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Neu: Hundenahrung aus Fleischsaftgarung (FSG)Von Spitzenköchen für die Ernährung des Menschen entwickelt, jetzt auch für Hunde verfügbar

20.04.2021 – 14:05

Verein für Gesundheitsbezogene Lebensqualität für Tiere

Neu: Hundenahrung aus Fleischsaftgarung (FSG)
Von Spitzenköchen für die Ernährung des Menschen entwickelt, jetzt auch für Hunde verfügbar


















Berlin (ots)

Bei Speisen für den Menschen gilt die Fleischsaftgarung, auch als Niedergarung bezeichnet, schon lange als die edelste und gesündeste Zubereitungsart von Frischfleisch. Jetzt ist die Fleischsaftgarung (FSG) auch für Hundenahrung verfügbar. Experten sprechen von einer Revolution, denn eine neue Zubereitungsart für Hundenahrung gibt es nur alle Jahrzehnte.

Bei der FSG-Methode gart das Fleisch bei einer niedrigen Temperatur im eigenen Saft, wodurch es besonders schmackhaft und gesund wird. Dieses eigentlich den „Edelstücken“ der Kulinarik für Gourmets vorbehaltene Verfahren findet jetzt erstmals auch bei Hundenahrung Anwendung. Der TÜV prüft die genaue Einhaltung der deklarierten Portion Frischfleisch und aller Zutaten, um höchste Qualität zu gewährleisten. Darüber hinaus untersucht der TÜV, dass keine Belastungen durch Bakterien, Keime oder andere Schadstoffe vorliegen – ein häufiges Problem von BARF-Nahrung.

Zugewinn an Lebensqualität für den Hund

Für den Vierbeiner stellt schmackhaftes und gesundes Fleisch ein Stück Lebensqualität dar. Das nährstoffreich im eigenen Saft gegarte Frischfleisch ist für jeden Hund ein Hochgenuss. Es ist zugleich leicht verdaulich und äußerst ergiebig, also mit einem Wort: gesund. Zudem quillt es nicht im Hundebauch auf – und es reduziert die Zahnsteinbildung, weil kaum Kohlenhydrate enthalten sind.

Damit unterscheidet sich Hundenahrung aus Fleischsaftgarung maßgeblich von herkömmlichem Trocken- und Nassfutter. Trockenfutter kommt in der Regel aus der Extrusion; das ist die gleiche Produktionsmethode, mit der auch gängige Cerealien für den Frühstückstisch hergestellt werden. Das Problem: Sie weichen nur langsam auf. Für das Frühstück hat das den Vorteil, dass man sie knusprig verspeisen kann. Doch die etwa 20-minütige Verzögerung tritt auch beim Verdauen auf. Für den Hund bedeutet dies, dass die verspeisten Leckerli erst im Magen aufquellen: Es entsteht der typische Futterbauch. Magendrücken und schlimmstenfalls sogar Magendrehungen können die Folge sein. Daher raten Experten schon lange von extrudiertem Trockenfutter ab.

FSG-Nahrung stellt nicht nur eine wohlschmeckende und gesunde Alternative zu herkömmlichem Trockenfutter dar, sondern auch zu Nassfutter. Beim FSG-Verfahren für Nassnahrung wird das Frischfleisch ausgesprochen kurz gegart, und zwar in einem eigens für Lebensmittel entwickelten Karton, nicht in der Dose. Über die schmalen Kartonseiten erreicht die Wärme schneller den Fleischmittelpunkt als bei runden Dosen. Durch die Kurzzeiterhitzung bleiben das Aroma und die Nährstoffe im Fleisch erhalten.

