Veröffentlicht am

Value Added Distributor ICOS startet Aktivitäten im DACH-Markt

22.03.2021 – 14:15

ICOS

Value Added Distributor ICOS startet Aktivitäten im DACH-Markt


















München (ots)

Der Value Added Distributor ICOS bietet jetzt auch in Deutschland Softwarelösungen sowie Cloud-basierte Dienste (IaaS und SaaS) für die aktuellen Herausforderungen im Bereich der IT und Cyber-Security. Das Unternehmen – seit 1987 mit Sitz in Ferrara, Italien – will jetzt auch in der DACH-Region Fuß fassen, um seine Marktposition weiter zu stärken.

Dafür hat man mit Alexander Mautner einen Country Sales Manager mit 25 Jahren Distributions- und Vertriebserfahrung an Bord geholt, der bei Computerlinks AG verschiedene Vertriebsabteilungen geführt hat und bei Arrow ECS AG für die höchsten Umsatzvolumina verantwortlich zeichnete. Sein erklärtes Ziel ist ein profitables Wachstum sowie der Ausbau des ICOS-Teams in den Bereichen Vertrieb, Technik und Business Development.

Der Fokus der ICOS Deutschland GmbH mit ihrer neuen Präsenz in München wird verstärkt auf dem IT-Security-Umfeld und dabei insbesondere auf neuen, innovativen Herstellern und proaktiven Technologien, wie Lösungen zum Schutz vor Zero-Day-Attacken, liegen. Endkunden haben bereits traditionelle IT-Security Maßnahmen umgesetzt, werden aber immer noch durch ausgefeilte, neuartige Methoden angegriffen. Deshalb adressiert ICOS diese aktuellen Anforderungen, mit Themen wie Security Orchestration Automation and Response, Breach and Attack Simulation, Managed Detection and Response, E-Mail Security, Next Gen Data Loss Prevention, hochsichere Multi-Faktor-Authentisierung, Netzwerk Monitoring sowie Log Management, und unterstützt die Reseller-Partner kundenorientiert in den Bereichen Vertrieb, Business Development und Marketing. Denn zunehmend müssen Unternehmen, die der Dynamik des Marktes Rechnung tragen und ihre Wettbewerbsposition behaupten möchten, auf digitale Technologien setzen. Die Auswahl, Implementierung und Wartung dieser komplexen digitalen Lösungen erfordert dediziertes Wissen und Partner, die die Fähigkeit besitzen, den digitalen Transformationsprozess effizient voranzutreiben.

„Value-Added-Distributoren wie ICOS spielen eine wichtige Rolle bei der Unterstützung der Reseller, damit diese erfolgreich auf die rasanten Veränderungen im IT-Markt reagieren können“, so Alexander Mautner. „Wir bieten daher eine Reihe von proaktiven Lösungen und Dienstleistungen, welche die komplexesten IT-Herausforderungen der Kunden erfolgreich bewältigen können.“

„In über dreißig Jahren Tätigkeit auf dem italienischen ICT-Markt ist es ICOS gelungen, ein solides Geschäftsmodell und einen einzigartigen Ruf unter den Betreibern des Sektors für Vielfalt und Qualität der angebotenen Dienstleistungen aufzubauen. Der erste Schritt in Richtung internationaler Markt wurde in Deutschland gemacht. Obwohl es sicherlich ein anspruchsvoller Markt ist, glauben wir, dass er für uns von Vorteil sein kann, wenn wir in der Lage sind, unsere besten Qualitäten voll zum Ausdruck zu bringen. Die Entscheidung für München lag nahe, denn die bayerische Landeshauptstadt ist die anerkannte Hauptstadt der Technologie in Deutschland“, so Federico Marini, CEO und Managing Director ICOS.

Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.icosvad.de

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Der Value Added Distributor ICOS bietet jetzt auch in Deutschland Softwarelösungen sowie Cloud-basierte Dienste (IaaS und SaaS) für die aktuellen Herausforderungen im Bereich der IT und Cyber-Security. Das Unternehmen – seit 1987 mit Sitz in Ferrara, Italien – will jetzt auch in der DACH-Region Fuß fassen, um seine Marktposition weiter zu stärken.

