Veröffentlicht am

BG BAU bei der ISH digital 2021

22.03.2021 – 11:03

BG BAU Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft

BG BAU bei der ISH digital 2021


















Berlin (ots)

Heute startet die ISH digital 2021. Die Weltleitmesse für Wasser, Wärme, Klima findet aufgrund der Corona-Pandemie online statt. Neben dem Austausch mit Austellern der Sanitär- und Heizungsbranche bietet die Messe Vorträge, Sonderschauen, Wettbewerbe und digitale Rundgänge. Die Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft (BG BAU) beteiligt sich mit verschiedenen Angeboten zum Thema Arbeitsschutz.

Fünf Tage lang bringt die Weltleitmesse ISH digital vom 22. bis 26. März 2021 Fachkräfte aus dem Handwerk mit Ausstellern und Expertinnen und Experten aus den Bereichen Sanitär, Heizung und Klima zusammen. Die ISH digital Plattform bietet Live-Streamings und Aufzeichnungen des Rahmenprogramms an sowie eine Terminvergabe für Online-Meetings mit den Ausstellern. Auch Expertenvorträge der BG BAU können gebucht werden.

Unter dem Titel „Web-Forum Arbeitsschutz der BG BAU“ referieren im Handwerkerkanal am 25. März von 14:00 bis 15:00 Uhr drei Expertinnen und Experten der BG BAU zu den Themen „Staub“, „Absturzprävention“ und „Hygiene auf Baustellen in der Corona-Pandemie“. Der Handwerkerkanal gehört zu den sechs parallellaufenden Streaming-Kanälen, die für die Besucherinnen und Besucher der Messe angeboten werden. Hier bieten der Zentralverband Sanitär Heizung Klima (ZVSHK) und die Messe Frankfurt an allen fünf Messetagen Programm. Zusätzlich zum Web-Forum stellt die BG BAU Arbeitsschutzexpertinnen und -experten über den gesamten Zeitraum der Messe als Ansprechpersonen für Einzelgespräche bereit. Die 30-minütigen Termine können über das Online-Portal der ISH vereinbart werden.

Informationen über die BG BAU und zu den Angeboten zu Arbeitsschutzprämien, dem Arbeitsschutzmanagementsystem der BG BAU und dem Präventionsprogramm BAU AUF DICH. BAU AUF SICHERHEIT. sind für alle Gäste über den ISH Contactor verfügbar. Für den exklusiven Zugang zur ISH digital Plattform und zum Rahmenprogramm müssen Interessierte im Vorfeld ein Ticket erwerben. Für Handwerkerinnen und Handwerker aus dem Bereich Sanitär-, Heizung-, Klima- und Kälteinstallation sowie Ofen- und Luftheizungsbau ist der Messebesuch kostenlos. Bedingung ist die Mitgliedschaft des Vorteilsprogramm ISH MEHR.WERTE.

Die BG BAU als Aussteller präsentiert sich unter folgendem Link:

https://ots.de/il5S00

Das gesamte ISH-Rahmenprogramm ist unter dem folgenden Link zu finden:

https://ish.messefrankfurt.com/frankfurt/de/themen-events/events-2021.html

Hintergrund – die BG BAU

Die BG BAU ist die gesetzliche Unfallversicherung für die Bauwirtschaft und baunahe Dienstleistungen und damit ein wichtiger Pfeiler des deutschen Sozialversicherungssystems. Sie betreut ca. 2,9 Millionen Versicherte in über 500.000 Betrieben und ca. 50.000 privaten Bauvorhaben.

Im Rahmen ihres gesetzlichen Auftrags fördert die BG BAU Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz, um Arbeitsunfälle und Berufskrankheiten zu vermeiden. Kommt es dennoch zu Arbeitsunfällen und Berufskrankheiten, bietet die BG BAU umfassende medizinische Betreuung und Rehabilitation mit allen geeigneten Mitteln. Zudem sorgt sie für die Wiedereingliederung der Betroffenen in das berufliche und soziale Leben und leistet finanzielle Entschädigung.

Weitere Informationen unter www.bgbau.de.

Pressekontakt:

Susanne Diehr
Telefon: 030 85781-690
E-Mail: presse@bgbau.de

BG BAU – Pressestelle
Hildegardstraße 29/30
10715 Berlin

Kontaktdaten anzeigen

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BG BAU Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft

BG BAU bei der ISH digital 2021


















Berlin (ots)

Heute startet die ISH digital 2021. Die Weltleitmesse für Wasser, Wärme, Klima findet aufgrund der Corona-Pandemie online statt. Neben dem Austausch mit Austellern der Sanitär- und Heizungsbranche bietet die Messe Vorträge, Sonderschauen, Wettbewerbe und digitale Rundgänge. Die Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft (BG BAU) beteiligt sich mit verschiedenen Angeboten zum Thema Arbeitsschutz.

Fünf Tage lang bringt die Weltleitmesse ISH digital vom 22. bis 26. März 2021 Fachkräfte aus dem Handwerk mit Ausstellern und Expertinnen und Experten aus den Bereichen Sanitär, Heizung und Klima zusammen. Die ISH digital Plattform bietet Live-Streamings und Aufzeichnungen des Rahmenprogramms an sowie eine Terminvergabe für Online-Meetings mit den Ausstellern. Auch Expertenvorträge der BG BAU können gebucht werden.

