Veröffentlicht am

SCHUFA verstärkt das Vorstands-Team

20.04.2021 – 14:33

SCHUFA Holding AG

SCHUFA verstärkt das Vorstands-Team


















Wiesbaden (ots)

Der Aufsichtsrat der SCHUFA Holding AG hat in seiner Sitzung am 19. April 2021 Johannes Stoll zum Vorstand mit Wirkung zum 1.1.2022 oder früher bestellt.

Johannes Stoll absolvierte einen Bachelor der Wirtschaftsinformatik an der European Business School sowie einen MBA mit dem Fokus auf Digitalisierung und Unternehmensfinanzierung an der IESE Business School in Spanien und USA (Wharton School). Nach Stationen bei McKinsey und der Commerzbank, wo Johannes Stoll unter anderem für das Aufsetzen multikanalfähiger Filial- und Beratungsprozesse sowie des digitalen Asset Managements verantwortlich war, leitete er zuletzt die IT der Commerz Real AG, einer hundertprozentigen Tochtergesellschaft der Commerzbank.

Christian Polenz, Aufsichtsratsvorsitzender der SCHUFA Holding AG: „Johannes Stoll hat in seinen Aufgaben immer wieder Gestaltungskraft in der technologischen Weiterentwicklung von Geschäftsmodellen bewiesen. Mit seiner Expertise sichern wir die Breite der Kompetenzen im Vorstandsteam und tragen so zu einer weiter positiven Entwicklung der SCHUFA Holding AG bei.“

Pressekontakt:

SCHUFA Holding AG
Media Relations, Kommunikation & Online-Marketing
Sabine Bernstein
Anna-Lena Rawe
Kormoranweg 5
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Tel.: +49 611 – 92 78-888
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Schutzschirm für Lieferketten läuft aus“Der richtige Zeitpunkt“

20.04.2021 – 13:16

Coface Deutschland

Schutzschirm für Lieferketten läuft aus
„Der richtige Zeitpunkt“


















Mainz (ots)

Der gemeinsam gespannte Schutzschirm der Warenkreditversicherer und des Bundes zur Stabilisierung der Lieferketten läuft wie geplant am 30. Juni 2021 aus. Eine erneute Verlängerung ist angesichts der aktuellen Markt- und Datenlage nicht notwendig, zumal das Auslaufen des Schutzschirms durch die Fortführung anderer liquiditätssichernder Maßnahmen des Bundes flankiert bzw. abgefedert wird.

Coface und alle weiteren Beteiligten werden über den 30. Juni 2021 hinaus in einem sehr engen Austausch bleiben, um im Fall einer deutlichen Verschlechterung der wirtschaftlichen Situation und einer damit verbundenen Gefährdung der Lieferketten im Rahmen der EU-rechtlichen Möglichkeiten rasch handeln zu können. Hierzu wird es eine enge Abstimmung und Beobachtung der Marktentwicklung geben.

Die Vertragspartner sind sich einig, dass das Programm ein wichtiger und sehr erfolgreicher Stützpfeiler war, um Ruhe und Stabilität in den Markt zu bringen. Der im Frühjahr 2020 gespannte Schutzschirm hat dazu beigetragen, Lieferketten und Warenströme in einem Umfang von rund 420 Milliarden Euro zu stabilisieren. Die in Folge der Corona-Pandemie gefährdeten Lieferketten der deutschen Wirtschaft wurden aufrechterhalten.

Katarzyna Kompowska, CEO bei Coface für Nordeuropa, zum Auslaufen des Schutzschirms: „Nach über einem Jahr ist nun der richtige Zeitpunkt gekommen, um den Schutzschirm wie geplant auslaufen zu lassen. Auch wenn die Pandemie und deren wirtschaftliche Folgen noch nicht überstanden sind, sehen wir uns wieder in der Lage, die Risiken mit unserer Expertise nachhaltig zu steuern. Die Lieferketten haben sich weitgehend stabilisiert und beträchtliche Teile der Wirtschaft befinden sich in einem Erholungsprozess. Es verbleiben noch viele Herausforderungen, die wir mit unserem individuellen Risikomanagement und im engen Austausch mit unseren Kunden jedoch meistern werden.“

