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VERBUND begibt den ersten mit der EU Taxonomie im Einklang stehenden Green and Sustainability-linked Bond

22.03.2021 – 10:22

VERBUND AG

VERBUND begibt den ersten mit der EU Taxonomie im Einklang stehenden Green and Sustainability-linked Bond


















Wien (ots)

Österreichs Leitunternehmen der Energiewende sorgt für Novum im Anleihenmarkt und begibt den ersten mit der EU Taxonomie im Einklang stehenden Green and Sustainability-linked Bond

Österreichs führendes Energieunternehmen und internationaler Pionier in Green Finance VERBUND plant, seiner erfolgreichen Nachhaltigkeitsstrategie ein weiteres Kapitel hinzuzufügen. Das Unternehmen beabsichtigt die Platzierung einer nicht nachrangigen und unbesicherten Anleihe mit einer Vielzahl an wesentlichen nachhaltigen Merkmalen.

Diese Mitteilung stellt weder ein Angebot zum Verkauf noch eine Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf von Wertpapieren dar. Der endgültige Prospekt, der die Bedingungen der Wertpapiere enthält, wird nach seiner Veröffentlichung auf der Website der Luxemburger Börse (https://www.bourse.lu/) zur Verfügung stehen. Diese Mitteilung ist eine Werbung im Sinne der Verordnung (EU) 2017/1129 und der zugrunde liegenden Rechtsvorschriften. Es handelt sich nicht um einen Verkaufsprospekt.

Die Anleihe stellt eine Innovation am nachhaltigen Kapitalmarkt dar, da sie eine klar definierte ökologisch-nachhaltige („grüne“) Mittelverwendung mit einem Kupon-Step-up kombiniert, der an unternehmensweite Nachhaltigkeitsziele gebunden ist („Sustainability-linked“). VERBUND beabsichtigt, den Erlös aus der Anleiheemission für die Erneuerung und Erweiterung eines bereits bestehenden Wasserkraftwerks, sowie für den Ausbau des Stromnetzes in Österreich zu verwenden. Das Green Financing Framework von VERBUND, das in Übereinstimmung mit den Green Bond Principles 2018 und den Sustainability-linked Bond Principles 2020 entwickelt wurde, steht im Einklang mit dem aktuellen Entwurf der delegierten Rechtsakte der EU Taxonomieverordnung, der im November 2020 veröffentlich wurde und das erste Klassifizierungssystem für grüne Aktivitäten auf europäischer Ebene darstellt. Der Kupon der Anleihe erhöht sich, wenn das Unternehmen zwei vordefinierte Nachhaltigkeitsziele nicht erreicht. Diese Ziele erfordern ein Minimum an neu geschaffenen Produktionskapazitäten für erneuerbare Energieträger (Wasser, Wind, Photovoltaik) von zumindest 2.000 MW, sowie ein Minimum an zusätzlichen Transformatorenkapazitäten von zumindest 12.000 MVA, um den erneuerbaren Strom in das Hochspannungsnetz einspeisen zu können. Weitere Details finden Sie im kürzlich veröffentlichten „Green Financing Framework“ von VERBUND und in der von der ISS ESG durchgeführten Second Party Opinion.

https://www.ots.at/redirect/verbund

Die international anerkannte Nachhaltigkeitsratingagentur ISS ESG bestätigt mit ihrer unabhängigen Second Party Opinion die Übereinstimmung sämtlicher Vorhaben mit im Anleihenmarkt gängigen Praktiken, Prinzipien und Standards, sowie die Einhaltung der in der EU Taxonomie definierten ökologisch-nachhaltigen Kriterien und Schwellwerte.

Peter F. Kollmann, CFO VERBUND AG: „Mit der geplanten VERBUND Green & Sustainability-linked Anleihe setzen wir unseren Beitrag für eine grüne Energiezukunft mit einem weiteren von VERBUND begebenen innovativen Finanzinstrument fort. Nach der ersten grünen Anleihe eines Unternehmens im deutschsprachigen Raum im Jahr 2014, dem weltweit ersten grünen und digitalen Schuldschein sowie dem ersten 100% ESG-linked syndizierten Kredit 2018, setzt VERBUND mit diesem auf Nachhaltigkeitskriterien basierten Finanzinstrument einen weiteren Meilenstein beim Thema Green Finance.“

Über VERBUND

VERBUND ist Österreichs führendes Energieunternehmen und einer der größten Stromerzeuger aus Wasserkraft in Europa. Rund 95 Prozent des Stroms erzeugt das Unternehmen aus erneuerbaren Energien, vorwiegend Wasserkraft. VERBUND handelt in 12 Ländern mit Strom und erzielte 2020 mit rund 2.900 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern einen Jahresumsatz von rund 3,2 Mrd. Euro. Mit Tochterunternehmen und Partnern ist VERBUND von der Stromerzeugung über den Transport bis zum internationalen Handel und Vertrieb aktiv. Seit 1988 notiert VERBUND an der Börse Wien, 51 % des Aktienkapitals besitzt die Republik Österreich.

