Veröffentlicht am

Verlässliche Informationen erkennen – verantwortlich handeln

07.04.2021 – 07:10

Path2Integrity

Verlässliche Informationen erkennen – verantwortlich handeln


















Verlässliche Informationen erkennen - verantwortlich handeln

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Coburg / Madrid (ots)

Europaweiter Workshop zum Thema Fake News und Diskussionsrunde mit Rainer Wieland, dem Vizepräsidenten des Europäischen Parlaments

Wie kann man verlässliche von falschen Informationen unterscheiden? Wie kann man gezielte Falschmeldungen erkennen und bekämpfen? Was zeichnet seriöse, verantwortungsvolle Wissenschaft aus?

Mit diesen spannenden Fragen beschäftigten sich über 200 Schüler*innen ausgewählter europäischer Schulen aus Deutschland, Italien, dem Kosovo, Serbien und Spanien im Rahmen des europaweiten Projekts Path2Integrity. Unter der Leitung von Prof. Dr. Priess-Buchheit (Hochschule Coburg) und Katharina Miller (Rechtsanwältin aus Madrid) setzten sich die Schüler*innen gemeinsam mit Fake News und verlässlichen Informationen auseinander.

Was verlässliche Informationen sind und wie diese abgesichert werden, vermitteln Schulen und Universitäten ihren Schüler*innen und Studierenden oft nur rein theoretisch. In der Praxis versuchen diese dann, das Gelernte anzuwenden und sind schnell verunsichert. Zu beobachten ist dies an unerwünschten Verhaltensweisen, wie das nachlässige Prüfen von nur vermeintlich zuverlässigen Quellen oder dem Plagiieren fremder Texte.

Das EU-Projekt Path2Integrity, an dem die Schüler*innen teilnehmen konnten, schaffte hier mit verschiedenen Aktionen Abhilfe. Im internationalen Klassenraum und mit innovativen Lernmethoden lernten die Schüler*innen letzte Woche exemplarische Problemsituationen aus verschiedenen Perspektiven kennen. Sie untersuchten konkrete Situationen, in denen Fake News zum Problem geworden waren. Durch Reflexion und aktives gemeinsames Handeln vermochten sie diese Probleme zu lösen. Bewusst wurde den Teilnehmenden dabei, wie wichtig wissenschaftliches Arbeiten ist, um verlässliche Informationen zu gewinnen.

Zum Abschluss brachten die Schüler*innen ihr Gelerntes im Rahmen einer intensiven Diskussion mit Rainer Wieland, dem Vizepräsidenten des Europäischen Parlaments, ein. Wieland, erfahrener Europapolitiker sowie Kosovo-Beauftragter der EU, betonte in der abschließenden Diskussion den zentralen Wert von Medienfreiheit und Pluralismus. Beides seien wesentliche Säulen der modernen Demokratie. Um Demokratie zu stützen, müssten sämtliche Formen von Fake News offensiv bekämpft werden.

Pressekontakt:

Kontakt:
Rebecca Fischer, M.A.
Friedrich-Streib-Straße 2
96540 Coburg
rebecca.fischer@hs-coburg.de

Original-Content von: Path2Integrity, übermittelt

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Wie kann man verlässliche von falschen Informationen unterscheiden? Wie kann man gezielte Falschmeldungen erkennen und bekämpfen? Was zeichnet seriöse, verantwortungsvolle Wissenschaft aus?

Mit diesen spannenden Fragen beschäftigten sich über 200 Schüler*innen ausgewählter europäischer Schulen aus Deutschland, Italien, dem Kosovo, Serbien und Spanien im Rahmen des europaweiten Projekts Path2Integrity. Unter der Leitung von Prof. Dr. Priess-Buchheit (Hochschule Coburg) und Katharina Miller (Rechtsanwältin aus Madrid) setzten sich die Schüler*innen gemeinsam mit Fake News und verlässlichen Informationen auseinander.

