf.at

Symphonieorchester Vorarlberg
Barbara Urstadt | barbara.urstadt@sov.at | +43 5574 34447
www.sov.at

Tiroler Symphonieorchester Innsbruck
Silke Artner | s.artner@landestheater.at | +43 512 52074 364
www.tsoi.at

Tonkünstler-Orchester Niederösterreich
Ute van der Sanden | ute.vandersanden@tonkuenstler.at | +43 664 60499752
www.tonkuenstler.at

Wiener Symphoniker
Julia Brüggemann | j.brueggemann@wienersymphoniker.at | +43 664 88426319
www.wienersymphoniker.at

Kontaktdaten anzeigen

Pressekontakt:

Bruckner Orchester Linz
Marietta Tsoukalas| tsoukalas@bruckner-orchester.at | +43 732 7611275
www.bruckner-orchester.at

Grazer Philharmoniker
Jörg Rieker I joerg.rieker@oper-graz.com I +43 316 80081216
Ulrike Kerpacher I ulrike.kerpacher@oper-graz.com I +43 316 80081929
www.oper-graz.com

Kärntner Sinfonieorchester
Carmen Buchacher I c.buchacher@stadttheater-klagenfurt.at I +43 699 12184618
www.stadttheater-klagenfurt.at

Mozarteumorchester Salzburg
Juliane Breyer | pr@mozarteumorchester.at | +43 662 84357116
www.mozarteumorchester.at

ORF Radio-Symphonieorchester Wien
Anna Jagenbrein | anna.jagenbrein@orf.at | +43 680 1172555
www.rso.orf.at

Symphonieorchester Vorarlberg
Barbara Urstadt | barbara.urstadt@sov.at | +43 5574 34447
www.sov.at

Tiroler Symphonieorchester Innsbruck
Silke Artner | s.artner@landestheater.at | +43 512 52074 364
www.tsoi.at

Tonkünstler-Orchester Niederösterreich
Ute van der Sanden | ute.vandersanden@tonkuenstler.at | +43 664 60499752
www.tonkuenstler.at

Wiener Symphoniker
Julia Brüggemann | j.brueggemann@wienersymphoniker.at | +43 664 88426319
www.wienersymphoniker.at

Original-Content von: Wiener Symphoniker, übermittelt

Veröffentlicht am

Neun österreichische Symphonieorchester vereint: Haydns „Sieben letzte Worte“ als Karfreitagsbotschaft und Zeichen der Hoffnung

17.03.2021 – 10:33

Wiener Symphoniker

Neun österreichische Symphonieorchester vereint: Haydns „Sieben letzte Worte“ als Karfreitagsbotschaft und Zeichen der Hoffnung


















Wien (ots)

Ein einzigartiges Projekt aller acht Landesorchester in Österreich sowie des RSO Wien setzt ein Zeichen der Hoffnung und des künstlerischen Lebenswillens der Kulturszene.

Sieben Sätze plus Vor- und Nachspiel, neun Orchester: Aus dieser Kombination entstand ein bis dato einzigartiges Konzertprojekt, das erstmals alle Landesorchester Österreichs sowie das ORF Radio-Symphonieorchester Wien gemeinsam auf die virtuelle Bühne bringt. Joseph Haydns instrumentale Passionsmusik „Die sieben letzten Worte unseres Erlösers am Kreuz“ wurde von den teilnehmenden Klangkörpern jeweils in Eigenregie als Filmaufnahme produziert und anschließend zu einem Gesamtwerk zusammengefügt, das am Karfreitag, 2. April 2021, in ORF III ausgestrahlt wird und danach auf den Plattformen der Orchester veröffentlicht wird.

Für alle Klangkörper, die sich als kulturelle Grundversorger der Menschen in Österreich und als musikalische Botschafter ihrer Bundesländer verstehen, ist dies ein höchst willkommenes Projekt, eines der eindringlichsten, anrührendsten und zugleich populärsten Werke Haydns miteinander in den digitalen Konzertsaal zu bringen.

Die Mitwirkenden setzen mit dieser Aktion ein Zeichen der Hoffnung und des künstlerischen Lebenswillens und signalisieren ihre Solidarität mit allen Kultureinrichtungen in Österreich. Sie verstehen diese noch nie dagewesene Zusammenarbeit als Ausdruck ihres Bestrebens, den Menschen emotionalen Halt, geistige Anregung und Freude zu schenken – besonders in Zeiten geschlossener Kultureinrichtungen.

Bei den teilnehmenden Orchestern handelt es sich allesamt um österreichische Symphonieorchester, hier in alphabetischer Reihenfolge: Bruckner Orchester Linz, Grazer Philharmoniker, Kärntner Sinfonieorchester, Mozarteumorchester Salzburg, ORF Radio-Symphonieorchester Wien, Symphonieorchester Vorarlberg, Tiroler Symphonieorchester Innsbruck, Tonkünstler-Orchester Niederösterreich und die Wiener Symphoniker.

Sendetermin in ORF III: Freitag, 2. April 2021, 9 Uhr Streamingtermin: Freitag, 2. April 2021, 20 Uhr(auf den Facebook- und YouTube-Kanälen aller teilnehmenden Orchester, danach on demand)

Werktitel und Satzbezeichnungen, Besetzungen, Aufnahmeorte

Joseph Haydn Die sieben letzten Worte unseres Erlösers am Kreuz, Hob. XX/1A (Orchesterfassung, 1787; Zitate aus der oratorischen Fassung von 1796)

L’Introduzione. Maestoso ed Adagio

Mozarteumorchester Salzburg
Dirigent: Riccardo Minasi Große Universitätsaula Salzburg

Sonata I. Largo: „Vater, vergib ihnen“

Bruckner Orchester Linz
Dirigent: Markus Poschner Musiktheater Linz

Sonata II. Grave e cantabile: „Fürwahr, ich sag es dir“

Tonkünstler-Orchester Niederösterreich
Dirigent: Wayne Marshall Festspielhaus St. Pölten

Sonata III. Grave: „Frau, hier siehe deinen Sohn“

Symphonieorchester Vorarlberg
Dirigent: Emmanuel Tjeknavorian Festspielhaus Bregenz