Unter dem Titel „Web-Forum Arbeitsschutz der BG BAU“ referieren im Handwerkerkanal am 25. März von 14:00 bis 15:00 Uhr drei Expertinnen und Experten der BG BAU zu den Themen „Staub“, „Absturzprävention“ und „Hygiene auf Baustellen in der Corona-Pandemie“. Der Handwerkerkanal gehört zu den sechs parallellaufenden Streaming-Kanälen, die für die Besucherinnen und Besucher der Messe angeboten werden. Hier bieten der Zentralverband Sanitär Heizung Klima (ZVSHK) und die Messe Frankfurt an allen fünf Messetagen Programm. Zusätzlich zum Web-Forum stellt die BG BAU Arbeitsschutzexpertinnen und -experten über den gesamten Zeitraum der Messe als Ansprechpersonen für Einzelgespräche bereit. Die 30-minütigen Termine können über das Online-Portal der ISH vereinbart werden.

Informationen über die BG BAU und zu den Angeboten zu Arbeitsschutzprämien, dem Arbeitsschutzmanagementsystem der BG BAU und dem Präventionsprogramm BAU AUF DICH. BAU AUF SICHERHEIT. sind für alle Gäste über den ISH Contactor verfügbar. Für den exklusiven Zugang zur ISH digital Plattform und zum Rahmenprogramm müssen Interessierte im Vorfeld ein Ticket erwerben. Für Handwerkerinnen und Handwerker aus dem Bereich Sanitär-, Heizung-, Klima- und Kälteinstallation sowie Ofen- und Luftheizungsbau ist der Messebesuch kostenlos. Bedingung ist die Mitgliedschaft des Vorteilsprogramm ISH MEHR.WERTE.

Die BG BAU als Aussteller präsentiert sich unter folgendem Link:

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Das gesamte ISH-Rahmenprogramm ist unter dem folgenden Link zu finden:

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Hintergrund – die BG BAU

Die BG BAU ist die gesetzliche Unfallversicherung für die Bauwirtschaft und baunahe Dienstleistungen und damit ein wichtiger Pfeiler des deutschen Sozialversicherungssystems. Sie betreut ca. 2,9 Millionen Versicherte in über 500.000 Betrieben und ca. 50.000 privaten Bauvorhaben.

Im Rahmen ihres gesetzlichen Auftrags fördert die BG BAU Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz, um Arbeitsunfälle und Berufskrankheiten zu vermeiden. Kommt es dennoch zu Arbeitsunfällen und Berufskrankheiten, bietet die BG BAU umfassende medizinische Betreuung und Rehabilitation mit allen geeigneten Mitteln. Zudem sorgt sie für die Wiedereingliederung der Betroffenen in das berufliche und soziale Leben und leistet finanzielle Entschädigung.

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BG BAU Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft

BG BAU bei der ISH digital 2021


















Berlin (ots)

Heute startet die ISH digital 2021. Die Weltleitmesse für Wasser, Wärme, Klima findet aufgrund der Corona-Pandemie online statt. Neben dem Austausch mit Austellern der Sanitär- und Heizungsbranche bietet die Messe Vorträge, Sonderschauen, Wettbewerbe und digitale Rundgänge. Die Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft (BG BAU) beteiligt sich mit verschiedenen Angeboten zum Thema Arbeitsschutz.

Fünf Tage lang bringt die Weltleitmesse ISH digital vom 22. bis 26. März 2021 Fachkräfte aus dem Handwerk mit Ausstellern und Expertinnen und Experten aus den Bereichen Sanitär, Heizung und Klima zusammen. Die ISH digital Plattform bietet Live-Streamings und Aufzeichnungen des Rahmenprogramms an sowie eine Terminvergabe für Online-Meetings mit den Ausstellern. Auch Expertenvorträge der BG BAU können gebucht werden.

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Im Rahmen ihres gesetzlichen Auftrags fördert die BG BAU Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz, um Arbeitsunfälle und Berufskrankheiten zu vermeiden. Kommt es dennoch zu Arbeitsunfällen und Berufskrankheiten, bietet die BG BAU umfassende medizinische Betreuung und Rehabilitation mit allen geeigneten Mitteln. Zudem sorgt sie für die Wiedereingliederung der Betroffenen in das berufliche und soziale Leben und leistet finanzielle Entschädigung.

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Weltglückstag am 20. MärzAbiturienten sind im Handwerk besonders glücklich

19.03.2021 – 16:52

Deutscher Handwerkskammertag Kampagnenbüro

Weltglückstag am 20. März
Abiturienten sind im Handwerk besonders glücklich


















Weltglückstag am 20. März / Abiturienten sind im Handwerk besonders glücklich
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Berlin (ots)

Für die jüngeren Generationen sind Glück und Erfüllung im Beruf wichtig. Der vielfach propagierte Weg ins Studium passt nicht immer. Ein ehemaliger Student berichtet, warum er erst mit der Ausbildung im Handwerk sein Glück gefunden hat. Er ist damit in guter Gesellschaft: Eine Studie belegt, gerade Menschen mit Abitur sind im Handwerk besonders erfüllt.

