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„Hollywood, die Oscars und das Kino“: „Kulturzeit extra“ zur Oscar-Verleihung mit Cécile Schortmann

21.04.2021 – 16:55

3sat

„Hollywood, die Oscars und das Kino“: „Kulturzeit extra“ zur Oscar-Verleihung mit Cécile Schortmann


















"Hollywood, die Oscars und das Kino": "Kulturzeit extra" zur Oscar-Verleihung mit Cécile Schortmann
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Mainz (ots)

Montag, 26. April 2021, 19.20 Uhr
Live

Mit einer glamourösen Oscar-Verleihung in Los Angeles will die Academy ein starkes Zeichen für die krisengeschüttelte Filmbranche setzen. Es wird spannend, denn eine Nacht der "alten weißen Männer" ist nicht zu erwarten. Erstmals in der 93-jährigen Geschichte der Oscars wurden mit Emerald Fennell für "Promising Young Woman" und Chloe Zhao für "Nomadland" zwei Frauen für die beste Regie nominiert. 3sat zeigt "Kulturzeit extra: Hollywood, die Oscars und das Kino" am Montag, 26. April, um 19.20 Uhr. Es moderiert Cécile Schortmann.

"Kulturzeit extra" berichtet über die Siegerinnen und Sieger sowie die Verliererinnen und Verlierer der Oscar-Nacht und stellt den überragenden Film des Jahres vor: "Nomadland". Ein berührendes Roadmovie über Altersarmut mit der zweifachen Oscar-Preisträgerin Frances McDormand und eine Ode an den amerikanischen Pioniergeist.

Ein weiterer Schwerpunkt der Sendung: Black Lives Matter und der Aufschwung des afroamerikanischen Kinos. In vielen Filmen geht es um Rassismus und Black History. Ist die amerikanische Kultur auf der Suche nach einer neuen Identität, oder ist das nur Ausdruck von Political Correctness? "Kulturzeit extra" gibt ferner einen Ausblick auf die Filmbranche insgesamt: Wie sieht sie aus, die Zukunft des Kinos? Schon vor der Coronakrise waren Filmbranche und Kino weltweit im Krisenmodus, die Pandemie hat diese Entwicklung beispiellos verstärkt - Hollywood hat das Virus ins Herz getroffen. Wie erwartet räumen die Streamingdienste im Pandemiejahr besonders ab: Netflix heimst allein 35 Nominierungen ein - auch ein deutlicher Hinweis darauf, dass die Oscars ohne Streaming-Dienste auch in Zukunft nicht möglich sein werden. Was bedeutet das für die Zukunft des Kinos? Welche Rolle spielt künftig die Gemeinschaft im Dunkeln, das kollektive Filmerlebnis? Bleiben die Streaming-Dienste gleichermaßen kreative Oase und Buhmann Hollywoods?

Diese und weitere Fragen diskutiert "Kulturzeit"-Moderatorin Cécile Schortmann mit ihren Gästen.

Ansprechpartnerin: Jessica Zobel, Telefon: 06131 - 70-16293;
Presse-Desk, Telefon: 06131 - 70-12108, pressedesk@zdf.de

Fotos sind erhältlich über ZDF Presse und Information, Telefon: 06131 - 70-16100, und über https://presseportal.zdf.de/presse/kulturzeit

Weitere Informationen zum 3sat-Programm: https://pressetreff.3sat.de

3sat - das Programm von ZDF, ORF, SRG und ARD 

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Der Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) und das Land Berlin verleihen den Jazzpreis Berlin 2021 an Hannes Zerbe

21.04.2021 – 11:27

rbb – Rundfunk Berlin-Brandenburg

Der Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) und das Land Berlin verleihen den Jazzpreis Berlin 2021 an Hannes Zerbe


















Der Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) und das Land Berlin verleihen den Jazzpreis Berlin 2021 an Hannes Zerbe
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Berlin (ots)

rbbKultur und die Senatsverwaltung für Kultur und Europa vergeben den Jazzpreis Berlin 2021 an Hannes Zerbe. Der mit 15.000 Euro dotierte Preis wird im Rahmen eines Konzertes am Mittwoch, 9. Juni 2021, ab 20.00 Uhr, im Berliner Jazzclub A-Trane verliehen.