Sonata IV. Largo: „Mein Gott, mein Gott“

Grazer Philharmoniker
Dirigent: Roland Kluttig Oper Graz

Introduzione 2 (aus der Oratoriums-Fassung)

ORF Radio-Symphonieorchester Wien
Dirigentin: Marin Alsop Schloss Esterházy

Sonata V. Adagio: „Ach, mich dürstet“

Kärntner Sinfonieorchester
Dirigent: Nicholas Carter Stadttheater Klagenfurt

Sonata VI. Lento: „Es ist vollbracht“

Tiroler Symphonieorchester Innsbruck
Dirigent: Kerem Hasan Haus der Musik Innsbruck

Sonata VII. Largo: „In deine Hände“

Terremoto. Presto con tutta la forza

Wiener Symphoniker
Dirigent: Andrés Orozco-Estrada Wiener Konzerthaus

Hintergrund

„Instrumentalmusik über die sieben letzten Worte unseres Erlösers am Kreuz, bestehend aus sieben Sonaten mit einer Einleitung und einem Erdbeben am Ende“: So lautet übersetzt der italienische Originaltitel der Wiener Erstausgabe, die 1787 erschien und sogleich von Ensembles in ganz Deutschland gekauft und aufgeführt wurde. Joseph Haydn komponierte das neunteilige Werk 1786/87 im Auftrag der spanischen Stadt Cádiz für deren Karfreitagszeremonien. Ebenso bekannt wie die Orchesterfassung wurde Haydns Arrangement für Streichquartett. Erst um 1796 finalisierte er seine dritte, diesmal oratorische Fassung für Soli, Chor und Orchester – mit dem deutschen Text von Gottfried van Swieten.

Haydns „Andachtsmusik“ auf die letzte Botschaft Jesu, seine sieben in den Evangelien verbürgten Worte am Kreuz, umfasst die musikalische Ausdeutung der bei der Kreuzigung ausgesprochenen Sätze. Sie reichen von der innigen Bitte um Vergebung über das Sterbewort des Lukasevangeliums als Ausdruck kindlichen Gottvertrauens bis hin zum abschließenden „Terremoto“, dem Erdbeben beim Jüngsten Gericht. Die thematische Idee zu jeder der sieben Sonaten zwischen Introduktion und Erdbeben ist aus dem jeweiligen lateinischen Erlöserwort abgeleitet; beim Hören lässt sich die lateinische Deklamation in den Anfangsmotiven der Sätze mitdenken. Aufgrund seiner sprachlosen Wortgewalt, erzielt durch naturalistische Klangeffekte und enorme dynamische Polarisierung, überzeugte der Passionszyklus schon Haydns Zeitgenossen; der Komponist selbst soll ihn für eine seiner besten Arbeiten gehalten haben.

Pressekontakt:

Bruckner Orchester Linz
Marietta Tsoukalas| tsoukalas@bruckner-orchester.at | +43 732 7611275
www.bruckner-orchester.at

Grazer Philharmoniker
Jörg Rieker I joerg.rieker@oper-graz.com I +43 316 80081216
Ulrike Kerpacher I ulrike.kerpacher@oper-graz.com I +43 316 80081929
www.oper-graz.com

Kärntner Sinfonieorchester
Carmen Buchacher I c.buchacher@stadttheater-klagenfurt.at I +43 699 12184618
www.stadttheater-klagenfurt.at

Mozarteumorchester Salzburg
Juliane Breyer | pr@mozarteumorchester.at | +43 662 84357116
www.mozarteumorchester.at

ORF Radio-Symphonieorchester Wien
Anna Jagenbrein | anna.jagenbrein@orf.at | +43 680 1172555
www.rso.orf.at

Symphonieorchester Vorarlberg
Barbara Urstadt | barbara.urstadt@sov.at | +43 5574 34447
www.sov.at

Tiroler Symphonieorchester Innsbruck
Silke Artner | s.artner@landestheater.at | +43 512 52074 364
www.tsoi.at

Tonkünstler-Orchester Niederösterreich
Ute van der Sanden | ute.vandersanden@tonkuenstler.at | +43 664 60499752
www.tonkuenstler.at

Wiener Symphoniker
Julia Brüggemann | j.brueggemann@wienersymphoniker.at | +43 664 88426319
www.wienersymphoniker.at

Kontaktdaten anzeigen

Pressekontakt:

Bruckner Orchester Linz
Marietta Tsoukalas| tsoukalas@bruckner-orchester.at | +43 732 7611275
www.bruckner-orchester.at

Grazer Philharmoniker
Jörg Rieker I joerg.rieker@oper-graz.com I +43 316 80081216
Ulrike Kerpacher I ulrike.kerpacher@oper-graz.com I +43 316 80081929
www.oper-graz.com

Kärntner Sinfonieorchester
Carmen Buchacher I c.buchacher@stadttheater-klagenfurt.at I +43 699 12184618
www.stadttheater-klagenfurt.at

Mozarteumorchester Salzburg
Juliane Breyer | pr@mozarteumorchester.at | +43 662 84357116
www.mozarteumorchester.at

ORF Radio-Symphonieorchester Wien
Anna Jagenbrein | anna.jagenbrein@orf.at | +43 680 1172555
www.rso.orf.at

Symphonieorchester Vorarlberg
Barbara Urstadt | barbara.urstadt@sov.at | +43 5574 34447
www.sov.at

Tiroler Symphonieorchester Innsbruck
Silke Artner | s.artner@landestheater.at | +43 512 52074 364
www.tsoi.at

Tonkünstler-Orchester Niederösterreich
Ute van der Sanden | ute.vandersanden@tonkuenstler.at | +43 664 60499752
www.tonkuenstler.at

Wiener Symphoniker
Julia Brüggemann | j.brueggemann@wienersymphoniker.at | +43 664 88426319
www.wienersymphoniker.at

Original-Content von: Wiener Symphoniker, übermittelt

Veröffentlicht am

Weltweite Auszeichnungen für Kitzbühel Tourismus

17.03.2021 – 09:41

Kitzbühel Tourismus

Weltweite Auszeichnungen für Kitzbühel Tourismus


















Weltweite Auszeichnungen für Kitzbühel Tourismus
  • Bild-Infos
  • Download

Kitzbühel (ots)

Eine Reihe renommierter Prämierungen für den Imagefilm NEU

Es regnet Auszeichnungen für Kitzbühel Tourismus. Der neue Imagefilm „Kitzbühel 365“ wurde von Cannes bis Japan mit hochkarätigen internationalen Preisen ausgezeichnet.

