Veröffentlicht am

Gleiche Wirkung, weniger Nebenwirkung? – Wissenschaftler testen neue Chemotherapie-Strategie bei Darmkrebs

16.03.2021 – 11:28

Deutsche Krebshilfe

Gleiche Wirkung, weniger Nebenwirkung? – Wissenschaftler testen neue Chemotherapie-Strategie bei Darmkrebs


















Bonn/Mannheim (ots)

Chemotherapie ist nicht gleich Chemotherapie: Es gibt zahlreiche Wirkstoffe, die Ärzte je nach Patient und individueller Situation in verschiedenen Kombinationen einsetzen – vor oder nach der Operation, mit zusätzlicher Bestrahlung oder ohne. Die Deutsche Rektumkarzinom-Studiengruppe überprüft nun in einer klinischen Studie eine neue Strategie. Sie soll die Therapie von Patienten mit Enddarmkrebs verbessern. Die Deutsche Krebshilfe fördert die Studie mit rund 2,5 Millionen Euro.

Darmkrebs ist eine der häufigsten Tumorarten. In Deutschland erkranken jedes Jahr rund 58.800 Menschen neu daran. Der wichtigste Baustein in der Therapie von Darmkrebs ist die Operation. Ärzte versuchen dabei, den Tumor möglichst komplett zu entfernen. Wenn das gelingt, sind die Heilungschancen sehr günstig. Viele Patienten erhalten darüber hinaus vor oder nach der Operation eine Chemotherapie, häufig auch in Kombination mit einer Bestrahlung.

Jeder dritte Darmtumor befindet sich im Enddarm

„Welche Therapie für welchen Patienten genau in Frage kommt, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Wichtig ist zum Beispiel, in welchem Darmabschnitt sich der Tumor befindet“, erklärt Professor Dr. Ralf Hofheinz, III. Medizinische Klinik der Universitätsmedizin Mannheim. Etwa ein Drittel der Erkrankungen wird im letzten Darmabschnitt – dem Enddarm – entdeckt. Ärzte nennen den Enddarm auch Mastdarm oder Rektum. Entscheidend für die Prognose von Patienten mit einem Rektumkarzinom ist die Frage, wie hoch das Risiko ist, dass an der gleichen Stelle ein neuer Tumor entsteht. Dieses Risiko können Ärzte mit einer Magnetresonanzuntersuchung bestimmen – mit einem starken Magnetfeld und Radiowellen erzeugt diese Untersuchung Bilder vom Inneren des Körpers.

Kürzere Chemotherapie soll Verträglichkeit steigern

Die Deutsche Krebshilfe fördert nun eine Studie, die ein neues Therapiekonzept für Patienten mit geringem Rückfallrisiko in der klinischen Praxis überprüft: „Die Teilnehmer erhalten entweder wie bisher eine meist sechsmonatige Chemotherapie nach der Operation oder eine nur dreimonatige Chemotherapie vor der Operation mit einer veränderten Kombination von Medikamenten“, so Hofheinz. Das Studienteam beobachtet die Patienten danach über drei Jahre und wertet die Daten anschließend aus. „Sollte sich die verkürzte Chemotherapie vor der Operation als wirksamer erweisen und dabei weniger Nebenwirkungen verursachen, hätten wir einen neuen Therapiestandard für Enddarmkrebs.“ Die Studie wird von der Deutschen Rektumkarzinom-Studiengruppe, einem Zusammenschluss von Spezialisten auf diesem Gebiet, durchgeführt. Professor Hofheinz ist neben Professor Dr. Claus Rödel vom Universitätsklinikum Frankfurt am Main und Professor Dr. Michael Ghadimi von der Universitätsmedizin Göttingen Sprecher der Studiengruppe. Die Deutsche Krebshilfe fördert das Projekt mit rund 2,5 Millionen Euro.

„Wir haben große Hoffnung, dass diese Studie einen wichtigen Beitrag zur Verbesserung der Therapie von Darmkrebs leisten wird“, so Gerd Nettekoven, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Krebshilfe. „Unser stetiges Ziel ist es, die Krebsmedizin auf allen Gebieten immer weiter zu verbessern. Um dieses Ziel zu erreichen, ist innovative klinische Forschung zwingend notwendig.“ Seit vielen Jahren ist die Deutsche Krebshilfe der größte private Drittmittelgeber für die Krebsforschung in Deutschland. Die Organisation finanziert alle von ihr geförderten Projekte und Initiativen ausschließlich durch Spenden und freiwillige Zuwendungen aus der Bevölkerung.

Projektnummer: 70113412

Interviewpartner auf Anfrage!

