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Drehstart für die zweite Staffel „Warten auf’n Bus“

16.04.2021 – 11:09

rbb – Rundfunk Berlin-Brandenburg

Drehstart für die zweite Staffel „Warten auf’n Bus“


















Drehstart für die zweite Staffel "Warten auf'n Bus"
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Berlin (ots)

Seit Mitte April laufen die Dreharbeiten für sieben neue Folgen der erfolgreichen Serie „Warten auf’n Bus“ des Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb). Headautor ist wieder Oliver Bukowski. Regie führt Fabian Möhrke. Die Ausstrahlung in der ARD-Mediathek und im rbb Fernsehen ist für Herbst 2021 geplant.

Kultur- und Filmchefin Martina Zöllner: „Auf die erste Staffel von ‚Warten auf’n Bus‘ haben wir derart viele positive Reaktionen erhalten, dass es keine Frage für uns war: Wir machen weiter. Das große Interesse an der Serie hat uns sehr gefreut, sie ist ja in mehrfacher Hinsicht ungewöhnlich. Sie lässt sich keinem Genre wirklich zuordnen, ist mal komisch, mal eher tragisch, hat eine ganz eigene Poesie, verlässt sich nur auf Dialoge. Die Figuren aber sind von Headautor Oliver Bukowski und seinen Kolleginnen und Kollegen im Writers Room so geschrieben, dass sie etwas Universelles haben. Man hat das Gefühl, sie zu kennen. Das ist unserer Ansicht nach auch in der zweiten Staffel wunderbar gelungen.“

In der zweiten Staffel beschäftigt die beiden arbeitslosen, heftig gelebten End-Vierziger Hannes (Ronald Zehrfeld) und Ralle (Felix Kramer) wieder eine Vielfalt an Themen, während sie an ihrer Haltestelle irgendwo in Brandenburg auf den Bus warten: Ralle sinniert über die Gentrifizierung in Brandenburg, Hannes soll das Dach der neuen Tesla-Fabrik begrünen, Wachträumen hilft den beiden über ihre Alpträume hinweg und die struppig-schöne Busfahrerin Kathrin (Jördis Triebel) holt die Aussteiger aus einer Midlife Crisis zurück ins Leben und gibt ihnen Tipps in Sachen Liebe. Die Dialoge sind offen und ehrlich und kommen direkt aus der brandenburgischen Seele. Immer mit dabei ist Hund Maik.

In weiteren Rollen sind u. a. Alexander Schubert, Ursula Werner und Christine Schorn zu sehen.

Produziert wird die zweite Staffel „Warten auf’n Bus“ von der Senator Film Produktion (Produzenten: Ulf Israel und Reik Möller) in Zusammenarbeit mit der rbb Media im Auftrag des Rundfunk Berlin-Brandenburg (Redaktion: Martina Zöllner und Kerstin Freels).

Pressekontakt:

Ulrike Herr
Tel. 030 / 97 99 3 – 12 115
ulrike.herr@rbb-online.de

Original-Content von: rbb – Rundfunk Berlin-Brandenburg, übermittelt

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MDR-Film zur „Baustelle Bundesgartenschau in Erfurt“

16.04.2021 – 13:49

MDR Mitteldeutscher Rundfunk

MDR-Film zur „Baustelle Bundesgartenschau in Erfurt“


















MDR-Film zur „Baustelle Bundesgartenschau in Erfurt“

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Leipzig (ots)

Der Film „Baustelle Bundesgartenschau in Erfurt“ erzählt von den großen Umbauten in Erfurt, die Bleibendes schaffen und die noch Jahrzehnte nach der Bundesgartenschau Bestand haben werden. Und er begleitet engagierte Gestalterinnen und Gestalter im Countdown vor der Eröffnung, zeigt ihren Arbeitsalltag und wie sie ringen, auch unter Corona-Bedingungen alles fertig zu bekommen. Zu sehen ist der neue Film aus der MDR-Reihe „Der Osten – Entdecke, wo du lebst“ ab 17. April, 18.00 Uhr, in der ARD Mediathek sowie am Dienstag, 20. April, um 21.00 Uhr im MDR-Fernsehen.

Erfurt will Bleibendes schaffen mit der Bundesgartenschau (Buga): Das „egapark“-Gelände wurde 1961 als Internationale Gartenausstellung angelegt und ist für die Buga nun umgestaltet worden. Im „egapark“ ist ein Wüsten- und Tropenhaus entstanden, das Danakil. Gleich neben den Tropen beginnt die Wüste. Wertvolle, tonnenschwere Kakteen des „egaparks“ haben hier ein neues Zuhause gefunden.

