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Wie Digitalisierung einen Traditionsbetrieb zukunftsfit macht

07.04.2021 – 10:30

Parkside Interactive

Wie Digitalisierung einen Traditionsbetrieb zukunftsfit macht


















Graz (ots)

Ein Traditionsbetrieb führt mit einem externen Entwicklungspartner den Online-Terrassenplaner ein. Inzwischen wird dieser sogar als innovative SaaS-Lösung vermarktet.

Intensive und persönliche Kundenberatung haben Tradition bei Meyer Parkett. Mit 120 Jahren Unternehmensgeschichte versteht der Kalsdorfer Familienbetrieb die Bedeutung der individuellen Kundenbetreuung. Die detailgenaue Planung eines Bodenbelags bedingt aber hohen Zeitaufwand für den Holz- und Holzoptikböden-Komplettanbieter. Deshalb war Meyer seit einiger Zeit auf der Suche nach einer digitalen und automatisierten Alternative. Als Lösung folgte ein neuer Online-Terrassenplaner. Mit dessen Hilfe können sich Kunden zuhause ihre neue Terrasse gestalten, bevor sie sich die Materialien im Geschäft anschauen und die finale Kaufentscheidung treffen.

Erfahrener Partner

Mit dem Online-Terrassenplaner kann der Belag für jede noch so komplizierte Terrasse in weniger als fünf Minuten berechnet werden – und das sogar vom Kunden selbst von überall aus. Für die Umsetzung und Weiterentwicklung des Planers braucht Meyer kein eigenes Programmier-Team, sondern baut dabei auf die jahrelange Erfahrung der Grazer Softwareexperten von Parkside Interactive. Als externer Partner entwickelt Parkside das Produkt stetig weiter mit. Beispielsweise durch einen neuen Algorithmus für die Zuschneidung der Dielen, um Materialverschwendung zu minimieren. Zu den wichtigsten Funktionen zählt auch die Erstellung einer vollständigen Bedarfsliste mit Produkten, Mengen und Preisen sowie eines Verlegeplans für die Terrassendielen und die erforderliche Unterkonstruktion, einschließlich einer Schnittliste. Der Planer schließt die Lücke am Weg zur digitalen Bestellung einer komplexen technischen Konstruktion – auch für Nicht-Experten.

Steigerung des Geschäftserfolgs

Bis dato wurden mit der digitalen Lösung über 60.000 Planungen durchgeführt. Dabei hat sich die Retourenquote bei Meyer um fast ein Drittel reduziert. Meyer bietet den Terrassenplaner inzwischen sogar international für B2B-Kunden als SaaS (Software as a Service) Lösung an. Zusätzlich konnte Meyer die internen Prozesse des Vertriebsteams optimieren: Die benötigte Arbeitszeit von der Planung bis zum Angebot wurde mit dem digitalen Tool um rund 75 Prozent gesenkt. So kann in Summe sogar noch mehr Zeit in Interessenten- und Kundenbetreuung investiert werden, zusätzlich hat sich das Unternehmen mit dem erweiterten digitalen Geschäftsmodell fit für die Zukunft aufgestellt.

Erfolgsfaktoren in der Zusammenarbeit

Viele Handwerks- und Gewerbebetriebe befürchten, dass Digitalisierung nur für Dienstleistungsbranchen möglich oder geeignet ist und dass man für die erfolgreiche Umsetzung ein eigenes, internes Entwicklungsteam braucht. Das ist glücklicherweise nicht der Fall, wie das Beispiel vom Terrassenplaner zeigt. Was beachtet werden muss, damit ein gemeinsames Software-Projekt gelingt und beide Seiten zufrieden sind, fasst Thomas Friedl, VP of Engineering bei Parkside Interactive in Graz, zusammen: „Die richtigen Erfolgsfaktoren in der Zusammenarbeit mit externen Entwicklungspartnern – neben fachlicher Expertise – sind vor allem Vertrauen, Zusammenarbeit auf Augenhöhe, gute Kommunikation und das Ownership-Mindset, das der Partner mitbringt. Dann sind auch das Setup des agilen Projekt-Teams sowie die genaue Klärung der Erwartungen und Verantwortlichkeiten wichtig. Das bringt uns auch im Terrassenplaner-Projekt den Erfolg.“

Der innovative Online-Terrassenplaner zeigt, dass auch KMU ohne eigene Software-Entwickler Digitalisierungsprojekte effektiv umsetzen können, wenn sie auf den richtigen Partner und die Erfolgsfaktoren in der Zusammenarbeit setzen.

Case Study: Terrassenplaner von Meyer Zur Case Study

Pressekontakt:

Parkside Informationstechnologie GmbH
Stefanie Genser
Head of Marketing & Communication
+43 660 30 51 369
genser@parkside-interactive.com
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Bekämpfung des weltweiten Lehrermangels: „Netflix für Lehrer“ in Großbritannien nimmt über 8 Mio. USD an Fördermitteln ein

07.04.2021 – 15:43

Guide Education

Bekämpfung des weltweiten Lehrermangels: „Netflix für Lehrer“ in Großbritannien nimmt über 8 Mio. USD an Fördermitteln ein


















London (ots/PRNewswire)

Guide Education, ein britisches Bildungstechnologieunternehmen, das von dem ehemaligen Schulleiter Leon Hady gegründet wurde, hat 6 Millionen GBP (8,25 Millionen USD) gesammelt, um den zunehmenden Mangel an qualifizierten Lehrern entgegenzuwirken. Die Finanzierungsrunde wird vom UK Government Future Fund und anderen privaten Investoren geleitet. Novistra Capital fungierte als Berater.

Das Unternehmen wurde 2016 mit dem Ziel gegründet, das Potenzial des Online-Unterrichts zu nutzen und insbesondere benachteiligten Schülern den Zugang zu mehr Lehrmaterial zu bieten. Guide verzeichnet einen Umsatz im siebenstelligen Bereich und ermutigt die Menschen zum Unterrichten, indem ihnen die notwendigen Werkzeuge zur Verfügung gestellt werden, die sie für den Start ihrer Karriere benötigen. Gründer und CEO Leon Hady unterstrich die einzigartige Chance und Verantwortung, die damit verbunden ist:

„Diese Investition ist ein Beweis für die nachhaltige Wirkung, die wir in Schulen und Bildungseinrichtungen erzielt haben. Wir haben unsere Dienstleistungen überarbeitet und sind nun bereit, sie in größerem Maßstab anzubieten. Laut den Vereinten Nationen werden bis 2030 weltweit 68 Millionen Lehrkräfte fehlen. Ohne qualifizierte Lehrer an jeder einzelnen Schule und in jeder einzelnen Klasse wird die Qualität der Bildung für junge Menschen erheblich sinken. Und das wird in erster Linie die ärmsten Schüler treffen und damit die Bildungsungleichheit fördern.“

Guide Education arbeitet derzeit mit über 700 Schulen zusammen und hat dabei geholfen, über 15.000 Lehrer und Lehrerinnen auszubilden. Die Inhalte des Unternehmens mit Tausenden von Videos, die in Dutzende unterschiedlicher Schulungen unterteilt sind, verzeichnen Millionen von Aufrufen. Die unternehmenseigene Technologie von Guide Education, die personalisiertes Lernen und detaillierte Interaktionen zwischen Schülern und Lehrern ermöglicht, ist ein Schlüsselfaktor für den Erfolg und die Nutzung der Plattform.

