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Kreative Lösungen braucht das Land: Lüften und Luftreiniger gegen luftübertragene Corona-Infektionen

29.03.2021 – 10:46

Euromate GmbH

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Kreative Lösungen braucht das Land: Lüften und Luftreiniger gegen luftübertragene Corona-Infektionen
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Breitscheid (ots)

„Wir müssen heraus aus dem Dualismus von Schließen oder Öffnen, Bremsen oder Lockern, Lüften oder Luftreinigung“, sagt Sjoerd Gersonius, Betriebsleiter Deutschland von Euromate bei der Vorstellung des neuesten Luftreinigers gegen Coronaviren, des Pure Air Shield 3300.

Raus aus dem Dualismus, aus dem „Entweder-Oder“: So liest es sich auch in einer in Deutschland bisher wenig beachteten „Roadmap“ der Weltgesundheitsorganisation WHO zur Sicherstellung und Verbesserung der Innenraumbelüftung im Kontext von Covid-19.

Die Roadmap der WHO stellt klar: „Die wissenschaftliche Gemeinschaft hat aktiv erforscht, ob sich das SARS-CoV-2-Virus auch durch Aerosol Aerosol-Übertragung […] verbreitet.“ Und auch wenn noch weitere wissenschaftliche Studien erforderlich seien, könne man davon ausgehen, dass „aerogene Übertragung durch Aerosole in bestimmten Umgebungen und Umständen, insbesondere in geschlossenen, überfüllten und unzureichend belüfteten Räumen, wo sich infizierte Personen längere Zeit mit anderen Personen aufhalten“, geschehe. Heißt konkret: hochansteckende Coronaviren können stundenlang in der Raumluft schweben und andere anstecken, selbst wenn die infizierte Person gar nicht mehr im Raum ist. Die WHO empfiehlt Frischluftzufuhr und Bewegung der Raumluft durch Lüften UND Lüftungssysteme UND Luftreiniger. Um Infektionsrisiken effizient zu senken, sollte laut WHO auch „die Verwendung eines eigenständigen Luftreinigers in Betracht gezogen werden. Der Luftreiniger sollte in den von Menschen genutzten Bereichen und in der Nähe von Menschen positioniert werden. …. Beachten Sie, dass gefilterte Umluft unter keinen Umständen die Lüftung ersetzt.“

Natürlich nicht. Ein Luftreiniger produziert keinen Sauerstoff

Doch er reinigt die Luft von Krankheitserregern, Bakterien, Viren – und eben Coronaviren.

„Zur Eindämmung und Reduzierung des Risikos einer COVID-19-Übertragung“ (WHO) ist bei wachsenden Infektionszahlen und der Verbreitung von Mutationen alles zu tun, was möglich ist: Testen, AHA-Regeln, Masken, Impfen, Lüften und Luftreinigung: Eben kein „Entweder – Oder“, sondern ein gesundes „Sowohl als auch“.

„Wir haben in den vergangenen Wochen im Rekord produziert, um jetzt kurze Lieferzeiten sicherzustellen“, sagt Sjoerd Gersonius. Das Unternehmen mit Sitz in Breda, Niederlande und weltweitem Vertrieb professioneller Luftreiniger hat flexibel und innovativ auf die Herausforderung der Pandemie reagiert.

Gleich zu Beginn der Corona-Pandemie haben die Ingenieure von Euromate angefangen, bewährte Luftreiniger für Büroräume, Wartezimmer, Krankenhäuser, Pflegeeinrichtungen und Raucherzimmer ebenso wie solche für große Industriehallen so umzubauen, dass sie dank Hepafilter der Klasse H13 oder sogar H14 sowie im Fall des MicrobeFree Global mit antiviralem Silberionenfilter und abgedecktem UV-C-Licht 99,96% aller Partikel ab 0,1 µ und somit auch Coronaviren aus der Innenraumluft filtern und unschädlich machen.

Während des teilweisen Lockdowns Anfang des Jahres 2021 wurde zusätzlich ein Gerät speziell für große Räume entwickelt, der Pure Air Shield 3300. Dieser Luftreiniger mit Hepafilter der Klasse H14 filtert bis zu 99,995 % der Schwebstoffe und Aerosole aus der Luft und schützt Menschen in großen Büroräumen, Praxen und Läden, in Schulen, Sporteinrichtungen, Kantinen, Gottesdiensträumen, Hallen und Sälen vor Ansteckung. Und das bei einem äußerst geringen Geräuschpegel, was ihn für den von der WHO empfohlenen Dauerbetrieb geeignet macht. Die ersten Modelle des PAS 3300 sind Ende März in Deutschland aufgestellt und in Betrieb genommen worden.

