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3sat erinnert mit Tragikomödie „Usfahrt Oerlike“ an Schweizer Schauspieler Mathias Gnädinger

17.03.2021 – 09:44

3sat

3sat erinnert mit Tragikomödie „Usfahrt Oerlike“ an Schweizer Schauspieler Mathias Gnädinger


















3sat erinnert mit Tragikomödie "Usfahrt Oerlike" an Schweizer Schauspieler Mathias Gnädinger
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Mainz (ots)

Mittwoch, 24. März 2021, 1.00 Uhr

Am 25. März wäre der Schweizer Schauspieler und Synchronsprecher Mathias Gnädinger 80 Jahre alt geworden. Aus diesem Anlass zeigt 3sat am Mittwoch, 24. März 2021, 1.00 Uhr, die Tragikomödie „Usfahrt Oerlike“ (Schweiz 2015, deutsche Erstausstrahlung) von Paul Riniker, welcher das Sterben und die Sterbehilfe thematisiert. Der 2015 mit dem Publikumspreis bei den Solothurner Filmtagen ausgezeichnete Film ist nach Ausstrahlung eine Woche lang in der 3sat-Mediathek abrufbar. Bereits um 23.30 Uhr ist der Kriminalfilm „Hunkeler und der Fall Livius“ (Regie: Stefan Jäger, Schweiz 2009), ebenfalls mit Mathias Gnädinger in einer Hauptrolle, zu sehen.

Wenn Hans (Jörg Schneider) zurückblickt, muss er sagen: Das war ein gutes Leben! Er hat die Welt gesehen, seine Frau geliebt und ja, zwei, drei Dinge sind auch schiefgelaufen. Und jetzt? Seit zwei Jahren ist Martha tot, er kann den Alltag kaum noch bewältigen, und von einem Besuch beim Tierarzt kommt sein geliebter Hund Miller nicht mehr zurück. Hans ist müde, mag nicht mehr, möchte sterben. Aber darüber spricht er nicht, oder bestenfalls mit Willi, seinem Freund (Mathias Gnädinger). Ihm vertraut er, ihn betrachtet er als seinen Verbündeten, der ihm helfen soll, seinen Plan umzusetzen.

Zuvor, um 23.30 Uhr, zeigt 3sat den Kriminalfilm „Hunkeler und der Fall Livius“. In einem Basler Schrebergarten, der heute auf französischem Hoheitsgebiet liegt, wird ein alter Mann erschossen. Kommissar Hunkeler (Mathias Gnädinger) muss mit dem Elsässer Kommissar Bardet (Jean-Pierre Gos) zusammenarbeiten. Rasch ist mit dem Schrebergärtner Cattaneo (Enzo Scanzi) ein Verdächtiger gefunden, doch Hunkeler macht eine brisante Entdeckung. Stefan Jägers „Hunkeler und der Fall Livius“ ist bereits der vierte fürs Fernsehen verfilmte Roman von Hans Jörg Schneider. Für das spannende Drama im Dreiländereck von Schweiz, Frankreich, Deutschland erhielt Produzent Markus Fischer den Schweizer Filmpreis 2011.

Ansprechpartnerin: Claudia Hustedt, Telefon: 06131 - 70-15952;
Presse-Desk, Telefon: 06131 - 70-12108, pressedesk@zdf.de 

Fotos sind erhältlich über ZDF Presse und Information, Telefon: 06131 – 70-16100, und über https://presseportal.zdf.de/presse/mathiasgnaediger

„Usfahrt Oerlike“ als Video-Stream: https://kurz.zdf.de/FgyJ/

3sat – das Programm von ZDF, ORF, SRG und ARD

Pressekontakt:

Zweites Deutsches Fernsehen
HA Kommunikation / 3sat Pressestelle
Telefon: +49 – (0)6131 – 70-12121

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„Das Geheimnis der Bilder“: ZDFkultur in der Alten Nationalgalerie

17.03.2021 – 14:34

ZDF

„Das Geheimnis der Bilder“: ZDFkultur in der Alten Nationalgalerie


















"Das Geheimnis der Bilder": ZDFkultur in der Alten Nationalgalerie
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Mainz (ots)

Die Alte Nationalgalerie in Berlin ist eines der bekanntesten Museen zur Kunst des 19. Jahrhunderts in Deutschland und Teil des Ensembles UNESCO-Weltkulturerbe Museumsinsel. Die herausragende Sammlung umfasst etwa 4600 Werke der Malerei und Skulptur mit Schwerpunkten zu Klassizismus, Romantik, Realismus und Impressionismus. ZDFkultur stellt in einer neuen Ausgabe von „Das Geheimnis der Bilder“ 17 Highlights aus der Alten Nationalgalerie vor, unter: https://geheimnis-der-bilder.zdf.de.

Ein interaktiver Streifzug durch die Kunstgeschichte: Das Online-Modul „Das Geheimnis der Bilder“ ermöglicht, bedeutende Sammlungsstücke aus Museen in Deutschland zu entdecken. Hinter jedem Werk verstecken sich spannende und überraschende Geschichten: Beim Klick auf einzelne Bildpunkte erhalten Kunstneugierige Hintergrundinformationen über kunsthistorische oder gesellschaftliche Zusammenhänge, die Biografie des Künstlers oder der Künstlerin und die Entstehung des Werks. Die Inhalte werden in Kooperation mit den jeweiligen Ausstellungshäusern entwickelt. Mit jeder neuen Ausgabe von „Das Geheimnis der Bilder“ kommt ein weiteres Museum hinzu.

