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Hass hat Hausverbot! RTLZWEI startet medienübergreifende Kampagne gegen Hass im Netz

19.04.2021 – 10:16

RTLZWEI

Hass hat Hausverbot! RTLZWEI startet medienübergreifende Kampagne gegen Hass im Netz


















Hass hat Hausverbot! RTLZWEI startet medienübergreifende Kampagne gegen Hass im Netz

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München (ots)

- Crossmediale Informations- und Sensibilisierungskampagne 
- Redaktionelle Integrationen der Thematik im Programm von RTLZWEI 
- Zahlreiche Sendergesichter unterstützen die Aktion  

Hassrede, beleidigende oder verleumderische Posts und Kommentare im Netz nehmen zu. Immer öfter kommt es zu Grenzüberschreitungen, Mobbing oder Drohungen. RTLZWEI bezieht klar Stellung. Mit einer plattformübergreifenden Kampagne bindet das Medienunternehmen prominente Sendergesichter und Mitarbeiter ein, sensibilisiert, klärt auf und positioniert sich deutlich gegen Hass im Netz: Hass hat Hausverbot!

Im Schutz der vermeintlichen Anonymität des Internets fallen die Hemmungen, in jeder Minute und in großer Zahl verunglimpfen dort Menschen einander. Attacken im Netz können jeden treffen und zu erheblichen psychischen Verletzungen führen. Denn die digitale Welt ist Teil der realen Welt. Viel zu oft bleiben solche Posts und Kommentare unbeantwortet stehen. RTLZWEI zeigt jetzt mit der Kampagne „Hass hat Hausverbot“ Hatern konsequent die rote Karte.

Carlos Zamorano, Bereichsleiter Marketing & Kommunikation RTLZWEI: „Wir verurteilen Hass im Netz und gehen konsequent gegen Hater vor. Mit #HasshatHausverbot sensibilisieren wir unser Publikum für diesen Missstand, der das gesellschaftliche Klima vergiftet. Wir als Unternehmen, unsere Sendergesichter und Protagonisten vor der Kamera, aber auch unsere Fans und User müssen gemeinsam alles tun, um Hass im Netz keine Chance zu geben. Schaut nicht weg, mischt euch ein, bezieht Stellung! Mit dieser klaren Botschaft wollen wir die junge Zielgruppe mobilisieren – on air, online, digital und über ausgewählte Printmedien. Das Kampagnenmotiv erinnert an die abwehrende Haltung eines Türstehers vor einem Nachtclub. Über 40 prominente Schauspieler und Moderatoren haben bei der Kampagne mitgemacht. Digitale Gewalt hat bei uns Hausverbot! RTLZWEI setzt sich in vielen seiner Formate immer wieder für gesellschaftlich relevante Themen ein. Jetzt gehen wir einen Schritt weiter und kämpfen mit einer formatübergreifenden Kampagne gegen Hass im Netz.“

Redaktionelle Integrationen, On-Air-Trailer, Online- und Social-Media-Aktivitäten

Neben den crossmedialen Kommunikationsaktivitäten wird das Thema redaktionell in die Handlung der RTLZWEI-Formate integriert – u.a. bei „Krass Schule“, „Hartz und herzlich“, „Köln 50667“ und „Berlin – Tag & Nacht“. Begleitend unterstützen zahlreiche Prominente die Aktion: Sie melden sich on air, in den Social Media, sowie in Imagespots und Aufsagern zu Wort. Mit dabei sind Cathy Hummels, Jana Ina Zarrella, Daniela Katzenberger und Lucas Cordalis, Milka Loff Fernandes, Hans Sarpei, Familie Geiss, das Team von „GRIP – das Motormagazin“, die „RTLZWEI News“-Moderatoren Stephanie Brungs und Christoph Hoffmann sowie zahlreiche Darstellende aus „Krass Schule“, „Köln 50667“ und „Berlin – Tag & Nacht“.

Außerdem sind in On-Air-Spots Mitarbeitende von RTLZWEI zu sehen, die klare Statements setzen oder über ihre Erfahrungen mit Hass-Posts sprechen.

Eine Landingpage auf rtl2.de bietet weiterführende Informationen. Zentrales Element ist außerdem ein Antwort-Posting mit dem Kampagnenmotiv, mit dem auf Hass-Kommentare reagiert wird.

Der Song zur Kampagne erscheint bei EL CARTEL MUSIC und stammt von Mrs Nina Chartier. In ihrer neuen Single „Heller“ greift die Deutsch-Rapperin und ehemalige „Berlin – Tag & Nacht“-Darstellerin eigene Erfahrungen als Opfer von Hass-Kommentaren auf.

Print- und Online-Kampagne

Anzeigen in reichweitenstarken Titeln wie Bravo, Stern, Closer, Intouch und BILD machen auf #HasshatHausverbot aufmerksam. Online wird unter anderem bei focus.de, bild.de und cosmopolitan.de geworben.

Interne Aktivitäten bei RTLZWEI

Hate Aid, die Beratungsstelle für Betroffene digitaler Gewalt, schult Mitarbeiter/innen aus verschiedenen Abteilungen bei RTLZWEI im Umgang mit Hass-Kommentaren. Weitere interne Workshops und Schulungen sind in Vorbereitung.