Fin Clas Classen (32) studierte bis vor zwei Jahren Grafikdesign in Flensburg. Doch so recht identifizieren konnte er sich mit seinem Studium nicht. Deshalb fasste er mit Anfang 30 den Entschluss, das Studium abzubrechen und eine Ausbildung zum Tischler zu beginnen. Im August 2019 startete er mit der Ausbildung bei Tischlermeister Christian Schäfer neu durch. Besonders gefällt ihm an seinem neuen Beruf, Sachen mit den eigenen Händen zu schaffen: „Wenn man ein Stück Material vor sich hat und sieht, was daraus wird, dann befriedigt das. Man wird viel selbstbewusster und zufriedener mit jedem Stück, das man macht.“ Seither ist er jeden Tag voll motiviert. „Einfach lieber liegenbleiben? Vielleicht ein gelber Schein? Solche Gedanken kenne ich nicht.“

Abiturienten: Immer mehr finden im Handwerk ihr Glück

Mit dieser Motivation für seinen Beruf steht Fin Clas Classen nicht allein da. Eine Studie der Universität Göttingen mit dem Titel „Handwerksstolz“ hat das berufliche Selbstbild und die Arbeitszufriedenheit im Handwerk untersucht. Aus ihr geht hervor, dass 84 % der befragten Handwerker mit Abitur und Fachabitur in ihrem Beruf ihre Berufung sehen. Damit toppen sie die ohnehin hohen Werte aller in der Studie befragten Handwerkerinnen und Handwerker von 81 %. Noch höhere Zustimmung erfährt die Frage nach dem Einfluss auf die eigene Person: 93 % der Handwerker mit (Fach-) Abitur empfinden ihren Beruf als einen bedeutenden Teil ihrer Persönlichkeit und liegen damit 4,5 Prozentpunkte über dem Durchschnitt. Besonders geschätzt wird von den Abiturienten, dass ihnen ihr Beruf neue Herausforderungen bietet (Angabe von 92 % der Befragten) sowie anregend und inspirierend ist (Angabe von 91 % der Befragten).

Tatsächlich scheinen immer mehr Abiturienten zu erkennen, welche beruflichen und persönlichen Chancen im Handwerk stecken. Begannen im Jahr 2017 noch knapp 17.000 Abiturienten eine Ausbildung im Handwerk, waren es 2019 20.805 Abiturienten – satte 22 % mehr. Die meisten Abiturienten können dabei die Ausbildungsberufe Kraftfahrzeugmechatroniker (2.656), Tischler (2.326), Elektroniker (2.066) und Zimmerer (1.189) für sich gewinnen.

Gemessen an der Gesamtzahl der Abiturienten ist der Anteil derer, die den Weg ins Handwerk finden, aber immer noch klein. Nur rund 5 % der Schülerinnen und Schüler mit Hochschulreife entscheiden sich für eine Handwerksausbildung. Das Handwerk möchte diesen Anteil auch vor dem Hintergrund des Fachkräftemangels weiter ausbauen. Neben modernen Ausbildungsberufen spielen dabei Optionen zur Ausbildungszeitverkürzung sowie duale oder sogar triale Studienangebote – die handwerkliche Ausbildung, Meisterbrief und Hochschulabschluss verbinden – eine wichtige Rolle. Zudem hat sich das Handwerk in den vergangenen Jahren intensiv für das „BerufsAbitur“ stark gemacht, welches sich an leistungsstarke Schülerinnen und Schüler richtet, die Abitur und Berufsausbildung parallel erwerben können. Entsprechende Pilotprojekte zum „BerufsAbitur“ laufen bereits in Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Hamburg, Hessen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und Sachsen.

„Die Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten stellen eine wichtige Karrierealternative zu den viel beworbenen Studienberufen dar. Und wir sehen, dass sich gerade höhere Schulabschlüsse im Handwerk sehr wohl fühlen“, äußert dazu der Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH) Hans Peter Wollseifer.

„Lasst sie doch mal wieder entscheiden“

Dem entgegen steht jedoch eine gesellschaftliche Erwartung, die vielfach immer noch den Weg ins Studium als Nonplusultra für Abiturenten propagiert. Tischlermeister und Ausbilder Christian Schäfer weiß, welche Erwartung auf den jungen Menschen lastet, er bildet in seinem Betrieb derzeit 5 Auszubildende aus, allesamt Studienabbrecherinnen und -abbrecher. Aus seiner Sicht haben viele Schulabgänger viel zu wenig Spielraum, sich selbst zu verwirklichen. „Lasst sie doch mal wieder entscheiden. Nach der Ausbildung kann man auch noch studieren. Und es ist für viele Studiengänge sicherlich auch sinnvoll, vorher eine vernünftige Ausbildung zu machen.“

Die hohen Studienabbrecherzahlen, die Arbeitslosenquote unter Hochschulabsolventen sowie auf der anderen Seite der enorme Fachkräftebedarf im Handwerk zeigen, dass der Akademisierungswahn in Deutschland ein Holzweg ist.

