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Jörg Meuthen: Ob Laschet oder Söder – wer die Union wählt, bekommt am Ende grün

20.04.2021 – 12:35

AfD – Alternative für Deutschland

Jörg Meuthen: Ob Laschet oder Söder – wer die Union wählt, bekommt am Ende grün


















Berlin (ots)

Der CSU-Vorsitzende Markus Söder hat heute auf einer Pressekonferenz bekanntgegeben, dass er auf seine eigene Kanzlerkandidatur zugunsten des CDU-Vorsitzenden Armin Laschet verzichtet. Bundessprecher Jörg Meuthen erklärt dazu:

„Glaubt man den Umfragen, so stieß eine mögliche Kanzlerkandidatur Markus Söders auf deutlich mehr Zustimmung als die von Armin Laschet – auch innerhalb der CDU. Dass Söder jetzt trotzdem auf seine Kandidatur verzichtet, dürfte vor allem daran liegen, dass Laschet andernfalls auch sein Amt als CDU-Vorsitzender hätte aufgeben müssen. Denn ein Vorsitzender, den seine eigene Partei nicht für kanzlertauglich hält, wäre eine unhaltbare Fehlbesetzung.

Unabhängig davon, dass jetzt Herr Laschet das Rennen um die Kanzlerkandidatur innerhalb der Union gewonnen hat, hat Deutschland schon jetzt verloren. Denn so, wie sich Laschet und Söder gestern nach Bekanntwerden der Kanzlerkandidatur von Analena Baerbock in ihren Ergebenheitsadressen bereits an die Grünen angedient haben, steht schon heute fest, was im Falle einer schwarzgrünen Koalition zu erwarten ist: Dass sich die Union dem linksgrünen Zeitgeist, den bereits Angela Merkel tief in die Union getragen hat, völlig ergeben wird. Das bedeutet im Klartext: wer CDU wählt, bekommt am Ende tatsächlich grün.“

Pressekontakt:

Alternative für Deutschland
Bundesgeschäftsstelle

Schillstraße 9 / 10785 Berlin
Telefon: 030 220 5696 50
E-Mail: presse@afd.de

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Jörg Meuthen: Ob Laschet oder Söder – wer die Union wählt, bekommt am Ende grün

20.04.2021 – 12:35

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Berlin (ots)

Der CSU-Vorsitzende Markus Söder hat heute auf einer Pressekonferenz bekanntgegeben, dass er auf seine eigene Kanzlerkandidatur zugunsten des CDU-Vorsitzenden Armin Laschet verzichtet. Bundessprecher Jörg Meuthen erklärt dazu:

„Glaubt man den Umfragen, so stieß eine mögliche Kanzlerkandidatur Markus Söders auf deutlich mehr Zustimmung als die von Armin Laschet – auch innerhalb der CDU. Dass Söder jetzt trotzdem auf seine Kandidatur verzichtet, dürfte vor allem daran liegen, dass Laschet andernfalls auch sein Amt als CDU-Vorsitzender hätte aufgeben müssen. Denn ein Vorsitzender, den seine eigene Partei nicht für kanzlertauglich hält, wäre eine unhaltbare Fehlbesetzung.

Unabhängig davon, dass jetzt Herr Laschet das Rennen um die Kanzlerkandidatur innerhalb der Union gewonnen hat, hat Deutschland schon jetzt verloren. Denn so, wie sich Laschet und Söder gestern nach Bekanntwerden der Kanzlerkandidatur von Analena Baerbock in ihren Ergebenheitsadressen bereits an die Grünen angedient haben, steht schon heute fest, was im Falle einer schwarzgrünen Koalition zu erwarten ist: Dass sich die Union dem linksgrünen Zeitgeist, den bereits Angela Merkel tief in die Union getragen hat, völlig ergeben wird. Das bedeutet im Klartext: wer CDU wählt, bekommt am Ende tatsächlich grün.“