Zudem schließt sich RTLZWEI der Initiative „Justiz und Medien – konsequent gegen Hass“ an. Die Bayerische Landeszentrale für neue Medien (BLM) und das Bayerische Justizministerium ermöglichen es Medienhäusern, Hasspostings direkt an die bayerische Justiz zur Prüfung zu übermitteln.

Für die Kreation der Kampagne zeichnet die Agentur von Herzen GmbH verantwortlich, die Mediaplanung wurde von Mediacom München umgesetzt.

Über RTLZWEI:

Überraschend, unangepasst, optimistisch und ganz nah dran: Das ist RTLZWEI. Hier erleben die Zuschauer das Leben in all seinen Facetten. RTLZWEI ist der deutschsprachige Reality-Sender Nr. 1: Dokumentationen, Reportagen und Doku-Soaps zeigen faszinierende Menschen und bewegende Schicksale. Die „RTLZWEI News“ bieten junge Nachrichten. Darüber hinaus unterhält der Sender mit unverwechselbaren Shows und den besten Serien und Spielfilmen. Das Münchener Medienunternehmen spricht sein Publikum auf Augenhöhe an – überall, zu jeder Zeit und auf allen relevanten Plattformen und Endgeräten.

Pressekontakt:

RTLZWEI
Unternehmenskommunikation
089 – 64185 6902
kommunikation@rtl2.de
unternehmen.rtl2.de

Original-Content von: RTLZWEI, übermittelt

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Im Schutz der vermeintlichen Anonymität des Internets fallen die Hemmungen, in jeder Minute und in großer Zahl verunglimpfen dort Menschen einander. Attacken im Netz können jeden treffen und zu erheblichen psychischen Verletzungen führen. Denn die digitale Welt ist Teil der realen Welt. Viel zu oft bleiben solche Posts und Kommentare unbeantwortet stehen. RTLZWEI zeigt jetzt mit der Kampagne „Hass hat Hausverbot“ Hatern konsequent die rote Karte.

Carlos Zamorano, Bereichsleiter Marketing & Kommunikation RTLZWEI: „Wir verurteilen Hass im Netz und gehen konsequent gegen Hater vor. Mit #HasshatHausverbot sensibilisieren wir unser Publikum für diesen Missstand, der das gesellschaftliche Klima vergiftet. Wir als Unternehmen, unsere Sendergesichter und Protagonisten vor der Kamera, aber auch unsere Fans und User müssen gemeinsam alles tun, um Hass im Netz keine Chance zu geben. Schaut nicht weg, mischt euch ein, bezieht Stellung! Mit dieser klaren Botschaft wollen wir die junge Zielgruppe mobilisieren – on air, online, digital und über ausgewählte Printmedien. Das Kampagnenmotiv erinnert an die abwehrende Haltung eines Türstehers vor einem Nachtclub. Über 40 prominente Schauspieler und Moderatoren haben bei der Kampagne mitgemacht. Digitale Gewalt hat bei uns Hausverbot! RTLZWEI setzt sich in vielen seiner Formate immer wieder für gesellschaftlich relevante Themen ein. Jetzt gehen wir einen Schritt weiter und kämpfen mit einer formatübergreifenden Kampagne gegen Hass im Netz.“

Redaktionelle Integrationen, On-Air-Trailer, Online- und Social-Media-Aktivitäten

Neben den crossmedialen Kommunikationsaktivitäten wird das Thema redaktionell in die Handlung der RTLZWEI-Formate integriert – u.a. bei „Krass Schule“, „Hartz und herzlich“, „Köln 50667“ und „Berlin – Tag & Nacht“. Begleitend unterstützen zahlreiche Prominente die Aktion: Sie melden sich on air, in den Social Media, sowie in Imagespots und Aufsagern zu Wort. Mit dabei sind Cathy Hummels, Jana Ina Zarrella, Daniela Katzenberger und Lucas Cordalis, Milka Loff Fernandes, Hans Sarpei, Familie Geiss, das Team von „GRIP – das Motormagazin“, die „RTLZWEI News“-Moderatoren Stephanie Brungs und Christoph Hoffmann sowie zahlreiche Darstellende aus „Krass Schule“, „Köln 50667“ und „Berlin – Tag & Nacht“.

Außerdem sind in On-Air-Spots Mitarbeitende von RTLZWEI zu sehen, die klare Statements setzen oder über ihre Erfahrungen mit Hass-Posts sprechen.

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Print- und Online-Kampagne

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Interne Aktivitäten bei RTLZWEI

Hate Aid, die Beratungsstelle für Betroffene digitaler Gewalt, schult Mitarbeiter/innen aus verschiedenen Abteilungen bei RTLZWEI im Umgang mit Hass-Kommentaren. Weitere interne Workshops und Schulungen sind in Vorbereitung.

Zudem schließt sich RTLZWEI der Initiative „Justiz und Medien – konsequent gegen Hass“ an. Die Bayerische Landeszentrale für neue Medien (BLM) und das Bayerische Justizministerium ermöglichen es Medienhäusern, Hasspostings direkt an die bayerische Justiz zur Prüfung zu übermitteln.

