Veröffentlicht am

Studie zur Zukunft des Shoppings in Innenstädten: Kunden wollen Einkaufserlebnis, Events und soziale Begegnungen

26.03.2021 – 08:21

Simon-Kucher & Partners

Studie zur Zukunft des Shoppings in Innenstädten: Kunden wollen Einkaufserlebnis, Events und soziale Begegnungen


















Bonn (ots)

Die Bedeutung der Innenstädte als Treffpunkt und sozialer Hub wird nach dem Lockdown zunehmen. Verbraucher zeigen eine hohe Solidarität mit lokalen Einzelhändlern, haben aber auch veränderte Erwartungen an Preise, Angebote und Services, wie eine aktuelle Studie der globalen Strategie- und Marketingberatung Simon-Kucher & Partners zeigt.

Einkaufsbummel in der Innenstadt statt Online-Shopping: Kaum überraschend freut sich mit 90 Prozent die Mehrheit der Konsumenten darauf, wenn sie nach der Aufhebung der Lockdown-Regelungen wieder lokale Shops besuchen können. 88 Prozent geben an, dass es ihnen im Vergleich mit der Zeit vor der Covid-19-Pandemie wichtiger geworden ist, den Einzelhandel in der Innenstadt unterstützen. 43 Prozent sind sogar bereit, dafür mehr Geld auszugeben.

Generell hat der soziale Aspekt eines Innenstadtbesuchs für viele Verbraucher an Bedeutung gewonnen: 60 Prozent wollen die lokale Shoppingtour nutzen, um Freunde und Familie zu treffen, 46 Prozent verbinden damit einen Café- oder Restaurantbesuch.

„Wir sehen, dass der Handel zwar ein wichtiger Magnet für eine lebendige Innenstadt nach dem Lockdown bleibt, doch die Relevanz der Innenstädte als Treffpunkt und sozialer Hub nimmt zu“, sagt Dr. Tobias Maria Günter, Partner in der globalen Konsumgüter & Einzelhandel Practice bei Simon-Kucher. So sind vor allem für jüngere Zielgruppen (53 Prozent) Veranstaltungen und Events wie Stadtfeste oder Weihnachtsmärkte wichtiger geworden. Ebenso spielt für 40 Prozent der Befragten auch die Einkaufsatmosphäre beim lokalen Einzelhändler eine größere Rolle. Günter: „Events mit Gleichgesinnten, Wohlfühl-Shoppen, Einkaufserlebnis: Das sind die Faktoren, die nach dem Ende des Lockdowns die Verbraucher wieder in die Innenstädte locken. Angebote, die diese Faktoren miteinander verbinden, bringen Synergien für Stadt, Handel und Konsumenten.“

Veränderte Kundenerwartungen an den Einzelhandel

Die Studie zeigt, dass im Vergleich mit der Zeit vor der Covid-19-Pandemie attraktive Preise und Sonderangebote (40 Prozent) für die Verbraucher wichtiger geworden ist, ebenso wie die Warenverfügbarkeit (37 Prozent). „Das verstärkte Online-Shopping in den vergangenen Monaten hat die Anforderungen der Kunden an den lokalen Handel verändert: Aus dem Internet sind sie Standards wie einen transparenten Preisvergleich oder die ständige Verfügbarkeit von Artikeln gewöhnt – und erwarten dies nun auch beim Shoppen in der Innenstadt“, so Dr. Tim Frommeyer, Manager in der globalen Konsumgüter & Einzelhandel Practice bei Simon-Kucher. „Zusätzlich sind vor allem für jüngere Konsumenten zwischen 16 und 34 Jahren kulante Rückgaberegelungen, ein Lieferservice nach Hause und ‚Click & Collect‘-Angebote selbstverständlich geworden.“

Tobias Maria Günter ergänzt: „Die veränderte Erwartungshaltung der Kunden ist für lokale Einzelhändler Chance und Herausforderung zugleich. So ist zwar zum einen die Bedeutung der Einkaufsatmosphäre gestiegen, der lokale Handel kann sich hier vom Internetshopping abgrenzen und Mehrwert bieten. Gleichzeitig gibt es auch eine starke Solidaritätswelle der Verbraucher mit den lokalen Händlern der Innenstadt – die aber nicht bedingungslos kommt. Händler müssen deshalb ihre Preise, Sortimente, Angebote und Services im neuen Umfeld gezielt weiterentwickeln und – vor allem mit Blick auf die jüngere Zielgruppe – hybride Lösungen anbieten, um wettbewerbsfähig zu bleiben.“

*Über die Studie: Die repräsentative Studie „Shopping-Verhalten in der Innenstadt nach dem Covid-19-Lockdown“ wurde von Simon-Kucher & Partners im März 2021 als Onlinebefragung durchgeführt. 1.007 Konsumenten in Deutschland wurden u.a. dazu befragt, inwiefern sich die Anlässe für den Innenstadtbesuch und die Kriterien für die Auswahl der lokalen Händler durch den Lockdown verändert haben.

