Veröffentlicht am

Preis gegen Lebensmittelverschwendung für foodsharing Berlin: Der Würdigung müssen Rechtssicherheit und Wegwerfstopp in Supermärkten folgen

15.04.2021 – 10:47

Deutsche Umwelthilfe e.V.

Preis gegen Lebensmittelverschwendung für foodsharing Berlin: Der Würdigung müssen Rechtssicherheit und Wegwerfstopp in Supermärkten folgen


















Berlin (ots)

-  Berliner Senat vergibt ersten Preis gegen Lebensmittelverschwendung an foodsharing Berlin 
-  foodsharing Berlin und Deutsche Umwelthilfe begrüßen Preis und fordern konkrete gesetzliche Vorgaben zur Halbierung der Lebensmittelverschwendung bis 2030 
-  In Deutschland landen jährlich bis zu 18 Millionen Tonnen Lebensmittel im Müll  

foodsharing Berlin und die Deutsche Umwelthilfe (DUH) begrüßen die heutige Verleihung des Preises gegen Lebensmittelverschwendung des Berliner Senats an foodsharing Berlin. Lebensmittelretter wie foodsharing Berlin erfüllen eine wichtige gesellschaftliche Aufgabe. In Deutschland landen jährlich bis zu 18 Millionen Tonnen Lebensmittel im Müll. Deutschland hat sich bis 2030 zu einer Halbierung der Lebensmittelverschwendung verpflichtet. Statt auf gesetzliche Vorgaben, wie branchenspezifische Reduktionsziele, setzt die Bundesregierung bisher auf unzureichende freiwillige Selbstverpflichtungen der Wirtschaftsakteure.

Katharina Mölter von foodsharing Berlin: „Wir freuen uns über den Preis des Berliner Senats, weil er unseren Kampf gegen Lebensmittelverschwendung würdigt. Mehr als Würdigung brauchen wir aber Rechtssicherheit für die Lebensmittelretterinnen und Lebensmittelretter. Die Gesetzeslage muss ehrenamtliche Arbeit bestärken, die Weitergabe von Lebensmitteln erleichtern und praxistaugliche Lösungen liefern. Die Konsumentinnen und Konsumenten haben sich an sehr niedrige Preise, optisch perfektes Obst und Gemüse in Einheitsgröße sowie deren Dauerverfügbarkeit gewöhnt. Wir fordern mehr Aufklärung über das Thema Lebensmittelverschwendung, damit Lebensmittel wieder eine höhere Wertschätzung erhalten.“

Bei foodsharing Berlin sind 10.298 Lebensmittelretterinnen und Lebensmittelretter aktiv. Bei 421.705 Rettungseinsätzen haben sie bereits mehr als 6.000 Tonnen Lebensmittel gerettet. Das ausgelobte Preisgeld von 5.000 Euro investiert foodsharing Berlin in Öffentlichkeitsarbeit und Lastenfahrräder für die klimafreundliche Rettung von Lebensmitteln.

Sascha Müller-Kraenner, Bundesgeschäftsführer der DUH, ergänzt: „Die Lebensmittelretterinnen und Lebensmittelretter von foodsharing Berlin schließen eine Lücke, die die Bundesregierung durch mangelhafte Gesetzgebung lässt. Sie muss dringend branchenspezifische Reduktionsziele, die sich bis 2030 schrittweise erhöhen und Dokumentationspflichten für Unternehmen einführen. Waren im Überfluss gehören für viele Unternehmen zum Wirtschaftskonzept, eine freiwillige Regelung reicht hier nicht aus. Wir fordern einen Wegwerfstopp für Supermärkte, damit überschüssige Lebensmittel nicht länger im Müll landen, sondern reduziert angeboten oder gespendet werden, ähnlich wie in Frankreich oder Tschechien.“

Ungefähr ein Drittel der weltweit produzierten Lebensmittel wird nicht verzehrt, sondern landet im Müll. Lebensmittel, die weggeworfen werden, sind teuer, umwelt- und klimaschädlich. Sie verursachen unter anderem in Deutschland jährlich 48 Millionen Tonnen CO2-Äquivalente. 43.000 Quadratkilometer landwirtschaftliche Fläche und 216 Millionen Kubikmeter Wasser werden umsonst verbraucht. Jährlich werden in Deutschland 230.000 Rinder weggeworfen. Lebensmittelverschwendung entsteht entlang der gesamten Wertschöpfungskette, vom Acker bis zum Teller.

