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Tiergerechteres Geflügelfleisch-Sortiment wird ausgebaut

08.03.2021 – 13:49

Kaufland

Tiergerechteres Geflügelfleisch-Sortiment wird ausgebaut


















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Neckarsulm (ots)

Kaufland wird den Anteil seiner Geflügel-Produkte mit Haltungsstufe 3 und 4 in den nächsten zwei Jahren verdoppeln. Bis Ende 2026 intensiviert das Unternehmen zudem sein Angebot der Produkte mit dem Label „Für Mehr Tierschutz“ des Deutschen Tierschutzbundes sowie Bio-zertifiziertes Geflügelfleisch. Die einheitliche Haltungsform-Kennzeichnung für Produkte aus der landwirtschaftlichen Nutztierhaltung gibt seit 2019 Verbrauchern eine klare Orientierung, die Unterschiede im Sortiment sind transparent und nachvollziehbar.

Kaufland sichert dem Deutschen Tierschutzbund die Umstellung des Sortiments zu und fördert damit eine tiergerechtere und nachhaltigere Fleischerzeugung. Damit bietet das Neckarsulmer Unternehmen auch eine verlässliche Perspektive für Landwirte, die an den Programmen der Haltungsformstufen 3 bzw. 4 teilnehmen oder beabsichtigen, dies künftig zu tun. Der Sortimentsausbau erfolgt in enger Abstimmung mit den Geflügelvermarktern.

„Es ist uns wichtig, dass wir als Lebensmitteleinzelhändler Verantwortung übernehmen. Die Ausweitung der Haltungsformstufen 3 und 4 bei Geflügelfleischprodukten ist ein bedeutender Schritt im Rahmen unserer Tierwohl-Strategie. Gleichzeitig ist es unser Bekenntnis zur Haltungsform-Kennzeichnung, die unseren Kundinnen und Kunden eine klare Orientierung gibt“, sagt Stefan Rauschen, Geschäftsführer Einkauf Frische bei Kaufland.

Die Haltungsform-Kennzeichnung ist eine vierstufige Siegel-Klassifikation für tierische Erzeugnisse. Sie klassifiziert Tierwohl-Siegel und Programme entsprechend ihren Anforderungen an die Tierhalter und dem sich daraus ergebenden Tierwohl-Niveau. Verbraucher erhalten die Möglichkeit, Produkte aus verschiedenen Haltungsformstufen zu erkennen und zu erwerben.

Pressekontakt:

Kaufland Unternehmenskommunikation, Annegret Adam, Rötelstraße 35,
74172 Neckarsulm, Telefon 07132 94-680448, presse@kaufland.de

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Kaufland sichert dem Deutschen Tierschutzbund die Umstellung des Sortiments zu und fördert damit eine tiergerechtere und nachhaltigere Fleischerzeugung. Damit bietet das Neckarsulmer Unternehmen auch eine verlässliche Perspektive für Landwirte, die an den Programmen der Haltungsformstufen 3 bzw. 4 teilnehmen oder beabsichtigen, dies künftig zu tun. Der Sortimentsausbau erfolgt in enger Abstimmung mit den Geflügelvermarktern.

„Es ist uns wichtig, dass wir als Lebensmitteleinzelhändler Verantwortung übernehmen. Die Ausweitung der Haltungsformstufen 3 und 4 bei Geflügelfleischprodukten ist ein bedeutender Schritt im Rahmen unserer Tierwohl-Strategie. Gleichzeitig ist es unser Bekenntnis zur Haltungsform-Kennzeichnung, die unseren Kundinnen und Kunden eine klare Orientierung gibt“, sagt Stefan Rauschen, Geschäftsführer Einkauf Frische bei Kaufland.

