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Caspary bei Unions-Kanzlerkandidatur gegen Entscheid der Bundestagsfraktion

19.04.2021 – 11:09

PHOENIX

Caspary bei Unions-Kanzlerkandidatur gegen Entscheid der Bundestagsfraktion


















Bonn (ots)

In der Diskussion um die Nominierung eines gemeinsamen Kanzlerkandidaten der Union hat sich der Vorsitzende der CDU/CSU-Gruppe im Europäischen Parlament Daniel Caspary klar gegen eine Abstimmung in der Bundestagsfraktion ausgesprochen. „Für mich ist der gangbare Weg, dass wir nicht im Spiel die Spielregeln ändern. So etwas geht immer schief“, erklärte er im phoenix tagesgespräch. Klar sei, „die Bundestagsfraktion sollte hier nicht entscheiden“. Der Beschluss liege bei den Vorständen, welche die beiden Unionsparteien repräsentierten. Caspary, der auch Mitglied des CDU-Präsidiums ist, verwies darauf, dass es mehrere Gremien in der Union gebe. „Wissen Sie, Sie sprechen im Moment mit dem Vorsitzenden der CDU/CSU-Gruppe im Europäischen Parlament. Wir sind zum Beispiel ein zweites Gremium.“ Wichtig sei nun eine schnelle Entscheidung in der Frage um die Kanzlerkandidatur. Er erinnerte daran, dass es bereits bei der Migrationskrise vor fünf Jahren einen breiten Riss durch die Union gegeben habe. „Damals haben wir uns aus guten Gründen geschworen: So einen Streit darf es nie wieder geben.“ Er wünsche sich daher, „dass die beiden jetzt wirklich schnell eine Lösung finden“. Er habe aus fast allen Gesprächen mit Mitgliedern herausgelesen: „Findet bitte eine Entscheidung. Wir trauen beiden zu, dass sie Bundeskanzler für Deutschland wären. Im Wahlkampf wollen wir uns hinter beide stellen, unabhängig von unserer persönlichen Präferenz.“

Caspary kritisierte scharf den Umgangston innerhalb der Union. „Was mir wirklich weh tut ist, wie hier manche miteinander und übereinander sprechen“. Er sei „in die CDU eingetreten aufgrund von Grundüberzeugungen, von Wertefragen, von Charakterfragen. Das spielt alles eine Rolle in diesen Tagen“. Die Mitglieder könnten sich gerne über ihre Vorlieben äußern, „aber wir sollten bitte gut miteinander sprechen“, forderte Caspary. Es sei „teilweise wirklich abwegig, welche Attribute hier über Armin Laschet oder Markus Söder in den vergangen Tagen gewählt werden.“ Beide seien „prima Kerle“, die in der Lage wären, Deutschland zu führen“.

Das ganze Interview können Sie sehen unter: https://phoenix.de/s/ay

Pressekontakt:

phoenix-Kommunikation
Telefon: 0228 / 9584 192
kommunikation@phoenix.de
Twitter.com: phoenix_de

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Bonn (ots)

In der Diskussion um die Nominierung eines gemeinsamen Kanzlerkandidaten der Union hat sich der Vorsitzende der CDU/CSU-Gruppe im Europäischen Parlament Daniel Caspary klar gegen eine Abstimmung in der Bundestagsfraktion ausgesprochen. „Für mich ist der gangbare Weg, dass wir nicht im Spiel die Spielregeln ändern. So etwas geht immer schief“, erklärte er im phoenix tagesgespräch. Klar sei, „die Bundestagsfraktion sollte hier nicht entscheiden“. Der Beschluss liege bei den Vorständen, welche die beiden Unionsparteien repräsentierten. Caspary, der auch Mitglied des CDU-Präsidiums ist, verwies darauf, dass es mehrere Gremien in der Union gebe. „Wissen Sie, Sie sprechen im Moment mit dem Vorsitzenden der CDU/CSU-Gruppe im Europäischen Parlament. Wir sind zum Beispiel ein zweites Gremium.“ Wichtig sei nun eine schnelle Entscheidung in der Frage um die Kanzlerkandidatur. Er erinnerte daran, dass es bereits bei der Migrationskrise vor fünf Jahren einen breiten Riss durch die Union gegeben habe. „Damals haben wir uns aus guten Gründen geschworen: So einen Streit darf es nie wieder geben.“ Er wünsche sich daher, „dass die beiden jetzt wirklich schnell eine Lösung finden“. Er habe aus fast allen Gesprächen mit Mitgliedern herausgelesen: „Findet bitte eine Entscheidung. Wir trauen beiden zu, dass sie Bundeskanzler für Deutschland wären. Im Wahlkampf wollen wir uns hinter beide stellen, unabhängig von unserer persönlichen Präferenz.“

