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„Die Toten vom Bodensee“ im ZDF: Zwei neue Folgen entstehen bis Mitte Juni

20.04.2021 – 15:25

ZDF

„Die Toten vom Bodensee“ im ZDF: Zwei neue Folgen entstehen bis Mitte Juni


















"Die Toten vom Bodensee" im ZDF: Zwei neue Folgen entstehen bis Mitte Juni
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Mainz (ots)

Seit Dienstag, 13. April 2021, werden in Bregenz, Lindau und Umgebung zwei neue Folgen für die ZDF/ORF-Krimireihe "Die Toten vom Bodensee" gedreht. Neben Nora Waldstätten und Matthias Koeberlin als deutsch-österreichisches Ermittler-Team spielen in durchgängigen Rollen Hary Prinz, Stefan Pohl, Martina Ebm und Christopher Schärf. Erstmals führt Christian Theede Regie für diese Reihe.

In der Folge mit dem Arbeitstitel "Das zweite Gesicht" (Drehbuch: Jeanet Pfitzer, Frank Koopmann und Roland Heep) tauch die junge Lisa (Anna Herrmann) verstört im Präsidium auf und berichtet von einem Mord beim jährlichen Geistertanz in Bregenz. Dazu kann sie sogar eine detaillierte Beschreibung des Opfers geben. Allerdings hat der Umzug noch gar nicht stattgefunden. Micha Oberländer (Matthias Koeberlin) hält die Erzählung für Hirngespinste, Hannah Zeiler (Nora Waldstätten) hingegen lässt die Geschichte nicht los. Kurz darauf wird der Mann aus Lisas Vision erstochen aufgefunden - genau wie von ihr beschrieben. Wenig später berichtet das Mädchen erneut von einer Mord-Vision. Während Psychologe Dr. Sendlak (Götz Otto) versucht, Lisas Visionen wissenschaftlich zu erklären, führen die Spuren Zeiler und Oberländer in die Vergangenheit des Mädchens.

Ein Wolf streift in der Folge mit dem Arbeitstitel "Unter Wölfen" (Drehbuch: Caroline Draber, Wolfgang Klein) durch die Wälder am Bodensee und ruft sowohl Jäger als auch Tierschützer auf den Plan. Als Forstarbeiter Oliver Schlösser (Robert Stadlober) am frühen Morgen einen Trophäenjäger aufgespießt in seiner historischen Wolfsfalle findet, begeben sich Micha Oberländer (Matthias Koeberlin) und Hannah Zeiler (Nora Waldstätten) in die Pension, in der der Jäger übernachtete: Besitzerin Melanie Bodenbach (Cornelia Gröschel) will von seinen Plänen aber nichts gewusst haben. Dafür erwischen die Kommissare Melanie Bodenbachs Sohn Timmy (Jeremy Miliker) mit dem Laptop des Toten. Und auch Tierschützer Pit Adams (Jonathan Lade), der sich für den Schutz des Wolfes starkmacht, gerät in Verdacht.

"Die Toten vom Bodensee" ist eine Produktion der Rowboat Film- und Fernsehproduktion GmbH (Produzent: Sam Davis) in Koproduktion mit der Graf Filmproduktion GmbH (Produzent: Klaus Graf), dem ZDF und dem ORF; gefördert von Fernsehfonds Austria und dem Land Vorarlberg. Der verantwortliche Redakteur im ZDF ist Daniel Blum. Die Dreharbeiten dauern bis Mitte Juni 2021, die Sendetermine stehen noch nicht fest.

