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NH-90 landet zur ersten Wartung in Dresden

23.03.2021 – 16:00

Presse- und Informationszentrum AIN

NH-90 landet zur ersten Wartung in Dresden


















NH-90 landet zur ersten Wartung in Dresden
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Koblenz/Dresden (ots)

Die Bundeswehr erweitert ihre Instandsetzungskapazitäten für den Mehrzweckhubschrauber NH-90 (Nato-Helicopter). Beauftragt durch das Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw) landete heute der erste Helikopter auf dem Gelände der Elbe Flugzeugwerke GmbH (EFW). Somit steht der Bundeswehr ab sofort ein weiteres großes Industrie-Zentrum zur Verfügung. Die Firma EFW ist in dem auf zehn Jahre angelegten Wartungsvertrag im Unterauftrag der Firma Airbus Helicopters Deutschland GmbH (AHD) tätig.

Die Auslagerung der NH90 Instandhaltungen hat durch den mit der Firma AHD abgeschlossenen Vertrag für die Bundeswehr den Vorteil, dass die Dauer der Instandhaltungen signifikant verkürzt und besser planbar wird. Ferner wird das eigene Personal entlastet, sodass sich die Truppe auf das Wesentliche konzentrieren kann: ihrer Einsatzverpflichtung nachzukommen.

An den mit modernen Flugunterstützungssystemen (Fly-by-Wire) ausgestatteten Hubschraubern werden vor allem planbare Instandhaltungen bis hin zur 1200-Flugstunden-Inspektion durchgeführt. Hinzu kommen bedarfsabhängige Instandsetzungen wie technische Änderungen oder Störbehebungen.

Der NH-90 ist einer der modernsten Hubschrauber der Welt, den Heer und Marine im Wesentlichen für taktische Transport-, Such- und Rettungseinsätze nutzen. Neben Personentransporten, z.B. von Bodentruppen, Fallschirmspringern und Spezialkräften werden mit dem Luftfahrzeug auch Versorgungsgüter und Kleinkraftfahrzeuge transportiert. Ausgestattet mit entsprechenden Rüstsätzen können außerdem luftgestützte Operationen zur Aufklärung und Nachrichtengewinnung unterstützt werden. Zudem kann das System im Rahmen der Not- und Katastrophenhilfe eingesetzt werden.

Pressekontakt:

Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr
Presse- und Informationszentrum
Ferdinand-Sauerbruch-Straße 1
56073 Koblenz
Tel. +49 (0) 261 400-12821
Fax +49 (0) 261 400-12822
E-Mail: pizain@bundeswehr.org

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Die Bundeswehr erweitert ihre Instandsetzungskapazitäten für den Mehrzweckhubschrauber NH-90 (Nato-Helicopter). Beauftragt durch das Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw) landete heute der erste Helikopter auf dem Gelände der Elbe Flugzeugwerke GmbH (EFW). Somit steht der Bundeswehr ab sofort ein weiteres großes Industrie-Zentrum zur Verfügung. Die Firma EFW ist in dem auf zehn Jahre angelegten Wartungsvertrag im Unterauftrag der Firma Airbus Helicopters Deutschland GmbH (AHD) tätig.

Die Auslagerung der NH90 Instandhaltungen hat durch den mit der Firma AHD abgeschlossenen Vertrag für die Bundeswehr den Vorteil, dass die Dauer der Instandhaltungen signifikant verkürzt und besser planbar wird. Ferner wird das eigene Personal entlastet, sodass sich die Truppe auf das Wesentliche konzentrieren kann: ihrer Einsatzverpflichtung nachzukommen.

An den mit modernen Flugunterstützungssystemen (Fly-by-Wire) ausgestatteten Hubschraubern werden vor allem planbare Instandhaltungen bis hin zur 1200-Flugstunden-Inspektion durchgeführt. Hinzu kommen bedarfsabhängige Instandsetzungen wie technische Änderungen oder Störbehebungen.

Der NH-90 ist einer der modernsten Hubschrauber der Welt, den Heer und Marine im Wesentlichen für taktische Transport-, Such- und Rettungseinsätze nutzen. Neben Personentransporten, z.B. von Bodentruppen, Fallschirmspringern und Spezialkräften werden mit dem Luftfahrzeug auch Versorgungsgüter und Kleinkraftfahrzeuge transportiert. Ausgestattet mit entsprechenden Rüstsätzen können außerdem luftgestützte Operationen zur Aufklärung und Nachrichtengewinnung unterstützt werden. Zudem kann das System im Rahmen der Not- und Katastrophenhilfe eingesetzt werden.