Pressekontakt:

Deutsche Krebshilfe
Pressestelle
Buschstr. 32
53113 Bonn
Telefon: 02 28/7 29 90-96
E-Mail: presse@krebshilfe.de
Internet: www.krebshilfe.de

Kontaktdaten anzeigen

Pressekontakt:

Deutsche Krebshilfe
Pressestelle
Buschstr. 32
53113 Bonn
Telefon: 02 28/7 29 90-96
E-Mail: presse@krebshilfe.de
Internet: www.krebshilfe.de

Original-Content von: Deutsche Krebshilfe, übermittelt

Veröffentlicht am

Gleiche Wirkung, weniger Nebenwirkung? – Wissenschaftler testen neue Chemotherapie-Strategie bei Darmkrebs

16.03.2021 – 11:28

Deutsche Krebshilfe

Gleiche Wirkung, weniger Nebenwirkung? – Wissenschaftler testen neue Chemotherapie-Strategie bei Darmkrebs


















Bonn/Mannheim (ots)

Chemotherapie ist nicht gleich Chemotherapie: Es gibt zahlreiche Wirkstoffe, die Ärzte je nach Patient und individueller Situation in verschiedenen Kombinationen einsetzen – vor oder nach der Operation, mit zusätzlicher Bestrahlung oder ohne. Die Deutsche Rektumkarzinom-Studiengruppe überprüft nun in einer klinischen Studie eine neue Strategie. Sie soll die Therapie von Patienten mit Enddarmkrebs verbessern. Die Deutsche Krebshilfe fördert die Studie mit rund 2,5 Millionen Euro.

Darmkrebs ist eine der häufigsten Tumorarten. In Deutschland erkranken jedes Jahr rund 58.800 Menschen neu daran. Der wichtigste Baustein in der Therapie von Darmkrebs ist die Operation. Ärzte versuchen dabei, den Tumor möglichst komplett zu entfernen. Wenn das gelingt, sind die Heilungschancen sehr günstig. Viele Patienten erhalten darüber hinaus vor oder nach der Operation eine Chemotherapie, häufig auch in Kombination mit einer Bestrahlung.

Jeder dritte Darmtumor befindet sich im Enddarm

„Welche Therapie für welchen Patienten genau in Frage kommt, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Wichtig ist zum Beispiel, in welchem Darmabschnitt sich der Tumor befindet“, erklärt Professor Dr. Ralf Hofheinz, III. Medizinische Klinik der Universitätsmedizin Mannheim. Etwa ein Drittel der Erkrankungen wird im letzten Darmabschnitt – dem Enddarm – entdeckt. Ärzte nennen den Enddarm auch Mastdarm oder Rektum. Entscheidend für die Prognose von Patienten mit einem Rektumkarzinom ist die Frage, wie hoch das Risiko ist, dass an der gleichen Stelle ein neuer Tumor entsteht. Dieses Risiko können Ärzte mit einer Magnetresonanzuntersuchung bestimmen – mit einem starken Magnetfeld und Radiowellen erzeugt diese Untersuchung Bilder vom Inneren des Körpers.

Kürzere Chemotherapie soll Verträglichkeit steigern

Die Deutsche Krebshilfe fördert nun eine Studie, die ein neues Therapiekonzept für Patienten mit geringem Rückfallrisiko in der klinischen Praxis überprüft: „Die Teilnehmer erhalten entweder wie bisher eine meist sechsmonatige Chemotherapie nach der Operation oder eine nur dreimonatige Chemotherapie vor der Operation mit einer veränderten Kombination von Medikamenten“, so Hofheinz. Das Studienteam beobachtet die Patienten danach über drei Jahre und wertet die Daten anschließend aus. „Sollte sich die verkürzte Chemotherapie vor der Operation als wirksamer erweisen und dabei weniger Nebenwirkungen verursachen, hätten wir einen neuen Therapiestandard für Enddarmkrebs.“ Die Studie wird von der Deutschen Rektumkarzinom-Studiengruppe, einem Zusammenschluss von Spezialisten auf diesem Gebiet, durchgeführt. Professor Hofheinz ist neben Professor Dr. Claus Rödel vom Universitätsklinikum Frankfurt am Main und Professor Dr. Michael Ghadimi von der Universitätsmedizin Göttingen Sprecher der Studiengruppe. Die Deutsche Krebshilfe fördert das Projekt mit rund 2,5 Millionen Euro.

„Wir haben große Hoffnung, dass diese Studie einen wichtigen Beitrag zur Verbesserung der Therapie von Darmkrebs leisten wird“, so Gerd Nettekoven, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Krebshilfe. „Unser stetiges Ziel ist es, die Krebsmedizin auf allen Gebieten immer weiter zu verbessern. Um dieses Ziel zu erreichen, ist innovative klinische Forschung zwingend notwendig.“ Seit vielen Jahren ist die Deutsche Krebshilfe der größte private Drittmittelgeber für die Krebsforschung in Deutschland. Die Organisation finanziert alle von ihr geförderten Projekte und Initiativen ausschließlich durch Spenden und freiwillige Zuwendungen aus der Bevölkerung.

Projektnummer: 70113412

Interviewpartner auf Anfrage!