Ansprechpartnerin: Lisa Miller, Telefon: 089 - 9955-1962
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Drehstart für ZDF-Thriller „Der Kommissar und die Eifersucht“

20.04.2021 – 15:41

ZDF

Drehstart für ZDF-Thriller „Der Kommissar und die Eifersucht“


















Mainz (ots)

In Berlin und Umgebung entsteht derzeit der ZDF-Thriller „Der Kommissar und die Eifersucht“ unter der Regie von Andreas Senn. Im Mittelpunkt der Geschichte von Christoph Darnstädt (Buch) steht eine junge Frau, die behauptet, in dem Kind einer anderen Familie ihren vermissten Sohn zu erkennen. Neben Roeland Wiesnekker und Meike Droste, Michael Schenk, Marc Benjamin Puch und Sara Fazilat als Ermittler vervollständigen Stefanie Stappenbeck, Wanja Mues, Stephanie Amarell, Jacob Matschenz das Ensemble.

Ein vierjähriger Junge verschwindet eines Abends von einem Spielplatz einer Hochhaussiedlung, scheinbar spurlos. Kommissar Martin Brühl (Roeland Wiesnekker) kümmert sich um die besorgte Mutter Dina Ritter (Stefanie Amarell). Sie gibt an, ihren Sohn nur kurz aus den Augen gelassen zu haben. Doch die Ermittlungen nehmen eine jähe Wendung, als Dinas älterer Bruder Tobias Ritter (Jacob Matschenz) am Tatort erscheint. Entschuldigend erklärt er den überraschten Kolleginnen und Kollegen: Der Junge, Benjamin, existiere nicht, sondern sei eine Einbildung von Dina. Alles spricht dafür, dass die vermeintliche Mutter mit einem Trauma zu kämpfen hat, das lange zurück liegt, ihren Blick auf die Wirklichkeit aber noch heute trübt. Die Geschichte scheint klar, der Fall soll zu den Akten gelegt werden.

Doch Kommissar Brühl lässt die Angelegenheit nicht los. Er ermittelt auf eigene Faust und stellt überrascht fest: Benjamin existiert. Nur anders als in Dinas Kopf. Der Junge heißt Emil und lebt behütet in einem Einfamilienhaus am Rande Berlins, gemeinsam mit seiner Familie: mit seiner Schwester Mieke (Lina Hüesker) und mit seinen Eltern Imke (Stefanie Stappenbeck) und Holger Sachtleben (Wanja Mues). Aber die Ermittler finden bald heraus: Dina ist für die Familie Sachtleben keine Unbekannte.

Produziert wird der ZDF-Thriller von good friends Filmproduktions GmbH, Moritz von der Groeben. Die Redaktion im ZDF hat Daniel Blum. Die Dreharbeiten dauern voraussichtlich bis 11. Mai 2021. Ein Sendetermin steht noch nicht fest.

Ansprechpartnerin: Sabine Dreher, Telefon: 030 - 2099-1098;
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ZDF-Samstagskrimi „Herr und Frau Bulle – Alles auf Tod“Mit Alice Dwyer und Johann von Bülow

20.04.2021 – 11:10

ZDF

ZDF-Samstagskrimi „Herr und Frau Bulle – Alles auf Tod“
Mit Alice Dwyer und Johann von Bülow


















ZDF-Samstagskrimi "Herr und Frau Bulle - Alles auf Tod" / Mit Alice Dwyer und Johann von Bülow
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Mainz (ots)

Tödliche Schüsse in einer Berliner Spielhalle rufen das Ehepaar Yvonne und Heiko Wills (Alice Dwyer und Johann von Bülow) auf den Plan. Die Kommissarin mit geheimen familiären Beziehungen zur Unterwelt und der Fallanalytiker ermitteln im ZDF-Samstagskrimi "Herr und Frau Bulle - Alles auf Tod" am Samstag, 24. April 2021, 20.15 Uhr. Unterstützt werden die beiden von Kevin (Tim Kalkhof) und Frau Springer (Birge Schade). Unter der Regie von Uwe Janson spielen zudem Stephan Bissmeier, Heinz Hoenig, Burak Yigit, Gisa Flake und viele andere. Das Drehbuch schrieb Axel Hildebrand. In der ZDFmediathek ist der Film bereits jetzt zu sehen und ein Jahr lang verfügbar.

