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3sat porträtiert den Jazzmusiker und Komponisten Oliver Truan

15.04.2021 – 11:01

3sat

3sat porträtiert den Jazzmusiker und Komponisten Oliver Truan


















Mainz (ots)

Samstag, 24. April 2021, 21.50 Uhr
Deutsche Erstausstrahlung

Der Baseler Jazzmusiker und Komponist Oliver Truan wird beauftragt, ein Stück zu komponieren: ein gemeinsames Projekt des London Symphony Orchestra und seiner eigenen Band Kolsimcha. Für ihn beginnt eine künstlerische Reise - von der Idee im Kompositionsraum bis zur Uraufführung im Konzertsaal. In ihrer Dokumentation "Truan komponiert - Eine künstlerische Odyssee" am Samstag, 24. April 2021, 21.50 Uhr, begleitet die Filmemacherin Dagmar Elke Oliver Truan beim kreativen Prozess des Komponierens.

In der Dokumentation geht es geht um Kunst, Termine, Geld, den fehlenden Musenkuss und das stetige "Sich-in-Frage-stellen" - eine universelle Reise, die alle Kreativen beim Erschaffen ihrer Kunst immer wieder neu antreten. Diese führt den Schweizer Komponisten von Basel nach London über Sevilla und Tel Aviv bis nach Chemnitz. Dabei lässt Olivier Truan das Publikum am berauschenden, aber zugleich verzweifelten Zustand teilhaben. Mit ihrer Dokumentation hat Regisseurin Dagmar Elke hat ein Porträt geschaffen, das den Musiker von seiner persönlichen Seite zeigt, aber auch die schwierigen Situationen eines kreativen Prozesses deutlich macht.

Ansprechpartnerin: Jessica Zobel, Telefon: 06131 - 70-16293;
Presse-Desk, Telefon: 06131 - 70-12108, pressedesk@zdf.de

Fotos sind erhältlich über ZDF Presse und Information, Telefon: 06131 - 70-16100, und über https://presseportal.zdf.de/presse/truankomponiert

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Rekordversteigerung der teuersten Österreichisch-Ungarischen Briefmarke am 24.04.2021 in Wien

12.04.2021 – 15:03

Merkurphila GmbH

Rekordversteigerung der teuersten Österreichisch-Ungarischen Briefmarke am 24.04.2021 in Wien


















Wien (ots)

150.000 € ist der stolze Rufpreis der Marke aus ehemals königlichem Besitz. Sie wird am 24. April beim Wiener Auktionshaus Merkurphila versteigert.

Durch einen Herstellungsfehler erhielt der berühmte Farbfehldruck aus dem Jahr 1867 eine falsche Farbe: Rot statt Grün. Aber nicht nur dieser Farbirrtum macht die Briefmarke legendär und zur teuersten, die jemals öffentlich in Österreich zur Versteigerung gelangte:

Die Marke stammt aus dem Besitz von König Carol II von Rumänien (1893-1953/reg. 1930-1940) aus dem Hause Hohenzollern-Sigmaringen. Er war als begeisterter Briefmarkensammler Kunde bei den bedeutendsten Briefmarkenhändlern und gerngesehener Bieter bei den großen Briefmarkenauktionen seiner Zeit.

Die überaus schwierigen politischen Verhältnisse zwangen den König in der ersten Phase des 2. Weltkrieges zur Abdankung. Abenteuerliche Legenden ranken sich um die Geschichte seiner Ausreise aus Rumänien, die er gemeinsam mit seiner Geliebten, Magda Lupescu, und seinen geliebten Briefmarken überstand. Nach einigen Jahren im Exil verstarb der Monarch im portugiesischen Estoril im Jahr 1953. Seine Briefmarken fanden seither Eingang in die bedeutendsten Sammlungen der Welt.