Der zweite Buga-Standort, der Petersberg neben dem Dom, ist seit Monaten eine Großbaustelle. Hier sollen historische Kräutergärten nach Vorlagen der Barock- und Renaissancezeit von der großen Gartenbautradition erzählen. Das Gelände kann man nicht nur erwandern, sondern auch auf riesigen Rutschen den Berg hinab segeln. Ein neuer Glasfahrstuhl führt auf das Plateau des Berges, der zum Empfangsbereich für die Besucher hergerichtet wird. Und bis zum Sommer fertig werden soll ein geplanter Bastionskronenpfad mit neuer Brücke…

Am dritten Buga-Standort entsteht inmitten eines Plattenbaugebiets im Stadtteil Erfurt-Nord ein grüner Erlebnispark mit See, der am Flusslauf der Gera zum Wandern, Radfahren und Picknick einlädt.

www.mdr.de/entdecke

Pressekontakt:

MDR Landesfunkhaus Thüringen, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Jens Borghardt,
Tel.: (0361) 2 18 12 96, E-Mail: Jens.Borghardt@mdr.de

Original-Content von: MDR Mitteldeutscher Rundfunk, übermittelt

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3sat zeigt das Psychodrama „Zana“ und weitere Filme anlässlich des Filmfestivals „goEast“

16.04.2021 – 12:49

3sat

3sat zeigt das Psychodrama „Zana“ und weitere Filme anlässlich des Filmfestivals „goEast“


















3sat zeigt das Psychodrama "Zana" und weitere Filme anlässlich des Filmfestivals "goEast"
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Mainz (ots)

Samstag, 24. April 2021, 23.30 Uhr
Erstausstrahlung 

Im Rahmen seiner Medienpartnerschaft mit dem Festival des mittel- und osteuropäischen Films „goEast“, das vom 20. bis 26. April 2021 stattfindet, zeigt 3sat am Samstag, 24. April 2021, 23.30 Uhr, das Psychodrama „Zana“ (Kosovo/Albanien 2019) von Antoneta Kastrati in Erstausstrahlung. Der Film ist im Anschluss an die Ausstrahlung bis 23. Mai 2021, 23.59 Uhr, in der 3sat-Mediathek abrufbar.

Lume (Adriana Matoshi) und ihr Ehemann Ilir (Astrit Kabashi) leben mit dessen Mutter in einem Dorf in Kosovo. Das Paar war einmal glücklich, doch seit dem Krieg und dem Tod ihrer Tochter ist davon wenig übriggeblieben. Lumes Schwiegermutter drängt darauf, die Leere in der Familie mit einem neuen Baby zu füllen. Hexen und Wunderheiler sollen dabei helfen. Doch Lume wird von den traumatischen Kriegserlebnissen eingeholt. Albträume und Ohnmachten setzen ihr ebenso zu wie die Ignoranz der Familie, die von Lumes Traumatisierung nichts wissen will. Als Lume doch schwanger wird, entfernt sie sich immer weiter vom realen Leben und von ihrem einst so geliebten Mann Ilir. „Zana“ zeigt Krieg und Verlust anhand der Geschichte einer jungen Frau, deren psychische Versehrtheit im Gegensatz zu den familiären und gesellschaftlichen Erwartungen steht. Der intensive, bildstarke Spielfilm ist das Langfilmdebüt der in Los Angeles lebenden kosovarischen Regisseurin Antoneta Kastrati und gewann im vergangenen Jahr den „goEast Publikumspreis“.

Am Sonntag, 25. April 2021, 2.50 Uhr, geht es mit dem Spielfilm „Momente“ (Tschechische Republik/Slowakei 2018) von Beata Parkanová weiter. Die junge Anezka ist hilfsbereit, pflichtbewusst und stets bemüht, die Erwartungen zu erfüllen, die andere an sie stellen. Doch die Frage ist: Was will sie eigentlich selbst? Jenovéfa Boková spielt die junge Anezka, die über lange Strecken schweigend die Tiraden ihrer Familie und ihres Geliebten erträgt. Für ihre Darstellung wurde Boková mit dem Preis der tschechischen Filmkritik als beste Schauspielerin ausgezeichnet. Am Montag, 26. April 2021, 1.40 Uhr, folgt „Aurora Borealis – Nordlicht“ (Spielfilm, Ungarn 2017). Das Familiendrama von Márta Mészáros lief 2018 im Wettbewerb von „goEast“. Im Anschluss um 3.25 Uhr beschließt 3sat sein Programm zu „goEast“ mit der serbischen Tragikomödie „Requiem für Frau J.“ (Serbien/Bulgarien/Mazedonien/Russland/Frankreich, 2017). Bojan Vuletics Film voller Empathie und schwarzem Humor gewann bei „goEast“ 2017 den Hauptpreis für den besten Film.

