Veröffentlicht am

websms und SimpleSMS werden zu LINK Mobility Austria

20.04.2021 – 09:01

LINK Mobility Austria

websms und SimpleSMS werden zu LINK Mobility Austria


















websms und SimpleSMS werden zu LINK Mobility Austria
  • Bild-Infos
  • Download

Wien (ots)

Die zwei größten österreichischen Messaging-Dienstleister vereinen ihre Kompetenzen innerhalb der LINK Mobility Austria GmbH.

Im Frühjahr 2021 haben die beiden österreichischen Messaging Pioniere websms und SimpleSMS unter LINK Mobility Austria ihre Aktivitäten und technischen Plattformen zusammengelegt. Kunden und Partner im DACH-Raum profitieren dabei vor allem durch ein breiteres Service- und Produktportfolio sowie individuellen Full-Service für Großkunden. Für Klein- und Mittelunternehmen bleibt websms als Online-Produktmarke weiterhin bestehen. Derzeit betreut LINK Mobility Austria an drei Standorten in Graz, Wien und Wels über 6.200 Geschäftskunden. Im gesamten DACH-Raum ist LINK Mobility für den Versand von über 950 Millionen SMS und WhatsApp Nachrichten pro Jahr verantwortlich. Das Unternehmen ist Teil der börsennotierten LINK Mobility Gruppe in Norwegen.

„Es freut uns sehr, dass wir mit LINK Mobility Austria das stärkste Produktangebot schnüren konnten, dass es bisher im DACH-Raum gegeben hat. In Zukunft wird es darum gehen, neue technologische Entwicklungen, wie etwa die Rich Communication Services (RCS), in effiziente Kommunikationslösungen für unsere Kunden zu integrieren und damit auch über die Grenzen Österreichs hinaus deutliche Impulse zu setzen“, erklärt Christian Waldheim, Managing Director bei LINK Mobility Austria. Während websms als Produktmarke für KMUs zur Verfügung stehen wird, legt die Marke LINK Mobility künftig einen stärkeren Fokus auf das Großkunden-Segment und wird damit sein zweites wirtschaftliches Standbein nachhaltig ausbauen. Die Kernkompetenz des Unternehmens im Großkunden-Bereich liegt in der Entwicklung von maßgeschneiderten Kommunikationslösungen über eine zentrale Plattform – sogenannte Communications Platform as a Service, kurz CPaaS-Lösungen.

Europa-Kompetenzzentrum durch innovative Produktlösung

Die über zwei Jahrzehnte gewachsene Kompetenz von websms im Bereich der mobilen Kommunikation von Klein- und Mittelunternehmen hat für LINK Mobility Austria einen besonderen Wert und stärkt somit den österreichischen Standort. Denn der eigens entwickelte Self-Sign-Up Prozess über ein Online-Portal von websms wird als Musterbeispiel in der gesamten LINK Mobility Gruppe ausgerollt. „Aufgrund der hohen Nachfrage nach einem barrierefreien Einstieg in die mobile Unternehmenskommunikation haben wir ein effizientes und benutzerfreundliches Anmeldesystem für KMUs entwickelt. Wir sind stolz darauf, dass wir künftig als Kompetenzzentrum für dieses Kundensegment in ganz Europa zuständig sein dürfen“, so Waldheim weiter.

Pressekontakt:

Florian Kleedorfer
Kapp Hebein Partner
T: +43 1 23 50 422-80
E: fk@khpartner.at

Original-Content von: LINK Mobility Austria, übermittelt

Veröffentlicht am

woom bikes aus Polen für ganz Europa

19.04.2021 – 09:11

woom Kinderfahrräder

woom bikes aus Polen für ganz Europa


















Klosterneuburg (ots)

115.000 Kinderfahrräder aus Świebodzin in 2021

Der österreichische Kinderfahrradhersteller woom holt die Produktion seiner Fahrräder für den europäischen Markt schrittweise nach Europa: Seit Jänner 2021 werden woom bikes im polnischen Świebodzin endgefertigt. In Zukunft soll ein Drittel der Jahresproduktion in Polen erfolgen.Interview mit woom GF Guido Dohm möglich!

Der österreichische Kinderfahrradhersteller woom mit Sitz in Klosterneuburg setzt – wie im Vorjahr angekündigt – einen weiteren Schritt, um die Produktion seiner Fahrräder für die europäischen Absatzmärkte nach Europa zu holen: In einem Werk des deutschen Unternehmens SPRICK CYCLE GmbH in Świebodzin im Westen von Polen laufen seit Anfang des Jahres woom ORIGINAL bikes – also die klassischen Kinderfahrräder woom 1 bis 6 – vom Band.

Mit Sprick hat woom einen verlässlichen Partner mit langer Tradition im Fahrradbau gefunden. In zwei kompletten Laufradstraßen für Fahrräder in allen Größen und mit Hilfe von hoch automatisierten Verfahren für Einspeichung und Zentrierung sollen bis Ende 2021 bereits 115.000 woom ORIGINAL bikes endgefertigt werden. Das ist knapp 40 % der gesamte Jahresproduktion. Daneben laufen die Vorbereitungen für die polnische Endfertigung der woom OFF Mountainbikes auf Hochtouren.

Kürzere Lieferzeiten

„Die fortschreitende Automatisierung, aber auch die rückläufige Entwicklung bei den Zulieferern der Automobil- und Luftfahrtindustrie eröffnen Möglichkeiten bei der Produktion und Montage von Fahrrädern in Europa”, sagt woom Geschäftsführer Guido Dohm: „Bisher hat die Bike-Industrie ihre Komponenten fast ausschließlich von Spezialisten aus Asien bezogen. Jetzt wird es möglich, mit Zulieferern in Europa zu entwickeln und zu produzieren. Da sehen wir eine Riesenchance für woom.”

Statt die Komponenten 30 Tage auf See von Asien nach Europa zu verschiffen, können diese Komponenten in Zukunft binnen weniger Tage innerhalb der EU per Lkw an die Fertigungslinien gebracht werden. Dohm: „Das spart Zeit und ist gut für die Umwelt.“

Coronakrise zeigt Wichtigkeit von Produktionsstandorten in Europa

Die Wichtigkeit, Produktionsstandorte in Europa zu haben, zeigte sich nicht zuletzt während der Coronakrise: Produktionsstätten in Asien wurden aufgrund des Lockdowns teilweise heruntergefahren; Transportwege wurden unverlässlicher. Bis heute leidet die Fahrrad-Branche unter Lieferengpässen bei gängigen Komponenten. Das hat Auswirkungen auf die gesamte Produktion und schlägt sich für Kundinnen und Kunden phasenweise in langen Wartezeiten nieder. Die Lieferzeiten für einzelne Komponenten haben sich verlängert: zum Teil von 90 Tagen auf 600 Tage.