Links:

-  Mitmachen und mehr Informationen zu foodsharing: www.foodsharing.de
-  Mehr zum Thema Lebensmittelverschwendung: https://www.duh.de/projekte/lebensmittelverschwendung/ 

Pressekontakt:

Katharina Mölter, foodsharing Berlin
0178 6789897, k.moelter@foodsharing.network

Sascha Müller-Kraenner, Bundesgeschäftsführer DUH
0160 90354509, mueller-kraenner@duh.de

DUH-Pressestelle:

Matthias Walter, Marlen Bachmann, Thomas Grafe
030 2400867-20, presse@duh.de

www.duh.de, www.twitter.com/umwelthilfe,
www.facebook.com/umwelthilfe, www.instagram.com/umwelthilfe, www.linkedin.com/company/umwelthilfe

Original-Content von: Deutsche Umwelthilfe e.V., übermittelt

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Preis gegen Lebensmittelverschwendung für foodsharing Berlin: Der Würdigung müssen Rechtssicherheit und Wegwerfstopp in Supermärkten folgen

15.04.2021 – 10:47

Deutsche Umwelthilfe e.V.

Preis gegen Lebensmittelverschwendung für foodsharing Berlin: Der Würdigung müssen Rechtssicherheit und Wegwerfstopp in Supermärkten folgen


















Berlin (ots)

-  Berliner Senat vergibt ersten Preis gegen Lebensmittelverschwendung an foodsharing Berlin 
-  foodsharing Berlin und Deutsche Umwelthilfe begrüßen Preis und fordern konkrete gesetzliche Vorgaben zur Halbierung der Lebensmittelverschwendung bis 2030 
-  In Deutschland landen jährlich bis zu 18 Millionen Tonnen Lebensmittel im Müll  

foodsharing Berlin und die Deutsche Umwelthilfe (DUH) begrüßen die heutige Verleihung des Preises gegen Lebensmittelverschwendung des Berliner Senats an foodsharing Berlin. Lebensmittelretter wie foodsharing Berlin erfüllen eine wichtige gesellschaftliche Aufgabe. In Deutschland landen jährlich bis zu 18 Millionen Tonnen Lebensmittel im Müll. Deutschland hat sich bis 2030 zu einer Halbierung der Lebensmittelverschwendung verpflichtet. Statt auf gesetzliche Vorgaben, wie branchenspezifische Reduktionsziele, setzt die Bundesregierung bisher auf unzureichende freiwillige Selbstverpflichtungen der Wirtschaftsakteure.

Katharina Mölter von foodsharing Berlin: „Wir freuen uns über den Preis des Berliner Senats, weil er unseren Kampf gegen Lebensmittelverschwendung würdigt. Mehr als Würdigung brauchen wir aber Rechtssicherheit für die Lebensmittelretterinnen und Lebensmittelretter. Die Gesetzeslage muss ehrenamtliche Arbeit bestärken, die Weitergabe von Lebensmitteln erleichtern und praxistaugliche Lösungen liefern. Die Konsumentinnen und Konsumenten haben sich an sehr niedrige Preise, optisch perfektes Obst und Gemüse in Einheitsgröße sowie deren Dauerverfügbarkeit gewöhnt. Wir fordern mehr Aufklärung über das Thema Lebensmittelverschwendung, damit Lebensmittel wieder eine höhere Wertschätzung erhalten.“

Bei foodsharing Berlin sind 10.298 Lebensmittelretterinnen und Lebensmittelretter aktiv. Bei 421.705 Rettungseinsätzen haben sie bereits mehr als 6.000 Tonnen Lebensmittel gerettet. Das ausgelobte Preisgeld von 5.000 Euro investiert foodsharing Berlin in Öffentlichkeitsarbeit und Lastenfahrräder für die klimafreundliche Rettung von Lebensmitteln.

