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Müllvermeidung im Lockdown: 30 Prozent nutzen eigene Behältnisse beim Lebensmitteleinkauf oder für den „Coffee to go“, weitaus weniger für das Abholen von Essen in der Gastronomie

05.03.2021 – 11:18

Lebensmittelverband Deutschland e. V.

Müllvermeidung im Lockdown: 30 Prozent nutzen eigene Behältnisse beim Lebensmitteleinkauf oder für den „Coffee to go“, weitaus weniger für das Abholen von Essen in der Gastronomie


















Müllvermeidung im Lockdown: 30 Prozent nutzen eigene Behältnisse beim Lebensmitteleinkauf oder für den "Coffee to go", weitaus weniger für das Abholen von Essen in der Gastronomie

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Berlin (ots)

Auch im anhaltenden Lockdown ist es weiterhin möglich, eigene Behältnisse für den Einkauf von Lebensmitteln oder die Mitnahme von Speisen zu verwenden und so Müll zu vermeiden. Diese Möglichkeit nutzen meistens oder immer fast 30 Prozent der Deutschen beim Lebensmitteleinkauf im Supermarkt, beim Metzger oder in der Bäckerei oder beim „Coffee to go“ mit eigenem Mehrwegbecher. Beim Abholen von Essen zum Mitnehmen in der Gastronomie nutzt hingegen nur zwölf Prozent eigene Behältnisse. Das zeigt eine repräsentative Befragung des Forsa-Instituts im Auftrag des Lebensmittelverbands Deutschland, die der Spitzenverband heute veröffentlicht hat. Dazu hat Forsa 1.003 erwachsene Deutsche zur Mitnahme von eigene Behältnissen für Heißgetränke, für frische Lebensmittel sowie für fertig zubereitete Speisen befragt.

Kaffee zum Mitnehmen: Mehr als ein Viertel nutzt häufig mitgebrachte Mehrwegbecher

13 Prozent der Deutschen kaufen regelmäßig, d. h. mindestens einmal pro Monat, einen frisch zubereiteten Kaffee oder Tee zum Mitnehmen, 14 Prozent tun dies nur ein- oder mehrmals pro Jahr. Von den unter 60-Jähigen geben deutlich mehr Befragte an, sich zumindest hin und wieder einen „Coffee to go“ zu kaufen, als von den älteren Befragten. Zudem kaufen sich eher die Einwohner von Großstädten (100.000 oder mehr Einwohner) hin und wieder einen „Coffee to go“. Von allen, die häufiger einen Kaffee zum Mitnehmen kaufen, gaben zwölf Prozent an, immer einen eigenen, mitgebrachten Mehrwegbecher zu verwenden. 15 Prozent gaben an, dies meistens zu tun, 28 Prozent zumindest hin und wieder. 45 Prozent der „Coffee to go“-Käufer gaben an, nie einen Mehrwergbecher zu verwenden.

Einkauf von Lebensmitteln: Zwei Drittel verwenden eigene Behältnisse

In vielen Lebensmittelgeschäften wie Bäckereien, Fleischereien oder an den Fleisch-, Käse- und Salattheken im Supermarkt kann man eigene Behältnisse für die Einkäufe mitbringen, um Einwegverpackungsmaterial einzusparen. Sieben Prozent der Befragten gaben an, immer, 22 Prozent meistens ein eigenes Gefäß zum Einkaufen von Lebensmitteln mitzubringen. Rund ein Drittel der Befragten bringt nie ein eigenes Gefäß wie eine Kunststoff-Dose zum Verpacken der Lebensmittel ins Geschäft mit. Männer (41 Prozent) gaben dabei häufiger an als Frauen (30 Prozent), nie ein eigenes Behältnis zu verwenden. Bei der Betrachtung der Altersgruppen fällt auf, dass die jüngeren Befragten (18- bis 29-Jährige) mit 17 Prozent häufiger eigene Gefäße zum Lebensmitteleinkauf mitbringen.