Dafür hat man mit Alexander Mautner einen Country Sales Manager mit 25 Jahren Distributions- und Vertriebserfahrung an Bord geholt, der bei Computerlinks AG verschiedene Vertriebsabteilungen geführt hat und bei Arrow ECS AG für die höchsten Umsatzvolumina verantwortlich zeichnete. Sein erklärtes Ziel ist ein profitables Wachstum sowie der Ausbau des ICOS-Teams in den Bereichen Vertrieb, Technik und Business Development.

Der Fokus der ICOS Deutschland GmbH mit ihrer neuen Präsenz in München wird verstärkt auf dem IT-Security-Umfeld und dabei insbesondere auf neuen, innovativen Herstellern und proaktiven Technologien, wie Lösungen zum Schutz vor Zero-Day-Attacken, liegen. Endkunden haben bereits traditionelle IT-Security Maßnahmen umgesetzt, werden aber immer noch durch ausgefeilte, neuartige Methoden angegriffen. Deshalb adressiert ICOS diese aktuellen Anforderungen, mit Themen wie Security Orchestration Automation and Response, Breach and Attack Simulation, Managed Detection and Response, E-Mail Security, Next Gen Data Loss Prevention, hochsichere Multi-Faktor-Authentisierung, Netzwerk Monitoring sowie Log Management, und unterstützt die Reseller-Partner kundenorientiert in den Bereichen Vertrieb, Business Development und Marketing. Denn zunehmend müssen Unternehmen, die der Dynamik des Marktes Rechnung tragen und ihre Wettbewerbsposition behaupten möchten, auf digitale Technologien setzen. Die Auswahl, Implementierung und Wartung dieser komplexen digitalen Lösungen erfordert dediziertes Wissen und Partner, die die Fähigkeit besitzen, den digitalen Transformationsprozess effizient voranzutreiben.

„Value-Added-Distributoren wie ICOS spielen eine wichtige Rolle bei der Unterstützung der Reseller, damit diese erfolgreich auf die rasanten Veränderungen im IT-Markt reagieren können“, so Alexander Mautner. „Wir bieten daher eine Reihe von proaktiven Lösungen und Dienstleistungen, welche die komplexesten IT-Herausforderungen der Kunden erfolgreich bewältigen können.“

„In über dreißig Jahren Tätigkeit auf dem italienischen ICT-Markt ist es ICOS gelungen, ein solides Geschäftsmodell und einen einzigartigen Ruf unter den Betreibern des Sektors für Vielfalt und Qualität der angebotenen Dienstleistungen aufzubauen. Der erste Schritt in Richtung internationaler Markt wurde in Deutschland gemacht. Obwohl es sicherlich ein anspruchsvoller Markt ist, glauben wir, dass er für uns von Vorteil sein kann, wenn wir in der Lage sind, unsere besten Qualitäten voll zum Ausdruck zu bringen. Die Entscheidung für München lag nahe, denn die bayerische Landeshauptstadt ist die anerkannte Hauptstadt der Technologie in Deutschland“, so Federico Marini, CEO und Managing Director ICOS.

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Dafür hat man mit Alexander Mautner einen Country Sales Manager mit 25 Jahren Distributions- und Vertriebserfahrung an Bord geholt, der bei Computerlinks AG verschiedene Vertriebsabteilungen geführt hat und bei Arrow ECS AG für die höchsten Umsatzvolumina verantwortlich zeichnete. Sein erklärtes Ziel ist ein profitables Wachstum sowie der Ausbau des ICOS-Teams in den Bereichen Vertrieb, Technik und Business Development.

Der Fokus der ICOS Deutschland GmbH mit ihrer neuen Präsenz in München wird verstärkt auf dem IT-Security-Umfeld und dabei insbesondere auf neuen, innovativen Herstellern und proaktiven Technologien, wie Lösungen zum Schutz vor Zero-Day-Attacken, liegen. Endkunden haben bereits traditionelle IT-Security Maßnahmen umgesetzt, werden aber immer noch durch ausgefeilte, neuartige Methoden angegriffen. Deshalb adressiert ICOS diese aktuellen Anforderungen, mit Themen wie Security Orchestration Automation and Response, Breach and Attack Simulation, Managed Detection and Response, E-Mail Security, Next Gen Data Loss Prevention, hochsichere Multi-Faktor-Authentisierung, Netzwerk Monitoring sowie Log Management, und unterstützt die Reseller-Partner kundenorientiert in den Bereichen Vertrieb, Business Development und Marketing. Denn zunehmend müssen Unternehmen, die der Dynamik des Marktes Rechnung tragen und ihre Wettbewerbsposition behaupten möchten, auf digitale Technologien setzen. Die Auswahl, Implementierung und Wartung dieser komplexen digitalen Lösungen erfordert dediziertes Wissen und Partner, die die Fähigkeit besitzen, den digitalen Transformationsprozess effizient voranzutreiben.