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20.04.2021 – 12:35

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Der CSU-Vorsitzende Markus Söder hat heute auf einer Pressekonferenz bekanntgegeben, dass er auf seine eigene Kanzlerkandidatur zugunsten des CDU-Vorsitzenden Armin Laschet verzichtet. Bundessprecher Jörg Meuthen erklärt dazu:

„Glaubt man den Umfragen, so stieß eine mögliche Kanzlerkandidatur Markus Söders auf deutlich mehr Zustimmung als die von Armin Laschet – auch innerhalb der CDU. Dass Söder jetzt trotzdem auf seine Kandidatur verzichtet, dürfte vor allem daran liegen, dass Laschet andernfalls auch sein Amt als CDU-Vorsitzender hätte aufgeben müssen. Denn ein Vorsitzender, den seine eigene Partei nicht für kanzlertauglich hält, wäre eine unhaltbare Fehlbesetzung.

Unabhängig davon, dass jetzt Herr Laschet das Rennen um die Kanzlerkandidatur innerhalb der Union gewonnen hat, hat Deutschland schon jetzt verloren. Denn so, wie sich Laschet und Söder gestern nach Bekanntwerden der Kanzlerkandidatur von Analena Baerbock in ihren Ergebenheitsadressen bereits an die Grünen angedient haben, steht schon heute fest, was im Falle einer schwarzgrünen Koalition zu erwarten ist: Dass sich die Union dem linksgrünen Zeitgeist, den bereits Angela Merkel tief in die Union getragen hat, völlig ergeben wird. Das bedeutet im Klartext: wer CDU wählt, bekommt am Ende tatsächlich grün.“

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Berlin (ots)

Der CSU-Vorsitzende Markus Söder hat heute auf einer Pressekonferenz bekanntgegeben, dass er auf seine eigene Kanzlerkandidatur zugunsten des CDU-Vorsitzenden Armin Laschet verzichtet. Bundessprecher Jörg Meuthen erklärt dazu:

„Glaubt man den Umfragen, so stieß eine mögliche Kanzlerkandidatur Markus Söders auf deutlich mehr Zustimmung als die von Armin Laschet – auch innerhalb der CDU. Dass Söder jetzt trotzdem auf seine Kandidatur verzichtet, dürfte vor allem daran liegen, dass Laschet andernfalls auch sein Amt als CDU-Vorsitzender hätte aufgeben müssen. Denn ein Vorsitzender, den seine eigene Partei nicht für kanzlertauglich hält, wäre eine unhaltbare Fehlbesetzung.

Unabhängig davon, dass jetzt Herr Laschet das Rennen um die Kanzlerkandidatur innerhalb der Union gewonnen hat, hat Deutschland schon jetzt verloren. Denn so, wie sich Laschet und Söder gestern nach Bekanntwerden der Kanzlerkandidatur von Analena Baerbock in ihren Ergebenheitsadressen bereits an die Grünen angedient haben, steht schon heute fest, was im Falle einer schwarzgrünen Koalition zu erwarten ist: Dass sich die Union dem linksgrünen Zeitgeist, den bereits Angela Merkel tief in die Union getragen hat, völlig ergeben wird. Das bedeutet im Klartext: wer CDU wählt, bekommt am Ende tatsächlich grün.“

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phoenix runde: Der Machtkampf РSpalten Laschet und Șder die Union? РDienstag, 20. April 2021, 22.15 Uhr

19.04.2021 – 16:09

PHOENIX

phoenix runde: Der Machtkampf РSpalten Laschet und Șder die Union? РDienstag, 20. April 2021, 22.15 Uhr


















Bonn (ots)

Der Kampf um die Kanzlerkandidatur hat CDU und CSU an einen Tiefpunkt gebracht. Das Duell zwischen den beiden Parteichefs, Armin Laschet (CDU) und Markus Söder (CSU), zeigt, wie tief die Gräben sind. Wie auch immer die Wahl ausfällt – beide Parteien, beide Kandidaten sind beschädigt.