Als eines der umweltfreundlichsten Energieunternehmen Europas trägt VERBUND maßgeblich zur Versorgungssicherheit bei und engagiert sich besonders für Klima- und Umweltschutz sowie Ressourcenschonung und übernimmt soziale Verantwortung. Nachhaltigkeit ist wesentlicher Bestandteil der Unternehmensstrategie. Intensiv arbeitet VERBUND am Ausbau der Erneuerbaren Energieträger und leistet damit einen maßgeblichen Beitrag zu einer karbonarmen Energiezukunft. VERBUND ist Unterzeichner des UN Global Compact und unterstützt die Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen und ihre 17 Sustainable Development Goals (SDGs). Weitere Informationen: www.verbund.com

Pressekontakt:

Ingun Metelko
Unternehmenssprecherin
tel.: +43 50313 – 53748
mobil: +43 664 3809269
Ingun.Metelko@Verbund.com
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Andreas Wollein
Leiter Finanzmanagement und Investor Relations
tel.: +43(0)50313-52604
fax: +43(0)50313-52694
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Mehr Unterstützung für den Erhalt der Biodiversität in Lateinamerika und Subsahara-Afrika: Sicherung unserer Lebensgrundlagen

21.03.2021 – 10:00

KfW

Mehr Unterstützung für den Erhalt der Biodiversität in Lateinamerika und Subsahara-Afrika: Sicherung unserer Lebensgrundlagen


















Frankfurt am Main (ots)

- KfW stellt eco.business Fund weitere 88 Mio. EUR zur Verfügung
- Neue Wirtschaftspraktiken zum Erhalt der Artenvielfalt und zu nachhaltiger Nutzung natürlicher Ressourcen in Land- und Forstwirtschaft, Fischerei und Öko-Tourismus
- Bisher mehr als 160.000 Hektar Fläche vor Entwaldung geschützt und 4 Mio. Kubikmeter Wasser eingespart 

Die KfW hat im Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) weitere 88 Mio. EUR in den eco.business Fund für Lateinamerika und Subsahara-Afrika gegeben. Der grüne Fonds unterstützt Wirtschaftspraktiken, die auf Nachhaltigkeit setzen. Er leitet Kredite über lokale Banken an forst- und landwirtschaftliche Unternehmen und Genossenschaften in Lateinamerika und Afrika weiter oder zahlt sie direkt aus. 63 Mio. EUR sind für Vorhaben in Lateinamerika und der Karibik bestimmt, 25 Mio. EUR für Projekte in Subsahara-Afrika. Für die Beratung des Fonds ist Finance in Motion zuständig.

Voraussetzung für die Finanzierung sind nachhaltige Produktionsmethoden in der Land- und Forstwirtschaft, der Fischerei und dem Öko-Tourismus – insbesondere der Verzicht auf Entwaldung. Gefördert wird beispielsweise Blumenzucht in Kolumbien, die weniger Pestizide einsetzt oder nachhaltiger Kaffeeanbau in Kenia unter schattenspendenden Bäumen, die CO2 speichern. Ein weiteres Beispiel ist der Ananasanbau in Costa Rica, der mittels chemikalienfreier Pufferzonen die natürlichen Wasserquellen schont.

Der Fonds basiert auf einem Konzept, bei dem neben öffentlichen Mitteln auch privates Kapital mobilisiert wird.

Der Parlamentarische Staatssekretär Norbert Barthle: „Der eco.business Fonds hat sich als Instrument bewährt, um positive Wirkung in einigen der biologisch vielfältigsten Regionen der Welt zu erzielen. Der Schutz von Biodiversität und die verantwortungsvolle Nutzung natürlicher Ressourcen sind zentrale Schwerpunkte für das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung. Wir sind stolz darauf, diesen innovativen Fonds von Anfang an unterstützt zu haben. Wir sind fest überzeugt, dass Kommunen, Länder, Sektoren und Investoren sich zusammen engagieren müssen, wenn wir nachhaltige Entwicklung erreichen wollen.“

„Die Natur sichert unsere Lebensgrundlage und bildet die Basis für wirtschaftliches Handeln. Der eco.business Fund leistet einen großen Beitrag dazu, den Druck auf die Natur abzumildern und die Folgen der intensiven Landwirtschaft, der Abholzung von Wäldern und des unkontrollierten Fischfangs einzudämmen. Die Auswirkungen dieser Bewirtschaftung sind gravierend: Böden degradieren, Wälder verschwinden und Wasser wird verschmutzt. Um diesen Trend zu stoppen, bedarf es innovativer Wirtschaftspraktiken, die auf Nachhaltigkeit statt auf Raubbau setzen“, sagte Dr. Günther Bräunig, Vorstandsvorsitzender der KfW Bankengruppe.

Seit Gründung des Fonds 2014 wurde in Lateinamerika schon viel erreicht: Mehr als 160.000 Hektar Fläche wurden vor Entwaldung geschützt, mehr als 4 Mio. Kubikmeter Wasser eingespart, 117.000 Hektar Böden konnten vor Degradierung bewahrt und 380.000 Arbeitsplätze in der Öko-Branche erhalten werden. Durch die Kombination von Land- und Forstwirtschaft wurden über 8 Mio. Tonnen CO2 eingespart.