70 Prozent der Deutschen haben im Lockdown Essen bestellt und abgeholt, aber nur wenige bringen eigene Behältnisse mit

Vor dem Hintergrund der COVID-19-Eindämmungsmaßnahmen dürfen Restaurants und Cafés in Deutschland ihre Speisen nur noch liefern oder an Abholer ausgeben. 70 Prozent aller Befragten haben im aktuellen Lockdown Essen in einem Restaurant, Lokal oder Café bestellt und vor Ort selbst abgeholt. Dabei sticht die Gruppe der 18- bis 29-Jährigen hier mit dem höchsten Wert heraus: 87 Prozent dieser Altersgruppe haben Essen bestellt und abgeholt. Im Gegensatz dazu haben von den über 60-Jährigen nur 53 Prozent Essen bestellt. Nur wenige derjenigen, die in der letzten Zeit Speisen in einem gastronomischen Betrieb abgeholt haben, haben fünf Prozent immer und sieben Prozent meistens eigene Behältnisse mitgebracht, um das Essen darin abfüllen zu lassen. 15 Prozent gaben an, solche selten zu nutzen. 73 Prozent nutzten nie eigene Behältnisse. Hier fällt die Gruppe der über 60-Jährigen auf: Zwölf Prozent von ihnen gaben an, immer ein eigenes Behältnis zum Abholen ihrer Speisen mitzubringen. Das ist deutlich mehr als in allen anderen Altersgruppen.

Als Begründung dafür, selten oder nie eigene Behältnisse mit zum Restaurant genommen zu haben, geben 49 Prozent an, dass sie nicht wussten, ob das Restaurant das akzeptieren würde. 31 Prozent wussten nicht, ob das überhaupt erlaubt ist. 24 Prozent haben nicht daran gedacht und 23 Prozent fanden es zu kompliziert und unpraktisch, eigene Gefäße mitzunehmen. 13 Prozent geben an, keine geeigneten Behältnisse zu besitzen, 8 Prozent hatten hygienische Bedenken. 7 Prozent geben an, das Restaurant hätte mitgebrachte Behältnisse aus hygienischen Gründen bzw. coronabedingt abgelehnt.

Nutzung kundeneigener Mehrwegbehältnisse auch im Lockdown möglich

Der Lebensmittelverband Deutschland weist darauf hin, dass es auch in Corona-Zeiten grundsätzlich zulässig und möglich ist, eigene Behältnisse in Lebensmittelgeschäfte und die Gastronomie mitzubringen, unter der Voraussetzung, dass dort ein paar zusätzliche Regeln der Lebensmittelhygiene beachtet werden. Wenn ein Kunde seine eigenen Behältnisse mitbringt, so müsse vor allem darauf geachtet werden, dass Kreuzkontaminationen vermieden werden. Das Kundengeschirr muss an einer Stelle gehalten, befüllt und verschlossen werden und darf nicht in sensible betriebliche Bereiche gelangen. Auch rechtlich trägt der Gastronom keine Verantwortung, wenn das Kundengeschirr ungeeignet ist oder zum Beispiel ungewünschte Stoffe abgibt. Für den Umgang mit kundeneigenen Mehrwegbehältnissen hat der Lebensmittelverband Deutschland drei Merkblätter und Lehrvideos veröffentlicht, die unter https://ots.de/aPN5f9 zur Verfügung stehen.

Lebensmittelverband Deutschland e. V.

Der Lebensmittelverband Deutschland e. V. ist der Spitzenverband der deutschen Lebensmittelwirtschaft. Ihm gehören Verbände und Unternehmen der gesamten Lebensmittelkette „von Acker bis Teller“, aus Landwirtschaft, Handwerk, Industrie, Handel und Gastronomie an. Daneben gehören zu seinen Mitgliedern auch private Untersuchungslaboratorien, Anwaltskanzleien und Einzelpersonen.

Pressekontakt:

Für weitere Informationen Lebensmittelverband Deutschland e. V.
Dr. Sieglinde Stähle
Wissenschaftliche Leitung
Claire-Waldoff-Straße 7, 10117 Berlin
Tel. +49 30 206143-142
staehle@lebensmittelverband.de

Öffentlichkeitsarbeit Lebensmittelverband Deutschland e. V.
Abteilung Öffentlichkeitsarbeit
Tel. +49 30 206143-127
presse@lebensmittelverband.de
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Urlaub adé? Tourismusbranche hofft auf Öffnungen“Zur Sache Rheinland-Pfalz!“ am Donnerstag, 4. März 2021, 20:15 Uhr im SWR Fernsehen

03.03.2021 – 14:19

SWR – Südwestrundfunk

Urlaub adé? Tourismusbranche hofft auf Öffnungen
„Zur Sache Rheinland-Pfalz!“ am Donnerstag, 4. März 2021, 20:15 Uhr im SWR Fernsehen


















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Das Politikmagazin „Zur Sache Rheinland-Pfalz!“ berichtet aus Bernkastel-Kues über die Stimmung im Hotel- und Gaststättengewerbe, am Donnerstag, 4. März 2021, ab 20:15 Uhr im SWR Fernsehen.