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Über RTLZWEI:

Überraschend, unangepasst, optimistisch und ganz nah dran: Das ist RTLZWEI. Hier erleben die Zuschauer das Leben in all seinen Facetten. RTLZWEI ist der deutschsprachige Reality-Sender Nr. 1: Dokumentationen, Reportagen und Doku-Soaps zeigen faszinierende Menschen und bewegende Schicksale. Die „RTLZWEI News“ bieten junge Nachrichten. Darüber hinaus unterhält der Sender mit unverwechselbaren Shows und den besten Serien und Spielfilmen. Das Münchener Medienunternehmen spricht sein Publikum auf Augenhöhe an – überall, zu jeder Zeit und auf allen relevanten Plattformen und Endgeräten.

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Im Schutz der vermeintlichen Anonymität des Internets fallen die Hemmungen, in jeder Minute und in großer Zahl verunglimpfen dort Menschen einander. Attacken im Netz können jeden treffen und zu erheblichen psychischen Verletzungen führen. Denn die digitale Welt ist Teil der realen Welt. Viel zu oft bleiben solche Posts und Kommentare unbeantwortet stehen. RTLZWEI zeigt jetzt mit der Kampagne „Hass hat Hausverbot“ Hatern konsequent die rote Karte.

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Zudem schließt sich RTLZWEI der Initiative „Justiz und Medien – konsequent gegen Hass“ an. Die Bayerische Landeszentrale für neue Medien (BLM) und das Bayerische Justizministerium ermöglichen es Medienhäusern, Hasspostings direkt an die bayerische Justiz zur Prüfung zu übermitteln.

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Überraschend, unangepasst, optimistisch und ganz nah dran: Das ist RTLZWEI. Hier erleben die Zuschauer das Leben in all seinen Facetten. RTLZWEI ist der deutschsprachige Reality-Sender Nr. 1: Dokumentationen, Reportagen und Doku-Soaps zeigen faszinierende Menschen und bewegende Schicksale. Die „RTLZWEI News“ bieten junge Nachrichten. Darüber hinaus unterhält der Sender mit unverwechselbaren Shows und den besten Serien und Spielfilmen. Das Münchener Medienunternehmen spricht sein Publikum auf Augenhöhe an – überall, zu jeder Zeit und auf allen relevanten Plattformen und Endgeräten.

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Im Schutz der vermeintlichen Anonymität des Internets fallen die Hemmungen, in jeder Minute und in großer Zahl verunglimpfen dort Menschen einander. Attacken im Netz können jeden treffen und zu erheblichen psychischen Verletzungen führen. Denn die digitale Welt ist Teil der realen Welt. Viel zu oft bleiben solche Posts und Kommentare unbeantwortet stehen. RTLZWEI zeigt jetzt mit der Kampagne „Hass hat Hausverbot“ Hatern konsequent die rote Karte.

Carlos Zamorano, Bereichsleiter Marketing & Kommunikation RTLZWEI: „Wir verurteilen Hass im Netz und gehen konsequent gegen Hater vor. Mit #HasshatHausverbot sensibilisieren wir unser Publikum für diesen Missstand, der das gesellschaftliche Klima vergiftet. Wir als Unternehmen, unsere Sendergesichter und Protagonisten vor der Kamera, aber auch unsere Fans und User müssen gemeinsam alles tun, um Hass im Netz keine Chance zu geben. Schaut nicht weg, mischt euch ein, bezieht Stellung! Mit dieser klaren Botschaft wollen wir die junge Zielgruppe mobilisieren – on air, online, digital und über ausgewählte Printmedien. Das Kampagnenmotiv erinnert an die abwehrende Haltung eines Türstehers vor einem Nachtclub. Über 40 prominente Schauspieler und Moderatoren haben bei der Kampagne mitgemacht. Digitale Gewalt hat bei uns Hausverbot! RTLZWEI setzt sich in vielen seiner Formate immer wieder für gesellschaftlich relevante Themen ein. Jetzt gehen wir einen Schritt weiter und kämpfen mit einer formatübergreifenden Kampagne gegen Hass im Netz.“

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Außerdem sind in On-Air-Spots Mitarbeitende von RTLZWEI zu sehen, die klare Statements setzen oder über ihre Erfahrungen mit Hass-Posts sprechen.

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Hate Aid, die Beratungsstelle für Betroffene digitaler Gewalt, schult Mitarbeiter/innen aus verschiedenen Abteilungen bei RTLZWEI im Umgang mit Hass-Kommentaren. Weitere interne Workshops und Schulungen sind in Vorbereitung.

Zudem schließt sich RTLZWEI der Initiative „Justiz und Medien – konsequent gegen Hass“ an. Die Bayerische Landeszentrale für neue Medien (BLM) und das Bayerische Justizministerium ermöglichen es Medienhäusern, Hasspostings direkt an die bayerische Justiz zur Prüfung zu übermitteln.

Für die Kreation der Kampagne zeichnet die Agentur von Herzen GmbH verantwortlich, die Mediaplanung wurde von Mediacom München umgesetzt.

