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Cyber-Kriminalität mit neuer Qualität: COMPUTER BILD deckt Hacker-Supermarkt auf

25.03.2021 – 15:00

COMPUTER BILD

Cyber-Kriminalität mit neuer Qualität: COMPUTER BILD deckt Hacker-Supermarkt auf


















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Hamburg (ots)

Gestohlene Zugangsdaten für E-Mail- oder Streaming-Konten kursieren schon lange auf dunklen Seiten im Internet. Doch was die Redaktion der COMPUTER BILD auf dem sogenannten Genesis Market entdeckte, zeigt eine neue kriminelle Qualität.

Auf der Plattform können Kriminelle komplette Nutzerprofile erwerben. Mit denen bewegt sich der Angreifer im Internet so, als wäre er sein Opfer: Er liest E-Mails, kauft Waren oder übernimmt Profile in sozialen Netzwerken.

Die bislang üblichen Sicherungsmaßnahmen richten dagegen kaum etwas aus, da auch der Computer des Opfers, sein Standort und die sonstigen Hard- und Software-Merkmale imitiert werden. Außerdem ist bisher noch unklar, wie der frei im Internet auffindbare Genesis Market an die Profile gelangt. Auch die Hintermänner sind bisher unbekannt, allerdings deutet der Ursprung auf Osteuropa hin.

Gemeinsam mit dem Unternehmen F5, einem Anbieter von Cloud- und Sicherheitslösungen, hat die Redaktion das System analysiert. Außerdem gelang es COMPUTER BILD, ein Opfer aus Hamburg ausfindig zu machen. Der junge Mann stellte sein ausspioniertes Notebook zur weiteren Analyse zur Verfügung; es wird derzeit in einem Speziallabor in Israel untersucht. Klar ist, dass es allein in Deutschland tausende weitere Opfer geben dürfte, die bisher noch nicht ahnen, dass sich ihre Daten im Besitz von Kriminellen befinden.

Den vollständigen Report lesen Sie in der aktuellen COMPUTER BILD-Ausgabe 7/2021, die ab 26. März 2021 im Handel verfügbar ist.

Abdruck mit Quellenangabe „COMPUTER BILD“ honorarfrei.

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Telefon: (040) 347 26626
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Einsatz gegen Hass im Netz im Ländervergleich:Bayern, Berlin und NRW Spitze, Schlusslichter Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein/ Campact veröffentlicht erste bundesweite Vergleichsstudie

24.03.2021 – 06:00

Campact e.V.

Einsatz gegen Hass im Netz im Ländervergleich:
Bayern, Berlin und NRW Spitze, Schlusslichter Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein/ Campact veröffentlicht erste bundesweite Vergleichsstudie


















Verden / Jena (ots)

In der ersten bundesweiten Vergleichsstudie der Maßnahmen, die die Bundesländer gegen Hass im Netz ergreifen, belegen Bayern, Berlin und Nordrhein-Westfalen die ersten Plätze. Die Studie untersucht erstmals, wie die Bundesländer gegen Hass im Netz vorgehen. Dafür wurden die jeweiligen Ministerien aller 16 Bundesländer zu bestehenden sowie geplanten Aktivitäten befragt. Schlusslicht sind gleichauf Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein. Hessen beantwortete den Fragebogen nicht. Die Studie „#KeinNetzfürHass“ wurde im Auftrag der Demokratie-Stiftung Campact und der Amadeu Antonio Stiftung vom Institut für Demokratie und Zivilgesellschaft (IDZ) Jena durchgeführt. Berücksichtigt sind Maßnahmen bis Sommer 2020.

