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Lauterbach fordert Ausgangssperren: „Naiv zu glauben, dass die Leute sich abends nicht treffen“Im Gespräch mit dem stern sieht der SPD-Gesundheitsexperte „bittere“ Wochen vor Deutschland

28.03.2021 – 10:13

Gruner+Jahr, STERN

Lauterbach fordert Ausgangssperren: „Naiv zu glauben, dass die Leute sich abends nicht treffen“
Im Gespräch mit dem stern sieht der SPD-Gesundheitsexperte „bittere“ Wochen vor Deutschland


















Hamburg (ots)

SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach äußert sich in einem Interview mit dem stern kritisch zu den Plänen von Städten und Gemeinden, sich als Modellregionen zu definieren, um so Corona-Beschränkungen zu unterlaufen. Unter anderem das Saarland hatte angekündigt, auf diesem Wege Lockerungen durchzusetzen.

„Dass jetzt immer mehr versuchen, unter dem Deckmantel eines Modelprojekts Öffnungen zu beschließen, wird das exponentielle Wachstum vorantreiben. Wir laufen daher ganz systematisch auf eine Überforderung der Intensivkapazitäten zu“, sagt Lauterbach.

Auch das Chaos um die erst beschlossene, dann wieder verworfene Osterruhe sieht er kritisch. Die sei ohnehin nichts als ein „Signal“ gewesen und hätte nur einen „minimalen Effekt“ gehabt: „Der Osterruhe-Beschluss war reine Symbolpolitik.“

Karl Lauterbach war in den vergangenen Wochen und Monaten immer wieder als Mahner aufgetreten, der die Lockerungswünsche gerade der Bundesländer kritisiert hatte. Im Gespräch mit dem stern fordert er angesichts der neuen Virusvarianten Ausgangssperren und ein verpflichtendes Testen der Unternehmen: „Ich habe früher noch nie Ausgangssperren gefordert. Wäre die Mutation nicht gekommen, wären wir ohne sie ausgekommen. Aber es ist einfach naiv zu glauben, dass die Leute sich abends nicht treffen und wir B.1.1.7 ohne Ausgangsbeschränkungen in den Griff bekommen.“

Ihn selbst habe im Pandemie-Jahr Nummer zwei vor allem die Impfung seiner 86-jährigen Mutter glücklich gemacht – dafür habe er sich persönlich bei Biontech Gründer Ugur Sahin bedankt.

Pressekontakt:

Sabine Grüngreiff, Gruner + Jahr Unternehmenskommunikation,
Telefon: 040 – 3703 2468, E-Mail: gruengreiff.sabine@guj.de

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Lauterbach fordert Ausgangssperren: „Naiv zu glauben, dass die Leute sich abends nicht treffen“
Im Gespräch mit dem stern sieht der SPD-Gesundheitsexperte „bittere“ Wochen vor Deutschland


















Hamburg (ots)

SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach äußert sich in einem Interview mit dem stern kritisch zu den Plänen von Städten und Gemeinden, sich als Modellregionen zu definieren, um so Corona-Beschränkungen zu unterlaufen. Unter anderem das Saarland hatte angekündigt, auf diesem Wege Lockerungen durchzusetzen.

„Dass jetzt immer mehr versuchen, unter dem Deckmantel eines Modelprojekts Öffnungen zu beschließen, wird das exponentielle Wachstum vorantreiben. Wir laufen daher ganz systematisch auf eine Überforderung der Intensivkapazitäten zu“, sagt Lauterbach.

Auch das Chaos um die erst beschlossene, dann wieder verworfene Osterruhe sieht er kritisch. Die sei ohnehin nichts als ein „Signal“ gewesen und hätte nur einen „minimalen Effekt“ gehabt: „Der Osterruhe-Beschluss war reine Symbolpolitik.“

Karl Lauterbach war in den vergangenen Wochen und Monaten immer wieder als Mahner aufgetreten, der die Lockerungswünsche gerade der Bundesländer kritisiert hatte. Im Gespräch mit dem stern fordert er angesichts der neuen Virusvarianten Ausgangssperren und ein verpflichtendes Testen der Unternehmen: „Ich habe früher noch nie Ausgangssperren gefordert. Wäre die Mutation nicht gekommen, wären wir ohne sie ausgekommen. Aber es ist einfach naiv zu glauben, dass die Leute sich abends nicht treffen und wir B.1.1.7 ohne Ausgangsbeschränkungen in den Griff bekommen.“

Ihn selbst habe im Pandemie-Jahr Nummer zwei vor allem die Impfung seiner 86-jährigen Mutter glücklich gemacht – dafür habe er sich persönlich bei Biontech Gründer Ugur Sahin bedankt.