Der in helles Licht getauchte Gletscher wirkt fern wie aus einer entrückten Welt: Caspar David Friedrichs Darstellung des „Watzmann“ (1824/1825) ist Inbegriff des romantischen Gebirgsbildes – und das, obwohl der Künstler nie in den Alpen gewesen ist. Was Friedrich zu diesem Werk inspirierte, erfahren Betrachterinnen und Betrachter bei ZDFkultur. Ebenfalls genauer analysiert wird Max Liebermanns Gemälde „Flachsscheuer in Laren“ (1887), das Kinder und Frauen beim Flachsspinnen zeigt: Ein Werk, das handwerkliche Arbeit würdigt und mit dem sich der junge Liebermann als progressiver Vertreter eines neuen Naturalismus positionierte. „Flachsscheuer in Laren“ war das erste Bild Liebermanns, das in einem Museum ausgestellt wurde. 1896 wurde der Kunsthistoriker Hugo von Tschudi Direktor der Nationalgalerie. Noch im selben Jahr erwarb er, neben weiteren impressionistischen Werken, Édouard ManetsGemälde „Im Wintergarten“ (1878/1879). Die Neuerwerbungen lösten heftige Diskussionen aus. Warum die vermeintlich harmlose Darstellung eines Paares „Im Wintergarten“ als anstößig galt und Kaiser Wilhelm II. fortan alle Neuzugänge der Sammlung selbst genehmigen wollte, enthüllt „Das Geheimnis der Bilder“.

Eine echte Entdeckung ist das vor 1905 entstandene Bild die „Die Kirschenernte“ von Dora Hitz (1856-1924). Die Künstlerin verzeichnete zu Lebzeiten beeindruckende Erfolge, 1898 war sie Mitbegründerin der Berliner Secession. Dora Hitz konnte – was damals für eine Frau sehr ungewöhnlich war – von ihrer Kunst leben. Eine in der Zeit der Aufklärung erfolgreiche Künstlerin war Anna Dorothea Therbusch (1721-1782). Von ihr zeigt „Das Geheimnis der Bilder“ das jugendliche „Porträt der Henriette Herz“ (1778), einer berühmten Berliner Salondame. Therbusch wurde, da Frauen der Zugang zu Kunstakademien verwehrt war, von ihrem Vater, dem Maler Georg Lisiewski, ausgebildet. Sie machte sich vor allem im Porträtfach einen Namen – Friedrich der Große und Zarin Katharina II. erteilten ihr unter anderen die Aufträge.

„Das Geheimnis der Bilder“ ist Teil des digitalen Kulturangebots des ZDF. Eingebettet in die ZDFmediathek bündelt und produziert ZDFkultur Inhalte aus allen kulturellen Genres, um Nutzerinnen und Nutzern Raum für aktuelle Diskurse und neue Perspektiven zu schaffen.

Ansprechpartnerinnen:
Dr. Britta Schröder, schroeder.b@zdf.de, Dr. Katharina Rudolph, rudolph.k@zdf.de;
Presse-Desk, Telefon: 06131 - 70-12108, pressedesk@zdf.de  
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Die Alte Nationalgalerie in Berlin ist eines der bekanntesten Museen zur Kunst des 19. Jahrhunderts in Deutschland und Teil des Ensembles UNESCO-Weltkulturerbe Museumsinsel. Die herausragende Sammlung umfasst etwa 4600 Werke der Malerei und Skulptur mit Schwerpunkten zu Klassizismus, Romantik, Realismus und Impressionismus. ZDFkultur stellt in einer neuen Ausgabe von „Das Geheimnis der Bilder“ 17 Highlights aus der Alten Nationalgalerie vor, unter: https://geheimnis-der-bilder.zdf.de.

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Der in helles Licht getauchte Gletscher wirkt fern wie aus einer entrückten Welt: Caspar David Friedrichs Darstellung des „Watzmann“ (1824/1825) ist Inbegriff des romantischen Gebirgsbildes – und das, obwohl der Künstler nie in den Alpen gewesen ist. Was Friedrich zu diesem Werk inspirierte, erfahren Betrachterinnen und Betrachter bei ZDFkultur. Ebenfalls genauer analysiert wird Max Liebermanns Gemälde „Flachsscheuer in Laren“ (1887), das Kinder und Frauen beim Flachsspinnen zeigt: Ein Werk, das handwerkliche Arbeit würdigt und mit dem sich der junge Liebermann als progressiver Vertreter eines neuen Naturalismus positionierte. „Flachsscheuer in Laren“ war das erste Bild Liebermanns, das in einem Museum ausgestellt wurde. 1896 wurde der Kunsthistoriker Hugo von Tschudi Direktor der Nationalgalerie. Noch im selben Jahr erwarb er, neben weiteren impressionistischen Werken, Édouard ManetsGemälde „Im Wintergarten“ (1878/1879). Die Neuerwerbungen lösten heftige Diskussionen aus. Warum die vermeintlich harmlose Darstellung eines Paares „Im Wintergarten“ als anstößig galt und Kaiser Wilhelm II. fortan alle Neuzugänge der Sammlung selbst genehmigen wollte, enthüllt „Das Geheimnis der Bilder“.

Eine echte Entdeckung ist das vor 1905 entstandene Bild die „Die Kirschenernte“ von Dora Hitz (1856-1924). Die Künstlerin verzeichnete zu Lebzeiten beeindruckende Erfolge, 1898 war sie Mitbegründerin der Berliner Secession. Dora Hitz konnte – was damals für eine Frau sehr ungewöhnlich war – von ihrer Kunst leben. Eine in der Zeit der Aufklärung erfolgreiche Künstlerin war Anna Dorothea Therbusch (1721-1782). Von ihr zeigt „Das Geheimnis der Bilder“ das jugendliche „Porträt der Henriette Herz“ (1778), einer berühmten Berliner Salondame. Therbusch wurde, da Frauen der Zugang zu Kunstakademien verwehrt war, von ihrem Vater, dem Maler Georg Lisiewski, ausgebildet. Sie machte sich vor allem im Porträtfach einen Namen – Friedrich der Große und Zarin Katharina II. erteilten ihr unter anderen die Aufträge.