Wie finden die Schwesterparteien wieder zusammen? Wer kann vermitteln? Gelingt es der Union, unter diesen Voraussetzungen einen überzeugenden Wahlkampf zu führen?

Anke Plättner diskutiert mit:

- Eva Quadbeck, Redaktionsnetzwerk Deutschland 
- Annette Schavan, CDU, ehem. Bundesbildungsministerin 
- Reinhard Schlinkert, Meinungsforschungsinstitut Infratest dimap 
- Gunther Krichbaum, CDU, Bundestagsfraktion  

(Wiederholung 24.00 Uhr)

Pressekontakt:

phoenix-Kommunikation
Telefon: 0228 / 9584 192
kommunikation@phoenix.de
Twitter.com: phoenix_de

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19.04.2021 – 16:09

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phoenix runde: Der Machtkampf РSpalten Laschet und Șder die Union? РDienstag, 20. April 2021, 22.15 Uhr


















Bonn (ots)

Der Kampf um die Kanzlerkandidatur hat CDU und CSU an einen Tiefpunkt gebracht. Das Duell zwischen den beiden Parteichefs, Armin Laschet (CDU) und Markus Söder (CSU), zeigt, wie tief die Gräben sind. Wie auch immer die Wahl ausfällt – beide Parteien, beide Kandidaten sind beschädigt.

Wie finden die Schwesterparteien wieder zusammen? Wer kann vermitteln? Gelingt es der Union, unter diesen Voraussetzungen einen überzeugenden Wahlkampf zu führen?

Anke Plättner diskutiert mit:

- Eva Quadbeck, Redaktionsnetzwerk Deutschland 
- Annette Schavan, CDU, ehem. Bundesbildungsministerin 
- Reinhard Schlinkert, Meinungsforschungsinstitut Infratest dimap 
- Gunther Krichbaum, CDU, Bundestagsfraktion  

(Wiederholung 24.00 Uhr)

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Polenz (CDU): Laschet hat klaren Kurs

16.04.2021 – 08:56

rbb – Rundfunk Berlin-Brandenburg

Polenz (CDU): Laschet hat klaren Kurs


















Berlin (ots)

Im Rennen um die Kanzlerkandidatur der Union hat der ehemalige Generalsekretär der CDU, Ruprecht Polenz, seine Unterstützung für CDU-Chef und NRW-Ministerpräsident Armin Laschet bekräftigt.

Im Inforadio vom rbb sagte Polenz am Freitag: „Ich glaube, dass es sehr darauf ankommt zusammenzuführen. Und ich finde auch wichtig, einen Politiker an der Spitze zu haben, der einen geraden Kurs über eine längere Zeit fährt und damit auch ein gewisses Maß an Berechenbarkeit hat. Laschet war pro-Europa in der Finanzkrise, er war pro-Humanität in der Flüchtlingskrise und er ist pro-Integration und Zusammenhalt mit den Eingewanderten – also da hat er eine klare Linie und unterscheidet sich doch etwas von seinem Mitbewerber.“

Über die schlechteren Umfragewerte Laschets im Vergleich zu CSU-Chef Markus Söder sagte Polenz: „Was die Umfragen angeht, sind sie natürlich wichtig. Aber man muss auch sehen, unter welchen Voraussetzungen sie gegenwärtig stattfinden. Gegenwärtig steht alles, was von Politik erwartet wird, unter der Überschrift Pandemiebekämpfung. Und das wird, denke ich doch, sich ab Sommer etwas verändern. Da werden wir durch das Impfen den gesundheitlichen Teil der Pandemie hinter uns haben; es werden andere Fragen in den Vordergrund rücken: Wie geht es weiter? Wie sind die wirtschaftlichen Folgen; die sozialen, die psychologischen? Und es werden die anderen Fragen, die sowieso auf der Tagesordnung stehen – Modernisierung unserer Gesellschaft – dazu kommen. Und vor diesem Hintergrund werden dann auch die Meinungsumfragen gemacht werden. Und ich bin sicher: Wenn sich die CDU geschlossen hinter ihren Kanzlerkandidaten stellt, wird Armin Laschet dann auch in den Umfragen deutlich zulegen.“