Abend in Berlin-Kreuzberg: Ein neuer "Chicken-Imbiss" feiert Eröffnung. Es herrscht großer Trubel, Menschen in Hühnerkostümen verteilen Flyer. In der Spielhalle um die Ecke werden gerade die Tageseinnahmen gezählt, als mehrere Schüsse fallen: Geschäftsführer Ibrahim Bekin (Ercan Durmaz) wird verletzt, seine Frau Emine (Ela Cosen) stirbt.

Yvonne Wills vermutet, dass Ibrahim - trotz Verwundung - mit der Tat zu tun hat, denn seine Frau war ein extremer Kontrollfreak. Heiko Wills sieht das anders. Er glaubt, dass etwas viel Größeres dahintersteckt, schließlich gehört die Spielhalle Edgar Pinninger (Ronald Nitschke), dem berüchtigten Glücksspielkönig von Berlin. Während das Team in alle Richtungen sondiert, sammelt eine Kollegin der internen Ermittlung, die von allen nur "die Marx" (Gisa Flake) genannt wird, Beweise gegen Yvonne. Sie unterstellt ihr, dass sie für die organisierte Kriminalität arbeitet, denn ihre guten Kontakte in die Unterwelt sorgen schon seit Längerem für Aufsehen. Nichtsdestotrotz sucht Yvonne Rat bei ihrem Onkel Mike (Heinz Hoenig) im Gefängnis - dort, wo auch Pinninger einsitzt. Als dieser in derselben Nacht tot in seiner Zelle liegt, finden die Ermittlungen kurz darauf ein jähes Ende, denn die Marx sorgt für Yvonnes Suspendierung. Nun muss das Team auf eigene Faust heimlich weiter ermitteln.

Ansprechpartner: Dr. Birgit-Nicole Krebs, Telefon: 030 - 2099-1096;
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Fotos sind erhältlich über ZDF Presse und Information, Telefon: 06131 - 70-16100, und über https://presseportal.zdf.de/presse/herrundfraubulle

Pressemappe: https://presseportal.zdf.de/pm/herr-und-frau-bulle-alles-auf-tod/

Sendungsseite in der ZDFmediathek: https://zdf.de/serien/herr-und-frau-bulle/herr-und-frau-bulle---alles-auf-tod-100.html

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Das Erste“Endlich Frühling im Ersten“: Neue Reihe mit Mariele Millowitsch in der Hauptrolle als Bewährungshelferin Klara Sonntagam 23. April, 20:15 Uhr im Ersten

20.04.2021 – 08:09

ARD Das Erste

Das Erste
„Endlich Frühling im Ersten“: Neue Reihe mit Mariele Millowitsch in der Hauptrolle als Bewährungshelferin Klara Sonntag
am 23. April, 20:15 Uhr im Ersten


















Das Erste / "Endlich Frühling im Ersten": Neue Reihe mit Mariele Millowitsch in der Hauptrolle als Bewährungshelferin Klara Sonntag / am 23. April, 20:15 Uhr im Ersten
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München (ots)

In "Klara Sonntag - Kleine Fische, große Fische" verkörpert Mariele Millowitsch eine besondere Rolle: Die Grimme-Preisträgerin spielt eine gestandene Bewährungshelferin, die Übeltäter mit einfühlsamer Strenge an die Hand nimmt. Die Erfahrung ihrer elternlosen Kindheit dient der selbstbewussten Titelheldin als berufliche Motivation, anderen zu helfen - macht es ihr aber schwer, private Bindungen einzugehen. In der Rolle ihrer Langzeitaffäre ist der Schweizer Bruno Cathomas als Richter Thomas Aschenbach zu sehen, mit dem sie bei einer doppelten Bewährungsprobe zusammenarbeiten muss. Der vielfach preisgekrönte Regisseur Oliver Schmitz inszenierte den ersten Fernsehfilm der neuen ARD-Degeto-Reihe für den Freitagabend mit Witz und einem besonderen Feingefühl für das Seelenleben der Figuren.In weiteren Rollen sind Nadja Becker, Thelma Buabeng, Johanna Gastdorf, Christian Grashof, Jasmin Schwiers u. a. zu sehen.