Pressekontakt:

Deutsche Krebshilfe
Pressestelle
Buschstr. 32
53113 Bonn
Telefon: 02 28/7 29 90-96
E-Mail: presse@krebshilfe.de
Internet: www.krebshilfe.de

Kontaktdaten anzeigen

Pressekontakt:

Deutsche Krebshilfe
Pressestelle
Buschstr. 32
53113 Bonn
Telefon: 02 28/7 29 90-96
E-Mail: presse@krebshilfe.de
Internet: www.krebshilfe.de

Original-Content von: Deutsche Krebshilfe, übermittelt

Veröffentlicht am

Darmkrebsrisiko mit Bewegung reduzieren“Bewegung gegen Krebs“-Team des DOSB sieht zusätzliche Gefahren durch Corona

15.03.2021 – 18:02

Deutscher Olympischer Sportbund (DOSB)

Darmkrebsrisiko mit Bewegung reduzieren
„Bewegung gegen Krebs“-Team des DOSB sieht zusätzliche Gefahren durch Corona


















Frankfurt/Main (ots)

Darmkrebs gehört zu den häufigsten Tumorerkrankungen in Deutschland. Laut Robert-Koch-Institut erkranken jährlich bis zu 26.590 Frauen und 32.320 Männer daran. [1] Die Wahrscheinlichkeit an Darmkrebs zu erkranken kann allerdings durch Bewegung um bis zu 30% reduziert werden. Expert*innen raten zu mindestens zweieinhalb Stunden moderater oder 75 Minuten intensiver körperlicher Aktivität pro Woche – oder einem Mix aus Beidem. [2]

Der DOSB appelliert mit seinem „Bewegung gegen Krebs“-Team um Imke Hoppe und Jakob Etzel im Darmkrebsmonat März, das Training in den Vereinen von SPORTDEUTSCHLAND verantwortungsbewusst und unter Berücksichtigung von Hygienekonzepten wieder zu öffnen. Durch die anhaltende Corona-Pandemie ist nicht nur die medizinische Versorgung von Menschen mit schwerwiegenden Erkrankungen – wie Krebs – beeinträchtigt, sondern auch die Möglichkeit der Krebsprävention, beispielsweise durch Sport. Die Krebsprävention durch ausreichend Bewegung und Sport im Verein ist aktuell stark eingeschränkt.

Mit der bundesweiten Bewegungsoffensive „Bewegung gegen Krebs“ machen die Deutsche Krebshilfe und der DOSB auf den Zusammenhang von körperlicher Aktivität und Krebs aufmerksam. Dickdarmkrebs weist dabei unter allen Tumoren den überzeugendsten vorbeugenden Zusammenhang auf. Bewegungslosigkeit, wie beispielsweise häufiges Sitzen erhöht das Risiko für Dickdarmkrebs. Körperliche Aktivität – unabhängig von Geschlecht, Gewicht, Ernährung oder Hormonersatztherapie – beugt wiederum Dickdarmkrebs entschieden vor. [3]

„Sportvereine leisten einen immensen Beitrag zur Krebsprävention. Ihre Mitglieder werden beispielsweise mit qualitätsgesicherten Gesundheitssportkursen in Bewegung gebracht. Der Darmkrebsmonat März führt uns erneut den besonderen gesundheitlichen Nutzen von Sportvereinen vor Augen. Wir müssen möglichst viele Menschen zeitnah aus der aktuell verordneten Bewegungslosigkeit bringen“, so Andreas Silbersack, Vizepräsident Breitensport und Sportentwicklung des DOSB.

Bis Sport im Verein wieder möglich ist, können sich Interessierte und Krebserkrankte hier über Krebserkrankungen sowie den Zusammenhang von Sport, Bewegung und Gesundheit informieren. Sie erhalten Tipps für die ersten Schritte zu mehr Bewegung sowie Bewegungsmöglichkeiten in der Krebsnachsorge. Darüber hinaus finden Sie hier Trainingspläne für den Sporteinstieg und Suchmaschinen, die den Zugang zu regionalen Angeboten der Vereine erleichtern.

[1] Robert Koch-Institut (2021): Krebsregistrierung heute: zwischen Epidemiologie, Qualitätssicherung und Forschung

[2] Patel, A. V. et al. (2019): American College of Sports Medicine Roundtable Report on Physical Activity, Sedentary Behavior, and Cancer Prevention and Control. Medicine and science in sports and exercise, 51(11), 2391–2402.

[3] Boyle T. et al. (2012): Physical Acticity and Risks of Proximal and Distal Colon Cancers: A Systematic Review and Meta-Analysis. In: Journal of the National Cancer Institute. Australia.