Endlich wieder Urlaub machen, vielleicht sogar schon über Ostern? Das wünschen sich viele Menschen in Rheinland-Pfalz. Aber noch sind Hotels und Gaststätten in vielen Urlaubsorten wegen des Lockdowns geschlossen – auch in den Urlaubsregionen an der Mosel, am Rhein oder in der Pfalz. Die Erwartungen an Bund und Länder sind hoch. Wird es nach monatelanger Zwangspause eine Öffnungsperspektive für die Osterfeiertage geben? „Zur Sache Rheinland Pfalz!“-Reporterin Laura Czerny war im Land unterwegs und berichtet über Stimmung und die Reaktionen auf die aktuellen Beschlüsse von Kanzlerin und Ministerpräsident*innen, unter anderem aus Bernkastel-Kues an der Mosel.

Moderation: Britta Krane

Weitere Themen der Sendung:

– Weiter im Lockdown? – Wie stehen die Kommunen zur Corona-Politik?
– Dreyer gegen Baldauf im TV-Duell – Welche Bedeutung hat das Duell für die Landtagswahl?
– Rheinland-Pfalz-Trend von Infratest – Stimmungstest vor der Wahl
– Streit um Denkmalschutz in Kaiserslautern – Vorwürfe gegen Oberbürgermeister
– Forschung zu Antikörper-Medikamenten – Hoffnung für Corona-Kranke?
– Zur Sache-PIN: Wie sieht die neue Impfreihenfolge aus?
– Die Spitzenkandidat*innen! Heute: Malu Dreyer (SPD)
– „Und was macht ihr für uns?“ Der Wahl-Themen-Check zum Thema Arbeit und Wirtschaft

„Zur Sache Rheinland-Pfalz!“
Das SWR Politikmagazin „Zur Sache Rheinland-Pfalz!“ berichtet über die Themen, die das Land bewegen.

Mediathek: Nach der Ausstrahlung sind die Sendung und deren einzelne Beiträge auf www.ardmediathek.de/swr/ und www.SWR.de/zur-sache-rheinland-pfalz.de zu sehen.

Weitere Informationen unter https://www.presseportal.de/nr/7169

Mainz (ots)

Das Politikmagazin „Zur Sache Rheinland-Pfalz!“ berichtet aus Bernkastel-Kues über die Stimmung im Hotel- und Gaststättengewerbe, am Donnerstag, 4. März 2021, ab 20:15 Uhr im SWR Fernsehen.

Endlich wieder Urlaub machen, vielleicht sogar schon über Ostern? Das wünschen sich viele Menschen in Rheinland-Pfalz. Aber noch sind Hotels und Gaststätten in vielen Urlaubsorten wegen des Lockdowns geschlossen – auch in den Urlaubsregionen an der Mosel, am Rhein oder in der Pfalz. Die Erwartungen an Bund und Länder sind hoch. Wird es nach monatelanger Zwangspause eine Öffnungsperspektive für die Osterfeiertage geben? „Zur Sache Rheinland Pfalz!“-Reporterin Laura Czerny war im Land unterwegs und berichtet über Stimmung und die Reaktionen auf die aktuellen Beschlüsse von Kanzlerin und Ministerpräsident*innen, unter anderem aus Bernkastel-Kues an der Mosel.

Moderation: Britta Krane

Weitere Themen der Sendung:

-  Weiter im Lockdown? - Wie stehen die Kommunen zur Corona-Politik? 
-  Dreyer gegen Baldauf im TV-Duell - Welche Bedeutung hat das Duell für die Landtagswahl? 
-  Rheinland-Pfalz-Trend von Infratest - Stimmungstest vor der Wahl 
-  Streit um Denkmalschutz in Kaiserslautern - Vorwürfe gegen Oberbürgermeister 
-  Forschung zu Antikörper-Medikamenten - Hoffnung für Corona-Kranke? 
-  Zur Sache-PIN: Wie sieht die neue Impfreihenfolge aus? 
-  Die Spitzenkandidat*innen! Heute: Malu Dreyer (SPD) 
-  "Und was macht ihr für uns?" Der Wahl-Themen-Check zum Thema Arbeit und Wirtschaft  

„Zur Sache Rheinland-Pfalz!“

Das SWR Politikmagazin „Zur Sache Rheinland-Pfalz!“ berichtet über die Themen, die das Land bewegen.

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Pressekontakt: Sibylle Schreckenberger, Tel. 06131 929-32755,
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Urlaub adé? Tourismusbranche hofft auf Öffnungen“Zur Sache Rheinland-Pfalz!“ am Donnerstag, 4. März 2021, 20:15 Uhr im SWR Fernsehen

03.03.2021 – 14:19

SWR – Südwestrundfunk

Urlaub adé? Tourismusbranche hofft auf Öffnungen
„Zur Sache Rheinland-Pfalz!“ am Donnerstag, 4. März 2021, 20:15 Uhr im SWR Fernsehen


















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Das Politikmagazin „Zur Sache Rheinland-Pfalz!“ berichtet aus Bernkastel-Kues über die Stimmung im Hotel- und Gaststättengewerbe, am Donnerstag, 4. März 2021, ab 20:15 Uhr im SWR Fernsehen.