Sascha Müller-Kraenner, Bundesgeschäftsführer der DUH, ergänzt: „Die Lebensmittelretterinnen und Lebensmittelretter von foodsharing Berlin schließen eine Lücke, die die Bundesregierung durch mangelhafte Gesetzgebung lässt. Sie muss dringend branchenspezifische Reduktionsziele, die sich bis 2030 schrittweise erhöhen und Dokumentationspflichten für Unternehmen einführen. Waren im Überfluss gehören für viele Unternehmen zum Wirtschaftskonzept, eine freiwillige Regelung reicht hier nicht aus. Wir fordern einen Wegwerfstopp für Supermärkte, damit überschüssige Lebensmittel nicht länger im Müll landen, sondern reduziert angeboten oder gespendet werden, ähnlich wie in Frankreich oder Tschechien.“

Ungefähr ein Drittel der weltweit produzierten Lebensmittel wird nicht verzehrt, sondern landet im Müll. Lebensmittel, die weggeworfen werden, sind teuer, umwelt- und klimaschädlich. Sie verursachen unter anderem in Deutschland jährlich 48 Millionen Tonnen CO2-Äquivalente. 43.000 Quadratkilometer landwirtschaftliche Fläche und 216 Millionen Kubikmeter Wasser werden umsonst verbraucht. Jährlich werden in Deutschland 230.000 Rinder weggeworfen. Lebensmittelverschwendung entsteht entlang der gesamten Wertschöpfungskette, vom Acker bis zum Teller.

Links:

-  Mitmachen und mehr Informationen zu foodsharing: www.foodsharing.de
-  Mehr zum Thema Lebensmittelverschwendung: https://www.duh.de/projekte/lebensmittelverschwendung/ 

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Katharina Mölter, foodsharing Berlin
0178 6789897, k.moelter@foodsharing.network

Sascha Müller-Kraenner, Bundesgeschäftsführer DUH
0160 90354509, mueller-kraenner@duh.de

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030 2400867-20, presse@duh.de

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Netto kooperiert mit ‚Too Good To Go‘

30.03.2021 – 17:00

Netto

Netto kooperiert mit ‚Too Good To Go‘


















Netto kooperiert mit 'Too Good To Go'
  • Bild-Infos
  • Download

Stavenhagen (ots)

Nach erfolgreichem Test in ausgewählten Netto-Märkten weitet der Lebensmittelhändler die im letzten Jahr gestartete Kooperation mit dem Netzwerk ‚Too Good To Go‘ auf das gesamte Vertriebsgebiet aus. Ab dem 3. Mai 2021 werden alle Netto-Filialen in der ‚Too Good To Go‘-App freigeschaltet sein. Jeden Abend werden hier ab ca. 20 Uhr Tüten mit Lebensmitteln aus dem Netto-Sortiment angeboten.

In diesen befinden sich täglich variierende, übrig gebliebene Lebensmittel aus allen Bereichen des Marktes wie Molkereiprodukte, Wurst oder Obst und Gemüse. Die Tüte muss über die ‚Too Good To Go‘-App reserviert und bezahlt werden und kann dann für einen Betrag von 3,90 Euro in dem jeweiligen Markt abgeholt werden.