Die fehlerhafte Herstellung der österreichisch-ungarischen 3 kr Marken in Rot anstatt Grün wurde sehr rasch bekannt und daher kamen nur wenige in Gebrauch. Nur 6 Stück sind bis auf den heutigen Tag erhalten, davon zwei Briefe. Das vorliegende ist das schönste und besterhaltene lose Stück. Es wurde in BRUKENAU, einem kleinen Dorf im Banat im ehemaligen Königreich Ungarn, gebraucht. Diese Ortschaft liegt heute in Rumänien.

1986 wurde diese Marke in Liechtenstein um knapp 90.000 CHF versteigert, es folgten Auktionen in London, 2006 um ca. 150.000 € und in Stuttgart, 2013 um ca. 200.000 €. Die Marke erhöhte stetig ihren Wert, was an ihrer Seltenheit und höchst attraktiven Erscheinung liegt und natürlich an ihrer königlichen Provenienz.

Pressekontakt:

Merkurphila GmbH
Mag. Friedrich Winter, Geschäftsführung
0043(0)664 5132823
fw@merkurphila.at, www.merkurphila.at

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Rekordversteigerung der teuersten Österreichisch-Ungarischen Briefmarke am 24.04.2021 in Wien

12.04.2021 – 15:03

Merkurphila GmbH

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Wien (ots)

150.000 € ist der stolze Rufpreis der Marke aus ehemals königlichem Besitz. Sie wird am 24. April beim Wiener Auktionshaus Merkurphila versteigert.

Durch einen Herstellungsfehler erhielt der berühmte Farbfehldruck aus dem Jahr 1867 eine falsche Farbe: Rot statt Grün. Aber nicht nur dieser Farbirrtum macht die Briefmarke legendär und zur teuersten, die jemals öffentlich in Österreich zur Versteigerung gelangte:

Die Marke stammt aus dem Besitz von König Carol II von Rumänien (1893-1953/reg. 1930-1940) aus dem Hause Hohenzollern-Sigmaringen. Er war als begeisterter Briefmarkensammler Kunde bei den bedeutendsten Briefmarkenhändlern und gerngesehener Bieter bei den großen Briefmarkenauktionen seiner Zeit.

Die überaus schwierigen politischen Verhältnisse zwangen den König in der ersten Phase des 2. Weltkrieges zur Abdankung. Abenteuerliche Legenden ranken sich um die Geschichte seiner Ausreise aus Rumänien, die er gemeinsam mit seiner Geliebten, Magda Lupescu, und seinen geliebten Briefmarken überstand. Nach einigen Jahren im Exil verstarb der Monarch im portugiesischen Estoril im Jahr 1953. Seine Briefmarken fanden seither Eingang in die bedeutendsten Sammlungen der Welt.

Die fehlerhafte Herstellung der österreichisch-ungarischen 3 kr Marken in Rot anstatt Grün wurde sehr rasch bekannt und daher kamen nur wenige in Gebrauch. Nur 6 Stück sind bis auf den heutigen Tag erhalten, davon zwei Briefe. Das vorliegende ist das schönste und besterhaltene lose Stück. Es wurde in BRUKENAU, einem kleinen Dorf im Banat im ehemaligen Königreich Ungarn, gebraucht. Diese Ortschaft liegt heute in Rumänien.

1986 wurde diese Marke in Liechtenstein um knapp 90.000 CHF versteigert, es folgten Auktionen in London, 2006 um ca. 150.000 € und in Stuttgart, 2013 um ca. 200.000 €. Die Marke erhöhte stetig ihren Wert, was an ihrer Seltenheit und höchst attraktiven Erscheinung liegt und natürlich an ihrer königlichen Provenienz.

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Rekordversteigerung der teuersten Österreichisch-Ungarischen Briefmarke am 24.04.2021 in Wien

12.04.2021 – 15:03

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Rekordversteigerung der teuersten Österreichisch-Ungarischen Briefmarke am 24.04.2021 in Wien


















Wien (ots)

150.000 € ist der stolze Rufpreis der Marke aus ehemals königlichem Besitz. Sie wird am 24. April beim Wiener Auktionshaus Merkurphila versteigert.