„Value-Added-Distributoren wie ICOS spielen eine wichtige Rolle bei der Unterstützung der Reseller, damit diese erfolgreich auf die rasanten Veränderungen im IT-Markt reagieren können“, so Alexander Mautner. „Wir bieten daher eine Reihe von proaktiven Lösungen und Dienstleistungen, welche die komplexesten IT-Herausforderungen der Kunden erfolgreich bewältigen können.“

„In über dreißig Jahren Tätigkeit auf dem italienischen ICT-Markt ist es ICOS gelungen, ein solides Geschäftsmodell und einen einzigartigen Ruf unter den Betreibern des Sektors für Vielfalt und Qualität der angebotenen Dienstleistungen aufzubauen. Der erste Schritt in Richtung internationaler Markt wurde in Deutschland gemacht. Obwohl es sicherlich ein anspruchsvoller Markt ist, glauben wir, dass er für uns von Vorteil sein kann, wenn wir in der Lage sind, unsere besten Qualitäten voll zum Ausdruck zu bringen. Die Entscheidung für München lag nahe, denn die bayerische Landeshauptstadt ist die anerkannte Hauptstadt der Technologie in Deutschland“, so Federico Marini, CEO und Managing Director ICOS.

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Dafür hat man mit Alexander Mautner einen Country Sales Manager mit 25 Jahren Distributions- und Vertriebserfahrung an Bord geholt, der bei Computerlinks AG verschiedene Vertriebsabteilungen geführt hat und bei Arrow ECS AG für die höchsten Umsatzvolumina verantwortlich zeichnete. Sein erklärtes Ziel ist ein profitables Wachstum sowie der Ausbau des ICOS-Teams in den Bereichen Vertrieb, Technik und Business Development.

Der Fokus der ICOS Deutschland GmbH mit ihrer neuen Präsenz in München wird verstärkt auf dem IT-Security-Umfeld und dabei insbesondere auf neuen, innovativen Herstellern und proaktiven Technologien, wie Lösungen zum Schutz vor Zero-Day-Attacken, liegen. Endkunden haben bereits traditionelle IT-Security Maßnahmen umgesetzt, werden aber immer noch durch ausgefeilte, neuartige Methoden angegriffen. Deshalb adressiert ICOS diese aktuellen Anforderungen, mit Themen wie Security Orchestration Automation and Response, Breach and Attack Simulation, Managed Detection and Response, E-Mail Security, Next Gen Data Loss Prevention, hochsichere Multi-Faktor-Authentisierung, Netzwerk Monitoring sowie Log Management, und unterstützt die Reseller-Partner kundenorientiert in den Bereichen Vertrieb, Business Development und Marketing. Denn zunehmend müssen Unternehmen, die der Dynamik des Marktes Rechnung tragen und ihre Wettbewerbsposition behaupten möchten, auf digitale Technologien setzen. Die Auswahl, Implementierung und Wartung dieser komplexen digitalen Lösungen erfordert dediziertes Wissen und Partner, die die Fähigkeit besitzen, den digitalen Transformationsprozess effizient voranzutreiben.

„Value-Added-Distributoren wie ICOS spielen eine wichtige Rolle bei der Unterstützung der Reseller, damit diese erfolgreich auf die rasanten Veränderungen im IT-Markt reagieren können“, so Alexander Mautner. „Wir bieten daher eine Reihe von proaktiven Lösungen und Dienstleistungen, welche die komplexesten IT-Herausforderungen der Kunden erfolgreich bewältigen können.“

„In über dreißig Jahren Tätigkeit auf dem italienischen ICT-Markt ist es ICOS gelungen, ein solides Geschäftsmodell und einen einzigartigen Ruf unter den Betreibern des Sektors für Vielfalt und Qualität der angebotenen Dienstleistungen aufzubauen. Der erste Schritt in Richtung internationaler Markt wurde in Deutschland gemacht. Obwohl es sicherlich ein anspruchsvoller Markt ist, glauben wir, dass er für uns von Vorteil sein kann, wenn wir in der Lage sind, unsere besten Qualitäten voll zum Ausdruck zu bringen. Die Entscheidung für München lag nahe, denn die bayerische Landeshauptstadt ist die anerkannte Hauptstadt der Technologie in Deutschland“, so Federico Marini, CEO und Managing Director ICOS.