Simon-Kucher & Partners, Strategy & Marketing Consultants: Die Beratungsarbeit von Simon-Kucher & Partners ist ganz auf TopLine Power® ausgerichtet. Laut mehrerer Studien unter deutschen Top-Managern (manager magazin, Wirtschaftswoche, brand eins) ist Simon-Kucher bester Marketing- und Vertriebsberater und führend im Bereich Pricing und Wertsteigerung. Die Unternehmensberatung ist mit rund 1.400 Mitarbeitern in 40 Büros weltweit vertreten.

Für Rückfragen und detaillierte Informationen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung:

Angela Ott (Senior Public Relations Manager)
Tel: +49 221 36794 386
E-Mail: angela.ott@simon-kucher.com

www.simon-kucher.com

Original-Content von: Simon-Kucher & Partners, übermittelt

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26.03.2021 – 08:21

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Studie zur Zukunft des Shoppings in Innenstädten: Kunden wollen Einkaufserlebnis, Events und soziale Begegnungen


















Bonn (ots)

Die Bedeutung der Innenstädte als Treffpunkt und sozialer Hub wird nach dem Lockdown zunehmen. Verbraucher zeigen eine hohe Solidarität mit lokalen Einzelhändlern, haben aber auch veränderte Erwartungen an Preise, Angebote und Services, wie eine aktuelle Studie der globalen Strategie- und Marketingberatung Simon-Kucher & Partners zeigt.

Einkaufsbummel in der Innenstadt statt Online-Shopping: Kaum überraschend freut sich mit 90 Prozent die Mehrheit der Konsumenten darauf, wenn sie nach der Aufhebung der Lockdown-Regelungen wieder lokale Shops besuchen können. 88 Prozent geben an, dass es ihnen im Vergleich mit der Zeit vor der Covid-19-Pandemie wichtiger geworden ist, den Einzelhandel in der Innenstadt unterstützen. 43 Prozent sind sogar bereit, dafür mehr Geld auszugeben.

Generell hat der soziale Aspekt eines Innenstadtbesuchs für viele Verbraucher an Bedeutung gewonnen: 60 Prozent wollen die lokale Shoppingtour nutzen, um Freunde und Familie zu treffen, 46 Prozent verbinden damit einen Café- oder Restaurantbesuch.

„Wir sehen, dass der Handel zwar ein wichtiger Magnet für eine lebendige Innenstadt nach dem Lockdown bleibt, doch die Relevanz der Innenstädte als Treffpunkt und sozialer Hub nimmt zu“, sagt Dr. Tobias Maria Günter, Partner in der globalen Konsumgüter & Einzelhandel Practice bei Simon-Kucher. So sind vor allem für jüngere Zielgruppen (53 Prozent) Veranstaltungen und Events wie Stadtfeste oder Weihnachtsmärkte wichtiger geworden. Ebenso spielt für 40 Prozent der Befragten auch die Einkaufsatmosphäre beim lokalen Einzelhändler eine größere Rolle. Günter: „Events mit Gleichgesinnten, Wohlfühl-Shoppen, Einkaufserlebnis: Das sind die Faktoren, die nach dem Ende des Lockdowns die Verbraucher wieder in die Innenstädte locken. Angebote, die diese Faktoren miteinander verbinden, bringen Synergien für Stadt, Handel und Konsumenten.“