Sprechen ist gefährlicher als Husten

Eine am 20. Januar 2021 veröffentlichte Studie der Universität Cambridge hat für Aufsehen gesorgt. Denn bei der Auswertung ihrer Datenreihen konnten die Strömungsforscher sehen, dass in einem Raum von einem Infizierten beim Sprechen ähnlich viele Viren abgegeben werden wie beim Husten. Das Team um Pedro Magalhães de Oliveira hat durch die Simulation herausgefunden, dass ein Infizierter, der 30 Sekunden spricht, signifikant mehr Aerosole in die Raumluft abgibt als bei einem kurzen Husten.

Der Grund liegt in der Größe der abgegebenen Partikel. Beim Sprechen entstehen feinere Partikel als beim Husten; und so muss neben Singen nun auch bloßes Sprechen als wichtiger Faktor beim Infektionsrisiko beachtet werden, schlussfolgert de Oliveira. Die Partikel, die durch das 30 Sekunden lange Sprechen eine Stunde in der Luft blieben, seien in der Lage, eine Sars-CoV-2-Infektion zu verursachen.

Ein Abstand von zwei Metern zwischen einem Infizierten und einem Nichtinfizierten reiche in geschlossenen Räumen und ohne Maske demnach nicht aus, um sich gut vor einer SARS-CoV-2-Infektion zu schützen. Und selbst beim Tragen medizinischer Masken dringen noch virengefüllte Teilchen in die Raumluft ein. Ob es tatsächlich zu einer Ansteckung mit SARS-CoV-2 komme, hänge allerdings von vielen weiteren Faktoren ab, so de Oliveira. Die Menge der eingeatmeten Aerosole, die Filterwirkung der Maske, die getragen wird, sowie der Raum, in dem man sich befindet und wie dieser belüftet ist, sind nur einige dieser Faktoren.

Luftreiniger sind in diesem komplexen und noch nicht vollständig erforschten Infektions-Szenario ein entscheidender Faktor. Nicht anstelle von Lüften und AHA-Regeln, aber als zusätzliche Chance, die Pandemie hinter uns zu lassen und – so pathetisch das klingt – Leben und Arbeitsplätze zu retten.

Weitere Informationen zum Thema Luftreinigung und Corona finden Sie auf www.euromate-luftreiniger.de.

Pressekontakt:

Maria Fischer
+49 (0) 2638 / 26 62 580
maria.fischer@euromate.com

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„Wir müssen heraus aus dem Dualismus von Schließen oder Öffnen, Bremsen oder Lockern, Lüften oder Luftreinigung“, sagt Sjoerd Gersonius, Betriebsleiter Deutschland von Euromate bei der Vorstellung des neuesten Luftreinigers gegen Coronaviren, des Pure Air Shield 3300.

Raus aus dem Dualismus, aus dem „Entweder-Oder“: So liest es sich auch in einer in Deutschland bisher wenig beachteten „Roadmap“ der Weltgesundheitsorganisation WHO zur Sicherstellung und Verbesserung der Innenraumbelüftung im Kontext von Covid-19.

Die Roadmap der WHO stellt klar: „Die wissenschaftliche Gemeinschaft hat aktiv erforscht, ob sich das SARS-CoV-2-Virus auch durch Aerosol Aerosol-Übertragung […] verbreitet.“ Und auch wenn noch weitere wissenschaftliche Studien erforderlich seien, könne man davon ausgehen, dass „aerogene Übertragung durch Aerosole in bestimmten Umgebungen und Umständen, insbesondere in geschlossenen, überfüllten und unzureichend belüfteten Räumen, wo sich infizierte Personen längere Zeit mit anderen Personen aufhalten“, geschehe. Heißt konkret: hochansteckende Coronaviren können stundenlang in der Raumluft schweben und andere anstecken, selbst wenn die infizierte Person gar nicht mehr im Raum ist. Die WHO empfiehlt Frischluftzufuhr und Bewegung der Raumluft durch Lüften UND Lüftungssysteme UND Luftreiniger. Um Infektionsrisiken effizient zu senken, sollte laut WHO auch „die Verwendung eines eigenständigen Luftreinigers in Betracht gezogen werden. Der Luftreiniger sollte in den von Menschen genutzten Bereichen und in der Nähe von Menschen positioniert werden. …. Beachten Sie, dass gefilterte Umluft unter keinen Umständen die Lüftung ersetzt.“

Natürlich nicht. Ein Luftreiniger produziert keinen Sauerstoff

Doch er reinigt die Luft von Krankheitserregern, Bakterien, Viren – und eben Coronaviren.

„Zur Eindämmung und Reduzierung des Risikos einer COVID-19-Übertragung“ (WHO) ist bei wachsenden Infektionszahlen und der Verbreitung von Mutationen alles zu tun, was möglich ist: Testen, AHA-Regeln, Masken, Impfen, Lüften und Luftreinigung: Eben kein „Entweder – Oder“, sondern ein gesundes „Sowohl als auch“.

„Wir haben in den vergangenen Wochen im Rekord produziert, um jetzt kurze Lieferzeiten sicherzustellen“, sagt Sjoerd Gersonius. Das Unternehmen mit Sitz in Breda, Niederlande und weltweitem Vertrieb professioneller Luftreiniger hat flexibel und innovativ auf die Herausforderung der Pandemie reagiert.