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Dafür hat man mit Alexander Mautner einen Country Sales Manager mit 25 Jahren Distributions- und Vertriebserfahrung an Bord geholt, der bei Computerlinks AG verschiedene Vertriebsabteilungen geführt hat und bei Arrow ECS AG für die höchsten Umsatzvolumina verantwortlich zeichnete. Sein erklärtes Ziel ist ein profitables Wachstum sowie der Ausbau des ICOS-Teams in den Bereichen Vertrieb, Technik und Business Development.

Der Fokus der ICOS Deutschland GmbH mit ihrer neuen Präsenz in München wird verstärkt auf dem IT-Security-Umfeld und dabei insbesondere auf neuen, innovativen Herstellern und proaktiven Technologien, wie Lösungen zum Schutz vor Zero-Day-Attacken, liegen. Endkunden haben bereits traditionelle IT-Security Maßnahmen umgesetzt, werden aber immer noch durch ausgefeilte, neuartige Methoden angegriffen. Deshalb adressiert ICOS diese aktuellen Anforderungen, mit Themen wie Security Orchestration Automation and Response, Breach and Attack Simulation, Managed Detection and Response, E-Mail Security, Next Gen Data Loss Prevention, hochsichere Multi-Faktor-Authentisierung, Netzwerk Monitoring sowie Log Management, und unterstützt die Reseller-Partner kundenorientiert in den Bereichen Vertrieb, Business Development und Marketing. Denn zunehmend müssen Unternehmen, die der Dynamik des Marktes Rechnung tragen und ihre Wettbewerbsposition behaupten möchten, auf digitale Technologien setzen. Die Auswahl, Implementierung und Wartung dieser komplexen digitalen Lösungen erfordert dediziertes Wissen und Partner, die die Fähigkeit besitzen, den digitalen Transformationsprozess effizient voranzutreiben.

„Value-Added-Distributoren wie ICOS spielen eine wichtige Rolle bei der Unterstützung der Reseller, damit diese erfolgreich auf die rasanten Veränderungen im IT-Markt reagieren können“, so Alexander Mautner. „Wir bieten daher eine Reihe von proaktiven Lösungen und Dienstleistungen, welche die komplexesten IT-Herausforderungen der Kunden erfolgreich bewältigen können.“

„In über dreißig Jahren Tätigkeit auf dem italienischen ICT-Markt ist es ICOS gelungen, ein solides Geschäftsmodell und einen einzigartigen Ruf unter den Betreibern des Sektors für Vielfalt und Qualität der angebotenen Dienstleistungen aufzubauen. Der erste Schritt in Richtung internationaler Markt wurde in Deutschland gemacht. Obwohl es sicherlich ein anspruchsvoller Markt ist, glauben wir, dass er für uns von Vorteil sein kann, wenn wir in der Lage sind, unsere besten Qualitäten voll zum Ausdruck zu bringen. Die Entscheidung für München lag nahe, denn die bayerische Landeshauptstadt ist die anerkannte Hauptstadt der Technologie in Deutschland“, so Federico Marini, CEO und Managing Director ICOS.

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Dafür hat man mit Alexander Mautner einen Country Sales Manager mit 25 Jahren Distributions- und Vertriebserfahrung an Bord geholt, der bei Computerlinks AG verschiedene Vertriebsabteilungen geführt hat und bei Arrow ECS AG für die höchsten Umsatzvolumina verantwortlich zeichnete. Sein erklärtes Ziel ist ein profitables Wachstum sowie der Ausbau des ICOS-Teams in den Bereichen Vertrieb, Technik und Business Development.