Fin Clas Classen hat diesen Weg hinter sich gelassen: „Man muss halt für sich selbst abwägen können: macht es Sinn, dieses Studium fortzuführen, bevor man sich da den ganzen Frust reinfrisst? Da würde ich sagen, probiert lieber was anderen aus.“ Er hat den Schritt gewagt und ist glücklich im Handwerk angekommen.

Über die Zitatgeber

Hans Peter Wollseifer (65) ist Maler- und Lackierermeister und setzt sich seit 2014 als Präsident des Zentralverbands des Deutschen Handwerks für die Interessen des Handwerks ein.

Fin Clas Classen (32) studierte zunächst Grafikdesign in Flensburg, war mit dem Studentendasein aber nicht zufrieden. Mit 30 entschloss er sich, eine Tischlerlehre zu beginnen und bedauert diesen Schritt bis heute nicht.

Christian Schäfer (42) hat mit 15 eine Lehre zum Tischler begonnen, sich zum Restaurator weitergebildet und wurde später staatlich geprüfter Holztechniker und Tischlermeister. Seine 2006 in Flensburg gegründete Tischlerei beschäftigt mittlerweile 16 Mitarbeiter, davon 5 Auszubildende.

Über die Studie

Dr. Ann-Kathrin Blankenberg vom Lehrstuhl für Wirtschaftspolitik und Mittelstandsforschung der Georg-August-Universität Göttingen hat von Dezember 2017 bis März 2018 die nicht repräsentativen Online-Befragung „Handwerksstolz“ mit 1930 Befragten durchgeführt. Der Fokus der Datenerhebung lag darauf, einen Einblick in das berufliche Selbstbild und die Arbeitszufriedenheit der 5,5 Mio. Beschäftigten im deutschen Handwerk zu erhalten.

Die vollständige Pressemitteilung gibt es hier inkl. Bildmaterial zum Download: https://handwerk.salt-works.de/seafile/d/b4bf5d3134204484bbbd/

Pressekontakt:

Kampagnenbüro Handwerk
Deutscher Handwerkskammertag
Miriam Melanie Köhler
Mohrenstraße 20/21
10117 Berlin
Tel.: 030/2 06 19 378
Mail: koehler@zdh.de

PR-Agentur SALT WORKS GmbH
Folke Rega
Friedrichstraße 200
10117 Berlin
Tel.: 030/2 40 84 127
Mail: folke.rega@salt-works.de

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Weltglückstag am 20. MärzAbiturienten sind im Handwerk besonders glücklich

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Abiturienten sind im Handwerk besonders glücklich


















Weltglückstag am 20. März / Abiturienten sind im Handwerk besonders glücklich
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Für die jüngeren Generationen sind Glück und Erfüllung im Beruf wichtig. Der vielfach propagierte Weg ins Studium passt nicht immer. Ein ehemaliger Student berichtet, warum er erst mit der Ausbildung im Handwerk sein Glück gefunden hat. Er ist damit in guter Gesellschaft: Eine Studie belegt, gerade Menschen mit Abitur sind im Handwerk besonders erfüllt.

Fin Clas Classen (32) studierte bis vor zwei Jahren Grafikdesign in Flensburg. Doch so recht identifizieren konnte er sich mit seinem Studium nicht. Deshalb fasste er mit Anfang 30 den Entschluss, das Studium abzubrechen und eine Ausbildung zum Tischler zu beginnen. Im August 2019 startete er mit der Ausbildung bei Tischlermeister Christian Schäfer neu durch. Besonders gefällt ihm an seinem neuen Beruf, Sachen mit den eigenen Händen zu schaffen: „Wenn man ein Stück Material vor sich hat und sieht, was daraus wird, dann befriedigt das. Man wird viel selbstbewusster und zufriedener mit jedem Stück, das man macht.“ Seither ist er jeden Tag voll motiviert. „Einfach lieber liegenbleiben? Vielleicht ein gelber Schein? Solche Gedanken kenne ich nicht.“

Abiturienten: Immer mehr finden im Handwerk ihr Glück

Mit dieser Motivation für seinen Beruf steht Fin Clas Classen nicht allein da. Eine Studie der Universität Göttingen mit dem Titel „Handwerksstolz“ hat das berufliche Selbstbild und die Arbeitszufriedenheit im Handwerk untersucht. Aus ihr geht hervor, dass 84 % der befragten Handwerker mit Abitur und Fachabitur in ihrem Beruf ihre Berufung sehen. Damit toppen sie die ohnehin hohen Werte aller in der Studie befragten Handwerkerinnen und Handwerker von 81 %. Noch höhere Zustimmung erfährt die Frage nach dem Einfluss auf die eigene Person: 93 % der Handwerker mit (Fach-) Abitur empfinden ihren Beruf als einen bedeutenden Teil ihrer Persönlichkeit und liegen damit 4,5 Prozentpunkte über dem Durchschnitt. Besonders geschätzt wird von den Abiturienten, dass ihnen ihr Beruf neue Herausforderungen bietet (Angabe von 92 % der Befragten) sowie anregend und inspirierend ist (Angabe von 91 % der Befragten).