Bereits zum fünften Mal wurde der Imagefilm „Kitzbühel 365 – Neue Welten, Neue Kosmen, Neue Wunder“ mit einem der bedeutendsten Werbepreise der Tourismusindustrie gekürt. Beim Japan World’s Tourism Film Festival konnte das innovative Storytelling-Format den 2. Preis in der Kategorie „Tourismus-Destinationen – City Award“ erzielen. Eine starke Leistung bei über 1.300 Einreichungen.

Kitzbühel Tourismus Geschäftsführerin Dr. Viktoria Veider-Walser freut sich über die renommierten Auszeichnungen für dieses Herzensprojekt: „Es ist uns eine außerordentliche Ehre, dass unser Imagefilm mittlerweile weltweit prämiert wurde und bestätigt unseren innovativen Storytelling-Zugang auf Werteebene. Ein herzlicher Dank gilt Matthias Felsner von Friendship sowie unseren Kreativen im Team von Kitzbühel Tourismus für die Umsetzung.“

Weltweite Auszeichnungen von Cannes bis Japan

Bereits bei den 11. Cannes Corporate Media & TV Awards letzten November wurde das Ganzjahresportrait „Kitzbühel 365“ mit dem Goldenen Delphin in der Kategorie „Social Media & Kurzvideos“ ausgezeichnet. Somit ging diese begehrte Trophäe aus einem der bedeutendsten Filmzentren der Welt bereits zum zweiten Mal in die Gamsstadt.

Beim Film Forum Austria, dem österreichischen Filmpreis für Werbung und Wirtschaft, gewann der Imagefilm NEU gleich zweimal Gold – in den Kategorien „Freizeit und Abenteuer“ sowie „Montage“.

In Warschau erhielt Kitzbühel Tourismus beim 15. FilmAT-Festival, dem polnischen Mitglied des Internationalen Komitees der Tourfilm-Festivals CIFFT, zudem den 2. Preis In der Kategorie „Werbefilm der Stadt“.

Innovative Tourismuswerbung

Der unkonventionelle Zugang des Teams zur Bewerbung der touristischen Region wurde als Pilotprojekt für die Tourismuswerbung der Zukunft gestartet. „Wir sehen, dass sich ein neues Wertemodell entwickelt, welches in der Kommunikation zentrale Bedeutung erlangt.“, erläutert Geschäftsführerin Dr. Viktoria Veider-Walser.

Dieses neue Verständnis von Lebensqualität, welche Alltag und Urlaub überspannt, lädt im Imagefilm auf eine alternierende Reise durch Kitzbühels Jahreszeiten. Megatrends wie Individualität, neue Formen von Familie und nachhaltige Mobilitätsperspektiven sind die Motive der neuen touristischen Generation und werden im Imagefilm auf subtile Art und Weise mit dem Storytelling verwoben. Kitzbühel Tourismus ist überzeugt, dass in dieser Art der Kommunikation das Potenzial für eine zukunftsweisende Verknüpfung mit den traditionellen Markenkernwerten Kitzbühels liegt und setzt dies auch im Markenbildungsprozess 2021 fort.

Imagefilm „Kitzbühel 365“ Neue Welten, Neue Kosmen, Neue Wunder

Pressekontakt:

Mag. (FH) Anna Lena Obermoser, MA
a.obermoser@kitzbuehel.com | presse.kitzbuehel.com | +43 5356 66660-16

Kontaktdaten anzeigen

Pressekontakt:

Mag. (FH) Anna Lena Obermoser, MA
a.obermoser@kitzbuehel.com | presse.kitzbuehel.com | +43 5356 66660-16

Original-Content von: Kitzbühel Tourismus, übermittelt

Veröffentlicht am

Neun österreichische Symphonieorchester vereint: Haydns „Sieben letzte Worte“ als Karfreitagsbotschaft und Zeichen der Hoffnung

17.03.2021 – 10:33

Wiener Symphoniker

Neun österreichische Symphonieorchester vereint: Haydns „Sieben letzte Worte“ als Karfreitagsbotschaft und Zeichen der Hoffnung


















Wien (ots)

Ein einzigartiges Projekt aller acht Landesorchester in Österreich sowie des RSO Wien setzt ein Zeichen der Hoffnung und des künstlerischen Lebenswillens der Kulturszene.

Sieben Sätze plus Vor- und Nachspiel, neun Orchester: Aus dieser Kombination entstand ein bis dato einzigartiges Konzertprojekt, das erstmals alle Landesorchester Österreichs sowie das ORF Radio-Symphonieorchester Wien gemeinsam auf die virtuelle Bühne bringt. Joseph Haydns instrumentale Passionsmusik „Die sieben letzten Worte unseres Erlösers am Kreuz“ wurde von den teilnehmenden Klangkörpern jeweils in Eigenregie als Filmaufnahme produziert und anschließend zu einem Gesamtwerk zusammengefügt, das am Karfreitag, 2. April 2021, in ORF III ausgestrahlt wird und danach auf den Plattformen der Orchester veröffentlicht wird.

Für alle Klangkörper, die sich als kulturelle Grundversorger der Menschen in Österreich und als musikalische Botschafter ihrer Bundesländer verstehen, ist dies ein höchst willkommenes Projekt, eines der eindringlichsten, anrührendsten und zugleich populärsten Werke Haydns miteinander in den digitalen Konzertsaal zu bringen.

Die Mitwirkenden setzen mit dieser Aktion ein Zeichen der Hoffnung und des künstlerischen Lebenswillens und signalisieren ihre Solidarität mit allen Kultureinrichtungen in Österreich. Sie verstehen diese noch nie dagewesene Zusammenarbeit als Ausdruck ihres Bestrebens, den Menschen emotionalen Halt, geistige Anregung und Freude zu schenken – besonders in Zeiten geschlossener Kultureinrichtungen.