Matthias Quent, Direktor des IDZ: „Die gute Nachricht zuerst: Die durchgeführte Studie zeigt, dass überall in Deutschland neue Strukturen zur Bekämpfung von Hate Speech entstehen. Sie belegt aber auch, dass viele Länder im Kampf gegen Hass im Netz erst am Anfang stehen – es bleibt viel zu tun.“

Miriam Schader, Koordinatorin der Studie bei Campact: „Die Studie offenbart eklatante Unterschiede zwischen den Bundesländern. Insgesamt scheinen die Länder Hate Speech und die davon ausgehenden Gefahren immer noch zu unterschätzen, denn ein großer Teil der Vergehen wird gar nicht erfasst. In den meisten Ländern fehlen dauerhafte Ermittlungsgruppen, spezialisierte Staatsanwaltschaften und Sonderdezernate. Außerdem fehlt oft ein zentrales Element, nämlich die Möglichkeit, Online-Bedrohungen auch online unkompliziert und anonym zu melden oder zur Anzeige zu bringen.“

Zugleich zeigt die Studie durch zahlreiche positive Beispiele, wie systematisch und energisch der Kampf gegen Hasskriminalität geführt werden kann, wenn entsprechende Landesmittel zur Verfügung gestellt werden. Insbesondere im Bereich Bildung hebt die Untersuchung bundesweit gute Ansätze hervor.

Nachholbedarf gibt es laut der Studie in allen Bundesländern bei der Opferberatung. Zwar existieren in allen Ländern Beratungsstellen für Opfer rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt. Doch für die professionelle Begleitung der Opfer von Online-Hassrede stellen bislang nur drei Länder zusätzliche Mittel zur Verfügung. „Ob Opfer von Internet-Hass angemessen beraten werden, hängt daher derzeit vom Wohnort ab“, so Miriam Schader von Campact. „Das muss sich dringend ändern.“

Weitere Informationen für Redaktionen:

Gesamte Studie zum Download: https://www.campact.de/hate-speech/bundeslaender-ranking/.

Die Übersichtskarte mit dem Länderranking finden Sie auf Seite 12.

Zur Studie verschicken wir jeweils Bundesland-Varianten dieser Presseinformation an die jeweiligen Redaktionen. Doppelsendungen bitten wir zu entschuldigen. Basis ist immer die Studie „#KeinNetzFürHass.“ Hessen hat den Fragebogen nicht beantwortet. Stichtag war der 30. Juni 2020.

Pressekontakt:

Clara Koschies | Pressesprecherin Campact | Tel: 01714890455 | presse@campact.de | Artilleriestr. 6 | 27283 Verden

Miriam Schader | Koordinatorin der Studie | Tel. 0170 5041440

Kontaktdaten anzeigen

Pressekontakt:

Clara Koschies | Pressesprecherin Campact | Tel: 01714890455 | presse@campact.de | Artilleriestr. 6 | 27283 Verden

Miriam Schader | Koordinatorin der Studie | Tel. 0170 5041440

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Einsatz gegen Hass im Netz im Ländervergleich:Bayern, Berlin und NRW Spitze, Schlusslichter Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein/ Campact veröffentlicht erste bundesweite Vergleichsstudie

24.03.2021 – 06:00

Campact e.V.

Einsatz gegen Hass im Netz im Ländervergleich:
Bayern, Berlin und NRW Spitze, Schlusslichter Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein/ Campact veröffentlicht erste bundesweite Vergleichsstudie


















Verden / Jena (ots)

In der ersten bundesweiten Vergleichsstudie der Maßnahmen, die die Bundesländer gegen Hass im Netz ergreifen, belegen Bayern, Berlin und Nordrhein-Westfalen die ersten Plätze. Die Studie untersucht erstmals, wie die Bundesländer gegen Hass im Netz vorgehen. Dafür wurden die jeweiligen Ministerien aller 16 Bundesländer zu bestehenden sowie geplanten Aktivitäten befragt. Schlusslicht sind gleichauf Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein. Hessen beantwortete den Fragebogen nicht. Die Studie „#KeinNetzfürHass“ wurde im Auftrag der Demokratie-Stiftung Campact und der Amadeu Antonio Stiftung vom Institut für Demokratie und Zivilgesellschaft (IDZ) Jena durchgeführt. Berücksichtigt sind Maßnahmen bis Sommer 2020.