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Top Supplier Retail Award für commercetools Commerce-Plattform von „außerordentlichem strategischen Nutzen“ für Online-Händler

08.03.2021 – 10:58

commercetools

Top Supplier Retail Award für commercetools Commerce-Plattform von „außerordentlichem strategischen Nutzen“ für Online-Händler


















München / Köln (ots)

Das EHI Retail Institute, das wissenschaftliche Erkenntnisse zu sämtlichen relevanten Themen des Handels liefert, hat die commercetools-Plattform mit dem Top Supplier Retail Award 2021 ausgezeichnet. Das EHI und die Lebensmittel Zeitung vergeben den Preis an Dienstleistungspartner, die an Projekten prämierter Unternehmen beteiligt sind. Commercetools erhält den Award in der Kategorie Best Connected Retail Solution als Technologiepartner des dänischen Unternehmens Salling Group A/S, zu dem u.a. der europäische Diskounter Netto und die dänische SB-Warenhaus-Kette Bilka gehören.

Die Salling Group ist ein Handelsunternehmen mit über 100-jähriger Geschichte: Der Konzern vereint Supermärkte, Web-Shops, Selbstbedienungs-Cafés und Eigenmarken unter seinem Dach, so beispielsweise Netto und Starbucks. Diese Vielfalt verlangt ein individualisierbares und skalierbares System im Backend. Dafür hat sich commercetools als Technologiepartner laut Jurybegründung als „herausragende Lösung mit außerordentlichem strategischem Nutzen für die Partner im Handel“ bewährt.

Mit commercetools setzt die Salling Group auf eine umfassende Omnichannel-Erfahrung für ihre Nutzer. Durch die Headless-Architektur der Plattform sind Veränderungen und Anpassungen schnell und flexibel möglich, ohne den aktuellen Shopbetrieb zu beeinträchtigen. Die neue Lösung wurde in weniger als zwei Monaten implementiert, spart 75 Prozent an Wartungskosten ein und hat inzwischen allein über die „Click & Collect“-Funktion eine Steigerung der Online-Umsätze um 20 Prozent bewirkt.

Verleihung im Rahmen der EHI Innovation Days

Die reta awards werden 2021 bereits zum 14. Mal verliehen. Dabei werden jeweils drei gleichberechtigte Gewinner in insgesamt fünf Kategorien gekürt. Die Salling Group und commercetools schaffen es unter die Sieger in der Kategorie „Best Connected Retail Solution“. „Dass dieser Preis für eine Zusammenarbeit verliehen wird, passt zu unserer Unternehmensphilosophie. Denn wir begreifen uns als Partner für die Firmen, die sich für unsere Software entscheiden. Wir wollen mit Ihnen gemeinsam die bestmögliche Nutzererfahrung für ihre Kunden schaffen“, erklärt Hauke Rahm, VP Customer Success bei commercetools.

Der Award wird im Zuge der EHI Innovation Days von 15. bis 18. März 2021 überreicht. Das Event zur Kommunikation von Technologie-Innovationen im Online-Handel findet aufgrund aktueller Einschränkungen als Online-Veranstaltung statt.

Händler können sich zudem für die Präsentation der Ergebnisse aus persönlichen Interviews mit 100 Top IT-Entscheidern aus dem Handel in D-A-CH, ergänzt um spannende Partnervorträge, anmelden. Anmeldelink und weiter Informationen auf der Veranstaltungsseite.

Über commercetools

commercetools ist ein weltweit führendes Software-Unternehmen und steht für die gleichnamige Plattform für den B2C- und B2B-Handel der nächsten Generation. Die cloudbasierte headless E-Commerce-Software stützt sich auf einen API-First-Ansatz und flexible Microservices. Damit können Unternehmen ihren Kunden über alle Touchpoints hinweg umfassende und inspirierende Einkaufserlebnisse bieten.

Seit seiner Gründung 2006 hat commercetools seinen Hauptsitz in München. Mit Niederlassungen in den USA, in Europa und im asiatisch-pazifischen Raum ist das Unternehmen global aufgestellt. Internationale Marken, darunter auch Fortune-500-Unternehmen, verlassen sich auf die commercetools-Plattform.