Bei den teilnehmenden Orchestern handelt es sich allesamt um österreichische Symphonieorchester, hier in alphabetischer Reihenfolge: Bruckner Orchester Linz, Grazer Philharmoniker, Kärntner Sinfonieorchester, Mozarteumorchester Salzburg, ORF Radio-Symphonieorchester Wien, Symphonieorchester Vorarlberg, Tiroler Symphonieorchester Innsbruck, Tonkünstler-Orchester Niederösterreich und die Wiener Symphoniker.

Sendetermin in ORF III: Freitag, 2. April 2021, 9 Uhr Streamingtermin: Freitag, 2. April 2021, 20 Uhr(auf den Facebook- und YouTube-Kanälen aller teilnehmenden Orchester, danach on demand)

Werktitel und Satzbezeichnungen, Besetzungen, Aufnahmeorte

Joseph Haydn Die sieben letzten Worte unseres Erlösers am Kreuz, Hob. XX/1A (Orchesterfassung, 1787; Zitate aus der oratorischen Fassung von 1796)

L’Introduzione. Maestoso ed Adagio

Mozarteumorchester Salzburg
Dirigent: Riccardo Minasi Große Universitätsaula Salzburg

Sonata I. Largo: „Vater, vergib ihnen“

Bruckner Orchester Linz
Dirigent: Markus Poschner Musiktheater Linz

Sonata II. Grave e cantabile: „Fürwahr, ich sag es dir“

Tonkünstler-Orchester Niederösterreich
Dirigent: Wayne Marshall Festspielhaus St. Pölten

Sonata III. Grave: „Frau, hier siehe deinen Sohn“

Symphonieorchester Vorarlberg
Dirigent: Emmanuel Tjeknavorian Festspielhaus Bregenz

Sonata IV. Largo: „Mein Gott, mein Gott“

Grazer Philharmoniker
Dirigent: Roland Kluttig Oper Graz

Introduzione 2 (aus der Oratoriums-Fassung)

ORF Radio-Symphonieorchester Wien
Dirigentin: Marin Alsop Schloss Esterházy

Sonata V. Adagio: „Ach, mich dürstet“

Kärntner Sinfonieorchester
Dirigent: Nicholas Carter Stadttheater Klagenfurt

Sonata VI. Lento: „Es ist vollbracht“

Tiroler Symphonieorchester Innsbruck
Dirigent: Kerem Hasan Haus der Musik Innsbruck

Sonata VII. Largo: „In deine Hände“

Terremoto. Presto con tutta la forza

Wiener Symphoniker
Dirigent: Andrés Orozco-Estrada Wiener Konzerthaus

Hintergrund

„Instrumentalmusik über die sieben letzten Worte unseres Erlösers am Kreuz, bestehend aus sieben Sonaten mit einer Einleitung und einem Erdbeben am Ende“: So lautet übersetzt der italienische Originaltitel der Wiener Erstausgabe, die 1787 erschien und sogleich von Ensembles in ganz Deutschland gekauft und aufgeführt wurde. Joseph Haydn komponierte das neunteilige Werk 1786/87 im Auftrag der spanischen Stadt Cádiz für deren Karfreitagszeremonien. Ebenso bekannt wie die Orchesterfassung wurde Haydns Arrangement für Streichquartett. Erst um 1796 finalisierte er seine dritte, diesmal oratorische Fassung für Soli, Chor und Orchester – mit dem deutschen Text von Gottfried van Swieten.

Haydns „Andachtsmusik“ auf die letzte Botschaft Jesu, seine sieben in den Evangelien verbürgten Worte am Kreuz, umfasst die musikalische Ausdeutung der bei der Kreuzigung ausgesprochenen Sätze. Sie reichen von der innigen Bitte um Vergebung über das Sterbewort des Lukasevangeliums als Ausdruck kindlichen Gottvertrauens bis hin zum abschließenden „Terremoto“, dem Erdbeben beim Jüngsten Gericht. Die thematische Idee zu jeder der sieben Sonaten zwischen Introduktion und Erdbeben ist aus dem jeweiligen lateinischen Erlöserwort abgeleitet; beim Hören lässt sich die lateinische Deklamation in den Anfangsmotiven der Sätze mitdenken. Aufgrund seiner sprachlosen Wortgewalt, erzielt durch naturalistische Klangeffekte und enorme dynamische Polarisierung, überzeugte der Passionszyklus schon Haydns Zeitgenossen; der Komponist selbst soll ihn für eine seiner besten Arbeiten gehalten haben.

Pressekontakt:

Bruckner Orchester Linz
Marietta Tsoukalas| tsoukalas@bruckner-orchester.at | +43 732 7611275
www.bruckner-orchester.at

Grazer Philharmoniker
Jörg Rieker I joerg.rieker@oper-graz.com I +43 316 80081216
Ulrike Kerpacher I ulrike.kerpacher@oper-graz.com I +43 316 80081929
www.oper-graz.com

Kärntner Sinfonieorchester
Carmen Buchacher I c.buchacher@stadttheater-klagenfurt.at I +43 699 12184618
www.stadttheater-klagenfurt.at

Mozarteumorchester Salzburg
Juliane Breyer | pr@mozarteumorchester.at | +43 662 84357116
www.mozarteumorchester.at

ORF Radio-Symphonieorchester Wien
Anna Jagenbrein | anna.jagenbrein@orf.at | +43 680 1172555
www.rso.orf.at

Symphonieorchester Vorarlberg
Barbara Urstadt | barbara.urstadt@sov.at | +43 5574 34447
www.sov.at

Tiroler Symphonieorchester Innsbruck
Silke Artner | s.artner@landestheater.at | +43 512 52074 364
www.tsoi.at

Tonkünstler-Orchester Niederösterreich
Ute van der Sanden | ute.vandersanden@tonkuenstler.at | +43 664 60499752
www.tonkuenstler.at

Wiener Symphoniker
Julia Brüggemann | j.brueggemann@wienersymphoniker.at | +43 664 88426319
www.wienersymphoniker.at

Kontaktdaten anzeigen

Pressekontakt:

Bruckner Orchester Linz
Marietta Tsoukalas| tsoukalas@bruckner-orchester.at | +43 732 7611275
www.bruckner-orchester.at

Grazer Philharmoniker
Jörg Rieker I joerg.rieker@oper-graz.com I +43 316 80081216
Ulrike Kerpacher I ulrike.kerpacher@oper-graz.com I +43 316 80081929
www.oper-graz.com