Durch einen Herstellungsfehler erhielt der berühmte Farbfehldruck aus dem Jahr 1867 eine falsche Farbe: Rot statt Grün. Aber nicht nur dieser Farbirrtum macht die Briefmarke legendär und zur teuersten, die jemals öffentlich in Österreich zur Versteigerung gelangte:

Die Marke stammt aus dem Besitz von König Carol II von Rumänien (1893-1953/reg. 1930-1940) aus dem Hause Hohenzollern-Sigmaringen. Er war als begeisterter Briefmarkensammler Kunde bei den bedeutendsten Briefmarkenhändlern und gerngesehener Bieter bei den großen Briefmarkenauktionen seiner Zeit.

Die überaus schwierigen politischen Verhältnisse zwangen den König in der ersten Phase des 2. Weltkrieges zur Abdankung. Abenteuerliche Legenden ranken sich um die Geschichte seiner Ausreise aus Rumänien, die er gemeinsam mit seiner Geliebten, Magda Lupescu, und seinen geliebten Briefmarken überstand. Nach einigen Jahren im Exil verstarb der Monarch im portugiesischen Estoril im Jahr 1953. Seine Briefmarken fanden seither Eingang in die bedeutendsten Sammlungen der Welt.

Die fehlerhafte Herstellung der österreichisch-ungarischen 3 kr Marken in Rot anstatt Grün wurde sehr rasch bekannt und daher kamen nur wenige in Gebrauch. Nur 6 Stück sind bis auf den heutigen Tag erhalten, davon zwei Briefe. Das vorliegende ist das schönste und besterhaltene lose Stück. Es wurde in BRUKENAU, einem kleinen Dorf im Banat im ehemaligen Königreich Ungarn, gebraucht. Diese Ortschaft liegt heute in Rumänien.

1986 wurde diese Marke in Liechtenstein um knapp 90.000 CHF versteigert, es folgten Auktionen in London, 2006 um ca. 150.000 € und in Stuttgart, 2013 um ca. 200.000 €. Die Marke erhöhte stetig ihren Wert, was an ihrer Seltenheit und höchst attraktiven Erscheinung liegt und natürlich an ihrer königlichen Provenienz.

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12.04.2021 – 15:03

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Wien (ots)

150.000 € ist der stolze Rufpreis der Marke aus ehemals königlichem Besitz. Sie wird am 24. April beim Wiener Auktionshaus Merkurphila versteigert.

Durch einen Herstellungsfehler erhielt der berühmte Farbfehldruck aus dem Jahr 1867 eine falsche Farbe: Rot statt Grün. Aber nicht nur dieser Farbirrtum macht die Briefmarke legendär und zur teuersten, die jemals öffentlich in Österreich zur Versteigerung gelangte:

Die Marke stammt aus dem Besitz von König Carol II von Rumänien (1893-1953/reg. 1930-1940) aus dem Hause Hohenzollern-Sigmaringen. Er war als begeisterter Briefmarkensammler Kunde bei den bedeutendsten Briefmarkenhändlern und gerngesehener Bieter bei den großen Briefmarkenauktionen seiner Zeit.

Die überaus schwierigen politischen Verhältnisse zwangen den König in der ersten Phase des 2. Weltkrieges zur Abdankung. Abenteuerliche Legenden ranken sich um die Geschichte seiner Ausreise aus Rumänien, die er gemeinsam mit seiner Geliebten, Magda Lupescu, und seinen geliebten Briefmarken überstand. Nach einigen Jahren im Exil verstarb der Monarch im portugiesischen Estoril im Jahr 1953. Seine Briefmarken fanden seither Eingang in die bedeutendsten Sammlungen der Welt.