“Die Zusammenarbeit mit SPRICK CYCLE in Polen bedeutet für uns einen wichtigen Schritt in Richtung unseres großen Zieles: woom bikes für europäische Absatzmärkte in Europa herzustellen”, erklärt Dohm. Zwar wird die Produktion von Fahrrädern im asiatischen Raum für die woom Wachstumsmärkte Nordamerika und Asien weiterhin eine wichtige Rolle spielen und auch weiter ausgebaut werden. Für die europäischen Absatzmärkte sei die Produktion in Europa jedoch zielführender. Auch SPRICK Geschäftsführer und Inhaber Jochen Hanhörster zeigt sich erfreut: “Mit woom haben wir eine aufstrebende Marke der Fahrradbranche als Partner an unserer Seite. Wir blicken mit großer Vorfreude auf den gemeinsamen Weg und die partnerschaftliche Zusammenarbeit“

Über woom:

- 2013 in Wien von Christian Bezdeka und Marcus Ihlenfeld gegründet
- hohe Marktdurchdringung: jedes dritte neu gekaufte Kinderfahrrad in Österreich ist ein woom bike
- woom bikes sind in 30 Ländern weltweit erhältlich, allen voran DACH-Region und USA 
- Jährliche Wachstumsrate: deutlich über 50 %
- 2020: mehr als 200.000 verkaufte Räder, das ist eine Steigerung von 63% zum Jahr 2019 

woom GF Guido Dohm steht auf Anfrage für Interviews gerne zur Verfügung!

Über Guido Dohm:

Guido Dohm ist seit 1. März 2020 im Unternehmen, er begann als COO. Seit dem 15. Juli 2020 leitet er woom gemeinsam mit den Gründern Ihlenfeld und Bezdeka als Geschäftsführer. Der Diplom-Ingenieur verfügt über langjährige Erfahrung als Geschäftsführer und Vorstand in der Fashion-/Lifestyle-Industrie. Vor seinem Einstieg bei woom war er beim Outdoor Ausrüster JACK WOLFSKIN, wo er die globale Beschaffungslogistik digital aufgestellt und den Outdoor-Anbieter damit zu einem Vorreiter der Branche gemacht hat.

Über SPRICK CYCLE:

Das deutsche, familiengeführte Unternehmen mit Sitz in Gütersloh und 100jähriger Geschichte betreibt u.a. im polnischen Świebodzin eine Produktionsstätte für Fahrräder und dies bereits seit 30 Jahren.

https://sprick-cycle.de

Fotodownload hier

Pressekontakt:

press@woombikes.com

Press Team:
Matthias Bernold +43 664 888 227 93
matthias.bernold@woombikes.com

Teresa Arrieta +43 664 213 72 53
teresa.arrieta@woombikes.com

Original-Content von: woom Kinderfahrräder, übermittelt

Veröffentlicht am

woom bikes aus Polen für ganz Europa

19.04.2021 – 09:11

woom Kinderfahrräder

woom bikes aus Polen für ganz Europa


















Klosterneuburg (ots)

115.000 Kinderfahrräder aus Świebodzin in 2021

Der österreichische Kinderfahrradhersteller woom holt die Produktion seiner Fahrräder für den europäischen Markt schrittweise nach Europa: Seit Jänner 2021 werden woom bikes im polnischen Świebodzin endgefertigt. In Zukunft soll ein Drittel der Jahresproduktion in Polen erfolgen.Interview mit woom GF Guido Dohm möglich!

Der österreichische Kinderfahrradhersteller woom mit Sitz in Klosterneuburg setzt – wie im Vorjahr angekündigt – einen weiteren Schritt, um die Produktion seiner Fahrräder für die europäischen Absatzmärkte nach Europa zu holen: In einem Werk des deutschen Unternehmens SPRICK CYCLE GmbH in Świebodzin im Westen von Polen laufen seit Anfang des Jahres woom ORIGINAL bikes – also die klassischen Kinderfahrräder woom 1 bis 6 – vom Band.

Mit Sprick hat woom einen verlässlichen Partner mit langer Tradition im Fahrradbau gefunden. In zwei kompletten Laufradstraßen für Fahrräder in allen Größen und mit Hilfe von hoch automatisierten Verfahren für Einspeichung und Zentrierung sollen bis Ende 2021 bereits 115.000 woom ORIGINAL bikes endgefertigt werden. Das ist knapp 40 % der gesamte Jahresproduktion. Daneben laufen die Vorbereitungen für die polnische Endfertigung der woom OFF Mountainbikes auf Hochtouren.

Kürzere Lieferzeiten

„Die fortschreitende Automatisierung, aber auch die rückläufige Entwicklung bei den Zulieferern der Automobil- und Luftfahrtindustrie eröffnen Möglichkeiten bei der Produktion und Montage von Fahrrädern in Europa”, sagt woom Geschäftsführer Guido Dohm: „Bisher hat die Bike-Industrie ihre Komponenten fast ausschließlich von Spezialisten aus Asien bezogen. Jetzt wird es möglich, mit Zulieferern in Europa zu entwickeln und zu produzieren. Da sehen wir eine Riesenchance für woom.”

Statt die Komponenten 30 Tage auf See von Asien nach Europa zu verschiffen, können diese Komponenten in Zukunft binnen weniger Tage innerhalb der EU per Lkw an die Fertigungslinien gebracht werden. Dohm: „Das spart Zeit und ist gut für die Umwelt.“

Coronakrise zeigt Wichtigkeit von Produktionsstandorten in Europa

Die Wichtigkeit, Produktionsstandorte in Europa zu haben, zeigte sich nicht zuletzt während der Coronakrise: Produktionsstätten in Asien wurden aufgrund des Lockdowns teilweise heruntergefahren; Transportwege wurden unverlässlicher. Bis heute leidet die Fahrrad-Branche unter Lieferengpässen bei gängigen Komponenten. Das hat Auswirkungen auf die gesamte Produktion und schlägt sich für Kundinnen und Kunden phasenweise in langen Wartezeiten nieder. Die Lieferzeiten für einzelne Komponenten haben sich verlängert: zum Teil von 90 Tagen auf 600 Tage.