Gleich zu Beginn der Corona-Pandemie haben die Ingenieure von Euromate angefangen, bewährte Luftreiniger für Büroräume, Wartezimmer, Krankenhäuser, Pflegeeinrichtungen und Raucherzimmer ebenso wie solche für große Industriehallen so umzubauen, dass sie dank Hepafilter der Klasse H13 oder sogar H14 sowie im Fall des MicrobeFree Global mit antiviralem Silberionenfilter und abgedecktem UV-C-Licht 99,96% aller Partikel ab 0,1 µ und somit auch Coronaviren aus der Innenraumluft filtern und unschädlich machen.

Während des teilweisen Lockdowns Anfang des Jahres 2021 wurde zusätzlich ein Gerät speziell für große Räume entwickelt, der Pure Air Shield 3300. Dieser Luftreiniger mit Hepafilter der Klasse H14 filtert bis zu 99,995 % der Schwebstoffe und Aerosole aus der Luft und schützt Menschen in großen Büroräumen, Praxen und Läden, in Schulen, Sporteinrichtungen, Kantinen, Gottesdiensträumen, Hallen und Sälen vor Ansteckung. Und das bei einem äußerst geringen Geräuschpegel, was ihn für den von der WHO empfohlenen Dauerbetrieb geeignet macht. Die ersten Modelle des PAS 3300 sind Ende März in Deutschland aufgestellt und in Betrieb genommen worden.

Sprechen ist gefährlicher als Husten

Eine am 20. Januar 2021 veröffentlichte Studie der Universität Cambridge hat für Aufsehen gesorgt. Denn bei der Auswertung ihrer Datenreihen konnten die Strömungsforscher sehen, dass in einem Raum von einem Infizierten beim Sprechen ähnlich viele Viren abgegeben werden wie beim Husten. Das Team um Pedro Magalhães de Oliveira hat durch die Simulation herausgefunden, dass ein Infizierter, der 30 Sekunden spricht, signifikant mehr Aerosole in die Raumluft abgibt als bei einem kurzen Husten.

Der Grund liegt in der Größe der abgegebenen Partikel. Beim Sprechen entstehen feinere Partikel als beim Husten; und so muss neben Singen nun auch bloßes Sprechen als wichtiger Faktor beim Infektionsrisiko beachtet werden, schlussfolgert de Oliveira. Die Partikel, die durch das 30 Sekunden lange Sprechen eine Stunde in der Luft blieben, seien in der Lage, eine Sars-CoV-2-Infektion zu verursachen.

Ein Abstand von zwei Metern zwischen einem Infizierten und einem Nichtinfizierten reiche in geschlossenen Räumen und ohne Maske demnach nicht aus, um sich gut vor einer SARS-CoV-2-Infektion zu schützen. Und selbst beim Tragen medizinischer Masken dringen noch virengefüllte Teilchen in die Raumluft ein. Ob es tatsächlich zu einer Ansteckung mit SARS-CoV-2 komme, hänge allerdings von vielen weiteren Faktoren ab, so de Oliveira. Die Menge der eingeatmeten Aerosole, die Filterwirkung der Maske, die getragen wird, sowie der Raum, in dem man sich befindet und wie dieser belüftet ist, sind nur einige dieser Faktoren.

Luftreiniger sind in diesem komplexen und noch nicht vollständig erforschten Infektions-Szenario ein entscheidender Faktor. Nicht anstelle von Lüften und AHA-Regeln, aber als zusätzliche Chance, die Pandemie hinter uns zu lassen und – so pathetisch das klingt – Leben und Arbeitsplätze zu retten.

Weitere Informationen zum Thema Luftreinigung und Corona finden Sie auf www.euromate-luftreiniger.de.

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Mit Luftfiltern Arbeits- und Aufenthaltsräume sicher gestaltenAeraMax Luftreiniger von Fellowes bieten geprüften Schutz gegen Viren und Bakterien

24.03.2021 – 10:00

Fellowes GmbH

Mit Luftfiltern Arbeits- und Aufenthaltsräume sicher gestalten
AeraMax Luftreiniger von Fellowes bieten geprüften Schutz gegen Viren und Bakterien


















Mit Luftfiltern Arbeits- und Aufenthaltsräume sicher gestalten / AeraMax Luftreiniger von Fellowes bieten geprüften Schutz gegen Viren und Bakterien
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Hannover (ots)

Lüften hat sich als eine wirkungsvolle hygienische Maßnahme gegen den Corona-Virus erwiesen. Doch in manchen Gebäuden und Nutzungssituationen, wie in Senioren- und Pflegeheimen sowie Kindergärten und Schulen, kommt das natürliche Lüften an seine Grenzen. Betreiber von regionalen Betreuungseinrichtungen des Deutschen Roten Kreuzes und der Caritas haben sich deswegen für die Ausstattung ihrer Räume mit AeraMax Luftfiltern von Fellowes entschieden. Untersuchungen des renommierten Gutachterbüros Wesselmann Gebäudetechnik haben die hohe Wirksamkeit der Filter bei der Reduktion von gesundheitsschädlichen Aerosolen in der Atemluft in realen Anwendungssituationen bestätigt. Durch neue Labortests können die AeraMax Pro Luftreiniger zudem die 99,99-prozentige Reduktion einer aerosolierten Luftkonzentration des humanen Coronavirus 229E innerhalb von 60 Minuten Betrieb nachweisen.