Weitere Informationen finden Sie unter:

www.kfw-entwicklungsbank.de/eco_business_Fund

Pressekontakt:

KfW, Palmengartenstr. 5 – 9, 60325 Frankfurt
Kommunikation (KOM), Dr. Charis Pöthig
Tel. +49 (0)69 7431 4683, Fax: +49 (0)69 7431 3266,
E-Mail: charis.poethig@kfw.de, Internet: www.kfw.de

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Mehr Unterstützung für den Erhalt der Biodiversität in Lateinamerika und Subsahara-Afrika: Sicherung unserer Lebensgrundlagen

21.03.2021 – 10:00

KfW

Mehr Unterstützung für den Erhalt der Biodiversität in Lateinamerika und Subsahara-Afrika: Sicherung unserer Lebensgrundlagen


















Frankfurt am Main (ots)

- KfW stellt eco.business Fund weitere 88 Mio. EUR zur Verfügung
- Neue Wirtschaftspraktiken zum Erhalt der Artenvielfalt und zu nachhaltiger Nutzung natürlicher Ressourcen in Land- und Forstwirtschaft, Fischerei und Öko-Tourismus
- Bisher mehr als 160.000 Hektar Fläche vor Entwaldung geschützt und 4 Mio. Kubikmeter Wasser eingespart 

Die KfW hat im Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) weitere 88 Mio. EUR in den eco.business Fund für Lateinamerika und Subsahara-Afrika gegeben. Der grüne Fonds unterstützt Wirtschaftspraktiken, die auf Nachhaltigkeit setzen. Er leitet Kredite über lokale Banken an forst- und landwirtschaftliche Unternehmen und Genossenschaften in Lateinamerika und Afrika weiter oder zahlt sie direkt aus. 63 Mio. EUR sind für Vorhaben in Lateinamerika und der Karibik bestimmt, 25 Mio. EUR für Projekte in Subsahara-Afrika. Für die Beratung des Fonds ist Finance in Motion zuständig.

Voraussetzung für die Finanzierung sind nachhaltige Produktionsmethoden in der Land- und Forstwirtschaft, der Fischerei und dem Öko-Tourismus – insbesondere der Verzicht auf Entwaldung. Gefördert wird beispielsweise Blumenzucht in Kolumbien, die weniger Pestizide einsetzt oder nachhaltiger Kaffeeanbau in Kenia unter schattenspendenden Bäumen, die CO2 speichern. Ein weiteres Beispiel ist der Ananasanbau in Costa Rica, der mittels chemikalienfreier Pufferzonen die natürlichen Wasserquellen schont.

Der Fonds basiert auf einem Konzept, bei dem neben öffentlichen Mitteln auch privates Kapital mobilisiert wird.

Der Parlamentarische Staatssekretär Norbert Barthle: „Der eco.business Fonds hat sich als Instrument bewährt, um positive Wirkung in einigen der biologisch vielfältigsten Regionen der Welt zu erzielen. Der Schutz von Biodiversität und die verantwortungsvolle Nutzung natürlicher Ressourcen sind zentrale Schwerpunkte für das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung. Wir sind stolz darauf, diesen innovativen Fonds von Anfang an unterstützt zu haben. Wir sind fest überzeugt, dass Kommunen, Länder, Sektoren und Investoren sich zusammen engagieren müssen, wenn wir nachhaltige Entwicklung erreichen wollen.“

„Die Natur sichert unsere Lebensgrundlage und bildet die Basis für wirtschaftliches Handeln. Der eco.business Fund leistet einen großen Beitrag dazu, den Druck auf die Natur abzumildern und die Folgen der intensiven Landwirtschaft, der Abholzung von Wäldern und des unkontrollierten Fischfangs einzudämmen. Die Auswirkungen dieser Bewirtschaftung sind gravierend: Böden degradieren, Wälder verschwinden und Wasser wird verschmutzt. Um diesen Trend zu stoppen, bedarf es innovativer Wirtschaftspraktiken, die auf Nachhaltigkeit statt auf Raubbau setzen“, sagte Dr. Günther Bräunig, Vorstandsvorsitzender der KfW Bankengruppe.

Seit Gründung des Fonds 2014 wurde in Lateinamerika schon viel erreicht: Mehr als 160.000 Hektar Fläche wurden vor Entwaldung geschützt, mehr als 4 Mio. Kubikmeter Wasser eingespart, 117.000 Hektar Böden konnten vor Degradierung bewahrt und 380.000 Arbeitsplätze in der Öko-Branche erhalten werden. Durch die Kombination von Land- und Forstwirtschaft wurden über 8 Mio. Tonnen CO2 eingespart.