Hundenahrung aus Fleischsaftgarung bietet eine neue wohlschmeckende und gesunde Ernährung für den Hund. Bei der Fleischsaftgarung (FSG) wird eine von Spitzenköchen für die menschliche Ernährung entwickelte Zubereitungsmethode an die Nahrungsbedürfnisse des Hundes angepasst. Hundenahrung aus Fleischsaftgarung ist nährstoffreich, schmackhaft und verdaulich wie BARF, und gleichzeitig haltbar, ausgewogen und bequem wie herkömmliches Hundefutter. Für den besten Freund des Menschen stellt es einen Zugewinn an Lebensqualität dar.

Pressekontakt:

Weitere Informationen: www.fleischsaftgarung.de

PR-Agentur: euromarcom public relations GmbH, Tel. 0611-973150,
E-Mail: team@euromarcom.de, Internet: www.euromarcom.de

Original-Content von: Verein für Gesundheitsbezogene Lebensqualität für Tiere, übermittelt

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Neu: Hundenahrung aus Fleischsaftgarung (FSG)Von Spitzenköchen für die Ernährung des Menschen entwickelt, jetzt auch für Hunde verfügbar

20.04.2021 – 14:05

Verein für Gesundheitsbezogene Lebensqualität für Tiere

Neu: Hundenahrung aus Fleischsaftgarung (FSG)
Von Spitzenköchen für die Ernährung des Menschen entwickelt, jetzt auch für Hunde verfügbar


















Berlin (ots)

Bei Speisen für den Menschen gilt die Fleischsaftgarung, auch als Niedergarung bezeichnet, schon lange als die edelste und gesündeste Zubereitungsart von Frischfleisch. Jetzt ist die Fleischsaftgarung (FSG) auch für Hundenahrung verfügbar. Experten sprechen von einer Revolution, denn eine neue Zubereitungsart für Hundenahrung gibt es nur alle Jahrzehnte.

Bei der FSG-Methode gart das Fleisch bei einer niedrigen Temperatur im eigenen Saft, wodurch es besonders schmackhaft und gesund wird. Dieses eigentlich den „Edelstücken“ der Kulinarik für Gourmets vorbehaltene Verfahren findet jetzt erstmals auch bei Hundenahrung Anwendung. Der TÜV prüft die genaue Einhaltung der deklarierten Portion Frischfleisch und aller Zutaten, um höchste Qualität zu gewährleisten. Darüber hinaus untersucht der TÜV, dass keine Belastungen durch Bakterien, Keime oder andere Schadstoffe vorliegen – ein häufiges Problem von BARF-Nahrung.

Zugewinn an Lebensqualität für den Hund

Für den Vierbeiner stellt schmackhaftes und gesundes Fleisch ein Stück Lebensqualität dar. Das nährstoffreich im eigenen Saft gegarte Frischfleisch ist für jeden Hund ein Hochgenuss. Es ist zugleich leicht verdaulich und äußerst ergiebig, also mit einem Wort: gesund. Zudem quillt es nicht im Hundebauch auf – und es reduziert die Zahnsteinbildung, weil kaum Kohlenhydrate enthalten sind.

Damit unterscheidet sich Hundenahrung aus Fleischsaftgarung maßgeblich von herkömmlichem Trocken- und Nassfutter. Trockenfutter kommt in der Regel aus der Extrusion; das ist die gleiche Produktionsmethode, mit der auch gängige Cerealien für den Frühstückstisch hergestellt werden. Das Problem: Sie weichen nur langsam auf. Für das Frühstück hat das den Vorteil, dass man sie knusprig verspeisen kann. Doch die etwa 20-minütige Verzögerung tritt auch beim Verdauen auf. Für den Hund bedeutet dies, dass die verspeisten Leckerli erst im Magen aufquellen: Es entsteht der typische Futterbauch. Magendrücken und schlimmstenfalls sogar Magendrehungen können die Folge sein. Daher raten Experten schon lange von extrudiertem Trockenfutter ab.