Hohe Effizienz der AeraMax Luftfilter im Praxistest bestätigt

Gesundheitsinstitutionen weltweit empfehlen True-HEPA-Filter, wie sie bei den AeraMax Luftfiltergeräten von Fellowes zum Einsatz kommen, als Beitrag zur wirksamen Verminderung gesundheitsschädlicher Partikel und Aerosole in der Raumluft. Die unter künstlichen Testbedingungen im Labor gemessenen Leistungswerte können aber von der tatsächlichen Performance im installierten Zustand deutlich abweichen. HEPA-Filter, die als H13 oder H14 klassifiziert sind, schneiden hier nicht unbedingt besser ab als die nach den HEPA-Standards des Ministeriums für Energie (DOE) der USA klassifizierten True-HEPA-Filter.

Das Sachverständigenbüro Gebäudediagnostik Wesselmann hat die Funktionalität der AeraMax Luftfiltergeräte von Fellowes im Realbetrieb getestet. Die Tests von Martin Wesselmann, der auch Mitglied der Kommission für Innenraumhygiene des Umweltbundesamtes ist, haben ergeben, dass der Einsatz der Fellowes Luftreiniger die Aerosolbelastung deutlich minimiert. Nach 30 Minuten sind bereits bis zu 90 Prozent potenziell schädlicher Aerosole aus der Raumluft entfernt, darunter auch Partikel von der Größe des SARS-CoV-2-Virus. Betreiber der AeraMax Luftfiltergeräte können damit sicher sein, dass die geforderte Filterleistung auch tatsächlich erbracht wird.

Martin Wesselmann zieht eine positive Bilanz: „Eine Aufstellung von Luftreinigern, insbesondere in Seniorenheimen, ist als eine zielführende Erweiterungsmaßnahme zum Infektionsschutz anzusehen.“

Vierstufiger, effizienter Filterprozess

Der AeraMax Filterprozess beinhaltet einen Vorfilter für grobe Partikel, einen Aktivkohlefilter, der Gerüche und flüchtige organische Verbindungen (VOCs) beseitigt, einen TRUE-HEPA Filter mit antimikrobieller Behandlung, um die Entwicklung von Pilzen und Sporen im Filter zu vermeiden, sowie der PlasmaTrue Ionisierung, die die Filterwirkung noch verbessert. So wird eine zuverlässige Reinigungsleistung von 99,97 Prozent erreicht (bezogen auf eine Partikelgröße ab 0,3 Mikron). Um die gewünschte Reinigungsleistung und die empfohlene Mindestanzahl von 3-5 Luftwechseln pro Stunde (zusätzlich zum Querlüften oder einer bestehenden Klimaanlage) sicherzustellen, müssen alle Komponenten eines Luftreinigers optimal aufeinander abgestimmt sein, wie es bei den AeraMax Geräten von Fellowes gewährleistet ist. Die AeraMax Luftreiniger sind so konstruiert, dass die Luftmenge, die eingezogen wird, effektiv durch den Filter geleitet wird. Es strömt so kaum Luft am Filter vorbei.

Weitere Informationen: https://aeramaxpro.com/de/

Über Fellowes

Fellowes ist ein Anbieter von Lösungen für gesunde Arbeitsplätze, der sich auf die Entwicklung von Produkten konzentriert, um gesundes Arbeiten für heutige und zukünftige Generationen zu inspirieren. Neben leistungsstarken Luftreinigern, die für hygienische Arbeitsräume sorgen, trägt Fellowes mit ergonomischen Möbeln und Zubehör sowie Dienstleistungen rund um den Büroarbeitsplatz dazu bei, die Produktivität zu steigern und Fehlzeiten zu reduzieren. Fellowes Produkte unterstützen so die Mitarbeiter dabei, am Arbeitsplatz ihr Bestes zu geben. Das 1917 gegründete Familienunternehmen Fellowes verfügt heute über 18 Standorte auf der ganzen Welt.