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21.03.2021 – 10:00

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Frankfurt am Main (ots)

- KfW stellt eco.business Fund weitere 88 Mio. EUR zur Verfügung
- Neue Wirtschaftspraktiken zum Erhalt der Artenvielfalt und zu nachhaltiger Nutzung natürlicher Ressourcen in Land- und Forstwirtschaft, Fischerei und Öko-Tourismus
- Bisher mehr als 160.000 Hektar Fläche vor Entwaldung geschützt und 4 Mio. Kubikmeter Wasser eingespart 

Die KfW hat im Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) weitere 88 Mio. EUR in den eco.business Fund für Lateinamerika und Subsahara-Afrika gegeben. Der grüne Fonds unterstützt Wirtschaftspraktiken, die auf Nachhaltigkeit setzen. Er leitet Kredite über lokale Banken an forst- und landwirtschaftliche Unternehmen und Genossenschaften in Lateinamerika und Afrika weiter oder zahlt sie direkt aus. 63 Mio. EUR sind für Vorhaben in Lateinamerika und der Karibik bestimmt, 25 Mio. EUR für Projekte in Subsahara-Afrika. Für die Beratung des Fonds ist Finance in Motion zuständig.

Voraussetzung für die Finanzierung sind nachhaltige Produktionsmethoden in der Land- und Forstwirtschaft, der Fischerei und dem Öko-Tourismus – insbesondere der Verzicht auf Entwaldung. Gefördert wird beispielsweise Blumenzucht in Kolumbien, die weniger Pestizide einsetzt oder nachhaltiger Kaffeeanbau in Kenia unter schattenspendenden Bäumen, die CO2 speichern. Ein weiteres Beispiel ist der Ananasanbau in Costa Rica, der mittels chemikalienfreier Pufferzonen die natürlichen Wasserquellen schont.

Der Fonds basiert auf einem Konzept, bei dem neben öffentlichen Mitteln auch privates Kapital mobilisiert wird.

Der Parlamentarische Staatssekretär Norbert Barthle: „Der eco.business Fonds hat sich als Instrument bewährt, um positive Wirkung in einigen der biologisch vielfältigsten Regionen der Welt zu erzielen. Der Schutz von Biodiversität und die verantwortungsvolle Nutzung natürlicher Ressourcen sind zentrale Schwerpunkte für das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung. Wir sind stolz darauf, diesen innovativen Fonds von Anfang an unterstützt zu haben. Wir sind fest überzeugt, dass Kommunen, Länder, Sektoren und Investoren sich zusammen engagieren müssen, wenn wir nachhaltige Entwicklung erreichen wollen.“

„Die Natur sichert unsere Lebensgrundlage und bildet die Basis für wirtschaftliches Handeln. Der eco.business Fund leistet einen großen Beitrag dazu, den Druck auf die Natur abzumildern und die Folgen der intensiven Landwirtschaft, der Abholzung von Wäldern und des unkontrollierten Fischfangs einzudämmen. Die Auswirkungen dieser Bewirtschaftung sind gravierend: Böden degradieren, Wälder verschwinden und Wasser wird verschmutzt. Um diesen Trend zu stoppen, bedarf es innovativer Wirtschaftspraktiken, die auf Nachhaltigkeit statt auf Raubbau setzen“, sagte Dr. Günther Bräunig, Vorstandsvorsitzender der KfW Bankengruppe.

Seit Gründung des Fonds 2014 wurde in Lateinamerika schon viel erreicht: Mehr als 160.000 Hektar Fläche wurden vor Entwaldung geschützt, mehr als 4 Mio. Kubikmeter Wasser eingespart, 117.000 Hektar Böden konnten vor Degradierung bewahrt und 380.000 Arbeitsplätze in der Öko-Branche erhalten werden. Durch die Kombination von Land- und Forstwirtschaft wurden über 8 Mio. Tonnen CO2 eingespart.

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- KfW stellt eco.business Fund weitere 88 Mio. EUR zur Verfügung
- Neue Wirtschaftspraktiken zum Erhalt der Artenvielfalt und zu nachhaltiger Nutzung natürlicher Ressourcen in Land- und Forstwirtschaft, Fischerei und Öko-Tourismus
- Bisher mehr als 160.000 Hektar Fläche vor Entwaldung geschützt und 4 Mio. Kubikmeter Wasser eingespart 

Die KfW hat im Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) weitere 88 Mio. EUR in den eco.business Fund für Lateinamerika und Subsahara-Afrika gegeben. Der grüne Fonds unterstützt Wirtschaftspraktiken, die auf Nachhaltigkeit setzen. Er leitet Kredite über lokale Banken an forst- und landwirtschaftliche Unternehmen und Genossenschaften in Lateinamerika und Afrika weiter oder zahlt sie direkt aus. 63 Mio. EUR sind für Vorhaben in Lateinamerika und der Karibik bestimmt, 25 Mio. EUR für Projekte in Subsahara-Afrika. Für die Beratung des Fonds ist Finance in Motion zuständig.

Voraussetzung für die Finanzierung sind nachhaltige Produktionsmethoden in der Land- und Forstwirtschaft, der Fischerei und dem Öko-Tourismus – insbesondere der Verzicht auf Entwaldung. Gefördert wird beispielsweise Blumenzucht in Kolumbien, die weniger Pestizide einsetzt oder nachhaltiger Kaffeeanbau in Kenia unter schattenspendenden Bäumen, die CO2 speichern. Ein weiteres Beispiel ist der Ananasanbau in Costa Rica, der mittels chemikalienfreier Pufferzonen die natürlichen Wasserquellen schont.