Versicherungsschutz wieder auf rein marktwirtschaftlicher Basis

Die gesamtwirtschaftlichen Aussichten deuten derzeit auf eine Erholung hin. Zudem laufen viele der staatlichen Stützungsmaßnahmen bis zum Ende des Jahres weiter. Diese werden dazu beitragen, den Erholungspfad der deutschen Wirtschaft zu flankieren. Vor diesem Hintergrund ist es der richtige Zeitpunkt, den Versicherungsschutz wieder auf rein marktwirtschaftlicher Basis zur Verfügung zu stellen und die staatlichen Markteingriffe sukzessive zurückzufahren. Die Kreditversicherer haben als etablierte Risikonavigatoren hierfür ein seit Jahren bewährtes Konzept zur Risikoüberwachung und -steuerung, bei dem die Prävention und der enge Austausch mit ihren Kunden und deren Abnehmern im Vordergrund stehen. Coface ist sich seiner volkswirtschaftlichen Verantwortung bewusst und wird seinen Kunden auch nach dem Auslaufen des staatlichen Hilfsprogramms Versicherungsschutz auf Basis einer fundierten Risikoanalyse bieten.

Kreditversicherer tragen aktiv zum Programm bei

Im Rahmen der Vereinbarung übernimmt die Bundesregierung eine Garantie für Schadenzahlungen der Kreditversicherer in Höhe von 30 Milliarden Euro. Im Gegenzug haben sich die Kreditversicherer verpflichtet, ihre bestehenden Kreditlimite weitestgehend aufrecht zu erhalten und sich an den Schadenzahlungen im Rahmen des Schutzschirms mit zehn Prozent zu beteiligen. Die über die Garantie des Bundes hinausgehenden Ausfallrisiken tragen die Kreditversicherer. Darüber hinaus werden sie knapp 60 Prozent ihrer Prämieneinnahmen für das erste Halbjahr 2021 an den Bund abführen.

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Sebastian Knierim – Pressesprecher –
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20.04.2021 – 14:33

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Wiesbaden (ots)

Der Aufsichtsrat der SCHUFA Holding AG hat in seiner Sitzung am 19. April 2021 Johannes Stoll zum Vorstand mit Wirkung zum 1.1.2022 oder früher bestellt.

Johannes Stoll absolvierte einen Bachelor der Wirtschaftsinformatik an der European Business School sowie einen MBA mit dem Fokus auf Digitalisierung und Unternehmensfinanzierung an der IESE Business School in Spanien und USA (Wharton School). Nach Stationen bei McKinsey und der Commerzbank, wo Johannes Stoll unter anderem für das Aufsetzen multikanalfähiger Filial- und Beratungsprozesse sowie des digitalen Asset Managements verantwortlich war, leitete er zuletzt die IT der Commerz Real AG, einer hundertprozentigen Tochtergesellschaft der Commerzbank.

Christian Polenz, Aufsichtsratsvorsitzender der SCHUFA Holding AG: „Johannes Stoll hat in seinen Aufgaben immer wieder Gestaltungskraft in der technologischen Weiterentwicklung von Geschäftsmodellen bewiesen. Mit seiner Expertise sichern wir die Breite der Kompetenzen im Vorstandsteam und tragen so zu einer weiter positiven Entwicklung der SCHUFA Holding AG bei.“

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„Der richtige Zeitpunkt“


















Mainz (ots)

Der gemeinsam gespannte Schutzschirm der Warenkreditversicherer und des Bundes zur Stabilisierung der Lieferketten läuft wie geplant am 30. Juni 2021 aus. Eine erneute Verlängerung ist angesichts der aktuellen Markt- und Datenlage nicht notwendig, zumal das Auslaufen des Schutzschirms durch die Fortführung anderer liquiditätssichernder Maßnahmen des Bundes flankiert bzw. abgefedert wird.