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Im Gespräch mit dem stern sieht der SPD-Gesundheitsexperte „bittere“ Wochen vor Deutschland


















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SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach äußert sich in einem Interview mit dem stern kritisch zu den Plänen von Städten und Gemeinden, sich als Modellregionen zu definieren, um so Corona-Beschränkungen zu unterlaufen. Unter anderem das Saarland hatte angekündigt, auf diesem Wege Lockerungen durchzusetzen.

„Dass jetzt immer mehr versuchen, unter dem Deckmantel eines Modelprojekts Öffnungen zu beschließen, wird das exponentielle Wachstum vorantreiben. Wir laufen daher ganz systematisch auf eine Überforderung der Intensivkapazitäten zu“, sagt Lauterbach.

Auch das Chaos um die erst beschlossene, dann wieder verworfene Osterruhe sieht er kritisch. Die sei ohnehin nichts als ein „Signal“ gewesen und hätte nur einen „minimalen Effekt“ gehabt: „Der Osterruhe-Beschluss war reine Symbolpolitik.“

Karl Lauterbach war in den vergangenen Wochen und Monaten immer wieder als Mahner aufgetreten, der die Lockerungswünsche gerade der Bundesländer kritisiert hatte. Im Gespräch mit dem stern fordert er angesichts der neuen Virusvarianten Ausgangssperren und ein verpflichtendes Testen der Unternehmen: „Ich habe früher noch nie Ausgangssperren gefordert. Wäre die Mutation nicht gekommen, wären wir ohne sie ausgekommen. Aber es ist einfach naiv zu glauben, dass die Leute sich abends nicht treffen und wir B.1.1.7 ohne Ausgangsbeschränkungen in den Griff bekommen.“

Ihn selbst habe im Pandemie-Jahr Nummer zwei vor allem die Impfung seiner 86-jährigen Mutter glücklich gemacht – dafür habe er sich persönlich bei Biontech Gründer Ugur Sahin bedankt.

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Im Gespräch mit dem stern sieht der SPD-Gesundheitsexperte „bittere“ Wochen vor Deutschland


















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„Dass jetzt immer mehr versuchen, unter dem Deckmantel eines Modelprojekts Öffnungen zu beschließen, wird das exponentielle Wachstum vorantreiben. Wir laufen daher ganz systematisch auf eine Überforderung der Intensivkapazitäten zu“, sagt Lauterbach.

Auch das Chaos um die erst beschlossene, dann wieder verworfene Osterruhe sieht er kritisch. Die sei ohnehin nichts als ein „Signal“ gewesen und hätte nur einen „minimalen Effekt“ gehabt: „Der Osterruhe-Beschluss war reine Symbolpolitik.“

Karl Lauterbach war in den vergangenen Wochen und Monaten immer wieder als Mahner aufgetreten, der die Lockerungswünsche gerade der Bundesländer kritisiert hatte. Im Gespräch mit dem stern fordert er angesichts der neuen Virusvarianten Ausgangssperren und ein verpflichtendes Testen der Unternehmen: „Ich habe früher noch nie Ausgangssperren gefordert. Wäre die Mutation nicht gekommen, wären wir ohne sie ausgekommen. Aber es ist einfach naiv zu glauben, dass die Leute sich abends nicht treffen und wir B.1.1.7 ohne Ausgangsbeschränkungen in den Griff bekommen.“

Ihn selbst habe im Pandemie-Jahr Nummer zwei vor allem die Impfung seiner 86-jährigen Mutter glücklich gemacht – dafür habe er sich persönlich bei Biontech Gründer Ugur Sahin bedankt.

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„Dass jetzt immer mehr versuchen, unter dem Deckmantel eines Modelprojekts Öffnungen zu beschließen, wird das exponentielle Wachstum vorantreiben. Wir laufen daher ganz systematisch auf eine Überforderung der Intensivkapazitäten zu“, sagt Lauterbach.