Der Fonds basiert auf einem Konzept, bei dem neben öffentlichen Mitteln auch privates Kapital mobilisiert wird.

Der Parlamentarische Staatssekretär Norbert Barthle: „Der eco.business Fonds hat sich als Instrument bewährt, um positive Wirkung in einigen der biologisch vielfältigsten Regionen der Welt zu erzielen. Der Schutz von Biodiversität und die verantwortungsvolle Nutzung natürlicher Ressourcen sind zentrale Schwerpunkte für das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung. Wir sind stolz darauf, diesen innovativen Fonds von Anfang an unterstützt zu haben. Wir sind fest überzeugt, dass Kommunen, Länder, Sektoren und Investoren sich zusammen engagieren müssen, wenn wir nachhaltige Entwicklung erreichen wollen.“

„Die Natur sichert unsere Lebensgrundlage und bildet die Basis für wirtschaftliches Handeln. Der eco.business Fund leistet einen großen Beitrag dazu, den Druck auf die Natur abzumildern und die Folgen der intensiven Landwirtschaft, der Abholzung von Wäldern und des unkontrollierten Fischfangs einzudämmen. Die Auswirkungen dieser Bewirtschaftung sind gravierend: Böden degradieren, Wälder verschwinden und Wasser wird verschmutzt. Um diesen Trend zu stoppen, bedarf es innovativer Wirtschaftspraktiken, die auf Nachhaltigkeit statt auf Raubbau setzen“, sagte Dr. Günther Bräunig, Vorstandsvorsitzender der KfW Bankengruppe.

Seit Gründung des Fonds 2014 wurde in Lateinamerika schon viel erreicht: Mehr als 160.000 Hektar Fläche wurden vor Entwaldung geschützt, mehr als 4 Mio. Kubikmeter Wasser eingespart, 117.000 Hektar Böden konnten vor Degradierung bewahrt und 380.000 Arbeitsplätze in der Öko-Branche erhalten werden. Durch die Kombination von Land- und Forstwirtschaft wurden über 8 Mio. Tonnen CO2 eingespart.

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- Bisher mehr als 160.000 Hektar Fläche vor Entwaldung geschützt und 4 Mio. Kubikmeter Wasser eingespart 

Die KfW hat im Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) weitere 88 Mio. EUR in den eco.business Fund für Lateinamerika und Subsahara-Afrika gegeben. Der grüne Fonds unterstützt Wirtschaftspraktiken, die auf Nachhaltigkeit setzen. Er leitet Kredite über lokale Banken an forst- und landwirtschaftliche Unternehmen und Genossenschaften in Lateinamerika und Afrika weiter oder zahlt sie direkt aus. 63 Mio. EUR sind für Vorhaben in Lateinamerika und der Karibik bestimmt, 25 Mio. EUR für Projekte in Subsahara-Afrika. Für die Beratung des Fonds ist Finance in Motion zuständig.

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Der Fonds basiert auf einem Konzept, bei dem neben öffentlichen Mitteln auch privates Kapital mobilisiert wird.

Der Parlamentarische Staatssekretär Norbert Barthle: „Der eco.business Fonds hat sich als Instrument bewährt, um positive Wirkung in einigen der biologisch vielfältigsten Regionen der Welt zu erzielen. Der Schutz von Biodiversität und die verantwortungsvolle Nutzung natürlicher Ressourcen sind zentrale Schwerpunkte für das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung. Wir sind stolz darauf, diesen innovativen Fonds von Anfang an unterstützt zu haben. Wir sind fest überzeugt, dass Kommunen, Länder, Sektoren und Investoren sich zusammen engagieren müssen, wenn wir nachhaltige Entwicklung erreichen wollen.“

„Die Natur sichert unsere Lebensgrundlage und bildet die Basis für wirtschaftliches Handeln. Der eco.business Fund leistet einen großen Beitrag dazu, den Druck auf die Natur abzumildern und die Folgen der intensiven Landwirtschaft, der Abholzung von Wäldern und des unkontrollierten Fischfangs einzudämmen. Die Auswirkungen dieser Bewirtschaftung sind gravierend: Böden degradieren, Wälder verschwinden und Wasser wird verschmutzt. Um diesen Trend zu stoppen, bedarf es innovativer Wirtschaftspraktiken, die auf Nachhaltigkeit statt auf Raubbau setzen“, sagte Dr. Günther Bräunig, Vorstandsvorsitzender der KfW Bankengruppe.

Seit Gründung des Fonds 2014 wurde in Lateinamerika schon viel erreicht: Mehr als 160.000 Hektar Fläche wurden vor Entwaldung geschützt, mehr als 4 Mio. Kubikmeter Wasser eingespart, 117.000 Hektar Böden konnten vor Degradierung bewahrt und 380.000 Arbeitsplätze in der Öko-Branche erhalten werden. Durch die Kombination von Land- und Forstwirtschaft wurden über 8 Mio. Tonnen CO2 eingespart.