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Überraschend, unangepasst, optimistisch und ganz nah dran: Das ist RTLZWEI. Hier erleben die Zuschauer das Leben in all seinen Facetten. RTLZWEI ist der deutschsprachige Reality-Sender Nr. 1: Dokumentationen, Reportagen und Doku-Soaps zeigen faszinierende Menschen und bewegende Schicksale. Die „RTLZWEI News“ bieten junge Nachrichten. Darüber hinaus unterhält der Sender mit unverwechselbaren Shows und den besten Serien und Spielfilmen. Das Münchener Medienunternehmen spricht sein Publikum auf Augenhöhe an – überall, zu jeder Zeit und auf allen relevanten Plattformen und Endgeräten.

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Im Schutz der vermeintlichen Anonymität des Internets fallen die Hemmungen, in jeder Minute und in großer Zahl verunglimpfen dort Menschen einander. Attacken im Netz können jeden treffen und zu erheblichen psychischen Verletzungen führen. Denn die digitale Welt ist Teil der realen Welt. Viel zu oft bleiben solche Posts und Kommentare unbeantwortet stehen. RTLZWEI zeigt jetzt mit der Kampagne „Hass hat Hausverbot“ Hatern konsequent die rote Karte.

Carlos Zamorano, Bereichsleiter Marketing & Kommunikation RTLZWEI: „Wir verurteilen Hass im Netz und gehen konsequent gegen Hater vor. Mit #HasshatHausverbot sensibilisieren wir unser Publikum für diesen Missstand, der das gesellschaftliche Klima vergiftet. Wir als Unternehmen, unsere Sendergesichter und Protagonisten vor der Kamera, aber auch unsere Fans und User müssen gemeinsam alles tun, um Hass im Netz keine Chance zu geben. Schaut nicht weg, mischt euch ein, bezieht Stellung! Mit dieser klaren Botschaft wollen wir die junge Zielgruppe mobilisieren – on air, online, digital und über ausgewählte Printmedien. Das Kampagnenmotiv erinnert an die abwehrende Haltung eines Türstehers vor einem Nachtclub. Über 40 prominente Schauspieler und Moderatoren haben bei der Kampagne mitgemacht. Digitale Gewalt hat bei uns Hausverbot! RTLZWEI setzt sich in vielen seiner Formate immer wieder für gesellschaftlich relevante Themen ein. Jetzt gehen wir einen Schritt weiter und kämpfen mit einer formatübergreifenden Kampagne gegen Hass im Netz.“

Redaktionelle Integrationen, On-Air-Trailer, Online- und Social-Media-Aktivitäten

Neben den crossmedialen Kommunikationsaktivitäten wird das Thema redaktionell in die Handlung der RTLZWEI-Formate integriert – u.a. bei „Krass Schule“, „Hartz und herzlich“, „Köln 50667“ und „Berlin – Tag & Nacht“. Begleitend unterstützen zahlreiche Prominente die Aktion: Sie melden sich on air, in den Social Media, sowie in Imagespots und Aufsagern zu Wort. Mit dabei sind Cathy Hummels, Jana Ina Zarrella, Daniela Katzenberger und Lucas Cordalis, Milka Loff Fernandes, Hans Sarpei, Familie Geiss, das Team von „GRIP – das Motormagazin“, die „RTLZWEI News“-Moderatoren Stephanie Brungs und Christoph Hoffmann sowie zahlreiche Darstellende aus „Krass Schule“, „Köln 50667“ und „Berlin – Tag & Nacht“.

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Überraschend, unangepasst, optimistisch und ganz nah dran: Das ist RTLZWEI. Hier erleben die Zuschauer das Leben in all seinen Facetten. RTLZWEI ist der deutschsprachige Reality-Sender Nr. 1: Dokumentationen, Reportagen und Doku-Soaps zeigen faszinierende Menschen und bewegende Schicksale. Die „RTLZWEI News“ bieten junge Nachrichten. Darüber hinaus unterhält der Sender mit unverwechselbaren Shows und den besten Serien und Spielfilmen. Das Münchener Medienunternehmen spricht sein Publikum auf Augenhöhe an – überall, zu jeder Zeit und auf allen relevanten Plattformen und Endgeräten.

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- Redaktionelle Integrationen der Thematik im Programm von RTLZWEI 
- Zahlreiche Sendergesichter unterstützen die Aktion  

Hassrede, beleidigende oder verleumderische Posts und Kommentare im Netz nehmen zu. Immer öfter kommt es zu Grenzüberschreitungen, Mobbing oder Drohungen. RTLZWEI bezieht klar Stellung. Mit einer plattformübergreifenden Kampagne bindet das Medienunternehmen prominente Sendergesichter und Mitarbeiter ein, sensibilisiert, klärt auf und positioniert sich deutlich gegen Hass im Netz: Hass hat Hausverbot!

Im Schutz der vermeintlichen Anonymität des Internets fallen die Hemmungen, in jeder Minute und in großer Zahl verunglimpfen dort Menschen einander. Attacken im Netz können jeden treffen und zu erheblichen psychischen Verletzungen führen. Denn die digitale Welt ist Teil der realen Welt. Viel zu oft bleiben solche Posts und Kommentare unbeantwortet stehen. RTLZWEI zeigt jetzt mit der Kampagne „Hass hat Hausverbot“ Hatern konsequent die rote Karte.