Ansprechpartnerin: Claudia Hustedt, Telefon: 06131 - 70-15952;
Presse-Desk, Telefon: 06131 - 70-12108, pressedesk@zdf.de 

Fotos sind erhältlich über ZDF Presse und Information, Telefon: 06131 – 70-16100, und über https://presseportal.zdf.de/presse/goeast

„Zana“ für akkreditierte Journalistinnen und Journalisten als Video-Stream: https://kurz.zdf.de/Og9f/

3sat – das Programm von ZDF, ORF, SRG und ARD

Pressekontakt:

Zweites Deutsches Fernsehen
HA Kommunikation / 3sat Pressestelle
Telefon: +49 – (0)6131 – 70-12121

Original-Content von: 3sat, übermittelt

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„Tatort – Was wir erben“ am Sonntag, 25. April im Ersten

16.04.2021 – 14:23

SWR – Das Erste

„Tatort – Was wir erben“ am Sonntag, 25. April im Ersten


















"Tatort - Was wir erben" am Sonntag, 25. April im Ersten
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Baden-Baden (ots)

Wenn’s ans Erben geht, kommen unterdrückte Gefühle und verborgene Wahrheiten ans Licht: In ihrem siebten Fall bekommen die Kommissare Franziska Tobler und Friedemann Berg tiefe Einblicke in die Dynamik einer Familie, in der es einiges zu vererben gibt. Franziska Schlotterer führte bei der SWR Produktion „Tatort – Was wir erben“ zum ersten Mal Regie bei einem Tatort, das Drehbuch stammt von Patrick Brunken. Eva Löbau als Franziska Tobler und Hans-Jochen Wagner als Friedemann Berg stehen Jenny Schily, Jan Messutat und Johanna Polley als Mitglieder der Familie gegenüber. Der „Tatort – Was wir erben“ wird am Sonntag, 25. April im Ersten ausgestrahlt und ist danach sechs Monate in der ARD Mediathek verfügbar.

Folgenreiche Testamentsänderung

Der verdächtige Treppensturz der 78-jährigen Fabrikantenwitwe Elisabeth Klingler ruft die Kommissare Franziska Tobler und Friedemann Berg auf den Plan. Gerade hatte Klingler ihrer Tochter, ihrem Sohn, der Enkelin samt dem Notar eine Testamentsänderung verkündet: Die Familienvilla solle nach ihrem Tod an ihre Betreuerin Elena Zelenko gehen. Ein Schock für ihre Kinder, die mit vehementer Empörung reagieren. Erst als ihre Mutter schon im Sterben liegt, erfahren Gesine und Richard, dass Elisabeth Klingler und Elena Zelenko heimlich geheiratet haben. Anders als ihre Nichte Toni wollen sie diese Tatsache nicht akzeptieren, zumal es jetzt um mehr als nur die Villa geht. Hin- und hergerissen zwischen Trauer, Zurückweisung und der Angst vor den finanziellen Auswirkungen der Testamentsänderung präsentieren die düpierten Erben den Kommissaren diverse Hinweise auf die Verstrickung Zelenkos. Franziska Tobler und Friedemann Berg gehen dem nach, behalten aber auch die Familienmitglieder im Blick. Zumal sie bei ihren Ermittlungen feststellen, dass die Klinglers und Elena Zelenko eine gemeinsame Vergangenheit haben, deren Schatten Elisabeth Klingler belasteten.

Das Team

Der „Tatort – Was wir erben“ ist eine Produktion des Südwestrundfunks. In weiteren Rollen spielen Marie Anne Fliegel, Wieslawa Wesolowska, Janina Elkin und Christoph Jungmann. Ausführende Produzentin ist Franziska Specht, die Redaktion liegt bei Katharina Dufner.