Tatsächlich scheinen immer mehr Abiturienten zu erkennen, welche beruflichen und persönlichen Chancen im Handwerk stecken. Begannen im Jahr 2017 noch knapp 17.000 Abiturienten eine Ausbildung im Handwerk, waren es 2019 20.805 Abiturienten – satte 22 % mehr. Die meisten Abiturienten können dabei die Ausbildungsberufe Kraftfahrzeugmechatroniker (2.656), Tischler (2.326), Elektroniker (2.066) und Zimmerer (1.189) für sich gewinnen.

Gemessen an der Gesamtzahl der Abiturienten ist der Anteil derer, die den Weg ins Handwerk finden, aber immer noch klein. Nur rund 5 % der Schülerinnen und Schüler mit Hochschulreife entscheiden sich für eine Handwerksausbildung. Das Handwerk möchte diesen Anteil auch vor dem Hintergrund des Fachkräftemangels weiter ausbauen. Neben modernen Ausbildungsberufen spielen dabei Optionen zur Ausbildungszeitverkürzung sowie duale oder sogar triale Studienangebote – die handwerkliche Ausbildung, Meisterbrief und Hochschulabschluss verbinden – eine wichtige Rolle. Zudem hat sich das Handwerk in den vergangenen Jahren intensiv für das „BerufsAbitur“ stark gemacht, welches sich an leistungsstarke Schülerinnen und Schüler richtet, die Abitur und Berufsausbildung parallel erwerben können. Entsprechende Pilotprojekte zum „BerufsAbitur“ laufen bereits in Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Hamburg, Hessen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und Sachsen.

„Die Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten stellen eine wichtige Karrierealternative zu den viel beworbenen Studienberufen dar. Und wir sehen, dass sich gerade höhere Schulabschlüsse im Handwerk sehr wohl fühlen“, äußert dazu der Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH) Hans Peter Wollseifer.

„Lasst sie doch mal wieder entscheiden“

Dem entgegen steht jedoch eine gesellschaftliche Erwartung, die vielfach immer noch den Weg ins Studium als Nonplusultra für Abiturenten propagiert. Tischlermeister und Ausbilder Christian Schäfer weiß, welche Erwartung auf den jungen Menschen lastet, er bildet in seinem Betrieb derzeit 5 Auszubildende aus, allesamt Studienabbrecherinnen und -abbrecher. Aus seiner Sicht haben viele Schulabgänger viel zu wenig Spielraum, sich selbst zu verwirklichen. „Lasst sie doch mal wieder entscheiden. Nach der Ausbildung kann man auch noch studieren. Und es ist für viele Studiengänge sicherlich auch sinnvoll, vorher eine vernünftige Ausbildung zu machen.“

Die hohen Studienabbrecherzahlen, die Arbeitslosenquote unter Hochschulabsolventen sowie auf der anderen Seite der enorme Fachkräftebedarf im Handwerk zeigen, dass der Akademisierungswahn in Deutschland ein Holzweg ist.

Fin Clas Classen hat diesen Weg hinter sich gelassen: „Man muss halt für sich selbst abwägen können: macht es Sinn, dieses Studium fortzuführen, bevor man sich da den ganzen Frust reinfrisst? Da würde ich sagen, probiert lieber was anderen aus.“ Er hat den Schritt gewagt und ist glücklich im Handwerk angekommen.

Über die Zitatgeber

Hans Peter Wollseifer (65) ist Maler- und Lackierermeister und setzt sich seit 2014 als Präsident des Zentralverbands des Deutschen Handwerks für die Interessen des Handwerks ein.

Fin Clas Classen (32) studierte zunächst Grafikdesign in Flensburg, war mit dem Studentendasein aber nicht zufrieden. Mit 30 entschloss er sich, eine Tischlerlehre zu beginnen und bedauert diesen Schritt bis heute nicht.

Christian Schäfer (42) hat mit 15 eine Lehre zum Tischler begonnen, sich zum Restaurator weitergebildet und wurde später staatlich geprüfter Holztechniker und Tischlermeister. Seine 2006 in Flensburg gegründete Tischlerei beschäftigt mittlerweile 16 Mitarbeiter, davon 5 Auszubildende.

Über die Studie

Dr. Ann-Kathrin Blankenberg vom Lehrstuhl für Wirtschaftspolitik und Mittelstandsforschung der Georg-August-Universität Göttingen hat von Dezember 2017 bis März 2018 die nicht repräsentativen Online-Befragung „Handwerksstolz“ mit 1930 Befragten durchgeführt. Der Fokus der Datenerhebung lag darauf, einen Einblick in das berufliche Selbstbild und die Arbeitszufriedenheit der 5,5 Mio. Beschäftigten im deutschen Handwerk zu erhalten.