„Lebensmittelverschwendung muss nicht sein. Vieles, was wir nicht mehr oder nicht mehr zum regulären Preis verkaufen können, kann problemlos gegessen werden“, sagt Ingo Pankin, CEO von Netto Deutschland. „Wir freuen uns sehr, dass wir mit der Kooperation mit ‚Too Good To Go‘ einen wichtigen Beitrag zur Vermeidung von Lebensmittelverschwendung leisten können.“

‚Too Good To Go‘ Country Managerin Laure Berment: „Die Reduzierung von Food Waste ist der größte Hebel, um den Ausstoß von klimaschädlichem CO2 herunterzufahren und damit dem Klimawandel gezielt etwas entgegenzusetzen. Wir freuen uns sehr, Netto als Partner in Sachen Lebensmittelrettung mit an Bord zu haben.“

Netto engagiert sich schon lange beim Thema Food Waste: Die meisten der 342 Netto-Märkte arbeiten schon lange regional mit verschiedenen Organisationen wie beispielsweise den Tafeln zusammen. Diese Zusammenarbeit wird selbstverständlich auch zukünftig fortgesetzt werden.

Über Netto ApS & Co. KG

Der regionale Lebensmitteldiscounter Netto ist ein Tochterunternehmen der dänischen Salling Group. 1990 öffnete der erste Markt in Anklam. Derzeit ist Netto mit 342 Märkten erfolgreich in Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg, Berlin, Sachsen-Anhalt, Sachsen, Schleswig-Holstein, Niedersachsen und Hamburg vertreten. Insgesamt beschäftigt Netto in seinen Märkten, im Lager und in der Verwaltung ca. 6.000 Mitarbeiter.

Über Too Good To Go

Too Good To Go wurde mit dem Ziel gegründet, die Lebensmittelverschwendung zu reduzieren. Die gleichnamige App ermöglicht Betrieben wie Bäckereien, Restaurants, Cafés, Hotels und Supermärkten, ihr überproduziertes Essen zu einem vergünstigten Preis an Selbstabholer und Selbstabholerinnen anzubieten. Das Unternehmen ist in 15 Ländern weltweit tätig.

Pressekontakt:

Netto ApS & Co. KG
Markus Ungruhe
Leiter Marketing & Kommunikation
E-Mail: markus.ungruhe@netto.de

Kirsten Geß Consulting
Kirsten Geß
E-Mail: kg@kirsten-gess-consulting.de

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Netto kooperiert mit ‚Too Good To Go‘

30.03.2021 – 17:00

Netto

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Nach erfolgreichem Test in ausgewählten Netto-Märkten weitet der Lebensmittelhändler die im letzten Jahr gestartete Kooperation mit dem Netzwerk ‚Too Good To Go‘ auf das gesamte Vertriebsgebiet aus. Ab dem 3. Mai 2021 werden alle Netto-Filialen in der ‚Too Good To Go‘-App freigeschaltet sein. Jeden Abend werden hier ab ca. 20 Uhr Tüten mit Lebensmitteln aus dem Netto-Sortiment angeboten.

In diesen befinden sich täglich variierende, übrig gebliebene Lebensmittel aus allen Bereichen des Marktes wie Molkereiprodukte, Wurst oder Obst und Gemüse. Die Tüte muss über die ‚Too Good To Go‘-App reserviert und bezahlt werden und kann dann für einen Betrag von 3,90 Euro in dem jeweiligen Markt abgeholt werden.

„Lebensmittelverschwendung muss nicht sein. Vieles, was wir nicht mehr oder nicht mehr zum regulären Preis verkaufen können, kann problemlos gegessen werden“, sagt Ingo Pankin, CEO von Netto Deutschland. „Wir freuen uns sehr, dass wir mit der Kooperation mit ‚Too Good To Go‘ einen wichtigen Beitrag zur Vermeidung von Lebensmittelverschwendung leisten können.“

‚Too Good To Go‘ Country Managerin Laure Berment: „Die Reduzierung von Food Waste ist der größte Hebel, um den Ausstoß von klimaschädlichem CO2 herunterzufahren und damit dem Klimawandel gezielt etwas entgegenzusetzen. Wir freuen uns sehr, Netto als Partner in Sachen Lebensmittelrettung mit an Bord zu haben.“

Netto engagiert sich schon lange beim Thema Food Waste: Die meisten der 342 Netto-Märkte arbeiten schon lange regional mit verschiedenen Organisationen wie beispielsweise den Tafeln zusammen. Diese Zusammenarbeit wird selbstverständlich auch zukünftig fortgesetzt werden.