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Ostern auf Mallorca: Aufhebung der Reisewarnung lässt Flugpreise um 221 Prozent ansteigen

17.03.2021 – 12:29

Idealo Internet GmbH

Ostern auf Mallorca: Aufhebung der Reisewarnung lässt Flugpreise um 221 Prozent ansteigen


















Ostern auf Mallorca: Aufhebung der Reisewarnung lässt Flugpreise um 221 Prozent ansteigen
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Berlin (ots)

Seit Sonntag, den 14. März, ist die Reisewarnung für Mallorca und die anderen Balearischen Inseln aufgehoben. Für deutsche Urlauber*innen heißt das: Nach der Rückkehr von einer der Inseln nach Deutschland müssen sie nicht mehr in Quarantäne und auch keinen Coronatest vorweisen. Erste Auswirkungen der Aufhebung auf Nachfrage und Flugpreise sind bereits sichtbar.

Nachfrage nach Mallorca-Flügen bereits 779 Prozent über der Vorwoche

Der Flug-Preisvergleich von idealo hat in einer Analyse die Nachfrage und Durchschnittspreise für Flüge von Deutschland nach Palma de Mallorca für den Reisezeitraum 27. März bis 16. April 2021 untersucht. Seit Jahresbeginn lag die Nachfrage über weite Strecken unter dem Vorjahresniveau. Bis einschließlich 7. März 2021 waren Flüge auf die spanische Insel noch 85 Prozent weniger gefragt als 2020. Doch mit der Ankündigung, Mallorca nicht mehr als Risikogebiet einzustufen, stieg die Nachfrage rasant an. Verglichen mit dem Vorjahr waren Mallorca-Flüge zuletzt 210 Prozent gefragter.

Noch deutlicher wird das aktuell große Interesse im direkten Vergleich zur Vorwoche: So wuchs die Nachfrage von Kalenderwoche 9 zu Kalenderwoche 10 in diesem Jahr um 779 Prozent.

Billigtickets adé: Flugpreise haben sich verdreifacht

Ein ähnlicher Effekt zeigt sich auch bei der durchschnittlichen Preisentwicklung. Zum Zeitpunkt der Datenabfrage kostet ein Flugticket nach Mallorca bereits rund 214 Euro. Dies entspricht einer Preiserhöhung von 221 Prozent im Jahresvergleich.

Auch Anfang Februar 2021 war der Durchschnittspreis noch deutlich niedriger, lag bei knapp 75 Euro. Seitdem sind die Flüge für einen Reisezeitraum rund um Ostern kontinuierlich teurer geworden. Allein der Anstieg von Kalenderwoche 9 zu Kalenderwoche 10 betrug 46 Prozent.

* Untersucht wurde die Nachfrage und der Durchschnittspreis von Flügen nach Mallorca für den Reisezeitraum 27.03. bis 16.04.2021 im Vergleich zu 30.03. bis 18.04.2020.

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17.03.2021 – 12:29

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Berlin (ots)

Seit Sonntag, den 14. März, ist die Reisewarnung für Mallorca und die anderen Balearischen Inseln aufgehoben. Für deutsche Urlauber*innen heißt das: Nach der Rückkehr von einer der Inseln nach Deutschland müssen sie nicht mehr in Quarantäne und auch keinen Coronatest vorweisen. Erste Auswirkungen der Aufhebung auf Nachfrage und Flugpreise sind bereits sichtbar.

Nachfrage nach Mallorca-Flügen bereits 779 Prozent über der Vorwoche

Der Flug-Preisvergleich von idealo hat in einer Analyse die Nachfrage und Durchschnittspreise für Flüge von Deutschland nach Palma de Mallorca für den Reisezeitraum 27. März bis 16. April 2021 untersucht. Seit Jahresbeginn lag die Nachfrage über weite Strecken unter dem Vorjahresniveau. Bis einschließlich 7. März 2021 waren Flüge auf die spanische Insel noch 85 Prozent weniger gefragt als 2020. Doch mit der Ankündigung, Mallorca nicht mehr als Risikogebiet einzustufen, stieg die Nachfrage rasant an. Verglichen mit dem Vorjahr waren Mallorca-Flüge zuletzt 210 Prozent gefragter.