FSG-Nahrung stellt nicht nur eine wohlschmeckende und gesunde Alternative zu herkömmlichem Trockenfutter dar, sondern auch zu Nassfutter. Beim FSG-Verfahren für Nassnahrung wird das Frischfleisch ausgesprochen kurz gegart, und zwar in einem eigens für Lebensmittel entwickelten Karton, nicht in der Dose. Über die schmalen Kartonseiten erreicht die Wärme schneller den Fleischmittelpunkt als bei runden Dosen. Durch die Kurzzeiterhitzung bleiben das Aroma und die Nährstoffe im Fleisch erhalten.

Hundenahrung aus Fleischsaftgarung bietet eine neue wohlschmeckende und gesunde Ernährung für den Hund. Bei der Fleischsaftgarung (FSG) wird eine von Spitzenköchen für die menschliche Ernährung entwickelte Zubereitungsmethode an die Nahrungsbedürfnisse des Hundes angepasst. Hundenahrung aus Fleischsaftgarung ist nährstoffreich, schmackhaft und verdaulich wie BARF, und gleichzeitig haltbar, ausgewogen und bequem wie herkömmliches Hundefutter. Für den besten Freund des Menschen stellt es einen Zugewinn an Lebensqualität dar.

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Von Spitzenköchen für die Ernährung des Menschen entwickelt, jetzt auch für Hunde verfügbar


















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Bei Speisen für den Menschen gilt die Fleischsaftgarung, auch als Niedergarung bezeichnet, schon lange als die edelste und gesündeste Zubereitungsart von Frischfleisch. Jetzt ist die Fleischsaftgarung (FSG) auch für Hundenahrung verfügbar. Experten sprechen von einer Revolution, denn eine neue Zubereitungsart für Hundenahrung gibt es nur alle Jahrzehnte.

Bei der FSG-Methode gart das Fleisch bei einer niedrigen Temperatur im eigenen Saft, wodurch es besonders schmackhaft und gesund wird. Dieses eigentlich den „Edelstücken“ der Kulinarik für Gourmets vorbehaltene Verfahren findet jetzt erstmals auch bei Hundenahrung Anwendung. Der TÜV prüft die genaue Einhaltung der deklarierten Portion Frischfleisch und aller Zutaten, um höchste Qualität zu gewährleisten. Darüber hinaus untersucht der TÜV, dass keine Belastungen durch Bakterien, Keime oder andere Schadstoffe vorliegen – ein häufiges Problem von BARF-Nahrung.

Zugewinn an Lebensqualität für den Hund

Für den Vierbeiner stellt schmackhaftes und gesundes Fleisch ein Stück Lebensqualität dar. Das nährstoffreich im eigenen Saft gegarte Frischfleisch ist für jeden Hund ein Hochgenuss. Es ist zugleich leicht verdaulich und äußerst ergiebig, also mit einem Wort: gesund. Zudem quillt es nicht im Hundebauch auf – und es reduziert die Zahnsteinbildung, weil kaum Kohlenhydrate enthalten sind.

Damit unterscheidet sich Hundenahrung aus Fleischsaftgarung maßgeblich von herkömmlichem Trocken- und Nassfutter. Trockenfutter kommt in der Regel aus der Extrusion; das ist die gleiche Produktionsmethode, mit der auch gängige Cerealien für den Frühstückstisch hergestellt werden. Das Problem: Sie weichen nur langsam auf. Für das Frühstück hat das den Vorteil, dass man sie knusprig verspeisen kann. Doch die etwa 20-minütige Verzögerung tritt auch beim Verdauen auf. Für den Hund bedeutet dies, dass die verspeisten Leckerli erst im Magen aufquellen: Es entsteht der typische Futterbauch. Magendrücken und schlimmstenfalls sogar Magendrehungen können die Folge sein. Daher raten Experten schon lange von extrudiertem Trockenfutter ab.