Hannes Zerbe prägt seit Jahrzehnten die Berliner Jazzszene und genießt große internationale Wertschätzung. Geboren wurde der Musiker am 17. Dezember 1941 in Litzmannstadt. Nach abgeschlossenem Studium der Elektrotechnik studierte er Klavier und Komposition an Musikhochschulen in Dresden und Berlin. Von 1985 bis 1987 war er Meisterschüler für Komposition bei Paul-Heinz Dittrich an der Akademie der Künste der DDR.

Bereits das Quartett FEZ, das von 1975 bis 1977 in der Besetzung Hannes Zerbe (Piano), Conny Bauer (Posaune), Christoph Niemann (Bass) und Peter Gröning (Schlagzeug) existierte, erschloss dem Jazz in der DDR völlig neues musikalisches Terrain. Gleiches gilt für die 1979 von Hannes Zerbe formierte BLECH BAND. Inspiriert vom niederländischen Willem Breuker Kollektief komponierte Hannes Zerbe im Spannungsfeld zwischen zeitgenössischem Jazz und der Tradition von Schönberg, Eisler und Weill. Aus der BLECH BAND heraus formierte Hannes Zerbe 1980 das langjährig aktive Duo mit dem Soloposaunisten der Komischen Oper Berlin, Dietrich Unkrodt.

In kleineren Formationen, u. a. mit Jörg Huke, Charlie Eitner, Jürgen Kupke oder Dirk Engelhard, verquickte Zerbe improvisierte und komponierte Musik mit Literatur. In der Zusammenarbeit mit Schauspielerinnen und Schauspielern wie Gina Pietsch, Hans-Joachim Frank oder Heide Bartholomäus entstanden seit den 1980er Jahren bis heute erfolgreiche Programme mit Texten von Bertolt Brecht, Raymond Queneau, Erich Fried, Ingeborg Bachmann, Volker Braun, Heiner Müller, Kurt Schwitters und Gottfried Benn.

Angeregt und ermuntert durch einige der renommiertesten Musikerinnen und Musiker der Berliner Jazzszene erlebte 2011 das Hannes Zerbe Jazz Orchester seine Gründung. Seither erarbeitete das Orchester mehrere Programme und nahm drei Alben auf. Seit mehr als zwei Jahrzehnten prägt das von Hannes Zerbe geleitete Jazzorchester Prokopätz die hauptstädtische Jazzszene. Die Konzertreihe „Jazz im MIM“ (Musikinstrumentenmuseum) belebt seit 15 Jahren in der organisatorischen Verantwortung von Hannes Zerbe den Berliner Jazz-Konzert-Kalender. Zudem war Hannes Zerbe 20 Jahre Vorsitzender im Berliner Landesverband des Deutschen Komponistenverbandes.

Der Jazz-Preis Berlin wird im Rahmen eines Konzertes am Mittwoch, dem 9. Juni 2021 ab 20.00 Uhr im Berliner Jazzclub A-Trane verliehen. An diesem Abend spielt Hannes Zerbe (Piano) gemeinsam mit Jürgen Kupke (Klarinette), Nico Lohmann (Altsaxofon), Horst Nonnenmacher (Bass) und Christian Marien (Schlagzeug). Das Konzert wird live im Radio auf rbbKultur übertragen sowie im Videostream online auf rbbkultur.de zu sehen und zu hören sein.

Die Jury war besetzt mit: Silke Eberhard (Musikerin und Preisträgerin des Jazzpreises Berlin 2020), Lisa Bassenge (Musikerin), Robert Landfermann (Musiker), Gregor Dotzauer (Journalist), Ulf Drechsel (Jazzredakteur rbbKultur) und Uwe Sandhop (Senatsverwaltung für Kultur und Europa, ohne Stimmrecht).