Pressekontakt:

Deutscher Olympischer Sportbund e. V.
Medien- und Öffentlichkeitsarbeit
Otto-Fleck-Schneise 12
60528 Frankfurt am Main
T +49 69 6700-255
F +49 69 6700 1 255
presse@dosb.de
FOLGEN SIE UNS: www.dosb.de

Kontaktdaten anzeigen

Pressekontakt:

Deutscher Olympischer Sportbund e. V.
Medien- und Öffentlichkeitsarbeit
Otto-Fleck-Schneise 12
60528 Frankfurt am Main
T +49 69 6700-255
F +49 69 6700 1 255
presse@dosb.de
FOLGEN SIE UNS: www.dosb.de

Original-Content von: Deutscher Olympischer Sportbund (DOSB), übermittelt

Veröffentlicht am

Darmkrebsrisiko mit Bewegung reduzieren“Bewegung gegen Krebs“-Team des DOSB sieht zusätzliche Gefahren durch Corona

15.03.2021 – 18:02

Deutscher Olympischer Sportbund (DOSB)

Darmkrebsrisiko mit Bewegung reduzieren
„Bewegung gegen Krebs“-Team des DOSB sieht zusätzliche Gefahren durch Corona


















Frankfurt/Main (ots)

Darmkrebs gehört zu den häufigsten Tumorerkrankungen in Deutschland. Laut Robert-Koch-Institut erkranken jährlich bis zu 26.590 Frauen und 32.320 Männer daran. [1] Die Wahrscheinlichkeit an Darmkrebs zu erkranken kann allerdings durch Bewegung um bis zu 30% reduziert werden. Expert*innen raten zu mindestens zweieinhalb Stunden moderater oder 75 Minuten intensiver körperlicher Aktivität pro Woche – oder einem Mix aus Beidem. [2]

Der DOSB appelliert mit seinem „Bewegung gegen Krebs“-Team um Imke Hoppe und Jakob Etzel im Darmkrebsmonat März, das Training in den Vereinen von SPORTDEUTSCHLAND verantwortungsbewusst und unter Berücksichtigung von Hygienekonzepten wieder zu öffnen. Durch die anhaltende Corona-Pandemie ist nicht nur die medizinische Versorgung von Menschen mit schwerwiegenden Erkrankungen – wie Krebs – beeinträchtigt, sondern auch die Möglichkeit der Krebsprävention, beispielsweise durch Sport. Die Krebsprävention durch ausreichend Bewegung und Sport im Verein ist aktuell stark eingeschränkt.

Mit der bundesweiten Bewegungsoffensive „Bewegung gegen Krebs“ machen die Deutsche Krebshilfe und der DOSB auf den Zusammenhang von körperlicher Aktivität und Krebs aufmerksam. Dickdarmkrebs weist dabei unter allen Tumoren den überzeugendsten vorbeugenden Zusammenhang auf. Bewegungslosigkeit, wie beispielsweise häufiges Sitzen erhöht das Risiko für Dickdarmkrebs. Körperliche Aktivität – unabhängig von Geschlecht, Gewicht, Ernährung oder Hormonersatztherapie – beugt wiederum Dickdarmkrebs entschieden vor. [3]

„Sportvereine leisten einen immensen Beitrag zur Krebsprävention. Ihre Mitglieder werden beispielsweise mit qualitätsgesicherten Gesundheitssportkursen in Bewegung gebracht. Der Darmkrebsmonat März führt uns erneut den besonderen gesundheitlichen Nutzen von Sportvereinen vor Augen. Wir müssen möglichst viele Menschen zeitnah aus der aktuell verordneten Bewegungslosigkeit bringen“, so Andreas Silbersack, Vizepräsident Breitensport und Sportentwicklung des DOSB.

Bis Sport im Verein wieder möglich ist, können sich Interessierte und Krebserkrankte hier über Krebserkrankungen sowie den Zusammenhang von Sport, Bewegung und Gesundheit informieren. Sie erhalten Tipps für die ersten Schritte zu mehr Bewegung sowie Bewegungsmöglichkeiten in der Krebsnachsorge. Darüber hinaus finden Sie hier Trainingspläne für den Sporteinstieg und Suchmaschinen, die den Zugang zu regionalen Angeboten der Vereine erleichtern.

[1] Robert Koch-Institut (2021): Krebsregistrierung heute: zwischen Epidemiologie, Qualitätssicherung und Forschung

[2] Patel, A. V. et al. (2019): American College of Sports Medicine Roundtable Report on Physical Activity, Sedentary Behavior, and Cancer Prevention and Control. Medicine and science in sports and exercise, 51(11), 2391–2402.

[3] Boyle T. et al. (2012): Physical Acticity and Risks of Proximal and Distal Colon Cancers: A Systematic Review and Meta-Analysis. In: Journal of the National Cancer Institute. Australia.