Die vollständige Pressemitteilung gibt es hier inkl. Bildmaterial zum Download: https://handwerk.salt-works.de/seafile/d/b4bf5d3134204484bbbd/

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TÜV Rheinland: Leitern und Tritte alle zwölf Monate prüfen lassenPrüfbericht als Nachweis der ArbeitgeberpflichtenUnabhängige und objektive Bewertung: TÜV Rheinland prüft vor Ort

19.03.2021 – 10:00

TÜV Rheinland AG

TÜV Rheinland: Leitern und Tritte alle zwölf Monate prüfen lassen
Prüfbericht als Nachweis der Arbeitgeberpflichten
Unabhängige und objektive Bewertung: TÜV Rheinland prüft vor Ort


















Köln (ots)

Ob auf Baustellen, im Lager oder in Krankenhäusern – der Gebrauch von Leitern und Tritten gehört vielerorts zum Arbeitsalltag dazu. Zweckmäßige Verwendung und überlegter Umgang sind wichtig, um Unfälle mit den praktischen Hilfsmitteln zu vermeiden. Gleiches trifft auf die regelmäßige Kontrolle des Materials zu. Laut Betriebssicherheitsverordnung muss der Arbeitgeber sicherstellen, dass Arbeitsmittel (Leitern) sicher verwendet werden können. Dies wird durch eine Prüfung, in der Regel alle zwölf Monate, sichergestellt. Arbeitgeber sollten dabei auf das Fachwissen von unabhängigen Prüforganisationen setzen. „Bei Leitern und Tritten ist ein objektives Urteil von außenstehenden Fachleuten zur Sicherheit der Materialien von Bedeutung“, sagt Martin Kohl, Experte für Fördertechnik von TÜV Rheinland. Zum einen verschafft die unabhängige Prüfung Arbeitgebern Gewissheit über den einwandfreien Zustand von Leitern und Tritten, zum anderen können Sie im Schadensfall durch Prüfberichte die ordnungsgemäßen Kontrollen und Erfüllung der Arbeitgeberpflichten nachweisen.

Versteckte Schwachstellen

Durch die mitunter intensive Nutzung gibt es viele mögliche Schwachstellen bei Leitern und Tritten, die auf den ersten Blick unerkannt bleiben. Sind die Leitern und Tritte dauerhaft Umwelteinflüssen ausgesetzt, steigt der Verschleiß zusätzlich – eine professionelle Bewertung durch unabhängige Experten ist umso erforderlicher. Diese erfolgt beim Prüfservice von TÜV Rheinland auch vor Ort, verzögert somit geplante Arbeitsabläufe kaum und benötigt nur wenig Vorlauf. „Unsere Experten kommen an den vom Auftraggeber gewünschten Ort, damit es möglichst keine Ausfallzeiten gibt“, unterstreicht Kohl.

Immer nur einzeln nutzen

Grundsätzlich gilt bei Leitern und Tritten: Die Betriebsanleitung – an den Leitern selbst häufig durch Piktogramme in Kürze dargestellt – ist jederzeit zu beachten. So sollte beispielsweise das Höchstgewicht bei der Belastung nicht überschritten werden. Dieses liegt bei vielen Leitern bei 150 Kilogramm. „Allein aus diesem Grund sind Leitern und Tritte immer nur einzeln zu benutzen. Aus Sicherheitsgründen sollte dies aber auch bei tragfähigeren Modellen immer gelten“, betont Kohl.

Pressekontakt:

Ihr Ansprechpartner für redaktionelle Fragen:
Nicole Krzemien, Presse, Tel.: 0221/806-4099
Die aktuellen Presseinformationen sowie themenbezogene Fotos und Videos erhalten Sie auch per E-Mail über presse@de.tuv.com sowie im Internet: presse.tuv.com und www.twitter.com/tuvcom_presse

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TÜV Rheinland: Leitern und Tritte alle zwölf Monate prüfen lassen
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Unabhängige und objektive Bewertung: TÜV Rheinland prüft vor Ort


















Köln (ots)

Ob auf Baustellen, im Lager oder in Krankenhäusern – der Gebrauch von Leitern und Tritten gehört vielerorts zum Arbeitsalltag dazu. Zweckmäßige Verwendung und überlegter Umgang sind wichtig, um Unfälle mit den praktischen Hilfsmitteln zu vermeiden. Gleiches trifft auf die regelmäßige Kontrolle des Materials zu. Laut Betriebssicherheitsverordnung muss der Arbeitgeber sicherstellen, dass Arbeitsmittel (Leitern) sicher verwendet werden können. Dies wird durch eine Prüfung, in der Regel alle zwölf Monate, sichergestellt. Arbeitgeber sollten dabei auf das Fachwissen von unabhängigen Prüforganisationen setzen. „Bei Leitern und Tritten ist ein objektives Urteil von außenstehenden Fachleuten zur Sicherheit der Materialien von Bedeutung“, sagt Martin Kohl, Experte für Fördertechnik von TÜV Rheinland. Zum einen verschafft die unabhängige Prüfung Arbeitgebern Gewissheit über den einwandfreien Zustand von Leitern und Tritten, zum anderen können Sie im Schadensfall durch Prüfberichte die ordnungsgemäßen Kontrollen und Erfüllung der Arbeitgeberpflichten nachweisen.

Versteckte Schwachstellen

Durch die mitunter intensive Nutzung gibt es viele mögliche Schwachstellen bei Leitern und Tritten, die auf den ersten Blick unerkannt bleiben. Sind die Leitern und Tritte dauerhaft Umwelteinflüssen ausgesetzt, steigt der Verschleiß zusätzlich – eine professionelle Bewertung durch unabhängige Experten ist umso erforderlicher. Diese erfolgt beim Prüfservice von TÜV Rheinland auch vor Ort, verzögert somit geplante Arbeitsabläufe kaum und benötigt nur wenig Vorlauf. „Unsere Experten kommen an den vom Auftraggeber gewünschten Ort, damit es möglichst keine Ausfallzeiten gibt“, unterstreicht Kohl.