Website: www.fellowes.com

Pressekontakt:

Jonathan Wurster
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Mit Luftfiltern Arbeits- und Aufenthaltsräume sicher gestaltenAeraMax Luftreiniger von Fellowes bieten geprüften Schutz gegen Viren und Bakterien

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Lüften hat sich als eine wirkungsvolle hygienische Maßnahme gegen den Corona-Virus erwiesen. Doch in manchen Gebäuden und Nutzungssituationen, wie in Senioren- und Pflegeheimen sowie Kindergärten und Schulen, kommt das natürliche Lüften an seine Grenzen. Betreiber von regionalen Betreuungseinrichtungen des Deutschen Roten Kreuzes und der Caritas haben sich deswegen für die Ausstattung ihrer Räume mit AeraMax Luftfiltern von Fellowes entschieden. Untersuchungen des renommierten Gutachterbüros Wesselmann Gebäudetechnik haben die hohe Wirksamkeit der Filter bei der Reduktion von gesundheitsschädlichen Aerosolen in der Atemluft in realen Anwendungssituationen bestätigt. Durch neue Labortests können die AeraMax Pro Luftreiniger zudem die 99,99-prozentige Reduktion einer aerosolierten Luftkonzentration des humanen Coronavirus 229E innerhalb von 60 Minuten Betrieb nachweisen.

Hohe Effizienz der AeraMax Luftfilter im Praxistest bestätigt

Gesundheitsinstitutionen weltweit empfehlen True-HEPA-Filter, wie sie bei den AeraMax Luftfiltergeräten von Fellowes zum Einsatz kommen, als Beitrag zur wirksamen Verminderung gesundheitsschädlicher Partikel und Aerosole in der Raumluft. Die unter künstlichen Testbedingungen im Labor gemessenen Leistungswerte können aber von der tatsächlichen Performance im installierten Zustand deutlich abweichen. HEPA-Filter, die als H13 oder H14 klassifiziert sind, schneiden hier nicht unbedingt besser ab als die nach den HEPA-Standards des Ministeriums für Energie (DOE) der USA klassifizierten True-HEPA-Filter.

Das Sachverständigenbüro Gebäudediagnostik Wesselmann hat die Funktionalität der AeraMax Luftfiltergeräte von Fellowes im Realbetrieb getestet. Die Tests von Martin Wesselmann, der auch Mitglied der Kommission für Innenraumhygiene des Umweltbundesamtes ist, haben ergeben, dass der Einsatz der Fellowes Luftreiniger die Aerosolbelastung deutlich minimiert. Nach 30 Minuten sind bereits bis zu 90 Prozent potenziell schädlicher Aerosole aus der Raumluft entfernt, darunter auch Partikel von der Größe des SARS-CoV-2-Virus. Betreiber der AeraMax Luftfiltergeräte können damit sicher sein, dass die geforderte Filterleistung auch tatsächlich erbracht wird.

Martin Wesselmann zieht eine positive Bilanz: „Eine Aufstellung von Luftreinigern, insbesondere in Seniorenheimen, ist als eine zielführende Erweiterungsmaßnahme zum Infektionsschutz anzusehen.“

Vierstufiger, effizienter Filterprozess

Der AeraMax Filterprozess beinhaltet einen Vorfilter für grobe Partikel, einen Aktivkohlefilter, der Gerüche und flüchtige organische Verbindungen (VOCs) beseitigt, einen TRUE-HEPA Filter mit antimikrobieller Behandlung, um die Entwicklung von Pilzen und Sporen im Filter zu vermeiden, sowie der PlasmaTrue Ionisierung, die die Filterwirkung noch verbessert. So wird eine zuverlässige Reinigungsleistung von 99,97 Prozent erreicht (bezogen auf eine Partikelgröße ab 0,3 Mikron). Um die gewünschte Reinigungsleistung und die empfohlene Mindestanzahl von 3-5 Luftwechseln pro Stunde (zusätzlich zum Querlüften oder einer bestehenden Klimaanlage) sicherzustellen, müssen alle Komponenten eines Luftreinigers optimal aufeinander abgestimmt sein, wie es bei den AeraMax Geräten von Fellowes gewährleistet ist. Die AeraMax Luftreiniger sind so konstruiert, dass die Luftmenge, die eingezogen wird, effektiv durch den Filter geleitet wird. Es strömt so kaum Luft am Filter vorbei.

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Gesundheitsinstitutionen weltweit empfehlen True-HEPA-Filter, wie sie bei den AeraMax Luftfiltergeräten von Fellowes zum Einsatz kommen, als Beitrag zur wirksamen Verminderung gesundheitsschädlicher Partikel und Aerosole in der Raumluft. Die unter künstlichen Testbedingungen im Labor gemessenen Leistungswerte können aber von der tatsächlichen Performance im installierten Zustand deutlich abweichen. HEPA-Filter, die als H13 oder H14 klassifiziert sind, schneiden hier nicht unbedingt besser ab als die nach den HEPA-Standards des Ministeriums für Energie (DOE) der USA klassifizierten True-HEPA-Filter.