Matthias Quent, Direktor des IDZ: „Die gute Nachricht zuerst: Die durchgeführte Studie zeigt, dass überall in Deutschland neue Strukturen zur Bekämpfung von Hate Speech entstehen. Sie belegt aber auch, dass viele Länder im Kampf gegen Hass im Netz erst am Anfang stehen – es bleibt viel zu tun.“

Miriam Schader, Koordinatorin der Studie bei Campact: „Die Studie offenbart eklatante Unterschiede zwischen den Bundesländern. Insgesamt scheinen die Länder Hate Speech und die davon ausgehenden Gefahren immer noch zu unterschätzen, denn ein großer Teil der Vergehen wird gar nicht erfasst. In den meisten Ländern fehlen dauerhafte Ermittlungsgruppen, spezialisierte Staatsanwaltschaften und Sonderdezernate. Außerdem fehlt oft ein zentrales Element, nämlich die Möglichkeit, Online-Bedrohungen auch online unkompliziert und anonym zu melden oder zur Anzeige zu bringen.“

Zugleich zeigt die Studie durch zahlreiche positive Beispiele, wie systematisch und energisch der Kampf gegen Hasskriminalität geführt werden kann, wenn entsprechende Landesmittel zur Verfügung gestellt werden. Insbesondere im Bereich Bildung hebt die Untersuchung bundesweit gute Ansätze hervor.

Nachholbedarf gibt es laut der Studie in allen Bundesländern bei der Opferberatung. Zwar existieren in allen Ländern Beratungsstellen für Opfer rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt. Doch für die professionelle Begleitung der Opfer von Online-Hassrede stellen bislang nur drei Länder zusätzliche Mittel zur Verfügung. „Ob Opfer von Internet-Hass angemessen beraten werden, hängt daher derzeit vom Wohnort ab“, so Miriam Schader von Campact. „Das muss sich dringend ändern.“

Weitere Informationen für Redaktionen:

Gesamte Studie zum Download: https://www.campact.de/hate-speech/bundeslaender-ranking/.

Die Übersichtskarte mit dem Länderranking finden Sie auf Seite 12.

Zur Studie verschicken wir jeweils Bundesland-Varianten dieser Presseinformation an die jeweiligen Redaktionen. Doppelsendungen bitten wir zu entschuldigen. Basis ist immer die Studie „#KeinNetzFürHass.“ Hessen hat den Fragebogen nicht beantwortet. Stichtag war der 30. Juni 2020.

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„ZDFzoom“ über Waffenschmuggel nach Deutschland

22.03.2021 – 13:10

ZDF

„ZDFzoom“ über Waffenschmuggel nach Deutschland


















"ZDFzoom" über Waffenschmuggel nach Deutschland
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Mainz (ots)

Zahlreiche Maschinengewehre und Handgranaten werden aus den Ländern des ehemaligen Jugoslawiens nach Deutschland geschmuggelt. Nach Schätzungen des Bundeskriminalamtes sollen auf dem Balkan etwa sechs Millionen Waffen in Umlauf sein. Viele davon stammen aus Beständen der ehemaligen deutschen Volksarmee und müssten eigentlich zerstört werden, doch stattdessen werden sie illegal weiterverkauft – auch nach Deutschland. „ZDFzoom“ berichtet am Mittwoch, 24. März 2021, 22.50 Uhr im ZDF, über „Waffenschmugglern auf der Spur – Wie Gewehre und Granaten nach Deutschland kommen“. Der Film von Arndt Ginzel steht ab Mittwoch, 24. März 2021, 18.00 Uhr, in der ZDFmediathek zur Verfügung.

Ein Zufallsfund in Dresden: Ein schwarzer Mercedes stand vor dem Bahnhof, weil dem Fahrer der Sprit ausgegangen war. Bei der Kontrolle des Fahrzeuges fanden Beamte rund hundert Handgranaten, mehrere hundert Patronen, acht Handfeuerwaffen und fünf Kalaschnikow-Maschinengewehre. Die Waffenschmuggler kamen aus Bosnien und waren auf dem Weg in die Niederlande. Die Ermittlungen der Polizei ergaben, dass die Waffen aus dem Balkankrieg stammten und jetzt weiterverkauft werden sollten. Die beiden Männer, die in Dresden festgenommen wurden, waren nur die Kuriere – die Hintermänner sitzen in Bosnien.