Die fehlerhafte Herstellung der österreichisch-ungarischen 3 kr Marken in Rot anstatt Grün wurde sehr rasch bekannt und daher kamen nur wenige in Gebrauch. Nur 6 Stück sind bis auf den heutigen Tag erhalten, davon zwei Briefe. Das vorliegende ist das schönste und besterhaltene lose Stück. Es wurde in BRUKENAU, einem kleinen Dorf im Banat im ehemaligen Königreich Ungarn, gebraucht. Diese Ortschaft liegt heute in Rumänien.

1986 wurde diese Marke in Liechtenstein um knapp 90.000 CHF versteigert, es folgten Auktionen in London, 2006 um ca. 150.000 € und in Stuttgart, 2013 um ca. 200.000 €. Die Marke erhöhte stetig ihren Wert, was an ihrer Seltenheit und höchst attraktiven Erscheinung liegt und natürlich an ihrer königlichen Provenienz.

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„Wie ein Fremder – Eine deutsche Popmusik-Geschichte“ im TV und in der 3sat-Mediathek

12.04.2021 – 10:44

3sat

„Wie ein Fremder – Eine deutsche Popmusik-Geschichte“ im TV und in der 3sat-Mediathek


















"Wie ein Fremder - Eine deutsche Popmusik-Geschichte" im TV und in der 3sat-Mediathek
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Mainz (ots)

Samstag, 17. April 2021, ab 20.15 Uhr

Sechs Jahre lang begleitete Filmemacher Aljoscha Pause den Musiker Roland Meyer de Voltaire bei seinem kompromisslosen Versuch, seinen Traum zu verwirklichen. 3sat zeigt noch einmal alle fünf Episoden der Dokumentarfilm-Serie „Wie ein Fremder – Eine deutsche Popmusik-Geschichte“ (Deutschland 2020) über den Aufstieg, Fall und Neuanfang des deutschen Popwunders am Samstag, 17. April 2021, ab 20.15 Uhr. In der 3sat-Mediathek ist die Serie von Samstag 17. April 2021, 20.15 Uhr, bis 16. Mai 2021, 23.59 Uhr, abrufbar.

Im Dezember 2005 erklärt das legendäre Musik-Magazin Rolling Stone den hochbegabten Musiker und Frontmann Roland Meyer de Voltaire und seine Band Voltaire neben den Arctic Monkeys zur „schönsten Aussicht auf das Jahr 2006“. Es folgen weitere Vorschusslorbeeren, ein großer Plattenvertrag bei Universal und am Ende doch das grandiose Scheitern. Der Kopf der Band erleidet finanziellen wie mentalen Schiffbruch und steht vor dem Nichts. Als er sich entscheidet, seine Wohnung aufzugeben und ohne festen Wohnsitz zu leben, kommen die Dinge wieder in Bewegung. Mit neuen Songs und neuem Namen wagt er als SCHWARZ den Neuanfang. In seiner Langzeitbeobachtung begleitet Filmemacher Aljoscha Pause den Musiker Roland Meyer de Voltaire bei seinem kompromisslosen Versuch, seinen Traum von der Musik zu verwirklichen, und stellt dabei die zentralen Fragen nach Erfolg und Misserfolg.

Alle Episoden der Dokumentarfilm-Serie "Wie ein Fremder" im Überblick:
Samstag, 17. April, 20.15 Uhr
"Wie ein Fremder - Eine deutsche Popmusik-Geschichte"
"Ghost"
Dokumentarfilm von Aljoscha Pause, Deutschland 2020, 
Länge: 54 Minuten

Samstag, 17. April, 21.10 Uhr
"Wie ein Fremder - Eine deutsche Popmusik-Geschichte"
"Change"
Dokumentarfilm von Aljoscha Pause, Deutschland 2020, 
Länge: 43 Minuten

Samstag, 17. April, 21.50 Uhr
"Wie ein Fremder - Eine deutsche Popmusik-Geschichte"
"Shine"
Dokumentarfilm von Aljoscha Pause, Deutschland 2020, 
Länge: 44 Minuten