Kärntner Sinfonieorchester
Carmen Buchacher I c.buchacher@stadttheater-klagenfurt.at I +43 699 12184618
www.stadttheater-klagenfurt.at

Mozarteumorchester Salzburg
Juliane Breyer | pr@mozarteumorchester.at | +43 662 84357116
www.mozarteumorchester.at

ORF Radio-Symphonieorchester Wien
Anna Jagenbrein | anna.jagenbrein@orf.at | +43 680 1172555
www.rso.orf.at

Symphonieorchester Vorarlberg
Barbara Urstadt | barbara.urstadt@sov.at | +43 5574 34447
www.sov.at

Tiroler Symphonieorchester Innsbruck
Silke Artner | s.artner@landestheater.at | +43 512 52074 364
www.tsoi.at

Tonkünstler-Orchester Niederösterreich
Ute van der Sanden | ute.vandersanden@tonkuenstler.at | +43 664 60499752
www.tonkuenstler.at

Wiener Symphoniker
Julia Brüggemann | j.brueggemann@wienersymphoniker.at | +43 664 88426319
www.wienersymphoniker.at

Original-Content von: Wiener Symphoniker, übermittelt

Veröffentlicht am

Neun österreichische Symphonieorchester vereint: Haydns „Sieben letzte Worte“ als Karfreitagsbotschaft und Zeichen der Hoffnung

17.03.2021 – 10:33

Wiener Symphoniker

Neun österreichische Symphonieorchester vereint: Haydns „Sieben letzte Worte“ als Karfreitagsbotschaft und Zeichen der Hoffnung


















Wien (ots)

Ein einzigartiges Projekt aller acht Landesorchester in Österreich sowie des RSO Wien setzt ein Zeichen der Hoffnung und des künstlerischen Lebenswillens der Kulturszene.

Sieben Sätze plus Vor- und Nachspiel, neun Orchester: Aus dieser Kombination entstand ein bis dato einzigartiges Konzertprojekt, das erstmals alle Landesorchester Österreichs sowie das ORF Radio-Symphonieorchester Wien gemeinsam auf die virtuelle Bühne bringt. Joseph Haydns instrumentale Passionsmusik „Die sieben letzten Worte unseres Erlösers am Kreuz“ wurde von den teilnehmenden Klangkörpern jeweils in Eigenregie als Filmaufnahme produziert und anschließend zu einem Gesamtwerk zusammengefügt, das am Karfreitag, 2. April 2021, in ORF III ausgestrahlt wird und danach auf den Plattformen der Orchester veröffentlicht wird.

Für alle Klangkörper, die sich als kulturelle Grundversorger der Menschen in Österreich und als musikalische Botschafter ihrer Bundesländer verstehen, ist dies ein höchst willkommenes Projekt, eines der eindringlichsten, anrührendsten und zugleich populärsten Werke Haydns miteinander in den digitalen Konzertsaal zu bringen.

Die Mitwirkenden setzen mit dieser Aktion ein Zeichen der Hoffnung und des künstlerischen Lebenswillens und signalisieren ihre Solidarität mit allen Kultureinrichtungen in Österreich. Sie verstehen diese noch nie dagewesene Zusammenarbeit als Ausdruck ihres Bestrebens, den Menschen emotionalen Halt, geistige Anregung und Freude zu schenken – besonders in Zeiten geschlossener Kultureinrichtungen.

Bei den teilnehmenden Orchestern handelt es sich allesamt um österreichische Symphonieorchester, hier in alphabetischer Reihenfolge: Bruckner Orchester Linz, Grazer Philharmoniker, Kärntner Sinfonieorchester, Mozarteumorchester Salzburg, ORF Radio-Symphonieorchester Wien, Symphonieorchester Vorarlberg, Tiroler Symphonieorchester Innsbruck, Tonkünstler-Orchester Niederösterreich und die Wiener Symphoniker.

Sendetermin in ORF III: Freitag, 2. April 2021, 9 Uhr Streamingtermin: Freitag, 2. April 2021, 20 Uhr(auf den Facebook- und YouTube-Kanälen aller teilnehmenden Orchester, danach on demand)

Werktitel und Satzbezeichnungen, Besetzungen, Aufnahmeorte

Joseph Haydn Die sieben letzten Worte unseres Erlösers am Kreuz, Hob. XX/1A (Orchesterfassung, 1787; Zitate aus der oratorischen Fassung von 1796)

L’Introduzione. Maestoso ed Adagio

Mozarteumorchester Salzburg
Dirigent: Riccardo Minasi Große Universitätsaula Salzburg

Sonata I. Largo: „Vater, vergib ihnen“

Bruckner Orchester Linz
Dirigent: Markus Poschner Musiktheater Linz

Sonata II. Grave e cantabile: „Fürwahr, ich sag es dir“

Tonkünstler-Orchester Niederösterreich
Dirigent: Wayne Marshall Festspielhaus St. Pölten

Sonata III. Grave: „Frau, hier siehe deinen Sohn“

Symphonieorchester Vorarlberg
Dirigent: Emmanuel Tjeknavorian Festspielhaus Bregenz

Sonata IV. Largo: „Mein Gott, mein Gott“

Grazer Philharmoniker
Dirigent: Roland Kluttig Oper Graz

Introduzione 2 (aus der Oratoriums-Fassung)

ORF Radio-Symphonieorchester Wien
Dirigentin: Marin Alsop Schloss Esterházy

Sonata V. Adagio: „Ach, mich dürstet“

Kärntner Sinfonieorchester
Dirigent: Nicholas Carter Stadttheater Klagenfurt

Sonata VI. Lento: „Es ist vollbracht“

Tiroler Symphonieorchester Innsbruck
Dirigent: Kerem Hasan Haus der Musik Innsbruck

Sonata VII. Largo: „In deine Hände“

Terremoto. Presto con tutta la forza

Wiener Symphoniker
Dirigent: Andrés Orozco-Estrada Wiener Konzerthaus

Hintergrund

„Instrumentalmusik über die sieben letzten Worte unseres Erlösers am Kreuz, bestehend aus sieben Sonaten mit einer Einleitung und einem Erdbeben am Ende“: So lautet übersetzt der italienische Originaltitel der Wiener Erstausgabe, die 1787 erschien und sogleich von Ensembles in ganz Deutschland gekauft und aufgeführt wurde. Joseph Haydn komponierte das neunteilige Werk 1786/87 im Auftrag der spanischen Stadt Cádiz für deren Karfreitagszeremonien. Ebenso bekannt wie die Orchesterfassung wurde Haydns Arrangement für Streichquartett. Erst um 1796 finalisierte er seine dritte, diesmal oratorische Fassung für Soli, Chor und Orchester – mit dem deutschen Text von Gottfried van Swieten.