Weiter erklärte Hady: „Was Guide Education so einzigartig macht, ist die Flexibilität, mit der wir unsere Lernsysteme konzipiert haben. Wir haben alle Kernelemente eines effektiven Präsenzunterrichts in einen vierstufigen Prozess umgewandelt, der die Ergebnisse der Lehrerausbildung in einem schnelleren, günstigeren und effektiveren Modell verbessert. Die Bildungstechnologie sollte sich um den Nutzer drehen, nicht umgekehrt. Unsere Software wurde von Lehrern für Lehrer entwickelt und unterstützt ganzheitlich die Vermittlung von Pädagogik und einen tatsächlichen Lernprozess. Es handelt sich dabei um echtes Online-Lernen und nicht nur um die Online-Bereitstellung von Offline-Materialien.“

David Hans-Barker, Mitbegründer von Guide Education, ist davon überzeugt, dass diese Investition es dem Unternehmen ermöglichen wird, sein Ziel leichter zu erreichen: nämlich die Quantität und Qualität der Lehrer zu verbessern und so allen Lernenden mehr Chancen auf Erfolg zu bieten. Er erklärte: „Bildung schafft Chancengleichheit, und solange es uns an guten Lehrern mangelt, wird unser Bildungssystem immer ungleich sein. Deshalb wollen wir unser Angebot allen verfügbar machen. Es ist an der Zeit, diesem Monopol ein Ende zu setzen. Der soziale Hintergrund eines Menschen darf keinen Einfluss auf die Qualität der Lehrkräfte haben, zu denen er Zugang hat. Lehrer haben den größten Einfluss auf die schulischen Leistungen von Schülern, und damit auch auf ihre Zukunftschancen. Wir kennen einen Weg, das zu ändern, und jetzt haben wir auch die finanziellen Mittel dazu.“

Vipul Bhargava, Partner bei Novistra Capital, ist sich der Lücken im Edtech-Boom bewusst. Er erklärte: „Nie wurde weltweit mehr in den Edtech-Sektor investiert als 2020. Auch 2021 hat stark begonnen, aber eine der größten Herausforderungen beim Einsatz von Edtech ist die Lehrerausbildung. Im Zuge der Pandemie haben sich die vielen Probleme, mit denen Lehrkräfte zu kämpfen haben, verstärkt. Dieses Produkt löst das Kernproblem, indem es Schulen, Hochschulen und Regierungen die Aufgabe, ihre Mitarbeiter effektiv zu schulen, so leicht wie möglich macht. Die jüngste Finanzierungsrunde unterstreicht Guide Education als Unternehmen und seine Zielsetzung, den Lehrermangel und die Herausforderungen im Bildungsbereich zu lösen, denen wir aktuell gegenüberstehen.“

ANMERKUNGEN

- Guide Education bietet über 3000 Videos in 30 Schulungen, die über 5 Jahre an Lehrerfortbildungsmaterial abdecken 
- Das Unternehmen arbeitet mit 720 Schulen weltweit zusammen, entweder mit der ganzen Schule oder mit einzelnen Lehrkräften 
- Außerdem besitzt und betreibt Guide "TuitionKit", ein Unterstützungssystem für die britische Abschlussprüfung der Sekundarstufe (GCSE), das Lernmöglichkeiten für über 600.000 Lernende in 24 Ländern bietet. 
- Unternehmenswebsite: www.guideeducation.co.uk
- Website für Vorzeigeprodukte: www.guideconnect.co.uk
- Presseanfragen richten Sie bitte an den Marketingbeauftragten von Guide Education, James Dallison - james.dallison@guideeducation.co.uk 

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Wie Digitalisierung einen Traditionsbetrieb zukunftsfit macht

07.04.2021 – 10:30

Parkside Interactive

Wie Digitalisierung einen Traditionsbetrieb zukunftsfit macht


















Graz (ots)

Ein Traditionsbetrieb führt mit einem externen Entwicklungspartner den Online-Terrassenplaner ein. Inzwischen wird dieser sogar als innovative SaaS-Lösung vermarktet.

Intensive und persönliche Kundenberatung haben Tradition bei Meyer Parkett. Mit 120 Jahren Unternehmensgeschichte versteht der Kalsdorfer Familienbetrieb die Bedeutung der individuellen Kundenbetreuung. Die detailgenaue Planung eines Bodenbelags bedingt aber hohen Zeitaufwand für den Holz- und Holzoptikböden-Komplettanbieter. Deshalb war Meyer seit einiger Zeit auf der Suche nach einer digitalen und automatisierten Alternative. Als Lösung folgte ein neuer Online-Terrassenplaner. Mit dessen Hilfe können sich Kunden zuhause ihre neue Terrasse gestalten, bevor sie sich die Materialien im Geschäft anschauen und die finale Kaufentscheidung treffen.

Erfahrener Partner

Mit dem Online-Terrassenplaner kann der Belag für jede noch so komplizierte Terrasse in weniger als fünf Minuten berechnet werden – und das sogar vom Kunden selbst von überall aus. Für die Umsetzung und Weiterentwicklung des Planers braucht Meyer kein eigenes Programmier-Team, sondern baut dabei auf die jahrelange Erfahrung der Grazer Softwareexperten von Parkside Interactive. Als externer Partner entwickelt Parkside das Produkt stetig weiter mit. Beispielsweise durch einen neuen Algorithmus für die Zuschneidung der Dielen, um Materialverschwendung zu minimieren. Zu den wichtigsten Funktionen zählt auch die Erstellung einer vollständigen Bedarfsliste mit Produkten, Mengen und Preisen sowie eines Verlegeplans für die Terrassendielen und die erforderliche Unterkonstruktion, einschließlich einer Schnittliste. Der Planer schließt die Lücke am Weg zur digitalen Bestellung einer komplexen technischen Konstruktion – auch für Nicht-Experten.

Steigerung des Geschäftserfolgs

Bis dato wurden mit der digitalen Lösung über 60.000 Planungen durchgeführt. Dabei hat sich die Retourenquote bei Meyer um fast ein Drittel reduziert. Meyer bietet den Terrassenplaner inzwischen sogar international für B2B-Kunden als SaaS (Software as a Service) Lösung an. Zusätzlich konnte Meyer die internen Prozesse des Vertriebsteams optimieren: Die benötigte Arbeitszeit von der Planung bis zum Angebot wurde mit dem digitalen Tool um rund 75 Prozent gesenkt. So kann in Summe sogar noch mehr Zeit in Interessenten- und Kundenbetreuung investiert werden, zusätzlich hat sich das Unternehmen mit dem erweiterten digitalen Geschäftsmodell fit für die Zukunft aufgestellt.