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3sat erinnert mit Tragikomödie „Usfahrt Oerlike“ an Schweizer Schauspieler Mathias Gnädinger

17.03.2021 – 09:44

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Mittwoch, 24. März 2021, 1.00 Uhr

Am 25. März wäre der Schweizer Schauspieler und Synchronsprecher Mathias Gnädinger 80 Jahre alt geworden. Aus diesem Anlass zeigt 3sat am Mittwoch, 24. März 2021, 1.00 Uhr, die Tragikomödie „Usfahrt Oerlike“ (Schweiz 2015, deutsche Erstausstrahlung) von Paul Riniker, welcher das Sterben und die Sterbehilfe thematisiert. Der 2015 mit dem Publikumspreis bei den Solothurner Filmtagen ausgezeichnete Film ist nach Ausstrahlung eine Woche lang in der 3sat-Mediathek abrufbar. Bereits um 23.30 Uhr ist der Kriminalfilm „Hunkeler und der Fall Livius“ (Regie: Stefan Jäger, Schweiz 2009), ebenfalls mit Mathias Gnädinger in einer Hauptrolle, zu sehen.

Wenn Hans (Jörg Schneider) zurückblickt, muss er sagen: Das war ein gutes Leben! Er hat die Welt gesehen, seine Frau geliebt und ja, zwei, drei Dinge sind auch schiefgelaufen. Und jetzt? Seit zwei Jahren ist Martha tot, er kann den Alltag kaum noch bewältigen, und von einem Besuch beim Tierarzt kommt sein geliebter Hund Miller nicht mehr zurück. Hans ist müde, mag nicht mehr, möchte sterben. Aber darüber spricht er nicht, oder bestenfalls mit Willi, seinem Freund (Mathias Gnädinger). Ihm vertraut er, ihn betrachtet er als seinen Verbündeten, der ihm helfen soll, seinen Plan umzusetzen.

Zuvor, um 23.30 Uhr, zeigt 3sat den Kriminalfilm „Hunkeler und der Fall Livius“. In einem Basler Schrebergarten, der heute auf französischem Hoheitsgebiet liegt, wird ein alter Mann erschossen. Kommissar Hunkeler (Mathias Gnädinger) muss mit dem Elsässer Kommissar Bardet (Jean-Pierre Gos) zusammenarbeiten. Rasch ist mit dem Schrebergärtner Cattaneo (Enzo Scanzi) ein Verdächtiger gefunden, doch Hunkeler macht eine brisante Entdeckung. Stefan Jägers „Hunkeler und der Fall Livius“ ist bereits der vierte fürs Fernsehen verfilmte Roman von Hans Jörg Schneider. Für das spannende Drama im Dreiländereck von Schweiz, Frankreich, Deutschland erhielt Produzent Markus Fischer den Schweizer Filmpreis 2011.

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17.03.2021 – 14:34

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Die Alte Nationalgalerie in Berlin ist eines der bekanntesten Museen zur Kunst des 19. Jahrhunderts in Deutschland und Teil des Ensembles UNESCO-Weltkulturerbe Museumsinsel. Die herausragende Sammlung umfasst etwa 4600 Werke der Malerei und Skulptur mit Schwerpunkten zu Klassizismus, Romantik, Realismus und Impressionismus. ZDFkultur stellt in einer neuen Ausgabe von „Das Geheimnis der Bilder“ 17 Highlights aus der Alten Nationalgalerie vor, unter: https://geheimnis-der-bilder.zdf.de.

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Eine echte Entdeckung ist das vor 1905 entstandene Bild die „Die Kirschenernte“ von Dora Hitz (1856-1924). Die Künstlerin verzeichnete zu Lebzeiten beeindruckende Erfolge, 1898 war sie Mitbegründerin der Berliner Secession. Dora Hitz konnte – was damals für eine Frau sehr ungewöhnlich war – von ihrer Kunst leben. Eine in der Zeit der Aufklärung erfolgreiche Künstlerin war Anna Dorothea Therbusch (1721-1782). Von ihr zeigt „Das Geheimnis der Bilder“ das jugendliche „Porträt der Henriette Herz“ (1778), einer berühmten Berliner Salondame. Therbusch wurde, da Frauen der Zugang zu Kunstakademien verwehrt war, von ihrem Vater, dem Maler Georg Lisiewski, ausgebildet. Sie machte sich vor allem im Porträtfach einen Namen – Friedrich der Große und Zarin Katharina II. erteilten ihr unter anderen die Aufträge.

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Neun österreichische Symphonieorchester vereint: Haydns „Sieben letzte Worte“ als Karfreitagsbotschaft und Zeichen der Hoffnung

17.03.2021 – 10:33

Wiener Symphoniker

Neun österreichische Symphonieorchester vereint: Haydns „Sieben letzte Worte“ als Karfreitagsbotschaft und Zeichen der Hoffnung


















Wien (ots)

Ein einzigartiges Projekt aller acht Landesorchester in Österreich sowie des RSO Wien setzt ein Zeichen der Hoffnung und des künstlerischen Lebenswillens der Kulturszene.

Sieben Sätze plus Vor- und Nachspiel, neun Orchester: Aus dieser Kombination entstand ein bis dato einzigartiges Konzertprojekt, das erstmals alle Landesorchester Österreichs sowie das ORF Radio-Symphonieorchester Wien gemeinsam auf die virtuelle Bühne bringt. Joseph Haydns instrumentale Passionsmusik „Die sieben letzten Worte unseres Erlösers am Kreuz“ wurde von den teilnehmenden Klangkörpern jeweils in Eigenregie als Filmaufnahme produziert und anschließend zu einem Gesamtwerk zusammengefügt, das am Karfreitag, 2. April 2021, in ORF III ausgestrahlt wird und danach auf den Plattformen der Orchester veröffentlicht wird.