FSG-Nahrung stellt nicht nur eine wohlschmeckende und gesunde Alternative zu herkömmlichem Trockenfutter dar, sondern auch zu Nassfutter. Beim FSG-Verfahren für Nassnahrung wird das Frischfleisch ausgesprochen kurz gegart, und zwar in einem eigens für Lebensmittel entwickelten Karton, nicht in der Dose. Über die schmalen Kartonseiten erreicht die Wärme schneller den Fleischmittelpunkt als bei runden Dosen. Durch die Kurzzeiterhitzung bleiben das Aroma und die Nährstoffe im Fleisch erhalten.

Hundenahrung aus Fleischsaftgarung bietet eine neue wohlschmeckende und gesunde Ernährung für den Hund. Bei der Fleischsaftgarung (FSG) wird eine von Spitzenköchen für die menschliche Ernährung entwickelte Zubereitungsmethode an die Nahrungsbedürfnisse des Hundes angepasst. Hundenahrung aus Fleischsaftgarung ist nährstoffreich, schmackhaft und verdaulich wie BARF, und gleichzeitig haltbar, ausgewogen und bequem wie herkömmliches Hundefutter. Für den besten Freund des Menschen stellt es einen Zugewinn an Lebensqualität dar.

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Trotz Warnschild: Hundebesitzer haften für Bisse

15.04.2021 – 11:45

R+V Infocenter

Trotz Warnschild: Hundebesitzer haften für Bisse


















Wiesbaden (ots)

„Warnung vor dem Hund“ oder „Hier wache ich“: Solche Schilder zeigen, dass sich ein Hund frei auf dem Grundstück bewegt. Doch wenn das Tier einen Besucher beißt, kann der Verletzte den Besitzer zur Verantwortung ziehen – trotz Warnung. Darauf macht das Infocenter der R+V Versicherung aufmerksam.

Schutz vor freilaufenden Hunden

Viele Hundebesitzer glauben, dass ein Warnschild sie von der Haftung befreit, wenn ihr Vierbeiner unerwünschte Besucher beißt. „Das ist falsch: Ein Hinweisschild reicht als Absicherung nicht aus. Zusätzlich muss das Grundstück so geschützt sein, dass es niemand betreten kann“, sagt Benny Barthelmann, Haftpflichtexperte bei der R+V Versicherung. Hundebesitzer haften sogar dann, wenn sich ihr Gartentor von außen nur durch Übergreifen öffnen lässt.

Der Grund: Jeder Grundstückseigentümer muss die Allgemeinheit vor Gefahren schützen, die von seinem Grundstück ausgehen. Dazu gehört auch ein freilaufender Hund. Beißt dieser zu, hat der Hundebesitzer diese Pflicht verletzt. Er haftet dann für Schäden und Verletzungen – im schlimmsten Fall ein Leben lang mit seinem gesamten Vermögen. Dabei ist es erst einmal sogar unerheblich, ob eine Person das Grundstück auf Einladung betreten hat oder nicht. „Auch wenn beispielsweise spielende Kinder über den Zaun klettern und gebissen werden, ist der Hundebesitzer verantwortlich“, so R+V-Experte Barthelmann. „Allerdings wird der Schadenersatz in einem solchen Fall normalerweise gekürzt.“ Absichern können sich Hundebesitzer mit einer Tierhalterhaftpflichtversicherung.

Pressekontakt:

R+V-Infocenter
06172/9022-131
a.kassubek@arts-others.de
www.infocenter.ruv.de
Twitter: @ruv_news

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Körper und Geist auf Trab bringen – auch bei HundenMit Hunden lässt sich wunderbar Zeit verbringen – Spaziergänge sind gesund für Mensch und Tier

24.03.2021 – 11:36

Bundesverband für Tiergesundheit e.V.

Körper und Geist auf Trab bringen – auch bei Hunden
Mit Hunden lässt sich wunderbar Zeit verbringen – Spaziergänge sind gesund für Mensch und Tier


















Körper und Geist auf Trab bringen - auch bei Hunden / Mit Hunden lässt sich wunderbar Zeit verbringen - Spaziergänge sind gesund für Mensch und Tier
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Bonn (ots)

Beschäftigungsspiele vertreiben die Langeweile an weniger schönen Tagen. Wichtig ist es, die eigenen Grenzen der Leistungsfähigkeit und die des Vierbeiners richtig einzuschätzen.