“Die Zusammenarbeit mit SPRICK CYCLE in Polen bedeutet für uns einen wichtigen Schritt in Richtung unseres großen Zieles: woom bikes für europäische Absatzmärkte in Europa herzustellen”, erklärt Dohm. Zwar wird die Produktion von Fahrrädern im asiatischen Raum für die woom Wachstumsmärkte Nordamerika und Asien weiterhin eine wichtige Rolle spielen und auch weiter ausgebaut werden. Für die europäischen Absatzmärkte sei die Produktion in Europa jedoch zielführender. Auch SPRICK Geschäftsführer und Inhaber Jochen Hanhörster zeigt sich erfreut: “Mit woom haben wir eine aufstrebende Marke der Fahrradbranche als Partner an unserer Seite. Wir blicken mit großer Vorfreude auf den gemeinsamen Weg und die partnerschaftliche Zusammenarbeit“

Über woom:

- 2013 in Wien von Christian Bezdeka und Marcus Ihlenfeld gegründet
- hohe Marktdurchdringung: jedes dritte neu gekaufte Kinderfahrrad in Österreich ist ein woom bike
- woom bikes sind in 30 Ländern weltweit erhältlich, allen voran DACH-Region und USA 
- Jährliche Wachstumsrate: deutlich über 50 %
- 2020: mehr als 200.000 verkaufte Räder, das ist eine Steigerung von 63% zum Jahr 2019 

woom GF Guido Dohm steht auf Anfrage für Interviews gerne zur Verfügung!

Über Guido Dohm:

Guido Dohm ist seit 1. März 2020 im Unternehmen, er begann als COO. Seit dem 15. Juli 2020 leitet er woom gemeinsam mit den Gründern Ihlenfeld und Bezdeka als Geschäftsführer. Der Diplom-Ingenieur verfügt über langjährige Erfahrung als Geschäftsführer und Vorstand in der Fashion-/Lifestyle-Industrie. Vor seinem Einstieg bei woom war er beim Outdoor Ausrüster JACK WOLFSKIN, wo er die globale Beschaffungslogistik digital aufgestellt und den Outdoor-Anbieter damit zu einem Vorreiter der Branche gemacht hat.

Über SPRICK CYCLE:

Das deutsche, familiengeführte Unternehmen mit Sitz in Gütersloh und 100jähriger Geschichte betreibt u.a. im polnischen Świebodzin eine Produktionsstätte für Fahrräder und dies bereits seit 30 Jahren.

https://sprick-cycle.de

Fotodownload hier

Pressekontakt:

press@woombikes.com

Press Team:
Matthias Bernold +43 664 888 227 93
matthias.bernold@woombikes.com

Teresa Arrieta +43 664 213 72 53
teresa.arrieta@woombikes.com

Original-Content von: woom Kinderfahrräder, übermittelt

Veröffentlicht am

woom bikes aus Polen für ganz Europa

19.04.2021 – 09:11

woom Kinderfahrräder

woom bikes aus Polen für ganz Europa


















Klosterneuburg (ots)

115.000 Kinderfahrräder aus Świebodzin in 2021

Der österreichische Kinderfahrradhersteller woom holt die Produktion seiner Fahrräder für den europäischen Markt schrittweise nach Europa: Seit Jänner 2021 werden woom bikes im polnischen Świebodzin endgefertigt. In Zukunft soll ein Drittel der Jahresproduktion in Polen erfolgen.Interview mit woom GF Guido Dohm möglich!

Der österreichische Kinderfahrradhersteller woom mit Sitz in Klosterneuburg setzt – wie im Vorjahr angekündigt – einen weiteren Schritt, um die Produktion seiner Fahrräder für die europäischen Absatzmärkte nach Europa zu holen: In einem Werk des deutschen Unternehmens SPRICK CYCLE GmbH in Świebodzin im Westen von Polen laufen seit Anfang des Jahres woom ORIGINAL bikes – also die klassischen Kinderfahrräder woom 1 bis 6 – vom Band.

Mit Sprick hat woom einen verlässlichen Partner mit langer Tradition im Fahrradbau gefunden. In zwei kompletten Laufradstraßen für Fahrräder in allen Größen und mit Hilfe von hoch automatisierten Verfahren für Einspeichung und Zentrierung sollen bis Ende 2021 bereits 115.000 woom ORIGINAL bikes endgefertigt werden. Das ist knapp 40 % der gesamte Jahresproduktion. Daneben laufen die Vorbereitungen für die polnische Endfertigung der woom OFF Mountainbikes auf Hochtouren.

Kürzere Lieferzeiten

„Die fortschreitende Automatisierung, aber auch die rückläufige Entwicklung bei den Zulieferern der Automobil- und Luftfahrtindustrie eröffnen Möglichkeiten bei der Produktion und Montage von Fahrrädern in Europa”, sagt woom Geschäftsführer Guido Dohm: „Bisher hat die Bike-Industrie ihre Komponenten fast ausschließlich von Spezialisten aus Asien bezogen. Jetzt wird es möglich, mit Zulieferern in Europa zu entwickeln und zu produzieren. Da sehen wir eine Riesenchance für woom.”

Statt die Komponenten 30 Tage auf See von Asien nach Europa zu verschiffen, können diese Komponenten in Zukunft binnen weniger Tage innerhalb der EU per Lkw an die Fertigungslinien gebracht werden. Dohm: „Das spart Zeit und ist gut für die Umwelt.“

Coronakrise zeigt Wichtigkeit von Produktionsstandorten in Europa

Die Wichtigkeit, Produktionsstandorte in Europa zu haben, zeigte sich nicht zuletzt während der Coronakrise: Produktionsstätten in Asien wurden aufgrund des Lockdowns teilweise heruntergefahren; Transportwege wurden unverlässlicher. Bis heute leidet die Fahrrad-Branche unter Lieferengpässen bei gängigen Komponenten. Das hat Auswirkungen auf die gesamte Produktion und schlägt sich für Kundinnen und Kunden phasenweise in langen Wartezeiten nieder. Die Lieferzeiten für einzelne Komponenten haben sich verlängert: zum Teil von 90 Tagen auf 600 Tage.

