Veröffentlicht am

Energiewende und Atomkraft: Zwei neue ZDFinfo-Dokus

12.03.2021 – 14:50

ZDFinfo

Energiewende und Atomkraft: Zwei neue ZDFinfo-Dokus


















Energiewende und Atomkraft: Zwei neue ZDFinfo-Dokus
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Mainz (ots)

Wind- und Sonnenenergie sollen fossilen Brennstoffe nachfolgen. Zugleich steigt der Bedarf an anderen Rohstoffen – erneut mit gravierenden Folgen für die Umwelt. Zeitgleich zeichnet sich der Klimawandel immer stärker ab und konturiert die Frage neu: Klappt die Energiewende, oder ist plötzlich die Atomkraft wieder gefragt? Die beiden Dokumentationen „Nicht ganz grün – Nebenwirkungen der Energiewende“ und „Strahlendes Comeback – Rettet Atomkraft das Klima?“ geben am Mittwoch, 17. März 2021, um 18.45 und 20.15 Uhr in ZDFinfo, neue Einblicke in dieses Themenfeld.

Die französische Dokumentation „Nicht ganz grün – Nebenwirkungen der Energiewende“ von den Autoren Jean-Louis Pérez und Guillaume Pitron beleuchtet den erhöhten Bedarf an seltenen Erden, Graphit, Kupfer und Lithium, die in Smartphones und Laptops sowie in E-Autos und Windkraftanlagen stecken. Die Doku steht ab Mittwoch, 17. März 2021, 5.00 Uhr, einen Monat lang in der ZDFmediathek zur Verfügung. Der globale Handel mit diesen Rohstoffen ist ein wachsendes Milliardengeschäft – doch die Reserven sind endlich. Deshalb ist für die angestrebte Energiewende die Frage relevant: Lässt sich der Verbrauch der begehrten Ressourcen senken und die Recyclingquote erhöhen?, Die Doku blickt unter anderem nach China, das in Förderung und Handel mit seltenen Erden marktführend ist. Auch Grafit, das unter anderem für Batterien gebraucht wird, wird dort abgebaut – zum Beispiel in der Provinz Heilongjiang, in der sich noch viele Kilometer von den Graphitminen entfernt giftige Rückstände der Verarbeitung finden lassen. In Chile und Bolivien wiederum werden Kupfer und Lithium in großem Stil gefördert – die ebenfalls für die Herstellung von Batterien erforderlich sind.

Bereits in der ZDFmediathek zu sehen, ist die ZDFinfo-Dokumentation „Strahlendes Comeback – Rettet Atomkraft das Klima?“. Der Film von Stefan Ebling wagt den Tabubruch: eine offene Diskussion über das Für und Wider der Atomkraft vor dem Hintergrund des Klimawandels, der vielleicht größten globalen Herausforderung in der Geschichte der Menschheit.

Deutschland hat mit großem gesellschaftlichem Konsens den Ausstieg aus der Kernenergie beschlossen, ist aber gezwungen, Strom weiterhin aus Kohle zu produzieren. Trotz einer Vorreiterrolle bei der Energiewende ist Deutschland somit immer noch ein großer Verursacher von CO2-Emissionen. Wenn der Meeresspiegel weiter steigt, Stürme ganze Landstriche verwüsten und Trockenheit immer mehr Ernten gefährdet, stellt sich die Frage neu: Ist die Atomkraft klimafreundlicher? War der Ausstieg in Anbetracht des Klimawandels ein Fehler? Manche Länder setzen bereits auf innovative Reaktorkonzepte, die sicheren, günstigen und CO2-freien Atomstrom versprechen. Läuft Deutschland Gefahr, bei einer wichtigen Zukunftstechnologie abgehängt zu werden?

Ansprechpartner: Thomas Hagedorn, Telefon: 06131 - 70-13802;
Presse-Desk, Telefon: 06131 - 70-12108, pressedesk@zdf.de 

Fotos sind erhältlich über ZDF Presse und Information, 06131 – 70-16100, und über https://presseportal.zdf.de/presse/strahlendescomeback

Die Dokumentation „Strahlendes Comeback – Rettet Atomkraft das Klima?“ steht für akkreditierte Journalistinnen und Journalisten vorab im Vorführraum des ZDF-Presseportals zur Verfügung.