Carlos Zamorano, Bereichsleiter Marketing & Kommunikation RTLZWEI: „Wir verurteilen Hass im Netz und gehen konsequent gegen Hater vor. Mit #HasshatHausverbot sensibilisieren wir unser Publikum für diesen Missstand, der das gesellschaftliche Klima vergiftet. Wir als Unternehmen, unsere Sendergesichter und Protagonisten vor der Kamera, aber auch unsere Fans und User müssen gemeinsam alles tun, um Hass im Netz keine Chance zu geben. Schaut nicht weg, mischt euch ein, bezieht Stellung! Mit dieser klaren Botschaft wollen wir die junge Zielgruppe mobilisieren – on air, online, digital und über ausgewählte Printmedien. Das Kampagnenmotiv erinnert an die abwehrende Haltung eines Türstehers vor einem Nachtclub. Über 40 prominente Schauspieler und Moderatoren haben bei der Kampagne mitgemacht. Digitale Gewalt hat bei uns Hausverbot! RTLZWEI setzt sich in vielen seiner Formate immer wieder für gesellschaftlich relevante Themen ein. Jetzt gehen wir einen Schritt weiter und kämpfen mit einer formatübergreifenden Kampagne gegen Hass im Netz.“

Redaktionelle Integrationen, On-Air-Trailer, Online- und Social-Media-Aktivitäten

Neben den crossmedialen Kommunikationsaktivitäten wird das Thema redaktionell in die Handlung der RTLZWEI-Formate integriert – u.a. bei „Krass Schule“, „Hartz und herzlich“, „Köln 50667“ und „Berlin – Tag & Nacht“. Begleitend unterstützen zahlreiche Prominente die Aktion: Sie melden sich on air, in den Social Media, sowie in Imagespots und Aufsagern zu Wort. Mit dabei sind Cathy Hummels, Jana Ina Zarrella, Daniela Katzenberger und Lucas Cordalis, Milka Loff Fernandes, Hans Sarpei, Familie Geiss, das Team von „GRIP – das Motormagazin“, die „RTLZWEI News“-Moderatoren Stephanie Brungs und Christoph Hoffmann sowie zahlreiche Darstellende aus „Krass Schule“, „Köln 50667“ und „Berlin – Tag & Nacht“.

Außerdem sind in On-Air-Spots Mitarbeitende von RTLZWEI zu sehen, die klare Statements setzen oder über ihre Erfahrungen mit Hass-Posts sprechen.

Eine Landingpage auf rtl2.de bietet weiterführende Informationen. Zentrales Element ist außerdem ein Antwort-Posting mit dem Kampagnenmotiv, mit dem auf Hass-Kommentare reagiert wird.

Der Song zur Kampagne erscheint bei EL CARTEL MUSIC und stammt von Mrs Nina Chartier. In ihrer neuen Single „Heller“ greift die Deutsch-Rapperin und ehemalige „Berlin – Tag & Nacht“-Darstellerin eigene Erfahrungen als Opfer von Hass-Kommentaren auf.

Print- und Online-Kampagne

Anzeigen in reichweitenstarken Titeln wie Bravo, Stern, Closer, Intouch und BILD machen auf #HasshatHausverbot aufmerksam. Online wird unter anderem bei focus.de, bild.de und cosmopolitan.de geworben.

Interne Aktivitäten bei RTLZWEI

Hate Aid, die Beratungsstelle für Betroffene digitaler Gewalt, schult Mitarbeiter/innen aus verschiedenen Abteilungen bei RTLZWEI im Umgang mit Hass-Kommentaren. Weitere interne Workshops und Schulungen sind in Vorbereitung.

Zudem schließt sich RTLZWEI der Initiative „Justiz und Medien – konsequent gegen Hass“ an. Die Bayerische Landeszentrale für neue Medien (BLM) und das Bayerische Justizministerium ermöglichen es Medienhäusern, Hasspostings direkt an die bayerische Justiz zur Prüfung zu übermitteln.

Für die Kreation der Kampagne zeichnet die Agentur von Herzen GmbH verantwortlich, die Mediaplanung wurde von Mediacom München umgesetzt.

Über RTLZWEI:

Überraschend, unangepasst, optimistisch und ganz nah dran: Das ist RTLZWEI. Hier erleben die Zuschauer das Leben in all seinen Facetten. RTLZWEI ist der deutschsprachige Reality-Sender Nr. 1: Dokumentationen, Reportagen und Doku-Soaps zeigen faszinierende Menschen und bewegende Schicksale. Die „RTLZWEI News“ bieten junge Nachrichten. Darüber hinaus unterhält der Sender mit unverwechselbaren Shows und den besten Serien und Spielfilmen. Das Münchener Medienunternehmen spricht sein Publikum auf Augenhöhe an – überall, zu jeder Zeit und auf allen relevanten Plattformen und Endgeräten.