Erfolgsfaktoren in der Zusammenarbeit

Viele Handwerks- und Gewerbebetriebe befürchten, dass Digitalisierung nur für Dienstleistungsbranchen möglich oder geeignet ist und dass man für die erfolgreiche Umsetzung ein eigenes, internes Entwicklungsteam braucht. Das ist glücklicherweise nicht der Fall, wie das Beispiel vom Terrassenplaner zeigt. Was beachtet werden muss, damit ein gemeinsames Software-Projekt gelingt und beide Seiten zufrieden sind, fasst Thomas Friedl, VP of Engineering bei Parkside Interactive in Graz, zusammen: „Die richtigen Erfolgsfaktoren in der Zusammenarbeit mit externen Entwicklungspartnern – neben fachlicher Expertise – sind vor allem Vertrauen, Zusammenarbeit auf Augenhöhe, gute Kommunikation und das Ownership-Mindset, das der Partner mitbringt. Dann sind auch das Setup des agilen Projekt-Teams sowie die genaue Klärung der Erwartungen und Verantwortlichkeiten wichtig. Das bringt uns auch im Terrassenplaner-Projekt den Erfolg.“

Der innovative Online-Terrassenplaner zeigt, dass auch KMU ohne eigene Software-Entwickler Digitalisierungsprojekte effektiv umsetzen können, wenn sie auf den richtigen Partner und die Erfolgsfaktoren in der Zusammenarbeit setzen.

Case Study: Terrassenplaner von Meyer Zur Case Study

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Jenseits von 100 GHzTests von Ericsson und Telekom zeigen Bandbreitengewinne für 5G

06.04.2021 – 10:02

Ericsson GmbH

Jenseits von 100 GHz
Tests von Ericsson und Telekom zeigen Bandbreitengewinne für 5G


















Jenseits von 100 GHz / Tests von Ericsson und Telekom zeigen Bandbreitengewinne für 5G
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Düsseldorf (ots)

In einem Feldversuch wurde von Ericsson, Cosmote und Telekom gemeinsam erstmals erfolgreich eine drahtlose Übertragung (Richtfunkverbindung) im W-Band über eine Reichweite von 1,5 Kilometern durchgeführt. Damit ist der Nachweis erbracht, dass sich Frequenzbänder jenseits von 100 GHz, wie das W-Band, für Mobilfunk-Transportnetze eignen. Es wurden bei diesem Versuch sehr hohe Datenmengen (mehrere Gigabyte) über das 5G-Netz verschickt. Die Tests wurden im Mobile Backhaul Service Center der Deutschen Telekom bei Cosmote in Athen durchgeführt.

Mit der zukünftigen Nutzung höherer Frequenzen wie 26GHz bei 5G steigt auch der Bedarf an hochleistungsfähigen Transportnetzen. Denn nicht nur zwischen Smartphone und Antenne werden immer größere Datenmengen transportiert. Auch das dahinter gelegene Transportnetz (engl.: „backhaul“) muss diese steigenden Kapazitätsanforderungen bewältigen. Für Gebiete, die nicht über Glasfaser angeschlossen werden können, erfolgt die Anbindung über Richtfunk. Dieser nutzt zurzeit Frequenzbänder von 4GHz bis 80GHz, um die hohen Breitband-Anforderungen von 5G zu unterstützen.

Der Versuchsaufbau bei Cosmote bestand aus zwei parallelen Richtfunkstrecken. Eine diente der Übertragung im E-Band (70/80GHz), die zweite diente einer Übertragung im W-Band (92GHz -114GHz). Die Teststrecken waren 1,5 Kilometer lang. Bei dem Versuch wurden Geschwindigkeiten von 5,7 Gbit/s über die 1,5-Kilometer-Distanz gemessen. Bei einer verkürzten Distanz von nur einem Kilometer wurden sogar mehr als 10 GBit/s gemessen.

Dieser Test hat gezeigt, dass das W-Band eine vergleichbare Leistung wie das E-Band erbringen kann. Das E-Band ist das derzeit das einzige Frequenzband, das drahtlose Transportnetz-Kapazitäten im Bereich von 10 GBit/s für 4G und 5G unterstützt. Mit dem W-Band steht dann technisch zusätzliches Spektrum zur Verfügung, dass die Anforderungen für Hochgeschwindigkeits-Richtfunk erfüllt.

Dr. Konstantinos Chalkiotis, Vice President 5G Solutions, Access & Home Networks, Deutsche Telekom, sagt: „Die Entwicklung von zukunftssicheren, kosteneffizienten und hochkapazitiven drahtlosen Transportnetzen wird eine wichtige Rolle spielen, um den stetig wachsenden Datenverkehr zu bewältigen. Die Anzahl der Standorte wird sich weiter erhöhen, unter anderem durch sogenannte Small Cells und Pico-Zellen. Damit gewährleisten wir neue und leistungsfähigere 5G-Dienste. Die Ergebnisse unseres Innovationstests mit Ericsson bestätigen, dass die Nutzung höherer Frequenzbänder für Richtfunk möglich ist., Wir hoffen, diese Lösung bald im Live-Netz unserer Landesgesellschaften einführen zu können. Damit bieten wir unseren Kunden im 5G-Zeitalter Transportnetze mit hoher Kapazität und hoher Leistung.“

Jonas Hansryd, Research Manager, Microwave Systems, Ericsson, sagt: „Ericsson blickt auf eine stolze Innovationsgeschichte mit der Deutschen Telekom zurück. Vor zwei Jahren haben wir zum ersten Mal gezeigt, dass es möglich ist, mehr als 100 GBit/s über einen Kilometer Entfernung im Millimeter-Spektrum zu transportieren. In unserem neuesten gemeinsamen Projekt setzen wir diesen Weg fort. Damit zeigen wir, wie die heutigen drahtlosen Transportnetze durch zusätzliches, hochleistungsfähiges Spektrum für 5G und auch zukünftig für 6G weiterentwickelt werden können.“

Die Verfügbarkeit von Frequenzen ist entscheidend für einen zuverlässigen und breiteren Einsatz von 5G, um sicherzustellen, dass die Vorteile der neuesten Technologie mehr Menschen erreichen. 5G-fähige Anwendungen werden nicht nur mobile Breitbanddienste für Privatkunden verbessern. Sie werden auch die digitale Transformation und Automatisierungstechnologien in Branchen wie dem Gesundheitswesen, der Fertigung, der öffentlichen Sicherheit und dem Transportwesen beschleunigen.

Über Ericsson

Ericsson ist Weltmarktführer auf dem Gebiet der Kommunikationstechnologie und -dienstleistungen mit Firmenzentrale in Stockholm, Schweden. Kerngeschäft ist das Ausrüsten von Mobilfunknetzen. 40 Prozent des weltweiten Mobilfunkverkehrs werden über Netztechnik von Ericsson abgewickelt. Mit innovativen Lösungen und Dienstleistungen arbeitet Ericsson an der Vision einer vernetzten Zukunft, in der jeder Einzelne und jede Branche sein/ihr volles Potenzial ausschöpfen kann.

Aktuell hält Ericsson über 130 kommerzielle Vereinbarungen und Verträge mit Mobilfunknetzbetreibern weltweit. Darüber hinaus ist Ericsson an einem Großteil aller kommerziell eingeführten 5G-Livenetze beteiligt. Zu den über 80 durch Ericsson unterstützten 5G-Livenetzen weltweit zählen unter anderem auch Netze in Deutschland und der Schweiz. www.ericsson.com/5G

Das 1876 gegründete Unternehmen beschäftigt weltweit rund 100.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und arbeitet mit Kunden in 180 Ländern zusammen. 2020 erwirtschaftete Ericsson einen Nettoumsatz von 232,4 Milliarden SEK. Ericsson ist an der NASDAQ OMX in Stockholm und der NASDAQ in New York gelistet.