„Strahlendes Comeback – Rettet Atomkraft das Klima?“ in der ZDFmediathek: https://kurz.zdf.de/J9iKv/

ZDFinfo in der ZDFmediathek: https://zdf.de/dokumentation/zdfinfo-doku

https://twitter.com/ZDFinfo

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Die französische Dokumentation „Nicht ganz grün – Nebenwirkungen der Energiewende“ von den Autoren Jean-Louis Pérez und Guillaume Pitron beleuchtet den erhöhten Bedarf an seltenen Erden, Graphit, Kupfer und Lithium, die in Smartphones und Laptops sowie in E-Autos und Windkraftanlagen stecken. Die Doku steht ab Mittwoch, 17. März 2021, 5.00 Uhr, einen Monat lang in der ZDFmediathek zur Verfügung. Der globale Handel mit diesen Rohstoffen ist ein wachsendes Milliardengeschäft – doch die Reserven sind endlich. Deshalb ist für die angestrebte Energiewende die Frage relevant: Lässt sich der Verbrauch der begehrten Ressourcen senken und die Recyclingquote erhöhen?, Die Doku blickt unter anderem nach China, das in Förderung und Handel mit seltenen Erden marktführend ist. Auch Grafit, das unter anderem für Batterien gebraucht wird, wird dort abgebaut – zum Beispiel in der Provinz Heilongjiang, in der sich noch viele Kilometer von den Graphitminen entfernt giftige Rückstände der Verarbeitung finden lassen. In Chile und Bolivien wiederum werden Kupfer und Lithium in großem Stil gefördert – die ebenfalls für die Herstellung von Batterien erforderlich sind.

Bereits in der ZDFmediathek zu sehen, ist die ZDFinfo-Dokumentation „Strahlendes Comeback – Rettet Atomkraft das Klima?“. Der Film von Stefan Ebling wagt den Tabubruch: eine offene Diskussion über das Für und Wider der Atomkraft vor dem Hintergrund des Klimawandels, der vielleicht größten globalen Herausforderung in der Geschichte der Menschheit.

Deutschland hat mit großem gesellschaftlichem Konsens den Ausstieg aus der Kernenergie beschlossen, ist aber gezwungen, Strom weiterhin aus Kohle zu produzieren. Trotz einer Vorreiterrolle bei der Energiewende ist Deutschland somit immer noch ein großer Verursacher von CO2-Emissionen. Wenn der Meeresspiegel weiter steigt, Stürme ganze Landstriche verwüsten und Trockenheit immer mehr Ernten gefährdet, stellt sich die Frage neu: Ist die Atomkraft klimafreundlicher? War der Ausstieg in Anbetracht des Klimawandels ein Fehler? Manche Länder setzen bereits auf innovative Reaktorkonzepte, die sicheren, günstigen und CO2-freien Atomstrom versprechen. Läuft Deutschland Gefahr, bei einer wichtigen Zukunftstechnologie abgehängt zu werden?

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Deutschland hat mit großem gesellschaftlichem Konsens den Ausstieg aus der Kernenergie beschlossen, ist aber gezwungen, Strom weiterhin aus Kohle zu produzieren. Trotz einer Vorreiterrolle bei der Energiewende ist Deutschland somit immer noch ein großer Verursacher von CO2-Emissionen. Wenn der Meeresspiegel weiter steigt, Stürme ganze Landstriche verwüsten und Trockenheit immer mehr Ernten gefährdet, stellt sich die Frage neu: Ist die Atomkraft klimafreundlicher? War der Ausstieg in Anbetracht des Klimawandels ein Fehler? Manche Länder setzen bereits auf innovative Reaktorkonzepte, die sicheren, günstigen und CO2-freien Atomstrom versprechen. Läuft Deutschland Gefahr, bei einer wichtigen Zukunftstechnologie abgehängt zu werden?