Noch deutlicher wird das aktuell große Interesse im direkten Vergleich zur Vorwoche: So wuchs die Nachfrage von Kalenderwoche 9 zu Kalenderwoche 10 in diesem Jahr um 779 Prozent.

Billigtickets adé: Flugpreise haben sich verdreifacht

Ein ähnlicher Effekt zeigt sich auch bei der durchschnittlichen Preisentwicklung. Zum Zeitpunkt der Datenabfrage kostet ein Flugticket nach Mallorca bereits rund 214 Euro. Dies entspricht einer Preiserhöhung von 221 Prozent im Jahresvergleich.

Auch Anfang Februar 2021 war der Durchschnittspreis noch deutlich niedriger, lag bei knapp 75 Euro. Seitdem sind die Flüge für einen Reisezeitraum rund um Ostern kontinuierlich teurer geworden. Allein der Anstieg von Kalenderwoche 9 zu Kalenderwoche 10 betrug 46 Prozent.

* Untersucht wurde die Nachfrage und der Durchschnittspreis von Flügen nach Mallorca für den Reisezeitraum 27.03. bis 16.04.2021 im Vergleich zu 30.03. bis 18.04.2020.

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Seit Sonntag, den 14. März, ist die Reisewarnung für Mallorca und die anderen Balearischen Inseln aufgehoben. Für deutsche Urlauber*innen heißt das: Nach der Rückkehr von einer der Inseln nach Deutschland müssen sie nicht mehr in Quarantäne und auch keinen Coronatest vorweisen. Erste Auswirkungen der Aufhebung auf Nachfrage und Flugpreise sind bereits sichtbar.

Nachfrage nach Mallorca-Flügen bereits 779 Prozent über der Vorwoche

Der Flug-Preisvergleich von idealo hat in einer Analyse die Nachfrage und Durchschnittspreise für Flüge von Deutschland nach Palma de Mallorca für den Reisezeitraum 27. März bis 16. April 2021 untersucht. Seit Jahresbeginn lag die Nachfrage über weite Strecken unter dem Vorjahresniveau. Bis einschließlich 7. März 2021 waren Flüge auf die spanische Insel noch 85 Prozent weniger gefragt als 2020. Doch mit der Ankündigung, Mallorca nicht mehr als Risikogebiet einzustufen, stieg die Nachfrage rasant an. Verglichen mit dem Vorjahr waren Mallorca-Flüge zuletzt 210 Prozent gefragter.

Noch deutlicher wird das aktuell große Interesse im direkten Vergleich zur Vorwoche: So wuchs die Nachfrage von Kalenderwoche 9 zu Kalenderwoche 10 in diesem Jahr um 779 Prozent.

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Ein ähnlicher Effekt zeigt sich auch bei der durchschnittlichen Preisentwicklung. Zum Zeitpunkt der Datenabfrage kostet ein Flugticket nach Mallorca bereits rund 214 Euro. Dies entspricht einer Preiserhöhung von 221 Prozent im Jahresvergleich.

Auch Anfang Februar 2021 war der Durchschnittspreis noch deutlich niedriger, lag bei knapp 75 Euro. Seitdem sind die Flüge für einen Reisezeitraum rund um Ostern kontinuierlich teurer geworden. Allein der Anstieg von Kalenderwoche 9 zu Kalenderwoche 10 betrug 46 Prozent.

* Untersucht wurde die Nachfrage und der Durchschnittspreis von Flügen nach Mallorca für den Reisezeitraum 27.03. bis 16.04.2021 im Vergleich zu 30.03. bis 18.04.2020.

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17.03.2021 – 12:29

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Nachfrage nach Mallorca-Flügen bereits 779 Prozent über der Vorwoche

Der Flug-Preisvergleich von idealo hat in einer Analyse die Nachfrage und Durchschnittspreise für Flüge von Deutschland nach Palma de Mallorca für den Reisezeitraum 27. März bis 16. April 2021 untersucht. Seit Jahresbeginn lag die Nachfrage über weite Strecken unter dem Vorjahresniveau. Bis einschließlich 7. März 2021 waren Flüge auf die spanische Insel noch 85 Prozent weniger gefragt als 2020. Doch mit der Ankündigung, Mallorca nicht mehr als Risikogebiet einzustufen, stieg die Nachfrage rasant an. Verglichen mit dem Vorjahr waren Mallorca-Flüge zuletzt 210 Prozent gefragter.