Immer nur einzeln nutzen

Grundsätzlich gilt bei Leitern und Tritten: Die Betriebsanleitung – an den Leitern selbst häufig durch Piktogramme in Kürze dargestellt – ist jederzeit zu beachten. So sollte beispielsweise das Höchstgewicht bei der Belastung nicht überschritten werden. Dieses liegt bei vielen Leitern bei 150 Kilogramm. „Allein aus diesem Grund sind Leitern und Tritte immer nur einzeln zu benutzen. Aus Sicherheitsgründen sollte dies aber auch bei tragfähigeren Modellen immer gelten“, betont Kohl.

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Ihr Ansprechpartner für redaktionelle Fragen:
Nicole Krzemien, Presse, Tel.: 0221/806-4099
Die aktuellen Presseinformationen sowie themenbezogene Fotos und Videos erhalten Sie auch per E-Mail über presse@de.tuv.com sowie im Internet: presse.tuv.com und www.twitter.com/tuvcom_presse

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Original-Content von: TÜV Rheinland AG, übermittelt

Veröffentlicht am

TÜV Rheinland: Leitern und Tritte alle zwölf Monate prüfen lassenPrüfbericht als Nachweis der ArbeitgeberpflichtenUnabhängige und objektive Bewertung: TÜV Rheinland prüft vor Ort

19.03.2021 – 10:00

TÜV Rheinland AG

TÜV Rheinland: Leitern und Tritte alle zwölf Monate prüfen lassen
Prüfbericht als Nachweis der Arbeitgeberpflichten
Unabhängige und objektive Bewertung: TÜV Rheinland prüft vor Ort


















Köln (ots)

Ob auf Baustellen, im Lager oder in Krankenhäusern – der Gebrauch von Leitern und Tritten gehört vielerorts zum Arbeitsalltag dazu. Zweckmäßige Verwendung und überlegter Umgang sind wichtig, um Unfälle mit den praktischen Hilfsmitteln zu vermeiden. Gleiches trifft auf die regelmäßige Kontrolle des Materials zu. Laut Betriebssicherheitsverordnung muss der Arbeitgeber sicherstellen, dass Arbeitsmittel (Leitern) sicher verwendet werden können. Dies wird durch eine Prüfung, in der Regel alle zwölf Monate, sichergestellt. Arbeitgeber sollten dabei auf das Fachwissen von unabhängigen Prüforganisationen setzen. „Bei Leitern und Tritten ist ein objektives Urteil von außenstehenden Fachleuten zur Sicherheit der Materialien von Bedeutung“, sagt Martin Kohl, Experte für Fördertechnik von TÜV Rheinland. Zum einen verschafft die unabhängige Prüfung Arbeitgebern Gewissheit über den einwandfreien Zustand von Leitern und Tritten, zum anderen können Sie im Schadensfall durch Prüfberichte die ordnungsgemäßen Kontrollen und Erfüllung der Arbeitgeberpflichten nachweisen.

Versteckte Schwachstellen

Durch die mitunter intensive Nutzung gibt es viele mögliche Schwachstellen bei Leitern und Tritten, die auf den ersten Blick unerkannt bleiben. Sind die Leitern und Tritte dauerhaft Umwelteinflüssen ausgesetzt, steigt der Verschleiß zusätzlich – eine professionelle Bewertung durch unabhängige Experten ist umso erforderlicher. Diese erfolgt beim Prüfservice von TÜV Rheinland auch vor Ort, verzögert somit geplante Arbeitsabläufe kaum und benötigt nur wenig Vorlauf. „Unsere Experten kommen an den vom Auftraggeber gewünschten Ort, damit es möglichst keine Ausfallzeiten gibt“, unterstreicht Kohl.

Immer nur einzeln nutzen

Grundsätzlich gilt bei Leitern und Tritten: Die Betriebsanleitung – an den Leitern selbst häufig durch Piktogramme in Kürze dargestellt – ist jederzeit zu beachten. So sollte beispielsweise das Höchstgewicht bei der Belastung nicht überschritten werden. Dieses liegt bei vielen Leitern bei 150 Kilogramm. „Allein aus diesem Grund sind Leitern und Tritte immer nur einzeln zu benutzen. Aus Sicherheitsgründen sollte dies aber auch bei tragfähigeren Modellen immer gelten“, betont Kohl.