Weitere Informationen finden Sie unter https://commercetools.com/de/

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Stephanie Wittmann
Corporate Communications commercetools GmbH
E. stephanie.wittmann@commercetools.com
M. +49 (0)173 615 56 01

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08.03.2021 – 10:58

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München / Köln (ots)

Das EHI Retail Institute, das wissenschaftliche Erkenntnisse zu sämtlichen relevanten Themen des Handels liefert, hat die commercetools-Plattform mit dem Top Supplier Retail Award 2021 ausgezeichnet. Das EHI und die Lebensmittel Zeitung vergeben den Preis an Dienstleistungspartner, die an Projekten prämierter Unternehmen beteiligt sind. Commercetools erhält den Award in der Kategorie Best Connected Retail Solution als Technologiepartner des dänischen Unternehmens Salling Group A/S, zu dem u.a. der europäische Diskounter Netto und die dänische SB-Warenhaus-Kette Bilka gehören.

Die Salling Group ist ein Handelsunternehmen mit über 100-jähriger Geschichte: Der Konzern vereint Supermärkte, Web-Shops, Selbstbedienungs-Cafés und Eigenmarken unter seinem Dach, so beispielsweise Netto und Starbucks. Diese Vielfalt verlangt ein individualisierbares und skalierbares System im Backend. Dafür hat sich commercetools als Technologiepartner laut Jurybegründung als „herausragende Lösung mit außerordentlichem strategischem Nutzen für die Partner im Handel“ bewährt.

Mit commercetools setzt die Salling Group auf eine umfassende Omnichannel-Erfahrung für ihre Nutzer. Durch die Headless-Architektur der Plattform sind Veränderungen und Anpassungen schnell und flexibel möglich, ohne den aktuellen Shopbetrieb zu beeinträchtigen. Die neue Lösung wurde in weniger als zwei Monaten implementiert, spart 75 Prozent an Wartungskosten ein und hat inzwischen allein über die „Click & Collect“-Funktion eine Steigerung der Online-Umsätze um 20 Prozent bewirkt.

Verleihung im Rahmen der EHI Innovation Days

Die reta awards werden 2021 bereits zum 14. Mal verliehen. Dabei werden jeweils drei gleichberechtigte Gewinner in insgesamt fünf Kategorien gekürt. Die Salling Group und commercetools schaffen es unter die Sieger in der Kategorie „Best Connected Retail Solution“. „Dass dieser Preis für eine Zusammenarbeit verliehen wird, passt zu unserer Unternehmensphilosophie. Denn wir begreifen uns als Partner für die Firmen, die sich für unsere Software entscheiden. Wir wollen mit Ihnen gemeinsam die bestmögliche Nutzererfahrung für ihre Kunden schaffen“, erklärt Hauke Rahm, VP Customer Success bei commercetools.

Der Award wird im Zuge der EHI Innovation Days von 15. bis 18. März 2021 überreicht. Das Event zur Kommunikation von Technologie-Innovationen im Online-Handel findet aufgrund aktueller Einschränkungen als Online-Veranstaltung statt.

Händler können sich zudem für die Präsentation der Ergebnisse aus persönlichen Interviews mit 100 Top IT-Entscheidern aus dem Handel in D-A-CH, ergänzt um spannende Partnervorträge, anmelden. Anmeldelink und weiter Informationen auf der Veranstaltungsseite.

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commercetools ist ein weltweit führendes Software-Unternehmen und steht für die gleichnamige Plattform für den B2C- und B2B-Handel der nächsten Generation. Die cloudbasierte headless E-Commerce-Software stützt sich auf einen API-First-Ansatz und flexible Microservices. Damit können Unternehmen ihren Kunden über alle Touchpoints hinweg umfassende und inspirierende Einkaufserlebnisse bieten.

Seit seiner Gründung 2006 hat commercetools seinen Hauptsitz in München. Mit Niederlassungen in den USA, in Europa und im asiatisch-pazifischen Raum ist das Unternehmen global aufgestellt. Internationale Marken, darunter auch Fortune-500-Unternehmen, verlassen sich auf die commercetools-Plattform.