In den zurückliegenden Corona-Monaten sind viele Tierliebhaber auf den Hund gekommen. Die Beschäftigung mit einem Tier scheint eine echte Alternative zum fehlenden Freizeitangebot zu sein. Die frisch gebackenen Hundefreunde schätzen vor allem die Aktivität ihrer vierbeinigen Familienmitglieder. Wenn der Hund ums Gassi gehen bettelt, ist es einfach leichter, selbst vom Sofa hochzukommen.

Ob Wanderungen oder Fahrradtouren mit dem Hund – stets sollte man darauf achten, sich selbst, aber auch den Hund nicht zu überfordern. Bei einem gesunden Hund in den besten Jahren ist die Gefahr eher klein. Seine Ausdauer dürfte die von Herrchen und Frauchen bei weitem übertreffen. Welpen aber oder alte und gesundheitlich angeschlagene Tiere dürfen nicht über die Maßen belastet werden. Darin unterscheiden sie sich nicht vom Menschen. Die Knochen, Gelenke und Bänder sind bei jungen Hunden noch nicht stabil und nicht auf lange Spaziergänge oder wildes Toben ausgelegt. Auch die Muskulatur ist noch nicht ausreichend ausgebildet. Bei Überlastungen können bleibende Schäden an Gelenken und Knochenapparat die Folge sein. Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Gelenkbeschwerden können die Aktivität eines älteren Hundes stark einschränken. Hier gilt lieber mehrere kleine Gänge als stundenlange Touren. Auch Rasse, Größe und Trainingszustand spielen eine Rolle. Ist der Hund fit genug für eine längere Wanderung oder gar eine Fahrradtour? Gerade bei ungewohnten Belastungen ist die Leistungsgrenze schnell erreicht. Andererseits ist ein sehr agiler Hund eine echte Herausforderung für weniger gut trainierte Menschen.

Natürlich gibt es auch Tage, an denen man „keinen Hund vor die Tür jagen möchte“. Dann sind Indoorspiele geeignet, um einen physischen und psychischen Ausgleich zu schaffen. Die spielerische Beschäftigung miteinander verbessert außerdem die Bindung zwischen Mensch und Tier. Für sinnvolle Spiele braucht man in der Wohnung nicht viel Platz, mit Kreativität oder Anleitung lässt sich die Langeweile gut vertreiben. Grundsätzlich geeignet sind Spiele, die auf den natürlichen Instinkten eines Hundes aufbauen, beim Suchen, Finden oder Schnüffeln kann keine Fellnase widerstehen. Bewegungsspiele fördern die Muskulatur, die Gelenke oder die Koordinationsfähigkeit des Hundes. Viel Interaktion zwischen Halter und Tier verbessert das Vertrauen und macht aus beiden ein echtes Team. Selbst kompliziertere Intelligenzspiele machen dem Hund Spaß und ermüden ihn gleichzeitig. Auch hierbei gilt es, den Hund nicht zu überfordern. Hundeprofis empfehlen fünfzehnminütige Spiele-Einheiten über den Tag verteilt.

Und natürlich gilt, dass Spielen den regelmäßigen Spaziergang nicht ersetzen kann. Eine gute Faustregel für den „Durchschnittshund“: Zweimal am Tag eine größere oder kleinere Runde Gassi gehen, egal ob es nun regnet oder ob die Sonne scheint.

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honorarfrei bei Quellenangabe.

Weitere Informationen:

Bundesverband für Tiergesundheit e.V.
Dr. Sabine Schüller, Koblenzer Str. 121-123, 53177 Bonn,
Tel. 0228 / 31 82 96, E-Mail bft@bft-online.de, www.bft-online.de

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