Der Fokus der ICOS Deutschland GmbH mit ihrer neuen Präsenz in München wird verstärkt auf dem IT-Security-Umfeld und dabei insbesondere auf neuen, innovativen Herstellern und proaktiven Technologien, wie Lösungen zum Schutz vor Zero-Day-Attacken, liegen. Endkunden haben bereits traditionelle IT-Security Maßnahmen umgesetzt, werden aber immer noch durch ausgefeilte, neuartige Methoden angegriffen. Deshalb adressiert ICOS diese aktuellen Anforderungen, mit Themen wie Security Orchestration Automation and Response, Breach and Attack Simulation, Managed Detection and Response, E-Mail Security, Next Gen Data Loss Prevention, hochsichere Multi-Faktor-Authentisierung, Netzwerk Monitoring sowie Log Management, und unterstützt die Reseller-Partner kundenorientiert in den Bereichen Vertrieb, Business Development und Marketing. Denn zunehmend müssen Unternehmen, die der Dynamik des Marktes Rechnung tragen und ihre Wettbewerbsposition behaupten möchten, auf digitale Technologien setzen. Die Auswahl, Implementierung und Wartung dieser komplexen digitalen Lösungen erfordert dediziertes Wissen und Partner, die die Fähigkeit besitzen, den digitalen Transformationsprozess effizient voranzutreiben.

„Value-Added-Distributoren wie ICOS spielen eine wichtige Rolle bei der Unterstützung der Reseller, damit diese erfolgreich auf die rasanten Veränderungen im IT-Markt reagieren können“, so Alexander Mautner. „Wir bieten daher eine Reihe von proaktiven Lösungen und Dienstleistungen, welche die komplexesten IT-Herausforderungen der Kunden erfolgreich bewältigen können.“

„In über dreißig Jahren Tätigkeit auf dem italienischen ICT-Markt ist es ICOS gelungen, ein solides Geschäftsmodell und einen einzigartigen Ruf unter den Betreibern des Sektors für Vielfalt und Qualität der angebotenen Dienstleistungen aufzubauen. Der erste Schritt in Richtung internationaler Markt wurde in Deutschland gemacht. Obwohl es sicherlich ein anspruchsvoller Markt ist, glauben wir, dass er für uns von Vorteil sein kann, wenn wir in der Lage sind, unsere besten Qualitäten voll zum Ausdruck zu bringen. Die Entscheidung für München lag nahe, denn die bayerische Landeshauptstadt ist die anerkannte Hauptstadt der Technologie in Deutschland“, so Federico Marini, CEO und Managing Director ICOS.

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PIRATEN Niedersachsen fordern Verzicht auf US-Software in Behörden

21.03.2021 – 10:22

Piratenpartei Deutschland

PIRATEN Niedersachsen fordern Verzicht auf US-Software in Behörden


















Hannover (ots)

Nach der Forderung des Landesdatenschutzbeauftragten von Mecklenburg-Vorpommern, Heinz Müller, auf den Einsatz von US-amerikanischen Softwareprodukten wie zum Beispiel von Microsoft in deutschen Behörden zu verzichten [1], fordern die PIRATEN Niedersachsen erneut [2] Konsequenzen für die Steuerverwaltung in Niedersachsen.

Dazu Bruno Adam Wolf, politischer Geschäftsführer der PIRATEN Niedersachsen und Mitglied in mehreren kommunalen EDV SteuerungsAGs:

„Lange hat es gedauert, bis endlich ein Landesdatenschutzbeauftragter ausgesprochen hat, was von Fachleuten schon lange kritisiert wird: Daten, die auf Systemen laufen, die nicht sicher vor Hintertüren sind, wie sie US-amerikanische Gesetze vorantreiben wollen [3], sind keine sicheren Daten. Das gilt insbesondere für jene, die persönlichste Rückschlüsse zulassen, wie Finanzdaten.

Insofern fordern wir die sofortige Beendigung des Umstiegs der Finanzbehörden von einer OpenSource-Lösung auf Windows-Produkte. Im Koalitionsvertrag beschlossen [4], ist dieser Rückschritt in vollem Gange [5]. Und das, obwohl doch seit Ende 2019 selbst die CDU beschlossen hat, OpenSource-Lösungen in der öffentlichen Verwaltung einsetzen zu wollen. [6]

Absolut vordringlich ist auch, schnellstens die gerade jetzt so attackierten Microsoft Serversysteme abzulösen, die zur Zeit massivste Angriffe durch ihre „Backdoor Vulnerability“ erleiden und überall in Europa Milliardenschäden verursachen!“ [7]