“Die Zusammenarbeit mit SPRICK CYCLE in Polen bedeutet für uns einen wichtigen Schritt in Richtung unseres großen Zieles: woom bikes für europäische Absatzmärkte in Europa herzustellen”, erklärt Dohm. Zwar wird die Produktion von Fahrrädern im asiatischen Raum für die woom Wachstumsmärkte Nordamerika und Asien weiterhin eine wichtige Rolle spielen und auch weiter ausgebaut werden. Für die europäischen Absatzmärkte sei die Produktion in Europa jedoch zielführender. Auch SPRICK Geschäftsführer und Inhaber Jochen Hanhörster zeigt sich erfreut: “Mit woom haben wir eine aufstrebende Marke der Fahrradbranche als Partner an unserer Seite. Wir blicken mit großer Vorfreude auf den gemeinsamen Weg und die partnerschaftliche Zusammenarbeit“

Über woom:

- 2013 in Wien von Christian Bezdeka und Marcus Ihlenfeld gegründet
- hohe Marktdurchdringung: jedes dritte neu gekaufte Kinderfahrrad in Österreich ist ein woom bike
- woom bikes sind in 30 Ländern weltweit erhältlich, allen voran DACH-Region und USA 
- Jährliche Wachstumsrate: deutlich über 50 %
- 2020: mehr als 200.000 verkaufte Räder, das ist eine Steigerung von 63% zum Jahr 2019 

woom GF Guido Dohm steht auf Anfrage für Interviews gerne zur Verfügung!

Über Guido Dohm:

Guido Dohm ist seit 1. März 2020 im Unternehmen, er begann als COO. Seit dem 15. Juli 2020 leitet er woom gemeinsam mit den Gründern Ihlenfeld und Bezdeka als Geschäftsführer. Der Diplom-Ingenieur verfügt über langjährige Erfahrung als Geschäftsführer und Vorstand in der Fashion-/Lifestyle-Industrie. Vor seinem Einstieg bei woom war er beim Outdoor Ausrüster JACK WOLFSKIN, wo er die globale Beschaffungslogistik digital aufgestellt und den Outdoor-Anbieter damit zu einem Vorreiter der Branche gemacht hat.

Über SPRICK CYCLE:

Das deutsche, familiengeführte Unternehmen mit Sitz in Gütersloh und 100jähriger Geschichte betreibt u.a. im polnischen Świebodzin eine Produktionsstätte für Fahrräder und dies bereits seit 30 Jahren.

https://sprick-cycle.de

Fotodownload hier

Pressekontakt:

press@woombikes.com

Press Team:
Matthias Bernold +43 664 888 227 93
matthias.bernold@woombikes.com

Teresa Arrieta +43 664 213 72 53
teresa.arrieta@woombikes.com

Original-Content von: woom Kinderfahrräder, übermittelt

Veröffentlicht am

woom bikes aus Polen für ganz Europa

19.04.2021 – 09:11

woom Kinderfahrräder

woom bikes aus Polen für ganz Europa


















Klosterneuburg (ots)

115.000 Kinderfahrräder aus Świebodzin in 2021

Der österreichische Kinderfahrradhersteller woom holt die Produktion seiner Fahrräder für den europäischen Markt schrittweise nach Europa: Seit Jänner 2021 werden woom bikes im polnischen Świebodzin endgefertigt. In Zukunft soll ein Drittel der Jahresproduktion in Polen erfolgen.Interview mit woom GF Guido Dohm möglich!

Der österreichische Kinderfahrradhersteller woom mit Sitz in Klosterneuburg setzt – wie im Vorjahr angekündigt – einen weiteren Schritt, um die Produktion seiner Fahrräder für die europäischen Absatzmärkte nach Europa zu holen: In einem Werk des deutschen Unternehmens SPRICK CYCLE GmbH in Świebodzin im Westen von Polen laufen seit Anfang des Jahres woom ORIGINAL bikes – also die klassischen Kinderfahrräder woom 1 bis 6 – vom Band.

Mit Sprick hat woom einen verlässlichen Partner mit langer Tradition im Fahrradbau gefunden. In zwei kompletten Laufradstraßen für Fahrräder in allen Größen und mit Hilfe von hoch automatisierten Verfahren für Einspeichung und Zentrierung sollen bis Ende 2021 bereits 115.000 woom ORIGINAL bikes endgefertigt werden. Das ist knapp 40 % der gesamte Jahresproduktion. Daneben laufen die Vorbereitungen für die polnische Endfertigung der woom OFF Mountainbikes auf Hochtouren.

Kürzere Lieferzeiten

„Die fortschreitende Automatisierung, aber auch die rückläufige Entwicklung bei den Zulieferern der Automobil- und Luftfahrtindustrie eröffnen Möglichkeiten bei der Produktion und Montage von Fahrrädern in Europa”, sagt woom Geschäftsführer Guido Dohm: „Bisher hat die Bike-Industrie ihre Komponenten fast ausschließlich von Spezialisten aus Asien bezogen. Jetzt wird es möglich, mit Zulieferern in Europa zu entwickeln und zu produzieren. Da sehen wir eine Riesenchance für woom.”

Statt die Komponenten 30 Tage auf See von Asien nach Europa zu verschiffen, können diese Komponenten in Zukunft binnen weniger Tage innerhalb der EU per Lkw an die Fertigungslinien gebracht werden. Dohm: „Das spart Zeit und ist gut für die Umwelt.“

Coronakrise zeigt Wichtigkeit von Produktionsstandorten in Europa

Die Wichtigkeit, Produktionsstandorte in Europa zu haben, zeigte sich nicht zuletzt während der Coronakrise: Produktionsstätten in Asien wurden aufgrund des Lockdowns teilweise heruntergefahren; Transportwege wurden unverlässlicher. Bis heute leidet die Fahrrad-Branche unter Lieferengpässen bei gängigen Komponenten. Das hat Auswirkungen auf die gesamte Produktion und schlägt sich für Kundinnen und Kunden phasenweise in langen Wartezeiten nieder. Die Lieferzeiten für einzelne Komponenten haben sich verlängert: zum Teil von 90 Tagen auf 600 Tage.

“Die Zusammenarbeit mit SPRICK CYCLE in Polen bedeutet für uns einen wichtigen Schritt in Richtung unseres großen Zieles: woom bikes für europäische Absatzmärkte in Europa herzustellen”, erklärt Dohm. Zwar wird die Produktion von Fahrrädern im asiatischen Raum für die woom Wachstumsmärkte Nordamerika und Asien weiterhin eine wichtige Rolle spielen und auch weiter ausgebaut werden. Für die europäischen Absatzmärkte sei die Produktion in Europa jedoch zielführender. Auch SPRICK Geschäftsführer und Inhaber Jochen Hanhörster zeigt sich erfreut: “Mit woom haben wir eine aufstrebende Marke der Fahrradbranche als Partner an unserer Seite. Wir blicken mit großer Vorfreude auf den gemeinsamen Weg und die partnerschaftliche Zusammenarbeit“

Über woom:

- 2013 in Wien von Christian Bezdeka und Marcus Ihlenfeld gegründet
- hohe Marktdurchdringung: jedes dritte neu gekaufte Kinderfahrrad in Österreich ist ein woom bike
- woom bikes sind in 30 Ländern weltweit erhältlich, allen voran DACH-Region und USA 
- Jährliche Wachstumsrate: deutlich über 50 %
- 2020: mehr als 200.000 verkaufte Räder, das ist eine Steigerung von 63% zum Jahr 2019 

woom GF Guido Dohm steht auf Anfrage für Interviews gerne zur Verfügung!