Veränderte Kundenerwartungen an den Einzelhandel

Die Studie zeigt, dass im Vergleich mit der Zeit vor der Covid-19-Pandemie attraktive Preise und Sonderangebote (40 Prozent) für die Verbraucher wichtiger geworden ist, ebenso wie die Warenverfügbarkeit (37 Prozent). „Das verstärkte Online-Shopping in den vergangenen Monaten hat die Anforderungen der Kunden an den lokalen Handel verändert: Aus dem Internet sind sie Standards wie einen transparenten Preisvergleich oder die ständige Verfügbarkeit von Artikeln gewöhnt – und erwarten dies nun auch beim Shoppen in der Innenstadt“, so Dr. Tim Frommeyer, Manager in der globalen Konsumgüter & Einzelhandel Practice bei Simon-Kucher. „Zusätzlich sind vor allem für jüngere Konsumenten zwischen 16 und 34 Jahren kulante Rückgaberegelungen, ein Lieferservice nach Hause und ‚Click & Collect‘-Angebote selbstverständlich geworden.“

Tobias Maria Günter ergänzt: „Die veränderte Erwartungshaltung der Kunden ist für lokale Einzelhändler Chance und Herausforderung zugleich. So ist zwar zum einen die Bedeutung der Einkaufsatmosphäre gestiegen, der lokale Handel kann sich hier vom Internetshopping abgrenzen und Mehrwert bieten. Gleichzeitig gibt es auch eine starke Solidaritätswelle der Verbraucher mit den lokalen Händlern der Innenstadt – die aber nicht bedingungslos kommt. Händler müssen deshalb ihre Preise, Sortimente, Angebote und Services im neuen Umfeld gezielt weiterentwickeln und – vor allem mit Blick auf die jüngere Zielgruppe – hybride Lösungen anbieten, um wettbewerbsfähig zu bleiben.“

*Über die Studie: Die repräsentative Studie „Shopping-Verhalten in der Innenstadt nach dem Covid-19-Lockdown“ wurde von Simon-Kucher & Partners im März 2021 als Onlinebefragung durchgeführt. 1.007 Konsumenten in Deutschland wurden u.a. dazu befragt, inwiefern sich die Anlässe für den Innenstadtbesuch und die Kriterien für die Auswahl der lokalen Händler durch den Lockdown verändert haben.

Simon-Kucher & Partners, Strategy & Marketing Consultants: Die Beratungsarbeit von Simon-Kucher & Partners ist ganz auf TopLine Power® ausgerichtet. Laut mehrerer Studien unter deutschen Top-Managern (manager magazin, Wirtschaftswoche, brand eins) ist Simon-Kucher bester Marketing- und Vertriebsberater und führend im Bereich Pricing und Wertsteigerung. Die Unternehmensberatung ist mit rund 1.400 Mitarbeitern in 40 Büros weltweit vertreten.

Für Rückfragen und detaillierte Informationen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung:

Angela Ott (Senior Public Relations Manager)
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Die Bedeutung der Innenstädte als Treffpunkt und sozialer Hub wird nach dem Lockdown zunehmen. Verbraucher zeigen eine hohe Solidarität mit lokalen Einzelhändlern, haben aber auch veränderte Erwartungen an Preise, Angebote und Services, wie eine aktuelle Studie der globalen Strategie- und Marketingberatung Simon-Kucher & Partners zeigt.

Einkaufsbummel in der Innenstadt statt Online-Shopping: Kaum überraschend freut sich mit 90 Prozent die Mehrheit der Konsumenten darauf, wenn sie nach der Aufhebung der Lockdown-Regelungen wieder lokale Shops besuchen können. 88 Prozent geben an, dass es ihnen im Vergleich mit der Zeit vor der Covid-19-Pandemie wichtiger geworden ist, den Einzelhandel in der Innenstadt unterstützen. 43 Prozent sind sogar bereit, dafür mehr Geld auszugeben.

Generell hat der soziale Aspekt eines Innenstadtbesuchs für viele Verbraucher an Bedeutung gewonnen: 60 Prozent wollen die lokale Shoppingtour nutzen, um Freunde und Familie zu treffen, 46 Prozent verbinden damit einen Café- oder Restaurantbesuch.

„Wir sehen, dass der Handel zwar ein wichtiger Magnet für eine lebendige Innenstadt nach dem Lockdown bleibt, doch die Relevanz der Innenstädte als Treffpunkt und sozialer Hub nimmt zu“, sagt Dr. Tobias Maria Günter, Partner in der globalen Konsumgüter & Einzelhandel Practice bei Simon-Kucher. So sind vor allem für jüngere Zielgruppen (53 Prozent) Veranstaltungen und Events wie Stadtfeste oder Weihnachtsmärkte wichtiger geworden. Ebenso spielt für 40 Prozent der Befragten auch die Einkaufsatmosphäre beim lokalen Einzelhändler eine größere Rolle. Günter: „Events mit Gleichgesinnten, Wohlfühl-Shoppen, Einkaufserlebnis: Das sind die Faktoren, die nach dem Ende des Lockdowns die Verbraucher wieder in die Innenstädte locken. Angebote, die diese Faktoren miteinander verbinden, bringen Synergien für Stadt, Handel und Konsumenten.“