Endlich wieder Urlaub machen, vielleicht sogar schon über Ostern? Das wünschen sich viele Menschen in Rheinland-Pfalz. Aber noch sind Hotels und Gaststätten in vielen Urlaubsorten wegen des Lockdowns geschlossen – auch in den Urlaubsregionen an der Mosel, am Rhein oder in der Pfalz. Die Erwartungen an Bund und Länder sind hoch. Wird es nach monatelanger Zwangspause eine Öffnungsperspektive für die Osterfeiertage geben? „Zur Sache Rheinland Pfalz!“-Reporterin Laura Czerny war im Land unterwegs und berichtet über Stimmung und die Reaktionen auf die aktuellen Beschlüsse von Kanzlerin und Ministerpräsident*innen, unter anderem aus Bernkastel-Kues an der Mosel.

Moderation: Britta Krane

Weitere Themen der Sendung:

– Weiter im Lockdown? – Wie stehen die Kommunen zur Corona-Politik?
– Dreyer gegen Baldauf im TV-Duell – Welche Bedeutung hat das Duell für die Landtagswahl?
– Rheinland-Pfalz-Trend von Infratest – Stimmungstest vor der Wahl
– Streit um Denkmalschutz in Kaiserslautern – Vorwürfe gegen Oberbürgermeister
– Forschung zu Antikörper-Medikamenten – Hoffnung für Corona-Kranke?
– Zur Sache-PIN: Wie sieht die neue Impfreihenfolge aus?
– Die Spitzenkandidat*innen! Heute: Malu Dreyer (SPD)
– „Und was macht ihr für uns?“ Der Wahl-Themen-Check zum Thema Arbeit und Wirtschaft

„Zur Sache Rheinland-Pfalz!“
Das SWR Politikmagazin „Zur Sache Rheinland-Pfalz!“ berichtet über die Themen, die das Land bewegen.

Mediathek: Nach der Ausstrahlung sind die Sendung und deren einzelne Beiträge auf www.ardmediathek.de/swr/ und www.SWR.de/zur-sache-rheinland-pfalz.de zu sehen.

Weitere Informationen unter https://www.presseportal.de/nr/7169

Mainz (ots)

Das Politikmagazin „Zur Sache Rheinland-Pfalz!“ berichtet aus Bernkastel-Kues über die Stimmung im Hotel- und Gaststättengewerbe, am Donnerstag, 4. März 2021, ab 20:15 Uhr im SWR Fernsehen.

Endlich wieder Urlaub machen, vielleicht sogar schon über Ostern? Das wünschen sich viele Menschen in Rheinland-Pfalz. Aber noch sind Hotels und Gaststätten in vielen Urlaubsorten wegen des Lockdowns geschlossen – auch in den Urlaubsregionen an der Mosel, am Rhein oder in der Pfalz. Die Erwartungen an Bund und Länder sind hoch. Wird es nach monatelanger Zwangspause eine Öffnungsperspektive für die Osterfeiertage geben? „Zur Sache Rheinland Pfalz!“-Reporterin Laura Czerny war im Land unterwegs und berichtet über Stimmung und die Reaktionen auf die aktuellen Beschlüsse von Kanzlerin und Ministerpräsident*innen, unter anderem aus Bernkastel-Kues an der Mosel.

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Weitere Themen der Sendung:

-  Weiter im Lockdown? - Wie stehen die Kommunen zur Corona-Politik? 
-  Dreyer gegen Baldauf im TV-Duell - Welche Bedeutung hat das Duell für die Landtagswahl? 
-  Rheinland-Pfalz-Trend von Infratest - Stimmungstest vor der Wahl 
-  Streit um Denkmalschutz in Kaiserslautern - Vorwürfe gegen Oberbürgermeister 
-  Forschung zu Antikörper-Medikamenten - Hoffnung für Corona-Kranke? 
-  Zur Sache-PIN: Wie sieht die neue Impfreihenfolge aus? 
-  Die Spitzenkandidat*innen! Heute: Malu Dreyer (SPD) 
-  "Und was macht ihr für uns?" Der Wahl-Themen-Check zum Thema Arbeit und Wirtschaft  

„Zur Sache Rheinland-Pfalz!“

Das SWR Politikmagazin „Zur Sache Rheinland-Pfalz!“ berichtet über die Themen, die das Land bewegen.