Caspary kritisierte scharf den Umgangston innerhalb der Union. „Was mir wirklich weh tut ist, wie hier manche miteinander und übereinander sprechen“. Er sei „in die CDU eingetreten aufgrund von Grundüberzeugungen, von Wertefragen, von Charakterfragen. Das spielt alles eine Rolle in diesen Tagen“. Die Mitglieder könnten sich gerne über ihre Vorlieben äußern, „aber wir sollten bitte gut miteinander sprechen“, forderte Caspary. Es sei „teilweise wirklich abwegig, welche Attribute hier über Armin Laschet oder Markus Söder in den vergangen Tagen gewählt werden.“ Beide seien „prima Kerle“, die in der Lage wären, Deutschland zu führen“.

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19.04.2021 – 11:09

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Caspary bei Unions-Kanzlerkandidatur gegen Entscheid der Bundestagsfraktion


















Bonn (ots)

In der Diskussion um die Nominierung eines gemeinsamen Kanzlerkandidaten der Union hat sich der Vorsitzende der CDU/CSU-Gruppe im Europäischen Parlament Daniel Caspary klar gegen eine Abstimmung in der Bundestagsfraktion ausgesprochen. „Für mich ist der gangbare Weg, dass wir nicht im Spiel die Spielregeln ändern. So etwas geht immer schief“, erklärte er im phoenix tagesgespräch. Klar sei, „die Bundestagsfraktion sollte hier nicht entscheiden“. Der Beschluss liege bei den Vorständen, welche die beiden Unionsparteien repräsentierten. Caspary, der auch Mitglied des CDU-Präsidiums ist, verwies darauf, dass es mehrere Gremien in der Union gebe. „Wissen Sie, Sie sprechen im Moment mit dem Vorsitzenden der CDU/CSU-Gruppe im Europäischen Parlament. Wir sind zum Beispiel ein zweites Gremium.“ Wichtig sei nun eine schnelle Entscheidung in der Frage um die Kanzlerkandidatur. Er erinnerte daran, dass es bereits bei der Migrationskrise vor fünf Jahren einen breiten Riss durch die Union gegeben habe. „Damals haben wir uns aus guten Gründen geschworen: So einen Streit darf es nie wieder geben.“ Er wünsche sich daher, „dass die beiden jetzt wirklich schnell eine Lösung finden“. Er habe aus fast allen Gesprächen mit Mitgliedern herausgelesen: „Findet bitte eine Entscheidung. Wir trauen beiden zu, dass sie Bundeskanzler für Deutschland wären. Im Wahlkampf wollen wir uns hinter beide stellen, unabhängig von unserer persönlichen Präferenz.“

Caspary kritisierte scharf den Umgangston innerhalb der Union. „Was mir wirklich weh tut ist, wie hier manche miteinander und übereinander sprechen“. Er sei „in die CDU eingetreten aufgrund von Grundüberzeugungen, von Wertefragen, von Charakterfragen. Das spielt alles eine Rolle in diesen Tagen“. Die Mitglieder könnten sich gerne über ihre Vorlieben äußern, „aber wir sollten bitte gut miteinander sprechen“, forderte Caspary. Es sei „teilweise wirklich abwegig, welche Attribute hier über Armin Laschet oder Markus Söder in den vergangen Tagen gewählt werden.“ Beide seien „prima Kerle“, die in der Lage wären, Deutschland zu führen“.