Veränderte Kundenerwartungen an den Einzelhandel

Die Studie zeigt, dass im Vergleich mit der Zeit vor der Covid-19-Pandemie attraktive Preise und Sonderangebote (40 Prozent) für die Verbraucher wichtiger geworden ist, ebenso wie die Warenverfügbarkeit (37 Prozent). „Das verstärkte Online-Shopping in den vergangenen Monaten hat die Anforderungen der Kunden an den lokalen Handel verändert: Aus dem Internet sind sie Standards wie einen transparenten Preisvergleich oder die ständige Verfügbarkeit von Artikeln gewöhnt – und erwarten dies nun auch beim Shoppen in der Innenstadt“, so Dr. Tim Frommeyer, Manager in der globalen Konsumgüter & Einzelhandel Practice bei Simon-Kucher. „Zusätzlich sind vor allem für jüngere Konsumenten zwischen 16 und 34 Jahren kulante Rückgaberegelungen, ein Lieferservice nach Hause und ‚Click & Collect‘-Angebote selbstverständlich geworden.“

Tobias Maria Günter ergänzt: „Die veränderte Erwartungshaltung der Kunden ist für lokale Einzelhändler Chance und Herausforderung zugleich. So ist zwar zum einen die Bedeutung der Einkaufsatmosphäre gestiegen, der lokale Handel kann sich hier vom Internetshopping abgrenzen und Mehrwert bieten. Gleichzeitig gibt es auch eine starke Solidaritätswelle der Verbraucher mit den lokalen Händlern der Innenstadt – die aber nicht bedingungslos kommt. Händler müssen deshalb ihre Preise, Sortimente, Angebote und Services im neuen Umfeld gezielt weiterentwickeln und – vor allem mit Blick auf die jüngere Zielgruppe – hybride Lösungen anbieten, um wettbewerbsfähig zu bleiben.“

*Über die Studie: Die repräsentative Studie „Shopping-Verhalten in der Innenstadt nach dem Covid-19-Lockdown“ wurde von Simon-Kucher & Partners im März 2021 als Onlinebefragung durchgeführt. 1.007 Konsumenten in Deutschland wurden u.a. dazu befragt, inwiefern sich die Anlässe für den Innenstadtbesuch und die Kriterien für die Auswahl der lokalen Händler durch den Lockdown verändert haben.

Simon-Kucher & Partners, Strategy & Marketing Consultants: Die Beratungsarbeit von Simon-Kucher & Partners ist ganz auf TopLine Power® ausgerichtet. Laut mehrerer Studien unter deutschen Top-Managern (manager magazin, Wirtschaftswoche, brand eins) ist Simon-Kucher bester Marketing- und Vertriebsberater und führend im Bereich Pricing und Wertsteigerung. Die Unternehmensberatung ist mit rund 1.400 Mitarbeitern in 40 Büros weltweit vertreten.

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Die Bedeutung der Innenstädte als Treffpunkt und sozialer Hub wird nach dem Lockdown zunehmen. Verbraucher zeigen eine hohe Solidarität mit lokalen Einzelhändlern, haben aber auch veränderte Erwartungen an Preise, Angebote und Services, wie eine aktuelle Studie der globalen Strategie- und Marketingberatung Simon-Kucher & Partners zeigt.

Einkaufsbummel in der Innenstadt statt Online-Shopping: Kaum überraschend freut sich mit 90 Prozent die Mehrheit der Konsumenten darauf, wenn sie nach der Aufhebung der Lockdown-Regelungen wieder lokale Shops besuchen können. 88 Prozent geben an, dass es ihnen im Vergleich mit der Zeit vor der Covid-19-Pandemie wichtiger geworden ist, den Einzelhandel in der Innenstadt unterstützen. 43 Prozent sind sogar bereit, dafür mehr Geld auszugeben.

Generell hat der soziale Aspekt eines Innenstadtbesuchs für viele Verbraucher an Bedeutung gewonnen: 60 Prozent wollen die lokale Shoppingtour nutzen, um Freunde und Familie zu treffen, 46 Prozent verbinden damit einen Café- oder Restaurantbesuch.