Das Interview zum Nachhören: https://www.inforadio.de/programm/schema/sendungen/int/202104/16/551236.html

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„Zur Sache Rheinland-Pfalz!“ am Donnerstag, 15. April 2021, 20:15 Uhr im SWR Fernsehen

15.04.2021 – 10:25

SWR – Südwestrundfunk

„Zur Sache Rheinland-Pfalz!“ am Donnerstag, 15. April 2021, 20:15 Uhr im SWR Fernsehen


















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Das Politikmagazin „Zur Sache Rheinland-Pfalz!“ berichtet über den Machtkampf zwischen Markus Söder und Armin Laschet und die Präferenz der rheinland-pfälzischen CDU-Basis am Donnerstag, 15. April 2021, ab 20:15 Uhr im SWR Fernsehen.

Weitere Informationen unter https://www.presseportal.de/nr/7169

Mainz (ots)

Das Politikmagazin „Zur Sache Rheinland-Pfalz!“ berichtet über den Machtkampf zwischen Markus Söder und Armin Laschet und die Präferenz der rheinland-pfälzischen CDU-Basis am Donnerstag, 15. April 2021, ab 20:15 Uhr im SWR Fernsehen.

Laschet will. Söder will. Die Gremien von CDU und CSU haben sich jeweils für ihren Parteivorsitzenden ausgesprochen. Das ist nicht weiter verwunderlich. Geht es allein nach den Gremien, dann wird wohl Armin Laschet Kanzlerkandidat der Union. Fragt man aber die Basis der CDU, beispielsweise in Rheinland-Pfalz, dann sieht das ganz anders aus. Viele ergreifen öffentlich Partei für CSU-Chef Söder. Sieben der 36 Kreisverbände der rheinland-pfälzischen CDU gehen gerade auf die Barrikaden und fordern, die Kreisverbände bei der Entscheidung einzubeziehen. „Besser es tut ein paar Tage weh als vier Jahre“, sagen diejenigen, die Armin Laschet verhindern und mit Markus Söder in den Wahlkampf ziehen wollen. „Zur Sache Rheinland-Pfalz“ mit einem Stimmungsbild aus der rheinland-pfälzischen CDU.

Moderation: Britta Krane

Weitere Themen der Sendung:

-  Achtung Blitzer - Wie Verkehrssünder*innen in Rheinland-Pfalz vom Datenschutz profitieren können 
-  Mehr Freiheiten für Geimpfte - Was halten die Rheinland-Pfälzer*innen davon? 
-  Mehr Macht für den Bund im Kampf gegen Corona - Kann die dritte Welle so gebrochen werden? 
-  Die Not im Lockdown mit dem stillen Örtchen - Wo gibt es noch öffentliche Toiletten in Rheinland-Pfalz? 
-  Schlaflos in Münchwald - Wenn täglich 1.400 Autos und Laster durchs Dorf rasen 
-  "Zur Sache!"-Pin: Welche Folgen haben Kirchenaustritte?  

„Zur Sache Rheinland-Pfalz!“

Das SWR Politikmagazin „Zur Sache Rheinland-Pfalz!“ berichtet über die Themen, die das Land bewegen.

Mediathek: Nach der Ausstrahlung sind die Sendung und deren einzelne Beiträge auf www.ardmediathek.de/swr/ und www.SWR.de/zur-sache-rheinland-pfalz.de zu sehen.

Pressekontakt:

Pressekontakt: Sibylle Schreckenberger, Tel. 06131 929-32755,
sibylle.schreckenberger@swr.de

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Ludwig (CDU): „Wir brauchen einen besonnenen Manager“

14.04.2021 – 08:19

rbb – Rundfunk Berlin-Brandenburg

Ludwig (CDU): „Wir brauchen einen besonnenen Manager“


















Potsdam/ Berlin (ots)

Die Brandenburger CDU-Bundestagsabgeordnete Saskia Ludwig hat sich für CDU-Chef Armin Laschet als Kanzlerkandidaten der Union ausgesprochen.