Das Erste zeigt den Auftaktfilm der Reihe am Freitag, 23. April, um 20:15 Uhr. Ab Donnerstag, 22. April, ist der Film online first in der ARD-Mediathek abrufbar.

"Klara Sonntag - Kleine Fische, große Fische" ist eine Produktion der Gaumont GmbH im Auftrag der ARD Degeto für die ARD. Produzenten sind Ivo-Alexander Beck, Micha Terjung und Sabine de Mardt. Die Redaktion liegt bei Stefan Kruppa und Christoph Pellander (beide ARD Degeto).

Mehr Infos und Pressemappen zu den Filmen finden akkreditierte Journalist*innen im Presseservice Das Erste zum Download (https://presse.daserste.de), Fotos auf https://www.ardfoto.de, O-Töne über https://ardtvaudio.de und weitere Informationen und Zusatzmaterial unter https://www.facebook.com/EndlichFreitagimErsten 

Pressekontakt:

ARD Degeto, Myriam Thieser
E-Mail: myriam.thieser@degeto.de
Tel.: 069 1509 420

Grabner Beeck Kommunikation GbR, Rolf Grabner
E-Mail: rg@gb-kommunikation.com
Tel.: 030 – 30 30 630

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Drei Bauern bei der Arbeit: 3sat zeigt den österreichischen Dokumentarfilm „Holz Erde Fleisch“

19.04.2021 – 14:57

3sat

Drei Bauern bei der Arbeit: 3sat zeigt den österreichischen Dokumentarfilm „Holz Erde Fleisch“


















Drei Bauern bei der Arbeit: 3sat zeigt den österreichischen Dokumentarfilm "Holz Erde Fleisch"
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Mainz (ots)

Montag, 26. April 2021, 22.30 Uhr

Deutsche Erstausstrahlung

„Ich habe meinen Vater nur einmal in meinem Leben weinen gesehen: als ihm bewusst wurde, dass er durch die Scheidung von meiner Mutter die Hälfte seines Besitzes verlieren würde. Eben jenen Besitz, der seit über 300 Jahren von Bauerngeneration an Bauerngeneration weitergegeben wurde. Dass er durch die Scheidung auch seine Familie verlieren würde, war ihm anscheinend nicht so wichtig.“ Filmemacher Sigmund Steiner porträtiert in seinem essayistischen Dokumentarfilm „Holz Erde Fleisch“ (Österreich 2016) drei Bauern bei der Arbeit: „Einen Bauern, hat mein Vater immer gesagt, kann man erst dann verstehen, wenn man einmal mit ihm im Wald war, oder am Feld, oder auf der Alm. Ich möchte in diesem Film von meinem Vater und seiner Arbeit erzählen. Zeigen möchte ich ihn aber nicht, sehen wird man ihn trotzdem. “ 3sat zeigt den Dokumentarfilm „Holz Erde Fleisch“ am Montag, 26. April 2021, 22.30 Uhr, in deutscher Erstausstrahlung. Der Film steht bereits in der 3satMediathek zur Verfügung und ist dort bis zum 26. Oktober 2021, 6.00 Uhr, abrufbar.

In kontemplativen Naturaufnahmen und intimen Interviews wird der Zyklus von Leben und Tod in all seinen Dimensionen erfahrbar – im Rhythmus der Natur, im Wechsel der Generationen. Und eine Frage bestimmt alles: Werden ihre Kinder eines Tages ihren Besitz übernehmen oder stirbt der Bauernberuf mit ihnen aus? Und wieso haben sie sich einst entschieden, die Arbeit ihrer Väter fortzuführen? Obwohl keiner dieser drei Männer Sigmund Steiners Vater ist, gestaltet sich „Holz Erde Fleisch“ als sensible Auseinandersetzung des Filmemachers mit der eigenen Vater-Sohn-Geschichte. Der Film wurde als Bester österreichischer Dokumentarfilm auf der Diagonale 2016 ausgezeichnet.