Pressekontakt:

Deutscher Olympischer Sportbund e. V.
Medien- und Öffentlichkeitsarbeit
Otto-Fleck-Schneise 12
60528 Frankfurt am Main
T +49 69 6700-255
F +49 69 6700 1 255
presse@dosb.de
FOLGEN SIE UNS: www.dosb.de

Kontaktdaten anzeigen

Pressekontakt:

Deutscher Olympischer Sportbund e. V.
Medien- und Öffentlichkeitsarbeit
Otto-Fleck-Schneise 12
60528 Frankfurt am Main
T +49 69 6700-255
F +49 69 6700 1 255
presse@dosb.de
FOLGEN SIE UNS: www.dosb.de

Original-Content von: Deutscher Olympischer Sportbund (DOSB), übermittelt

Veröffentlicht am

Darmkrebsrisiko mit Bewegung reduzieren“Bewegung gegen Krebs“-Team des DOSB sieht zusätzliche Gefahren durch Corona

15.03.2021 – 18:02

Deutscher Olympischer Sportbund (DOSB)

Darmkrebsrisiko mit Bewegung reduzieren
„Bewegung gegen Krebs“-Team des DOSB sieht zusätzliche Gefahren durch Corona


















Frankfurt/Main (ots)

Darmkrebs gehört zu den häufigsten Tumorerkrankungen in Deutschland. Laut Robert-Koch-Institut erkranken jährlich bis zu 26.590 Frauen und 32.320 Männer daran. [1] Die Wahrscheinlichkeit an Darmkrebs zu erkranken kann allerdings durch Bewegung um bis zu 30% reduziert werden. Expert*innen raten zu mindestens zweieinhalb Stunden moderater oder 75 Minuten intensiver körperlicher Aktivität pro Woche – oder einem Mix aus Beidem. [2]

Der DOSB appelliert mit seinem „Bewegung gegen Krebs“-Team um Imke Hoppe und Jakob Etzel im Darmkrebsmonat März, das Training in den Vereinen von SPORTDEUTSCHLAND verantwortungsbewusst und unter Berücksichtigung von Hygienekonzepten wieder zu öffnen. Durch die anhaltende Corona-Pandemie ist nicht nur die medizinische Versorgung von Menschen mit schwerwiegenden Erkrankungen – wie Krebs – beeinträchtigt, sondern auch die Möglichkeit der Krebsprävention, beispielsweise durch Sport. Die Krebsprävention durch ausreichend Bewegung und Sport im Verein ist aktuell stark eingeschränkt.

Mit der bundesweiten Bewegungsoffensive „Bewegung gegen Krebs“ machen die Deutsche Krebshilfe und der DOSB auf den Zusammenhang von körperlicher Aktivität und Krebs aufmerksam. Dickdarmkrebs weist dabei unter allen Tumoren den überzeugendsten vorbeugenden Zusammenhang auf. Bewegungslosigkeit, wie beispielsweise häufiges Sitzen erhöht das Risiko für Dickdarmkrebs. Körperliche Aktivität – unabhängig von Geschlecht, Gewicht, Ernährung oder Hormonersatztherapie – beugt wiederum Dickdarmkrebs entschieden vor. [3]

„Sportvereine leisten einen immensen Beitrag zur Krebsprävention. Ihre Mitglieder werden beispielsweise mit qualitätsgesicherten Gesundheitssportkursen in Bewegung gebracht. Der Darmkrebsmonat März führt uns erneut den besonderen gesundheitlichen Nutzen von Sportvereinen vor Augen. Wir müssen möglichst viele Menschen zeitnah aus der aktuell verordneten Bewegungslosigkeit bringen“, so Andreas Silbersack, Vizepräsident Breitensport und Sportentwicklung des DOSB.

Bis Sport im Verein wieder möglich ist, können sich Interessierte und Krebserkrankte hier über Krebserkrankungen sowie den Zusammenhang von Sport, Bewegung und Gesundheit informieren. Sie erhalten Tipps für die ersten Schritte zu mehr Bewegung sowie Bewegungsmöglichkeiten in der Krebsnachsorge. Darüber hinaus finden Sie hier Trainingspläne für den Sporteinstieg und Suchmaschinen, die den Zugang zu regionalen Angeboten der Vereine erleichtern.

[1] Robert Koch-Institut (2021): Krebsregistrierung heute: zwischen Epidemiologie, Qualitätssicherung und Forschung

[2] Patel, A. V. et al. (2019): American College of Sports Medicine Roundtable Report on Physical Activity, Sedentary Behavior, and Cancer Prevention and Control. Medicine and science in sports and exercise, 51(11), 2391–2402.

[3] Boyle T. et al. (2012): Physical Acticity and Risks of Proximal and Distal Colon Cancers: A Systematic Review and Meta-Analysis. In: Journal of the National Cancer Institute. Australia.