Über Guido Dohm:

Guido Dohm ist seit 1. März 2020 im Unternehmen, er begann als COO. Seit dem 15. Juli 2020 leitet er woom gemeinsam mit den Gründern Ihlenfeld und Bezdeka als Geschäftsführer. Der Diplom-Ingenieur verfügt über langjährige Erfahrung als Geschäftsführer und Vorstand in der Fashion-/Lifestyle-Industrie. Vor seinem Einstieg bei woom war er beim Outdoor Ausrüster JACK WOLFSKIN, wo er die globale Beschaffungslogistik digital aufgestellt und den Outdoor-Anbieter damit zu einem Vorreiter der Branche gemacht hat.

Über SPRICK CYCLE:

Das deutsche, familiengeführte Unternehmen mit Sitz in Gütersloh und 100jähriger Geschichte betreibt u.a. im polnischen Świebodzin eine Produktionsstätte für Fahrräder und dies bereits seit 30 Jahren.

https://sprick-cycle.de

Fotodownload hier

Pressekontakt:

press@woombikes.com

Press Team:
Matthias Bernold +43 664 888 227 93
matthias.bernold@woombikes.com

Teresa Arrieta +43 664 213 72 53
teresa.arrieta@woombikes.com

Original-Content von: woom Kinderfahrräder, übermittelt

Veröffentlicht am

woom bikes aus Polen für ganz Europa

19.04.2021 – 09:11

woom Kinderfahrräder

woom bikes aus Polen für ganz Europa


















Klosterneuburg (ots)

115.000 Kinderfahrräder aus Świebodzin in 2021

Der österreichische Kinderfahrradhersteller woom holt die Produktion seiner Fahrräder für den europäischen Markt schrittweise nach Europa: Seit Jänner 2021 werden woom bikes im polnischen Świebodzin endgefertigt. In Zukunft soll ein Drittel der Jahresproduktion in Polen erfolgen.Interview mit woom GF Guido Dohm möglich!

Der österreichische Kinderfahrradhersteller woom mit Sitz in Klosterneuburg setzt – wie im Vorjahr angekündigt – einen weiteren Schritt, um die Produktion seiner Fahrräder für die europäischen Absatzmärkte nach Europa zu holen: In einem Werk des deutschen Unternehmens SPRICK CYCLE GmbH in Świebodzin im Westen von Polen laufen seit Anfang des Jahres woom ORIGINAL bikes – also die klassischen Kinderfahrräder woom 1 bis 6 – vom Band.

Mit Sprick hat woom einen verlässlichen Partner mit langer Tradition im Fahrradbau gefunden. In zwei kompletten Laufradstraßen für Fahrräder in allen Größen und mit Hilfe von hoch automatisierten Verfahren für Einspeichung und Zentrierung sollen bis Ende 2021 bereits 115.000 woom ORIGINAL bikes endgefertigt werden. Das ist knapp 40 % der gesamte Jahresproduktion. Daneben laufen die Vorbereitungen für die polnische Endfertigung der woom OFF Mountainbikes auf Hochtouren.

Kürzere Lieferzeiten

„Die fortschreitende Automatisierung, aber auch die rückläufige Entwicklung bei den Zulieferern der Automobil- und Luftfahrtindustrie eröffnen Möglichkeiten bei der Produktion und Montage von Fahrrädern in Europa”, sagt woom Geschäftsführer Guido Dohm: „Bisher hat die Bike-Industrie ihre Komponenten fast ausschließlich von Spezialisten aus Asien bezogen. Jetzt wird es möglich, mit Zulieferern in Europa zu entwickeln und zu produzieren. Da sehen wir eine Riesenchance für woom.”

Statt die Komponenten 30 Tage auf See von Asien nach Europa zu verschiffen, können diese Komponenten in Zukunft binnen weniger Tage innerhalb der EU per Lkw an die Fertigungslinien gebracht werden. Dohm: „Das spart Zeit und ist gut für die Umwelt.“

Coronakrise zeigt Wichtigkeit von Produktionsstandorten in Europa

Die Wichtigkeit, Produktionsstandorte in Europa zu haben, zeigte sich nicht zuletzt während der Coronakrise: Produktionsstätten in Asien wurden aufgrund des Lockdowns teilweise heruntergefahren; Transportwege wurden unverlässlicher. Bis heute leidet die Fahrrad-Branche unter Lieferengpässen bei gängigen Komponenten. Das hat Auswirkungen auf die gesamte Produktion und schlägt sich für Kundinnen und Kunden phasenweise in langen Wartezeiten nieder. Die Lieferzeiten für einzelne Komponenten haben sich verlängert: zum Teil von 90 Tagen auf 600 Tage.

“Die Zusammenarbeit mit SPRICK CYCLE in Polen bedeutet für uns einen wichtigen Schritt in Richtung unseres großen Zieles: woom bikes für europäische Absatzmärkte in Europa herzustellen”, erklärt Dohm. Zwar wird die Produktion von Fahrrädern im asiatischen Raum für die woom Wachstumsmärkte Nordamerika und Asien weiterhin eine wichtige Rolle spielen und auch weiter ausgebaut werden. Für die europäischen Absatzmärkte sei die Produktion in Europa jedoch zielführender. Auch SPRICK Geschäftsführer und Inhaber Jochen Hanhörster zeigt sich erfreut: “Mit woom haben wir eine aufstrebende Marke der Fahrradbranche als Partner an unserer Seite. Wir blicken mit großer Vorfreude auf den gemeinsamen Weg und die partnerschaftliche Zusammenarbeit“

Über woom:

- 2013 in Wien von Christian Bezdeka und Marcus Ihlenfeld gegründet
- hohe Marktdurchdringung: jedes dritte neu gekaufte Kinderfahrrad in Österreich ist ein woom bike
- woom bikes sind in 30 Ländern weltweit erhältlich, allen voran DACH-Region und USA 
- Jährliche Wachstumsrate: deutlich über 50 %
- 2020: mehr als 200.000 verkaufte Räder, das ist eine Steigerung von 63% zum Jahr 2019 

woom GF Guido Dohm steht auf Anfrage für Interviews gerne zur Verfügung!