In der ARD Mediathek von 25.4. bis 24.10.2021 verfügbar

Weitere Informationen unter: http://swr.li/tatort-waswirerben und

https://www.daserste.de/unterhaltung/krimi/tatort/sendung/was-wir-erben-100.html

Pressemappe und Film vorab für akkreditierte Journalisten auf presse.daserste.de

Fotos: ARD-foto.de

Newsletter: „SWR vernetzt“, http://x.swr.de/s/vernetztnewsletter

Pressekontakt SWR: Annette Gilcher, Tel. 07221 929 2 40 16, annette.gilcher@SWR.de

Original-Content von: SWR – Das Erste, übermittelt

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3sat zeigt das Psychodrama „Zana“ und weitere Filme anlässlich des Filmfestivals „goEast“

16.04.2021 – 12:49

3sat

3sat zeigt das Psychodrama „Zana“ und weitere Filme anlässlich des Filmfestivals „goEast“


















3sat zeigt das Psychodrama "Zana" und weitere Filme anlässlich des Filmfestivals "goEast"
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Mainz (ots)

Samstag, 24. April 2021, 23.30 Uhr
Erstausstrahlung 

Im Rahmen seiner Medienpartnerschaft mit dem Festival des mittel- und osteuropäischen Films „goEast“, das vom 20. bis 26. April 2021 stattfindet, zeigt 3sat am Samstag, 24. April 2021, 23.30 Uhr, das Psychodrama „Zana“ (Kosovo/Albanien 2019) von Antoneta Kastrati in Erstausstrahlung. Der Film ist im Anschluss an die Ausstrahlung bis 23. Mai 2021, 23.59 Uhr, in der 3sat-Mediathek abrufbar.

Lume (Adriana Matoshi) und ihr Ehemann Ilir (Astrit Kabashi) leben mit dessen Mutter in einem Dorf in Kosovo. Das Paar war einmal glücklich, doch seit dem Krieg und dem Tod ihrer Tochter ist davon wenig übriggeblieben. Lumes Schwiegermutter drängt darauf, die Leere in der Familie mit einem neuen Baby zu füllen. Hexen und Wunderheiler sollen dabei helfen. Doch Lume wird von den traumatischen Kriegserlebnissen eingeholt. Albträume und Ohnmachten setzen ihr ebenso zu wie die Ignoranz der Familie, die von Lumes Traumatisierung nichts wissen will. Als Lume doch schwanger wird, entfernt sie sich immer weiter vom realen Leben und von ihrem einst so geliebten Mann Ilir. „Zana“ zeigt Krieg und Verlust anhand der Geschichte einer jungen Frau, deren psychische Versehrtheit im Gegensatz zu den familiären und gesellschaftlichen Erwartungen steht. Der intensive, bildstarke Spielfilm ist das Langfilmdebüt der in Los Angeles lebenden kosovarischen Regisseurin Antoneta Kastrati und gewann im vergangenen Jahr den „goEast Publikumspreis“.

Am Sonntag, 25. April 2021, 2.50 Uhr, geht es mit dem Spielfilm „Momente“ (Tschechische Republik/Slowakei 2018) von Beata Parkanová weiter. Die junge Anezka ist hilfsbereit, pflichtbewusst und stets bemüht, die Erwartungen zu erfüllen, die andere an sie stellen. Doch die Frage ist: Was will sie eigentlich selbst? Jenovéfa Boková spielt die junge Anezka, die über lange Strecken schweigend die Tiraden ihrer Familie und ihres Geliebten erträgt. Für ihre Darstellung wurde Boková mit dem Preis der tschechischen Filmkritik als beste Schauspielerin ausgezeichnet. Am Montag, 26. April 2021, 1.40 Uhr, folgt „Aurora Borealis – Nordlicht“ (Spielfilm, Ungarn 2017). Das Familiendrama von Márta Mészáros lief 2018 im Wettbewerb von „goEast“. Im Anschluss um 3.25 Uhr beschließt 3sat sein Programm zu „goEast“ mit der serbischen Tragikomödie „Requiem für Frau J.“ (Serbien/Bulgarien/Mazedonien/Russland/Frankreich, 2017). Bojan Vuletics Film voller Empathie und schwarzem Humor gewann bei „goEast“ 2017 den Hauptpreis für den besten Film.