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Lidl kooperiert mit „Sallys Welt“Lidl erweitert seine Food-Kompetenz mit der beliebten Koch- und Back-Youtuberin

05.03.2021 – 20:15

Lidl

Lidl kooperiert mit „Sallys Welt“
Lidl erweitert seine Food-Kompetenz mit der beliebten Koch- und Back-Youtuberin


















Lidl kooperiert mit "Sallys Welt" / Lidl erweitert seine Food-Kompetenz mit der beliebten Koch- und Back-Youtuberin
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Neckarsulm (ots)

Ab sofort ist Saliha Özcan alias Sally von „Sallys Welt“ neues Gesicht bei Lidl. Deutschlands erfolgreichste Food-Youtuberin begleitet Lidl rund ums Jahr zu Themen, die Kochen und Backen im Alltag betreffen und vor allem Familien ansprechen. Zum Start der Kooperation gibt Sally wertvolle Tipps zum Osterfest im Handzettel und in der aktuellen Oster-Broschüre. Online erscheint auf dem Lidl-Youtube-Kanal und auf www.lidl-kochen.de/sallys-welt jede Woche ein neues Rezeptvideo, in dem Sally Schritt für Schritt durch die Zubereitung führt. Im Lidl-Onlineshop wird sie künftig ausgewählte Produkte testen und empfehlen. Sie sind an dem „Sally empfiehlt“-Button zu erkennen.

Mit Saliha Özcan erweitert Lidl seine Kompetenz im Backsortiment sowie bei Rezepten. Eine umfangreiche Kampagne begleitet die Kooperation mit „Sallys Welt“ in einem ersten TV-Spot in der Osterwoche, Print, Online, den sozialen Medien sowie mit Influencern.

Das Online-Video zum Beginn der Kooperation mit „Sallys Welt“ ist unter lidl.de/sallys-videos zu finden.

Auch Sally hat zum Start einen viralen Film produziert, der unter dem folgenden Link zu sehen ist: sallys.link/lidl

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05.03.2021 – 20:15

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Ab sofort ist Saliha Özcan alias Sally von „Sallys Welt“ neues Gesicht bei Lidl. Deutschlands erfolgreichste Food-Youtuberin begleitet Lidl rund ums Jahr zu Themen, die Kochen und Backen im Alltag betreffen und vor allem Familien ansprechen. Zum Start der Kooperation gibt Sally wertvolle Tipps zum Osterfest im Handzettel und in der aktuellen Oster-Broschüre. Online erscheint auf dem Lidl-Youtube-Kanal und auf www.lidl-kochen.de/sallys-welt jede Woche ein neues Rezeptvideo, in dem Sally Schritt für Schritt durch die Zubereitung führt. Im Lidl-Onlineshop wird sie künftig ausgewählte Produkte testen und empfehlen. Sie sind an dem „Sally empfiehlt“-Button zu erkennen.

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Ab sofort ist Saliha Özcan alias Sally von „Sallys Welt“ neues Gesicht bei Lidl. Deutschlands erfolgreichste Food-Youtuberin begleitet Lidl rund ums Jahr zu Themen, die Kochen und Backen im Alltag betreffen und vor allem Familien ansprechen. Zum Start der Kooperation gibt Sally wertvolle Tipps zum Osterfest im Handzettel und in der aktuellen Oster-Broschüre. Online erscheint auf dem Lidl-Youtube-Kanal und auf www.lidl-kochen.de/sallys-welt jede Woche ein neues Rezeptvideo, in dem Sally Schritt für Schritt durch die Zubereitung führt. Im Lidl-Onlineshop wird sie künftig ausgewählte Produkte testen und empfehlen. Sie sind an dem „Sally empfiehlt“-Button zu erkennen.

Mit Saliha Özcan erweitert Lidl seine Kompetenz im Backsortiment sowie bei Rezepten. Eine umfangreiche Kampagne begleitet die Kooperation mit „Sallys Welt“ in einem ersten TV-Spot in der Osterwoche, Print, Online, den sozialen Medien sowie mit Influencern.