Über Netto ApS & Co. KG

Der regionale Lebensmitteldiscounter Netto ist ein Tochterunternehmen der dänischen Salling Group. 1990 öffnete der erste Markt in Anklam. Derzeit ist Netto mit 342 Märkten erfolgreich in Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg, Berlin, Sachsen-Anhalt, Sachsen, Schleswig-Holstein, Niedersachsen und Hamburg vertreten. Insgesamt beschäftigt Netto in seinen Märkten, im Lager und in der Verwaltung ca. 6.000 Mitarbeiter.

Über Too Good To Go

Too Good To Go wurde mit dem Ziel gegründet, die Lebensmittelverschwendung zu reduzieren. Die gleichnamige App ermöglicht Betrieben wie Bäckereien, Restaurants, Cafés, Hotels und Supermärkten, ihr überproduziertes Essen zu einem vergünstigten Preis an Selbstabholer und Selbstabholerinnen anzubieten. Das Unternehmen ist in 15 Ländern weltweit tätig.

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Markus Ungruhe
Leiter Marketing & Kommunikation
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Kirsten Geß
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Nach erfolgreichem Test in ausgewählten Netto-Märkten weitet der Lebensmittelhändler die im letzten Jahr gestartete Kooperation mit dem Netzwerk ‚Too Good To Go‘ auf das gesamte Vertriebsgebiet aus. Ab dem 3. Mai 2021 werden alle Netto-Filialen in der ‚Too Good To Go‘-App freigeschaltet sein. Jeden Abend werden hier ab ca. 20 Uhr Tüten mit Lebensmitteln aus dem Netto-Sortiment angeboten.

In diesen befinden sich täglich variierende, übrig gebliebene Lebensmittel aus allen Bereichen des Marktes wie Molkereiprodukte, Wurst oder Obst und Gemüse. Die Tüte muss über die ‚Too Good To Go‘-App reserviert und bezahlt werden und kann dann für einen Betrag von 3,90 Euro in dem jeweiligen Markt abgeholt werden.

„Lebensmittelverschwendung muss nicht sein. Vieles, was wir nicht mehr oder nicht mehr zum regulären Preis verkaufen können, kann problemlos gegessen werden“, sagt Ingo Pankin, CEO von Netto Deutschland. „Wir freuen uns sehr, dass wir mit der Kooperation mit ‚Too Good To Go‘ einen wichtigen Beitrag zur Vermeidung von Lebensmittelverschwendung leisten können.“

‚Too Good To Go‘ Country Managerin Laure Berment: „Die Reduzierung von Food Waste ist der größte Hebel, um den Ausstoß von klimaschädlichem CO2 herunterzufahren und damit dem Klimawandel gezielt etwas entgegenzusetzen. Wir freuen uns sehr, Netto als Partner in Sachen Lebensmittelrettung mit an Bord zu haben.“

Netto engagiert sich schon lange beim Thema Food Waste: Die meisten der 342 Netto-Märkte arbeiten schon lange regional mit verschiedenen Organisationen wie beispielsweise den Tafeln zusammen. Diese Zusammenarbeit wird selbstverständlich auch zukünftig fortgesetzt werden.

Über Netto ApS & Co. KG

Der regionale Lebensmitteldiscounter Netto ist ein Tochterunternehmen der dänischen Salling Group. 1990 öffnete der erste Markt in Anklam. Derzeit ist Netto mit 342 Märkten erfolgreich in Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg, Berlin, Sachsen-Anhalt, Sachsen, Schleswig-Holstein, Niedersachsen und Hamburg vertreten. Insgesamt beschäftigt Netto in seinen Märkten, im Lager und in der Verwaltung ca. 6.000 Mitarbeiter.