Für alle Klangkörper, die sich als kulturelle Grundversorger der Menschen in Österreich und als musikalische Botschafter ihrer Bundesländer verstehen, ist dies ein höchst willkommenes Projekt, eines der eindringlichsten, anrührendsten und zugleich populärsten Werke Haydns miteinander in den digitalen Konzertsaal zu bringen.

Die Mitwirkenden setzen mit dieser Aktion ein Zeichen der Hoffnung und des künstlerischen Lebenswillens und signalisieren ihre Solidarität mit allen Kultureinrichtungen in Österreich. Sie verstehen diese noch nie dagewesene Zusammenarbeit als Ausdruck ihres Bestrebens, den Menschen emotionalen Halt, geistige Anregung und Freude zu schenken – besonders in Zeiten geschlossener Kultureinrichtungen.

Bei den teilnehmenden Orchestern handelt es sich allesamt um österreichische Symphonieorchester, hier in alphabetischer Reihenfolge: Bruckner Orchester Linz, Grazer Philharmoniker, Kärntner Sinfonieorchester, Mozarteumorchester Salzburg, ORF Radio-Symphonieorchester Wien, Symphonieorchester Vorarlberg, Tiroler Symphonieorchester Innsbruck, Tonkünstler-Orchester Niederösterreich und die Wiener Symphoniker.

Sendetermin in ORF III: Freitag, 2. April 2021, 9 Uhr Streamingtermin: Freitag, 2. April 2021, 20 Uhr(auf den Facebook- und YouTube-Kanälen aller teilnehmenden Orchester, danach on demand)

Werktitel und Satzbezeichnungen, Besetzungen, Aufnahmeorte

Joseph Haydn Die sieben letzten Worte unseres Erlösers am Kreuz, Hob. XX/1A (Orchesterfassung, 1787; Zitate aus der oratorischen Fassung von 1796)

L’Introduzione. Maestoso ed Adagio

Mozarteumorchester Salzburg
Dirigent: Riccardo Minasi Große Universitätsaula Salzburg

Sonata I. Largo: „Vater, vergib ihnen“

Bruckner Orchester Linz
Dirigent: Markus Poschner Musiktheater Linz

Sonata II. Grave e cantabile: „Fürwahr, ich sag es dir“

Tonkünstler-Orchester Niederösterreich
Dirigent: Wayne Marshall Festspielhaus St. Pölten

Sonata III. Grave: „Frau, hier siehe deinen Sohn“

Symphonieorchester Vorarlberg
Dirigent: Emmanuel Tjeknavorian Festspielhaus Bregenz

Sonata IV. Largo: „Mein Gott, mein Gott“

Grazer Philharmoniker
Dirigent: Roland Kluttig Oper Graz

Introduzione 2 (aus der Oratoriums-Fassung)

ORF Radio-Symphonieorchester Wien
Dirigentin: Marin Alsop Schloss Esterházy

Sonata V. Adagio: „Ach, mich dürstet“

Kärntner Sinfonieorchester
Dirigent: Nicholas Carter Stadttheater Klagenfurt

Sonata VI. Lento: „Es ist vollbracht“

Tiroler Symphonieorchester Innsbruck
Dirigent: Kerem Hasan Haus der Musik Innsbruck

Sonata VII. Largo: „In deine Hände“

Terremoto. Presto con tutta la forza

Wiener Symphoniker
Dirigent: Andrés Orozco-Estrada Wiener Konzerthaus

Hintergrund

„Instrumentalmusik über die sieben letzten Worte unseres Erlösers am Kreuz, bestehend aus sieben Sonaten mit einer Einleitung und einem Erdbeben am Ende“: So lautet übersetzt der italienische Originaltitel der Wiener Erstausgabe, die 1787 erschien und sogleich von Ensembles in ganz Deutschland gekauft und aufgeführt wurde. Joseph Haydn komponierte das neunteilige Werk 1786/87 im Auftrag der spanischen Stadt Cádiz für deren Karfreitagszeremonien. Ebenso bekannt wie die Orchesterfassung wurde Haydns Arrangement für Streichquartett. Erst um 1796 finalisierte er seine dritte, diesmal oratorische Fassung für Soli, Chor und Orchester – mit dem deutschen Text von Gottfried van Swieten.

Haydns „Andachtsmusik“ auf die letzte Botschaft Jesu, seine sieben in den Evangelien verbürgten Worte am Kreuz, umfasst die musikalische Ausdeutung der bei der Kreuzigung ausgesprochenen Sätze. Sie reichen von der innigen Bitte um Vergebung über das Sterbewort des Lukasevangeliums als Ausdruck kindlichen Gottvertrauens bis hin zum abschließenden „Terremoto“, dem Erdbeben beim Jüngsten Gericht. Die thematische Idee zu jeder der sieben Sonaten zwischen Introduktion und Erdbeben ist aus dem jeweiligen lateinischen Erlöserwort abgeleitet; beim Hören lässt sich die lateinische Deklamation in den Anfangsmotiven der Sätze mitdenken. Aufgrund seiner sprachlosen Wortgewalt, erzielt durch naturalistische Klangeffekte und enorme dynamische Polarisierung, überzeugte der Passionszyklus schon Haydns Zeitgenossen; der Komponist selbst soll ihn für eine seiner besten Arbeiten gehalten haben.