Das Sachverständigenbüro Gebäudediagnostik Wesselmann hat die Funktionalität der AeraMax Luftfiltergeräte von Fellowes im Realbetrieb getestet. Die Tests von Martin Wesselmann, der auch Mitglied der Kommission für Innenraumhygiene des Umweltbundesamtes ist, haben ergeben, dass der Einsatz der Fellowes Luftreiniger die Aerosolbelastung deutlich minimiert. Nach 30 Minuten sind bereits bis zu 90 Prozent potenziell schädlicher Aerosole aus der Raumluft entfernt, darunter auch Partikel von der Größe des SARS-CoV-2-Virus. Betreiber der AeraMax Luftfiltergeräte können damit sicher sein, dass die geforderte Filterleistung auch tatsächlich erbracht wird.

Martin Wesselmann zieht eine positive Bilanz: „Eine Aufstellung von Luftreinigern, insbesondere in Seniorenheimen, ist als eine zielführende Erweiterungsmaßnahme zum Infektionsschutz anzusehen.“

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Der AeraMax Filterprozess beinhaltet einen Vorfilter für grobe Partikel, einen Aktivkohlefilter, der Gerüche und flüchtige organische Verbindungen (VOCs) beseitigt, einen TRUE-HEPA Filter mit antimikrobieller Behandlung, um die Entwicklung von Pilzen und Sporen im Filter zu vermeiden, sowie der PlasmaTrue Ionisierung, die die Filterwirkung noch verbessert. So wird eine zuverlässige Reinigungsleistung von 99,97 Prozent erreicht (bezogen auf eine Partikelgröße ab 0,3 Mikron). Um die gewünschte Reinigungsleistung und die empfohlene Mindestanzahl von 3-5 Luftwechseln pro Stunde (zusätzlich zum Querlüften oder einer bestehenden Klimaanlage) sicherzustellen, müssen alle Komponenten eines Luftreinigers optimal aufeinander abgestimmt sein, wie es bei den AeraMax Geräten von Fellowes gewährleistet ist. Die AeraMax Luftreiniger sind so konstruiert, dass die Luftmenge, die eingezogen wird, effektiv durch den Filter geleitet wird. Es strömt so kaum Luft am Filter vorbei.

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Studie belegt: Luftreiniger entfernt Aerosole und Viren

11.03.2021 – 12:15

Soehnle

Studie belegt: Luftreiniger entfernt Aerosole und Viren


















Studie belegt: Luftreiniger entfernt Aerosole und Viren
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Nassau (ots)

Wirksamkeit des Soehnle Airfresh Clean Connect 500 von Testinstituten bestätigt

Jetzt wurde wissenschaftlich geprüft und bestätigt: Luftreiniger können zur Minderung der Infektionsgefahr in geschlossenen Räumen beitragen. Der Luftreiniger Airfresh Clean Connect 500 der Marke Soehnle weist dabei eine hervorragende Wirkung gegen Aerosole vor.[1] Getestet wurde das Gerät im November und Dezember 2020 von einem unabhängigen Team rund um den Physiker und Strömungsforscher Prof. Dr. Christian Kähler an der Universität der Bundeswehr in München. In einem Testraum von rund 60 m3 wurde bei Leistungsstufe vier die Wirkung auf die Konzentration von relevanten Aerosolen mit mittlerer Größe von 0,4 µm geprüft. „Nach acht Minuten wurde die Aerosolkonzentration durch den Luftreiniger halbiert“, so Prof. Dr. Kähler. Die Aerosole wurden hierbei künstlich erzeugt und über die Zeit mittels eines optischen Verfahrens gezählt. Der Soehnle Airfresh Clean Connect 500 (UVP: 299,00 EUR) verfügt über ein 4-stufiges Reinigungssystem, das die Luft von z.B. Viren, Pollen, Gerüchen und sonstigen Partikeln befreit. Der leistungsstarke Luftreiniger entfernt und inaktiviert mit der Kombination aus effizientem Partikelfilter und UV-C Licht bis zu 99,9% der Viren. Eine vergleichbare Wirkung ist gemäß dem Ergebnis auch bei behüllten Viren, wie z.B. dem Corona-Virus, zu erwarten.[2] Weitere Informationen unter www.soehnle.de.

Auf die Frage, ob Lüften beim Kampf gegen Aerosole in geschlossenen Räumen ausreicht, antwortet Prof. Dr. Kähler: „Ich denke, dass es einer technischen Lösung bedarf, um das indirekte Infektionsrisiko in Räumen signifikant zu senken.“ An dieser Stelle kommen mobile Raumluftreiniger ins Spiel, die dafür sorgen, dass eine große Virenlast in dem Raum gar nicht erst entstehen kann, was laut Kähler das „Wichtige an diesen Geräten“ ist. Weiter zieht er ein Beispiel heran: „Technische Lösungen kennen wir ja auch vom Auto fahren. Doch, obwohl wir wissen, wie man Auto zu fahren hat, kommt es weiter zu Unfällen. Dann ist es eben immer gut, wenn uns zusätzliche Technologien schützen: Anschnallgurt, Airbag, Knautschzonen, Fahrassistenzsysteme.“

Wie arbeiten Luftreiniger?