Über Guido Dohm:

Guido Dohm ist seit 1. März 2020 im Unternehmen, er begann als COO. Seit dem 15. Juli 2020 leitet er woom gemeinsam mit den Gründern Ihlenfeld und Bezdeka als Geschäftsführer. Der Diplom-Ingenieur verfügt über langjährige Erfahrung als Geschäftsführer und Vorstand in der Fashion-/Lifestyle-Industrie. Vor seinem Einstieg bei woom war er beim Outdoor Ausrüster JACK WOLFSKIN, wo er die globale Beschaffungslogistik digital aufgestellt und den Outdoor-Anbieter damit zu einem Vorreiter der Branche gemacht hat.

Über SPRICK CYCLE:

Das deutsche, familiengeführte Unternehmen mit Sitz in Gütersloh und 100jähriger Geschichte betreibt u.a. im polnischen Świebodzin eine Produktionsstätte für Fahrräder und dies bereits seit 30 Jahren.

https://sprick-cycle.de

Fotodownload hier

Pressekontakt:

press@woombikes.com

Press Team:
Matthias Bernold +43 664 888 227 93
matthias.bernold@woombikes.com

Teresa Arrieta +43 664 213 72 53
teresa.arrieta@woombikes.com

Original-Content von: woom Kinderfahrräder, übermittelt

Veröffentlicht am

woom bikes aus Polen für ganz Europa

19.04.2021 – 09:11

woom Kinderfahrräder

woom bikes aus Polen für ganz Europa


















Klosterneuburg (ots)

115.000 Kinderfahrräder aus Świebodzin in 2021

Der österreichische Kinderfahrradhersteller woom holt die Produktion seiner Fahrräder für den europäischen Markt schrittweise nach Europa: Seit Jänner 2021 werden woom bikes im polnischen Świebodzin endgefertigt. In Zukunft soll ein Drittel der Jahresproduktion in Polen erfolgen.Interview mit woom GF Guido Dohm möglich!

Der österreichische Kinderfahrradhersteller woom mit Sitz in Klosterneuburg setzt – wie im Vorjahr angekündigt – einen weiteren Schritt, um die Produktion seiner Fahrräder für die europäischen Absatzmärkte nach Europa zu holen: In einem Werk des deutschen Unternehmens SPRICK CYCLE GmbH in Świebodzin im Westen von Polen laufen seit Anfang des Jahres woom ORIGINAL bikes – also die klassischen Kinderfahrräder woom 1 bis 6 – vom Band.

Mit Sprick hat woom einen verlässlichen Partner mit langer Tradition im Fahrradbau gefunden. In zwei kompletten Laufradstraßen für Fahrräder in allen Größen und mit Hilfe von hoch automatisierten Verfahren für Einspeichung und Zentrierung sollen bis Ende 2021 bereits 115.000 woom ORIGINAL bikes endgefertigt werden. Das ist knapp 40 % der gesamte Jahresproduktion. Daneben laufen die Vorbereitungen für die polnische Endfertigung der woom OFF Mountainbikes auf Hochtouren.

Kürzere Lieferzeiten

„Die fortschreitende Automatisierung, aber auch die rückläufige Entwicklung bei den Zulieferern der Automobil- und Luftfahrtindustrie eröffnen Möglichkeiten bei der Produktion und Montage von Fahrrädern in Europa”, sagt woom Geschäftsführer Guido Dohm: „Bisher hat die Bike-Industrie ihre Komponenten fast ausschließlich von Spezialisten aus Asien bezogen. Jetzt wird es möglich, mit Zulieferern in Europa zu entwickeln und zu produzieren. Da sehen wir eine Riesenchance für woom.”

Statt die Komponenten 30 Tage auf See von Asien nach Europa zu verschiffen, können diese Komponenten in Zukunft binnen weniger Tage innerhalb der EU per Lkw an die Fertigungslinien gebracht werden. Dohm: „Das spart Zeit und ist gut für die Umwelt.“

Coronakrise zeigt Wichtigkeit von Produktionsstandorten in Europa

Die Wichtigkeit, Produktionsstandorte in Europa zu haben, zeigte sich nicht zuletzt während der Coronakrise: Produktionsstätten in Asien wurden aufgrund des Lockdowns teilweise heruntergefahren; Transportwege wurden unverlässlicher. Bis heute leidet die Fahrrad-Branche unter Lieferengpässen bei gängigen Komponenten. Das hat Auswirkungen auf die gesamte Produktion und schlägt sich für Kundinnen und Kunden phasenweise in langen Wartezeiten nieder. Die Lieferzeiten für einzelne Komponenten haben sich verlängert: zum Teil von 90 Tagen auf 600 Tage.

“Die Zusammenarbeit mit SPRICK CYCLE in Polen bedeutet für uns einen wichtigen Schritt in Richtung unseres großen Zieles: woom bikes für europäische Absatzmärkte in Europa herzustellen”, erklärt Dohm. Zwar wird die Produktion von Fahrrädern im asiatischen Raum für die woom Wachstumsmärkte Nordamerika und Asien weiterhin eine wichtige Rolle spielen und auch weiter ausgebaut werden. Für die europäischen Absatzmärkte sei die Produktion in Europa jedoch zielführender. Auch SPRICK Geschäftsführer und Inhaber Jochen Hanhörster zeigt sich erfreut: “Mit woom haben wir eine aufstrebende Marke der Fahrradbranche als Partner an unserer Seite. Wir blicken mit großer Vorfreude auf den gemeinsamen Weg und die partnerschaftliche Zusammenarbeit“

Über woom:

- 2013 in Wien von Christian Bezdeka und Marcus Ihlenfeld gegründet
- hohe Marktdurchdringung: jedes dritte neu gekaufte Kinderfahrrad in Österreich ist ein woom bike
- woom bikes sind in 30 Ländern weltweit erhältlich, allen voran DACH-Region und USA 
- Jährliche Wachstumsrate: deutlich über 50 %
- 2020: mehr als 200.000 verkaufte Räder, das ist eine Steigerung von 63% zum Jahr 2019 

woom GF Guido Dohm steht auf Anfrage für Interviews gerne zur Verfügung!