Pressekontakt:

Ulrike Herr
Tel. 030 / 97 99 3 – 12 115
ulrike.herr@rbb-online.de

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„Druckfrisch“: Neue Bücher mit Denis ScheckAm Sonntag, 25. April 2021, um 23:35 Uhr über die Popkultur der 1980er Jahre und das 4. Gebot

20.04.2021 – 09:46

ARD Das Erste

„Druckfrisch“: Neue Bücher mit Denis Scheck
Am Sonntag, 25. April 2021, um 23:35 Uhr über die Popkultur der 1980er Jahre und das 4. Gebot


















München (ots)

In der nächsten Ausgabe von „Druckfrisch“ am Sonntag, 25. April 2021, um 23:35 Uhr im Ersten spricht Denis Scheck mit dem 1984 in München geborenen Benedict Wells über seinen fünften Roman und seine Faszination für die Popkultur der 1980er Jahre. Und Scheck trifft die für den Preis der Leipziger Buchmesse nominierte Helga Schubert aus der Garde der ostsozialisierten Schriftstellerinnen, die gerade eine erstaunliche späte Aufmerksamkeit erfährt. Im Gespräch in ihrem Garten geht es um die Schwierigkeiten mit dem 4. Gebot, um das Dagewesensein im Osten und sorgfältige Selbstmörder.

Benedict Wells: Hard Land

Wenn wir uns einen Protagonisten in den USA der 1980er Jahre vorstellen, landen wir gedanklich bei Filmen wie „Stand by Me“ oder „Breakfast Club“. Diese Coming-of-Age-Geschichten sind Kult und waren auch die Vorlage für Benedict Wells neuen Roman. Sam Turner ist darin ein Freak, ein fast 16-jähriger Outsider, dessen Mutter an einem Hirntumor leidet und dessen Vater arbeitslos versackt. Sam liebt es, auf dem Friedhof zu sein und zu grübeln – bis er in diesem einen Sommer als Aushilfe im örtlichen Kino anheuert. Von nun an wird alles anders. Drei Kollegen nehmen ihn unter ihre Fittiche. Und die Liebe lauert auch. Ein schrecklich schöner Sommer, von dem diese kluge, elegante und hinreißende Studie handelt, eine Feier dieses jugendlichen Moments, in dem plötzlich die Türen als offen gesehen werden.

Helga Schubert: Vom Aufstehen. Ein Leben in Geschichten

In ihrem neuen Erzählband spannt Helga Schubert thematische Bögen von der Kindheit als Halbwaise nach dem Krieg, allein mit der dominanten Mutter, bis zu Naturbetrachtungen durch die Jahreszeiten im eigenen Garten. Die friedvolle Abrechnung mit der Mutter bestimmt in vielen Geschichten dieses Buch, das allerdings auch zum Lachen reizt – etwa, wenn von den Anstrengungen der DDR-Behörden erzählt wird, die Lärchenschößling-Produktion vor westlicher Forstspionage geheim zu halten.

Denis Schecks Empfehlung ist „Daheim“ von Judith Hermann: „Die stärkste Liebesgeschichte, die ich seit langem gelesen habe – ein Roman wie ein roter Burgunder, der auf den ersten Schluck ganz unkompliziert ist, aber dann einen unglaublich langen Nachhall am Gaumen hinterlässt und immer komplexer wird. Atmosphärisch dicht, spannend und doppelbödig. Judith Hermann erzählt in ihrem Roman von verpassten Möglichkeiten, von nicht beschrittenen Wegen, vom Klimawandel und den Wüsteneien in unseren Herzen.“

Und wie immer: Denis Schecks pointierte Revue der „Spiegel“-Bestsellerliste (diesmal: Belletristik), musikalisch eingeläutet vom Kölner Musiker Peterlicht.

Moderation: Denis Scheck; Regie: Andreas Ammer. Redaktion: Katrin Schumacher (MDR), Christoph Bungartz (NDR), Armin Kratzert (BR) und Simone Thielmann (WDR).

„Druckfrisch“ im Internet: DasErste.de/druckfrisch

Pressekontakt:

Dr. Bernhard Möllmann, Presse und Information Das Erste
Tel.: 089/5900-23866, E-Mail: bernhard.moellmann@DasErste.de

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Das Erste“ttt – titel, thesen, temperamente“: Premiere für Siham El-Maimouni als Moderatorin des ARD-Kulturmagazins

19.04.2021 – 08:41

ARD Das Erste

Das Erste
„ttt – titel, thesen, temperamente“: Premiere für Siham El-Maimouni als Moderatorin des ARD-Kulturmagazins


















Das Erste / "ttt - titel, thesen, temperamente": Premiere für Siham El-Maimouni als Moderatorin des ARD-Kulturmagazins
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München (ots)

Am 25. April 2021 moderiert Siham El-Maimouni zum ersten Mal "ttt - titel thesen temperamente". Künftig wird sie im Wechsel mit Max Moor einmal im Monat durch das Kulturmagazin im Ersten führen. Die preisgekrönte Journalistin und Moderatorin kennt sich mit Kulturformaten aus: Seit fünf Jahren moderiert sie das Kulturmagazin "Westart" im WDR Fernsehen.