Coface und alle weiteren Beteiligten werden über den 30. Juni 2021 hinaus in einem sehr engen Austausch bleiben, um im Fall einer deutlichen Verschlechterung der wirtschaftlichen Situation und einer damit verbundenen Gefährdung der Lieferketten im Rahmen der EU-rechtlichen Möglichkeiten rasch handeln zu können. Hierzu wird es eine enge Abstimmung und Beobachtung der Marktentwicklung geben.

Die Vertragspartner sind sich einig, dass das Programm ein wichtiger und sehr erfolgreicher Stützpfeiler war, um Ruhe und Stabilität in den Markt zu bringen. Der im Frühjahr 2020 gespannte Schutzschirm hat dazu beigetragen, Lieferketten und Warenströme in einem Umfang von rund 420 Milliarden Euro zu stabilisieren. Die in Folge der Corona-Pandemie gefährdeten Lieferketten der deutschen Wirtschaft wurden aufrechterhalten.

Katarzyna Kompowska, CEO bei Coface für Nordeuropa, zum Auslaufen des Schutzschirms: „Nach über einem Jahr ist nun der richtige Zeitpunkt gekommen, um den Schutzschirm wie geplant auslaufen zu lassen. Auch wenn die Pandemie und deren wirtschaftliche Folgen noch nicht überstanden sind, sehen wir uns wieder in der Lage, die Risiken mit unserer Expertise nachhaltig zu steuern. Die Lieferketten haben sich weitgehend stabilisiert und beträchtliche Teile der Wirtschaft befinden sich in einem Erholungsprozess. Es verbleiben noch viele Herausforderungen, die wir mit unserem individuellen Risikomanagement und im engen Austausch mit unseren Kunden jedoch meistern werden.“

Versicherungsschutz wieder auf rein marktwirtschaftlicher Basis

Die gesamtwirtschaftlichen Aussichten deuten derzeit auf eine Erholung hin. Zudem laufen viele der staatlichen Stützungsmaßnahmen bis zum Ende des Jahres weiter. Diese werden dazu beitragen, den Erholungspfad der deutschen Wirtschaft zu flankieren. Vor diesem Hintergrund ist es der richtige Zeitpunkt, den Versicherungsschutz wieder auf rein marktwirtschaftlicher Basis zur Verfügung zu stellen und die staatlichen Markteingriffe sukzessive zurückzufahren. Die Kreditversicherer haben als etablierte Risikonavigatoren hierfür ein seit Jahren bewährtes Konzept zur Risikoüberwachung und -steuerung, bei dem die Prävention und der enge Austausch mit ihren Kunden und deren Abnehmern im Vordergrund stehen. Coface ist sich seiner volkswirtschaftlichen Verantwortung bewusst und wird seinen Kunden auch nach dem Auslaufen des staatlichen Hilfsprogramms Versicherungsschutz auf Basis einer fundierten Risikoanalyse bieten.

Kreditversicherer tragen aktiv zum Programm bei

Im Rahmen der Vereinbarung übernimmt die Bundesregierung eine Garantie für Schadenzahlungen der Kreditversicherer in Höhe von 30 Milliarden Euro. Im Gegenzug haben sich die Kreditversicherer verpflichtet, ihre bestehenden Kreditlimite weitestgehend aufrecht zu erhalten und sich an den Schadenzahlungen im Rahmen des Schutzschirms mit zehn Prozent zu beteiligen. Die über die Garantie des Bundes hinausgehenden Ausfallrisiken tragen die Kreditversicherer. Darüber hinaus werden sie knapp 60 Prozent ihrer Prämieneinnahmen für das erste Halbjahr 2021 an den Bund abführen.

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Johannes Stoll absolvierte einen Bachelor der Wirtschaftsinformatik an der European Business School sowie einen MBA mit dem Fokus auf Digitalisierung und Unternehmensfinanzierung an der IESE Business School in Spanien und USA (Wharton School). Nach Stationen bei McKinsey und der Commerzbank, wo Johannes Stoll unter anderem für das Aufsetzen multikanalfähiger Filial- und Beratungsprozesse sowie des digitalen Asset Managements verantwortlich war, leitete er zuletzt die IT der Commerz Real AG, einer hundertprozentigen Tochtergesellschaft der Commerzbank.