In Deutschland beschäftigt Ericsson rund 2.700 Mitarbeiter an 12 Standorten – darunter rund 1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Bereich Forschung und Entwicklung (F&E). Der Hauptsitz ist Düsseldorf.

Pressekontakt Ericsson GmbH:

Martin Ostermeier /// Leiter Unternehmenskommunikation Deutschland &
Schweiz /// Prinzenallee 21, 40549 Düsseldorf /// Tel: +49 (0) 211
534 1157 /// eMail: ericsson.presse@ericsson.com

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upGrad verzeichnet jährliche Umsatzrate von 165 Millionen USD

06.04.2021 – 16:45

upGrad

upGrad verzeichnet jährliche Umsatzrate von 165 Millionen USD


















Bengaluru, Indien (ots/PRNewswire)

Prognostiziert 25 % Umsatzwachstum und Rentabilität im kommenden Quartal

upGrad, Südasiens größte Hochschule für EdTech, kurz für Bildungstechnologie, hat heute bekannt gegeben, den Meilenstein von 14 Millionen USD pro Monat überschritten und einen jährlichen wiederkehrenden Umsatz von 165 Millionen USD erreicht zu haben. Der größte EdTech-Anbieter strebt nun ein Umsatzwachstum von 25 % im nächsten Quartal (April-Mai-Juni) an, und prognostiziert Rentabilität.

Ronnie Screwvala erklärte: „Das vergangene Jahr war aufgrund von Covid nicht einfach. Ich weiß, viele waren der Meinung, dass 2020 der Durchbruch der Edtech-Branche war, doch leider ist es vielmehr so, dass die Hochschulbildung mit dem Ausklingen der Pandemie einen deutlichen Wendepunkt erreicht. Die meisten von uns fragen sich, was sich nach der Pandemie ändern wird, aber wir bei upGrad bauen auf dem auf, was sich in den nächsten Jahrzehnten nicht ändern wird, nämlich die Zukunft von Online-Unterricht und lebensbegleitendem Lernen. Und das macht es uns möglich, ein globales Unternehmen im großen Maßstab aufzubauen.“

Ronnie Screwvala, Mitbegründer und Vorsitzender von upGrad, ist einer der erfolgreichsten Unternehmer Asiens und zählt laut Time 100 zu den 100 einflussreichsten Personen der Welt und laut Fortune Magazine zu den 25 mächtigsten Menschen Asiens. Er gründete den in Indien und an der AIM der London Stock Exchange notierten Medienkonzern UTV, den er 2013 mit einem Unternehmenswert von 1,4 Mrd. USD an Walt Disney veräußerte. Screwvala hat es sich mit seinen Mitbegründern nun als nächstes zum Ziel gesetzt, upGrad zum weltweit führenden Anbieter für Online-Bildung zu machen.

2020 war ein besonderes Jahr für upGrad: Das Unternehmen verzeichnete einen Umsatzzuwachs von 100 %, verdreifachte sein Programmangebot, war der führende Anbieter von MBA-Studiengängen weltweit, baute seine Universitätspartnerschaften aus, stellte ein weltweites Experten-Team zusammen, verzeichnete 1 Million Studierende in über 50 Ländern, lieferte 10 Millionen Stunden an Lernangeboten und schloss drei Akquisitionen ab.

Der Erfolg von upGrad zeigt sich auch darin, dass es sein Führungsteam mit der Einstellung von Ex-Grab-Chef Saranjit Sangar als CEO für den EMEA-Raum und Ex-Disney-Chef Zubin Gandevia als CEO für die Region APAC verstärkt hat. Zudem wurde ein vierköpfiger Vorstand wurde mit angesehenen Führungskräften für das Geschäft in Großbritannien gegründet, und es wurden weitere Führungskräfte ernannt, um Geschäfts- und Universitätspartnerschaften in den USA und Indonesien voranzutreiben.

„Wir in allen unseren Arbeitsbereichen gut dafür aufgestellt, unser Umsatzziel von 2 Milliarden USD bis 2026 erreichen. 2021 und 2022 möchten wir uns darum kümmern, lebensbegleitendes Lernen für jedes Alter anzubieten – von der weiterführenden Schule bis hin zum Ruhestand, und allem, was dazwischen liegt. Die Konsolidierung unserer internationalen Expansion und strategischen Akquisitionen wird das nichtlineare Umsatzwachstum im Jahr 2021 weiter ankurbeln. Die Unterscheidungsmerkmale upGrads vom Deep Learning, eine Rekord-Abschlussquote von 85 % und das Erreichen der Karriereziele unserer Studierenden machen uns in Zukunft zum Marktführer und Partner der Wahl, sowohl für Lernende als auch für Hochschulen auf der ganzen Welt“, erklärte Screwvala, Mitbegründer und Vorsitzender von upGrad, abschließend.

Weitere Informationen zu upGrad und seinen Online-Studiengängen finden Sie auf www.upgrad.com.

Informationen zu upGrad

upGrad ist ein führender internationaler Anbieter von Online-Studiengängen, der in Zusammenarbeit mit erstklassigen internationalen Universitäten wie der Deakin Business School (Australien), Duke CE (USA), der Michigan State University (US), der Liverpool Business School (UK), dem Indian Institute of Technology Madras (Indien), dem Indian Institute of Management Kozhikode (Indien) mehr als 100 Programme anbietet. Der größte Anbieter von EdTech, kurz für Bildungstechnologie, verzeichnet insgesamt mehr als eine Million eingeschriebene Studierende in mehr als 50 Ländern auf der ganzen Welt.

upGrad belegte 2020 Platz 1 auf der Liste der Top-Startups in Indien bei LinkedIn. Damit wurde upGrad nach 2018 und 2019 zum dritten Mal in Folge auf der Liste #LinkedInTopStartup aufgeführt. Das Institut ist auch in den „Global EdTech 50“ von GSV aufgeführt.

Pressekontakt:

Neha Prasad
neha.prasad@upgrad.com
Foto – https://mma.prnewswire.com/media/1480822/upGrad_Higher_Edtech.jpg
Logo – https://mma.prnewswire.com/media/1432304/upGrad.jpg

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Jenseits von 100 GHzTests von Ericsson und Telekom zeigen Bandbreitengewinne für 5G

06.04.2021 – 10:02

Ericsson GmbH

Jenseits von 100 GHz
Tests von Ericsson und Telekom zeigen Bandbreitengewinne für 5G


















Jenseits von 100 GHz / Tests von Ericsson und Telekom zeigen Bandbreitengewinne für 5G
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Düsseldorf (ots)

In einem Feldversuch wurde von Ericsson, Cosmote und Telekom gemeinsam erstmals erfolgreich eine drahtlose Übertragung (Richtfunkverbindung) im W-Band über eine Reichweite von 1,5 Kilometern durchgeführt. Damit ist der Nachweis erbracht, dass sich Frequenzbänder jenseits von 100 GHz, wie das W-Band, für Mobilfunk-Transportnetze eignen. Es wurden bei diesem Versuch sehr hohe Datenmengen (mehrere Gigabyte) über das 5G-Netz verschickt. Die Tests wurden im Mobile Backhaul Service Center der Deutschen Telekom bei Cosmote in Athen durchgeführt.