Noch deutlicher wird das aktuell große Interesse im direkten Vergleich zur Vorwoche: So wuchs die Nachfrage von Kalenderwoche 9 zu Kalenderwoche 10 in diesem Jahr um 779 Prozent.

Billigtickets adé: Flugpreise haben sich verdreifacht

Ein ähnlicher Effekt zeigt sich auch bei der durchschnittlichen Preisentwicklung. Zum Zeitpunkt der Datenabfrage kostet ein Flugticket nach Mallorca bereits rund 214 Euro. Dies entspricht einer Preiserhöhung von 221 Prozent im Jahresvergleich.

Auch Anfang Februar 2021 war der Durchschnittspreis noch deutlich niedriger, lag bei knapp 75 Euro. Seitdem sind die Flüge für einen Reisezeitraum rund um Ostern kontinuierlich teurer geworden. Allein der Anstieg von Kalenderwoche 9 zu Kalenderwoche 10 betrug 46 Prozent.

* Untersucht wurde die Nachfrage und der Durchschnittspreis von Flügen nach Mallorca für den Reisezeitraum 27.03. bis 16.04.2021 im Vergleich zu 30.03. bis 18.04.2020.

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Seit Sonntag, den 14. März, ist die Reisewarnung für Mallorca und die anderen Balearischen Inseln aufgehoben. Für deutsche Urlauber*innen heißt das: Nach der Rückkehr von einer der Inseln nach Deutschland müssen sie nicht mehr in Quarantäne und auch keinen Coronatest vorweisen. Erste Auswirkungen der Aufhebung auf Nachfrage und Flugpreise sind bereits sichtbar.

Nachfrage nach Mallorca-Flügen bereits 779 Prozent über der Vorwoche

Der Flug-Preisvergleich von idealo hat in einer Analyse die Nachfrage und Durchschnittspreise für Flüge von Deutschland nach Palma de Mallorca für den Reisezeitraum 27. März bis 16. April 2021 untersucht. Seit Jahresbeginn lag die Nachfrage über weite Strecken unter dem Vorjahresniveau. Bis einschließlich 7. März 2021 waren Flüge auf die spanische Insel noch 85 Prozent weniger gefragt als 2020. Doch mit der Ankündigung, Mallorca nicht mehr als Risikogebiet einzustufen, stieg die Nachfrage rasant an. Verglichen mit dem Vorjahr waren Mallorca-Flüge zuletzt 210 Prozent gefragter.

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Ein ähnlicher Effekt zeigt sich auch bei der durchschnittlichen Preisentwicklung. Zum Zeitpunkt der Datenabfrage kostet ein Flugticket nach Mallorca bereits rund 214 Euro. Dies entspricht einer Preiserhöhung von 221 Prozent im Jahresvergleich.

Auch Anfang Februar 2021 war der Durchschnittspreis noch deutlich niedriger, lag bei knapp 75 Euro. Seitdem sind die Flüge für einen Reisezeitraum rund um Ostern kontinuierlich teurer geworden. Allein der Anstieg von Kalenderwoche 9 zu Kalenderwoche 10 betrug 46 Prozent.

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AirHelp prognostiziert Sommer Flug-Chaos: 35 Millionen Passagiere könnten Flugprobleme erleben

16.03.2021 – 12:02

AirHelp Germany GmbH

AirHelp prognostiziert Sommer Flug-Chaos: 35 Millionen Passagiere könnten Flugprobleme erleben


















Berlin (ots)

Der jüngste Bericht der European Travel Commission zeigt eine starke Nachfrage nach Reisen: 54% der Europäer wollen noch vor Ende Juli eine Reise antreten. Buchungsraten für Sommerurlaube steigen rapide. Das weltweit größte Unternehmen für Flugentschädigungen AirHelp stellt Daten zu den am meisten verspäteten Routen ab Deutschland zur Verfügung, um Passagiere, die jetzt buchen, mit allen Informationen auszustatten, die sie für eine reibungslose Reise benötigen.