„Wir sehen, dass der Handel zwar ein wichtiger Magnet für eine lebendige Innenstadt nach dem Lockdown bleibt, doch die Relevanz der Innenstädte als Treffpunkt und sozialer Hub nimmt zu“, sagt Dr. Tobias Maria Günter, Partner in der globalen Konsumgüter & Einzelhandel Practice bei Simon-Kucher. So sind vor allem für jüngere Zielgruppen (53 Prozent) Veranstaltungen und Events wie Stadtfeste oder Weihnachtsmärkte wichtiger geworden. Ebenso spielt für 40 Prozent der Befragten auch die Einkaufsatmosphäre beim lokalen Einzelhändler eine größere Rolle. Günter: „Events mit Gleichgesinnten, Wohlfühl-Shoppen, Einkaufserlebnis: Das sind die Faktoren, die nach dem Ende des Lockdowns die Verbraucher wieder in die Innenstädte locken. Angebote, die diese Faktoren miteinander verbinden, bringen Synergien für Stadt, Handel und Konsumenten.“

Veränderte Kundenerwartungen an den Einzelhandel

Die Studie zeigt, dass im Vergleich mit der Zeit vor der Covid-19-Pandemie attraktive Preise und Sonderangebote (40 Prozent) für die Verbraucher wichtiger geworden ist, ebenso wie die Warenverfügbarkeit (37 Prozent). „Das verstärkte Online-Shopping in den vergangenen Monaten hat die Anforderungen der Kunden an den lokalen Handel verändert: Aus dem Internet sind sie Standards wie einen transparenten Preisvergleich oder die ständige Verfügbarkeit von Artikeln gewöhnt – und erwarten dies nun auch beim Shoppen in der Innenstadt“, so Dr. Tim Frommeyer, Manager in der globalen Konsumgüter & Einzelhandel Practice bei Simon-Kucher. „Zusätzlich sind vor allem für jüngere Konsumenten zwischen 16 und 34 Jahren kulante Rückgaberegelungen, ein Lieferservice nach Hause und ‚Click & Collect‘-Angebote selbstverständlich geworden.“

Tobias Maria Günter ergänzt: „Die veränderte Erwartungshaltung der Kunden ist für lokale Einzelhändler Chance und Herausforderung zugleich. So ist zwar zum einen die Bedeutung der Einkaufsatmosphäre gestiegen, der lokale Handel kann sich hier vom Internetshopping abgrenzen und Mehrwert bieten. Gleichzeitig gibt es auch eine starke Solidaritätswelle der Verbraucher mit den lokalen Händlern der Innenstadt – die aber nicht bedingungslos kommt. Händler müssen deshalb ihre Preise, Sortimente, Angebote und Services im neuen Umfeld gezielt weiterentwickeln und – vor allem mit Blick auf die jüngere Zielgruppe – hybride Lösungen anbieten, um wettbewerbsfähig zu bleiben.“

*Über die Studie: Die repräsentative Studie „Shopping-Verhalten in der Innenstadt nach dem Covid-19-Lockdown“ wurde von Simon-Kucher & Partners im März 2021 als Onlinebefragung durchgeführt. 1.007 Konsumenten in Deutschland wurden u.a. dazu befragt, inwiefern sich die Anlässe für den Innenstadtbesuch und die Kriterien für die Auswahl der lokalen Händler durch den Lockdown verändert haben.

Simon-Kucher & Partners, Strategy & Marketing Consultants: Die Beratungsarbeit von Simon-Kucher & Partners ist ganz auf TopLine Power® ausgerichtet. Laut mehrerer Studien unter deutschen Top-Managern (manager magazin, Wirtschaftswoche, brand eins) ist Simon-Kucher bester Marketing- und Vertriebsberater und führend im Bereich Pricing und Wertsteigerung. Die Unternehmensberatung ist mit rund 1.400 Mitarbeitern in 40 Büros weltweit vertreten.

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Die Bedeutung der Innenstädte als Treffpunkt und sozialer Hub wird nach dem Lockdown zunehmen. Verbraucher zeigen eine hohe Solidarität mit lokalen Einzelhändlern, haben aber auch veränderte Erwartungen an Preise, Angebote und Services, wie eine aktuelle Studie der globalen Strategie- und Marketingberatung Simon-Kucher & Partners zeigt.