Auch das Chaos um die erst beschlossene, dann wieder verworfene Osterruhe sieht er kritisch. Die sei ohnehin nichts als ein „Signal“ gewesen und hätte nur einen „minimalen Effekt“ gehabt: „Der Osterruhe-Beschluss war reine Symbolpolitik.“

Karl Lauterbach war in den vergangenen Wochen und Monaten immer wieder als Mahner aufgetreten, der die Lockerungswünsche gerade der Bundesländer kritisiert hatte. Im Gespräch mit dem stern fordert er angesichts der neuen Virusvarianten Ausgangssperren und ein verpflichtendes Testen der Unternehmen: „Ich habe früher noch nie Ausgangssperren gefordert. Wäre die Mutation nicht gekommen, wären wir ohne sie ausgekommen. Aber es ist einfach naiv zu glauben, dass die Leute sich abends nicht treffen und wir B.1.1.7 ohne Ausgangsbeschränkungen in den Griff bekommen.“

Ihn selbst habe im Pandemie-Jahr Nummer zwei vor allem die Impfung seiner 86-jährigen Mutter glücklich gemacht – dafür habe er sich persönlich bei Biontech Gründer Ugur Sahin bedankt.

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SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach äußert sich in einem Interview mit dem stern kritisch zu den Plänen von Städten und Gemeinden, sich als Modellregionen zu definieren, um so Corona-Beschränkungen zu unterlaufen. Unter anderem das Saarland hatte angekündigt, auf diesem Wege Lockerungen durchzusetzen.

„Dass jetzt immer mehr versuchen, unter dem Deckmantel eines Modelprojekts Öffnungen zu beschließen, wird das exponentielle Wachstum vorantreiben. Wir laufen daher ganz systematisch auf eine Überforderung der Intensivkapazitäten zu“, sagt Lauterbach.

Auch das Chaos um die erst beschlossene, dann wieder verworfene Osterruhe sieht er kritisch. Die sei ohnehin nichts als ein „Signal“ gewesen und hätte nur einen „minimalen Effekt“ gehabt: „Der Osterruhe-Beschluss war reine Symbolpolitik.“

Karl Lauterbach war in den vergangenen Wochen und Monaten immer wieder als Mahner aufgetreten, der die Lockerungswünsche gerade der Bundesländer kritisiert hatte. Im Gespräch mit dem stern fordert er angesichts der neuen Virusvarianten Ausgangssperren und ein verpflichtendes Testen der Unternehmen: „Ich habe früher noch nie Ausgangssperren gefordert. Wäre die Mutation nicht gekommen, wären wir ohne sie ausgekommen. Aber es ist einfach naiv zu glauben, dass die Leute sich abends nicht treffen und wir B.1.1.7 ohne Ausgangsbeschränkungen in den Griff bekommen.“

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Im Gespräch mit dem stern sieht der SPD-Gesundheitsexperte „bittere“ Wochen vor Deutschland


















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„Dass jetzt immer mehr versuchen, unter dem Deckmantel eines Modelprojekts Öffnungen zu beschließen, wird das exponentielle Wachstum vorantreiben. Wir laufen daher ganz systematisch auf eine Überforderung der Intensivkapazitäten zu“, sagt Lauterbach.

Auch das Chaos um die erst beschlossene, dann wieder verworfene Osterruhe sieht er kritisch. Die sei ohnehin nichts als ein „Signal“ gewesen und hätte nur einen „minimalen Effekt“ gehabt: „Der Osterruhe-Beschluss war reine Symbolpolitik.“

Karl Lauterbach war in den vergangenen Wochen und Monaten immer wieder als Mahner aufgetreten, der die Lockerungswünsche gerade der Bundesländer kritisiert hatte. Im Gespräch mit dem stern fordert er angesichts der neuen Virusvarianten Ausgangssperren und ein verpflichtendes Testen der Unternehmen: „Ich habe früher noch nie Ausgangssperren gefordert. Wäre die Mutation nicht gekommen, wären wir ohne sie ausgekommen. Aber es ist einfach naiv zu glauben, dass die Leute sich abends nicht treffen und wir B.1.1.7 ohne Ausgangsbeschränkungen in den Griff bekommen.“

Ihn selbst habe im Pandemie-Jahr Nummer zwei vor allem die Impfung seiner 86-jährigen Mutter glücklich gemacht – dafür habe er sich persönlich bei Biontech Gründer Ugur Sahin bedankt.