Samstag, 17. April, 22.35 Uhr
"Wie ein Fremder - Eine deutsche Popmusik-Geschichte"
"Heart"
Dokumentarfilm von Aljoscha Pause, Deutschland 2020, 
Länge: 43 Minuten

Samstag, 17. April, 23.20 Uhr
"Wie ein Fremder - Eine deutsche Popmusik-Geschichte"
"Home"
Dokumentarfilm von Aljoscha Pause, Deutschland 2020, 
Länge: 49 Minuten 

3sat begleitet die Ausstrahlung unter:

https://facebook.com/3sat.de

https://twitter.com/3sat

https://instagram.com/3sat/

Ansprechpartnerin: Claudia Hustedt, Telefon: 06131 - 70-15952;
Presse-Desk, Telefon: 06131 - 70-12108, pressedesk@zdf.de 

Fotos sind erhältlich über ZDF Presse und Information, Telefon: 06131 – 70-16100, und über https://presseportal.zdf.de/presse/wieeinfremder

Die Dokumentarfilm-Serie „Wie ein Fremder – Eine deutsche Popmusik-Geschichte“ als Video-Stream im 3sat-Pressetreff: https://kurz.zdf.de/Cna/

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Rekordversteigerung der teuersten Österreichisch-Ungarischen Briefmarke am 24.04.2021 in Wien

12.04.2021 – 15:03

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Rekordversteigerung der teuersten Österreichisch-Ungarischen Briefmarke am 24.04.2021 in Wien


















Wien (ots)

150.000 € ist der stolze Rufpreis der Marke aus ehemals königlichem Besitz. Sie wird am 24. April beim Wiener Auktionshaus Merkurphila versteigert.

Durch einen Herstellungsfehler erhielt der berühmte Farbfehldruck aus dem Jahr 1867 eine falsche Farbe: Rot statt Grün. Aber nicht nur dieser Farbirrtum macht die Briefmarke legendär und zur teuersten, die jemals öffentlich in Österreich zur Versteigerung gelangte:

Die Marke stammt aus dem Besitz von König Carol II von Rumänien (1893-1953/reg. 1930-1940) aus dem Hause Hohenzollern-Sigmaringen. Er war als begeisterter Briefmarkensammler Kunde bei den bedeutendsten Briefmarkenhändlern und gerngesehener Bieter bei den großen Briefmarkenauktionen seiner Zeit.

Die überaus schwierigen politischen Verhältnisse zwangen den König in der ersten Phase des 2. Weltkrieges zur Abdankung. Abenteuerliche Legenden ranken sich um die Geschichte seiner Ausreise aus Rumänien, die er gemeinsam mit seiner Geliebten, Magda Lupescu, und seinen geliebten Briefmarken überstand. Nach einigen Jahren im Exil verstarb der Monarch im portugiesischen Estoril im Jahr 1953. Seine Briefmarken fanden seither Eingang in die bedeutendsten Sammlungen der Welt.

Die fehlerhafte Herstellung der österreichisch-ungarischen 3 kr Marken in Rot anstatt Grün wurde sehr rasch bekannt und daher kamen nur wenige in Gebrauch. Nur 6 Stück sind bis auf den heutigen Tag erhalten, davon zwei Briefe. Das vorliegende ist das schönste und besterhaltene lose Stück. Es wurde in BRUKENAU, einem kleinen Dorf im Banat im ehemaligen Königreich Ungarn, gebraucht. Diese Ortschaft liegt heute in Rumänien.

1986 wurde diese Marke in Liechtenstein um knapp 90.000 CHF versteigert, es folgten Auktionen in London, 2006 um ca. 150.000 € und in Stuttgart, 2013 um ca. 200.000 €. Die Marke erhöhte stetig ihren Wert, was an ihrer Seltenheit und höchst attraktiven Erscheinung liegt und natürlich an ihrer königlichen Provenienz.