Der Airfresh Clean Connect 500 besitzt ein 4-stufiges Reinigungssystem gegen unterschiedlich große Teilchen, bestehend aus Vorfilter (gegen Staubpartikel und Haare), effizientem Partikelfilter (gegen Pollen und Bakterien) und Aktivkohlefilter (gegen Gerüche) sowie einem separat zuschaltbaren ultravioletten UV-C-Licht (gegen Keime). Die verschmutzte Luft wird zunächst vom Gerät angesaugt und durch das System geleitet – über 99 % der Schadstoffe werden so herausgefiltert. Weitere verbliebene Keime wie Viren und Bakterien vernichtet das Gerät durch das UV-C-Licht. Nach der Reinigung wird die Luft zurück in den Raum geblasen. Bei Viren wird die Nutzung in Räumen bis 25 m² empfohlen. Die Raumluft der Wohnung wird regelmäßig gemessen und entsprechend der aktuellen Luftqualität in vier verschiedenen Farben über einen LED-Ring interpretiert. Es stehen ein Automatikmodus und vier verschiedene Leistungsstufen zur Verfügung. Das Luftreinigungsgerät passt im Automatikmodus die Lüftergeschwindigkeit an die gemessene Raumluftqualität automatisch an. Ein Filterwechsel wird vom Gerät signalisiert und ist abhängig von der Laufzeit nach 12 bis 18 Monaten fällig. (Filter aus Partikelfilter und Aktivkohle; UVP: 49,99 EUR). Beim Einsatz gegen Aerosole und zur Virenabwehr ist ein häufigerer Austausch empfohlen, etwa alle neun Monate.

Für seine Leistung wurde der Airfresh Clean Connect 500 bereits 2020 von Stiftung Warentest mit Silber -Testergebnis „GUT 2,5“ – ausgezeichnet. Insgesamt sieben Geräte wurden in den Kategorien Luftreinigung, Handhabung, Umwelteigenschaften, Sicherheit und dem Datensendeverhalten der Apps geprüft.

Über Soehnle:

Seit der Gründung durch den schwäbischen Unternehmer Wilhelm Soehnle im Jahre 1868 setzt die Marke Soehnle auf hohen Bedienkomfort, innovative Technik, erstklassige Qualität und herausragendes Design. Heute gehört Soehnle zu den weltweit führenden Anbietern von Personen- und Küchenwaagen und steht für exaktes Messen, Wiegen und Analysieren. Mit dem Einstieg in neue Produktkategorien im Jahr 2017 wie Blutdruckmessgeräte, Fitness-Tracker und Luftbehandlung sowie mit der Connect-App bietet Soehnle weitere Lösungen, fit zu bleiben und bewusst gesünder zu leben.

[1] „Untersuchungen zur Reinigungseffizienz der Raumluftreiniger „Soehnle Airfresh Clean Connect 500“ und „Soehnle Airfresh Clean 400″ der Firma Leifheit AG“, Christian J. Kähler, Thomas Fuchs und Rainer Hain, Institut für Strömungsmechanik und Aerodynamik, Universität der Bundeswehr, München.

[2] Verantwortlich für diesen Test aus Dezember 2020 war ein Team rund um Dr. med. univ. Sebastian Werner vom akkreditierten Prüflabor für Medizinprodukte HygCen Germany GmbH, Schwerin. Bei dem Test wurden in einer Prüfkammer Viren (Bakteriophagen) im Luftstrom durch den Airfresh Clean Connect 500 geleitet. Anschließend wurde die Luft in Proberöhrchen gesammelt und auf das Vorhandensein des Keimes untersucht.

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Leifheit AG
Barbara Horn
Leifheitstraße 1, 56377 Nassau
Tel.: 02604/977-0
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Original-Content von: Soehnle, übermittelt

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Studie belegt: Luftreiniger entfernt Aerosole und Viren

11.03.2021 – 12:15

Soehnle

Studie belegt: Luftreiniger entfernt Aerosole und Viren


















Studie belegt: Luftreiniger entfernt Aerosole und Viren
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Jetzt wurde wissenschaftlich geprüft und bestätigt: Luftreiniger können zur Minderung der Infektionsgefahr in geschlossenen Räumen beitragen. Der Luftreiniger Airfresh Clean Connect 500 der Marke Soehnle weist dabei eine hervorragende Wirkung gegen Aerosole vor.[1] Getestet wurde das Gerät im November und Dezember 2020 von einem unabhängigen Team rund um den Physiker und Strömungsforscher Prof. Dr. Christian Kähler an der Universität der Bundeswehr in München. In einem Testraum von rund 60 m3 wurde bei Leistungsstufe vier die Wirkung auf die Konzentration von relevanten Aerosolen mit mittlerer Größe von 0,4 µm geprüft. „Nach acht Minuten wurde die Aerosolkonzentration durch den Luftreiniger halbiert“, so Prof. Dr. Kähler. Die Aerosole wurden hierbei künstlich erzeugt und über die Zeit mittels eines optischen Verfahrens gezählt. Der Soehnle Airfresh Clean Connect 500 (UVP: 299,00 EUR) verfügt über ein 4-stufiges Reinigungssystem, das die Luft von z.B. Viren, Pollen, Gerüchen und sonstigen Partikeln befreit. Der leistungsstarke Luftreiniger entfernt und inaktiviert mit der Kombination aus effizientem Partikelfilter und UV-C Licht bis zu 99,9% der Viren. Eine vergleichbare Wirkung ist gemäß dem Ergebnis auch bei behüllten Viren, wie z.B. dem Corona-Virus, zu erwarten.[2] Weitere Informationen unter www.soehnle.de.