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- Neue Wirtschaftspraktiken zum Erhalt der Artenvielfalt und zu nachhaltiger Nutzung natürlicher Ressourcen in Land- und Forstwirtschaft, Fischerei und Öko-Tourismus
- Bisher mehr als 160.000 Hektar Fläche vor Entwaldung geschützt und 4 Mio. Kubikmeter Wasser eingespart 

Die KfW hat im Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) weitere 88 Mio. EUR in den eco.business Fund für Lateinamerika und Subsahara-Afrika gegeben. Der grüne Fonds unterstützt Wirtschaftspraktiken, die auf Nachhaltigkeit setzen. Er leitet Kredite über lokale Banken an forst- und landwirtschaftliche Unternehmen und Genossenschaften in Lateinamerika und Afrika weiter oder zahlt sie direkt aus. 63 Mio. EUR sind für Vorhaben in Lateinamerika und der Karibik bestimmt, 25 Mio. EUR für Projekte in Subsahara-Afrika. Für die Beratung des Fonds ist Finance in Motion zuständig.

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Der Fonds basiert auf einem Konzept, bei dem neben öffentlichen Mitteln auch privates Kapital mobilisiert wird.

Der Parlamentarische Staatssekretär Norbert Barthle: „Der eco.business Fonds hat sich als Instrument bewährt, um positive Wirkung in einigen der biologisch vielfältigsten Regionen der Welt zu erzielen. Der Schutz von Biodiversität und die verantwortungsvolle Nutzung natürlicher Ressourcen sind zentrale Schwerpunkte für das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung. Wir sind stolz darauf, diesen innovativen Fonds von Anfang an unterstützt zu haben. Wir sind fest überzeugt, dass Kommunen, Länder, Sektoren und Investoren sich zusammen engagieren müssen, wenn wir nachhaltige Entwicklung erreichen wollen.“

„Die Natur sichert unsere Lebensgrundlage und bildet die Basis für wirtschaftliches Handeln. Der eco.business Fund leistet einen großen Beitrag dazu, den Druck auf die Natur abzumildern und die Folgen der intensiven Landwirtschaft, der Abholzung von Wäldern und des unkontrollierten Fischfangs einzudämmen. Die Auswirkungen dieser Bewirtschaftung sind gravierend: Böden degradieren, Wälder verschwinden und Wasser wird verschmutzt. Um diesen Trend zu stoppen, bedarf es innovativer Wirtschaftspraktiken, die auf Nachhaltigkeit statt auf Raubbau setzen“, sagte Dr. Günther Bräunig, Vorstandsvorsitzender der KfW Bankengruppe.

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Frankfurt am Main (ots)

- KfW stellt eco.business Fund weitere 88 Mio. EUR zur Verfügung
- Neue Wirtschaftspraktiken zum Erhalt der Artenvielfalt und zu nachhaltiger Nutzung natürlicher Ressourcen in Land- und Forstwirtschaft, Fischerei und Öko-Tourismus
- Bisher mehr als 160.000 Hektar Fläche vor Entwaldung geschützt und 4 Mio. Kubikmeter Wasser eingespart 

Die KfW hat im Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) weitere 88 Mio. EUR in den eco.business Fund für Lateinamerika und Subsahara-Afrika gegeben. Der grüne Fonds unterstützt Wirtschaftspraktiken, die auf Nachhaltigkeit setzen. Er leitet Kredite über lokale Banken an forst- und landwirtschaftliche Unternehmen und Genossenschaften in Lateinamerika und Afrika weiter oder zahlt sie direkt aus. 63 Mio. EUR sind für Vorhaben in Lateinamerika und der Karibik bestimmt, 25 Mio. EUR für Projekte in Subsahara-Afrika. Für die Beratung des Fonds ist Finance in Motion zuständig.

Voraussetzung für die Finanzierung sind nachhaltige Produktionsmethoden in der Land- und Forstwirtschaft, der Fischerei und dem Öko-Tourismus – insbesondere der Verzicht auf Entwaldung. Gefördert wird beispielsweise Blumenzucht in Kolumbien, die weniger Pestizide einsetzt oder nachhaltiger Kaffeeanbau in Kenia unter schattenspendenden Bäumen, die CO2 speichern. Ein weiteres Beispiel ist der Ananasanbau in Costa Rica, der mittels chemikalienfreier Pufferzonen die natürlichen Wasserquellen schont.

Der Fonds basiert auf einem Konzept, bei dem neben öffentlichen Mitteln auch privates Kapital mobilisiert wird.