Pressekontakt:

Bruckner Orchester Linz
Marietta Tsoukalas| tsoukalas@bruckner-orchester.at | +43 732 7611275
www.bruckner-orchester.at

Grazer Philharmoniker
Jörg Rieker I joerg.rieker@oper-graz.com I +43 316 80081216
Ulrike Kerpacher I ulrike.kerpacher@oper-graz.com I +43 316 80081929
www.oper-graz.com

Kärntner Sinfonieorchester
Carmen Buchacher I c.buchacher@stadttheater-klagenfurt.at I +43 699 12184618
www.stadttheater-klagenfurt.at

Mozarteumorchester Salzburg
Juliane Breyer | pr@mozarteumorchester.at | +43 662 84357116
www.mozarteumorchester.at

ORF Radio-Symphonieorchester Wien
Anna Jagenbrein | anna.jagenbrein@orf.at | +43 680 1172555
www.rso.orf.at

Symphonieorchester Vorarlberg
Barbara Urstadt | barbara.urstadt@sov.at | +43 5574 34447
www.sov.at

Tiroler Symphonieorchester Innsbruck
Silke Artner | s.artner@landestheater.at | +43 512 52074 364
www.tsoi.at

Tonkünstler-Orchester Niederösterreich
Ute van der Sanden | ute.vandersanden@tonkuenstler.at | +43 664 60499752
www.tonkuenstler.at

Wiener Symphoniker
Julia Brüggemann | j.brueggemann@wienersymphoniker.at | +43 664 88426319
www.wienersymphoniker.at

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Ulrike Kerpacher I ulrike.kerpacher@oper-graz.com I +43 316 80081929
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Kärntner Sinfonieorchester
Carmen Buchacher I c.buchacher@stadttheater-klagenfurt.at I +43 699 12184618
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Anna Jagenbrein | anna.jagenbrein@orf.at | +43 680 1172555
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Barbara Urstadt | barbara.urstadt@sov.at | +43 5574 34447
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Silke Artner | s.artner@landestheater.at | +43 512 52074 364
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Ute van der Sanden | ute.vandersanden@tonkuenstler.at | +43 664 60499752
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Neun österreichische Symphonieorchester vereint: Haydns „Sieben letzte Worte“ als Karfreitagsbotschaft und Zeichen der Hoffnung

17.03.2021 – 10:33

Wiener Symphoniker

Neun österreichische Symphonieorchester vereint: Haydns „Sieben letzte Worte“ als Karfreitagsbotschaft und Zeichen der Hoffnung


















Wien (ots)

Ein einzigartiges Projekt aller acht Landesorchester in Österreich sowie des RSO Wien setzt ein Zeichen der Hoffnung und des künstlerischen Lebenswillens der Kulturszene.

Sieben Sätze plus Vor- und Nachspiel, neun Orchester: Aus dieser Kombination entstand ein bis dato einzigartiges Konzertprojekt, das erstmals alle Landesorchester Österreichs sowie das ORF Radio-Symphonieorchester Wien gemeinsam auf die virtuelle Bühne bringt. Joseph Haydns instrumentale Passionsmusik „Die sieben letzten Worte unseres Erlösers am Kreuz“ wurde von den teilnehmenden Klangkörpern jeweils in Eigenregie als Filmaufnahme produziert und anschließend zu einem Gesamtwerk zusammengefügt, das am Karfreitag, 2. April 2021, in ORF III ausgestrahlt wird und danach auf den Plattformen der Orchester veröffentlicht wird.

Für alle Klangkörper, die sich als kulturelle Grundversorger der Menschen in Österreich und als musikalische Botschafter ihrer Bundesländer verstehen, ist dies ein höchst willkommenes Projekt, eines der eindringlichsten, anrührendsten und zugleich populärsten Werke Haydns miteinander in den digitalen Konzertsaal zu bringen.

Die Mitwirkenden setzen mit dieser Aktion ein Zeichen der Hoffnung und des künstlerischen Lebenswillens und signalisieren ihre Solidarität mit allen Kultureinrichtungen in Österreich. Sie verstehen diese noch nie dagewesene Zusammenarbeit als Ausdruck ihres Bestrebens, den Menschen emotionalen Halt, geistige Anregung und Freude zu schenken – besonders in Zeiten geschlossener Kultureinrichtungen.

Bei den teilnehmenden Orchestern handelt es sich allesamt um österreichische Symphonieorchester, hier in alphabetischer Reihenfolge: Bruckner Orchester Linz, Grazer Philharmoniker, Kärntner Sinfonieorchester, Mozarteumorchester Salzburg, ORF Radio-Symphonieorchester Wien, Symphonieorchester Vorarlberg, Tiroler Symphonieorchester Innsbruck, Tonkünstler-Orchester Niederösterreich und die Wiener Symphoniker.

Sendetermin in ORF III: Freitag, 2. April 2021, 9 Uhr Streamingtermin: Freitag, 2. April 2021, 20 Uhr(auf den Facebook- und YouTube-Kanälen aller teilnehmenden Orchester, danach on demand)

Werktitel und Satzbezeichnungen, Besetzungen, Aufnahmeorte

Joseph Haydn Die sieben letzten Worte unseres Erlösers am Kreuz, Hob. XX/1A (Orchesterfassung, 1787; Zitate aus der oratorischen Fassung von 1796)

L’Introduzione. Maestoso ed Adagio

Mozarteumorchester Salzburg
Dirigent: Riccardo Minasi Große Universitätsaula Salzburg

Sonata I. Largo: „Vater, vergib ihnen“

Bruckner Orchester Linz
Dirigent: Markus Poschner Musiktheater Linz

Sonata II. Grave e cantabile: „Fürwahr, ich sag es dir“

Tonkünstler-Orchester Niederösterreich
Dirigent: Wayne Marshall Festspielhaus St. Pölten

Sonata III. Grave: „Frau, hier siehe deinen Sohn“

Symphonieorchester Vorarlberg
Dirigent: Emmanuel Tjeknavorian Festspielhaus Bregenz

Sonata IV. Largo: „Mein Gott, mein Gott“

Grazer Philharmoniker
Dirigent: Roland Kluttig Oper Graz

Introduzione 2 (aus der Oratoriums-Fassung)

ORF Radio-Symphonieorchester Wien
Dirigentin: Marin Alsop Schloss Esterházy

Sonata V. Adagio: „Ach, mich dürstet“

Kärntner Sinfonieorchester
Dirigent: Nicholas Carter Stadttheater Klagenfurt

Sonata VI. Lento: „Es ist vollbracht“

Tiroler Symphonieorchester Innsbruck
Dirigent: Kerem Hasan Haus der Musik Innsbruck