Pressekontakt:

RTLZWEI
Unternehmenskommunikation
089 – 64185 6902
kommunikation@rtl2.de
unternehmen.rtl2.de

Original-Content von: RTLZWEI, übermittelt

Veröffentlicht am

Hass hat Hausverbot! RTLZWEI startet medienübergreifende Kampagne gegen Hass im Netz

19.04.2021 – 10:16

RTLZWEI

Hass hat Hausverbot! RTLZWEI startet medienübergreifende Kampagne gegen Hass im Netz


















Hass hat Hausverbot! RTLZWEI startet medienübergreifende Kampagne gegen Hass im Netz

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München (ots)

- Crossmediale Informations- und Sensibilisierungskampagne 
- Redaktionelle Integrationen der Thematik im Programm von RTLZWEI 
- Zahlreiche Sendergesichter unterstützen die Aktion  

Hassrede, beleidigende oder verleumderische Posts und Kommentare im Netz nehmen zu. Immer öfter kommt es zu Grenzüberschreitungen, Mobbing oder Drohungen. RTLZWEI bezieht klar Stellung. Mit einer plattformübergreifenden Kampagne bindet das Medienunternehmen prominente Sendergesichter und Mitarbeiter ein, sensibilisiert, klärt auf und positioniert sich deutlich gegen Hass im Netz: Hass hat Hausverbot!

Im Schutz der vermeintlichen Anonymität des Internets fallen die Hemmungen, in jeder Minute und in großer Zahl verunglimpfen dort Menschen einander. Attacken im Netz können jeden treffen und zu erheblichen psychischen Verletzungen führen. Denn die digitale Welt ist Teil der realen Welt. Viel zu oft bleiben solche Posts und Kommentare unbeantwortet stehen. RTLZWEI zeigt jetzt mit der Kampagne „Hass hat Hausverbot“ Hatern konsequent die rote Karte.

Carlos Zamorano, Bereichsleiter Marketing & Kommunikation RTLZWEI: „Wir verurteilen Hass im Netz und gehen konsequent gegen Hater vor. Mit #HasshatHausverbot sensibilisieren wir unser Publikum für diesen Missstand, der das gesellschaftliche Klima vergiftet. Wir als Unternehmen, unsere Sendergesichter und Protagonisten vor der Kamera, aber auch unsere Fans und User müssen gemeinsam alles tun, um Hass im Netz keine Chance zu geben. Schaut nicht weg, mischt euch ein, bezieht Stellung! Mit dieser klaren Botschaft wollen wir die junge Zielgruppe mobilisieren – on air, online, digital und über ausgewählte Printmedien. Das Kampagnenmotiv erinnert an die abwehrende Haltung eines Türstehers vor einem Nachtclub. Über 40 prominente Schauspieler und Moderatoren haben bei der Kampagne mitgemacht. Digitale Gewalt hat bei uns Hausverbot! RTLZWEI setzt sich in vielen seiner Formate immer wieder für gesellschaftlich relevante Themen ein. Jetzt gehen wir einen Schritt weiter und kämpfen mit einer formatübergreifenden Kampagne gegen Hass im Netz.“

Redaktionelle Integrationen, On-Air-Trailer, Online- und Social-Media-Aktivitäten

Neben den crossmedialen Kommunikationsaktivitäten wird das Thema redaktionell in die Handlung der RTLZWEI-Formate integriert – u.a. bei „Krass Schule“, „Hartz und herzlich“, „Köln 50667“ und „Berlin – Tag & Nacht“. Begleitend unterstützen zahlreiche Prominente die Aktion: Sie melden sich on air, in den Social Media, sowie in Imagespots und Aufsagern zu Wort. Mit dabei sind Cathy Hummels, Jana Ina Zarrella, Daniela Katzenberger und Lucas Cordalis, Milka Loff Fernandes, Hans Sarpei, Familie Geiss, das Team von „GRIP – das Motormagazin“, die „RTLZWEI News“-Moderatoren Stephanie Brungs und Christoph Hoffmann sowie zahlreiche Darstellende aus „Krass Schule“, „Köln 50667“ und „Berlin – Tag & Nacht“.

Außerdem sind in On-Air-Spots Mitarbeitende von RTLZWEI zu sehen, die klare Statements setzen oder über ihre Erfahrungen mit Hass-Posts sprechen.

Eine Landingpage auf rtl2.de bietet weiterführende Informationen. Zentrales Element ist außerdem ein Antwort-Posting mit dem Kampagnenmotiv, mit dem auf Hass-Kommentare reagiert wird.

Der Song zur Kampagne erscheint bei EL CARTEL MUSIC und stammt von Mrs Nina Chartier. In ihrer neuen Single „Heller“ greift die Deutsch-Rapperin und ehemalige „Berlin – Tag & Nacht“-Darstellerin eigene Erfahrungen als Opfer von Hass-Kommentaren auf.

Print- und Online-Kampagne

Anzeigen in reichweitenstarken Titeln wie Bravo, Stern, Closer, Intouch und BILD machen auf #HasshatHausverbot aufmerksam. Online wird unter anderem bei focus.de, bild.de und cosmopolitan.de geworben.

Interne Aktivitäten bei RTLZWEI

Hate Aid, die Beratungsstelle für Betroffene digitaler Gewalt, schult Mitarbeiter/innen aus verschiedenen Abteilungen bei RTLZWEI im Umgang mit Hass-Kommentaren. Weitere interne Workshops und Schulungen sind in Vorbereitung.

Zudem schließt sich RTLZWEI der Initiative „Justiz und Medien – konsequent gegen Hass“ an. Die Bayerische Landeszentrale für neue Medien (BLM) und das Bayerische Justizministerium ermöglichen es Medienhäusern, Hasspostings direkt an die bayerische Justiz zur Prüfung zu übermitteln.