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„Zur Sache Rheinland-Pfalz!“ am Donnerstag, 15. April 2021, 20:15 Uhr im SWR Fernsehen

15.04.2021 – 10:25

SWR – Südwestrundfunk

„Zur Sache Rheinland-Pfalz!“ am Donnerstag, 15. April 2021, 20:15 Uhr im SWR Fernsehen


















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Das Politikmagazin „Zur Sache Rheinland-Pfalz!“ berichtet über den Machtkampf zwischen Markus Söder und Armin Laschet und die Präferenz der rheinland-pfälzischen CDU-Basis am Donnerstag, 15. April 2021, ab 20:15 Uhr im SWR Fernsehen.

Weitere Informationen unter https://www.presseportal.de/nr/7169

Mainz (ots)

Das Politikmagazin „Zur Sache Rheinland-Pfalz!“ berichtet über den Machtkampf zwischen Markus Söder und Armin Laschet und die Präferenz der rheinland-pfälzischen CDU-Basis am Donnerstag, 15. April 2021, ab 20:15 Uhr im SWR Fernsehen.

Laschet will. Söder will. Die Gremien von CDU und CSU haben sich jeweils für ihren Parteivorsitzenden ausgesprochen. Das ist nicht weiter verwunderlich. Geht es allein nach den Gremien, dann wird wohl Armin Laschet Kanzlerkandidat der Union. Fragt man aber die Basis der CDU, beispielsweise in Rheinland-Pfalz, dann sieht das ganz anders aus. Viele ergreifen öffentlich Partei für CSU-Chef Söder. Sieben der 36 Kreisverbände der rheinland-pfälzischen CDU gehen gerade auf die Barrikaden und fordern, die Kreisverbände bei der Entscheidung einzubeziehen. „Besser es tut ein paar Tage weh als vier Jahre“, sagen diejenigen, die Armin Laschet verhindern und mit Markus Söder in den Wahlkampf ziehen wollen. „Zur Sache Rheinland-Pfalz“ mit einem Stimmungsbild aus der rheinland-pfälzischen CDU.

Moderation: Britta Krane

Weitere Themen der Sendung:

-  Achtung Blitzer - Wie Verkehrssünder*innen in Rheinland-Pfalz vom Datenschutz profitieren können 
-  Mehr Freiheiten für Geimpfte - Was halten die Rheinland-Pfälzer*innen davon? 
-  Mehr Macht für den Bund im Kampf gegen Corona - Kann die dritte Welle so gebrochen werden? 
-  Die Not im Lockdown mit dem stillen Örtchen - Wo gibt es noch öffentliche Toiletten in Rheinland-Pfalz? 
-  Schlaflos in Münchwald - Wenn täglich 1.400 Autos und Laster durchs Dorf rasen 
-  "Zur Sache!"-Pin: Welche Folgen haben Kirchenaustritte?  

„Zur Sache Rheinland-Pfalz!“

Das SWR Politikmagazin „Zur Sache Rheinland-Pfalz!“ berichtet über die Themen, die das Land bewegen.

Mediathek: Nach der Ausstrahlung sind die Sendung und deren einzelne Beiträge auf www.ardmediathek.de/swr/ und www.SWR.de/zur-sache-rheinland-pfalz.de zu sehen.

Pressekontakt:

Pressekontakt: Sibylle Schreckenberger, Tel. 06131 929-32755,
sibylle.schreckenberger@swr.de

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phoenix runde: Machtkampf in der Union РLaschet oder Șder?, Dienstag, 13. April 2021, 22.15 Uhr

12.04.2021 – 17:34

PHOENIX

phoenix runde: Machtkampf in der Union РLaschet oder Șder?, Dienstag, 13. April 2021, 22.15 Uhr


















Bonn (ots)

Klarer Zuspruch aus der CDU-Führung: Armin Laschet ist auf dem Weg ins Kanzleramt einen Schritt weiter, denn das CDU-Präsidium hat sich am Montag deutlich hinter ihren Vorsitzenden als Kanzlerkandidaten gestellt. Am Sonntag hat aber auch CSU-Chef Markus Söder klargestellt, dass er selbst auch gerne Kanzlerkandidat der Union werden würde; auch er wird am Montag von seiner Parteispitze gestützt. Nach außen geben sich die Kontrahenten versöhnlich. Söder signalisiert, dass er im Zweifelsfall hinter Laschet stehen wird. Doch wie sieht es hinter den Kulissen aus? Klar ist: Nur wenn CDU und CSU an einem Strang ziehen, kann die Union im Wahlkampf erfolgreich sein.