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Wandel bewirken im Angesicht von Krise und Kollaps: 5. Pioneers of Change Online Summit wurde eröffnet

10.03.2021 – 14:16

Pioneers of Change

Wandel bewirken im Angesicht von Krise und Kollaps: 5. Pioneers of Change Online Summit wurde eröffnet


















Wien (ots)

mit Visionär*innen und Zukunftsgestalter*innen wie Friedensnobelpreisträger Muhammad Yunus, Jane Goodall, Gerald Hüther, Ökonomie-Professorin und Kate Raworth uvm.

Online Summit für Zukunftsgestalter*innen

Von 11. bis 23. März gestaltet der gemeinnützige Verein Pioneers of Change ein 12-tägiges „Fest der Inspiration und des Mutes“. 30 internationale Visionär*innen und Zukunftsgestalter*innen zeichnen in inspirierenden Interviews ein mutmachendes Zukunftsbild für nachhaltige Veränderung und einen tiefgreifenden Kulturwandel im Angesicht von Krise und Kollaps.

Bundespräsident Van der Bellen: „Wir brauchen Pioniere des Wandels.“

Der österreichische Bundespräsident in seiner Videobotschaft über die Rolle von Pionieren des Wandels: „Die Pandemie ist sicherlich ein Einschnitt im Entwicklungspfad unserer Gesellschaft. Gleichzeitig stehen wir am Beginn von etwas Neuem, denn die Pandemie werden wir überwinden. Wie die Welt danach aussehen soll liegt an uns. Noch sind die Möglichkeiten offen um gemeinsam eine neue Welt für uns, unsere Kinder und Enkel zu erschaffen. Dafür brauchen wir Pioniere und Visionäre die mutig mit Lösungen voranschreiten.“

Live-Auftakt mit Jane Goodall und Charles Eisenstein

Nach dem gestrigen stimmungsvollen Opening mit rund 500 Live-Online Teilnehmenden beginnt am 11.3. beginnt das inhaltliche Programm mit einem Live-Gespräch zwischen der „lebenden Legende“, UN-Friedensbotschafterin Jane Goodall und dem US-amerikanischen Kulturphilosophen Charles Eisenstein, der davon überzeugt ist: „Du musst die Erde lieben, bevor du sie retten kannst.“

48 Stunden Visionen – 12 Tage la​ng

Ab 11. März erhalten registrierte Teilnehmer*innen jeden Tag drei persönliche Video-Interviews von den Expert*innen per E-Mail. Diese sind für 48 Stunden kostenlos abrufbar. „Wir wollen nicht nur über den Wandel reden, sondern ganz konkret etwas beitragen. Deshalb pflanzen wir auch mit Hilfe von Sponsoren für jede Anmeldung einen Baum“, so der Mitgründer Martin Kirchner. Zum Abschluss des Online-Summits können die Teilnehmenden das Kongress-Paket kaufen und damit auch das Baumpflanzprojekt in Kijabe (Kenia) nochmal unterstützen.

Kreatives Communityprogramm

Neben den Interviews gibt es in diesem Jahr erstmals während der Kongresszeit ein umfangreiches Community-Programm mit rund 60 Veranstaltungen, bei denen sich Menschen auf kreative Weise mit dem Wandel auseinandersetzen und mit anderen Menschen vernetzen können. „Spätestens mit Corona haben wir gelernt, wie sehr wir alle miteinander verbunden sind. Und vor uns liegt eine noch viel größere Krise – die Klimakrise. Wir können all das nur bewältigen, wenn wir uns gemeinsam auf den Weg machen, unterstützen und Lösungen entwickeln“, so Martin Kirchner.

Über die Pioneers of Change

Der gemeinnützige Verein Pioneers of Change mit Sitz in Landersdorf/ NÖ bietet seit 2010 eine länderübergreifende Plattform für Bildung und Inspiration im deutschsprachigen Raum an. Menschen, die sich in Zeiten des globalen Wandels engagieren und mutmachende Zukunftsinitiativen gründen möchten, werden unter anderem im einjährigen Lerngang „Lead the Change“ ausgebildet. Das Programm wurde von der UNESCO Kommission als „Dekadenprojekt für nachhaltige Bildung“. Zu namhaften Erfolgsprojekten der Absolvent*innen und „Social Entrepreneurs“ zählen z. B. die Unternehmensgründung von Soulbottles, Greenshirts oder das Tau Magazin.