Für die Kreation der Kampagne zeichnet die Agentur von Herzen GmbH verantwortlich, die Mediaplanung wurde von Mediacom München umgesetzt.

Über RTLZWEI:

Überraschend, unangepasst, optimistisch und ganz nah dran: Das ist RTLZWEI. Hier erleben die Zuschauer das Leben in all seinen Facetten. RTLZWEI ist der deutschsprachige Reality-Sender Nr. 1: Dokumentationen, Reportagen und Doku-Soaps zeigen faszinierende Menschen und bewegende Schicksale. Die „RTLZWEI News“ bieten junge Nachrichten. Darüber hinaus unterhält der Sender mit unverwechselbaren Shows und den besten Serien und Spielfilmen. Das Münchener Medienunternehmen spricht sein Publikum auf Augenhöhe an – überall, zu jeder Zeit und auf allen relevanten Plattformen und Endgeräten.

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RTLZWEI
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089 – 64185 6902
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Nicht warten, handeln: Kampagne „Krebs lässt sich nicht aufschieben“ sensibilisiert für Krebsversorgung in Zeiten der Pandemie

14.04.2021 – 09:49

AstraZeneca GmbH

Nicht warten, handeln: Kampagne „Krebs lässt sich nicht aufschieben“ sensibilisiert für Krebsversorgung in Zeiten der Pandemie


















Nicht warten, handeln: Kampagne "Krebs lässt sich nicht aufschieben" sensibilisiert für Krebsversorgung in Zeiten der Pandemie
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Wedel (ots)

Mindestabstand, Maskenpflicht und Hygieneregeln – die Pandemie hat unser Leben komplett umgekrempelt. COVID-19 hat auch einen erheblichen Einfluss auf das Gesundheitswesen und PatientInnen: So meiden viele Menschen seit Beginn der Pandemie unter anderem aus Angst vor einer Ansteckung den Arztbesuch. [1,2,3] Eine Entwicklung, die sich auch auf die Krebsversorgung auswirkt. [1,2] Genau hier setzt die Kampagne „Krebs lässt sich nicht aufschieben“ von AstraZeneca an. Sie verfolgt das Ziel, die Öffentlichkeit in Zeiten der Pandemie für das Thema Krebs zu sensibilisieren. Denn eine frühzeitige Krebsdiagnose und -behandlung können Leben retten. [1,4,5]

COVID-19 hat unserem Alltag ein neues Gesicht verliehen. Dies gilt auch für die Krebsversorgung. So ist die Zahl der Krebsdiagnosen im Jahr 2020 weltweit um bis zu 40 % gesunken. [3,5,6] Hauptgründe dafür sind unter anderem, dass Menschen aus Sorge vor einer COVID-19-Ansteckung den Arztbesuch meiden, routinemäßige Vorsorgeuntersuchungen verschieben und Schwierigkeiten haben, Arzttermine zu vereinbaren. [1,2,3] Die damit einhergehenden verspäteten Diagnosen oder unterbrochenen Behandlungen können Gesundheitsprognosen verschlechtern. [1,4,5] „Wie ernst die Folgen der COVID-19-Pandemie für die Versorgung von Krebspatienten sind, sehe ich täglich in meinem Praxisalltag. Krebs wartet nicht auf das Ende der Pandemie. Beschwerden müssen unbedingt frühzeitig abgeklärt werden. Das wirkt sich nicht nur positiv auf die Behandlungsmöglichkeiten aus, sondern auch auf die Heilungschancen“, so PD Dr. med. Niels Reinmuth, Chefarzt der Abteilung Onkologie am Zentrum für Pneumologie und Thoraxchirurgie der Asklepios Fachkliniken, München-Gauting und Unterstützer der Kampagne.

Um die Öffentlichkeit für das Thema Krebs zu sensibilisieren, startet AstraZeneca die Kampagne „Krebs lässt sich nicht aufschieben“. Ziel ist, Menschen zu ermutigen, bei Beschwerden ihren Arzt oder ihre Ärztin zu kontaktieren, routinemäßige Vorsorgeuntersuchungen nachzuholen und unterbrochene Krebsbehandlungen fortzusetzen. „Es ist wichtig, dass beunruhigende Symptome nicht aus Angst vor einer Ansteckung mit COVID-19 verdrängt werden und deshalb auf einen Arztbesuch verzichtet wird. Nur so kann eine eventuelle Krebserkrankung rechtzeitig diagnostiziert und therapiert werden“, erklärt Frau Anita Waldmann, Vorstand der Leukämiehilfe Rhein-Main e.V.

Die Kampagne ist im Frühjahr 2021 gestartet. Unterstützt wird die Kampagne von namhaften ExpertInnen und zahlreichen Patientenorganisationen und Selbsthilfegruppen. Auf der Webseite www.krebs-wartet-nicht.de finden Interessierte weitere Informationen. Daneben können zum Teilen vorbereitete Social Media-Posts heruntergeladen werden, die allen eine Unterstützung der Botschaften ermöglichen. Darüber hinaus wird die Kampagne durch ein aufmerksamkeitsstarkes mediales Aufgebot mit Anzeigen und Advertorials in Print- und Onlinemedien sowie im Radio und auf Social Media flankiert.

Referenzen

[1] Maringe C et al. Lancet Oncol. 2020; 21(8):1023-1034.