Ansprechpartnerin: Claudia Hustedt, Telefon: 06131 - 70-15952;
Presse-Desk, Telefon: 06131 - 70-12108, pressedesk@zdf.de 

Fotos sind erhältlich über ZDF Presse und Information, Telefon: 06131 – 70-16100, und über https://presseportal.zdf.de/presse/goeast

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Telefon: +49 – (0)6131 – 70-12121

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„Tatort – Was wir erben“ am Sonntag, 25. April im Ersten

16.04.2021 – 14:23

SWR – Das Erste

„Tatort – Was wir erben“ am Sonntag, 25. April im Ersten


















"Tatort - Was wir erben" am Sonntag, 25. April im Ersten
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Wenn’s ans Erben geht, kommen unterdrückte Gefühle und verborgene Wahrheiten ans Licht: In ihrem siebten Fall bekommen die Kommissare Franziska Tobler und Friedemann Berg tiefe Einblicke in die Dynamik einer Familie, in der es einiges zu vererben gibt. Franziska Schlotterer führte bei der SWR Produktion „Tatort – Was wir erben“ zum ersten Mal Regie bei einem Tatort, das Drehbuch stammt von Patrick Brunken. Eva Löbau als Franziska Tobler und Hans-Jochen Wagner als Friedemann Berg stehen Jenny Schily, Jan Messutat und Johanna Polley als Mitglieder der Familie gegenüber. Der „Tatort – Was wir erben“ wird am Sonntag, 25. April im Ersten ausgestrahlt und ist danach sechs Monate in der ARD Mediathek verfügbar.

Folgenreiche Testamentsänderung

Der verdächtige Treppensturz der 78-jährigen Fabrikantenwitwe Elisabeth Klingler ruft die Kommissare Franziska Tobler und Friedemann Berg auf den Plan. Gerade hatte Klingler ihrer Tochter, ihrem Sohn, der Enkelin samt dem Notar eine Testamentsänderung verkündet: Die Familienvilla solle nach ihrem Tod an ihre Betreuerin Elena Zelenko gehen. Ein Schock für ihre Kinder, die mit vehementer Empörung reagieren. Erst als ihre Mutter schon im Sterben liegt, erfahren Gesine und Richard, dass Elisabeth Klingler und Elena Zelenko heimlich geheiratet haben. Anders als ihre Nichte Toni wollen sie diese Tatsache nicht akzeptieren, zumal es jetzt um mehr als nur die Villa geht. Hin- und hergerissen zwischen Trauer, Zurückweisung und der Angst vor den finanziellen Auswirkungen der Testamentsänderung präsentieren die düpierten Erben den Kommissaren diverse Hinweise auf die Verstrickung Zelenkos. Franziska Tobler und Friedemann Berg gehen dem nach, behalten aber auch die Familienmitglieder im Blick. Zumal sie bei ihren Ermittlungen feststellen, dass die Klinglers und Elena Zelenko eine gemeinsame Vergangenheit haben, deren Schatten Elisabeth Klingler belasteten.

Das Team

Der „Tatort – Was wir erben“ ist eine Produktion des Südwestrundfunks. In weiteren Rollen spielen Marie Anne Fliegel, Wieslawa Wesolowska, Janina Elkin und Christoph Jungmann. Ausführende Produzentin ist Franziska Specht, die Redaktion liegt bei Katharina Dufner.

In der ARD Mediathek von 25.4. bis 24.10.2021 verfügbar

Weitere Informationen unter: http://swr.li/tatort-waswirerben und

https://www.daserste.de/unterhaltung/krimi/tatort/sendung/was-wir-erben-100.html

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Drehstart für die zweite Staffel „Warten auf’n Bus“

16.04.2021 – 11:09

rbb – Rundfunk Berlin-Brandenburg

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Berlin (ots)

Seit Mitte April laufen die Dreharbeiten für sieben neue Folgen der erfolgreichen Serie „Warten auf’n Bus“ des Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb). Headautor ist wieder Oliver Bukowski. Regie führt Fabian Möhrke. Die Ausstrahlung in der ARD-Mediathek und im rbb Fernsehen ist für Herbst 2021 geplant.

Kultur- und Filmchefin Martina Zöllner: „Auf die erste Staffel von ‚Warten auf’n Bus‘ haben wir derart viele positive Reaktionen erhalten, dass es keine Frage für uns war: Wir machen weiter. Das große Interesse an der Serie hat uns sehr gefreut, sie ist ja in mehrfacher Hinsicht ungewöhnlich. Sie lässt sich keinem Genre wirklich zuordnen, ist mal komisch, mal eher tragisch, hat eine ganz eigene Poesie, verlässt sich nur auf Dialoge. Die Figuren aber sind von Headautor Oliver Bukowski und seinen Kolleginnen und Kollegen im Writers Room so geschrieben, dass sie etwas Universelles haben. Man hat das Gefühl, sie zu kennen. Das ist unserer Ansicht nach auch in der zweiten Staffel wunderbar gelungen.“