Haydns „Andachtsmusik“ auf die letzte Botschaft Jesu, seine sieben in den Evangelien verbürgten Worte am Kreuz, umfasst die musikalische Ausdeutung der bei der Kreuzigung ausgesprochenen Sätze. Sie reichen von der innigen Bitte um Vergebung über das Sterbewort des Lukasevangeliums als Ausdruck kindlichen Gottvertrauens bis hin zum abschließenden „Terremoto“, dem Erdbeben beim Jüngsten Gericht. Die thematische Idee zu jeder der sieben Sonaten zwischen Introduktion und Erdbeben ist aus dem jeweiligen lateinischen Erlöserwort abgeleitet; beim Hören lässt sich die lateinische Deklamation in den Anfangsmotiven der Sätze mitdenken. Aufgrund seiner sprachlosen Wortgewalt, erzielt durch naturalistische Klangeffekte und enorme dynamische Polarisierung, überzeugte der Passionszyklus schon Haydns Zeitgenossen; der Komponist selbst soll ihn für eine seiner besten Arbeiten gehalten haben.

Pressekontakt:

Bruckner Orchester Linz
Marietta Tsoukalas| tsoukalas@bruckner-orchester.at | +43 732 7611275
www.bruckner-orchester.at

Grazer Philharmoniker
Jörg Rieker I joerg.rieker@oper-graz.com I +43 316 80081216
Ulrike Kerpacher I ulrike.kerpacher@oper-graz.com I +43 316 80081929
www.oper-graz.com

Kärntner Sinfonieorchester
Carmen Buchacher I c.buchacher@stadttheater-klagenfurt.at I +43 699 12184618
www.stadttheater-klagenfurt.at

Mozarteumorchester Salzburg
Juliane Breyer | pr@mozarteumorchester.at | +43 662 84357116
www.mozarteumorchester.at

ORF Radio-Symphonieorchester Wien
Anna Jagenbrein | anna.jagenbrein@orf.at | +43 680 1172555
www.rso.orf.at

Symphonieorchester Vorarlberg
Barbara Urstadt | barbara.urstadt@sov.at | +43 5574 34447
www.sov.at

Tiroler Symphonieorchester Innsbruck
Silke Artner | s.artner@landestheater.at | +43 512 52074 364
www.tsoi.at

Tonkünstler-Orchester Niederösterreich
Ute van der Sanden | ute.vandersanden@tonkuenstler.at | +43 664 60499752
www.tonkuenstler.at

Wiener Symphoniker
Julia Brüggemann | j.brueggemann@wienersymphoniker.at | +43 664 88426319
www.wienersymphoniker.at

Kontaktdaten anzeigen

Pressekontakt:

Bruckner Orchester Linz
Marietta Tsoukalas| tsoukalas@bruckner-orchester.at | +43 732 7611275
www.bruckner-orchester.at

Grazer Philharmoniker
Jörg Rieker I joerg.rieker@oper-graz.com I +43 316 80081216
Ulrike Kerpacher I ulrike.kerpacher@oper-graz.com I +43 316 80081929
www.oper-graz.com

Kärntner Sinfonieorchester
Carmen Buchacher I c.buchacher@stadttheater-klagenfurt.at I +43 699 12184618
www.stadttheater-klagenfurt.at

Mozarteumorchester Salzburg
Juliane Breyer | pr@mozarteumorchester.at | +43 662 84357116
www.mozarteumorchester.at

ORF Radio-Symphonieorchester Wien
Anna Jagenbrein | anna.jagenbrein@orf.at | +43 680 1172555
www.rso.orf.at

Symphonieorchester Vorarlberg
Barbara Urstadt | barbara.urstadt@sov.at | +43 5574 34447
www.sov.at

Tiroler Symphonieorchester Innsbruck
Silke Artner | s.artner@landestheater.at | +43 512 52074 364
www.tsoi.at

Tonkünstler-Orchester Niederösterreich
Ute van der Sanden | ute.vandersanden@tonkuenstler.at | +43 664 60499752
www.tonkuenstler.at

Wiener Symphoniker
Julia Brüggemann | j.brueggemann@wienersymphoniker.at | +43 664 88426319
www.wienersymphoniker.at

Original-Content von: Wiener Symphoniker, übermittelt

Veröffentlicht am

Neun österreichische Symphonieorchester vereint: Haydns „Sieben letzte Worte“ als Karfreitagsbotschaft und Zeichen der Hoffnung

17.03.2021 – 10:33

Wiener Symphoniker

Neun österreichische Symphonieorchester vereint: Haydns „Sieben letzte Worte“ als Karfreitagsbotschaft und Zeichen der Hoffnung


















Wien (ots)

Ein einzigartiges Projekt aller acht Landesorchester in Österreich sowie des RSO Wien setzt ein Zeichen der Hoffnung und des künstlerischen Lebenswillens der Kulturszene.

Sieben Sätze plus Vor- und Nachspiel, neun Orchester: Aus dieser Kombination entstand ein bis dato einzigartiges Konzertprojekt, das erstmals alle Landesorchester Österreichs sowie das ORF Radio-Symphonieorchester Wien gemeinsam auf die virtuelle Bühne bringt. Joseph Haydns instrumentale Passionsmusik „Die sieben letzten Worte unseres Erlösers am Kreuz“ wurde von den teilnehmenden Klangkörpern jeweils in Eigenregie als Filmaufnahme produziert und anschließend zu einem Gesamtwerk zusammengefügt, das am Karfreitag, 2. April 2021, in ORF III ausgestrahlt wird und danach auf den Plattformen der Orchester veröffentlicht wird.

Für alle Klangkörper, die sich als kulturelle Grundversorger der Menschen in Österreich und als musikalische Botschafter ihrer Bundesländer verstehen, ist dies ein höchst willkommenes Projekt, eines der eindringlichsten, anrührendsten und zugleich populärsten Werke Haydns miteinander in den digitalen Konzertsaal zu bringen.