Mit der zukünftigen Nutzung höherer Frequenzen wie 26GHz bei 5G steigt auch der Bedarf an hochleistungsfähigen Transportnetzen. Denn nicht nur zwischen Smartphone und Antenne werden immer größere Datenmengen transportiert. Auch das dahinter gelegene Transportnetz (engl.: „backhaul“) muss diese steigenden Kapazitätsanforderungen bewältigen. Für Gebiete, die nicht über Glasfaser angeschlossen werden können, erfolgt die Anbindung über Richtfunk. Dieser nutzt zurzeit Frequenzbänder von 4GHz bis 80GHz, um die hohen Breitband-Anforderungen von 5G zu unterstützen.

Der Versuchsaufbau bei Cosmote bestand aus zwei parallelen Richtfunkstrecken. Eine diente der Übertragung im E-Band (70/80GHz), die zweite diente einer Übertragung im W-Band (92GHz -114GHz). Die Teststrecken waren 1,5 Kilometer lang. Bei dem Versuch wurden Geschwindigkeiten von 5,7 Gbit/s über die 1,5-Kilometer-Distanz gemessen. Bei einer verkürzten Distanz von nur einem Kilometer wurden sogar mehr als 10 GBit/s gemessen.

Dieser Test hat gezeigt, dass das W-Band eine vergleichbare Leistung wie das E-Band erbringen kann. Das E-Band ist das derzeit das einzige Frequenzband, das drahtlose Transportnetz-Kapazitäten im Bereich von 10 GBit/s für 4G und 5G unterstützt. Mit dem W-Band steht dann technisch zusätzliches Spektrum zur Verfügung, dass die Anforderungen für Hochgeschwindigkeits-Richtfunk erfüllt.

Dr. Konstantinos Chalkiotis, Vice President 5G Solutions, Access & Home Networks, Deutsche Telekom, sagt: „Die Entwicklung von zukunftssicheren, kosteneffizienten und hochkapazitiven drahtlosen Transportnetzen wird eine wichtige Rolle spielen, um den stetig wachsenden Datenverkehr zu bewältigen. Die Anzahl der Standorte wird sich weiter erhöhen, unter anderem durch sogenannte Small Cells und Pico-Zellen. Damit gewährleisten wir neue und leistungsfähigere 5G-Dienste. Die Ergebnisse unseres Innovationstests mit Ericsson bestätigen, dass die Nutzung höherer Frequenzbänder für Richtfunk möglich ist., Wir hoffen, diese Lösung bald im Live-Netz unserer Landesgesellschaften einführen zu können. Damit bieten wir unseren Kunden im 5G-Zeitalter Transportnetze mit hoher Kapazität und hoher Leistung.“

Jonas Hansryd, Research Manager, Microwave Systems, Ericsson, sagt: „Ericsson blickt auf eine stolze Innovationsgeschichte mit der Deutschen Telekom zurück. Vor zwei Jahren haben wir zum ersten Mal gezeigt, dass es möglich ist, mehr als 100 GBit/s über einen Kilometer Entfernung im Millimeter-Spektrum zu transportieren. In unserem neuesten gemeinsamen Projekt setzen wir diesen Weg fort. Damit zeigen wir, wie die heutigen drahtlosen Transportnetze durch zusätzliches, hochleistungsfähiges Spektrum für 5G und auch zukünftig für 6G weiterentwickelt werden können.“

Die Verfügbarkeit von Frequenzen ist entscheidend für einen zuverlässigen und breiteren Einsatz von 5G, um sicherzustellen, dass die Vorteile der neuesten Technologie mehr Menschen erreichen. 5G-fähige Anwendungen werden nicht nur mobile Breitbanddienste für Privatkunden verbessern. Sie werden auch die digitale Transformation und Automatisierungstechnologien in Branchen wie dem Gesundheitswesen, der Fertigung, der öffentlichen Sicherheit und dem Transportwesen beschleunigen.

Über Ericsson

Ericsson ist Weltmarktführer auf dem Gebiet der Kommunikationstechnologie und -dienstleistungen mit Firmenzentrale in Stockholm, Schweden. Kerngeschäft ist das Ausrüsten von Mobilfunknetzen. 40 Prozent des weltweiten Mobilfunkverkehrs werden über Netztechnik von Ericsson abgewickelt. Mit innovativen Lösungen und Dienstleistungen arbeitet Ericsson an der Vision einer vernetzten Zukunft, in der jeder Einzelne und jede Branche sein/ihr volles Potenzial ausschöpfen kann.

Aktuell hält Ericsson über 130 kommerzielle Vereinbarungen und Verträge mit Mobilfunknetzbetreibern weltweit. Darüber hinaus ist Ericsson an einem Großteil aller kommerziell eingeführten 5G-Livenetze beteiligt. Zu den über 80 durch Ericsson unterstützten 5G-Livenetzen weltweit zählen unter anderem auch Netze in Deutschland und der Schweiz. www.ericsson.com/5G

Das 1876 gegründete Unternehmen beschäftigt weltweit rund 100.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und arbeitet mit Kunden in 180 Ländern zusammen. 2020 erwirtschaftete Ericsson einen Nettoumsatz von 232,4 Milliarden SEK. Ericsson ist an der NASDAQ OMX in Stockholm und der NASDAQ in New York gelistet.

In Deutschland beschäftigt Ericsson rund 2.700 Mitarbeiter an 12 Standorten – darunter rund 1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Bereich Forschung und Entwicklung (F&E). Der Hauptsitz ist Düsseldorf.

Pressekontakt Ericsson GmbH:

Martin Ostermeier /// Leiter Unternehmenskommunikation Deutschland &
Schweiz /// Prinzenallee 21, 40549 Düsseldorf /// Tel: +49 (0) 211
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WDR Recherche: Illegale Wasserentnahme für Erdbeeren zerstört eines der wichtigsten Feuchtgebiete Europas

06.04.2021 – 17:50

WDR Westdeutscher Rundfunk

WDR Recherche: Illegale Wasserentnahme für Erdbeeren zerstört eines der wichtigsten Feuchtgebiete Europas


















Köln (ots)

Die meisten Erdbeeren, die momentan in den deutschen Supermarktregalen liegen, ob bio oder nicht, sind bedingt durch illegale Wasserentnahme eine Gefahr für den Nationalpark Coto de Doñana. Es ist eins der wichtigsten Feuchtgebiete Europas und Unesco-Weltnaturerbe. Der Park droht auszutrocknen, weil ihm die umliegenden Erdbeerplantagen das Wasser abgraben, eben häufig illegal. Verbraucher können derzeit nicht erkennen, ob Erdbeeren legal oder illegal bewässert wurden. Das haben Recherchen der WDR-Wirtschaftsredaktion ergeben. Darüber berichtet „Markt“ am 7. April, um 20:15 Uhr, im WDR Fernsehen

WDR-Reporter*innen entnahmen in Discountern und Supermärkten Stichproben und verfolgten den Weg der Erdbeeren bis in die spanische Region Huelva zurück. Vor Ort stellten die Reporter fest, dass illegale Bohrungen nach Wasser weit verbreitet sind. Sie machten einen illegalen Brunnen ausfindig, der bereits geschlossen war. Daraus hatte offenbar ein ehemaliger Aldi-Zulieferer Erdbeeren bewässert. Von welchem spanischen Zulieferer Aldi zurzeit Erdbeeren bezieht, ist unklar. Aldi versichert, dass sie bis Mitte 2022 neue Standards einführen wollen, wonach für die Erdbeerregion die Legalität der Wasserquellen belegt sein soll.