Siham El-Maimouni über ihre neue Aufgabe:
"Kultur ist das Fundament einer Gesellschaft. Für mich ist sie das Menschlichste, was wir haben. Doch gerade in der Pandemie zeigt sich, wie schnell die gesellschaftliche Relevanz und die wirtschaftliche Potenz von Kultur vergessen werden. 'ttt' moderieren zu dürfen, ist nicht nur vor diesem Hintergrund von großer Bedeutung für mich. Ich bin schon lange Fan, weil die Sendung nicht nur abbildet, sondern mitdiskutiert, Denkanstöße gibt, Hintergründe erklärt und Inspiration liefert."

Siham El-Maimouni soll zukünftig auch verstärkt online für "ttt" zum Einsatz kommen. Die gebürtige Duisburgerin arbeitet seit 2004 in den Medien. Bekanntheit erlangte sie vor allem als Reporterin für WDR/ARD-Formate "Die Sendung mit der Maus" und die Samstagabendshow "Frag doch mal die Maus". Die studierte Politikwissenschaftlerin gehört außerdem zum Moderationsteam des politischen Magazins "Westpol" im WDR Fernsehen. Für ihre hohe Professionalität, journalistische Expertise und engagierte Art wurde Siham El-Maimouni mehrfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Deutschen Radiopreis als beste Moderatorin.

Dr. Reinhard Scolik, BR-Programmdirektor Kultur und ARD-Koordinator für Wissen und Kultur:
"Ich freue mich sehr, dass wir Siham El-Maimouni als neue Moderatorin für 'ttt' gewinnen konnten, sie soll sich langfristig neben Max Moor als zweites Gesicht der Sendung etablieren. Siham El-Maimouni hat in ihrer Karriere bereits kompetent, frisch und authentisch Kultursendungen moderiert. Ich bin mir daher sicher, dass sie auch ihre neue Aufgabe bei 'ttt' meistern wird und verstärkt auch eine Brücke zum online- und Social Media-Content des Formats schlagen kann." 

Foto über www.ard-foto.de

Pressekontakt:

Agnes Toellner, Presse und Information Das Erste
Tel: 089/5900 23876, E-Mail: agnes.toellner@DasErste.de

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19.04.2021 – 08:41

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„ttt – titel, thesen, temperamente“: Premiere für Siham El-Maimouni als Moderatorin des ARD-Kulturmagazins


















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Am 25. April 2021 moderiert Siham El-Maimouni zum ersten Mal "ttt - titel thesen temperamente". Künftig wird sie im Wechsel mit Max Moor einmal im Monat durch das Kulturmagazin im Ersten führen. Die preisgekrönte Journalistin und Moderatorin kennt sich mit Kulturformaten aus: Seit fünf Jahren moderiert sie das Kulturmagazin "Westart" im WDR Fernsehen.

Siham El-Maimouni über ihre neue Aufgabe:
"Kultur ist das Fundament einer Gesellschaft. Für mich ist sie das Menschlichste, was wir haben. Doch gerade in der Pandemie zeigt sich, wie schnell die gesellschaftliche Relevanz und die wirtschaftliche Potenz von Kultur vergessen werden. 'ttt' moderieren zu dürfen, ist nicht nur vor diesem Hintergrund von großer Bedeutung für mich. Ich bin schon lange Fan, weil die Sendung nicht nur abbildet, sondern mitdiskutiert, Denkanstöße gibt, Hintergründe erklärt und Inspiration liefert."