Mehr über die Pionier*innen aufhttps://pioneersofchange.org/pionierinnen/ und https://pioneersofchange-summit.org

Pioneers of Change Online Summit 2021: „Wandel bewirken im Angesicht von Krise und Kollaps“

11.-23. März 2021 | #SeedingChange

Lerne von über 30 Pionierinnen und Visionären, wie wir heute die Welt von Morgen gestalten können.

Pioneers of Change Online Summit

Wandel bewirken im Angesicht von Krise und Kollaps:

5. Pioneers of Change Online Summit wurde eröffnet

mit Visionär*innen und Zukunftsgestalter*innen wie Friedensnobelpreisträger Muhammad Yunus, UN-Friedensbotschafterin Jane Goodall, Autor und Hirnforscher Gerald Hüther, Regisseurin Teresa Distelberger, Ökonomie-Professorin und Erfinderin der Donut-Ökonomie Kate Raworth uvm.

Datum: 11.03.2021, 18:00 – 23:00 Uhr

Ort: online

Wien, Österreich

Url:
https://pioneersofchange-summit.org/

Pressekontakt:

DI (FH) Christoph Stenzel, MA
christoph.stenzel@pioneersofchange.org
Mobil +43 681 814 031 63

Kontaktdaten anzeigen

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christoph.stenzel@pioneersofchange.org
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Pioneers of Change

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Wien (ots)

mit Visionär*innen und Zukunftsgestalter*innen wie Friedensnobelpreisträger Muhammad Yunus, Jane Goodall, Gerald Hüther, Ökonomie-Professorin und Kate Raworth uvm.

Online Summit für Zukunftsgestalter*innen

Von 11. bis 23. März gestaltet der gemeinnützige Verein Pioneers of Change ein 12-tägiges „Fest der Inspiration und des Mutes“. 30 internationale Visionär*innen und Zukunftsgestalter*innen zeichnen in inspirierenden Interviews ein mutmachendes Zukunftsbild für nachhaltige Veränderung und einen tiefgreifenden Kulturwandel im Angesicht von Krise und Kollaps.

Bundespräsident Van der Bellen: „Wir brauchen Pioniere des Wandels.“

Der österreichische Bundespräsident in seiner Videobotschaft über die Rolle von Pionieren des Wandels: „Die Pandemie ist sicherlich ein Einschnitt im Entwicklungspfad unserer Gesellschaft. Gleichzeitig stehen wir am Beginn von etwas Neuem, denn die Pandemie werden wir überwinden. Wie die Welt danach aussehen soll liegt an uns. Noch sind die Möglichkeiten offen um gemeinsam eine neue Welt für uns, unsere Kinder und Enkel zu erschaffen. Dafür brauchen wir Pioniere und Visionäre die mutig mit Lösungen voranschreiten.“

Live-Auftakt mit Jane Goodall und Charles Eisenstein

Nach dem gestrigen stimmungsvollen Opening mit rund 500 Live-Online Teilnehmenden beginnt am 11.3. beginnt das inhaltliche Programm mit einem Live-Gespräch zwischen der „lebenden Legende“, UN-Friedensbotschafterin Jane Goodall und dem US-amerikanischen Kulturphilosophen Charles Eisenstein, der davon überzeugt ist: „Du musst die Erde lieben, bevor du sie retten kannst.“

48 Stunden Visionen – 12 Tage la​ng

Ab 11. März erhalten registrierte Teilnehmer*innen jeden Tag drei persönliche Video-Interviews von den Expert*innen per E-Mail. Diese sind für 48 Stunden kostenlos abrufbar. „Wir wollen nicht nur über den Wandel reden, sondern ganz konkret etwas beitragen. Deshalb pflanzen wir auch mit Hilfe von Sponsoren für jede Anmeldung einen Baum“, so der Mitgründer Martin Kirchner. Zum Abschluss des Online-Summits können die Teilnehmenden das Kongress-Paket kaufen und damit auch das Baumpflanzprojekt in Kijabe (Kenia) nochmal unterstützen.