Auf die Frage, ob Lüften beim Kampf gegen Aerosole in geschlossenen Räumen ausreicht, antwortet Prof. Dr. Kähler: „Ich denke, dass es einer technischen Lösung bedarf, um das indirekte Infektionsrisiko in Räumen signifikant zu senken.“ An dieser Stelle kommen mobile Raumluftreiniger ins Spiel, die dafür sorgen, dass eine große Virenlast in dem Raum gar nicht erst entstehen kann, was laut Kähler das „Wichtige an diesen Geräten“ ist. Weiter zieht er ein Beispiel heran: „Technische Lösungen kennen wir ja auch vom Auto fahren. Doch, obwohl wir wissen, wie man Auto zu fahren hat, kommt es weiter zu Unfällen. Dann ist es eben immer gut, wenn uns zusätzliche Technologien schützen: Anschnallgurt, Airbag, Knautschzonen, Fahrassistenzsysteme.“

Wie arbeiten Luftreiniger?

Der Airfresh Clean Connect 500 besitzt ein 4-stufiges Reinigungssystem gegen unterschiedlich große Teilchen, bestehend aus Vorfilter (gegen Staubpartikel und Haare), effizientem Partikelfilter (gegen Pollen und Bakterien) und Aktivkohlefilter (gegen Gerüche) sowie einem separat zuschaltbaren ultravioletten UV-C-Licht (gegen Keime). Die verschmutzte Luft wird zunächst vom Gerät angesaugt und durch das System geleitet – über 99 % der Schadstoffe werden so herausgefiltert. Weitere verbliebene Keime wie Viren und Bakterien vernichtet das Gerät durch das UV-C-Licht. Nach der Reinigung wird die Luft zurück in den Raum geblasen. Bei Viren wird die Nutzung in Räumen bis 25 m² empfohlen. Die Raumluft der Wohnung wird regelmäßig gemessen und entsprechend der aktuellen Luftqualität in vier verschiedenen Farben über einen LED-Ring interpretiert. Es stehen ein Automatikmodus und vier verschiedene Leistungsstufen zur Verfügung. Das Luftreinigungsgerät passt im Automatikmodus die Lüftergeschwindigkeit an die gemessene Raumluftqualität automatisch an. Ein Filterwechsel wird vom Gerät signalisiert und ist abhängig von der Laufzeit nach 12 bis 18 Monaten fällig. (Filter aus Partikelfilter und Aktivkohle; UVP: 49,99 EUR). Beim Einsatz gegen Aerosole und zur Virenabwehr ist ein häufigerer Austausch empfohlen, etwa alle neun Monate.

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Seit der Gründung durch den schwäbischen Unternehmer Wilhelm Soehnle im Jahre 1868 setzt die Marke Soehnle auf hohen Bedienkomfort, innovative Technik, erstklassige Qualität und herausragendes Design. Heute gehört Soehnle zu den weltweit führenden Anbietern von Personen- und Küchenwaagen und steht für exaktes Messen, Wiegen und Analysieren. Mit dem Einstieg in neue Produktkategorien im Jahr 2017 wie Blutdruckmessgeräte, Fitness-Tracker und Luftbehandlung sowie mit der Connect-App bietet Soehnle weitere Lösungen, fit zu bleiben und bewusst gesünder zu leben.

[1] „Untersuchungen zur Reinigungseffizienz der Raumluftreiniger „Soehnle Airfresh Clean Connect 500“ und „Soehnle Airfresh Clean 400″ der Firma Leifheit AG“, Christian J. Kähler, Thomas Fuchs und Rainer Hain, Institut für Strömungsmechanik und Aerodynamik, Universität der Bundeswehr, München.

[2] Verantwortlich für diesen Test aus Dezember 2020 war ein Team rund um Dr. med. univ. Sebastian Werner vom akkreditierten Prüflabor für Medizinprodukte HygCen Germany GmbH, Schwerin. Bei dem Test wurden in einer Prüfkammer Viren (Bakteriophagen) im Luftstrom durch den Airfresh Clean Connect 500 geleitet. Anschließend wurde die Luft in Proberöhrchen gesammelt und auf das Vorhandensein des Keimes untersucht.

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