Der Parlamentarische Staatssekretär Norbert Barthle: „Der eco.business Fonds hat sich als Instrument bewährt, um positive Wirkung in einigen der biologisch vielfältigsten Regionen der Welt zu erzielen. Der Schutz von Biodiversität und die verantwortungsvolle Nutzung natürlicher Ressourcen sind zentrale Schwerpunkte für das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung. Wir sind stolz darauf, diesen innovativen Fonds von Anfang an unterstützt zu haben. Wir sind fest überzeugt, dass Kommunen, Länder, Sektoren und Investoren sich zusammen engagieren müssen, wenn wir nachhaltige Entwicklung erreichen wollen.“

„Die Natur sichert unsere Lebensgrundlage und bildet die Basis für wirtschaftliches Handeln. Der eco.business Fund leistet einen großen Beitrag dazu, den Druck auf die Natur abzumildern und die Folgen der intensiven Landwirtschaft, der Abholzung von Wäldern und des unkontrollierten Fischfangs einzudämmen. Die Auswirkungen dieser Bewirtschaftung sind gravierend: Böden degradieren, Wälder verschwinden und Wasser wird verschmutzt. Um diesen Trend zu stoppen, bedarf es innovativer Wirtschaftspraktiken, die auf Nachhaltigkeit statt auf Raubbau setzen“, sagte Dr. Günther Bräunig, Vorstandsvorsitzender der KfW Bankengruppe.

Seit Gründung des Fonds 2014 wurde in Lateinamerika schon viel erreicht: Mehr als 160.000 Hektar Fläche wurden vor Entwaldung geschützt, mehr als 4 Mio. Kubikmeter Wasser eingespart, 117.000 Hektar Böden konnten vor Degradierung bewahrt und 380.000 Arbeitsplätze in der Öko-Branche erhalten werden. Durch die Kombination von Land- und Forstwirtschaft wurden über 8 Mio. Tonnen CO2 eingespart.

Weitere Informationen finden Sie unter:

www.kfw-entwicklungsbank.de/eco_business_Fund

Pressekontakt:

KfW, Palmengartenstr. 5 – 9, 60325 Frankfurt
Kommunikation (KOM), Dr. Charis Pöthig
Tel. +49 (0)69 7431 4683, Fax: +49 (0)69 7431 3266,
E-Mail: charis.poethig@kfw.de, Internet: www.kfw.de

Kontaktdaten anzeigen

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Original-Content von: KfW, übermittelt

Veröffentlicht am

Mehr Unterstützung für den Erhalt der Biodiversität in Lateinamerika und Subsahara-Afrika: Sicherung unserer Lebensgrundlagen

21.03.2021 – 10:00

KfW

Mehr Unterstützung für den Erhalt der Biodiversität in Lateinamerika und Subsahara-Afrika: Sicherung unserer Lebensgrundlagen


















Frankfurt am Main (ots)

- KfW stellt eco.business Fund weitere 88 Mio. EUR zur Verfügung
- Neue Wirtschaftspraktiken zum Erhalt der Artenvielfalt und zu nachhaltiger Nutzung natürlicher Ressourcen in Land- und Forstwirtschaft, Fischerei und Öko-Tourismus
- Bisher mehr als 160.000 Hektar Fläche vor Entwaldung geschützt und 4 Mio. Kubikmeter Wasser eingespart 

Die KfW hat im Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) weitere 88 Mio. EUR in den eco.business Fund für Lateinamerika und Subsahara-Afrika gegeben. Der grüne Fonds unterstützt Wirtschaftspraktiken, die auf Nachhaltigkeit setzen. Er leitet Kredite über lokale Banken an forst- und landwirtschaftliche Unternehmen und Genossenschaften in Lateinamerika und Afrika weiter oder zahlt sie direkt aus. 63 Mio. EUR sind für Vorhaben in Lateinamerika und der Karibik bestimmt, 25 Mio. EUR für Projekte in Subsahara-Afrika. Für die Beratung des Fonds ist Finance in Motion zuständig.

Voraussetzung für die Finanzierung sind nachhaltige Produktionsmethoden in der Land- und Forstwirtschaft, der Fischerei und dem Öko-Tourismus – insbesondere der Verzicht auf Entwaldung. Gefördert wird beispielsweise Blumenzucht in Kolumbien, die weniger Pestizide einsetzt oder nachhaltiger Kaffeeanbau in Kenia unter schattenspendenden Bäumen, die CO2 speichern. Ein weiteres Beispiel ist der Ananasanbau in Costa Rica, der mittels chemikalienfreier Pufferzonen die natürlichen Wasserquellen schont.

Der Fonds basiert auf einem Konzept, bei dem neben öffentlichen Mitteln auch privates Kapital mobilisiert wird.

Der Parlamentarische Staatssekretär Norbert Barthle: „Der eco.business Fonds hat sich als Instrument bewährt, um positive Wirkung in einigen der biologisch vielfältigsten Regionen der Welt zu erzielen. Der Schutz von Biodiversität und die verantwortungsvolle Nutzung natürlicher Ressourcen sind zentrale Schwerpunkte für das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung. Wir sind stolz darauf, diesen innovativen Fonds von Anfang an unterstützt zu haben. Wir sind fest überzeugt, dass Kommunen, Länder, Sektoren und Investoren sich zusammen engagieren müssen, wenn wir nachhaltige Entwicklung erreichen wollen.“

„Die Natur sichert unsere Lebensgrundlage und bildet die Basis für wirtschaftliches Handeln. Der eco.business Fund leistet einen großen Beitrag dazu, den Druck auf die Natur abzumildern und die Folgen der intensiven Landwirtschaft, der Abholzung von Wäldern und des unkontrollierten Fischfangs einzudämmen. Die Auswirkungen dieser Bewirtschaftung sind gravierend: Böden degradieren, Wälder verschwinden und Wasser wird verschmutzt. Um diesen Trend zu stoppen, bedarf es innovativer Wirtschaftspraktiken, die auf Nachhaltigkeit statt auf Raubbau setzen“, sagte Dr. Günther Bräunig, Vorstandsvorsitzender der KfW Bankengruppe.