Forderung muss bundesweit umgesetzt werden

„Hier gilt es schnellstmöglich den Hebel umzulegen und wieder quelloffene Lösungen zu nutzen. Und dies selbstverständlich auch in allen anderen Bereichen anzustreben, denn auch detaillierte Bürgerdaten wie Adressen und Schulkarrieren sind vor Ausspähung nicht sicher“, fordert Thomas Ganskow [8], Vorsitzender der PIRATEN Niedersachsen und deren Spitzenkandidat [9] zur Bundestagswahl 2021. „Wir hoffen natürlich, dass sich alle Landesdatenschutzbeauftragten dieser Forderung aus Mecklenburg-Vorpommern anschließen und sich auch dort dann der Landesrechnungshof auf ihre Seite schlägt. Allein das wird aber nicht helfen. Bekannterweise haben Datenschutzbeauftragte kein Weisungsrecht. [10] Ein großes Manko, wenn hier nicht auf die Leute vom Fach gehört wird, die genau dafür da sind.“

Quellen:

[1] https://ots.de/x1coOp

[2] https://piraten-nds.de/2019/10/25/digitale-sicherheit-geht-anders/

[3] https://ots.de/c1ZXkg

[4] Koalitionsvertrag unter https://cdu-niedersachsen.de/medien/koalitionsvertrag-2017-2022/ Kapitel 6, Zeilen 5453ff.

[5] https://ots.de/4icTGh

[6] https://ots.de/dp9Bz1

[7] https://ots.de/Y9f4ky

[8] https://wiki.piratenpartei.de/Benutzer:Thomas_Ganskow

[9] https://wiki.piratenpartei.de/NDS:Mitgliederversammlungen/AVNDS20/Ergebnisse#Reihenfolge

[10] https://ots.de/HdJurj

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Thomas Ganskow
Haltenhoffstr. 50
30167 Hannover

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21.03.2021 – 10:22

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PIRATEN Niedersachsen fordern Verzicht auf US-Software in Behörden


















Hannover (ots)

Nach der Forderung des Landesdatenschutzbeauftragten von Mecklenburg-Vorpommern, Heinz Müller, auf den Einsatz von US-amerikanischen Softwareprodukten wie zum Beispiel von Microsoft in deutschen Behörden zu verzichten [1], fordern die PIRATEN Niedersachsen erneut [2] Konsequenzen für die Steuerverwaltung in Niedersachsen.

Dazu Bruno Adam Wolf, politischer Geschäftsführer der PIRATEN Niedersachsen und Mitglied in mehreren kommunalen EDV SteuerungsAGs:

„Lange hat es gedauert, bis endlich ein Landesdatenschutzbeauftragter ausgesprochen hat, was von Fachleuten schon lange kritisiert wird: Daten, die auf Systemen laufen, die nicht sicher vor Hintertüren sind, wie sie US-amerikanische Gesetze vorantreiben wollen [3], sind keine sicheren Daten. Das gilt insbesondere für jene, die persönlichste Rückschlüsse zulassen, wie Finanzdaten.

Insofern fordern wir die sofortige Beendigung des Umstiegs der Finanzbehörden von einer OpenSource-Lösung auf Windows-Produkte. Im Koalitionsvertrag beschlossen [4], ist dieser Rückschritt in vollem Gange [5]. Und das, obwohl doch seit Ende 2019 selbst die CDU beschlossen hat, OpenSource-Lösungen in der öffentlichen Verwaltung einsetzen zu wollen. [6]

Absolut vordringlich ist auch, schnellstens die gerade jetzt so attackierten Microsoft Serversysteme abzulösen, die zur Zeit massivste Angriffe durch ihre „Backdoor Vulnerability“ erleiden und überall in Europa Milliardenschäden verursachen!“ [7]