Dort sind heute noch eine Vielzahl von Kriegswaffen illegal zu bekommen – sich damit einzudecken ist offenbar nicht schwierig. Den örtlichen Behörden gelingt es nicht, den Waffenhandel vollständig zu unterbinden. Bojana Balon arbeitet im Auftrag der UN: „Es muss noch viel getan werden. Das betrifft auch die Strafverfolgung. Das reicht vom Grenzschutz und der Polizeiarbeit, dass man die Waffen besser aufspürt und dann auch gegen die Leute ermittelt.“

Ansprechpartner: Thomas Hagedorn, Telefon: 06131 - 70-13802;
Presse-Desk, Telefon: 06131 - 70-12108, pressedesk@zdf.de 

Fotos sind erhältlich über ZDF Presse und Information, 06131 – 70-16100, und über https://presseportal.zdf.de/presse/zdfzoom

„ZDFzoom“ in der ZDFmediathek: https://zoom.zdf.de

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ZDF Presse und Information
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22.03.2021 – 13:10

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„ZDFzoom“ über Waffenschmuggel nach Deutschland


















"ZDFzoom" über Waffenschmuggel nach Deutschland
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Mainz (ots)

Zahlreiche Maschinengewehre und Handgranaten werden aus den Ländern des ehemaligen Jugoslawiens nach Deutschland geschmuggelt. Nach Schätzungen des Bundeskriminalamtes sollen auf dem Balkan etwa sechs Millionen Waffen in Umlauf sein. Viele davon stammen aus Beständen der ehemaligen deutschen Volksarmee und müssten eigentlich zerstört werden, doch stattdessen werden sie illegal weiterverkauft – auch nach Deutschland. „ZDFzoom“ berichtet am Mittwoch, 24. März 2021, 22.50 Uhr im ZDF, über „Waffenschmugglern auf der Spur – Wie Gewehre und Granaten nach Deutschland kommen“. Der Film von Arndt Ginzel steht ab Mittwoch, 24. März 2021, 18.00 Uhr, in der ZDFmediathek zur Verfügung.

Ein Zufallsfund in Dresden: Ein schwarzer Mercedes stand vor dem Bahnhof, weil dem Fahrer der Sprit ausgegangen war. Bei der Kontrolle des Fahrzeuges fanden Beamte rund hundert Handgranaten, mehrere hundert Patronen, acht Handfeuerwaffen und fünf Kalaschnikow-Maschinengewehre. Die Waffenschmuggler kamen aus Bosnien und waren auf dem Weg in die Niederlande. Die Ermittlungen der Polizei ergaben, dass die Waffen aus dem Balkankrieg stammten und jetzt weiterverkauft werden sollten. Die beiden Männer, die in Dresden festgenommen wurden, waren nur die Kuriere – die Hintermänner sitzen in Bosnien.

Dort sind heute noch eine Vielzahl von Kriegswaffen illegal zu bekommen – sich damit einzudecken ist offenbar nicht schwierig. Den örtlichen Behörden gelingt es nicht, den Waffenhandel vollständig zu unterbinden. Bojana Balon arbeitet im Auftrag der UN: „Es muss noch viel getan werden. Das betrifft auch die Strafverfolgung. Das reicht vom Grenzschutz und der Polizeiarbeit, dass man die Waffen besser aufspürt und dann auch gegen die Leute ermittelt.“

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„ZDFzoom“ über Waffenschmuggel nach Deutschland

22.03.2021 – 13:10

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„ZDFzoom“ über Waffenschmuggel nach Deutschland


















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Zahlreiche Maschinengewehre und Handgranaten werden aus den Ländern des ehemaligen Jugoslawiens nach Deutschland geschmuggelt. Nach Schätzungen des Bundeskriminalamtes sollen auf dem Balkan etwa sechs Millionen Waffen in Umlauf sein. Viele davon stammen aus Beständen der ehemaligen deutschen Volksarmee und müssten eigentlich zerstört werden, doch stattdessen werden sie illegal weiterverkauft – auch nach Deutschland. „ZDFzoom“ berichtet am Mittwoch, 24. März 2021, 22.50 Uhr im ZDF, über „Waffenschmugglern auf der Spur – Wie Gewehre und Granaten nach Deutschland kommen“. Der Film von Arndt Ginzel steht ab Mittwoch, 24. März 2021, 18.00 Uhr, in der ZDFmediathek zur Verfügung.