[2] Richards M et al. Nat Cancer 2020; 1:565-567.

[3] Reichardt P et al. Oncol Res Treat 2021; 44:71-74.

[4] Amit M et al. Eur J Cancer 2020; 134:86-89.

[5] De Vincentiis L et al. J Clin Pathol 2021;74(3):187-189.

[6] Kaufman H et al. JAMA Netw Open 2020; 3 (8): e2017267.

Pressekontakt:

AstraZeneca GmbH
E-Mail: dePR@astrazeneca.com

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Nicht warten, handeln: Kampagne „Krebs lässt sich nicht aufschieben“ sensibilisiert für Krebsversorgung in Zeiten der Pandemie

14.04.2021 – 09:49

AstraZeneca GmbH

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Nicht warten, handeln: Kampagne "Krebs lässt sich nicht aufschieben" sensibilisiert für Krebsversorgung in Zeiten der Pandemie
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Wedel (ots)

Mindestabstand, Maskenpflicht und Hygieneregeln – die Pandemie hat unser Leben komplett umgekrempelt. COVID-19 hat auch einen erheblichen Einfluss auf das Gesundheitswesen und PatientInnen: So meiden viele Menschen seit Beginn der Pandemie unter anderem aus Angst vor einer Ansteckung den Arztbesuch. [1,2,3] Eine Entwicklung, die sich auch auf die Krebsversorgung auswirkt. [1,2] Genau hier setzt die Kampagne „Krebs lässt sich nicht aufschieben“ von AstraZeneca an. Sie verfolgt das Ziel, die Öffentlichkeit in Zeiten der Pandemie für das Thema Krebs zu sensibilisieren. Denn eine frühzeitige Krebsdiagnose und -behandlung können Leben retten. [1,4,5]

COVID-19 hat unserem Alltag ein neues Gesicht verliehen. Dies gilt auch für die Krebsversorgung. So ist die Zahl der Krebsdiagnosen im Jahr 2020 weltweit um bis zu 40 % gesunken. [3,5,6] Hauptgründe dafür sind unter anderem, dass Menschen aus Sorge vor einer COVID-19-Ansteckung den Arztbesuch meiden, routinemäßige Vorsorgeuntersuchungen verschieben und Schwierigkeiten haben, Arzttermine zu vereinbaren. [1,2,3] Die damit einhergehenden verspäteten Diagnosen oder unterbrochenen Behandlungen können Gesundheitsprognosen verschlechtern. [1,4,5] „Wie ernst die Folgen der COVID-19-Pandemie für die Versorgung von Krebspatienten sind, sehe ich täglich in meinem Praxisalltag. Krebs wartet nicht auf das Ende der Pandemie. Beschwerden müssen unbedingt frühzeitig abgeklärt werden. Das wirkt sich nicht nur positiv auf die Behandlungsmöglichkeiten aus, sondern auch auf die Heilungschancen“, so PD Dr. med. Niels Reinmuth, Chefarzt der Abteilung Onkologie am Zentrum für Pneumologie und Thoraxchirurgie der Asklepios Fachkliniken, München-Gauting und Unterstützer der Kampagne.

Um die Öffentlichkeit für das Thema Krebs zu sensibilisieren, startet AstraZeneca die Kampagne „Krebs lässt sich nicht aufschieben“. Ziel ist, Menschen zu ermutigen, bei Beschwerden ihren Arzt oder ihre Ärztin zu kontaktieren, routinemäßige Vorsorgeuntersuchungen nachzuholen und unterbrochene Krebsbehandlungen fortzusetzen. „Es ist wichtig, dass beunruhigende Symptome nicht aus Angst vor einer Ansteckung mit COVID-19 verdrängt werden und deshalb auf einen Arztbesuch verzichtet wird. Nur so kann eine eventuelle Krebserkrankung rechtzeitig diagnostiziert und therapiert werden“, erklärt Frau Anita Waldmann, Vorstand der Leukämiehilfe Rhein-Main e.V.

Die Kampagne ist im Frühjahr 2021 gestartet. Unterstützt wird die Kampagne von namhaften ExpertInnen und zahlreichen Patientenorganisationen und Selbsthilfegruppen. Auf der Webseite www.krebs-wartet-nicht.de finden Interessierte weitere Informationen. Daneben können zum Teilen vorbereitete Social Media-Posts heruntergeladen werden, die allen eine Unterstützung der Botschaften ermöglichen. Darüber hinaus wird die Kampagne durch ein aufmerksamkeitsstarkes mediales Aufgebot mit Anzeigen und Advertorials in Print- und Onlinemedien sowie im Radio und auf Social Media flankiert.

Referenzen

[1] Maringe C et al. Lancet Oncol. 2020; 21(8):1023-1034.

[2] Richards M et al. Nat Cancer 2020; 1:565-567.

[3] Reichardt P et al. Oncol Res Treat 2021; 44:71-74.

[4] Amit M et al. Eur J Cancer 2020; 134:86-89.

[5] De Vincentiis L et al. J Clin Pathol 2021;74(3):187-189.

[6] Kaufman H et al. JAMA Netw Open 2020; 3 (8): e2017267.

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AstraZeneca GmbH
E-Mail: dePR@astrazeneca.com

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