Pressekontakt:

Deutscher Olympischer Sportbund e. V.
Medien- und Öffentlichkeitsarbeit
Otto-Fleck-Schneise 12
60528 Frankfurt am Main
T +49 69 6700-255
F +49 69 6700 1 255
presse@dosb.de
FOLGEN SIE UNS: www.dosb.de

Kontaktdaten anzeigen

Pressekontakt:

Deutscher Olympischer Sportbund e. V.
Medien- und Öffentlichkeitsarbeit
Otto-Fleck-Schneise 12
60528 Frankfurt am Main
T +49 69 6700-255
F +49 69 6700 1 255
presse@dosb.de
FOLGEN SIE UNS: www.dosb.de

Original-Content von: Deutscher Olympischer Sportbund (DOSB), übermittelt

Veröffentlicht am

Darmkrebsrisiko mit Bewegung reduzieren“Bewegung gegen Krebs“-Team des DOSB sieht zusätzliche Gefahren durch Corona

15.03.2021 – 18:02

Deutscher Olympischer Sportbund (DOSB)

Darmkrebsrisiko mit Bewegung reduzieren
„Bewegung gegen Krebs“-Team des DOSB sieht zusätzliche Gefahren durch Corona


















Frankfurt/Main (ots)

Darmkrebs gehört zu den häufigsten Tumorerkrankungen in Deutschland. Laut Robert-Koch-Institut erkranken jährlich bis zu 26.590 Frauen und 32.320 Männer daran. [1] Die Wahrscheinlichkeit an Darmkrebs zu erkranken kann allerdings durch Bewegung um bis zu 30% reduziert werden. Expert*innen raten zu mindestens zweieinhalb Stunden moderater oder 75 Minuten intensiver körperlicher Aktivität pro Woche – oder einem Mix aus Beidem. [2]

Der DOSB appelliert mit seinem „Bewegung gegen Krebs“-Team um Imke Hoppe und Jakob Etzel im Darmkrebsmonat März, das Training in den Vereinen von SPORTDEUTSCHLAND verantwortungsbewusst und unter Berücksichtigung von Hygienekonzepten wieder zu öffnen. Durch die anhaltende Corona-Pandemie ist nicht nur die medizinische Versorgung von Menschen mit schwerwiegenden Erkrankungen – wie Krebs – beeinträchtigt, sondern auch die Möglichkeit der Krebsprävention, beispielsweise durch Sport. Die Krebsprävention durch ausreichend Bewegung und Sport im Verein ist aktuell stark eingeschränkt.

Mit der bundesweiten Bewegungsoffensive „Bewegung gegen Krebs“ machen die Deutsche Krebshilfe und der DOSB auf den Zusammenhang von körperlicher Aktivität und Krebs aufmerksam. Dickdarmkrebs weist dabei unter allen Tumoren den überzeugendsten vorbeugenden Zusammenhang auf. Bewegungslosigkeit, wie beispielsweise häufiges Sitzen erhöht das Risiko für Dickdarmkrebs. Körperliche Aktivität – unabhängig von Geschlecht, Gewicht, Ernährung oder Hormonersatztherapie – beugt wiederum Dickdarmkrebs entschieden vor. [3]

„Sportvereine leisten einen immensen Beitrag zur Krebsprävention. Ihre Mitglieder werden beispielsweise mit qualitätsgesicherten Gesundheitssportkursen in Bewegung gebracht. Der Darmkrebsmonat März führt uns erneut den besonderen gesundheitlichen Nutzen von Sportvereinen vor Augen. Wir müssen möglichst viele Menschen zeitnah aus der aktuell verordneten Bewegungslosigkeit bringen“, so Andreas Silbersack, Vizepräsident Breitensport und Sportentwicklung des DOSB.

Bis Sport im Verein wieder möglich ist, können sich Interessierte und Krebserkrankte hier über Krebserkrankungen sowie den Zusammenhang von Sport, Bewegung und Gesundheit informieren. Sie erhalten Tipps für die ersten Schritte zu mehr Bewegung sowie Bewegungsmöglichkeiten in der Krebsnachsorge. Darüber hinaus finden Sie hier Trainingspläne für den Sporteinstieg und Suchmaschinen, die den Zugang zu regionalen Angeboten der Vereine erleichtern.

[1] Robert Koch-Institut (2021): Krebsregistrierung heute: zwischen Epidemiologie, Qualitätssicherung und Forschung

[2] Patel, A. V. et al. (2019): American College of Sports Medicine Roundtable Report on Physical Activity, Sedentary Behavior, and Cancer Prevention and Control. Medicine and science in sports and exercise, 51(11), 2391–2402.

[3] Boyle T. et al. (2012): Physical Acticity and Risks of Proximal and Distal Colon Cancers: A Systematic Review and Meta-Analysis. In: Journal of the National Cancer Institute. Australia.