Ein Zufallsfund in Dresden: Ein schwarzer Mercedes stand vor dem Bahnhof, weil dem Fahrer der Sprit ausgegangen war. Bei der Kontrolle des Fahrzeuges fanden Beamte rund hundert Handgranaten, mehrere hundert Patronen, acht Handfeuerwaffen und fünf Kalaschnikow-Maschinengewehre. Die Waffenschmuggler kamen aus Bosnien und waren auf dem Weg in die Niederlande. Die Ermittlungen der Polizei ergaben, dass die Waffen aus dem Balkankrieg stammten und jetzt weiterverkauft werden sollten. Die beiden Männer, die in Dresden festgenommen wurden, waren nur die Kuriere – die Hintermänner sitzen in Bosnien.

Dort sind heute noch eine Vielzahl von Kriegswaffen illegal zu bekommen – sich damit einzudecken ist offenbar nicht schwierig. Den örtlichen Behörden gelingt es nicht, den Waffenhandel vollständig zu unterbinden. Bojana Balon arbeitet im Auftrag der UN: „Es muss noch viel getan werden. Das betrifft auch die Strafverfolgung. Das reicht vom Grenzschutz und der Polizeiarbeit, dass man die Waffen besser aufspürt und dann auch gegen die Leute ermittelt.“

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ZDF zeigt Lars Beckers „Nachtschicht – Blut und Eisen“

21.03.2021 – 10:00

ZDF

ZDF zeigt Lars Beckers „Nachtschicht – Blut und Eisen“


















ZDF zeigt Lars Beckers "Nachtschicht - Blut und Eisen"
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Mainz (ots)

Die Nachtschicht des Hamburger Kriminaldauerdienstes ist wieder im Einsatz: Erichsen (Armin Rohde) und seine beiden neuen Kolleginnen, Hauptkommissarin Tülay Yildirim (Idil Üner) und Nachwuchspolizistin Lulu Koulibaly (Sabrina Ceesay), ermitteln in der rechten Szene. Das ZDF zeigt den neuen Film aus Lars Beckers kultiger Krimireihe „Nachtschicht“ mit dem Titel „Blut und Eisen“ am Montag, 29. März 2021, 20.15 Uhr. In der ZDFmediathek ist der Fernsehfilm der Woche bereits abrufbar.

„Ich liebe meinen Job“, sagt der Koch Kevin Kruse (Aurel Manthei) in die Videokamera – Sturmhaube auf, Nazi-Tattoos am Hals, Pistole in der Hand. Er sucht seit Monaten eine neue Stelle. Nun droht er in diesem Video, den Personalchef umzubringen, wenn an diesem Tag im Bewerbungsgespräch wieder eine Absage kassiert. Wenig später sitzt der Koch eben diesem, Mübariz Pettekaya (Kais Setti), gegenüber. Der Personalchef freut sich über Kevins Qualifikation. Allerdings müssen die Nazi-Tattoos weg, sonst bekommt Kevin den Job nicht. Eine Mitarbeiterin ruft derweil die Polizei. Sie hat das Drohvideo im Netz gesehen und Kevin erkannt. Erichsen und sein neues Team verhaften Kevin und seine hochschwangere Frau Mabel (Marleen Lohse) und bringen die beiden aufs Präsidium. Kevins Video geht währenddessen viral und ruft nicht nur seinen brandgefährlichen Freund Dexter Herold (Tristan Seith) auf den Plan, sondern auch seine Gesinnungsgenossen und -genossinnen sowie Parteikollegen und -kolleginnen, die um ihre Reputation fürchten. Zu allem Überfluss besorgt sich Mübariz aus Angst, dass die Polizei ihn nicht vor Kevin schützen kann, eine Waffe – und setzt diese auch ein.

In weiteren Rollen spielen Özgür Karadeniz, Navid Navid, Frederic Linkemann, Katharina Heyer, Bernhard Schir, Jule Böwe und andere.