Ansprechpartnerin: Claudia Hustedt, Telefon: 06131 – 70-15952;

Presse-Desk, Telefon: 06131 – 70-12108, pressedesk@zdf.de

3satDokumenetarfilmzeit im 3sat-Pressetreff: https://kurz.zdf.de/G5R/

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Das Erste“Der Kroatien-Krimi“: Zwei neue Filme mit Jasmin Gerat und Lenn Kudrjawizki am 22. April und 29. April 2021

20.04.2021 – 08:46

ARD Das Erste

Das Erste
„Der Kroatien-Krimi“: Zwei neue Filme mit Jasmin Gerat und Lenn Kudrjawizki am 22. April und 29. April 2021


















Das Erste / "Der Kroatien-Krimi": Zwei neue Filme mit Jasmin Gerat und Lenn Kudrjawizki am 22. April und 29. April 2021
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München (ots)

Dreharbeiten für Film 11 und 12 finden parallel in Kroatien statt

Nach ihrem erfolgreichen Start als selbstbewusste und unbestechliche Kommissarin Stascha Novak ist Jasmin Gerat am 22. und 29. April 2021 in zwei neuen "Kroatien-Krimis" zu sehen. In "Jagd auf einen Toten" am kommenden Donnerstag offenbaren sich zwei verletzliche Punkte im Privatleben der Leiterin der Mordkommission Split: die Verantwortung für ihre jüngere Schwester Minka und eine gescheiterte Liebesbeziehung zum Nachtklubbesitzer Milan. Schnell wird klar, dass die beiden ein schmerzhaftes Geheimnis verbindet, das Staschas Professionalität auf eine schwere Bewährungsprobe stellt. Beim neunten "Kroatien-Krimi" kommt es zum Showdown in den Ruinen der Römerstadt Salona nahe der historischen Kulturmetropole Split.

Eine abgelegene Grenzregion Dalmatiens ist am 29. April 2021 Schauplatz für "Die Patin von Privonice", den zehnten "Kroatien-Krimi". Dort vermutet Kommissarin Stascha Novak einen Ring von Schmugglern und Schleusern, die in ihren aktuellen Fall verwickelt sind. Um skrupellose Machenschaften ans Licht zu bringen, legt sich Stascha mit einer charismatischen Gegenspielerin an, die die Kunst der Täuschung perfekt beherrscht. Tatja Seibt verkörpert die raffinierte Clanchefin, die um jeden Preis verhindern muss, dass ihre dubiosen Import-Export-Geschäfte an der EU-Außengrenze zu Bosnien-Herzegowina auffliegen.

An der Seite von Jasmin Gerat spielen Lenn Kudrjawizki, Kasem Hoxha, Max Herbrechter, Sarah Bauerett, in Episodenrollen sind u.a. Jenny Meyer, Rufus Beck, Henning Vogt, Ralf Dittrich, Franz Dinda, Thomas Arnold ("Jagd auf einen Toten") und Vincent zur Linden, Klaus Steinbacher, Zoe Moore, Peter Trabner, Franziska Schlattner, Tatja Seibt, Edon Rizvanolli ("Die Patin von Privonice") zu sehen.

"Der Kroatien-Krimi: Jagd auf einen Toten" und "Der Kroatien-Krimi: Die Patin von Privonice" stehen zwei Tage vor Ausstrahlung und sechs Wochen danach in der ARD-Mediathek zum Abruf bereit.