Christian Polenz, Aufsichtsratsvorsitzender der SCHUFA Holding AG: „Johannes Stoll hat in seinen Aufgaben immer wieder Gestaltungskraft in der technologischen Weiterentwicklung von Geschäftsmodellen bewiesen. Mit seiner Expertise sichern wir die Breite der Kompetenzen im Vorstandsteam und tragen so zu einer weiter positiven Entwicklung der SCHUFA Holding AG bei.“

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Der gemeinsam gespannte Schutzschirm der Warenkreditversicherer und des Bundes zur Stabilisierung der Lieferketten läuft wie geplant am 30. Juni 2021 aus. Eine erneute Verlängerung ist angesichts der aktuellen Markt- und Datenlage nicht notwendig, zumal das Auslaufen des Schutzschirms durch die Fortführung anderer liquiditätssichernder Maßnahmen des Bundes flankiert bzw. abgefedert wird.

Coface und alle weiteren Beteiligten werden über den 30. Juni 2021 hinaus in einem sehr engen Austausch bleiben, um im Fall einer deutlichen Verschlechterung der wirtschaftlichen Situation und einer damit verbundenen Gefährdung der Lieferketten im Rahmen der EU-rechtlichen Möglichkeiten rasch handeln zu können. Hierzu wird es eine enge Abstimmung und Beobachtung der Marktentwicklung geben.

Die Vertragspartner sind sich einig, dass das Programm ein wichtiger und sehr erfolgreicher Stützpfeiler war, um Ruhe und Stabilität in den Markt zu bringen. Der im Frühjahr 2020 gespannte Schutzschirm hat dazu beigetragen, Lieferketten und Warenströme in einem Umfang von rund 420 Milliarden Euro zu stabilisieren. Die in Folge der Corona-Pandemie gefährdeten Lieferketten der deutschen Wirtschaft wurden aufrechterhalten.

Katarzyna Kompowska, CEO bei Coface für Nordeuropa, zum Auslaufen des Schutzschirms: „Nach über einem Jahr ist nun der richtige Zeitpunkt gekommen, um den Schutzschirm wie geplant auslaufen zu lassen. Auch wenn die Pandemie und deren wirtschaftliche Folgen noch nicht überstanden sind, sehen wir uns wieder in der Lage, die Risiken mit unserer Expertise nachhaltig zu steuern. Die Lieferketten haben sich weitgehend stabilisiert und beträchtliche Teile der Wirtschaft befinden sich in einem Erholungsprozess. Es verbleiben noch viele Herausforderungen, die wir mit unserem individuellen Risikomanagement und im engen Austausch mit unseren Kunden jedoch meistern werden.“

Versicherungsschutz wieder auf rein marktwirtschaftlicher Basis

Die gesamtwirtschaftlichen Aussichten deuten derzeit auf eine Erholung hin. Zudem laufen viele der staatlichen Stützungsmaßnahmen bis zum Ende des Jahres weiter. Diese werden dazu beitragen, den Erholungspfad der deutschen Wirtschaft zu flankieren. Vor diesem Hintergrund ist es der richtige Zeitpunkt, den Versicherungsschutz wieder auf rein marktwirtschaftlicher Basis zur Verfügung zu stellen und die staatlichen Markteingriffe sukzessive zurückzufahren. Die Kreditversicherer haben als etablierte Risikonavigatoren hierfür ein seit Jahren bewährtes Konzept zur Risikoüberwachung und -steuerung, bei dem die Prävention und der enge Austausch mit ihren Kunden und deren Abnehmern im Vordergrund stehen. Coface ist sich seiner volkswirtschaftlichen Verantwortung bewusst und wird seinen Kunden auch nach dem Auslaufen des staatlichen Hilfsprogramms Versicherungsschutz auf Basis einer fundierten Risikoanalyse bieten.