Siham El-Maimouni soll zukünftig auch verstärkt online für "ttt" zum Einsatz kommen. Die gebürtige Duisburgerin arbeitet seit 2004 in den Medien. Bekanntheit erlangte sie vor allem als Reporterin für WDR/ARD-Formate "Die Sendung mit der Maus" und die Samstagabendshow "Frag doch mal die Maus". Die studierte Politikwissenschaftlerin gehört außerdem zum Moderationsteam des politischen Magazins "Westpol" im WDR Fernsehen. Für ihre hohe Professionalität, journalistische Expertise und engagierte Art wurde Siham El-Maimouni mehrfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Deutschen Radiopreis als beste Moderatorin.

Dr. Reinhard Scolik, BR-Programmdirektor Kultur und ARD-Koordinator für Wissen und Kultur:
"Ich freue mich sehr, dass wir Siham El-Maimouni als neue Moderatorin für 'ttt' gewinnen konnten, sie soll sich langfristig neben Max Moor als zweites Gesicht der Sendung etablieren. Siham El-Maimouni hat in ihrer Karriere bereits kompetent, frisch und authentisch Kultursendungen moderiert. Ich bin mir daher sicher, dass sie auch ihre neue Aufgabe bei 'ttt' meistern wird und verstärkt auch eine Brücke zum online- und Social Media-Content des Formats schlagen kann." 

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Siham El-Maimouni über ihre neue Aufgabe:
"Kultur ist das Fundament einer Gesellschaft. Für mich ist sie das Menschlichste, was wir haben. Doch gerade in der Pandemie zeigt sich, wie schnell die gesellschaftliche Relevanz und die wirtschaftliche Potenz von Kultur vergessen werden. 'ttt' moderieren zu dürfen, ist nicht nur vor diesem Hintergrund von großer Bedeutung für mich. Ich bin schon lange Fan, weil die Sendung nicht nur abbildet, sondern mitdiskutiert, Denkanstöße gibt, Hintergründe erklärt und Inspiration liefert."

Siham El-Maimouni soll zukünftig auch verstärkt online für "ttt" zum Einsatz kommen. Die gebürtige Duisburgerin arbeitet seit 2004 in den Medien. Bekanntheit erlangte sie vor allem als Reporterin für WDR/ARD-Formate "Die Sendung mit der Maus" und die Samstagabendshow "Frag doch mal die Maus". Die studierte Politikwissenschaftlerin gehört außerdem zum Moderationsteam des politischen Magazins "Westpol" im WDR Fernsehen. Für ihre hohe Professionalität, journalistische Expertise und engagierte Art wurde Siham El-Maimouni mehrfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Deutschen Radiopreis als beste Moderatorin.

Dr. Reinhard Scolik, BR-Programmdirektor Kultur und ARD-Koordinator für Wissen und Kultur:
"Ich freue mich sehr, dass wir Siham El-Maimouni als neue Moderatorin für 'ttt' gewinnen konnten, sie soll sich langfristig neben Max Moor als zweites Gesicht der Sendung etablieren. Siham El-Maimouni hat in ihrer Karriere bereits kompetent, frisch und authentisch Kultursendungen moderiert. Ich bin mir daher sicher, dass sie auch ihre neue Aufgabe bei 'ttt' meistern wird und verstärkt auch eine Brücke zum online- und Social Media-Content des Formats schlagen kann." 

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Siham El-Maimouni über ihre neue Aufgabe:
"Kultur ist das Fundament einer Gesellschaft. Für mich ist sie das Menschlichste, was wir haben. Doch gerade in der Pandemie zeigt sich, wie schnell die gesellschaftliche Relevanz und die wirtschaftliche Potenz von Kultur vergessen werden. 'ttt' moderieren zu dürfen, ist nicht nur vor diesem Hintergrund von großer Bedeutung für mich. Ich bin schon lange Fan, weil die Sendung nicht nur abbildet, sondern mitdiskutiert, Denkanstöße gibt, Hintergründe erklärt und Inspiration liefert."

Siham El-Maimouni soll zukünftig auch verstärkt online für "ttt" zum Einsatz kommen. Die gebürtige Duisburgerin arbeitet seit 2004 in den Medien. Bekanntheit erlangte sie vor allem als Reporterin für WDR/ARD-Formate "Die Sendung mit der Maus" und die Samstagabendshow "Frag doch mal die Maus". Die studierte Politikwissenschaftlerin gehört außerdem zum Moderationsteam des politischen Magazins "Westpol" im WDR Fernsehen. Für ihre hohe Professionalität, journalistische Expertise und engagierte Art wurde Siham El-Maimouni mehrfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Deutschen Radiopreis als beste Moderatorin.