Einkaufsbummel in der Innenstadt statt Online-Shopping: Kaum überraschend freut sich mit 90 Prozent die Mehrheit der Konsumenten darauf, wenn sie nach der Aufhebung der Lockdown-Regelungen wieder lokale Shops besuchen können. 88 Prozent geben an, dass es ihnen im Vergleich mit der Zeit vor der Covid-19-Pandemie wichtiger geworden ist, den Einzelhandel in der Innenstadt unterstützen. 43 Prozent sind sogar bereit, dafür mehr Geld auszugeben.

Generell hat der soziale Aspekt eines Innenstadtbesuchs für viele Verbraucher an Bedeutung gewonnen: 60 Prozent wollen die lokale Shoppingtour nutzen, um Freunde und Familie zu treffen, 46 Prozent verbinden damit einen Café- oder Restaurantbesuch.

„Wir sehen, dass der Handel zwar ein wichtiger Magnet für eine lebendige Innenstadt nach dem Lockdown bleibt, doch die Relevanz der Innenstädte als Treffpunkt und sozialer Hub nimmt zu“, sagt Dr. Tobias Maria Günter, Partner in der globalen Konsumgüter & Einzelhandel Practice bei Simon-Kucher. So sind vor allem für jüngere Zielgruppen (53 Prozent) Veranstaltungen und Events wie Stadtfeste oder Weihnachtsmärkte wichtiger geworden. Ebenso spielt für 40 Prozent der Befragten auch die Einkaufsatmosphäre beim lokalen Einzelhändler eine größere Rolle. Günter: „Events mit Gleichgesinnten, Wohlfühl-Shoppen, Einkaufserlebnis: Das sind die Faktoren, die nach dem Ende des Lockdowns die Verbraucher wieder in die Innenstädte locken. Angebote, die diese Faktoren miteinander verbinden, bringen Synergien für Stadt, Handel und Konsumenten.“

Veränderte Kundenerwartungen an den Einzelhandel

Die Studie zeigt, dass im Vergleich mit der Zeit vor der Covid-19-Pandemie attraktive Preise und Sonderangebote (40 Prozent) für die Verbraucher wichtiger geworden ist, ebenso wie die Warenverfügbarkeit (37 Prozent). „Das verstärkte Online-Shopping in den vergangenen Monaten hat die Anforderungen der Kunden an den lokalen Handel verändert: Aus dem Internet sind sie Standards wie einen transparenten Preisvergleich oder die ständige Verfügbarkeit von Artikeln gewöhnt – und erwarten dies nun auch beim Shoppen in der Innenstadt“, so Dr. Tim Frommeyer, Manager in der globalen Konsumgüter & Einzelhandel Practice bei Simon-Kucher. „Zusätzlich sind vor allem für jüngere Konsumenten zwischen 16 und 34 Jahren kulante Rückgaberegelungen, ein Lieferservice nach Hause und ‚Click & Collect‘-Angebote selbstverständlich geworden.“

Tobias Maria Günter ergänzt: „Die veränderte Erwartungshaltung der Kunden ist für lokale Einzelhändler Chance und Herausforderung zugleich. So ist zwar zum einen die Bedeutung der Einkaufsatmosphäre gestiegen, der lokale Handel kann sich hier vom Internetshopping abgrenzen und Mehrwert bieten. Gleichzeitig gibt es auch eine starke Solidaritätswelle der Verbraucher mit den lokalen Händlern der Innenstadt – die aber nicht bedingungslos kommt. Händler müssen deshalb ihre Preise, Sortimente, Angebote und Services im neuen Umfeld gezielt weiterentwickeln und – vor allem mit Blick auf die jüngere Zielgruppe – hybride Lösungen anbieten, um wettbewerbsfähig zu bleiben.“

*Über die Studie: Die repräsentative Studie „Shopping-Verhalten in der Innenstadt nach dem Covid-19-Lockdown“ wurde von Simon-Kucher & Partners im März 2021 als Onlinebefragung durchgeführt. 1.007 Konsumenten in Deutschland wurden u.a. dazu befragt, inwiefern sich die Anlässe für den Innenstadtbesuch und die Kriterien für die Auswahl der lokalen Händler durch den Lockdown verändert haben.

Simon-Kucher & Partners, Strategy & Marketing Consultants: Die Beratungsarbeit von Simon-Kucher & Partners ist ganz auf TopLine Power® ausgerichtet. Laut mehrerer Studien unter deutschen Top-Managern (manager magazin, Wirtschaftswoche, brand eins) ist Simon-Kucher bester Marketing- und Vertriebsberater und führend im Bereich Pricing und Wertsteigerung. Die Unternehmensberatung ist mit rund 1.400 Mitarbeitern in 40 Büros weltweit vertreten.