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Corona-Schnelltests: Wie läuft es in Österreich? „Zur Sache Baden-Württemberg!“, SWR Fernsehen Baden-Württemberg

03.03.2021 – 14:59

SWR – Südwestrundfunk

Corona-Schnelltests: Wie läuft es in Österreich? „Zur Sache Baden-Württemberg!“, SWR Fernsehen Baden-Württemberg


















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Testen und öffnen: Ist Österreichs Strategie Vorbild oder Gefahr? Außerdem: Wilde Wälder: Rettung im Kampf gegen das Baumsterben? „Zur Sache Baden-Württemberg!“, 4. März 2021, SWR Fernsehen Baden-Württemberg.

Weitere Informationen unter https://www.presseportal.de/nr/7169

Stuttgart (ots)

Das landespolitische Magazin „Zur Sache Baden-Württemberg!“ live am 4. März 2021 um 20:15 Uhr im SWR Fernsehen Baden-Württemberg / Moderation: Stefanie Germann

Geschäfte dicht, Museen geschlossen, viele Schulen verwaist – seit mehr als zwei Monaten herrscht Stillstand in Baden-Württemberg. Ganz anders auf der anderen Seite des Bodensees, in Österreich. „Zur Sache Baden-Württemberg!“ ist in Bregenz unterwegs. Dort gibt es seit Anfang Februar das, wonach sich hierzulande viele sehnen: ein Stück Normalität. In Schulen wird unterrichtet, Geschäfte locken zum Bummeln in die Fußgängerzone und selbst Museen können wieder besucht werden. Das alles trotz einer landesweit steigenden Corona-Inzidenz. Ist der Blick nach Österreich ein Blick in eine bessere Zukunft oder eine Warnung? Diese und andere Fragen stellt „Zur Sache Baden-Württemberg!“ in der Live-Sendung am Donnerstag, 4. März 2021, um 20:15 Uhr im SWR Fernsehen Baden-Württemberg. Nach Ausstrahlung steht die Sendung ein Jahr lang in der ARD Mediathek.

Sicherheitsrisiko beim Kernkraftwerk Neckarwestheim?

Ein noch unveröffentlichtes Gutachten, dass dem SWR exklusiv vorliegt, warnt vor Sicherheitsmängeln beim Kernkraftwerk Neckarwestheim. Der Gutachter ist ein langjähriger Beamter der bundesweiten Atomaufsicht. Seiner Analyse nach könnten beschädigte Rohre im Kraftwerk abreißen und einen schweren Störfall verursachen. Er warnt vor einem Weiterbetrieb der Anlage. Das zuständige Umweltministerium in Stuttgart hält das Kraftwerk für sicher und hat die Kritik zurückgewiesen.

Bäume am Boden – sind „wilde Wälder“ die Lösung?

Den deutschen Wäldern geht es so schlecht wie seit 1984 nicht mehr, so der Waldzustandsbericht des Bundeslandwirtschaftsministeriums, der vergangene Woche vorgestellt wurde. Auch die Wälder im Südwesten sind stark geschädigt. Langanhaltende Trockenheit und Schädlinge wie der Borkenkäfer machen Waldbesitzern und Förstern zunehmend zu schaffen. Versuche mit widerstandsfähigeren, ausländischen Baumarten laufen nur langsam an. Bürgerinitiativen fordern, der Wald solle sich selbst heilen, ohne Zutun des Menschen. Was muss geschehen, um den Wald als Wirtschaftsraum für die Holzproduktion einerseits und als Lebens- und Naherholungsraum andererseits zu retten? Gast im Studio ist Johannes Enssle, Vorsitzender des Naturschutzbundes Baden-Württemberg (NABU) und Forstwissenschaftler.

Vor Ort – im Wald

Milde Temperaturen und Corona – viele Menschen zieht es in diesen Tagen in den Wald. Hier geht forstwirtschaftlich gerade die Hochsaison zu Ende. Vielerorts wurden in den letzten Wochen Bäume gefällt, zum Teil entstanden größere kahle Flächen. Reporterin Alix Koch forscht im Stuttgarter Stadtwald nach Hintergründen: Geht es bei den Fällarbeiten um Waldpflege oder vielmehr um Holzernte, also um Profit? Um beides, sagen die Beschäftigten in der Forstwirtschaft. Die Einnahmen seien notwendig, um beispielsweise Wege instand zu halten. Doch müssen angesichts der Klimakrise und des Baumsterbens auch gesunde Bäume gefällt werden?