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TÜV Rheinland: Leitern und Tritte alle zwölf Monate prüfen lassen
Prüfbericht als Nachweis der Arbeitgeberpflichten
Unabhängige und objektive Bewertung: TÜV Rheinland prüft vor Ort


















Köln (ots)

Ob auf Baustellen, im Lager oder in Krankenhäusern – der Gebrauch von Leitern und Tritten gehört vielerorts zum Arbeitsalltag dazu. Zweckmäßige Verwendung und überlegter Umgang sind wichtig, um Unfälle mit den praktischen Hilfsmitteln zu vermeiden. Gleiches trifft auf die regelmäßige Kontrolle des Materials zu. Laut Betriebssicherheitsverordnung muss der Arbeitgeber sicherstellen, dass Arbeitsmittel (Leitern) sicher verwendet werden können. Dies wird durch eine Prüfung, in der Regel alle zwölf Monate, sichergestellt. Arbeitgeber sollten dabei auf das Fachwissen von unabhängigen Prüforganisationen setzen. „Bei Leitern und Tritten ist ein objektives Urteil von außenstehenden Fachleuten zur Sicherheit der Materialien von Bedeutung“, sagt Martin Kohl, Experte für Fördertechnik von TÜV Rheinland. Zum einen verschafft die unabhängige Prüfung Arbeitgebern Gewissheit über den einwandfreien Zustand von Leitern und Tritten, zum anderen können Sie im Schadensfall durch Prüfberichte die ordnungsgemäßen Kontrollen und Erfüllung der Arbeitgeberpflichten nachweisen.

Versteckte Schwachstellen

Durch die mitunter intensive Nutzung gibt es viele mögliche Schwachstellen bei Leitern und Tritten, die auf den ersten Blick unerkannt bleiben. Sind die Leitern und Tritte dauerhaft Umwelteinflüssen ausgesetzt, steigt der Verschleiß zusätzlich – eine professionelle Bewertung durch unabhängige Experten ist umso erforderlicher. Diese erfolgt beim Prüfservice von TÜV Rheinland auch vor Ort, verzögert somit geplante Arbeitsabläufe kaum und benötigt nur wenig Vorlauf. „Unsere Experten kommen an den vom Auftraggeber gewünschten Ort, damit es möglichst keine Ausfallzeiten gibt“, unterstreicht Kohl.

Immer nur einzeln nutzen

Grundsätzlich gilt bei Leitern und Tritten: Die Betriebsanleitung – an den Leitern selbst häufig durch Piktogramme in Kürze dargestellt – ist jederzeit zu beachten. So sollte beispielsweise das Höchstgewicht bei der Belastung nicht überschritten werden. Dieses liegt bei vielen Leitern bei 150 Kilogramm. „Allein aus diesem Grund sind Leitern und Tritte immer nur einzeln zu benutzen. Aus Sicherheitsgründen sollte dies aber auch bei tragfähigeren Modellen immer gelten“, betont Kohl.

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Prüfbericht als Nachweis der Arbeitgeberpflichten
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Ob auf Baustellen, im Lager oder in Krankenhäusern – der Gebrauch von Leitern und Tritten gehört vielerorts zum Arbeitsalltag dazu. Zweckmäßige Verwendung und überlegter Umgang sind wichtig, um Unfälle mit den praktischen Hilfsmitteln zu vermeiden. Gleiches trifft auf die regelmäßige Kontrolle des Materials zu. Laut Betriebssicherheitsverordnung muss der Arbeitgeber sicherstellen, dass Arbeitsmittel (Leitern) sicher verwendet werden können. Dies wird durch eine Prüfung, in der Regel alle zwölf Monate, sichergestellt. Arbeitgeber sollten dabei auf das Fachwissen von unabhängigen Prüforganisationen setzen. „Bei Leitern und Tritten ist ein objektives Urteil von außenstehenden Fachleuten zur Sicherheit der Materialien von Bedeutung“, sagt Martin Kohl, Experte für Fördertechnik von TÜV Rheinland. Zum einen verschafft die unabhängige Prüfung Arbeitgebern Gewissheit über den einwandfreien Zustand von Leitern und Tritten, zum anderen können Sie im Schadensfall durch Prüfberichte die ordnungsgemäßen Kontrollen und Erfüllung der Arbeitgeberpflichten nachweisen.

Versteckte Schwachstellen

Durch die mitunter intensive Nutzung gibt es viele mögliche Schwachstellen bei Leitern und Tritten, die auf den ersten Blick unerkannt bleiben. Sind die Leitern und Tritte dauerhaft Umwelteinflüssen ausgesetzt, steigt der Verschleiß zusätzlich – eine professionelle Bewertung durch unabhängige Experten ist umso erforderlicher. Diese erfolgt beim Prüfservice von TÜV Rheinland auch vor Ort, verzögert somit geplante Arbeitsabläufe kaum und benötigt nur wenig Vorlauf. „Unsere Experten kommen an den vom Auftraggeber gewünschten Ort, damit es möglichst keine Ausfallzeiten gibt“, unterstreicht Kohl.

Immer nur einzeln nutzen

Grundsätzlich gilt bei Leitern und Tritten: Die Betriebsanleitung – an den Leitern selbst häufig durch Piktogramme in Kürze dargestellt – ist jederzeit zu beachten. So sollte beispielsweise das Höchstgewicht bei der Belastung nicht überschritten werden. Dieses liegt bei vielen Leitern bei 150 Kilogramm. „Allein aus diesem Grund sind Leitern und Tritte immer nur einzeln zu benutzen. Aus Sicherheitsgründen sollte dies aber auch bei tragfähigeren Modellen immer gelten“, betont Kohl.

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