Pressekontakt:

Deutscher Olympischer Sportbund e. V.
Medien- und Öffentlichkeitsarbeit
Otto-Fleck-Schneise 12
60528 Frankfurt am Main
T +49 69 6700-255
F +49 69 6700 1 255
presse@dosb.de
FOLGEN SIE UNS: www.dosb.de

Kontaktdaten anzeigen

Pressekontakt:

Deutscher Olympischer Sportbund e. V.
Medien- und Öffentlichkeitsarbeit
Otto-Fleck-Schneise 12
60528 Frankfurt am Main
T +49 69 6700-255
F +49 69 6700 1 255
presse@dosb.de
FOLGEN SIE UNS: www.dosb.de

Original-Content von: Deutscher Olympischer Sportbund (DOSB), übermittelt

Veröffentlicht am

Darmkrebsrisiko mit Bewegung reduzieren“Bewegung gegen Krebs“-Team des DOSB sieht zusätzliche Gefahren durch Corona

15.03.2021 – 18:02

Deutscher Olympischer Sportbund (DOSB)

Darmkrebsrisiko mit Bewegung reduzieren
„Bewegung gegen Krebs“-Team des DOSB sieht zusätzliche Gefahren durch Corona


















Frankfurt/Main (ots)

Darmkrebs gehört zu den häufigsten Tumorerkrankungen in Deutschland. Laut Robert-Koch-Institut erkranken jährlich bis zu 26.590 Frauen und 32.320 Männer daran. [1] Die Wahrscheinlichkeit an Darmkrebs zu erkranken kann allerdings durch Bewegung um bis zu 30% reduziert werden. Expert*innen raten zu mindestens zweieinhalb Stunden moderater oder 75 Minuten intensiver körperlicher Aktivität pro Woche – oder einem Mix aus Beidem. [2]

Der DOSB appelliert mit seinem „Bewegung gegen Krebs“-Team um Imke Hoppe und Jakob Etzel im Darmkrebsmonat März, das Training in den Vereinen von SPORTDEUTSCHLAND verantwortungsbewusst und unter Berücksichtigung von Hygienekonzepten wieder zu öffnen. Durch die anhaltende Corona-Pandemie ist nicht nur die medizinische Versorgung von Menschen mit schwerwiegenden Erkrankungen – wie Krebs – beeinträchtigt, sondern auch die Möglichkeit der Krebsprävention, beispielsweise durch Sport. Die Krebsprävention durch ausreichend Bewegung und Sport im Verein ist aktuell stark eingeschränkt.

Mit der bundesweiten Bewegungsoffensive „Bewegung gegen Krebs“ machen die Deutsche Krebshilfe und der DOSB auf den Zusammenhang von körperlicher Aktivität und Krebs aufmerksam. Dickdarmkrebs weist dabei unter allen Tumoren den überzeugendsten vorbeugenden Zusammenhang auf. Bewegungslosigkeit, wie beispielsweise häufiges Sitzen erhöht das Risiko für Dickdarmkrebs. Körperliche Aktivität – unabhängig von Geschlecht, Gewicht, Ernährung oder Hormonersatztherapie – beugt wiederum Dickdarmkrebs entschieden vor. [3]

„Sportvereine leisten einen immensen Beitrag zur Krebsprävention. Ihre Mitglieder werden beispielsweise mit qualitätsgesicherten Gesundheitssportkursen in Bewegung gebracht. Der Darmkrebsmonat März führt uns erneut den besonderen gesundheitlichen Nutzen von Sportvereinen vor Augen. Wir müssen möglichst viele Menschen zeitnah aus der aktuell verordneten Bewegungslosigkeit bringen“, so Andreas Silbersack, Vizepräsident Breitensport und Sportentwicklung des DOSB.

Bis Sport im Verein wieder möglich ist, können sich Interessierte und Krebserkrankte hier über Krebserkrankungen sowie den Zusammenhang von Sport, Bewegung und Gesundheit informieren. Sie erhalten Tipps für die ersten Schritte zu mehr Bewegung sowie Bewegungsmöglichkeiten in der Krebsnachsorge. Darüber hinaus finden Sie hier Trainingspläne für den Sporteinstieg und Suchmaschinen, die den Zugang zu regionalen Angeboten der Vereine erleichtern.

[1] Robert Koch-Institut (2021): Krebsregistrierung heute: zwischen Epidemiologie, Qualitätssicherung und Forschung

[2] Patel, A. V. et al. (2019): American College of Sports Medicine Roundtable Report on Physical Activity, Sedentary Behavior, and Cancer Prevention and Control. Medicine and science in sports and exercise, 51(11), 2391–2402.

[3] Boyle T. et al. (2012): Physical Acticity and Risks of Proximal and Distal Colon Cancers: A Systematic Review and Meta-Analysis. In: Journal of the National Cancer Institute. Australia.