Dr. Reinhard Scolik, BR-Programmdirektor Kultur und ARD-Koordinator für Wissen und Kultur:
"Ich freue mich sehr, dass wir Siham El-Maimouni als neue Moderatorin für 'ttt' gewinnen konnten, sie soll sich langfristig neben Max Moor als zweites Gesicht der Sendung etablieren. Siham El-Maimouni hat in ihrer Karriere bereits kompetent, frisch und authentisch Kultursendungen moderiert. Ich bin mir daher sicher, dass sie auch ihre neue Aufgabe bei 'ttt' meistern wird und verstärkt auch eine Brücke zum online- und Social Media-Content des Formats schlagen kann." 

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"Kultur ist das Fundament einer Gesellschaft. Für mich ist sie das Menschlichste, was wir haben. Doch gerade in der Pandemie zeigt sich, wie schnell die gesellschaftliche Relevanz und die wirtschaftliche Potenz von Kultur vergessen werden. 'ttt' moderieren zu dürfen, ist nicht nur vor diesem Hintergrund von großer Bedeutung für mich. Ich bin schon lange Fan, weil die Sendung nicht nur abbildet, sondern mitdiskutiert, Denkanstöße gibt, Hintergründe erklärt und Inspiration liefert."

Siham El-Maimouni soll zukünftig auch verstärkt online für "ttt" zum Einsatz kommen. Die gebürtige Duisburgerin arbeitet seit 2004 in den Medien. Bekanntheit erlangte sie vor allem als Reporterin für WDR/ARD-Formate "Die Sendung mit der Maus" und die Samstagabendshow "Frag doch mal die Maus". Die studierte Politikwissenschaftlerin gehört außerdem zum Moderationsteam des politischen Magazins "Westpol" im WDR Fernsehen. Für ihre hohe Professionalität, journalistische Expertise und engagierte Art wurde Siham El-Maimouni mehrfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Deutschen Radiopreis als beste Moderatorin.

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"Ich freue mich sehr, dass wir Siham El-Maimouni als neue Moderatorin für 'ttt' gewinnen konnten, sie soll sich langfristig neben Max Moor als zweites Gesicht der Sendung etablieren. Siham El-Maimouni hat in ihrer Karriere bereits kompetent, frisch und authentisch Kultursendungen moderiert. Ich bin mir daher sicher, dass sie auch ihre neue Aufgabe bei 'ttt' meistern wird und verstärkt auch eine Brücke zum online- und Social Media-Content des Formats schlagen kann." 

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ZDF-Serie „Doktor Ballouz“ wird fortgesetztDrehstart zur zweiten Staffel in Vorbereitung

16.04.2021 – 19:30

ZDF

ZDF-Serie „Doktor Ballouz“ wird fortgesetzt
Drehstart zur zweiten Staffel in Vorbereitung


















ZDF-Serie "Doktor Ballouz" wird fortgesetzt / Drehstart zur zweiten Staffel in Vorbereitung
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Mainz (ots)

Das ZDF setzt die neue Primetime-Serie „Doktor Ballouz“ um den Arzt mit dem großen Herzen fort. Zurzeit wird der Drehstart für die zweite Staffel im Sommer 2021 vorbereitet.

Durchschnittlich 4,85 Millionen Zuschauerinnen und Zuschauer verfolgten bei einem Marktanteil von 14,9 Prozent die ersten vier Folgen von „Doktor Ballouz“. Die sechs Abrufvideos erzielen seit der Onlinestellung am 1. April 2021 insgesamt 2,89 Millionen Sichtungen (Stand: 15. April 2021). Am Donnerstag, 22. April 2021, 20.15 Uhr, zeigt das ZDF die letzten beiden Folgen der ersten Staffel „Doktor Ballouz“. Alle Folgen der neuen Primetime-Serie sind noch bis 31. März 2022 in der ZDFmediathek abrufbar.