Kreatives Communityprogramm

Neben den Interviews gibt es in diesem Jahr erstmals während der Kongresszeit ein umfangreiches Community-Programm mit rund 60 Veranstaltungen, bei denen sich Menschen auf kreative Weise mit dem Wandel auseinandersetzen und mit anderen Menschen vernetzen können. „Spätestens mit Corona haben wir gelernt, wie sehr wir alle miteinander verbunden sind. Und vor uns liegt eine noch viel größere Krise – die Klimakrise. Wir können all das nur bewältigen, wenn wir uns gemeinsam auf den Weg machen, unterstützen und Lösungen entwickeln“, so Martin Kirchner.

Über die Pioneers of Change

Der gemeinnützige Verein Pioneers of Change mit Sitz in Landersdorf/ NÖ bietet seit 2010 eine länderübergreifende Plattform für Bildung und Inspiration im deutschsprachigen Raum an. Menschen, die sich in Zeiten des globalen Wandels engagieren und mutmachende Zukunftsinitiativen gründen möchten, werden unter anderem im einjährigen Lerngang „Lead the Change“ ausgebildet. Das Programm wurde von der UNESCO Kommission als „Dekadenprojekt für nachhaltige Bildung“. Zu namhaften Erfolgsprojekten der Absolvent*innen und „Social Entrepreneurs“ zählen z. B. die Unternehmensgründung von Soulbottles, Greenshirts oder das Tau Magazin.

Mehr über die Pionier*innen aufhttps://pioneersofchange.org/pionierinnen/ und https://pioneersofchange-summit.org

Pioneers of Change Online Summit 2021: „Wandel bewirken im Angesicht von Krise und Kollaps“

11.-23. März 2021 | #SeedingChange

Lerne von über 30 Pionierinnen und Visionären, wie wir heute die Welt von Morgen gestalten können.

Pioneers of Change Online Summit

Wandel bewirken im Angesicht von Krise und Kollaps:

5. Pioneers of Change Online Summit wurde eröffnet

mit Visionär*innen und Zukunftsgestalter*innen wie Friedensnobelpreisträger Muhammad Yunus, UN-Friedensbotschafterin Jane Goodall, Autor und Hirnforscher Gerald Hüther, Regisseurin Teresa Distelberger, Ökonomie-Professorin und Erfinderin der Donut-Ökonomie Kate Raworth uvm.

Datum: 11.03.2021, 18:00 – 23:00 Uhr

Ort: online

Wien, Österreich

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https://pioneersofchange-summit.org/

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Wandel bewirken im Angesicht von Krise und Kollaps: 5. Pioneers of Change Online Summit wurde eröffnet


















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Online Summit für Zukunftsgestalter*innen

Von 11. bis 23. März gestaltet der gemeinnützige Verein Pioneers of Change ein 12-tägiges „Fest der Inspiration und des Mutes“. 30 internationale Visionär*innen und Zukunftsgestalter*innen zeichnen in inspirierenden Interviews ein mutmachendes Zukunftsbild für nachhaltige Veränderung und einen tiefgreifenden Kulturwandel im Angesicht von Krise und Kollaps.