Ansprechpartnerin: Susanne Priebe, Telefon: 040 - 66985180;
Presse-Desk, Telefon: 06131 - 70-12108, pressedesk@zdf.de 

Fotos sind erhältlich über ZDF Presse und Information, Telefon: 06131 – 70-16100, und über https://presseportal.zdf.de/presse/nachtschicht

Für akkreditierte Journalistinnen und Journalisten steht der Film im Vorführraum des ZDF-Presseportals zur Verfügung.

Pressemappe: https://presseportal.zdf.de/pm/nachtschicht-blut-und-eisen/

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Die Nachtschicht des Hamburger Kriminaldauerdienstes ist wieder im Einsatz: Erichsen (Armin Rohde) und seine beiden neuen Kolleginnen, Hauptkommissarin Tülay Yildirim (Idil Üner) und Nachwuchspolizistin Lulu Koulibaly (Sabrina Ceesay), ermitteln in der rechten Szene. Das ZDF zeigt den neuen Film aus Lars Beckers kultiger Krimireihe „Nachtschicht“ mit dem Titel „Blut und Eisen“ am Montag, 29. März 2021, 20.15 Uhr. In der ZDFmediathek ist der Fernsehfilm der Woche bereits abrufbar.

„Ich liebe meinen Job“, sagt der Koch Kevin Kruse (Aurel Manthei) in die Videokamera – Sturmhaube auf, Nazi-Tattoos am Hals, Pistole in der Hand. Er sucht seit Monaten eine neue Stelle. Nun droht er in diesem Video, den Personalchef umzubringen, wenn an diesem Tag im Bewerbungsgespräch wieder eine Absage kassiert. Wenig später sitzt der Koch eben diesem, Mübariz Pettekaya (Kais Setti), gegenüber. Der Personalchef freut sich über Kevins Qualifikation. Allerdings müssen die Nazi-Tattoos weg, sonst bekommt Kevin den Job nicht. Eine Mitarbeiterin ruft derweil die Polizei. Sie hat das Drohvideo im Netz gesehen und Kevin erkannt. Erichsen und sein neues Team verhaften Kevin und seine hochschwangere Frau Mabel (Marleen Lohse) und bringen die beiden aufs Präsidium. Kevins Video geht währenddessen viral und ruft nicht nur seinen brandgefährlichen Freund Dexter Herold (Tristan Seith) auf den Plan, sondern auch seine Gesinnungsgenossen und -genossinnen sowie Parteikollegen und -kolleginnen, die um ihre Reputation fürchten. Zu allem Überfluss besorgt sich Mübariz aus Angst, dass die Polizei ihn nicht vor Kevin schützen kann, eine Waffe – und setzt diese auch ein.

In weiteren Rollen spielen Özgür Karadeniz, Navid Navid, Frederic Linkemann, Katharina Heyer, Bernhard Schir, Jule Böwe und andere.

Ansprechpartnerin: Susanne Priebe, Telefon: 040 - 66985180;
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Für akkreditierte Journalistinnen und Journalisten steht der Film im Vorführraum des ZDF-Presseportals zur Verfügung.

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Die Nachtschicht des Hamburger Kriminaldauerdienstes ist wieder im Einsatz: Erichsen (Armin Rohde) und seine beiden neuen Kolleginnen, Hauptkommissarin Tülay Yildirim (Idil Üner) und Nachwuchspolizistin Lulu Koulibaly (Sabrina Ceesay), ermitteln in der rechten Szene. Das ZDF zeigt den neuen Film aus Lars Beckers kultiger Krimireihe „Nachtschicht“ mit dem Titel „Blut und Eisen“ am Montag, 29. März 2021, 20.15 Uhr. In der ZDFmediathek ist der Fernsehfilm der Woche bereits abrufbar.