Kreditversicherer tragen aktiv zum Programm bei

Im Rahmen der Vereinbarung übernimmt die Bundesregierung eine Garantie für Schadenzahlungen der Kreditversicherer in Höhe von 30 Milliarden Euro. Im Gegenzug haben sich die Kreditversicherer verpflichtet, ihre bestehenden Kreditlimite weitestgehend aufrecht zu erhalten und sich an den Schadenzahlungen im Rahmen des Schutzschirms mit zehn Prozent zu beteiligen. Die über die Garantie des Bundes hinausgehenden Ausfallrisiken tragen die Kreditversicherer. Darüber hinaus werden sie knapp 60 Prozent ihrer Prämieneinnahmen für das erste Halbjahr 2021 an den Bund abführen.

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Der Aufsichtsrat der SCHUFA Holding AG hat in seiner Sitzung am 19. April 2021 Johannes Stoll zum Vorstand mit Wirkung zum 1.1.2022 oder früher bestellt.

Johannes Stoll absolvierte einen Bachelor der Wirtschaftsinformatik an der European Business School sowie einen MBA mit dem Fokus auf Digitalisierung und Unternehmensfinanzierung an der IESE Business School in Spanien und USA (Wharton School). Nach Stationen bei McKinsey und der Commerzbank, wo Johannes Stoll unter anderem für das Aufsetzen multikanalfähiger Filial- und Beratungsprozesse sowie des digitalen Asset Managements verantwortlich war, leitete er zuletzt die IT der Commerz Real AG, einer hundertprozentigen Tochtergesellschaft der Commerzbank.

Christian Polenz, Aufsichtsratsvorsitzender der SCHUFA Holding AG: „Johannes Stoll hat in seinen Aufgaben immer wieder Gestaltungskraft in der technologischen Weiterentwicklung von Geschäftsmodellen bewiesen. Mit seiner Expertise sichern wir die Breite der Kompetenzen im Vorstandsteam und tragen so zu einer weiter positiven Entwicklung der SCHUFA Holding AG bei.“

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Johannes Stoll absolvierte einen Bachelor der Wirtschaftsinformatik an der European Business School sowie einen MBA mit dem Fokus auf Digitalisierung und Unternehmensfinanzierung an der IESE Business School in Spanien und USA (Wharton School). Nach Stationen bei McKinsey und der Commerzbank, wo Johannes Stoll unter anderem für das Aufsetzen multikanalfähiger Filial- und Beratungsprozesse sowie des digitalen Asset Managements verantwortlich war, leitete er zuletzt die IT der Commerz Real AG, einer hundertprozentigen Tochtergesellschaft der Commerzbank.

Christian Polenz, Aufsichtsratsvorsitzender der SCHUFA Holding AG: „Johannes Stoll hat in seinen Aufgaben immer wieder Gestaltungskraft in der technologischen Weiterentwicklung von Geschäftsmodellen bewiesen. Mit seiner Expertise sichern wir die Breite der Kompetenzen im Vorstandsteam und tragen so zu einer weiter positiven Entwicklung der SCHUFA Holding AG bei.“

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Der gemeinsam gespannte Schutzschirm der Warenkreditversicherer und des Bundes zur Stabilisierung der Lieferketten läuft wie geplant am 30. Juni 2021 aus. Eine erneute Verlängerung ist angesichts der aktuellen Markt- und Datenlage nicht notwendig, zumal das Auslaufen des Schutzschirms durch die Fortführung anderer liquiditätssichernder Maßnahmen des Bundes flankiert bzw. abgefedert wird.

Coface und alle weiteren Beteiligten werden über den 30. Juni 2021 hinaus in einem sehr engen Austausch bleiben, um im Fall einer deutlichen Verschlechterung der wirtschaftlichen Situation und einer damit verbundenen Gefährdung der Lieferketten im Rahmen der EU-rechtlichen Möglichkeiten rasch handeln zu können. Hierzu wird es eine enge Abstimmung und Beobachtung der Marktentwicklung geben.