Das Online-Video zum Beginn der Kooperation mit „Sallys Welt“ ist unter lidl.de/sallys-videos zu finden.

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Müllvermeidung im Lockdown: 30 Prozent nutzen eigene Behältnisse beim Lebensmitteleinkauf oder für den „Coffee to go“, weitaus weniger für das Abholen von Essen in der Gastronomie

05.03.2021 – 11:18

Lebensmittelverband Deutschland e. V.

Müllvermeidung im Lockdown: 30 Prozent nutzen eigene Behältnisse beim Lebensmitteleinkauf oder für den „Coffee to go“, weitaus weniger für das Abholen von Essen in der Gastronomie


















Müllvermeidung im Lockdown: 30 Prozent nutzen eigene Behältnisse beim Lebensmitteleinkauf oder für den "Coffee to go", weitaus weniger für das Abholen von Essen in der Gastronomie

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Berlin (ots)

Auch im anhaltenden Lockdown ist es weiterhin möglich, eigene Behältnisse für den Einkauf von Lebensmitteln oder die Mitnahme von Speisen zu verwenden und so Müll zu vermeiden. Diese Möglichkeit nutzen meistens oder immer fast 30 Prozent der Deutschen beim Lebensmitteleinkauf im Supermarkt, beim Metzger oder in der Bäckerei oder beim „Coffee to go“ mit eigenem Mehrwegbecher. Beim Abholen von Essen zum Mitnehmen in der Gastronomie nutzt hingegen nur zwölf Prozent eigene Behältnisse. Das zeigt eine repräsentative Befragung des Forsa-Instituts im Auftrag des Lebensmittelverbands Deutschland, die der Spitzenverband heute veröffentlicht hat. Dazu hat Forsa 1.003 erwachsene Deutsche zur Mitnahme von eigene Behältnissen für Heißgetränke, für frische Lebensmittel sowie für fertig zubereitete Speisen befragt.

Kaffee zum Mitnehmen: Mehr als ein Viertel nutzt häufig mitgebrachte Mehrwegbecher

13 Prozent der Deutschen kaufen regelmäßig, d. h. mindestens einmal pro Monat, einen frisch zubereiteten Kaffee oder Tee zum Mitnehmen, 14 Prozent tun dies nur ein- oder mehrmals pro Jahr. Von den unter 60-Jähigen geben deutlich mehr Befragte an, sich zumindest hin und wieder einen „Coffee to go“ zu kaufen, als von den älteren Befragten. Zudem kaufen sich eher die Einwohner von Großstädten (100.000 oder mehr Einwohner) hin und wieder einen „Coffee to go“. Von allen, die häufiger einen Kaffee zum Mitnehmen kaufen, gaben zwölf Prozent an, immer einen eigenen, mitgebrachten Mehrwegbecher zu verwenden. 15 Prozent gaben an, dies meistens zu tun, 28 Prozent zumindest hin und wieder. 45 Prozent der „Coffee to go“-Käufer gaben an, nie einen Mehrwergbecher zu verwenden.

Einkauf von Lebensmitteln: Zwei Drittel verwenden eigene Behältnisse

In vielen Lebensmittelgeschäften wie Bäckereien, Fleischereien oder an den Fleisch-, Käse- und Salattheken im Supermarkt kann man eigene Behältnisse für die Einkäufe mitbringen, um Einwegverpackungsmaterial einzusparen. Sieben Prozent der Befragten gaben an, immer, 22 Prozent meistens ein eigenes Gefäß zum Einkaufen von Lebensmitteln mitzubringen. Rund ein Drittel der Befragten bringt nie ein eigenes Gefäß wie eine Kunststoff-Dose zum Verpacken der Lebensmittel ins Geschäft mit. Männer (41 Prozent) gaben dabei häufiger an als Frauen (30 Prozent), nie ein eigenes Behältnis zu verwenden. Bei der Betrachtung der Altersgruppen fällt auf, dass die jüngeren Befragten (18- bis 29-Jährige) mit 17 Prozent häufiger eigene Gefäße zum Lebensmitteleinkauf mitbringen.