Die Mitwirkenden setzen mit dieser Aktion ein Zeichen der Hoffnung und des künstlerischen Lebenswillens und signalisieren ihre Solidarität mit allen Kultureinrichtungen in Österreich. Sie verstehen diese noch nie dagewesene Zusammenarbeit als Ausdruck ihres Bestrebens, den Menschen emotionalen Halt, geistige Anregung und Freude zu schenken – besonders in Zeiten geschlossener Kultureinrichtungen.

Bei den teilnehmenden Orchestern handelt es sich allesamt um österreichische Symphonieorchester, hier in alphabetischer Reihenfolge: Bruckner Orchester Linz, Grazer Philharmoniker, Kärntner Sinfonieorchester, Mozarteumorchester Salzburg, ORF Radio-Symphonieorchester Wien, Symphonieorchester Vorarlberg, Tiroler Symphonieorchester Innsbruck, Tonkünstler-Orchester Niederösterreich und die Wiener Symphoniker.

Sendetermin in ORF III: Freitag, 2. April 2021, 9 Uhr Streamingtermin: Freitag, 2. April 2021, 20 Uhr(auf den Facebook- und YouTube-Kanälen aller teilnehmenden Orchester, danach on demand)

Werktitel und Satzbezeichnungen, Besetzungen, Aufnahmeorte

Joseph Haydn Die sieben letzten Worte unseres Erlösers am Kreuz, Hob. XX/1A (Orchesterfassung, 1787; Zitate aus der oratorischen Fassung von 1796)

L’Introduzione. Maestoso ed Adagio

Mozarteumorchester Salzburg
Dirigent: Riccardo Minasi Große Universitätsaula Salzburg

Sonata I. Largo: „Vater, vergib ihnen“

Bruckner Orchester Linz
Dirigent: Markus Poschner Musiktheater Linz

Sonata II. Grave e cantabile: „Fürwahr, ich sag es dir“

Tonkünstler-Orchester Niederösterreich
Dirigent: Wayne Marshall Festspielhaus St. Pölten

Sonata III. Grave: „Frau, hier siehe deinen Sohn“

Symphonieorchester Vorarlberg
Dirigent: Emmanuel Tjeknavorian Festspielhaus Bregenz

Sonata IV. Largo: „Mein Gott, mein Gott“

Grazer Philharmoniker
Dirigent: Roland Kluttig Oper Graz

Introduzione 2 (aus der Oratoriums-Fassung)

ORF Radio-Symphonieorchester Wien
Dirigentin: Marin Alsop Schloss Esterházy

Sonata V. Adagio: „Ach, mich dürstet“

Kärntner Sinfonieorchester
Dirigent: Nicholas Carter Stadttheater Klagenfurt

Sonata VI. Lento: „Es ist vollbracht“

Tiroler Symphonieorchester Innsbruck
Dirigent: Kerem Hasan Haus der Musik Innsbruck

Sonata VII. Largo: „In deine Hände“

Terremoto. Presto con tutta la forza

Wiener Symphoniker
Dirigent: Andrés Orozco-Estrada Wiener Konzerthaus

Hintergrund

„Instrumentalmusik über die sieben letzten Worte unseres Erlösers am Kreuz, bestehend aus sieben Sonaten mit einer Einleitung und einem Erdbeben am Ende“: So lautet übersetzt der italienische Originaltitel der Wiener Erstausgabe, die 1787 erschien und sogleich von Ensembles in ganz Deutschland gekauft und aufgeführt wurde. Joseph Haydn komponierte das neunteilige Werk 1786/87 im Auftrag der spanischen Stadt Cádiz für deren Karfreitagszeremonien. Ebenso bekannt wie die Orchesterfassung wurde Haydns Arrangement für Streichquartett. Erst um 1796 finalisierte er seine dritte, diesmal oratorische Fassung für Soli, Chor und Orchester – mit dem deutschen Text von Gottfried van Swieten.

Haydns „Andachtsmusik“ auf die letzte Botschaft Jesu, seine sieben in den Evangelien verbürgten Worte am Kreuz, umfasst die musikalische Ausdeutung der bei der Kreuzigung ausgesprochenen Sätze. Sie reichen von der innigen Bitte um Vergebung über das Sterbewort des Lukasevangeliums als Ausdruck kindlichen Gottvertrauens bis hin zum abschließenden „Terremoto“, dem Erdbeben beim Jüngsten Gericht. Die thematische Idee zu jeder der sieben Sonaten zwischen Introduktion und Erdbeben ist aus dem jeweiligen lateinischen Erlöserwort abgeleitet; beim Hören lässt sich die lateinische Deklamation in den Anfangsmotiven der Sätze mitdenken. Aufgrund seiner sprachlosen Wortgewalt, erzielt durch naturalistische Klangeffekte und enorme dynamische Polarisierung, überzeugte der Passionszyklus schon Haydns Zeitgenossen; der Komponist selbst soll ihn für eine seiner besten Arbeiten gehalten haben.

Pressekontakt:

Bruckner Orchester Linz
Marietta Tsoukalas| tsoukalas@bruckner-orchester.at | +43 732 7611275
www.bruckner-orchester.at

Grazer Philharmoniker
Jörg Rieker I joerg.rieker@oper-graz.com I +43 316 80081216
Ulrike Kerpacher I ulrike.kerpacher@oper-graz.com I +43 316 80081929
www.oper-graz.com

Kärntner Sinfonieorchester
Carmen Buchacher I c.buchacher@stadttheater-klagenfurt.at I +43 699 12184618
www.stadttheater-klagenfurt.at

Mozarteumorchester Salzburg
Juliane Breyer | pr@mozarteumorchester.at | +43 662 84357116
www.mozarteumorchester.at

ORF Radio-Symphonieorchester Wien
Anna Jagenbrein | anna.jagenbrein@orf.at | +43 680 1172555
www.rso.orf.at

Symphonieorchester Vorarlberg
Barbara Urstadt | barbara.urstadt@sov.at | +43 5574 34447
www.sov.at

Tiroler Symphonieorchester Innsbruck
Silke Artner | s.artner@landestheater.at | +43 512 52074 364
www.tsoi.at