Wie sehr möchte Söder Kanzler werden? Warum kriegt Laschet in der CDU-Führung so großen Zuspruch? Wie verschieden ticken die Kandidaten?

Alexander Kähler diskutiert mit:

– Ruprecht Polenz, CDU

– Matern von Marschall, CDU, MdB

– Richard Hilmer, Geschäftsführer „policy matters“

– Katharina Hamberger, Deutschlandfunk

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phoenix runde: Machtkampf in der Union РLaschet oder Șder?, Dienstag, 13. April 2021, 22.15 Uhr

12.04.2021 – 17:34

PHOENIX

phoenix runde: Machtkampf in der Union РLaschet oder Șder?, Dienstag, 13. April 2021, 22.15 Uhr


















Bonn (ots)

Klarer Zuspruch aus der CDU-Führung: Armin Laschet ist auf dem Weg ins Kanzleramt einen Schritt weiter, denn das CDU-Präsidium hat sich am Montag deutlich hinter ihren Vorsitzenden als Kanzlerkandidaten gestellt. Am Sonntag hat aber auch CSU-Chef Markus Söder klargestellt, dass er selbst auch gerne Kanzlerkandidat der Union werden würde; auch er wird am Montag von seiner Parteispitze gestützt. Nach außen geben sich die Kontrahenten versöhnlich. Söder signalisiert, dass er im Zweifelsfall hinter Laschet stehen wird. Doch wie sieht es hinter den Kulissen aus? Klar ist: Nur wenn CDU und CSU an einem Strang ziehen, kann die Union im Wahlkampf erfolgreich sein.

Wie sehr möchte Söder Kanzler werden? Warum kriegt Laschet in der CDU-Führung so großen Zuspruch? Wie verschieden ticken die Kandidaten?

Alexander Kähler diskutiert mit:

– Ruprecht Polenz, CDU

– Matern von Marschall, CDU, MdB

– Richard Hilmer, Geschäftsführer „policy matters“

– Katharina Hamberger, Deutschlandfunk

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rbb-exklusiv: Berliner CDU: Es geht darum, dass die Union den Kanzler stellt

12.04.2021 – 16:37

rbb – Rundfunk Berlin-Brandenburg

rbb-exklusiv: Berliner CDU: Es geht darum, dass die Union den Kanzler stellt


















Berlin (ots)

Der Berliner CDU-Chef Kai Wegner hat das Votum seines Landesverbandes für Markus Söder (CSU) als Kanzlerkandidaten der Union verteidigt. Im Inforadio vom rbb sagte er am Montag, Söder genieße bei den Wählerinnen und Wählern großes Vertrauen:

„Wenn man sich Umfragen anschaut und die Reaktionen, die ich heute nach unserem Beschluss bekommen habe, dann stelle ich fest, dass es breites Zutrauen der Menschen in Markus Söder gibt, dieses Land aus der Pandemie zu führen.“

Wegner erklärte, die Reputation von CDU-Chef Laschet werde durch das Votum des Berliner Landesverbandes nicht beschädigt:

„Armin Laschet ist ein guter Bundesvorsitzender, der großen Rückhalt in unserer Partei erfährt, der die unterschiedlichen Flügel auch zusammenführt. Aber mir geht es tatsächlich darum, wie kriegen wir es hin, dass Deutschland weiterhin von einer unionsgeführten Bundesregierung angeführt wird. Wie kriegen wir es hin, das größtmögliche Vertrauen der Menschen zu gewinnen?“

Wegner sagte, die CDU befinde sich jetzt in einem Prozess, in dem die Frage der Kanzlerkandidatur mit der Schwesterpartei CSU besprochen werden müsse. „Wir haben ja heute noch keinen Beschluss gefasst, sondern wir haben eine Stimmungslage abgefragt. Und jetzt müssen wir gucken, wie am Ende des Tages das Ergebnis ist. Entscheidend ist dann für mich, dass wir uns gemeinsam hinter den gemeinsamen Kanzlerkandidaten stellen.“

Pressekontakt:

Rundfunk Berlin-Brandenburg
Inforadio
Chef/Chefin vom Dienst
Tel.: 030 – 97993 – 37400
Mail: info@inforadio.de
Ihr Rundfunkbeitrag für gutes Programm.