70 Prozent der Deutschen haben im Lockdown Essen bestellt und abgeholt, aber nur wenige bringen eigene Behältnisse mit

Vor dem Hintergrund der COVID-19-Eindämmungsmaßnahmen dürfen Restaurants und Cafés in Deutschland ihre Speisen nur noch liefern oder an Abholer ausgeben. 70 Prozent aller Befragten haben im aktuellen Lockdown Essen in einem Restaurant, Lokal oder Café bestellt und vor Ort selbst abgeholt. Dabei sticht die Gruppe der 18- bis 29-Jährigen hier mit dem höchsten Wert heraus: 87 Prozent dieser Altersgruppe haben Essen bestellt und abgeholt. Im Gegensatz dazu haben von den über 60-Jährigen nur 53 Prozent Essen bestellt. Nur wenige derjenigen, die in der letzten Zeit Speisen in einem gastronomischen Betrieb abgeholt haben, haben fünf Prozent immer und sieben Prozent meistens eigene Behältnisse mitgebracht, um das Essen darin abfüllen zu lassen. 15 Prozent gaben an, solche selten zu nutzen. 73 Prozent nutzten nie eigene Behältnisse. Hier fällt die Gruppe der über 60-Jährigen auf: Zwölf Prozent von ihnen gaben an, immer ein eigenes Behältnis zum Abholen ihrer Speisen mitzubringen. Das ist deutlich mehr als in allen anderen Altersgruppen.

Als Begründung dafür, selten oder nie eigene Behältnisse mit zum Restaurant genommen zu haben, geben 49 Prozent an, dass sie nicht wussten, ob das Restaurant das akzeptieren würde. 31 Prozent wussten nicht, ob das überhaupt erlaubt ist. 24 Prozent haben nicht daran gedacht und 23 Prozent fanden es zu kompliziert und unpraktisch, eigene Gefäße mitzunehmen. 13 Prozent geben an, keine geeigneten Behältnisse zu besitzen, 8 Prozent hatten hygienische Bedenken. 7 Prozent geben an, das Restaurant hätte mitgebrachte Behältnisse aus hygienischen Gründen bzw. coronabedingt abgelehnt.

Nutzung kundeneigener Mehrwegbehältnisse auch im Lockdown möglich

Der Lebensmittelverband Deutschland weist darauf hin, dass es auch in Corona-Zeiten grundsätzlich zulässig und möglich ist, eigene Behältnisse in Lebensmittelgeschäfte und die Gastronomie mitzubringen, unter der Voraussetzung, dass dort ein paar zusätzliche Regeln der Lebensmittelhygiene beachtet werden. Wenn ein Kunde seine eigenen Behältnisse mitbringt, so müsse vor allem darauf geachtet werden, dass Kreuzkontaminationen vermieden werden. Das Kundengeschirr muss an einer Stelle gehalten, befüllt und verschlossen werden und darf nicht in sensible betriebliche Bereiche gelangen. Auch rechtlich trägt der Gastronom keine Verantwortung, wenn das Kundengeschirr ungeeignet ist oder zum Beispiel ungewünschte Stoffe abgibt. Für den Umgang mit kundeneigenen Mehrwegbehältnissen hat der Lebensmittelverband Deutschland drei Merkblätter und Lehrvideos veröffentlicht, die unter https://ots.de/aPN5f9 zur Verfügung stehen.

Lebensmittelverband Deutschland e. V.

Der Lebensmittelverband Deutschland e. V. ist der Spitzenverband der deutschen Lebensmittelwirtschaft. Ihm gehören Verbände und Unternehmen der gesamten Lebensmittelkette „von Acker bis Teller“, aus Landwirtschaft, Handwerk, Industrie, Handel und Gastronomie an. Daneben gehören zu seinen Mitgliedern auch private Untersuchungslaboratorien, Anwaltskanzleien und Einzelpersonen.

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Für weitere Informationen Lebensmittelverband Deutschland e. V.
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Tel. +49 30 206143-142
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