Sonata VII. Largo: „In deine Hände“

Terremoto. Presto con tutta la forza

Wiener Symphoniker
Dirigent: Andrés Orozco-Estrada Wiener Konzerthaus

Hintergrund

„Instrumentalmusik über die sieben letzten Worte unseres Erlösers am Kreuz, bestehend aus sieben Sonaten mit einer Einleitung und einem Erdbeben am Ende“: So lautet übersetzt der italienische Originaltitel der Wiener Erstausgabe, die 1787 erschien und sogleich von Ensembles in ganz Deutschland gekauft und aufgeführt wurde. Joseph Haydn komponierte das neunteilige Werk 1786/87 im Auftrag der spanischen Stadt Cádiz für deren Karfreitagszeremonien. Ebenso bekannt wie die Orchesterfassung wurde Haydns Arrangement für Streichquartett. Erst um 1796 finalisierte er seine dritte, diesmal oratorische Fassung für Soli, Chor und Orchester – mit dem deutschen Text von Gottfried van Swieten.

Haydns „Andachtsmusik“ auf die letzte Botschaft Jesu, seine sieben in den Evangelien verbürgten Worte am Kreuz, umfasst die musikalische Ausdeutung der bei der Kreuzigung ausgesprochenen Sätze. Sie reichen von der innigen Bitte um Vergebung über das Sterbewort des Lukasevangeliums als Ausdruck kindlichen Gottvertrauens bis hin zum abschließenden „Terremoto“, dem Erdbeben beim Jüngsten Gericht. Die thematische Idee zu jeder der sieben Sonaten zwischen Introduktion und Erdbeben ist aus dem jeweiligen lateinischen Erlöserwort abgeleitet; beim Hören lässt sich die lateinische Deklamation in den Anfangsmotiven der Sätze mitdenken. Aufgrund seiner sprachlosen Wortgewalt, erzielt durch naturalistische Klangeffekte und enorme dynamische Polarisierung, überzeugte der Passionszyklus schon Haydns Zeitgenossen; der Komponist selbst soll ihn für eine seiner besten Arbeiten gehalten haben.

Pressekontakt:

Bruckner Orchester Linz
Marietta Tsoukalas| tsoukalas@bruckner-orchester.at | +43 732 7611275
www.bruckner-orchester.at

Grazer Philharmoniker
Jörg Rieker I joerg.rieker@oper-graz.com I +43 316 80081216
Ulrike Kerpacher I ulrike.kerpacher@oper-graz.com I +43 316 80081929
www.oper-graz.com

Kärntner Sinfonieorchester
Carmen Buchacher I c.buchacher@stadttheater-klagenfurt.at I +43 699 12184618
www.stadttheater-klagenfurt.at

Mozarteumorchester Salzburg
Juliane Breyer | pr@mozarteumorchester.at | +43 662 84357116
www.mozarteumorchester.at

ORF Radio-Symphonieorchester Wien
Anna Jagenbrein | anna.jagenbrein@orf.at | +43 680 1172555
www.rso.orf.at

Symphonieorchester Vorarlberg
Barbara Urstadt | barbara.urstadt@sov.at | +43 5574 34447
www.sov.at

Tiroler Symphonieorchester Innsbruck
Silke Artner | s.artner@landestheater.at | +43 512 52074 364
www.tsoi.at

Tonkünstler-Orchester Niederösterreich
Ute van der Sanden | ute.vandersanden@tonkuenstler.at | +43 664 60499752
www.tonkuenstler.at

Wiener Symphoniker
Julia Brüggemann | j.brueggemann@wienersymphoniker.at | +43 664 88426319
www.wienersymphoniker.at

Kontaktdaten anzeigen

Pressekontakt:

Bruckner Orchester Linz
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Grazer Philharmoniker
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Ulrike Kerpacher I ulrike.kerpacher@oper-graz.com I +43 316 80081929
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Kärntner Sinfonieorchester
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www.stadttheater-klagenfurt.at

Mozarteumorchester Salzburg
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ORF Radio-Symphonieorchester Wien
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Symphonieorchester Vorarlberg
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Tiroler Symphonieorchester Innsbruck
Silke Artner | s.artner@landestheater.at | +43 512 52074 364
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Tonkünstler-Orchester Niederösterreich
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Neun österreichische Symphonieorchester vereint: Haydns „Sieben letzte Worte“ als Karfreitagsbotschaft und Zeichen der Hoffnung

17.03.2021 – 10:33

Wiener Symphoniker

Neun österreichische Symphonieorchester vereint: Haydns „Sieben letzte Worte“ als Karfreitagsbotschaft und Zeichen der Hoffnung


















Wien (ots)

Ein einzigartiges Projekt aller acht Landesorchester in Österreich sowie des RSO Wien setzt ein Zeichen der Hoffnung und des künstlerischen Lebenswillens der Kulturszene.

Sieben Sätze plus Vor- und Nachspiel, neun Orchester: Aus dieser Kombination entstand ein bis dato einzigartiges Konzertprojekt, das erstmals alle Landesorchester Österreichs sowie das ORF Radio-Symphonieorchester Wien gemeinsam auf die virtuelle Bühne bringt. Joseph Haydns instrumentale Passionsmusik „Die sieben letzten Worte unseres Erlösers am Kreuz“ wurde von den teilnehmenden Klangkörpern jeweils in Eigenregie als Filmaufnahme produziert und anschließend zu einem Gesamtwerk zusammengefügt, das am Karfreitag, 2. April 2021, in ORF III ausgestrahlt wird und danach auf den Plattformen der Orchester veröffentlicht wird.

Für alle Klangkörper, die sich als kulturelle Grundversorger der Menschen in Österreich und als musikalische Botschafter ihrer Bundesländer verstehen, ist dies ein höchst willkommenes Projekt, eines der eindringlichsten, anrührendsten und zugleich populärsten Werke Haydns miteinander in den digitalen Konzertsaal zu bringen.