Forderung muss bundesweit umgesetzt werden

„Hier gilt es schnellstmöglich den Hebel umzulegen und wieder quelloffene Lösungen zu nutzen. Und dies selbstverständlich auch in allen anderen Bereichen anzustreben, denn auch detaillierte Bürgerdaten wie Adressen und Schulkarrieren sind vor Ausspähung nicht sicher“, fordert Thomas Ganskow [8], Vorsitzender der PIRATEN Niedersachsen und deren Spitzenkandidat [9] zur Bundestagswahl 2021. „Wir hoffen natürlich, dass sich alle Landesdatenschutzbeauftragten dieser Forderung aus Mecklenburg-Vorpommern anschließen und sich auch dort dann der Landesrechnungshof auf ihre Seite schlägt. Allein das wird aber nicht helfen. Bekannterweise haben Datenschutzbeauftragte kein Weisungsrecht. [10] Ein großes Manko, wenn hier nicht auf die Leute vom Fach gehört wird, die genau dafür da sind.“

Quellen:

[1] https://ots.de/x1coOp

[2] https://piraten-nds.de/2019/10/25/digitale-sicherheit-geht-anders/

[3] https://ots.de/c1ZXkg

[4] Koalitionsvertrag unter https://cdu-niedersachsen.de/medien/koalitionsvertrag-2017-2022/ Kapitel 6, Zeilen 5453ff.

[5] https://ots.de/4icTGh

[6] https://ots.de/dp9Bz1

[7] https://ots.de/Y9f4ky

[8] https://wiki.piratenpartei.de/Benutzer:Thomas_Ganskow

[9] https://wiki.piratenpartei.de/NDS:Mitgliederversammlungen/AVNDS20/Ergebnisse#Reihenfolge

[10] https://ots.de/HdJurj

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PIRATEN Niedersachsen fordern Verzicht auf US-Software in Behörden

21.03.2021 – 10:22

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PIRATEN Niedersachsen fordern Verzicht auf US-Software in Behörden


















Hannover (ots)

Nach der Forderung des Landesdatenschutzbeauftragten von Mecklenburg-Vorpommern, Heinz Müller, auf den Einsatz von US-amerikanischen Softwareprodukten wie zum Beispiel von Microsoft in deutschen Behörden zu verzichten [1], fordern die PIRATEN Niedersachsen erneut [2] Konsequenzen für die Steuerverwaltung in Niedersachsen.

Dazu Bruno Adam Wolf, politischer Geschäftsführer der PIRATEN Niedersachsen und Mitglied in mehreren kommunalen EDV SteuerungsAGs:

„Lange hat es gedauert, bis endlich ein Landesdatenschutzbeauftragter ausgesprochen hat, was von Fachleuten schon lange kritisiert wird: Daten, die auf Systemen laufen, die nicht sicher vor Hintertüren sind, wie sie US-amerikanische Gesetze vorantreiben wollen [3], sind keine sicheren Daten. Das gilt insbesondere für jene, die persönlichste Rückschlüsse zulassen, wie Finanzdaten.

Insofern fordern wir die sofortige Beendigung des Umstiegs der Finanzbehörden von einer OpenSource-Lösung auf Windows-Produkte. Im Koalitionsvertrag beschlossen [4], ist dieser Rückschritt in vollem Gange [5]. Und das, obwohl doch seit Ende 2019 selbst die CDU beschlossen hat, OpenSource-Lösungen in der öffentlichen Verwaltung einsetzen zu wollen. [6]

Absolut vordringlich ist auch, schnellstens die gerade jetzt so attackierten Microsoft Serversysteme abzulösen, die zur Zeit massivste Angriffe durch ihre „Backdoor Vulnerability“ erleiden und überall in Europa Milliardenschäden verursachen!“ [7]

Forderung muss bundesweit umgesetzt werden

„Hier gilt es schnellstmöglich den Hebel umzulegen und wieder quelloffene Lösungen zu nutzen. Und dies selbstverständlich auch in allen anderen Bereichen anzustreben, denn auch detaillierte Bürgerdaten wie Adressen und Schulkarrieren sind vor Ausspähung nicht sicher“, fordert Thomas Ganskow [8], Vorsitzender der PIRATEN Niedersachsen und deren Spitzenkandidat [9] zur Bundestagswahl 2021. „Wir hoffen natürlich, dass sich alle Landesdatenschutzbeauftragten dieser Forderung aus Mecklenburg-Vorpommern anschließen und sich auch dort dann der Landesrechnungshof auf ihre Seite schlägt. Allein das wird aber nicht helfen. Bekannterweise haben Datenschutzbeauftragte kein Weisungsrecht. [10] Ein großes Manko, wenn hier nicht auf die Leute vom Fach gehört wird, die genau dafür da sind.“

Quellen:

[1] https://ots.de/x1coOp

[2] https://piraten-nds.de/2019/10/25/digitale-sicherheit-geht-anders/

[3] https://ots.de/c1ZXkg

[4] Koalitionsvertrag unter https://cdu-niedersachsen.de/medien/koalitionsvertrag-2017-2022/ Kapitel 6, Zeilen 5453ff.