Zudem entdeckten die Reporter mitten in der Schutzzone des Nationalparks eine Erdbeerplantage eines REWE Zulieferers – eine Zone, in der laut Umweltschützern nie hätte gebaut werden dürfen. Der Erdbeerproduzent gehört zu den Angeklagten in einem kürzlich begonnenen Prozess wegen Wasserraubs in Sevilla. Gegen ihn ist auch schon im vergangenen Jahr in ähnlichem Zusammenhang ein Bußgeld rechtskräftig geworden. REWE räumt die Probleme mit dem Zulieferer auf Nachfrage ein, sagt aber dass dieser mittlerweile besser arbeite und die Nachhaltigkeit der Wasserentnahmen sichergestellt werde. Dies würden auch entsprechende externe Zertifikate bestätigen.

Verfahren gegen Landwirt*innen, die illegal Wasser abzapfen, gibt es in Spanien selten. Die Reporter*innen haben einen Prozess begleitet, unter den Angeklagten befinden sich auch zwei ehemalige Bürgermeister. Zudem mehrere Erdbeerproduzenten, die nach Deutschland liefern und zwischen 2009 und 2012 entgegen geltender Gesetze Wasser abgepumpt haben sollen. Darunter auch Lieferanten von REWE und Alnatura.

Der WWF warnt schon seit über einem Jahrzehnt vor dem Raubbau durch unkontrollierte Wasserentnahme. Nach Schätzungen der Naturschutzorganisation gibt es über 1.000 illegale Brunnen, die das Grundwasser von Doñana anzapfen. Darüber hinaus macht nun auch die EU Druck auf Spanien: Die EU-Kommission verklagt Spanien vor dem europäischen Gerichtshof, weil das Land zu wenig gegen die illegale Bewässerung unternehme.

Der WDR berichtet unter anderem in seinem Wirtschafts- und Verbrauchermagazin „Markt“ am 7. April, 20:15 Uhr, im WDR Fernsehen über das Thema.

Fotos finden Sie unter ARD-Foto.de

Pressekontakt:

WDR Kommunikation
Telefon 0221 220 7100
kommunikation@wdr.de.
Besuchen Sie auch die WDR-Presselounge: presse.WDR.de

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Jenseits von 100 GHzTests von Ericsson und Telekom zeigen Bandbreitengewinne für 5G

06.04.2021 – 10:02

Ericsson GmbH

Jenseits von 100 GHz
Tests von Ericsson und Telekom zeigen Bandbreitengewinne für 5G


















Jenseits von 100 GHz / Tests von Ericsson und Telekom zeigen Bandbreitengewinne für 5G
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Düsseldorf (ots)

In einem Feldversuch wurde von Ericsson, Cosmote und Telekom gemeinsam erstmals erfolgreich eine drahtlose Übertragung (Richtfunkverbindung) im W-Band über eine Reichweite von 1,5 Kilometern durchgeführt. Damit ist der Nachweis erbracht, dass sich Frequenzbänder jenseits von 100 GHz, wie das W-Band, für Mobilfunk-Transportnetze eignen. Es wurden bei diesem Versuch sehr hohe Datenmengen (mehrere Gigabyte) über das 5G-Netz verschickt. Die Tests wurden im Mobile Backhaul Service Center der Deutschen Telekom bei Cosmote in Athen durchgeführt.

Mit der zukünftigen Nutzung höherer Frequenzen wie 26GHz bei 5G steigt auch der Bedarf an hochleistungsfähigen Transportnetzen. Denn nicht nur zwischen Smartphone und Antenne werden immer größere Datenmengen transportiert. Auch das dahinter gelegene Transportnetz (engl.: „backhaul“) muss diese steigenden Kapazitätsanforderungen bewältigen. Für Gebiete, die nicht über Glasfaser angeschlossen werden können, erfolgt die Anbindung über Richtfunk. Dieser nutzt zurzeit Frequenzbänder von 4GHz bis 80GHz, um die hohen Breitband-Anforderungen von 5G zu unterstützen.

Der Versuchsaufbau bei Cosmote bestand aus zwei parallelen Richtfunkstrecken. Eine diente der Übertragung im E-Band (70/80GHz), die zweite diente einer Übertragung im W-Band (92GHz -114GHz). Die Teststrecken waren 1,5 Kilometer lang. Bei dem Versuch wurden Geschwindigkeiten von 5,7 Gbit/s über die 1,5-Kilometer-Distanz gemessen. Bei einer verkürzten Distanz von nur einem Kilometer wurden sogar mehr als 10 GBit/s gemessen.

Dieser Test hat gezeigt, dass das W-Band eine vergleichbare Leistung wie das E-Band erbringen kann. Das E-Band ist das derzeit das einzige Frequenzband, das drahtlose Transportnetz-Kapazitäten im Bereich von 10 GBit/s für 4G und 5G unterstützt. Mit dem W-Band steht dann technisch zusätzliches Spektrum zur Verfügung, dass die Anforderungen für Hochgeschwindigkeits-Richtfunk erfüllt.

Dr. Konstantinos Chalkiotis, Vice President 5G Solutions, Access & Home Networks, Deutsche Telekom, sagt: „Die Entwicklung von zukunftssicheren, kosteneffizienten und hochkapazitiven drahtlosen Transportnetzen wird eine wichtige Rolle spielen, um den stetig wachsenden Datenverkehr zu bewältigen. Die Anzahl der Standorte wird sich weiter erhöhen, unter anderem durch sogenannte Small Cells und Pico-Zellen. Damit gewährleisten wir neue und leistungsfähigere 5G-Dienste. Die Ergebnisse unseres Innovationstests mit Ericsson bestätigen, dass die Nutzung höherer Frequenzbänder für Richtfunk möglich ist., Wir hoffen, diese Lösung bald im Live-Netz unserer Landesgesellschaften einführen zu können. Damit bieten wir unseren Kunden im 5G-Zeitalter Transportnetze mit hoher Kapazität und hoher Leistung.“

Jonas Hansryd, Research Manager, Microwave Systems, Ericsson, sagt: „Ericsson blickt auf eine stolze Innovationsgeschichte mit der Deutschen Telekom zurück. Vor zwei Jahren haben wir zum ersten Mal gezeigt, dass es möglich ist, mehr als 100 GBit/s über einen Kilometer Entfernung im Millimeter-Spektrum zu transportieren. In unserem neuesten gemeinsamen Projekt setzen wir diesen Weg fort. Damit zeigen wir, wie die heutigen drahtlosen Transportnetze durch zusätzliches, hochleistungsfähiges Spektrum für 5G und auch zukünftig für 6G weiterentwickelt werden können.“

Die Verfügbarkeit von Frequenzen ist entscheidend für einen zuverlässigen und breiteren Einsatz von 5G, um sicherzustellen, dass die Vorteile der neuesten Technologie mehr Menschen erreichen. 5G-fähige Anwendungen werden nicht nur mobile Breitbanddienste für Privatkunden verbessern. Sie werden auch die digitale Transformation und Automatisierungstechnologien in Branchen wie dem Gesundheitswesen, der Fertigung, der öffentlichen Sicherheit und dem Transportwesen beschleunigen.