Die stellvertretende ZDF-Programmdirektorin Heike Hempel: „Wir sind stolz auf unseren ungewöhnlichen Arzt ‚Doktor Ballouz‘, der auch bei den Zuschauerinnen und Zuschauern auf eine gute Resonanz stößt. Wir freuen uns auf die Fortsetzung der Serie und die weitere Zusammenarbeit mit dem Produzenten Uwe Urbas, der Autorin Conni Lubek, dem Kreativ-Team und vor allem mit Merab Ninidze.“

Die zweite Staffel, mit sechs neuen Folgen, setzt die Geschichte um den ungewöhnliche Chefarzt Amin Ballouz (Merab Ninidze) einer kleinen Klinik in der Uckermark fort. Neben privaten Herausforderungen müssen sich Dr. Ballouz und sein Team, Dr. Barbara Forster (Julia Richter), Dr. Mark Schilling (Daniel Fritz), Assistenzärztin Dr. Michelle Schwan (Nadja Bobyleva) und Aushilfspfleger Vincent (Vincent Krüger), mit emotionalen und dramatischen Patientenfällen auseinandersetzen, die aktuelle gesellschaftliche und regionale Themen widerspiegeln.

Die Primetime-Serie „Doktor Ballouz“ produziert im Auftrag des ZDF Produzent Uwe Urbas (X Filme), die Redaktion im ZDF hat Bastian Wagner.

Ansprechpartnerin: Maike Magdanz, Telefon: 030 - 2099-1093;
Presse-Desk, Telefon: 06131 - 70-12108, pressedesk@zdf.de  

Fotos sind erhältlich über ZDF Presse und Information, Telefon: 06131 – 70-16100, und über https://presseportal.zdf.de/presse/doktorballouz

Pressemappe: https://presseportal.zdf.de/pm/doktor-ballouz/

„Doktor Ballouz“ in der ZDFmediathek: https://zdf.de/serien/doktor-ballouz

https://twitter.com/ZDFpresse

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Telefon: +49-6131-70-12121

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ZDF-Serie „Doktor Ballouz“ wird fortgesetztDrehstart zur zweiten Staffel in Vorbereitung

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Das ZDF setzt die neue Primetime-Serie „Doktor Ballouz“ um den Arzt mit dem großen Herzen fort. Zurzeit wird der Drehstart für die zweite Staffel im Sommer 2021 vorbereitet.

Durchschnittlich 4,85 Millionen Zuschauerinnen und Zuschauer verfolgten bei einem Marktanteil von 14,9 Prozent die ersten vier Folgen von „Doktor Ballouz“. Die sechs Abrufvideos erzielen seit der Onlinestellung am 1. April 2021 insgesamt 2,89 Millionen Sichtungen (Stand: 15. April 2021). Am Donnerstag, 22. April 2021, 20.15 Uhr, zeigt das ZDF die letzten beiden Folgen der ersten Staffel „Doktor Ballouz“. Alle Folgen der neuen Primetime-Serie sind noch bis 31. März 2022 in der ZDFmediathek abrufbar.

Die stellvertretende ZDF-Programmdirektorin Heike Hempel: „Wir sind stolz auf unseren ungewöhnlichen Arzt ‚Doktor Ballouz‘, der auch bei den Zuschauerinnen und Zuschauern auf eine gute Resonanz stößt. Wir freuen uns auf die Fortsetzung der Serie und die weitere Zusammenarbeit mit dem Produzenten Uwe Urbas, der Autorin Conni Lubek, dem Kreativ-Team und vor allem mit Merab Ninidze.“

Die zweite Staffel, mit sechs neuen Folgen, setzt die Geschichte um den ungewöhnliche Chefarzt Amin Ballouz (Merab Ninidze) einer kleinen Klinik in der Uckermark fort. Neben privaten Herausforderungen müssen sich Dr. Ballouz und sein Team, Dr. Barbara Forster (Julia Richter), Dr. Mark Schilling (Daniel Fritz), Assistenzärztin Dr. Michelle Schwan (Nadja Bobyleva) und Aushilfspfleger Vincent (Vincent Krüger), mit emotionalen und dramatischen Patientenfällen auseinandersetzen, die aktuelle gesellschaftliche und regionale Themen widerspiegeln.

Die Primetime-Serie „Doktor Ballouz“ produziert im Auftrag des ZDF Produzent Uwe Urbas (X Filme), die Redaktion im ZDF hat Bastian Wagner.

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