Bundespräsident Van der Bellen: „Wir brauchen Pioniere des Wandels.“

Der österreichische Bundespräsident in seiner Videobotschaft über die Rolle von Pionieren des Wandels: „Die Pandemie ist sicherlich ein Einschnitt im Entwicklungspfad unserer Gesellschaft. Gleichzeitig stehen wir am Beginn von etwas Neuem, denn die Pandemie werden wir überwinden. Wie die Welt danach aussehen soll liegt an uns. Noch sind die Möglichkeiten offen um gemeinsam eine neue Welt für uns, unsere Kinder und Enkel zu erschaffen. Dafür brauchen wir Pioniere und Visionäre die mutig mit Lösungen voranschreiten.“

Live-Auftakt mit Jane Goodall und Charles Eisenstein

Nach dem gestrigen stimmungsvollen Opening mit rund 500 Live-Online Teilnehmenden beginnt am 11.3. beginnt das inhaltliche Programm mit einem Live-Gespräch zwischen der „lebenden Legende“, UN-Friedensbotschafterin Jane Goodall und dem US-amerikanischen Kulturphilosophen Charles Eisenstein, der davon überzeugt ist: „Du musst die Erde lieben, bevor du sie retten kannst.“

48 Stunden Visionen – 12 Tage la​ng

Ab 11. März erhalten registrierte Teilnehmer*innen jeden Tag drei persönliche Video-Interviews von den Expert*innen per E-Mail. Diese sind für 48 Stunden kostenlos abrufbar. „Wir wollen nicht nur über den Wandel reden, sondern ganz konkret etwas beitragen. Deshalb pflanzen wir auch mit Hilfe von Sponsoren für jede Anmeldung einen Baum“, so der Mitgründer Martin Kirchner. Zum Abschluss des Online-Summits können die Teilnehmenden das Kongress-Paket kaufen und damit auch das Baumpflanzprojekt in Kijabe (Kenia) nochmal unterstützen.

Kreatives Communityprogramm

Neben den Interviews gibt es in diesem Jahr erstmals während der Kongresszeit ein umfangreiches Community-Programm mit rund 60 Veranstaltungen, bei denen sich Menschen auf kreative Weise mit dem Wandel auseinandersetzen und mit anderen Menschen vernetzen können. „Spätestens mit Corona haben wir gelernt, wie sehr wir alle miteinander verbunden sind. Und vor uns liegt eine noch viel größere Krise – die Klimakrise. Wir können all das nur bewältigen, wenn wir uns gemeinsam auf den Weg machen, unterstützen und Lösungen entwickeln“, so Martin Kirchner.

Über die Pioneers of Change

Der gemeinnützige Verein Pioneers of Change mit Sitz in Landersdorf/ NÖ bietet seit 2010 eine länderübergreifende Plattform für Bildung und Inspiration im deutschsprachigen Raum an. Menschen, die sich in Zeiten des globalen Wandels engagieren und mutmachende Zukunftsinitiativen gründen möchten, werden unter anderem im einjährigen Lerngang „Lead the Change“ ausgebildet. Das Programm wurde von der UNESCO Kommission als „Dekadenprojekt für nachhaltige Bildung“. Zu namhaften Erfolgsprojekten der Absolvent*innen und „Social Entrepreneurs“ zählen z. B. die Unternehmensgründung von Soulbottles, Greenshirts oder das Tau Magazin.

Mehr über die Pionier*innen aufhttps://pioneersofchange.org/pionierinnen/ und https://pioneersofchange-summit.org

Pioneers of Change Online Summit 2021: „Wandel bewirken im Angesicht von Krise und Kollaps“

11.-23. März 2021 | #SeedingChange

Lerne von über 30 Pionierinnen und Visionären, wie wir heute die Welt von Morgen gestalten können.

Pioneers of Change Online Summit

Wandel bewirken im Angesicht von Krise und Kollaps:

5. Pioneers of Change Online Summit wurde eröffnet

mit Visionär*innen und Zukunftsgestalter*innen wie Friedensnobelpreisträger Muhammad Yunus, UN-Friedensbotschafterin Jane Goodall, Autor und Hirnforscher Gerald Hüther, Regisseurin Teresa Distelberger, Ökonomie-Professorin und Erfinderin der Donut-Ökonomie Kate Raworth uvm.