Starker Anstieg bei Urlaubsbuchung

Der Reiseveranstalter TUI meldete einen Anstieg der Buchungen über Nacht um 500%, EasyJet einen Anstieg um 630%. Laut Buchungsdaten von TUI sind die beliebtesten Ziele diesen Sommer die spanischen Küstenstädte wie Malaga, Alicante und Mallorca, sowie die Algarve und die Insel Kreta.

2,5 Millionen könnten von Ausfällen und langen Verspätungen betroffen sein

AirHelp warnt, dass insgesamt bis zu 34.6 Millionen Passagiere in diesem Sommer eine Flugverspätung von mehr als 15 Minuten oder eine Annullierung erleben könnten. Christian Leininger, Rechtsexperte bei AirHelp, sagt: „Wir schätzen, dass bis zu 1.5 Millionen Passagiere zwischen Mai und Juli eine Annullierung, und weitere 1 Million Reisende eine extreme Flugverspätung von mehr als 3 Stunden erleben könnten. Wir raten all diesen Passagieren zu prüfen, ob sie Anspruch auf eine finanzielle Entschädigung nach EU-Recht haben, da dies bis zu 600 Euro pro Person bedeuten könnte. Im Zweifelsfall können Sie Ihren Flug kostenlos auf airhelp.com überprüfen.“

Routen zu beliebten Urlaubszielen mit den meisten Passagieren mit Flugproblemen:

Düsseldorf – Palma de Mallorca: 22.600

Düsseldorf – Kreta (Heraklion): 19.000

Frankfurt – Malaga: 6.100

Frankfurt- Algarve (Faro): 5.400

Frankfurt – Alicante: 4.400

Über AirHelp:

AirHelp ist die weltweit größte Organisation für Fluggastrechte und hilft Reisenden Entschädigungen für verspätete oder gestrichene Flüge zu erhalten. AirHelp hat mehr als 16 Millionen Menschen geholfen und ist weltweit verfügbar.

Methodik:

Die Flugdaten basieren auf allen geplanten Abflügen zwischen dem 1.5. und dem 31.7.2019. Die Prognosen für 2021 wurden auf Basis des neuesten Szenarios von Eurocontrol erstellt, das -55% des 2019 Flugvolumens vorhersagt.

Pressekontakt:

press@airhelp.com

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AirHelp prognostiziert Sommer Flug-Chaos: 35 Millionen Passagiere könnten Flugprobleme erleben

16.03.2021 – 12:02

AirHelp Germany GmbH

AirHelp prognostiziert Sommer Flug-Chaos: 35 Millionen Passagiere könnten Flugprobleme erleben


















Berlin (ots)

Der jüngste Bericht der European Travel Commission zeigt eine starke Nachfrage nach Reisen: 54% der Europäer wollen noch vor Ende Juli eine Reise antreten. Buchungsraten für Sommerurlaube steigen rapide. Das weltweit größte Unternehmen für Flugentschädigungen AirHelp stellt Daten zu den am meisten verspäteten Routen ab Deutschland zur Verfügung, um Passagiere, die jetzt buchen, mit allen Informationen auszustatten, die sie für eine reibungslose Reise benötigen.

Starker Anstieg bei Urlaubsbuchung

Der Reiseveranstalter TUI meldete einen Anstieg der Buchungen über Nacht um 500%, EasyJet einen Anstieg um 630%. Laut Buchungsdaten von TUI sind die beliebtesten Ziele diesen Sommer die spanischen Küstenstädte wie Malaga, Alicante und Mallorca, sowie die Algarve und die Insel Kreta.

2,5 Millionen könnten von Ausfällen und langen Verspätungen betroffen sein

AirHelp warnt, dass insgesamt bis zu 34.6 Millionen Passagiere in diesem Sommer eine Flugverspätung von mehr als 15 Minuten oder eine Annullierung erleben könnten. Christian Leininger, Rechtsexperte bei AirHelp, sagt: „Wir schätzen, dass bis zu 1.5 Millionen Passagiere zwischen Mai und Juli eine Annullierung, und weitere 1 Million Reisende eine extreme Flugverspätung von mehr als 3 Stunden erleben könnten. Wir raten all diesen Passagieren zu prüfen, ob sie Anspruch auf eine finanzielle Entschädigung nach EU-Recht haben, da dies bis zu 600 Euro pro Person bedeuten könnte. Im Zweifelsfall können Sie Ihren Flug kostenlos auf airhelp.com überprüfen.“