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„Wie ein Fremder – Eine deutsche Popmusik-Geschichte“ im TV und in der 3sat-Mediathek

12.04.2021 – 10:44

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"Wie ein Fremder - Eine deutsche Popmusik-Geschichte" im TV und in der 3sat-Mediathek
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Samstag, 17. April 2021, ab 20.15 Uhr

Sechs Jahre lang begleitete Filmemacher Aljoscha Pause den Musiker Roland Meyer de Voltaire bei seinem kompromisslosen Versuch, seinen Traum zu verwirklichen. 3sat zeigt noch einmal alle fünf Episoden der Dokumentarfilm-Serie „Wie ein Fremder – Eine deutsche Popmusik-Geschichte“ (Deutschland 2020) über den Aufstieg, Fall und Neuanfang des deutschen Popwunders am Samstag, 17. April 2021, ab 20.15 Uhr. In der 3sat-Mediathek ist die Serie von Samstag 17. April 2021, 20.15 Uhr, bis 16. Mai 2021, 23.59 Uhr, abrufbar.

Im Dezember 2005 erklärt das legendäre Musik-Magazin Rolling Stone den hochbegabten Musiker und Frontmann Roland Meyer de Voltaire und seine Band Voltaire neben den Arctic Monkeys zur „schönsten Aussicht auf das Jahr 2006“. Es folgen weitere Vorschusslorbeeren, ein großer Plattenvertrag bei Universal und am Ende doch das grandiose Scheitern. Der Kopf der Band erleidet finanziellen wie mentalen Schiffbruch und steht vor dem Nichts. Als er sich entscheidet, seine Wohnung aufzugeben und ohne festen Wohnsitz zu leben, kommen die Dinge wieder in Bewegung. Mit neuen Songs und neuem Namen wagt er als SCHWARZ den Neuanfang. In seiner Langzeitbeobachtung begleitet Filmemacher Aljoscha Pause den Musiker Roland Meyer de Voltaire bei seinem kompromisslosen Versuch, seinen Traum von der Musik zu verwirklichen, und stellt dabei die zentralen Fragen nach Erfolg und Misserfolg.

Alle Episoden der Dokumentarfilm-Serie "Wie ein Fremder" im Überblick:
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"Wie ein Fremder - Eine deutsche Popmusik-Geschichte"
"Change"
Dokumentarfilm von Aljoscha Pause, Deutschland 2020, 
Länge: 43 Minuten

Samstag, 17. April, 21.50 Uhr
"Wie ein Fremder - Eine deutsche Popmusik-Geschichte"
"Shine"
Dokumentarfilm von Aljoscha Pause, Deutschland 2020, 
Länge: 44 Minuten

Samstag, 17. April, 22.35 Uhr
"Wie ein Fremder - Eine deutsche Popmusik-Geschichte"
"Heart"
Dokumentarfilm von Aljoscha Pause, Deutschland 2020, 
Länge: 43 Minuten

Samstag, 17. April, 23.20 Uhr
"Wie ein Fremder - Eine deutsche Popmusik-Geschichte"
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Dokumentarfilm von Aljoscha Pause, Deutschland 2020, 
Länge: 49 Minuten 

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Die Dokumentarfilm-Serie „Wie ein Fremder – Eine deutsche Popmusik-Geschichte“ als Video-Stream im 3sat-Pressetreff: https://kurz.zdf.de/Cna/

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12.04.2021 – 10:44

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"Wie ein Fremder - Eine deutsche Popmusik-Geschichte" im TV und in der 3sat-Mediathek
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Sechs Jahre lang begleitete Filmemacher Aljoscha Pause den Musiker Roland Meyer de Voltaire bei seinem kompromisslosen Versuch, seinen Traum zu verwirklichen. 3sat zeigt noch einmal alle fünf Episoden der Dokumentarfilm-Serie „Wie ein Fremder – Eine deutsche Popmusik-Geschichte“ (Deutschland 2020) über den Aufstieg, Fall und Neuanfang des deutschen Popwunders am Samstag, 17. April 2021, ab 20.15 Uhr. In der 3sat-Mediathek ist die Serie von Samstag 17. April 2021, 20.15 Uhr, bis 16. Mai 2021, 23.59 Uhr, abrufbar.