Datum: 11.03.2021, 18:00 – 23:00 Uhr

Ort: online

Wien, Österreich

Url:
https://pioneersofchange-summit.org/

Pressekontakt:

DI (FH) Christoph Stenzel, MA
christoph.stenzel@pioneersofchange.org
Mobil +43 681 814 031 63

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denkstatt beteiligt sich an Umsetzung des europäischen Klimapakts

05.03.2021 – 08:48

denkstatt GmbH

denkstatt beteiligt sich an Umsetzung des europäischen Klimapakts


















Wien (ots)

Klimapartnerschaft als Teil des europäischen Green Deals

Die Generaldirektion für Klimapolitik der Europäischen Kommission (DG CLIMA) hat ein Konsortium mit Mitwirkung der denkstatt Gruppe damit beauftragt, den Europäischen Klimapakt umzusetzen. Diese Initiative wurde als Teil des Europäischen Green Deals ins Leben gerufen.

Die neu gegründete Partnerschaft mit dem Namen „Promitto“ (oder „Ich verspreche“ auf Lateinisch) wird von ICF geleitet und umfasst die Partner denkstatt Gruppe, CDP Europe, Count Us In, Friends of Europe, Ifok, IASS, LOW, Presencing Institute und Ramboll. Die Partnerunternehmen unterstützen die DG CLIMA dabei,

- das Bewusstsein für den Pakt zu schärfen,
- ein EU-weites Verständnis für den Klimawandel zu schaffen,
- Bürger und Organisationen dazu zu ermutigen, sich zu konkreten Klima- und Umweltaktionen zu verpflichten und
- Räume und Möglichkeiten für Mitgestaltung, Bildung und Networking zu schaffen. 

denkstatt koordiniert dabei die Umsetzung in Mittel- und Osteuropa, und wird dabei einige der regionalen Koordinationszentren leiten.

Der im Dezember 2020 gestartete Europäische Klimapakt ist eine EU-weite Initiative, die Menschen, Gemeinden und Organisationen dazu einlädt, sich am Klimaschutz zu beteiligen und ein grüneres Europa aufzubauen. Sein Ziel ist es, eine soziale Bewegung von Millionen von Menschen in der gesamten EU zu mobilisieren und zu unterstützen, um sich am grünen Wandel zu beteiligen, sich gegenseitig zu inspirieren, sowie Lösungen zu entwickeln und zu verbreiten.

Wir sind stolz darauf, Teil von „Promitto“ zu sein und sehen diese Partnerschaft als eine großartige Gelegenheit, einen Beitrag zur Bewältigung einer der größten Herausforderungen der modernen Generation zu leisten. Geleitet von der Überzeugung, dass keine Maßnahme zu klein ist, möchte die Europäische Kommission EU-BürgerInnen aus allen Bereichen des Lebens erreichen. Wir freuen uns, das Projekt mit unserem Fachwissen zum Thema Klimawandel zu unterstützen und Netzwerke, Organisationen und BürgerInnen zu ermutigen, einen Schritt nach vorne zu machen und sich mit aktivem Handeln zu beteiligen. Jeder hat einen Beitrag zu leisten, um den Klimapakt erfolgreich zu machen.„, betont Christian Plas, Managing Partner und Gründer der denkstatt Gruppe.

Über die denkstatt Gruppe:

Seit 1993 steht die denkstatt Gruppe für einen ganzheitlichen Denkansatz, innovative Lösungen, Kreativität und Leidenschaft. Mit knapp 130 ExpertInnen, verteilt auf 8 Standorte und 6 Länder, bietet sie maßgeschneiderte Lösungen für praktisch alle Fragestellungen in den Bereichen Umwelt, Gesundheit, Sicherheit, Energie und Nachhaltigkeit – stets mit dem Ziel, die Gesellschaft zum Umdenken zu bewegen. Die Vereinbarkeit von wirtschaftlicher, ökologischer sowie sozialer Performance steht dabei immer im Vordergrund.

Die umfangreichen Kundenreferenzen zeichnen sich durch ihre große Vielfalt aus. Sie umfassen unter anderem Unternehmen aus den Bereichen Automobilindustrie, Chemie, Konsumgüter und Einzelhandel, Energiewirtschaft, Finanzen, Lebensmittel und Getränke, Gesundheitswesen, Versicherungen, Produktion, gemeinnützige Organisationen, Immobilien, Dienstleistungsunternehmen sowie Technologie und Transport.