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Lauterbach zum Modellprojekt im Saarland: „Wir brauchen keine Lockerungen, wir brauchen eine Verschärfung“

25.03.2021 – 17:16

rbb – Rundfunk Berlin-Brandenburg

Lauterbach zum Modellprojekt im Saarland: „Wir brauchen keine Lockerungen, wir brauchen eine Verschärfung“


















Berlin (ots)

Der SPD-Politiker Karl Lauterbach befürchtet durch das Modellprojekt im Saarland eine Verschärfung der Corona-Lage in Deutschland. „Man kann das drehen und wenden wie man will, bei den Modellprojekten geht es um zusätzliche Lockerungen (…) und genau das brauchen wir ja derzeit nicht, wir brauchen keine Lockerungen, sondern wir brauchen eine Verschärfung“, sagt Karl Lauterbach am Donnerstag im ARD-Mittagsmagazin und kritisiert Ministerpräsident Tobias Hans für seine Entscheidung vom Vormittag. „Das Saarland ist ein Mutationsgebiet. Wir haben dem Saarland auch aus diesem Grunde zusätzlichen Impfstoff gegeben. Der Impfstoff ist von anderen Bundesländern zur Verfügung gestellt worden und wir hätten uns daher gewünscht, dass entsprechend vorsichtig im Saarland operiert wird.“ Oberstes Ziel müsse es sein, „erst einmal wieder aus dem exponentiellen Wachstum herauskommen“, so Lauterbach. Erst wenn das exponentielle Wachstum wieder im Griff sei, könne über Teststrategien nachgedacht werden, um in einem zweiten Schritt weiterer Lockerungen auf den Weg zu bringen.

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Rundfunk Berlin-Brandenburg
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Tel.: 030 – 97993 – 55504
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Lauterbach zum Modellprojekt im Saarland: „Wir brauchen keine Lockerungen, wir brauchen eine Verschärfung“

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Lauterbach zum Modellprojekt im Saarland: „Wir brauchen keine Lockerungen, wir brauchen eine Verschärfung“


















Berlin (ots)

Der SPD-Politiker Karl Lauterbach befürchtet durch das Modellprojekt im Saarland eine Verschärfung der Corona-Lage in Deutschland. „Man kann das drehen und wenden wie man will, bei den Modellprojekten geht es um zusätzliche Lockerungen (…) und genau das brauchen wir ja derzeit nicht, wir brauchen keine Lockerungen, sondern wir brauchen eine Verschärfung“, sagt Karl Lauterbach am Donnerstag im ARD-Mittagsmagazin und kritisiert Ministerpräsident Tobias Hans für seine Entscheidung vom Vormittag. „Das Saarland ist ein Mutationsgebiet. Wir haben dem Saarland auch aus diesem Grunde zusätzlichen Impfstoff gegeben. Der Impfstoff ist von anderen Bundesländern zur Verfügung gestellt worden und wir hätten uns daher gewünscht, dass entsprechend vorsichtig im Saarland operiert wird.“ Oberstes Ziel müsse es sein, „erst einmal wieder aus dem exponentiellen Wachstum herauskommen“, so Lauterbach. Erst wenn das exponentielle Wachstum wieder im Griff sei, könne über Teststrategien nachgedacht werden, um in einem zweiten Schritt weiterer Lockerungen auf den Weg zu bringen.

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Der SPD-Politiker Karl Lauterbach befürchtet durch das Modellprojekt im Saarland eine Verschärfung der Corona-Lage in Deutschland. „Man kann das drehen und wenden wie man will, bei den Modellprojekten geht es um zusätzliche Lockerungen (…) und genau das brauchen wir ja derzeit nicht, wir brauchen keine Lockerungen, sondern wir brauchen eine Verschärfung“, sagt Karl Lauterbach am Donnerstag im ARD-Mittagsmagazin und kritisiert Ministerpräsident Tobias Hans für seine Entscheidung vom Vormittag. „Das Saarland ist ein Mutationsgebiet. Wir haben dem Saarland auch aus diesem Grunde zusätzlichen Impfstoff gegeben. Der Impfstoff ist von anderen Bundesländern zur Verfügung gestellt worden und wir hätten uns daher gewünscht, dass entsprechend vorsichtig im Saarland operiert wird.“ Oberstes Ziel müsse es sein, „erst einmal wieder aus dem exponentiellen Wachstum herauskommen“, so Lauterbach. Erst wenn das exponentielle Wachstum wieder im Griff sei, könne über Teststrategien nachgedacht werden, um in einem zweiten Schritt weiterer Lockerungen auf den Weg zu bringen.

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