Über Guido Dohm:

Guido Dohm ist seit 1. März 2020 im Unternehmen, er begann als COO. Seit dem 15. Juli 2020 leitet er woom gemeinsam mit den Gründern Ihlenfeld und Bezdeka als Geschäftsführer. Der Diplom-Ingenieur verfügt über langjährige Erfahrung als Geschäftsführer und Vorstand in der Fashion-/Lifestyle-Industrie. Vor seinem Einstieg bei woom war er beim Outdoor Ausrüster JACK WOLFSKIN, wo er die globale Beschaffungslogistik digital aufgestellt und den Outdoor-Anbieter damit zu einem Vorreiter der Branche gemacht hat.

Über SPRICK CYCLE:

Das deutsche, familiengeführte Unternehmen mit Sitz in Gütersloh und 100jähriger Geschichte betreibt u.a. im polnischen Świebodzin eine Produktionsstätte für Fahrräder und dies bereits seit 30 Jahren.

https://sprick-cycle.de

Fotodownload hier

Pressekontakt:

press@woombikes.com

Press Team:
Matthias Bernold +43 664 888 227 93
matthias.bernold@woombikes.com

Teresa Arrieta +43 664 213 72 53
teresa.arrieta@woombikes.com

Original-Content von: woom Kinderfahrräder, übermittelt

Veröffentlicht am

Salzburger Jungunternehmen erhält Zulassung für Kanada USA

13.04.2021 – 11:16

OZONOS GmbH

Salzburger Jungunternehmen erhält Zulassung für Kanada USA


















Salzburg (ots)

Mit ihren innovativen mobilen Aircleanern ist die Salzburger OZONOS GmbH Vorreiter im Bereich der Luftreinigung. Nun wagt das 2017 gegründete Start-up den Sprung über den großen Teich. Als erster Ozonluftreiniger erhielt das Produkt die Zertifizierung UL Listed für den nordamerikanischen Markt.

„Wir sind unglaublich stolz“, freut sich OZONOS CEO Fredy Scheucher. „Hinter der Zertifizierung steckt viel Arbeit und beeindruckendes Know-How. Nicht ohne Grund hat es vor uns niemand geschafft, diese Zulassung zu erhalten.“

Pionierarbeit ist der erst 4 Jahre jungen OZONOS GmbH nicht fremd. Die mobilen Luftreiniger basieren auf einer mehrfach patentierten Weiterentwicklung der Ozontechnologie. Während sogenannte Ozongeneratoren bekanntermaßen gefährlich sind, produziert der OZONOS nur geringste Mengen an Ozon und ist nachweislich unbedenklich für Mensch und Tier. Die von der Natur inspirierte Funktionsweise eignet sich im Alltag damit optimal für die Beseitigung von Gerüchen und Aerosolfetten, aber auch Allergenen und Krankheitserregern.

„Uns war es von Anfang an wichtig, dass unsere Produkte mit Hochwertigkeit und Seriosität überzeugen“, so Scheucher. „Deshalb haben wir den OZONOS AC-I 2018 über unseren Produzenten vom TÜV SÜD prüfen lassen. Als weltweit erster Ozonluftreiniger erhielt das Produkt damals eine Haushaltsgerätezulassung und Unbedenklichkeitsbescheinigung. Das war ein Meilenstein.“

Seitdem kommt der mobile Aircleaner nicht nur in Privathaushalten zum Einsatz, sondern auch in der Hotellerie und Gastronomie, in Kindergärten, Schulen, Reisebussen, und bei zahlreichen Ärzten. Die Aufmerksamkeit stieg nicht zuletzt durch das COVID-19 Virus, gegen welches der OZONOS nachweislich eingesetzt werden kann.

Die Expansion nach Nordamerika, als nächster großer Schritt, barg vor allem eine große Herausforderung: die Zertifizierung durch Underwriters Laboratories Inc. als Haushaltsgerät. „UL ist weltweit eine der wichtigsten unabhängigen Einrichtungen für die Prüfung und Zertifizierung von Materialien, Komponenten und Endprodukten im Bereich Produktsicherheit. Um die mobilen Aircleaner an die Anforderungen von UL anzupassen, wurde das aktuelle Gerät für den amerikanischen Markt optimiert. Das Ergebnis: Ein Mehr an Mobilität, Variabilität und Internationalität“, erklärt Klaus Seelenbacher, Projektleiter beim OZONOS Produzenten Digital Elektronik.

Anfang des Jahres stand dem Markteintritt in Kanada und den USA somit nichts mehr im Wege. Der kanadische Distributionspartner CIRVIS Consulting Inc. hielt im Januar die ersten Aircleaner in den Händen und konnte bereits die ersten Kunden für die revolutionäre Luftreinigungstechnologie gewinnen. Fredy Scheucher: „Wir sind uns sicher, dass der OZONOS auch auf dem nordamerikanischen Markt überzeugen wird. Es gibt auch dort nichts Vergleichbares. Wir freuen uns sehr über diesen neuen Meilenstein.“

Pressekontakt:

OZONOS – Ihr Ansprechpartner für Presse und Marketing
Iris Ranner, Head of Marketing
presse@ozonos.com
Tel: +43 (0) 662 238 288 0

CIRVIS Consulting Inc. – Generalimporteur Kanada und USA
www.myozonos.com

Original-Content von: OZONOS GmbH, übermittelt

Veröffentlicht am

Salzburger Jungunternehmen erhält Zulassung für Kanada USA

13.04.2021 – 11:16

OZONOS GmbH

Salzburger Jungunternehmen erhält Zulassung für Kanada USA


















Salzburg (ots)

Mit ihren innovativen mobilen Aircleanern ist die Salzburger OZONOS GmbH Vorreiter im Bereich der Luftreinigung. Nun wagt das 2017 gegründete Start-up den Sprung über den großen Teich. Als erster Ozonluftreiniger erhielt das Produkt die Zertifizierung UL Listed für den nordamerikanischen Markt.

„Wir sind unglaublich stolz“, freut sich OZONOS CEO Fredy Scheucher. „Hinter der Zertifizierung steckt viel Arbeit und beeindruckendes Know-How. Nicht ohne Grund hat es vor uns niemand geschafft, diese Zulassung zu erhalten.“

Pionierarbeit ist der erst 4 Jahre jungen OZONOS GmbH nicht fremd. Die mobilen Luftreiniger basieren auf einer mehrfach patentierten Weiterentwicklung der Ozontechnologie. Während sogenannte Ozongeneratoren bekanntermaßen gefährlich sind, produziert der OZONOS nur geringste Mengen an Ozon und ist nachweislich unbedenklich für Mensch und Tier. Die von der Natur inspirierte Funktionsweise eignet sich im Alltag damit optimal für die Beseitigung von Gerüchen und Aerosolfetten, aber auch Allergenen und Krankheitserregern.