In der zweiten Staffel beschäftigt die beiden arbeitslosen, heftig gelebten End-Vierziger Hannes (Ronald Zehrfeld) und Ralle (Felix Kramer) wieder eine Vielfalt an Themen, während sie an ihrer Haltestelle irgendwo in Brandenburg auf den Bus warten: Ralle sinniert über die Gentrifizierung in Brandenburg, Hannes soll das Dach der neuen Tesla-Fabrik begrünen, Wachträumen hilft den beiden über ihre Alpträume hinweg und die struppig-schöne Busfahrerin Kathrin (Jördis Triebel) holt die Aussteiger aus einer Midlife Crisis zurück ins Leben und gibt ihnen Tipps in Sachen Liebe. Die Dialoge sind offen und ehrlich und kommen direkt aus der brandenburgischen Seele. Immer mit dabei ist Hund Maik.

In weiteren Rollen sind u. a. Alexander Schubert, Ursula Werner und Christine Schorn zu sehen.

Produziert wird die zweite Staffel „Warten auf’n Bus“ von der Senator Film Produktion (Produzenten: Ulf Israel und Reik Möller) in Zusammenarbeit mit der rbb Media im Auftrag des Rundfunk Berlin-Brandenburg (Redaktion: Martina Zöllner und Kerstin Freels).

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Ulrike Herr
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ulrike.herr@rbb-online.de

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MDR-Film zur „Baustelle Bundesgartenschau in Erfurt“

16.04.2021 – 13:49

MDR Mitteldeutscher Rundfunk

MDR-Film zur „Baustelle Bundesgartenschau in Erfurt“


















MDR-Film zur „Baustelle Bundesgartenschau in Erfurt“

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Leipzig (ots)

Der Film „Baustelle Bundesgartenschau in Erfurt“ erzählt von den großen Umbauten in Erfurt, die Bleibendes schaffen und die noch Jahrzehnte nach der Bundesgartenschau Bestand haben werden. Und er begleitet engagierte Gestalterinnen und Gestalter im Countdown vor der Eröffnung, zeigt ihren Arbeitsalltag und wie sie ringen, auch unter Corona-Bedingungen alles fertig zu bekommen. Zu sehen ist der neue Film aus der MDR-Reihe „Der Osten – Entdecke, wo du lebst“ ab 17. April, 18.00 Uhr, in der ARD Mediathek sowie am Dienstag, 20. April, um 21.00 Uhr im MDR-Fernsehen.

Erfurt will Bleibendes schaffen mit der Bundesgartenschau (Buga): Das „egapark“-Gelände wurde 1961 als Internationale Gartenausstellung angelegt und ist für die Buga nun umgestaltet worden. Im „egapark“ ist ein Wüsten- und Tropenhaus entstanden, das Danakil. Gleich neben den Tropen beginnt die Wüste. Wertvolle, tonnenschwere Kakteen des „egaparks“ haben hier ein neues Zuhause gefunden.

Der zweite Buga-Standort, der Petersberg neben dem Dom, ist seit Monaten eine Großbaustelle. Hier sollen historische Kräutergärten nach Vorlagen der Barock- und Renaissancezeit von der großen Gartenbautradition erzählen. Das Gelände kann man nicht nur erwandern, sondern auch auf riesigen Rutschen den Berg hinab segeln. Ein neuer Glasfahrstuhl führt auf das Plateau des Berges, der zum Empfangsbereich für die Besucher hergerichtet wird. Und bis zum Sommer fertig werden soll ein geplanter Bastionskronenpfad mit neuer Brücke…

Am dritten Buga-Standort entsteht inmitten eines Plattenbaugebiets im Stadtteil Erfurt-Nord ein grüner Erlebnispark mit See, der am Flusslauf der Gera zum Wandern, Radfahren und Picknick einlädt.

www.mdr.de/entdecke

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MDR Landesfunkhaus Thüringen, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Jens Borghardt,
Tel.: (0361) 2 18 12 96, E-Mail: Jens.Borghardt@mdr.de

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MDR-Film zur „Baustelle Bundesgartenschau in Erfurt“

16.04.2021 – 13:49

MDR Mitteldeutscher Rundfunk

MDR-Film zur „Baustelle Bundesgartenschau in Erfurt“


















MDR-Film zur „Baustelle Bundesgartenschau in Erfurt“

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Der Film „Baustelle Bundesgartenschau in Erfurt“ erzählt von den großen Umbauten in Erfurt, die Bleibendes schaffen und die noch Jahrzehnte nach der Bundesgartenschau Bestand haben werden. Und er begleitet engagierte Gestalterinnen und Gestalter im Countdown vor der Eröffnung, zeigt ihren Arbeitsalltag und wie sie ringen, auch unter Corona-Bedingungen alles fertig zu bekommen. Zu sehen ist der neue Film aus der MDR-Reihe „Der Osten – Entdecke, wo du lebst“ ab 17. April, 18.00 Uhr, in der ARD Mediathek sowie am Dienstag, 20. April, um 21.00 Uhr im MDR-Fernsehen.