Die Vertragspartner sind sich einig, dass das Programm ein wichtiger und sehr erfolgreicher Stützpfeiler war, um Ruhe und Stabilität in den Markt zu bringen. Der im Frühjahr 2020 gespannte Schutzschirm hat dazu beigetragen, Lieferketten und Warenströme in einem Umfang von rund 420 Milliarden Euro zu stabilisieren. Die in Folge der Corona-Pandemie gefährdeten Lieferketten der deutschen Wirtschaft wurden aufrechterhalten.

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Die gesamtwirtschaftlichen Aussichten deuten derzeit auf eine Erholung hin. Zudem laufen viele der staatlichen Stützungsmaßnahmen bis zum Ende des Jahres weiter. Diese werden dazu beitragen, den Erholungspfad der deutschen Wirtschaft zu flankieren. Vor diesem Hintergrund ist es der richtige Zeitpunkt, den Versicherungsschutz wieder auf rein marktwirtschaftlicher Basis zur Verfügung zu stellen und die staatlichen Markteingriffe sukzessive zurückzufahren. Die Kreditversicherer haben als etablierte Risikonavigatoren hierfür ein seit Jahren bewährtes Konzept zur Risikoüberwachung und -steuerung, bei dem die Prävention und der enge Austausch mit ihren Kunden und deren Abnehmern im Vordergrund stehen. Coface ist sich seiner volkswirtschaftlichen Verantwortung bewusst und wird seinen Kunden auch nach dem Auslaufen des staatlichen Hilfsprogramms Versicherungsschutz auf Basis einer fundierten Risikoanalyse bieten.

Kreditversicherer tragen aktiv zum Programm bei

Im Rahmen der Vereinbarung übernimmt die Bundesregierung eine Garantie für Schadenzahlungen der Kreditversicherer in Höhe von 30 Milliarden Euro. Im Gegenzug haben sich die Kreditversicherer verpflichtet, ihre bestehenden Kreditlimite weitestgehend aufrecht zu erhalten und sich an den Schadenzahlungen im Rahmen des Schutzschirms mit zehn Prozent zu beteiligen. Die über die Garantie des Bundes hinausgehenden Ausfallrisiken tragen die Kreditversicherer. Darüber hinaus werden sie knapp 60 Prozent ihrer Prämieneinnahmen für das erste Halbjahr 2021 an den Bund abführen.

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Gemeinsamer Schutzschirm endet – Atradius steht unverändert zu seiner Schutzfunktion

19.04.2021 – 17:19

Atradius Kreditversicherung

Gemeinsamer Schutzschirm endet – Atradius steht unverändert zu seiner Schutzfunktion


















Köln (ots)

Die Bundesregierung hat zusammen mit Atradius und weiteren deutschen Kreditversicherern das Auslaufen des Schutzschirms des Bundes für die Lieferketten der deutschen Wirtschaft zum 30. Juni 2021 vereinbart. Damit trägt Atradius ab dem 1. Juli 2021 die Risiken seines Versicherungsgeschäfts für Forderungsfälle wieder vollständig selbst. In der Risikozeichnung wird der internationale Kreditversicherer weiterhin das Forderungsausfallrisiko der Abnehmer individuell zeichnen und nicht allein aufgrund ihrer Branchenzugehörigkeit entscheiden. Maßgeblich für die Risikozeichnung von Atradius sind aktuelle Finanzkennzahlen des Abnehmers sowie die langfristige Zukunftsfähigkeit seines Geschäftsmodells.

„Die Vereinbarung zwischen uns, den anderen deutschen Kreditversicherern und dem Bund war ein wichtiger Baustein im gesamten Wirtschaftshilfepaket der Regierung zu Beginn der Pandemie und hat maßgeblich dazu beigetragen, Lieferketten aufrechtzuerhalten. Nach mehr als einem Jahr Corona-Krise sehen wir, dass sich die Wirtschaft stabilisiert und wieder erholt“, sagt Dr. Thomas Langen, Senior Regional Director Deutschland, Mittel- und Osteuropa von Atradius und Sprecher der Kommission Kredit im Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.V. (GDV).