Unterdessen werden in Kroatien bereits der elfte und zwölfte "Kroatien-Krimi" gedreht: Seit Mitte März 2021 entstehen in der Hafenstadt Split und in den zerklüfteten Bergen oberhalb der dalmatischen Küste zwei weitere Filme der beliebten ARD-Degeto-Reihe mit Jasmin Gerat, Lenn Kudrjawizki, Kasem Hoxha, Max Herbrechter, Sarah Bauerett, Jenny Meyer, Rufus Beck u.v.a. In "Der Knochenmann" (AT) ermittelt Jasmin Gerat als Stascha Novak in den Untiefen der kroatischen Seele, dort, wo rigider Katholizismus menschliches Freiheitsbestreben und Transsexualität "im Namen des Vaters" zum Stigma erklärt. In ihrem zwölften Fall "Vor Mitternacht" (AT) wird die Leiterin der Mordkommission Split mit einem Diamanten-Überfall mit Rachemord konfrontiert. Die Ermittlungen führen Stascha zugleich zur Wahrheit über die fatalen Verstrickungen ihres Vater und ihrer Schwester und damit zur Enthüllung der eigenen Familientragödie.

"Der Kroatien-Krimi" ist eine Produktion der Constantin Television GmbH (Produzenten: Friedrich Wildfeuer, Karsten Rühle) im Auftrag der ARD Degeto für die ARD für den Sendeplatz "DonnerstagsKrimi im Ersten". Regie führt wieder Michael Kreindl, hinter der Kamera steht erneut Anton Klima. Die Drehbücher wurden von Christoph Darnstädt geschrieben. Die Redaktion verantworten Barbara Süssmann und Katja Kirchen (beide ARD Degeto).

Foto über www.ard-foto.de  

Pressekontakt:

ARD Degeto Pressestelle, Kerstin Fuchs,

Tel.: 0173/5357048, E-Mail: kerstin.fuchs.fm@degeto.de

Wirth PR, Ellen Wirth,

Tel.: 02685/9879038, E-Mail info@wirth-pr.de

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Drei Bauern bei der Arbeit: 3sat zeigt den österreichischen Dokumentarfilm „Holz Erde Fleisch“

19.04.2021 – 14:57

3sat

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Drei Bauern bei der Arbeit: 3sat zeigt den österreichischen Dokumentarfilm "Holz Erde Fleisch"
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Montag, 26. April 2021, 22.30 Uhr

Deutsche Erstausstrahlung

„Ich habe meinen Vater nur einmal in meinem Leben weinen gesehen: als ihm bewusst wurde, dass er durch die Scheidung von meiner Mutter die Hälfte seines Besitzes verlieren würde. Eben jenen Besitz, der seit über 300 Jahren von Bauerngeneration an Bauerngeneration weitergegeben wurde. Dass er durch die Scheidung auch seine Familie verlieren würde, war ihm anscheinend nicht so wichtig.“ Filmemacher Sigmund Steiner porträtiert in seinem essayistischen Dokumentarfilm „Holz Erde Fleisch“ (Österreich 2016) drei Bauern bei der Arbeit: „Einen Bauern, hat mein Vater immer gesagt, kann man erst dann verstehen, wenn man einmal mit ihm im Wald war, oder am Feld, oder auf der Alm. Ich möchte in diesem Film von meinem Vater und seiner Arbeit erzählen. Zeigen möchte ich ihn aber nicht, sehen wird man ihn trotzdem. “ 3sat zeigt den Dokumentarfilm „Holz Erde Fleisch“ am Montag, 26. April 2021, 22.30 Uhr, in deutscher Erstausstrahlung. Der Film steht bereits in der 3satMediathek zur Verfügung und ist dort bis zum 26. Oktober 2021, 6.00 Uhr, abrufbar.