Tonkünstler-Orchester Niederösterreich
Ute van der Sanden | ute.vandersanden@tonkuenstler.at | +43 664 60499752
www.tonkuenstler.at

Wiener Symphoniker
Julia Brüggemann | j.brueggemann@wienersymphoniker.at | +43 664 88426319
www.wienersymphoniker.at

Kontaktdaten anzeigen

Pressekontakt:

Bruckner Orchester Linz
Marietta Tsoukalas| tsoukalas@bruckner-orchester.at | +43 732 7611275
www.bruckner-orchester.at

Grazer Philharmoniker
Jörg Rieker I joerg.rieker@oper-graz.com I +43 316 80081216
Ulrike Kerpacher I ulrike.kerpacher@oper-graz.com I +43 316 80081929
www.oper-graz.com

Kärntner Sinfonieorchester
Carmen Buchacher I c.buchacher@stadttheater-klagenfurt.at I +43 699 12184618
www.stadttheater-klagenfurt.at

Mozarteumorchester Salzburg
Juliane Breyer | pr@mozarteumorchester.at | +43 662 84357116
www.mozarteumorchester.at

ORF Radio-Symphonieorchester Wien
Anna Jagenbrein | anna.jagenbrein@orf.at | +43 680 1172555
www.rso.orf.at

Symphonieorchester Vorarlberg
Barbara Urstadt | barbara.urstadt@sov.at | +43 5574 34447
www.sov.at

Tiroler Symphonieorchester Innsbruck
Silke Artner | s.artner@landestheater.at | +43 512 52074 364
www.tsoi.at

Tonkünstler-Orchester Niederösterreich
Ute van der Sanden | ute.vandersanden@tonkuenstler.at | +43 664 60499752
www.tonkuenstler.at

Wiener Symphoniker
Julia Brüggemann | j.brueggemann@wienersymphoniker.at | +43 664 88426319
www.wienersymphoniker.at

Original-Content von: Wiener Symphoniker, übermittelt

Veröffentlicht am

Weltweite Auszeichnungen für Kitzbühel Tourismus

17.03.2021 – 09:41

Kitzbühel Tourismus

Weltweite Auszeichnungen für Kitzbühel Tourismus


















Weltweite Auszeichnungen für Kitzbühel Tourismus
  • Bild-Infos
  • Download

Kitzbühel (ots)

Eine Reihe renommierter Prämierungen für den Imagefilm NEU

Es regnet Auszeichnungen für Kitzbühel Tourismus. Der neue Imagefilm „Kitzbühel 365“ wurde von Cannes bis Japan mit hochkarätigen internationalen Preisen ausgezeichnet.

Bereits zum fünften Mal wurde der Imagefilm „Kitzbühel 365 – Neue Welten, Neue Kosmen, Neue Wunder“ mit einem der bedeutendsten Werbepreise der Tourismusindustrie gekürt. Beim Japan World’s Tourism Film Festival konnte das innovative Storytelling-Format den 2. Preis in der Kategorie „Tourismus-Destinationen – City Award“ erzielen. Eine starke Leistung bei über 1.300 Einreichungen.

Kitzbühel Tourismus Geschäftsführerin Dr. Viktoria Veider-Walser freut sich über die renommierten Auszeichnungen für dieses Herzensprojekt: „Es ist uns eine außerordentliche Ehre, dass unser Imagefilm mittlerweile weltweit prämiert wurde und bestätigt unseren innovativen Storytelling-Zugang auf Werteebene. Ein herzlicher Dank gilt Matthias Felsner von Friendship sowie unseren Kreativen im Team von Kitzbühel Tourismus für die Umsetzung.“

Weltweite Auszeichnungen von Cannes bis Japan

Bereits bei den 11. Cannes Corporate Media & TV Awards letzten November wurde das Ganzjahresportrait „Kitzbühel 365“ mit dem Goldenen Delphin in der Kategorie „Social Media & Kurzvideos“ ausgezeichnet. Somit ging diese begehrte Trophäe aus einem der bedeutendsten Filmzentren der Welt bereits zum zweiten Mal in die Gamsstadt.

Beim Film Forum Austria, dem österreichischen Filmpreis für Werbung und Wirtschaft, gewann der Imagefilm NEU gleich zweimal Gold – in den Kategorien „Freizeit und Abenteuer“ sowie „Montage“.

In Warschau erhielt Kitzbühel Tourismus beim 15. FilmAT-Festival, dem polnischen Mitglied des Internationalen Komitees der Tourfilm-Festivals CIFFT, zudem den 2. Preis In der Kategorie „Werbefilm der Stadt“.

Innovative Tourismuswerbung

Der unkonventionelle Zugang des Teams zur Bewerbung der touristischen Region wurde als Pilotprojekt für die Tourismuswerbung der Zukunft gestartet. „Wir sehen, dass sich ein neues Wertemodell entwickelt, welches in der Kommunikation zentrale Bedeutung erlangt.“, erläutert Geschäftsführerin Dr. Viktoria Veider-Walser.

Dieses neue Verständnis von Lebensqualität, welche Alltag und Urlaub überspannt, lädt im Imagefilm auf eine alternierende Reise durch Kitzbühels Jahreszeiten. Megatrends wie Individualität, neue Formen von Familie und nachhaltige Mobilitätsperspektiven sind die Motive der neuen touristischen Generation und werden im Imagefilm auf subtile Art und Weise mit dem Storytelling verwoben. Kitzbühel Tourismus ist überzeugt, dass in dieser Art der Kommunikation das Potenzial für eine zukunftsweisende Verknüpfung mit den traditionellen Markenkernwerten Kitzbühels liegt und setzt dies auch im Markenbildungsprozess 2021 fort.

Imagefilm „Kitzbühel 365“ Neue Welten, Neue Kosmen, Neue Wunder

Pressekontakt:

Mag. (FH) Anna Lena Obermoser, MA
a.obermoser@kitzbuehel.com | presse.kitzbuehel.com | +43 5356 66660-16

Kontaktdaten anzeigen

Pressekontakt:

Mag. (FH) Anna Lena Obermoser, MA
a.obermoser@kitzbuehel.com | presse.kitzbuehel.com | +43 5356 66660-16

Original-Content von: Kitzbühel Tourismus, übermittelt