Seit Gründung des Fonds 2014 wurde in Lateinamerika schon viel erreicht: Mehr als 160.000 Hektar Fläche wurden vor Entwaldung geschützt, mehr als 4 Mio. Kubikmeter Wasser eingespart, 117.000 Hektar Böden konnten vor Degradierung bewahrt und 380.000 Arbeitsplätze in der Öko-Branche erhalten werden. Durch die Kombination von Land- und Forstwirtschaft wurden über 8 Mio. Tonnen CO2 eingespart.

Weitere Informationen finden Sie unter:

www.kfw-entwicklungsbank.de/eco_business_Fund

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21.03.2021 – 10:00

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- KfW stellt eco.business Fund weitere 88 Mio. EUR zur Verfügung
- Neue Wirtschaftspraktiken zum Erhalt der Artenvielfalt und zu nachhaltiger Nutzung natürlicher Ressourcen in Land- und Forstwirtschaft, Fischerei und Öko-Tourismus
- Bisher mehr als 160.000 Hektar Fläche vor Entwaldung geschützt und 4 Mio. Kubikmeter Wasser eingespart 

Die KfW hat im Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) weitere 88 Mio. EUR in den eco.business Fund für Lateinamerika und Subsahara-Afrika gegeben. Der grüne Fonds unterstützt Wirtschaftspraktiken, die auf Nachhaltigkeit setzen. Er leitet Kredite über lokale Banken an forst- und landwirtschaftliche Unternehmen und Genossenschaften in Lateinamerika und Afrika weiter oder zahlt sie direkt aus. 63 Mio. EUR sind für Vorhaben in Lateinamerika und der Karibik bestimmt, 25 Mio. EUR für Projekte in Subsahara-Afrika. Für die Beratung des Fonds ist Finance in Motion zuständig.

Voraussetzung für die Finanzierung sind nachhaltige Produktionsmethoden in der Land- und Forstwirtschaft, der Fischerei und dem Öko-Tourismus – insbesondere der Verzicht auf Entwaldung. Gefördert wird beispielsweise Blumenzucht in Kolumbien, die weniger Pestizide einsetzt oder nachhaltiger Kaffeeanbau in Kenia unter schattenspendenden Bäumen, die CO2 speichern. Ein weiteres Beispiel ist der Ananasanbau in Costa Rica, der mittels chemikalienfreier Pufferzonen die natürlichen Wasserquellen schont.

Der Fonds basiert auf einem Konzept, bei dem neben öffentlichen Mitteln auch privates Kapital mobilisiert wird.

Der Parlamentarische Staatssekretär Norbert Barthle: „Der eco.business Fonds hat sich als Instrument bewährt, um positive Wirkung in einigen der biologisch vielfältigsten Regionen der Welt zu erzielen. Der Schutz von Biodiversität und die verantwortungsvolle Nutzung natürlicher Ressourcen sind zentrale Schwerpunkte für das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung. Wir sind stolz darauf, diesen innovativen Fonds von Anfang an unterstützt zu haben. Wir sind fest überzeugt, dass Kommunen, Länder, Sektoren und Investoren sich zusammen engagieren müssen, wenn wir nachhaltige Entwicklung erreichen wollen.“

„Die Natur sichert unsere Lebensgrundlage und bildet die Basis für wirtschaftliches Handeln. Der eco.business Fund leistet einen großen Beitrag dazu, den Druck auf die Natur abzumildern und die Folgen der intensiven Landwirtschaft, der Abholzung von Wäldern und des unkontrollierten Fischfangs einzudämmen. Die Auswirkungen dieser Bewirtschaftung sind gravierend: Böden degradieren, Wälder verschwinden und Wasser wird verschmutzt. Um diesen Trend zu stoppen, bedarf es innovativer Wirtschaftspraktiken, die auf Nachhaltigkeit statt auf Raubbau setzen“, sagte Dr. Günther Bräunig, Vorstandsvorsitzender der KfW Bankengruppe.

Seit Gründung des Fonds 2014 wurde in Lateinamerika schon viel erreicht: Mehr als 160.000 Hektar Fläche wurden vor Entwaldung geschützt, mehr als 4 Mio. Kubikmeter Wasser eingespart, 117.000 Hektar Böden konnten vor Degradierung bewahrt und 380.000 Arbeitsplätze in der Öko-Branche erhalten werden. Durch die Kombination von Land- und Forstwirtschaft wurden über 8 Mio. Tonnen CO2 eingespart.

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