Über Ericsson

Ericsson ist Weltmarktführer auf dem Gebiet der Kommunikationstechnologie und -dienstleistungen mit Firmenzentrale in Stockholm, Schweden. Kerngeschäft ist das Ausrüsten von Mobilfunknetzen. 40 Prozent des weltweiten Mobilfunkverkehrs werden über Netztechnik von Ericsson abgewickelt. Mit innovativen Lösungen und Dienstleistungen arbeitet Ericsson an der Vision einer vernetzten Zukunft, in der jeder Einzelne und jede Branche sein/ihr volles Potenzial ausschöpfen kann.

Aktuell hält Ericsson über 130 kommerzielle Vereinbarungen und Verträge mit Mobilfunknetzbetreibern weltweit. Darüber hinaus ist Ericsson an einem Großteil aller kommerziell eingeführten 5G-Livenetze beteiligt. Zu den über 80 durch Ericsson unterstützten 5G-Livenetzen weltweit zählen unter anderem auch Netze in Deutschland und der Schweiz. www.ericsson.com/5G

Das 1876 gegründete Unternehmen beschäftigt weltweit rund 100.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und arbeitet mit Kunden in 180 Ländern zusammen. 2020 erwirtschaftete Ericsson einen Nettoumsatz von 232,4 Milliarden SEK. Ericsson ist an der NASDAQ OMX in Stockholm und der NASDAQ in New York gelistet.

In Deutschland beschäftigt Ericsson rund 2.700 Mitarbeiter an 12 Standorten – darunter rund 1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Bereich Forschung und Entwicklung (F&E). Der Hauptsitz ist Düsseldorf.

Pressekontakt Ericsson GmbH:

Martin Ostermeier /// Leiter Unternehmenskommunikation Deutschland &
Schweiz /// Prinzenallee 21, 40549 Düsseldorf /// Tel: +49 (0) 211
534 1157 /// eMail: ericsson.presse@ericsson.com

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Jenseits von 100 GHzTests von Ericsson und Telekom zeigen Bandbreitengewinne für 5G

06.04.2021 – 10:02

Ericsson GmbH

Jenseits von 100 GHz
Tests von Ericsson und Telekom zeigen Bandbreitengewinne für 5G


















Jenseits von 100 GHz / Tests von Ericsson und Telekom zeigen Bandbreitengewinne für 5G
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Düsseldorf (ots)

In einem Feldversuch wurde von Ericsson, Cosmote und Telekom gemeinsam erstmals erfolgreich eine drahtlose Übertragung (Richtfunkverbindung) im W-Band über eine Reichweite von 1,5 Kilometern durchgeführt. Damit ist der Nachweis erbracht, dass sich Frequenzbänder jenseits von 100 GHz, wie das W-Band, für Mobilfunk-Transportnetze eignen. Es wurden bei diesem Versuch sehr hohe Datenmengen (mehrere Gigabyte) über das 5G-Netz verschickt. Die Tests wurden im Mobile Backhaul Service Center der Deutschen Telekom bei Cosmote in Athen durchgeführt.

Mit der zukünftigen Nutzung höherer Frequenzen wie 26GHz bei 5G steigt auch der Bedarf an hochleistungsfähigen Transportnetzen. Denn nicht nur zwischen Smartphone und Antenne werden immer größere Datenmengen transportiert. Auch das dahinter gelegene Transportnetz (engl.: „backhaul“) muss diese steigenden Kapazitätsanforderungen bewältigen. Für Gebiete, die nicht über Glasfaser angeschlossen werden können, erfolgt die Anbindung über Richtfunk. Dieser nutzt zurzeit Frequenzbänder von 4GHz bis 80GHz, um die hohen Breitband-Anforderungen von 5G zu unterstützen.

Der Versuchsaufbau bei Cosmote bestand aus zwei parallelen Richtfunkstrecken. Eine diente der Übertragung im E-Band (70/80GHz), die zweite diente einer Übertragung im W-Band (92GHz -114GHz). Die Teststrecken waren 1,5 Kilometer lang. Bei dem Versuch wurden Geschwindigkeiten von 5,7 Gbit/s über die 1,5-Kilometer-Distanz gemessen. Bei einer verkürzten Distanz von nur einem Kilometer wurden sogar mehr als 10 GBit/s gemessen.

Dieser Test hat gezeigt, dass das W-Band eine vergleichbare Leistung wie das E-Band erbringen kann. Das E-Band ist das derzeit das einzige Frequenzband, das drahtlose Transportnetz-Kapazitäten im Bereich von 10 GBit/s für 4G und 5G unterstützt. Mit dem W-Band steht dann technisch zusätzliches Spektrum zur Verfügung, dass die Anforderungen für Hochgeschwindigkeits-Richtfunk erfüllt.

Dr. Konstantinos Chalkiotis, Vice President 5G Solutions, Access & Home Networks, Deutsche Telekom, sagt: „Die Entwicklung von zukunftssicheren, kosteneffizienten und hochkapazitiven drahtlosen Transportnetzen wird eine wichtige Rolle spielen, um den stetig wachsenden Datenverkehr zu bewältigen. Die Anzahl der Standorte wird sich weiter erhöhen, unter anderem durch sogenannte Small Cells und Pico-Zellen. Damit gewährleisten wir neue und leistungsfähigere 5G-Dienste. Die Ergebnisse unseres Innovationstests mit Ericsson bestätigen, dass die Nutzung höherer Frequenzbänder für Richtfunk möglich ist., Wir hoffen, diese Lösung bald im Live-Netz unserer Landesgesellschaften einführen zu können. Damit bieten wir unseren Kunden im 5G-Zeitalter Transportnetze mit hoher Kapazität und hoher Leistung.“

Jonas Hansryd, Research Manager, Microwave Systems, Ericsson, sagt: „Ericsson blickt auf eine stolze Innovationsgeschichte mit der Deutschen Telekom zurück. Vor zwei Jahren haben wir zum ersten Mal gezeigt, dass es möglich ist, mehr als 100 GBit/s über einen Kilometer Entfernung im Millimeter-Spektrum zu transportieren. In unserem neuesten gemeinsamen Projekt setzen wir diesen Weg fort. Damit zeigen wir, wie die heutigen drahtlosen Transportnetze durch zusätzliches, hochleistungsfähiges Spektrum für 5G und auch zukünftig für 6G weiterentwickelt werden können.“

Die Verfügbarkeit von Frequenzen ist entscheidend für einen zuverlässigen und breiteren Einsatz von 5G, um sicherzustellen, dass die Vorteile der neuesten Technologie mehr Menschen erreichen. 5G-fähige Anwendungen werden nicht nur mobile Breitbanddienste für Privatkunden verbessern. Sie werden auch die digitale Transformation und Automatisierungstechnologien in Branchen wie dem Gesundheitswesen, der Fertigung, der öffentlichen Sicherheit und dem Transportwesen beschleunigen.