Im Dezember 2005 erklärt das legendäre Musik-Magazin Rolling Stone den hochbegabten Musiker und Frontmann Roland Meyer de Voltaire und seine Band Voltaire neben den Arctic Monkeys zur „schönsten Aussicht auf das Jahr 2006“. Es folgen weitere Vorschusslorbeeren, ein großer Plattenvertrag bei Universal und am Ende doch das grandiose Scheitern. Der Kopf der Band erleidet finanziellen wie mentalen Schiffbruch und steht vor dem Nichts. Als er sich entscheidet, seine Wohnung aufzugeben und ohne festen Wohnsitz zu leben, kommen die Dinge wieder in Bewegung. Mit neuen Songs und neuem Namen wagt er als SCHWARZ den Neuanfang. In seiner Langzeitbeobachtung begleitet Filmemacher Aljoscha Pause den Musiker Roland Meyer de Voltaire bei seinem kompromisslosen Versuch, seinen Traum von der Musik zu verwirklichen, und stellt dabei die zentralen Fragen nach Erfolg und Misserfolg.

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Samstag, 17. April, 21.10 Uhr
"Wie ein Fremder - Eine deutsche Popmusik-Geschichte"
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Dokumentarfilm von Aljoscha Pause, Deutschland 2020, 
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"Wie ein Fremder - Eine deutsche Popmusik-Geschichte"
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12.04.2021 – 15:03

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150.000 € ist der stolze Rufpreis der Marke aus ehemals königlichem Besitz. Sie wird am 24. April beim Wiener Auktionshaus Merkurphila versteigert.

Durch einen Herstellungsfehler erhielt der berühmte Farbfehldruck aus dem Jahr 1867 eine falsche Farbe: Rot statt Grün. Aber nicht nur dieser Farbirrtum macht die Briefmarke legendär und zur teuersten, die jemals öffentlich in Österreich zur Versteigerung gelangte:

Die Marke stammt aus dem Besitz von König Carol II von Rumänien (1893-1953/reg. 1930-1940) aus dem Hause Hohenzollern-Sigmaringen. Er war als begeisterter Briefmarkensammler Kunde bei den bedeutendsten Briefmarkenhändlern und gerngesehener Bieter bei den großen Briefmarkenauktionen seiner Zeit.

Die überaus schwierigen politischen Verhältnisse zwangen den König in der ersten Phase des 2. Weltkrieges zur Abdankung. Abenteuerliche Legenden ranken sich um die Geschichte seiner Ausreise aus Rumänien, die er gemeinsam mit seiner Geliebten, Magda Lupescu, und seinen geliebten Briefmarken überstand. Nach einigen Jahren im Exil verstarb der Monarch im portugiesischen Estoril im Jahr 1953. Seine Briefmarken fanden seither Eingang in die bedeutendsten Sammlungen der Welt.

Die fehlerhafte Herstellung der österreichisch-ungarischen 3 kr Marken in Rot anstatt Grün wurde sehr rasch bekannt und daher kamen nur wenige in Gebrauch. Nur 6 Stück sind bis auf den heutigen Tag erhalten, davon zwei Briefe. Das vorliegende ist das schönste und besterhaltene lose Stück. Es wurde in BRUKENAU, einem kleinen Dorf im Banat im ehemaligen Königreich Ungarn, gebraucht. Diese Ortschaft liegt heute in Rumänien.

1986 wurde diese Marke in Liechtenstein um knapp 90.000 CHF versteigert, es folgten Auktionen in London, 2006 um ca. 150.000 € und in Stuttgart, 2013 um ca. 200.000 €. Die Marke erhöhte stetig ihren Wert, was an ihrer Seltenheit und höchst attraktiven Erscheinung liegt und natürlich an ihrer königlichen Provenienz.

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