Wahlkampf in der Pandemie- wie stehen die Parteien da?

Bis zur Landtagswahl in Baden-Württemberg sind es noch gut zwei Wochen. Der Wahlkampf findet aufgrund der Corona-Pandemie weitgehend ohne direkte Kontakte zu den Wählerinnen und Wählern statt, fast alles läuft digital. Wie kommen die Kandidatinnen und Kandidaten damit zurecht? Ist es gelungen, das Thema Corona-Krisenmanagement aus dem Wahlkampf herauszuhalten, so wie es der Ministerpräsident angekündigt hatte? Der aktuelle ARD Deutschlandtrend zeigt, wie hoch die Parteien derzeit in der Wählergunst stehen. Gast im Studio ist die landespolitische Korrespondentin des SWR, Edda Markeli.

„Zur Sache Baden-Württemberg!“

Das SWR Politikmagazin „Zur Sache Baden-Württemberg!“ berichtet über politische Themen: hintergründig, kontrovers und nah an den Menschen in Baden-Württemberg. Vor-Ort-Reportagen, Hintergrundfilme und Studiointerviews lassen politische Zusammenhänge verständlich werden. In der „Wohnzimmer-Konferenz“ diskutieren jeden Donnerstag Menschen aus Baden-Württemberg via Webcam von zu Hause aus live mit. Das letzte Wort bleibt dem Ministerpräsidenten des Landes vorbehalten – computeranimiert und mit der Stimme des SWR3 Comedychefs Andreas Müller.

ARD Mediathek: Sendung und einzelne Beiträge sind nach der Ausstrahlung von 4. März 2021 bis 4. März 2022 unter www.ARDmediathek.de verfügbar, außerdem unter www.SWR.de/zur-sache-baden-wuerttemberg.

Pressefotos unter www.ARD-foto.de.

Informationen, kostenloses Bildmaterial und weiterführende Links unter http://swr.li/Blick-nach-Österreich.

Die Pressestelle des SWR auf Twitter: twitter.com/SWRpresse

Der Newsletter des SWR unter http://x.swr.de/s/vernetztnewsletter

Pressekontakt:

Ursula Foelsch, Tel. 0711 929 11034, kommunikation@SWR.de

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Urlaub adé? Tourismusbranche hofft auf Öffnungen“Zur Sache Rheinland-Pfalz!“ am Donnerstag, 4. März 2021, 20:15 Uhr im SWR Fernsehen

03.03.2021 – 14:19

SWR – Südwestrundfunk

Urlaub adé? Tourismusbranche hofft auf Öffnungen
„Zur Sache Rheinland-Pfalz!“ am Donnerstag, 4. März 2021, 20:15 Uhr im SWR Fernsehen


















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Das Politikmagazin „Zur Sache Rheinland-Pfalz!“ berichtet aus Bernkastel-Kues über die Stimmung im Hotel- und Gaststättengewerbe, am Donnerstag, 4. März 2021, ab 20:15 Uhr im SWR Fernsehen.

Endlich wieder Urlaub machen, vielleicht sogar schon über Ostern? Das wünschen sich viele Menschen in Rheinland-Pfalz. Aber noch sind Hotels und Gaststätten in vielen Urlaubsorten wegen des Lockdowns geschlossen – auch in den Urlaubsregionen an der Mosel, am Rhein oder in der Pfalz. Die Erwartungen an Bund und Länder sind hoch. Wird es nach monatelanger Zwangspause eine Öffnungsperspektive für die Osterfeiertage geben? „Zur Sache Rheinland Pfalz!“-Reporterin Laura Czerny war im Land unterwegs und berichtet über Stimmung und die Reaktionen auf die aktuellen Beschlüsse von Kanzlerin und Ministerpräsident*innen, unter anderem aus Bernkastel-Kues an der Mosel.

Moderation: Britta Krane

Weitere Themen der Sendung:

– Weiter im Lockdown? – Wie stehen die Kommunen zur Corona-Politik?
– Dreyer gegen Baldauf im TV-Duell – Welche Bedeutung hat das Duell für die Landtagswahl?
– Rheinland-Pfalz-Trend von Infratest – Stimmungstest vor der Wahl
– Streit um Denkmalschutz in Kaiserslautern – Vorwürfe gegen Oberbürgermeister
– Forschung zu Antikörper-Medikamenten – Hoffnung für Corona-Kranke?
– Zur Sache-PIN: Wie sieht die neue Impfreihenfolge aus?
– Die Spitzenkandidat*innen! Heute: Malu Dreyer (SPD)
– „Und was macht ihr für uns?“ Der Wahl-Themen-Check zum Thema Arbeit und Wirtschaft

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Mainz (ots)

Das Politikmagazin „Zur Sache Rheinland-Pfalz!“ berichtet aus Bernkastel-Kues über die Stimmung im Hotel- und Gaststättengewerbe, am Donnerstag, 4. März 2021, ab 20:15 Uhr im SWR Fernsehen.