Routen zu beliebten Urlaubszielen mit den meisten Passagieren mit Flugproblemen:

Düsseldorf – Palma de Mallorca: 22.600

Düsseldorf – Kreta (Heraklion): 19.000

Frankfurt – Malaga: 6.100

Frankfurt- Algarve (Faro): 5.400

Frankfurt – Alicante: 4.400

Über AirHelp:

AirHelp ist die weltweit größte Organisation für Fluggastrechte und hilft Reisenden Entschädigungen für verspätete oder gestrichene Flüge zu erhalten. AirHelp hat mehr als 16 Millionen Menschen geholfen und ist weltweit verfügbar.

Methodik:

Die Flugdaten basieren auf allen geplanten Abflügen zwischen dem 1.5. und dem 31.7.2019. Die Prognosen für 2021 wurden auf Basis des neuesten Szenarios von Eurocontrol erstellt, das -55% des 2019 Flugvolumens vorhersagt.

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AirHelp prognostiziert Sommer Flug-Chaos: 35 Millionen Passagiere könnten Flugprobleme erleben

16.03.2021 – 12:02

AirHelp Germany GmbH

AirHelp prognostiziert Sommer Flug-Chaos: 35 Millionen Passagiere könnten Flugprobleme erleben


















Berlin (ots)

Der jüngste Bericht der European Travel Commission zeigt eine starke Nachfrage nach Reisen: 54% der Europäer wollen noch vor Ende Juli eine Reise antreten. Buchungsraten für Sommerurlaube steigen rapide. Das weltweit größte Unternehmen für Flugentschädigungen AirHelp stellt Daten zu den am meisten verspäteten Routen ab Deutschland zur Verfügung, um Passagiere, die jetzt buchen, mit allen Informationen auszustatten, die sie für eine reibungslose Reise benötigen.

Starker Anstieg bei Urlaubsbuchung

Der Reiseveranstalter TUI meldete einen Anstieg der Buchungen über Nacht um 500%, EasyJet einen Anstieg um 630%. Laut Buchungsdaten von TUI sind die beliebtesten Ziele diesen Sommer die spanischen Küstenstädte wie Malaga, Alicante und Mallorca, sowie die Algarve und die Insel Kreta.

2,5 Millionen könnten von Ausfällen und langen Verspätungen betroffen sein

AirHelp warnt, dass insgesamt bis zu 34.6 Millionen Passagiere in diesem Sommer eine Flugverspätung von mehr als 15 Minuten oder eine Annullierung erleben könnten. Christian Leininger, Rechtsexperte bei AirHelp, sagt: „Wir schätzen, dass bis zu 1.5 Millionen Passagiere zwischen Mai und Juli eine Annullierung, und weitere 1 Million Reisende eine extreme Flugverspätung von mehr als 3 Stunden erleben könnten. Wir raten all diesen Passagieren zu prüfen, ob sie Anspruch auf eine finanzielle Entschädigung nach EU-Recht haben, da dies bis zu 600 Euro pro Person bedeuten könnte. Im Zweifelsfall können Sie Ihren Flug kostenlos auf airhelp.com überprüfen.“

Routen zu beliebten Urlaubszielen mit den meisten Passagieren mit Flugproblemen:

Düsseldorf – Palma de Mallorca: 22.600

Düsseldorf – Kreta (Heraklion): 19.000

Frankfurt – Malaga: 6.100

Frankfurt- Algarve (Faro): 5.400

Frankfurt – Alicante: 4.400

Über AirHelp:

AirHelp ist die weltweit größte Organisation für Fluggastrechte und hilft Reisenden Entschädigungen für verspätete oder gestrichene Flüge zu erhalten. AirHelp hat mehr als 16 Millionen Menschen geholfen und ist weltweit verfügbar.

Methodik:

Die Flugdaten basieren auf allen geplanten Abflügen zwischen dem 1.5. und dem 31.7.2019. Die Prognosen für 2021 wurden auf Basis des neuesten Szenarios von Eurocontrol erstellt, das -55% des 2019 Flugvolumens vorhersagt.

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