Pressekontakt:

Deutscher Olympischer Sportbund e. V.
Medien- und Öffentlichkeitsarbeit
Otto-Fleck-Schneise 12
60528 Frankfurt am Main
T +49 69 6700-255
F +49 69 6700 1 255
presse@dosb.de
FOLGEN SIE UNS: www.dosb.de

Kontaktdaten anzeigen

Pressekontakt:

Deutscher Olympischer Sportbund e. V.
Medien- und Öffentlichkeitsarbeit
Otto-Fleck-Schneise 12
60528 Frankfurt am Main
T +49 69 6700-255
F +49 69 6700 1 255
presse@dosb.de
FOLGEN SIE UNS: www.dosb.de

Original-Content von: Deutscher Olympischer Sportbund (DOSB), übermittelt

Veröffentlicht am

Darmkrebsrisiko mit Bewegung reduzieren“Bewegung gegen Krebs“-Team des DOSB sieht zusätzliche Gefahren durch Corona

15.03.2021 – 18:02

Deutscher Olympischer Sportbund (DOSB)

Darmkrebsrisiko mit Bewegung reduzieren
„Bewegung gegen Krebs“-Team des DOSB sieht zusätzliche Gefahren durch Corona


















Frankfurt/Main (ots)

Darmkrebs gehört zu den häufigsten Tumorerkrankungen in Deutschland. Laut Robert-Koch-Institut erkranken jährlich bis zu 26.590 Frauen und 32.320 Männer daran. [1] Die Wahrscheinlichkeit an Darmkrebs zu erkranken kann allerdings durch Bewegung um bis zu 30% reduziert werden. Expert*innen raten zu mindestens zweieinhalb Stunden moderater oder 75 Minuten intensiver körperlicher Aktivität pro Woche – oder einem Mix aus Beidem. [2]

Der DOSB appelliert mit seinem „Bewegung gegen Krebs“-Team um Imke Hoppe und Jakob Etzel im Darmkrebsmonat März, das Training in den Vereinen von SPORTDEUTSCHLAND verantwortungsbewusst und unter Berücksichtigung von Hygienekonzepten wieder zu öffnen. Durch die anhaltende Corona-Pandemie ist nicht nur die medizinische Versorgung von Menschen mit schwerwiegenden Erkrankungen – wie Krebs – beeinträchtigt, sondern auch die Möglichkeit der Krebsprävention, beispielsweise durch Sport. Die Krebsprävention durch ausreichend Bewegung und Sport im Verein ist aktuell stark eingeschränkt.

Mit der bundesweiten Bewegungsoffensive „Bewegung gegen Krebs“ machen die Deutsche Krebshilfe und der DOSB auf den Zusammenhang von körperlicher Aktivität und Krebs aufmerksam. Dickdarmkrebs weist dabei unter allen Tumoren den überzeugendsten vorbeugenden Zusammenhang auf. Bewegungslosigkeit, wie beispielsweise häufiges Sitzen erhöht das Risiko für Dickdarmkrebs. Körperliche Aktivität – unabhängig von Geschlecht, Gewicht, Ernährung oder Hormonersatztherapie – beugt wiederum Dickdarmkrebs entschieden vor. [3]

„Sportvereine leisten einen immensen Beitrag zur Krebsprävention. Ihre Mitglieder werden beispielsweise mit qualitätsgesicherten Gesundheitssportkursen in Bewegung gebracht. Der Darmkrebsmonat März führt uns erneut den besonderen gesundheitlichen Nutzen von Sportvereinen vor Augen. Wir müssen möglichst viele Menschen zeitnah aus der aktuell verordneten Bewegungslosigkeit bringen“, so Andreas Silbersack, Vizepräsident Breitensport und Sportentwicklung des DOSB.

Bis Sport im Verein wieder möglich ist, können sich Interessierte und Krebserkrankte hier über Krebserkrankungen sowie den Zusammenhang von Sport, Bewegung und Gesundheit informieren. Sie erhalten Tipps für die ersten Schritte zu mehr Bewegung sowie Bewegungsmöglichkeiten in der Krebsnachsorge. Darüber hinaus finden Sie hier Trainingspläne für den Sporteinstieg und Suchmaschinen, die den Zugang zu regionalen Angeboten der Vereine erleichtern.

[1] Robert Koch-Institut (2021): Krebsregistrierung heute: zwischen Epidemiologie, Qualitätssicherung und Forschung

[2] Patel, A. V. et al. (2019): American College of Sports Medicine Roundtable Report on Physical Activity, Sedentary Behavior, and Cancer Prevention and Control. Medicine and science in sports and exercise, 51(11), 2391–2402.

[3] Boyle T. et al. (2012): Physical Acticity and Risks of Proximal and Distal Colon Cancers: A Systematic Review and Meta-Analysis. In: Journal of the National Cancer Institute. Australia.

Pressekontakt:

Deutscher Olympischer Sportbund e. V.
Medien- und Öffentlichkeitsarbeit
Otto-Fleck-Schneise 12
60528 Frankfurt am Main
T +49 69 6700-255
F +49 69 6700 1 255
presse@dosb.de
FOLGEN SIE UNS: www.dosb.de

Kontaktdaten anzeigen

Pressekontakt:

Deutscher Olympischer Sportbund e. V.
Medien- und Öffentlichkeitsarbeit
Otto-Fleck-Schneise 12
60528 Frankfurt am Main
T +49 69 6700-255
F +49 69 6700 1 255
presse@dosb.de
FOLGEN SIE UNS: www.dosb.de

Original-Content von: Deutscher Olympischer Sportbund (DOSB), übermittelt