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Todesstoß für sterbende Städte – Corona als letzter Sargnagel

19.03.2021 – 14:55

MDR Mitteldeutscher Rundfunk

Todesstoß für sterbende Städte – Corona als letzter Sargnagel


















  • Video-Infos
  • Download

Todesstoß für sterbende Städte – Corona als letzter Sargnagel
Thüringens Infrastrukturminister Benjamin Immanuel Hoff, Erfurts OB Andreas Bausewein, Fachleute aus Stadtplanung und Stadtmarketing sowie Einzelhändler und Kunden diskutieren die Zukunft unserer Innenstädte nach der Pandemie bei „Fakt ist!“ aus Erfurt am Montag, 22. März, 22.10 Uhr im MDR-Fernsehen. Bereits ab 20.15 Uhr ist die Sendung im Livestream auf mdr.de/fakt-ist zu verfolgen.

Weitere Informationen unter https://www.presseportal.de/nr/7880

Leipzig (ots)

Thüringens Infrastrukturminister Benjamin Immanuel Hoff, Erfurts OB Andreas Bausewein, Fachleute aus Stadtplanung und Stadtmarketing sowie Einzelhändler und Kunden diskutieren die Zukunft unserer Innenstädte nach der Pandemie bei „Fakt ist!“ aus Erfurt am Montag, 22. März, 22.10 Uhr im MDR-Fernsehen. Bereits ab 20.15 Uhr ist die Sendung im Livestream auf mdr.de/fakt-ist zu verfolgen.

Welche Maßnahmen helfen das drohende Sterben der Innenstädte zu verhindern? Mit welchen Konzepten könnten zeitnahe Lockerungen der Corona-Auflagen wieder Menschen in die Innenstädte locken? Wie müssen Verantwortliche eine zukunftsfähige Stadtentwicklung fördern? Diese und ähnliche Fragen diskutieren Kundinnen und Kunden, Gewerbetreibende, Marketingfachleute, Stadtplaner und Politiker bei „Fakt ist! Aus Erfurt“ am Montag, 22. März, 22.10 Uhr im MDR-Fernsehen. Die Sendung wird von Andreas Menzel und Lars Sänger moderiert und kann bereits ab 20.15 Uhr im Livestream auf mdr.de/fakt-ist verfolgt werden. Nach der Ausstrahlung steht sie für ein Jahr in der ARD-Mediathek bereit.

Hoff sieht erneuten Strukturwandel: „Innenstädte sterben nicht.“

„Es wird nach der Pandemie leere Läden und Schaufenster geben und in kleinen Städten wird deren Nachvermietung schwer“, ist sich Bernadette Spinnen, die Vorsitzende der Bundesvereinigung City- und Stadtmarketing Deutschland, sicher. Corona beschleunige den Strukturwandel der Innenstädte und verschärfe die schon vor der Krise schwierige Lage der Einzelhändler. Thüringens Infrastrukturminister Benjamin Immanuel Hoff ist der Meinung: „Die Innenstädte sterben nicht, sondern sie befinden sich in einem erneuten Strukturwandel.“ Künftig würden Innenstädte wieder stärker von Handwerk, sozialen Dienstleistungen, Wohnen, Kultur und Kreativwirtschaft bestimmt. Auch der Stadtplaner Lars Bölling erwartet von der Krise des Einzelhandels eine Chance für neues Leben in der Innenstadt.

Bausewein sieht Internethandel als größtes Problem der Innenstadt-Händler

Andreas Bausewein, Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Erfurt, sieht immer noch im Internethandel das größte Problem für die Innenstadt-Händler. Seine Einschätzung: “Über das Sterben der Geschäfte entscheidet letztendlich der Käufer.“ Wenn jedoch die einzige Gaststätte schließt und die letzten Einzelhändler ihre Läden aufgeben, dann werde es ganz bitter, sorgt sich der Nordhäuser Landrat Matthias Jendricke, weil dann die Kunden seines Landkreises ins benachbarte Göttingen abwandern.