In kontemplativen Naturaufnahmen und intimen Interviews wird der Zyklus von Leben und Tod in all seinen Dimensionen erfahrbar – im Rhythmus der Natur, im Wechsel der Generationen. Und eine Frage bestimmt alles: Werden ihre Kinder eines Tages ihren Besitz übernehmen oder stirbt der Bauernberuf mit ihnen aus? Und wieso haben sie sich einst entschieden, die Arbeit ihrer Väter fortzuführen? Obwohl keiner dieser drei Männer Sigmund Steiners Vater ist, gestaltet sich „Holz Erde Fleisch“ als sensible Auseinandersetzung des Filmemachers mit der eigenen Vater-Sohn-Geschichte. Der Film wurde als Bester österreichischer Dokumentarfilm auf der Diagonale 2016 ausgezeichnet.

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Drei Bauern bei der Arbeit: 3sat zeigt den österreichischen Dokumentarfilm „Holz Erde Fleisch“

19.04.2021 – 14:57

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Montag, 26. April 2021, 22.30 Uhr

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„Ich habe meinen Vater nur einmal in meinem Leben weinen gesehen: als ihm bewusst wurde, dass er durch die Scheidung von meiner Mutter die Hälfte seines Besitzes verlieren würde. Eben jenen Besitz, der seit über 300 Jahren von Bauerngeneration an Bauerngeneration weitergegeben wurde. Dass er durch die Scheidung auch seine Familie verlieren würde, war ihm anscheinend nicht so wichtig.“ Filmemacher Sigmund Steiner porträtiert in seinem essayistischen Dokumentarfilm „Holz Erde Fleisch“ (Österreich 2016) drei Bauern bei der Arbeit: „Einen Bauern, hat mein Vater immer gesagt, kann man erst dann verstehen, wenn man einmal mit ihm im Wald war, oder am Feld, oder auf der Alm. Ich möchte in diesem Film von meinem Vater und seiner Arbeit erzählen. Zeigen möchte ich ihn aber nicht, sehen wird man ihn trotzdem. “ 3sat zeigt den Dokumentarfilm „Holz Erde Fleisch“ am Montag, 26. April 2021, 22.30 Uhr, in deutscher Erstausstrahlung. Der Film steht bereits in der 3satMediathek zur Verfügung und ist dort bis zum 26. Oktober 2021, 6.00 Uhr, abrufbar.

In kontemplativen Naturaufnahmen und intimen Interviews wird der Zyklus von Leben und Tod in all seinen Dimensionen erfahrbar – im Rhythmus der Natur, im Wechsel der Generationen. Und eine Frage bestimmt alles: Werden ihre Kinder eines Tages ihren Besitz übernehmen oder stirbt der Bauernberuf mit ihnen aus? Und wieso haben sie sich einst entschieden, die Arbeit ihrer Väter fortzuführen? Obwohl keiner dieser drei Männer Sigmund Steiners Vater ist, gestaltet sich „Holz Erde Fleisch“ als sensible Auseinandersetzung des Filmemachers mit der eigenen Vater-Sohn-Geschichte. Der Film wurde als Bester österreichischer Dokumentarfilm auf der Diagonale 2016 ausgezeichnet.

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Drei Bauern bei der Arbeit: 3sat zeigt den österreichischen Dokumentarfilm „Holz Erde Fleisch“

19.04.2021 – 14:57

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Montag, 26. April 2021, 22.30 Uhr

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„Ich habe meinen Vater nur einmal in meinem Leben weinen gesehen: als ihm bewusst wurde, dass er durch die Scheidung von meiner Mutter die Hälfte seines Besitzes verlieren würde. Eben jenen Besitz, der seit über 300 Jahren von Bauerngeneration an Bauerngeneration weitergegeben wurde. Dass er durch die Scheidung auch seine Familie verlieren würde, war ihm anscheinend nicht so wichtig.“ Filmemacher Sigmund Steiner porträtiert in seinem essayistischen Dokumentarfilm „Holz Erde Fleisch“ (Österreich 2016) drei Bauern bei der Arbeit: „Einen Bauern, hat mein Vater immer gesagt, kann man erst dann verstehen, wenn man einmal mit ihm im Wald war, oder am Feld, oder auf der Alm. Ich möchte in diesem Film von meinem Vater und seiner Arbeit erzählen. Zeigen möchte ich ihn aber nicht, sehen wird man ihn trotzdem. “ 3sat zeigt den Dokumentarfilm „Holz Erde Fleisch“ am Montag, 26. April 2021, 22.30 Uhr, in deutscher Erstausstrahlung. Der Film steht bereits in der 3satMediathek zur Verfügung und ist dort bis zum 26. Oktober 2021, 6.00 Uhr, abrufbar.