Pressekontakt:

Mag. Dr. Margit Kapfer
margit.kapfer@denkstatt.at

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Klimapartnerschaft als Teil des europäischen Green Deals

Die Generaldirektion für Klimapolitik der Europäischen Kommission (DG CLIMA) hat ein Konsortium mit Mitwirkung der denkstatt Gruppe damit beauftragt, den Europäischen Klimapakt umzusetzen. Diese Initiative wurde als Teil des Europäischen Green Deals ins Leben gerufen.

Die neu gegründete Partnerschaft mit dem Namen „Promitto“ (oder „Ich verspreche“ auf Lateinisch) wird von ICF geleitet und umfasst die Partner denkstatt Gruppe, CDP Europe, Count Us In, Friends of Europe, Ifok, IASS, LOW, Presencing Institute und Ramboll. Die Partnerunternehmen unterstützen die DG CLIMA dabei,

- das Bewusstsein für den Pakt zu schärfen,
- ein EU-weites Verständnis für den Klimawandel zu schaffen,
- Bürger und Organisationen dazu zu ermutigen, sich zu konkreten Klima- und Umweltaktionen zu verpflichten und
- Räume und Möglichkeiten für Mitgestaltung, Bildung und Networking zu schaffen. 

denkstatt koordiniert dabei die Umsetzung in Mittel- und Osteuropa, und wird dabei einige der regionalen Koordinationszentren leiten.

Der im Dezember 2020 gestartete Europäische Klimapakt ist eine EU-weite Initiative, die Menschen, Gemeinden und Organisationen dazu einlädt, sich am Klimaschutz zu beteiligen und ein grüneres Europa aufzubauen. Sein Ziel ist es, eine soziale Bewegung von Millionen von Menschen in der gesamten EU zu mobilisieren und zu unterstützen, um sich am grünen Wandel zu beteiligen, sich gegenseitig zu inspirieren, sowie Lösungen zu entwickeln und zu verbreiten.

Wir sind stolz darauf, Teil von „Promitto“ zu sein und sehen diese Partnerschaft als eine großartige Gelegenheit, einen Beitrag zur Bewältigung einer der größten Herausforderungen der modernen Generation zu leisten. Geleitet von der Überzeugung, dass keine Maßnahme zu klein ist, möchte die Europäische Kommission EU-BürgerInnen aus allen Bereichen des Lebens erreichen. Wir freuen uns, das Projekt mit unserem Fachwissen zum Thema Klimawandel zu unterstützen und Netzwerke, Organisationen und BürgerInnen zu ermutigen, einen Schritt nach vorne zu machen und sich mit aktivem Handeln zu beteiligen. Jeder hat einen Beitrag zu leisten, um den Klimapakt erfolgreich zu machen.„, betont Christian Plas, Managing Partner und Gründer der denkstatt Gruppe.

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Seit 1993 steht die denkstatt Gruppe für einen ganzheitlichen Denkansatz, innovative Lösungen, Kreativität und Leidenschaft. Mit knapp 130 ExpertInnen, verteilt auf 8 Standorte und 6 Länder, bietet sie maßgeschneiderte Lösungen für praktisch alle Fragestellungen in den Bereichen Umwelt, Gesundheit, Sicherheit, Energie und Nachhaltigkeit – stets mit dem Ziel, die Gesellschaft zum Umdenken zu bewegen. Die Vereinbarkeit von wirtschaftlicher, ökologischer sowie sozialer Performance steht dabei immer im Vordergrund.

Die umfangreichen Kundenreferenzen zeichnen sich durch ihre große Vielfalt aus. Sie umfassen unter anderem Unternehmen aus den Bereichen Automobilindustrie, Chemie, Konsumgüter und Einzelhandel, Energiewirtschaft, Finanzen, Lebensmittel und Getränke, Gesundheitswesen, Versicherungen, Produktion, gemeinnützige Organisationen, Immobilien, Dienstleistungsunternehmen sowie Technologie und Transport.

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