Fakt ist! Aus Erfurt

„Todesstoß für sterbende Städte – Corona als letzter Sargnagel“

Montag, 22.03.2021, 20.15 Uhr im Live-Stream auf mdr.de/fakt-ist

Montag, 22.03.2021, 22.10 Uhr im MDR-Fernsehen

Nach der Ausstrahlung ein Jahr in der ARD-Mediathek

www.mdr.de/fakt-ist

Pressekontakt:

MDR Landesfunkhaus Thüringen, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Jens Borghardt, Tel.: (0361) 2 18 12 96, E-Mail: Jens.Borghardt@mdr.de

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Thüringens Infrastrukturminister Benjamin Immanuel Hoff, Erfurts OB Andreas Bausewein, Fachleute aus Stadtplanung und Stadtmarketing sowie Einzelhändler und Kunden diskutieren die Zukunft unserer Innenstädte nach der Pandemie bei „Fakt ist!“ aus Erfurt am Montag, 22. März, 22.10 Uhr im MDR-Fernsehen. Bereits ab 20.15 Uhr ist die Sendung im Livestream auf mdr.de/fakt-ist zu verfolgen.

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Leipzig (ots)

Thüringens Infrastrukturminister Benjamin Immanuel Hoff, Erfurts OB Andreas Bausewein, Fachleute aus Stadtplanung und Stadtmarketing sowie Einzelhändler und Kunden diskutieren die Zukunft unserer Innenstädte nach der Pandemie bei „Fakt ist!“ aus Erfurt am Montag, 22. März, 22.10 Uhr im MDR-Fernsehen. Bereits ab 20.15 Uhr ist die Sendung im Livestream auf mdr.de/fakt-ist zu verfolgen.

Welche Maßnahmen helfen das drohende Sterben der Innenstädte zu verhindern? Mit welchen Konzepten könnten zeitnahe Lockerungen der Corona-Auflagen wieder Menschen in die Innenstädte locken? Wie müssen Verantwortliche eine zukunftsfähige Stadtentwicklung fördern? Diese und ähnliche Fragen diskutieren Kundinnen und Kunden, Gewerbetreibende, Marketingfachleute, Stadtplaner und Politiker bei „Fakt ist! Aus Erfurt“ am Montag, 22. März, 22.10 Uhr im MDR-Fernsehen. Die Sendung wird von Andreas Menzel und Lars Sänger moderiert und kann bereits ab 20.15 Uhr im Livestream auf mdr.de/fakt-ist verfolgt werden. Nach der Ausstrahlung steht sie für ein Jahr in der ARD-Mediathek bereit.

Hoff sieht erneuten Strukturwandel: „Innenstädte sterben nicht.“

„Es wird nach der Pandemie leere Läden und Schaufenster geben und in kleinen Städten wird deren Nachvermietung schwer“, ist sich Bernadette Spinnen, die Vorsitzende der Bundesvereinigung City- und Stadtmarketing Deutschland, sicher. Corona beschleunige den Strukturwandel der Innenstädte und verschärfe die schon vor der Krise schwierige Lage der Einzelhändler. Thüringens Infrastrukturminister Benjamin Immanuel Hoff ist der Meinung: „Die Innenstädte sterben nicht, sondern sie befinden sich in einem erneuten Strukturwandel.“ Künftig würden Innenstädte wieder stärker von Handwerk, sozialen Dienstleistungen, Wohnen, Kultur und Kreativwirtschaft bestimmt. Auch der Stadtplaner Lars Bölling erwartet von der Krise des Einzelhandels eine Chance für neues Leben in der Innenstadt.

Bausewein sieht Internethandel als größtes Problem der Innenstadt-Händler

Andreas Bausewein, Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Erfurt, sieht immer noch im Internethandel das größte Problem für die Innenstadt-Händler. Seine Einschätzung: “Über das Sterben der Geschäfte entscheidet letztendlich der Käufer.“ Wenn jedoch die einzige Gaststätte schließt und die letzten Einzelhändler ihre Läden aufgeben, dann werde es ganz bitter, sorgt sich der Nordhäuser Landrat Matthias Jendricke, weil dann die Kunden seines Landkreises ins benachbarte Göttingen abwandern.

Fakt ist! Aus Erfurt

„Todesstoß für sterbende Städte – Corona als letzter Sargnagel“

Montag, 22.03.2021, 20.15 Uhr im Live-Stream auf mdr.de/fakt-ist

Montag, 22.03.2021, 22.10 Uhr im MDR-Fernsehen

Nach der Ausstrahlung ein Jahr in der ARD-Mediathek

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