Die Mitwirkenden setzen mit dieser Aktion ein Zeichen der Hoffnung und des künstlerischen Lebenswillens und signalisieren ihre Solidarität mit allen Kultureinrichtungen in Österreich. Sie verstehen diese noch nie dagewesene Zusammenarbeit als Ausdruck ihres Bestrebens, den Menschen emotionalen Halt, geistige Anregung und Freude zu schenken – besonders in Zeiten geschlossener Kultureinrichtungen.

Bei den teilnehmenden Orchestern handelt es sich allesamt um österreichische Symphonieorchester, hier in alphabetischer Reihenfolge: Bruckner Orchester Linz, Grazer Philharmoniker, Kärntner Sinfonieorchester, Mozarteumorchester Salzburg, ORF Radio-Symphonieorchester Wien, Symphonieorchester Vorarlberg, Tiroler Symphonieorchester Innsbruck, Tonkünstler-Orchester Niederösterreich und die Wiener Symphoniker.

Sendetermin in ORF III: Freitag, 2. April 2021, 9 Uhr Streamingtermin: Freitag, 2. April 2021, 20 Uhr(auf den Facebook- und YouTube-Kanälen aller teilnehmenden Orchester, danach on demand)

Werktitel und Satzbezeichnungen, Besetzungen, Aufnahmeorte

Joseph Haydn Die sieben letzten Worte unseres Erlösers am Kreuz, Hob. XX/1A (Orchesterfassung, 1787; Zitate aus der oratorischen Fassung von 1796)

L’Introduzione. Maestoso ed Adagio

Mozarteumorchester Salzburg
Dirigent: Riccardo Minasi Große Universitätsaula Salzburg

Sonata I. Largo: „Vater, vergib ihnen“

Bruckner Orchester Linz
Dirigent: Markus Poschner Musiktheater Linz

Sonata II. Grave e cantabile: „Fürwahr, ich sag es dir“

Tonkünstler-Orchester Niederösterreich
Dirigent: Wayne Marshall Festspielhaus St. Pölten

Sonata III. Grave: „Frau, hier siehe deinen Sohn“

Symphonieorchester Vorarlberg
Dirigent: Emmanuel Tjeknavorian Festspielhaus Bregenz

Sonata IV. Largo: „Mein Gott, mein Gott“

Grazer Philharmoniker
Dirigent: Roland Kluttig Oper Graz

Introduzione 2 (aus der Oratoriums-Fassung)

ORF Radio-Symphonieorchester Wien
Dirigentin: Marin Alsop Schloss Esterházy

Sonata V. Adagio: „Ach, mich dürstet“

Kärntner Sinfonieorchester
Dirigent: Nicholas Carter Stadttheater Klagenfurt

Sonata VI. Lento: „Es ist vollbracht“

Tiroler Symphonieorchester Innsbruck
Dirigent: Kerem Hasan Haus der Musik Innsbruck

Sonata VII. Largo: „In deine Hände“

Terremoto. Presto con tutta la forza

Wiener Symphoniker
Dirigent: Andrés Orozco-Estrada Wiener Konzerthaus

Hintergrund

„Instrumentalmusik über die sieben letzten Worte unseres Erlösers am Kreuz, bestehend aus sieben Sonaten mit einer Einleitung und einem Erdbeben am Ende“: So lautet übersetzt der italienische Originaltitel der Wiener Erstausgabe, die 1787 erschien und sogleich von Ensembles in ganz Deutschland gekauft und aufgeführt wurde. Joseph Haydn komponierte das neunteilige Werk 1786/87 im Auftrag der spanischen Stadt Cádiz für deren Karfreitagszeremonien. Ebenso bekannt wie die Orchesterfassung wurde Haydns Arrangement für Streichquartett. Erst um 1796 finalisierte er seine dritte, diesmal oratorische Fassung für Soli, Chor und Orchester – mit dem deutschen Text von Gottfried van Swieten.

Haydns „Andachtsmusik“ auf die letzte Botschaft Jesu, seine sieben in den Evangelien verbürgten Worte am Kreuz, umfasst die musikalische Ausdeutung der bei der Kreuzigung ausgesprochenen Sätze. Sie reichen von der innigen Bitte um Vergebung über das Sterbewort des Lukasevangeliums als Ausdruck kindlichen Gottvertrauens bis hin zum abschließenden „Terremoto“, dem Erdbeben beim Jüngsten Gericht. Die thematische Idee zu jeder der sieben Sonaten zwischen Introduktion und Erdbeben ist aus dem jeweiligen lateinischen Erlöserwort abgeleitet; beim Hören lässt sich die lateinische Deklamation in den Anfangsmotiven der Sätze mitdenken. Aufgrund seiner sprachlosen Wortgewalt, erzielt durch naturalistische Klangeffekte und enorme dynamische Polarisierung, überzeugte der Passionszyklus schon Haydns Zeitgenossen; der Komponist selbst soll ihn für eine seiner besten Arbeiten gehalten haben.

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Bruckner Orchester Linz
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Kärntner Sinfonieorchester
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Kärntner Sinfonieorchester
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Mozarteumorchester Salzburg
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Tonkünstler-Orchester Niederösterreich
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Weltrekord! Schnellster Lieferservice für PKWs!World record! Fastest delivery service for cars!

16.03.2021 – 17:50

Heiko Saxo Management

Weltrekord! Schnellster Lieferservice für PKWs!
World record! Fastest delivery service for cars!


















Weltrekord! Schnellster Lieferservice für PKWs! / World record! Fastest delivery service for cars!

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Berlin / Finowfurt / Grünheide (ots)

Wenn Elon Musk genauso schnell seine Tesla Fahrzeuge ausliefern möchte wie er sie baut- sollte er Heiko Saxo anrufen. Der Visionär, Erfinder und Künstler Heiko Saxo steht immer unter Strom.