Was verlässliche Informationen sind und wie diese abgesichert werden, vermitteln Schulen und Universitäten ihren Schüler*innen und Studierenden oft nur rein theoretisch. In der Praxis versuchen diese dann, das Gelernte anzuwenden und sind schnell verunsichert. Zu beobachten ist dies an unerwünschten Verhaltensweisen, wie das nachlässige Prüfen von nur vermeintlich zuverlässigen Quellen oder dem Plagiieren fremder Texte.

Das EU-Projekt Path2Integrity, an dem die Schüler*innen teilnehmen konnten, schaffte hier mit verschiedenen Aktionen Abhilfe. Im internationalen Klassenraum und mit innovativen Lernmethoden lernten die Schüler*innen letzte Woche exemplarische Problemsituationen aus verschiedenen Perspektiven kennen. Sie untersuchten konkrete Situationen, in denen Fake News zum Problem geworden waren. Durch Reflexion und aktives gemeinsames Handeln vermochten sie diese Probleme zu lösen. Bewusst wurde den Teilnehmenden dabei, wie wichtig wissenschaftliches Arbeiten ist, um verlässliche Informationen zu gewinnen.

Zum Abschluss brachten die Schüler*innen ihr Gelerntes im Rahmen einer intensiven Diskussion mit Rainer Wieland, dem Vizepräsidenten des Europäischen Parlaments, ein. Wieland, erfahrener Europapolitiker sowie Kosovo-Beauftragter der EU, betonte in der abschließenden Diskussion den zentralen Wert von Medienfreiheit und Pluralismus. Beides seien wesentliche Säulen der modernen Demokratie. Um Demokratie zu stützen, müssten sämtliche Formen von Fake News offensiv bekämpft werden.

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Mit diesen spannenden Fragen beschäftigten sich über 200 Schüler*innen ausgewählter europäischer Schulen aus Deutschland, Italien, dem Kosovo, Serbien und Spanien im Rahmen des europaweiten Projekts Path2Integrity. Unter der Leitung von Prof. Dr. Priess-Buchheit (Hochschule Coburg) und Katharina Miller (Rechtsanwältin aus Madrid) setzten sich die Schüler*innen gemeinsam mit Fake News und verlässlichen Informationen auseinander.

Was verlässliche Informationen sind und wie diese abgesichert werden, vermitteln Schulen und Universitäten ihren Schüler*innen und Studierenden oft nur rein theoretisch. In der Praxis versuchen diese dann, das Gelernte anzuwenden und sind schnell verunsichert. Zu beobachten ist dies an unerwünschten Verhaltensweisen, wie das nachlässige Prüfen von nur vermeintlich zuverlässigen Quellen oder dem Plagiieren fremder Texte.

Das EU-Projekt Path2Integrity, an dem die Schüler*innen teilnehmen konnten, schaffte hier mit verschiedenen Aktionen Abhilfe. Im internationalen Klassenraum und mit innovativen Lernmethoden lernten die Schüler*innen letzte Woche exemplarische Problemsituationen aus verschiedenen Perspektiven kennen. Sie untersuchten konkrete Situationen, in denen Fake News zum Problem geworden waren. Durch Reflexion und aktives gemeinsames Handeln vermochten sie diese Probleme zu lösen. Bewusst wurde den Teilnehmenden dabei, wie wichtig wissenschaftliches Arbeiten ist, um verlässliche Informationen zu gewinnen.

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Zum Abschluss brachten die Schüler*innen ihr Gelerntes im Rahmen einer intensiven Diskussion mit Rainer Wieland, dem Vizepräsidenten des Europäischen Parlaments, ein. Wieland, erfahrener Europapolitiker sowie Kosovo-Beauftragter der EU, betonte in der abschließenden Diskussion den zentralen Wert von Medienfreiheit und Pluralismus. Beides seien wesentliche Säulen der modernen Demokratie. Um Demokratie zu stützen, müssten sämtliche Formen von Fake News offensiv bekämpft werden.

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