Im Inforadio vom rbb sagte Ludwig am Mittwoch: „Es ist in der Fraktion von allen deutlich gemacht worden, dass wir wirklich zwei gute Kandidaten haben – Söder genauso wie Armin Laschet – und dass beide das jetzt miteinander ausmachen müssen, damit wir bestmöglich in den Wahlkampf starten können.“

Ludwig stellte zugleich klar, dass Laschet ihr Favorit ist: „Wir haben einen frisch gewählten Bundesvorsitzenden Armin Laschet. Für mich persönlich war das damals, als er gewählt wurde, völlig klar, dass er Kanzlerkandidat werden will. Ich finde, er hat in Nordrhein-Westfalen wirklich eine hervorragende Arbeit gemacht. Er hat aus einem Umfragetief heraus eine wirklich beliebte Ministerpräsidentin geschlagen, und das hat er geschafft, weil er völlig uneitel in den Wahlkampf gegangen ist und ein breites Team an seine Seite geholt hat.“

Umfragen, auf die sich CSU-Chef Markus Söder stütze, beträfen vor allem die aktuelle Situation, merkte Ludwig an: „Wir sind jetzt in der Bekämpfung der Pandemie, und natürlich ist da Markus Söder einer, der nach vorne geht. Aber wir werden nach der Bundestagswahl eine andere Situation hier in dem Land haben; auch vor der Bundestagswahl…Gerade, was das Thema Wirtschaft betrifft, Arbeitsplätze betrifft, werden wir eine andere Situation haben, und wir brauchen dort eine ruhige Hand, einen besonnenen Manager, und das traue ich Armin Laschet zu.“

Das Interview zum Nachhören: https://www.inforadio.de/programm/schema/sendungen/int/202104/14/550598.html

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Die Brandenburger CDU-Bundestagsabgeordnete Saskia Ludwig hat sich für CDU-Chef Armin Laschet als Kanzlerkandidaten der Union ausgesprochen.

Im Inforadio vom rbb sagte Ludwig am Mittwoch: „Es ist in der Fraktion von allen deutlich gemacht worden, dass wir wirklich zwei gute Kandidaten haben – Söder genauso wie Armin Laschet – und dass beide das jetzt miteinander ausmachen müssen, damit wir bestmöglich in den Wahlkampf starten können.“

Ludwig stellte zugleich klar, dass Laschet ihr Favorit ist: „Wir haben einen frisch gewählten Bundesvorsitzenden Armin Laschet. Für mich persönlich war das damals, als er gewählt wurde, völlig klar, dass er Kanzlerkandidat werden will. Ich finde, er hat in Nordrhein-Westfalen wirklich eine hervorragende Arbeit gemacht. Er hat aus einem Umfragetief heraus eine wirklich beliebte Ministerpräsidentin geschlagen, und das hat er geschafft, weil er völlig uneitel in den Wahlkampf gegangen ist und ein breites Team an seine Seite geholt hat.“

Umfragen, auf die sich CSU-Chef Markus Söder stütze, beträfen vor allem die aktuelle Situation, merkte Ludwig an: „Wir sind jetzt in der Bekämpfung der Pandemie, und natürlich ist da Markus Söder einer, der nach vorne geht. Aber wir werden nach der Bundestagswahl eine andere Situation hier in dem Land haben; auch vor der Bundestagswahl…Gerade, was das Thema Wirtschaft betrifft, Arbeitsplätze betrifft, werden wir eine andere Situation haben, und wir brauchen dort eine ruhige Hand, einen besonnenen Manager, und das traue ich Armin Laschet zu.“

Das Interview zum Nachhören: https://www.inforadio.de/programm/schema/sendungen/int/202104/14/550598.html

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