Erfurt will Bleibendes schaffen mit der Bundesgartenschau (Buga): Das „egapark“-Gelände wurde 1961 als Internationale Gartenausstellung angelegt und ist für die Buga nun umgestaltet worden. Im „egapark“ ist ein Wüsten- und Tropenhaus entstanden, das Danakil. Gleich neben den Tropen beginnt die Wüste. Wertvolle, tonnenschwere Kakteen des „egaparks“ haben hier ein neues Zuhause gefunden.

Der zweite Buga-Standort, der Petersberg neben dem Dom, ist seit Monaten eine Großbaustelle. Hier sollen historische Kräutergärten nach Vorlagen der Barock- und Renaissancezeit von der großen Gartenbautradition erzählen. Das Gelände kann man nicht nur erwandern, sondern auch auf riesigen Rutschen den Berg hinab segeln. Ein neuer Glasfahrstuhl führt auf das Plateau des Berges, der zum Empfangsbereich für die Besucher hergerichtet wird. Und bis zum Sommer fertig werden soll ein geplanter Bastionskronenpfad mit neuer Brücke…

Am dritten Buga-Standort entsteht inmitten eines Plattenbaugebiets im Stadtteil Erfurt-Nord ein grüner Erlebnispark mit See, der am Flusslauf der Gera zum Wandern, Radfahren und Picknick einlädt.

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„Ich höre ständig meine innere Stimme.“Start der neuen TVNOW-Dramedy „Tilo Neumann und das Universum“ mit Christoph Maria Herbst

16.04.2021 – 10:12

TVNOW

„Ich höre ständig meine innere Stimme.“
Start der neuen TVNOW-Dramedy „Tilo Neumann und das Universum“ mit Christoph Maria Herbst


















Köln (ots)

Die TVNOW-Fiction-Offensive geht weiter: Am 22. April startet die neue, 8-teilige Dramedy „Tilo Neumann und das Universum“ durch. Darin schlägt sich Lehrer und Gewohnheitstrinker Tilo – gespielt von Christoph Maria Herbst – mit der ziemlich unbequemen Stimme des Universums rum. Die hat die Kontrolle über sein vermurkstes Leben übernommen und treibt den mürrischen Tilo in puncto Nächstenliebe und Freundlichkeit zu ungewohnter Höchstleistung an. Warum der erfolgreiche Schauspieler Christoph Maria Herbst auch privat gern mal Stimmen hört, warum sich eine davon in letzter Zeit nach Kollegin Elena Uhlig anhört und ob es noch Hoffnung für den Seriencharakter Tilo gibt, verrät er hier im Interview:

Am 22. April startet die neue TVNOW-Serie „Tilo Neumann und das Universum“ – was ist Tilo für ein Typ?

Tilo ist der tragikomische Held unserer Geschichte. Er ist ein Mensch wie du und ich, der Höhen und Tiefen erlebt. Die Zuschauer erleben ihn allerdings in der Zeit seiner Tiefen oder sagen wir es so, er hat gerade eine – zugegebenermaßen sehr langanhaltende – Unglückssträhne.

In der Serie verliert Tilo so ziemlich die Nerven, nachdem einiges in seinem Leben schiefläuft – wie entfliehen Sie gerne der Realität, wenn es mal stressig wird?

Ich bin gar nicht so anfällig für Stress, deshalb muss ich auch keinem oder nichts entfliehen. Prinzipiell bin ich aber gerne draußen, unterwegs in der Natur – und bekanntlich erdet die einen ja.

Tilo Neumann hört eine Stimme – wie würden Sie reagieren?

Ich höre ständig meine innere Stimme, die mir sagt „tu dieses“, „tu jenes“. Meditation soll helfen. Ich selbst trete einfach in einen Dialog, dann sind die Stimmen nicht mehr so präsent.

Die Stimme des Universums gehört in der Serie Elena Uhlig. Hören Sie ihre Stimme immer noch manchmal?