Atradius erhöhte im Krisenjahr Deckungsschutz und Engagement für deutsche Wirtschaft

Atradius hat 2020 Lieferungen und Dienstleistungen an Abnehmer in Deutschland im Gesamtwert von mehr als 93,5 Milliarden Euro versichert und damit seine Deckungszusagen für Geschäfte hierzulande noch einmal um rund 500 Millionen Euro gegenüber 2019 erhöht.

„Für uns war dieser Schutzschirm mit einem deutlich erhöhten Aufwand verbunden. Wir haben Prozesse angepasst, Abteilungen verstärkt, Arbeitsgruppen gebildet und eine Vielzahl an Reportings erstellt, um den Anforderungen der Bundesregierung und dem Service-Versprechen gegenüber unseren Kunden gerecht zu werden. Dieses zusätzliche Engagement hat für Lieferanten und Dienstleister einen echten Mehrwert geschaffen. Das belegt die gestiegene Nachfrage nach unseren Kreditversicherungslösungen“, sagt Dr. Thomas Langen. „Wir bei Atradius werden auch nach der Bundesrückdeckung als privatwirtschaftlicher Kreditversicherer unsere Schutzfunktion für unsere Kunden wahrnehmen und sie mit bestmöglichem Deckungsschutz und unverändert hohem Einsatz unterstützen. Neben unserem individuellen Underwriting-Ansatz bildet unsere finanzielle Stärke die Basis hierfür.“

Erst im Februar 2021 hat die Agentur Moody’s das Rating von Atradius (A2, Ausblick stabil) erneut bestätigt. Darüber hinaus verfügt das Unternehmen über eine sehr gute Eigenmittelausstattung und setzt auf die Unterstützung eines breiten Netzwerks an Rückversicherungspartnern.

Weiterhin Unsicherheiten aufgrund von Lockdown-Maßnahmen

Aufgrund der anhaltenden Lockdown-Maßnahmen bestehen weiterhin Unsicherheiten für Unternehmen im Firmengeschäft. Vor dem Hintergrund der weiterlaufenden wirtschaftlichen Unterstützungsmaßnahmen des Bundes, darunter die Lockerung der Insolvenzantragspflicht, geht Atradius aktuell davon aus, dass sich diese Risiken in 2021 nur moderat erhöhen werden. Die Zahl der Firmenpleiten dürfte dann über einen längeren Zeitraum wieder zunehmen. „Bei Atradius haben wir mehr als 90 Jahre Erfahrung darin, drohende Insolvenzen und andere Gefahren für einen Zahlungsausfall frühzeitig zu erkennen. Wir verstehen es als unsere Kernaufgabe, unsere Kunden frühzeitig auf solche Risiken hinzuweisen, sodass ein Schaden gar nicht erst eintritt. Dieser Aspekt der Atradius-Kreditversicherung gewinnt in der jetzigen Phase der Corona-Krise weiter an Bedeutung. Kommt es doch zu einem Ausfall, ersetzen wir schnell und unkompliziert die Forderung und sichern so die Liquidität unserer Kunden. So sind wir weiterhin ein verlässlicher Partner der Wirtschaft“, sagt Dr. Thomas Langen abschließend.

Über Atradius

Atradius ist ein globaler Anbieter von Kreditversicherungen, Bürgschaften, Inkassodienstleistungen und Wirtschaftsinformationen mit einer strategischen Präsenz in mehr als 50 Ländern. Die von Atradius angebotenen Produkte schützen Unternehmen weltweit vor den Ausfallrisiken beim Verkauf von Waren und Dienstleistungen auf Kredit. Atradius ist Mitglied der Grupo Catalana Occidente (GCO.MC), einer der größten Versicherer in Spanien und einer der größten Kreditversicherer der Welt. Weitere Informationen finden Sie online unter www.atradius.de

Pressekontakt:

Atradius Kreditversicherung
Niederlassung der Atradius Crédito y Caución S.A. de Seguros y
Reaseguros

Astrid Goldberg
Pressesprecherin
Telefon: +49 (0) 221 2044 – 2210
E-Mail:astrid.goldberg@atradius.com

Stefan Deimer
Pressereferent
Telefon: +49 (0) 221 2044 – 2016
E-Mail: stefan.deimer@atradius.com

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