Endlich wieder Urlaub machen, vielleicht sogar schon über Ostern? Das wünschen sich viele Menschen in Rheinland-Pfalz. Aber noch sind Hotels und Gaststätten in vielen Urlaubsorten wegen des Lockdowns geschlossen – auch in den Urlaubsregionen an der Mosel, am Rhein oder in der Pfalz. Die Erwartungen an Bund und Länder sind hoch. Wird es nach monatelanger Zwangspause eine Öffnungsperspektive für die Osterfeiertage geben? „Zur Sache Rheinland Pfalz!“-Reporterin Laura Czerny war im Land unterwegs und berichtet über Stimmung und die Reaktionen auf die aktuellen Beschlüsse von Kanzlerin und Ministerpräsident*innen, unter anderem aus Bernkastel-Kues an der Mosel.

Moderation: Britta Krane

Weitere Themen der Sendung:

-  Weiter im Lockdown? - Wie stehen die Kommunen zur Corona-Politik? 
-  Dreyer gegen Baldauf im TV-Duell - Welche Bedeutung hat das Duell für die Landtagswahl? 
-  Rheinland-Pfalz-Trend von Infratest - Stimmungstest vor der Wahl 
-  Streit um Denkmalschutz in Kaiserslautern - Vorwürfe gegen Oberbürgermeister 
-  Forschung zu Antikörper-Medikamenten - Hoffnung für Corona-Kranke? 
-  Zur Sache-PIN: Wie sieht die neue Impfreihenfolge aus? 
-  Die Spitzenkandidat*innen! Heute: Malu Dreyer (SPD) 
-  "Und was macht ihr für uns?" Der Wahl-Themen-Check zum Thema Arbeit und Wirtschaft  

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Das SWR Politikmagazin „Zur Sache Rheinland-Pfalz!“ berichtet über die Themen, die das Land bewegen.

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Pressekontakt: Sibylle Schreckenberger, Tel. 06131 929-32755,
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Urlaub adé? Tourismusbranche hofft auf Öffnungen“Zur Sache Rheinland-Pfalz!“ am Donnerstag, 4. März 2021, 20:15 Uhr im SWR Fernsehen

03.03.2021 – 14:19

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Urlaub adé? Tourismusbranche hofft auf Öffnungen
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Das Politikmagazin „Zur Sache Rheinland-Pfalz!“ berichtet aus Bernkastel-Kues über die Stimmung im Hotel- und Gaststättengewerbe, am Donnerstag, 4. März 2021, ab 20:15 Uhr im SWR Fernsehen.

Endlich wieder Urlaub machen, vielleicht sogar schon über Ostern? Das wünschen sich viele Menschen in Rheinland-Pfalz. Aber noch sind Hotels und Gaststätten in vielen Urlaubsorten wegen des Lockdowns geschlossen – auch in den Urlaubsregionen an der Mosel, am Rhein oder in der Pfalz. Die Erwartungen an Bund und Länder sind hoch. Wird es nach monatelanger Zwangspause eine Öffnungsperspektive für die Osterfeiertage geben? „Zur Sache Rheinland Pfalz!“-Reporterin Laura Czerny war im Land unterwegs und berichtet über Stimmung und die Reaktionen auf die aktuellen Beschlüsse von Kanzlerin und Ministerpräsident*innen, unter anderem aus Bernkastel-Kues an der Mosel.

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– Weiter im Lockdown? – Wie stehen die Kommunen zur Corona-Politik?
– Dreyer gegen Baldauf im TV-Duell – Welche Bedeutung hat das Duell für die Landtagswahl?
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-  Weiter im Lockdown? - Wie stehen die Kommunen zur Corona-Politik? 
-  Dreyer gegen Baldauf im TV-Duell - Welche Bedeutung hat das Duell für die Landtagswahl? 
-  Rheinland-Pfalz-Trend von Infratest - Stimmungstest vor der Wahl 
-  Streit um Denkmalschutz in Kaiserslautern - Vorwürfe gegen Oberbürgermeister 
-  Forschung zu Antikörper-Medikamenten - Hoffnung für Corona-Kranke? 
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ZDK: Automobilhandel hat beste Voraussetzungen für Öffnung

02.03.2021 – 14:29

Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK)

ZDK: Automobilhandel hat beste Voraussetzungen für Öffnung


















Bonn (ots)