Nur 4 Minuten nach Grünheide oder Berlin! Bei ca. 1.000 km/h?

„Nach Moskau sind es mit einer MiG 23S nur 2 Stunden.“

Bei vollem Schub geht es ab Finowfurt beladen auf die Zeitreise. Man nehme ein Überschallflugzeug, installiere einen PKW auf dem Rücken des „Vogels“ und schon geht’s los.

Auf dem Rücken des Militärflugzeugs ist der XK120 fest verankert. „Wir heben einfach ab!“

An zwei 40 Tonner Kranen testet Heiko Saxo den Schub des Flugzeugs, Befestigung- und Gewichtseigenschaften verschiedener Fahrzeugtypen.

Jaguar mit 800 oder Bugatti mit 1.000 km/h sind möglich.

„Ein Vanquish durchbricht die Schallmauer nur bei 007.“ Reell müsste der Transportflug bei diesem Fahrzeug auf 350 km/h gedrosselt werden. Bei einer höheren Geschwindigkeit würden durch das Design die hinteren Kotflügel auch davon fliegen- vermutet Saxo.

Bei Transportflügen mit Elektrofahrzeugen könnte Saxo etwas mehr Gas geben. „Das Tesla Design würde sich aerodynamisch besonders gut eignen.“

Bevor ein Anwohner oder ein Eichhörnchen der märkischen Grünheide von einem Tesla Werk vor seiner Haustür erfuhr, hob Heiko Saxo in unmittelbarer Nähe des zukünftigen Standorts nördlich von Berlin, in Finowfurt, mit seinem „Car Delivery Service – Spirit of Motor“ ab.

In seinen kühnsten Träumen lernen Autos fliegen begleitet von himmlischer Musik „Eagle Fly“, die Heiko Saxo eigens komponierte. https://soundcloud.com/heiko-saxo

Damit die Bewohner im idyllischen Grün zukünftig nicht von Flugzeuggeräuschen im Schlaf gestört werden, arbeitet Heiko Saxo am Konzept des E-Transportflugzeugs.

In der Luft erleuchtet die fliegende Skulptur von Saxo in Acryl und 24 karat Blattgold – auch ohne Strom! In 4-monatiger Handarbeit wurde das fliegende Kunstwerk vollendet. Ein überdimensionales Meisterwerk.

Bei einem abendlichen Rendezvous traf die vergoldete MiG auch auf HeliPo, dem 917 Porsche Helikopter, auf dem ehemaligen Militärgelände und heutigen Luftfahrtmuseum Finowfurt.

„Zukünftig wird der Wert jedes Autos nicht in Aktien sondern global in seiner schnellen Verfügbarkeit und Auslieferung gemessen.“

Informationen unter www.heikosaxo.com

Hier funkt es richtig!

Pressekontakt:

Luise Böttcher
+44-7979-304384

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16.03.2021 – 17:50

Heiko Saxo Management

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Wenn Elon Musk genauso schnell seine Tesla Fahrzeuge ausliefern möchte wie er sie baut- sollte er Heiko Saxo anrufen. Der Visionär, Erfinder und Künstler Heiko Saxo steht immer unter Strom.

Nur 4 Minuten nach Grünheide oder Berlin! Bei ca. 1.000 km/h?

„Nach Moskau sind es mit einer MiG 23S nur 2 Stunden.“

Bei vollem Schub geht es ab Finowfurt beladen auf die Zeitreise. Man nehme ein Überschallflugzeug, installiere einen PKW auf dem Rücken des „Vogels“ und schon geht’s los.

Auf dem Rücken des Militärflugzeugs ist der XK120 fest verankert. „Wir heben einfach ab!“

An zwei 40 Tonner Kranen testet Heiko Saxo den Schub des Flugzeugs, Befestigung- und Gewichtseigenschaften verschiedener Fahrzeugtypen.

Jaguar mit 800 oder Bugatti mit 1.000 km/h sind möglich.

„Ein Vanquish durchbricht die Schallmauer nur bei 007.“ Reell müsste der Transportflug bei diesem Fahrzeug auf 350 km/h gedrosselt werden. Bei einer höheren Geschwindigkeit würden durch das Design die hinteren Kotflügel auch davon fliegen- vermutet Saxo.

Bei Transportflügen mit Elektrofahrzeugen könnte Saxo etwas mehr Gas geben. „Das Tesla Design würde sich aerodynamisch besonders gut eignen.“

Bevor ein Anwohner oder ein Eichhörnchen der märkischen Grünheide von einem Tesla Werk vor seiner Haustür erfuhr, hob Heiko Saxo in unmittelbarer Nähe des zukünftigen Standorts nördlich von Berlin, in Finowfurt, mit seinem „Car Delivery Service – Spirit of Motor“ ab.

In seinen kühnsten Träumen lernen Autos fliegen begleitet von himmlischer Musik „Eagle Fly“, die Heiko Saxo eigens komponierte. https://soundcloud.com/heiko-saxo

Damit die Bewohner im idyllischen Grün zukünftig nicht von Flugzeuggeräuschen im Schlaf gestört werden, arbeitet Heiko Saxo am Konzept des E-Transportflugzeugs.

In der Luft erleuchtet die fliegende Skulptur von Saxo in Acryl und 24 karat Blattgold – auch ohne Strom! In 4-monatiger Handarbeit wurde das fliegende Kunstwerk vollendet. Ein überdimensionales Meisterwerk.

Bei einem abendlichen Rendezvous traf die vergoldete MiG auch auf HeliPo, dem 917 Porsche Helikopter, auf dem ehemaligen Militärgelände und heutigen Luftfahrtmuseum Finowfurt.

„Zukünftig wird der Wert jedes Autos nicht in Aktien sondern global in seiner schnellen Verfügbarkeit und Auslieferung gemessen.“

Informationen unter www.heikosaxo.com

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