[5] https://ots.de/4icTGh

[6] https://ots.de/dp9Bz1

[7] https://ots.de/Y9f4ky

[8] https://wiki.piratenpartei.de/Benutzer:Thomas_Ganskow

[9] https://wiki.piratenpartei.de/NDS:Mitgliederversammlungen/AVNDS20/Ergebnisse#Reihenfolge

[10] https://ots.de/HdJurj

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Nach der Forderung des Landesdatenschutzbeauftragten von Mecklenburg-Vorpommern, Heinz Müller, auf den Einsatz von US-amerikanischen Softwareprodukten wie zum Beispiel von Microsoft in deutschen Behörden zu verzichten [1], fordern die PIRATEN Niedersachsen erneut [2] Konsequenzen für die Steuerverwaltung in Niedersachsen.

Dazu Bruno Adam Wolf, politischer Geschäftsführer der PIRATEN Niedersachsen und Mitglied in mehreren kommunalen EDV SteuerungsAGs:

„Lange hat es gedauert, bis endlich ein Landesdatenschutzbeauftragter ausgesprochen hat, was von Fachleuten schon lange kritisiert wird: Daten, die auf Systemen laufen, die nicht sicher vor Hintertüren sind, wie sie US-amerikanische Gesetze vorantreiben wollen [3], sind keine sicheren Daten. Das gilt insbesondere für jene, die persönlichste Rückschlüsse zulassen, wie Finanzdaten.

Insofern fordern wir die sofortige Beendigung des Umstiegs der Finanzbehörden von einer OpenSource-Lösung auf Windows-Produkte. Im Koalitionsvertrag beschlossen [4], ist dieser Rückschritt in vollem Gange [5]. Und das, obwohl doch seit Ende 2019 selbst die CDU beschlossen hat, OpenSource-Lösungen in der öffentlichen Verwaltung einsetzen zu wollen. [6]

Absolut vordringlich ist auch, schnellstens die gerade jetzt so attackierten Microsoft Serversysteme abzulösen, die zur Zeit massivste Angriffe durch ihre „Backdoor Vulnerability“ erleiden und überall in Europa Milliardenschäden verursachen!“ [7]

Forderung muss bundesweit umgesetzt werden

„Hier gilt es schnellstmöglich den Hebel umzulegen und wieder quelloffene Lösungen zu nutzen. Und dies selbstverständlich auch in allen anderen Bereichen anzustreben, denn auch detaillierte Bürgerdaten wie Adressen und Schulkarrieren sind vor Ausspähung nicht sicher“, fordert Thomas Ganskow [8], Vorsitzender der PIRATEN Niedersachsen und deren Spitzenkandidat [9] zur Bundestagswahl 2021. „Wir hoffen natürlich, dass sich alle Landesdatenschutzbeauftragten dieser Forderung aus Mecklenburg-Vorpommern anschließen und sich auch dort dann der Landesrechnungshof auf ihre Seite schlägt. Allein das wird aber nicht helfen. Bekannterweise haben Datenschutzbeauftragte kein Weisungsrecht. [10] Ein großes Manko, wenn hier nicht auf die Leute vom Fach gehört wird, die genau dafür da sind.“

Quellen:

[1] https://ots.de/x1coOp

[2] https://piraten-nds.de/2019/10/25/digitale-sicherheit-geht-anders/

[3] https://ots.de/c1ZXkg

[4] Koalitionsvertrag unter https://cdu-niedersachsen.de/medien/koalitionsvertrag-2017-2022/ Kapitel 6, Zeilen 5453ff.

[5] https://ots.de/4icTGh

[6] https://ots.de/dp9Bz1

[7] https://ots.de/Y9f4ky

[8] https://wiki.piratenpartei.de/Benutzer:Thomas_Ganskow

[9] https://wiki.piratenpartei.de/NDS:Mitgliederversammlungen/AVNDS20/Ergebnisse#Reihenfolge

[10] https://ots.de/HdJurj

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