Über Ericsson

Ericsson ist Weltmarktführer auf dem Gebiet der Kommunikationstechnologie und -dienstleistungen mit Firmenzentrale in Stockholm, Schweden. Kerngeschäft ist das Ausrüsten von Mobilfunknetzen. 40 Prozent des weltweiten Mobilfunkverkehrs werden über Netztechnik von Ericsson abgewickelt. Mit innovativen Lösungen und Dienstleistungen arbeitet Ericsson an der Vision einer vernetzten Zukunft, in der jeder Einzelne und jede Branche sein/ihr volles Potenzial ausschöpfen kann.

Aktuell hält Ericsson über 130 kommerzielle Vereinbarungen und Verträge mit Mobilfunknetzbetreibern weltweit. Darüber hinaus ist Ericsson an einem Großteil aller kommerziell eingeführten 5G-Livenetze beteiligt. Zu den über 80 durch Ericsson unterstützten 5G-Livenetzen weltweit zählen unter anderem auch Netze in Deutschland und der Schweiz. www.ericsson.com/5G

Das 1876 gegründete Unternehmen beschäftigt weltweit rund 100.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und arbeitet mit Kunden in 180 Ländern zusammen. 2020 erwirtschaftete Ericsson einen Nettoumsatz von 232,4 Milliarden SEK. Ericsson ist an der NASDAQ OMX in Stockholm und der NASDAQ in New York gelistet.

In Deutschland beschäftigt Ericsson rund 2.700 Mitarbeiter an 12 Standorten – darunter rund 1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Bereich Forschung und Entwicklung (F&E). Der Hauptsitz ist Düsseldorf.

Pressekontakt Ericsson GmbH:

Martin Ostermeier /// Leiter Unternehmenskommunikation Deutschland &
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upGrad verzeichnet jährliche Umsatzrate von 165 Millionen USD

06.04.2021 – 16:45

upGrad

upGrad verzeichnet jährliche Umsatzrate von 165 Millionen USD


















Bengaluru, Indien (ots/PRNewswire)

Prognostiziert 25 % Umsatzwachstum und Rentabilität im kommenden Quartal

upGrad, Südasiens größte Hochschule für EdTech, kurz für Bildungstechnologie, hat heute bekannt gegeben, den Meilenstein von 14 Millionen USD pro Monat überschritten und einen jährlichen wiederkehrenden Umsatz von 165 Millionen USD erreicht zu haben. Der größte EdTech-Anbieter strebt nun ein Umsatzwachstum von 25 % im nächsten Quartal (April-Mai-Juni) an, und prognostiziert Rentabilität.

Ronnie Screwvala erklärte: „Das vergangene Jahr war aufgrund von Covid nicht einfach. Ich weiß, viele waren der Meinung, dass 2020 der Durchbruch der Edtech-Branche war, doch leider ist es vielmehr so, dass die Hochschulbildung mit dem Ausklingen der Pandemie einen deutlichen Wendepunkt erreicht. Die meisten von uns fragen sich, was sich nach der Pandemie ändern wird, aber wir bei upGrad bauen auf dem auf, was sich in den nächsten Jahrzehnten nicht ändern wird, nämlich die Zukunft von Online-Unterricht und lebensbegleitendem Lernen. Und das macht es uns möglich, ein globales Unternehmen im großen Maßstab aufzubauen.“

Ronnie Screwvala, Mitbegründer und Vorsitzender von upGrad, ist einer der erfolgreichsten Unternehmer Asiens und zählt laut Time 100 zu den 100 einflussreichsten Personen der Welt und laut Fortune Magazine zu den 25 mächtigsten Menschen Asiens. Er gründete den in Indien und an der AIM der London Stock Exchange notierten Medienkonzern UTV, den er 2013 mit einem Unternehmenswert von 1,4 Mrd. USD an Walt Disney veräußerte. Screwvala hat es sich mit seinen Mitbegründern nun als nächstes zum Ziel gesetzt, upGrad zum weltweit führenden Anbieter für Online-Bildung zu machen.

2020 war ein besonderes Jahr für upGrad: Das Unternehmen verzeichnete einen Umsatzzuwachs von 100 %, verdreifachte sein Programmangebot, war der führende Anbieter von MBA-Studiengängen weltweit, baute seine Universitätspartnerschaften aus, stellte ein weltweites Experten-Team zusammen, verzeichnete 1 Million Studierende in über 50 Ländern, lieferte 10 Millionen Stunden an Lernangeboten und schloss drei Akquisitionen ab.

Der Erfolg von upGrad zeigt sich auch darin, dass es sein Führungsteam mit der Einstellung von Ex-Grab-Chef Saranjit Sangar als CEO für den EMEA-Raum und Ex-Disney-Chef Zubin Gandevia als CEO für die Region APAC verstärkt hat. Zudem wurde ein vierköpfiger Vorstand wurde mit angesehenen Führungskräften für das Geschäft in Großbritannien gegründet, und es wurden weitere Führungskräfte ernannt, um Geschäfts- und Universitätspartnerschaften in den USA und Indonesien voranzutreiben.

„Wir in allen unseren Arbeitsbereichen gut dafür aufgestellt, unser Umsatzziel von 2 Milliarden USD bis 2026 erreichen. 2021 und 2022 möchten wir uns darum kümmern, lebensbegleitendes Lernen für jedes Alter anzubieten – von der weiterführenden Schule bis hin zum Ruhestand, und allem, was dazwischen liegt. Die Konsolidierung unserer internationalen Expansion und strategischen Akquisitionen wird das nichtlineare Umsatzwachstum im Jahr 2021 weiter ankurbeln. Die Unterscheidungsmerkmale upGrads vom Deep Learning, eine Rekord-Abschlussquote von 85 % und das Erreichen der Karriereziele unserer Studierenden machen uns in Zukunft zum Marktführer und Partner der Wahl, sowohl für Lernende als auch für Hochschulen auf der ganzen Welt“, erklärte Screwvala, Mitbegründer und Vorsitzender von upGrad, abschließend.

Weitere Informationen zu upGrad und seinen Online-Studiengängen finden Sie auf www.upgrad.com.

Informationen zu upGrad

upGrad ist ein führender internationaler Anbieter von Online-Studiengängen, der in Zusammenarbeit mit erstklassigen internationalen Universitäten wie der Deakin Business School (Australien), Duke CE (USA), der Michigan State University (US), der Liverpool Business School (UK), dem Indian Institute of Technology Madras (Indien), dem Indian Institute of Management Kozhikode (Indien) mehr als 100 Programme anbietet. Der größte Anbieter von EdTech, kurz für Bildungstechnologie, verzeichnet insgesamt mehr als eine Million eingeschriebene Studierende in mehr als 50 Ländern auf der ganzen Welt.

upGrad belegte 2020 Platz 1 auf der Liste der Top-Startups in Indien bei LinkedIn. Damit wurde upGrad nach 2018 und 2019 zum dritten Mal in Folge auf der Liste #LinkedInTopStartup aufgeführt. Das Institut ist auch in den „Global EdTech 50“ von GSV aufgeführt.

Pressekontakt:

Neha Prasad
neha.prasad@upgrad.com
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