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Drehstart für ZDF-Spreewaldkrimi „Die Trauer des Mädchens“Mit Christian Redl, Thorsten Merten und Alina Stiegler

19.04.2021 – 15:35

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Drehstart für ZDF-Spreewaldkrimi „Die Trauer des Mädchens“
Mit Christian Redl, Thorsten Merten und Alina Stiegler


















Drehstart für ZDF-Spreewaldkrimi "Die Trauer des Mädchens" / Mit Christian Redl, Thorsten Merten und Alina Stiegler
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Neue Kommissarin im ZDF-Spreewaldkrimi: Kriminalrat a.D. Krüger (Christian Redl) und Hauptkommissar Fichte (Thorsten Merten) werden ab sofort von der jungen Kollegin Luise Bohn (Alina Stiegler) unterstützt. Noch bis zum 12. Mai 2021 finden in Brandenburg die Dreharbeiten zu einem „Spreewaldkrimi“ mit dem Arbeitstitel „Die Trauer des Mädchens“ statt. Unter der Regie von Jan Fehse spielen außerdem Sophie Lutz, Jan Krauter, Miri Sommer, Remo Schulze, Claudia Geisler-Bading und viele andere. Das Drehbuch schrieben Stephan Brüggenthies und Jan Fehse.

Krüger trauert um seine verstorbene Freundin Marlene (Claudia Geisler-Bading), die ihm in Visionen immer wieder erscheint. Er hat sich aus dem aktiven Polizeidienst zurückgezogen und lebt in seinen Bauwagen im Spreewald. Eines Morgens findet er einen Toten im Fließ. Fichte und die junge Kriminalkommissarin Luise Bohn, die nach ihrer Ausbildung in ihre Heimat zurückgekehrt ist, nehmen die Ermittlungen auf. Der Tote heißt Chris Wenzel (Remo Schulze) und hatte sich als Umweltaktivist einige Feinde in der Region gemacht.

Auf unterschiedlichen Spuren gelangen Fichte, Luise und Krüger zu einem tief im Spreewald verborgenen Grundstück. Sie vermuten, dass Chris Wenzel an diesem Ort den Tod gefunden haben könnte. Das kleine Anwesen gehört Jasmin (Sophie Lutz) und Gerald Heyse (Jan Krauter), die nicht mit dem tragischen Unfalltod ihrer sechsjährigen Tochter Marie (Miri Sommer) fertig werden. Vor drei Jahren hatte sich das kleine Mädchen beim Spiel in einem Fischkasten versteckt, der zu einer tödlichen Falle wurde. Sie ist jämmerlich ertrunken. Aber was hat das mit Chris Wenzel zu tun?

„Spreewaldkrimi – Die Trauer des Mädchens“ ist eine ZDF-Auftragsproduktion der Network Movie Film- und Fernsehproduktion. Produzent ist Wolfgang Esser. Die Redaktion im ZDF liegt bei Pit Rampelt. Ein Sendetermin im ZDF steht noch nicht fest.

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Fotos sind erhältlich über ZDF Presse und Information, Telefon: 06131 – 70-16100, und über https://presseportal.zdf.de/presse/spreewaldkrimi

Weitere Dreharbeiten für das ZDF: https://presseportal.zdf.de/pm/aktuelle-dreharbeiten-des-zdf/

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