„Uns war es von Anfang an wichtig, dass unsere Produkte mit Hochwertigkeit und Seriosität überzeugen“, so Scheucher. „Deshalb haben wir den OZONOS AC-I 2018 über unseren Produzenten vom TÜV SÜD prüfen lassen. Als weltweit erster Ozonluftreiniger erhielt das Produkt damals eine Haushaltsgerätezulassung und Unbedenklichkeitsbescheinigung. Das war ein Meilenstein.“

Seitdem kommt der mobile Aircleaner nicht nur in Privathaushalten zum Einsatz, sondern auch in der Hotellerie und Gastronomie, in Kindergärten, Schulen, Reisebussen, und bei zahlreichen Ärzten. Die Aufmerksamkeit stieg nicht zuletzt durch das COVID-19 Virus, gegen welches der OZONOS nachweislich eingesetzt werden kann.

Die Expansion nach Nordamerika, als nächster großer Schritt, barg vor allem eine große Herausforderung: die Zertifizierung durch Underwriters Laboratories Inc. als Haushaltsgerät. „UL ist weltweit eine der wichtigsten unabhängigen Einrichtungen für die Prüfung und Zertifizierung von Materialien, Komponenten und Endprodukten im Bereich Produktsicherheit. Um die mobilen Aircleaner an die Anforderungen von UL anzupassen, wurde das aktuelle Gerät für den amerikanischen Markt optimiert. Das Ergebnis: Ein Mehr an Mobilität, Variabilität und Internationalität“, erklärt Klaus Seelenbacher, Projektleiter beim OZONOS Produzenten Digital Elektronik.

Anfang des Jahres stand dem Markteintritt in Kanada und den USA somit nichts mehr im Wege. Der kanadische Distributionspartner CIRVIS Consulting Inc. hielt im Januar die ersten Aircleaner in den Händen und konnte bereits die ersten Kunden für die revolutionäre Luftreinigungstechnologie gewinnen. Fredy Scheucher: „Wir sind uns sicher, dass der OZONOS auch auf dem nordamerikanischen Markt überzeugen wird. Es gibt auch dort nichts Vergleichbares. Wir freuen uns sehr über diesen neuen Meilenstein.“

Pressekontakt:

OZONOS – Ihr Ansprechpartner für Presse und Marketing
Iris Ranner, Head of Marketing
presse@ozonos.com
Tel: +43 (0) 662 238 288 0

CIRVIS Consulting Inc. – Generalimporteur Kanada und USA
www.myozonos.com

Original-Content von: OZONOS GmbH, übermittelt

Veröffentlicht am

Salzburger Jungunternehmen erhält Zulassung für Kanada USA

13.04.2021 – 11:16

OZONOS GmbH

Salzburger Jungunternehmen erhält Zulassung für Kanada USA


















Salzburg (ots)

Mit ihren innovativen mobilen Aircleanern ist die Salzburger OZONOS GmbH Vorreiter im Bereich der Luftreinigung. Nun wagt das 2017 gegründete Start-up den Sprung über den großen Teich. Als erster Ozonluftreiniger erhielt das Produkt die Zertifizierung UL Listed für den nordamerikanischen Markt.

„Wir sind unglaublich stolz“, freut sich OZONOS CEO Fredy Scheucher. „Hinter der Zertifizierung steckt viel Arbeit und beeindruckendes Know-How. Nicht ohne Grund hat es vor uns niemand geschafft, diese Zulassung zu erhalten.“

Pionierarbeit ist der erst 4 Jahre jungen OZONOS GmbH nicht fremd. Die mobilen Luftreiniger basieren auf einer mehrfach patentierten Weiterentwicklung der Ozontechnologie. Während sogenannte Ozongeneratoren bekanntermaßen gefährlich sind, produziert der OZONOS nur geringste Mengen an Ozon und ist nachweislich unbedenklich für Mensch und Tier. Die von der Natur inspirierte Funktionsweise eignet sich im Alltag damit optimal für die Beseitigung von Gerüchen und Aerosolfetten, aber auch Allergenen und Krankheitserregern.

„Uns war es von Anfang an wichtig, dass unsere Produkte mit Hochwertigkeit und Seriosität überzeugen“, so Scheucher. „Deshalb haben wir den OZONOS AC-I 2018 über unseren Produzenten vom TÜV SÜD prüfen lassen. Als weltweit erster Ozonluftreiniger erhielt das Produkt damals eine Haushaltsgerätezulassung und Unbedenklichkeitsbescheinigung. Das war ein Meilenstein.“

Seitdem kommt der mobile Aircleaner nicht nur in Privathaushalten zum Einsatz, sondern auch in der Hotellerie und Gastronomie, in Kindergärten, Schulen, Reisebussen, und bei zahlreichen Ärzten. Die Aufmerksamkeit stieg nicht zuletzt durch das COVID-19 Virus, gegen welches der OZONOS nachweislich eingesetzt werden kann.

Die Expansion nach Nordamerika, als nächster großer Schritt, barg vor allem eine große Herausforderung: die Zertifizierung durch Underwriters Laboratories Inc. als Haushaltsgerät. „UL ist weltweit eine der wichtigsten unabhängigen Einrichtungen für die Prüfung und Zertifizierung von Materialien, Komponenten und Endprodukten im Bereich Produktsicherheit. Um die mobilen Aircleaner an die Anforderungen von UL anzupassen, wurde das aktuelle Gerät für den amerikanischen Markt optimiert. Das Ergebnis: Ein Mehr an Mobilität, Variabilität und Internationalität“, erklärt Klaus Seelenbacher, Projektleiter beim OZONOS Produzenten Digital Elektronik.

Anfang des Jahres stand dem Markteintritt in Kanada und den USA somit nichts mehr im Wege. Der kanadische Distributionspartner CIRVIS Consulting Inc. hielt im Januar die ersten Aircleaner in den Händen und konnte bereits die ersten Kunden für die revolutionäre Luftreinigungstechnologie gewinnen. Fredy Scheucher: „Wir sind uns sicher, dass der OZONOS auch auf dem nordamerikanischen Markt überzeugen wird. Es gibt auch dort nichts Vergleichbares. Wir freuen uns sehr über diesen neuen Meilenstein.“

Pressekontakt:

OZONOS – Ihr Ansprechpartner für Presse und Marketing
Iris Ranner, Head of Marketing
presse@ozonos.com
Tel: +43 (0) 662 238 288 0

CIRVIS Consulting Inc. – Generalimporteur Kanada und USA
www.myozonos.com

Original-Content von: OZONOS GmbH, übermittelt