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phoenix runde: Machtkampf in der Union РLaschet oder Șder?, Dienstag, 13. April 2021, 22.15 Uhr

12.04.2021 – 17:34

PHOENIX

phoenix runde: Machtkampf in der Union РLaschet oder Șder?, Dienstag, 13. April 2021, 22.15 Uhr


















Bonn (ots)

Klarer Zuspruch aus der CDU-Führung: Armin Laschet ist auf dem Weg ins Kanzleramt einen Schritt weiter, denn das CDU-Präsidium hat sich am Montag deutlich hinter ihren Vorsitzenden als Kanzlerkandidaten gestellt. Am Sonntag hat aber auch CSU-Chef Markus Söder klargestellt, dass er selbst auch gerne Kanzlerkandidat der Union werden würde; auch er wird am Montag von seiner Parteispitze gestützt. Nach außen geben sich die Kontrahenten versöhnlich. Söder signalisiert, dass er im Zweifelsfall hinter Laschet stehen wird. Doch wie sieht es hinter den Kulissen aus? Klar ist: Nur wenn CDU und CSU an einem Strang ziehen, kann die Union im Wahlkampf erfolgreich sein.

Wie sehr möchte Söder Kanzler werden? Warum kriegt Laschet in der CDU-Führung so großen Zuspruch? Wie verschieden ticken die Kandidaten?

Alexander Kähler diskutiert mit:

– Ruprecht Polenz, CDU

– Matern von Marschall, CDU, MdB

– Richard Hilmer, Geschäftsführer „policy matters“

– Katharina Hamberger, Deutschlandfunk

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12.04.2021 – 17:34

PHOENIX

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Bonn (ots)

Klarer Zuspruch aus der CDU-Führung: Armin Laschet ist auf dem Weg ins Kanzleramt einen Schritt weiter, denn das CDU-Präsidium hat sich am Montag deutlich hinter ihren Vorsitzenden als Kanzlerkandidaten gestellt. Am Sonntag hat aber auch CSU-Chef Markus Söder klargestellt, dass er selbst auch gerne Kanzlerkandidat der Union werden würde; auch er wird am Montag von seiner Parteispitze gestützt. Nach außen geben sich die Kontrahenten versöhnlich. Söder signalisiert, dass er im Zweifelsfall hinter Laschet stehen wird. Doch wie sieht es hinter den Kulissen aus? Klar ist: Nur wenn CDU und CSU an einem Strang ziehen, kann die Union im Wahlkampf erfolgreich sein.

Wie sehr möchte Söder Kanzler werden? Warum kriegt Laschet in der CDU-Führung so großen Zuspruch? Wie verschieden ticken die Kandidaten?

Alexander Kähler diskutiert mit:

– Ruprecht Polenz, CDU

– Matern von Marschall, CDU, MdB

– Richard Hilmer, Geschäftsführer „policy matters“

– Katharina Hamberger, Deutschlandfunk

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12.04.2021 – 17:34

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Klarer Zuspruch aus der CDU-Führung: Armin Laschet ist auf dem Weg ins Kanzleramt einen Schritt weiter, denn das CDU-Präsidium hat sich am Montag deutlich hinter ihren Vorsitzenden als Kanzlerkandidaten gestellt. Am Sonntag hat aber auch CSU-Chef Markus Söder klargestellt, dass er selbst auch gerne Kanzlerkandidat der Union werden würde; auch er wird am Montag von seiner Parteispitze gestützt. Nach außen geben sich die Kontrahenten versöhnlich. Söder signalisiert, dass er im Zweifelsfall hinter Laschet stehen wird. Doch wie sieht es hinter den Kulissen aus? Klar ist: Nur wenn CDU und CSU an einem Strang ziehen, kann die Union im Wahlkampf erfolgreich sein.

Wie sehr möchte Söder Kanzler werden? Warum kriegt Laschet in der CDU-Führung so großen Zuspruch? Wie verschieden ticken die Kandidaten?

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– Ruprecht Polenz, CDU

– Matern von Marschall, CDU, MdB

– Richard Hilmer, Geschäftsführer „policy matters“

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