Die Stimme spricht tatsächlich mit mir. Gerade sehr intensiv, da sie mich fast täglich an unser Treffen auf ihrem „Stillen Örtchen“ am 18. April, live um 22:15 Uhr auf Instagram erinnert.

Hatten Sie jemals Erfahrungen mit etwas Übernatürlichem?

Bisher noch nicht, abgesehen von Elena Uhlig (lacht).

Tilo ist unglücklich, trinkt, seine Existenz steht auf der Kippe – gibt es Hoffnung für ihn?

Die Stimme, die er hört, gibt ihm etwas Struktur in seinem Leben, sein bester Freund hält zu ihm und für seine Tochter geht er durch Dick und Dünn. Klingt ganz gut, oder?

Neben Christoph Maria Herbst („Stromberg“, „Merz gegen Merz“) und Elena Uhligs Stimme („Keinohrhasen“, „Das Beste aus meinem Leben“) gehören zum weiteren Serienensemble u.a. Christina Große („Neufeld, mitkommen!“, „Ein Schiff wird kommen“), Ronald Kukulies („Rampensau“, „Weinberg“), Mirco Kreibich („Bettys Diagnose“, “ Das Geheimnis des Totenwaldes“), Hannah Schiller („Die Mütter-Mafia“, „Eine fremde Tochter“) und Hannes Hellmann („Werk ohne Autor“, „Das Leben ist schön“).

„Tilo Neumann und das Universum“ ist eine Produktion der Network Movie Film- und Fernsehproduktion GmbH für TVNOW. Als Headautorin und Creative Producerin zeichnet die Grimme-Preis-Nominierte Sonja Schönemann („Stromberg“, „Rentnercops“) verantwortlich. Regie führt der ehemalige Schlingensief-Schüler Julian Pörksen („Whatever Happens Next“, „Aus dem Tagebuch eines Uber Fahrers“). Produzenten sind Silke Pützer und Wolfgang Cimera. In Szene gesetzt wird die Serie von Kameramann Carol Burandt von Kameke. Redaktionell verantwortlich ist Markus Böhlke unter der Leitung von Frauke Neeb und Hauke Bartel, Bereichsleiter Fiction Mediengruppe RTL Deutschland.

„Tilo Neumann und das Universum“ ist Teil der Genre-übergreifenden Fiction-Offensive von TVNOW – in Zusammenarbeit mit RTL und VOX. Hier gehen starke Geschichten in Serie mit Deutschlands Bestbesetzung – vor und hinter der Kamera: von Alexandra Maria Lara und Iris Berben über Heiner Lauterbach, Henning Baum, Christoph Maria Herbst, Ralf Husmann, Nico Hofmann, Oliver Berben, Sherry Hormann, Lutz Heineking, jr., und vielen weiteren einzigartigen Kreativen. Weitere Infos zur Fiction-Offensive gibt es hier.

Weitere Infos zur Serie finden Sie hier in der Pressemappe. Hier geht es zur Preview der Serie.

Über TVNOW:

TVNOW ist der Streamingdienst der Mediengruppe RTL Deutschland und mit monatlich bis zu 7,01 Mio. Unique Usern der mit Abstand stärkste Streamingdienst im deutschen Markt. Der „Main-Streamer“ bietet derzeit rund 50.000 Programmstunden verschiedener Genres und damit das größte Programmpaket der deutschen Streaminglandschaft. Vielfalt wird dabei großgeschrieben! Neben zahlreichen TV-Highlights aus Inhalten des eigenen Senderportfolios, bietet TVNOW seinen Premium-Kunden zusätzlich auch ein breit gefächertes Angebot an exklusiven Inhalten: von und für TVNOW produzierte Originals aus dem Show-, Real Life- und Comedy-Segment, Dokumentationen und Fiction. Darüber hinaus umfasst TVNOW ein umfangreiches Spielfilmpaket, exklusive Serien-Highlights, Livesport und einen konstant wachsenden Family- & Kids-Bereich. Dieses umfangreiche Portfolio wird laufend ausgebaut. Das Angebot von TVNOW besteht aus einem werbefinanzierten Free- und einem kostenpflichtigen Premium-Bereich (4,99EUR pro Monat) sowie einem Premium+-Bereich (7,99EUR).

Pressekontakt:

Mediengruppe RTL Deutschland GmbH
TVNOW Kommunikation

Janine Stein
janine.stein@mediengruppe-rtl.de

Finja Junker
Mediengruppe RTL Deutschland GmbH

Fotowünsche:
Anna Thoma
anna.thoma@mediengruppe-rtl.de

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