Vor dem Corona-Gipfel am 3. März hat sich der Vorstand des Zentralverbands Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) für eine schnelle Öffnung des Automobilhandels ausgesprochen. „Große Flächen, im Verhältnis dazu geringe Kundenfrequenz, bewährte Hygienekonzepte, Beratung mit Termin – der Automobilhandel hat beste Voraussetzungen für eine Wiedereröffnung. Es gibt für uns keinen erkennbaren Grund, warum Autohändler anders behandelt werden sollen als Baumärkte oder Blumenläden“, betont ZDK-Präsident Jürgen Karpinski. „Was im Service- und Werkstattbereich funktioniert, das lässt sich problemlos auf den Fahrzeugverkauf übertragen.“

Selbstverständlich habe jeder Betrieb den Schutz der Gesundheit von Kunden und Mitarbeitern im Blick. Deshalb plädiere auch der ZDK für die Einführung intelligenter Systeme zur Infektionserkennung und -rückverfolgung, wie zum Beispiel Schnell- und Selbsttests sowie digitale Tracking-Tools durch Scannen eines QR-Codes bei Betreten und Verlassen des Autohauses. Ganz entscheidend sei es aber auch, das Tempo beim Impfen zu erhöhen.

„Der Automobilhandel ist besonders auf das Frühjahrsgeschäft angewiesen“, so der ZDK-Präsident. „Nun droht es wieder den Bach runterzugehen – das wäre das zweite Mail in zwölf Monaten. Bleiben die Händler auf bestellten Autos sitzen, reden wir hier bundesweit über drohende finanzielle Belastungen in Milliardenhöhe. Die Substanz ist bei vielen Händlern aufgezehrt. Wir brauchen jetzt ein starkes Signal für die Wiedereröffnung, und das möglichst einheitlich bundesweit. Regionale Insellösungen tragen eher zur weiteren Verunsicherung der Menschen bei.“ Nicht nur den Kfz-Betrieben, sondern auch der gesamten Lieferkette der Automobilwirtschaft mit ihren 1,3 Millionen Beschäftigen drohe ein verheerender Schaden, wenn der Lockdown erneut verlängert werden sollte.

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Ulrich Köster, ZDK-Pressesprecher
Tel.: 0228/ 91 27 270
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ZDK: Automobilhandel hat beste Voraussetzungen für Öffnung

02.03.2021 – 14:29

Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK)

ZDK: Automobilhandel hat beste Voraussetzungen für Öffnung


















Bonn (ots)

Vor dem Corona-Gipfel am 3. März hat sich der Vorstand des Zentralverbands Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) für eine schnelle Öffnung des Automobilhandels ausgesprochen. „Große Flächen, im Verhältnis dazu geringe Kundenfrequenz, bewährte Hygienekonzepte, Beratung mit Termin – der Automobilhandel hat beste Voraussetzungen für eine Wiedereröffnung. Es gibt für uns keinen erkennbaren Grund, warum Autohändler anders behandelt werden sollen als Baumärkte oder Blumenläden“, betont ZDK-Präsident Jürgen Karpinski. „Was im Service- und Werkstattbereich funktioniert, das lässt sich problemlos auf den Fahrzeugverkauf übertragen.“

Selbstverständlich habe jeder Betrieb den Schutz der Gesundheit von Kunden und Mitarbeitern im Blick. Deshalb plädiere auch der ZDK für die Einführung intelligenter Systeme zur Infektionserkennung und -rückverfolgung, wie zum Beispiel Schnell- und Selbsttests sowie digitale Tracking-Tools durch Scannen eines QR-Codes bei Betreten und Verlassen des Autohauses. Ganz entscheidend sei es aber auch, das Tempo beim Impfen zu erhöhen.

„Der Automobilhandel ist besonders auf das Frühjahrsgeschäft angewiesen“, so der ZDK-Präsident. „Nun droht es wieder den Bach runterzugehen – das wäre das zweite Mail in zwölf Monaten. Bleiben die Händler auf bestellten Autos sitzen, reden wir hier bundesweit über drohende finanzielle Belastungen in Milliardenhöhe. Die Substanz ist bei vielen Händlern aufgezehrt. Wir brauchen jetzt ein starkes Signal für die Wiedereröffnung, und das möglichst einheitlich bundesweit. Regionale Insellösungen tragen eher zur weiteren Verunsicherung der Menschen bei.“ Nicht nur den Kfz-Betrieben, sondern auch der gesamten Lieferkette der Automobilwirtschaft mit ihren 1,3 Millionen Beschäftigen drohe ein verheerender Schaden, wenn der Lockdown erneut verlängert werden sollte.

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