„Ich liebe meinen Job“, sagt der Koch Kevin Kruse (Aurel Manthei) in die Videokamera – Sturmhaube auf, Nazi-Tattoos am Hals, Pistole in der Hand. Er sucht seit Monaten eine neue Stelle. Nun droht er in diesem Video, den Personalchef umzubringen, wenn an diesem Tag im Bewerbungsgespräch wieder eine Absage kassiert. Wenig später sitzt der Koch eben diesem, Mübariz Pettekaya (Kais Setti), gegenüber. Der Personalchef freut sich über Kevins Qualifikation. Allerdings müssen die Nazi-Tattoos weg, sonst bekommt Kevin den Job nicht. Eine Mitarbeiterin ruft derweil die Polizei. Sie hat das Drohvideo im Netz gesehen und Kevin erkannt. Erichsen und sein neues Team verhaften Kevin und seine hochschwangere Frau Mabel (Marleen Lohse) und bringen die beiden aufs Präsidium. Kevins Video geht währenddessen viral und ruft nicht nur seinen brandgefährlichen Freund Dexter Herold (Tristan Seith) auf den Plan, sondern auch seine Gesinnungsgenossen und -genossinnen sowie Parteikollegen und -kolleginnen, die um ihre Reputation fürchten. Zu allem Überfluss besorgt sich Mübariz aus Angst, dass die Polizei ihn nicht vor Kevin schützen kann, eine Waffe – und setzt diese auch ein.

In weiteren Rollen spielen Özgür Karadeniz, Navid Navid, Frederic Linkemann, Katharina Heyer, Bernhard Schir, Jule Böwe und andere.

Ansprechpartnerin: Susanne Priebe, Telefon: 040 - 66985180;
Presse-Desk, Telefon: 06131 - 70-12108, pressedesk@zdf.de 

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Die Nachtschicht des Hamburger Kriminaldauerdienstes ist wieder im Einsatz: Erichsen (Armin Rohde) und seine beiden neuen Kolleginnen, Hauptkommissarin Tülay Yildirim (Idil Üner) und Nachwuchspolizistin Lulu Koulibaly (Sabrina Ceesay), ermitteln in der rechten Szene. Das ZDF zeigt den neuen Film aus Lars Beckers kultiger Krimireihe „Nachtschicht“ mit dem Titel „Blut und Eisen“ am Montag, 29. März 2021, 20.15 Uhr. In der ZDFmediathek ist der Fernsehfilm der Woche bereits abrufbar.

„Ich liebe meinen Job“, sagt der Koch Kevin Kruse (Aurel Manthei) in die Videokamera – Sturmhaube auf, Nazi-Tattoos am Hals, Pistole in der Hand. Er sucht seit Monaten eine neue Stelle. Nun droht er in diesem Video, den Personalchef umzubringen, wenn an diesem Tag im Bewerbungsgespräch wieder eine Absage kassiert. Wenig später sitzt der Koch eben diesem, Mübariz Pettekaya (Kais Setti), gegenüber. Der Personalchef freut sich über Kevins Qualifikation. Allerdings müssen die Nazi-Tattoos weg, sonst bekommt Kevin den Job nicht. Eine Mitarbeiterin ruft derweil die Polizei. Sie hat das Drohvideo im Netz gesehen und Kevin erkannt. Erichsen und sein neues Team verhaften Kevin und seine hochschwangere Frau Mabel (Marleen Lohse) und bringen die beiden aufs Präsidium. Kevins Video geht währenddessen viral und ruft nicht nur seinen brandgefährlichen Freund Dexter Herold (Tristan Seith) auf den Plan, sondern auch seine Gesinnungsgenossen und -genossinnen sowie Parteikollegen und -kolleginnen, die um ihre Reputation fürchten. Zu allem Überfluss besorgt sich Mübariz aus Angst, dass die Polizei ihn nicht vor Kevin schützen kann, eine Waffe – und setzt diese auch ein.

In weiteren Rollen spielen Özgür Karadeniz, Navid Navid, Frederic Linkemann, Katharina Heyer, Bernhard Schir, Jule Böwe und andere.

Ansprechpartnerin: Susanne Priebe, Telefon: 040 - 66985180;
Presse-Desk, Telefon: 06131 - 70-12108, pressedesk@zdf.de 

Fotos sind erhältlich über ZDF Presse und Information, Telefon: 06131 – 70-16100, und über https://presseportal.zdf.de/presse/nachtschicht

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