Über Too Good To Go

Too Good To Go wurde mit dem Ziel gegründet, die Lebensmittelverschwendung zu reduzieren. Die gleichnamige App ermöglicht Betrieben wie Bäckereien, Restaurants, Cafés, Hotels und Supermärkten, ihr überproduziertes Essen zu einem vergünstigten Preis an Selbstabholer und Selbstabholerinnen anzubieten. Das Unternehmen ist in 15 Ländern weltweit tätig.

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Markus Ungruhe
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E-Mail: markus.ungruhe@netto.de

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Nach erfolgreichem Test in ausgewählten Netto-Märkten weitet der Lebensmittelhändler die im letzten Jahr gestartete Kooperation mit dem Netzwerk ‚Too Good To Go‘ auf das gesamte Vertriebsgebiet aus. Ab dem 3. Mai 2021 werden alle Netto-Filialen in der ‚Too Good To Go‘-App freigeschaltet sein. Jeden Abend werden hier ab ca. 20 Uhr Tüten mit Lebensmitteln aus dem Netto-Sortiment angeboten.

In diesen befinden sich täglich variierende, übrig gebliebene Lebensmittel aus allen Bereichen des Marktes wie Molkereiprodukte, Wurst oder Obst und Gemüse. Die Tüte muss über die ‚Too Good To Go‘-App reserviert und bezahlt werden und kann dann für einen Betrag von 3,90 Euro in dem jeweiligen Markt abgeholt werden.

„Lebensmittelverschwendung muss nicht sein. Vieles, was wir nicht mehr oder nicht mehr zum regulären Preis verkaufen können, kann problemlos gegessen werden“, sagt Ingo Pankin, CEO von Netto Deutschland. „Wir freuen uns sehr, dass wir mit der Kooperation mit ‚Too Good To Go‘ einen wichtigen Beitrag zur Vermeidung von Lebensmittelverschwendung leisten können.“

‚Too Good To Go‘ Country Managerin Laure Berment: „Die Reduzierung von Food Waste ist der größte Hebel, um den Ausstoß von klimaschädlichem CO2 herunterzufahren und damit dem Klimawandel gezielt etwas entgegenzusetzen. Wir freuen uns sehr, Netto als Partner in Sachen Lebensmittelrettung mit an Bord zu haben.“

Netto engagiert sich schon lange beim Thema Food Waste: Die meisten der 342 Netto-Märkte arbeiten schon lange regional mit verschiedenen Organisationen wie beispielsweise den Tafeln zusammen. Diese Zusammenarbeit wird selbstverständlich auch zukünftig fortgesetzt werden.

Über Netto ApS & Co. KG

Der regionale Lebensmitteldiscounter Netto ist ein Tochterunternehmen der dänischen Salling Group. 1990 öffnete der erste Markt in Anklam. Derzeit ist Netto mit 342 Märkten erfolgreich in Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg, Berlin, Sachsen-Anhalt, Sachsen, Schleswig-Holstein, Niedersachsen und Hamburg vertreten. Insgesamt beschäftigt Netto in seinen Märkten, im Lager und in der Verwaltung ca. 6.000 Mitarbeiter.

Über Too Good To Go

Too Good To Go wurde mit dem Ziel gegründet, die Lebensmittelverschwendung zu reduzieren. Die gleichnamige App ermöglicht Betrieben wie Bäckereien, Restaurants, Cafés, Hotels und Supermärkten, ihr überproduziertes Essen zu einem vergünstigten Preis an Selbstabholer und Selbstabholerinnen anzubieten. Das Unternehmen ist in 15 Ländern weltweit tätig.

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Markus Ungruhe
Leiter Marketing & Kommunikation
E-Mail: markus.ungruhe@netto.de

Kirsten Geß Consulting
Kirsten Geß
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