Veröffentlicht am

SchlafstörungenPflanzliche Schlafhilfe bei Coronasomnie

29.03.2021 – 10:00

CGC Cramer-Gesundheits-Consulting GmbH

Schlafstörungen
Pflanzliche Schlafhilfe bei Coronasomnie


















Schlafstörungen / Pflanzliche Schlafhilfe bei Coronasomnie
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Eschborn (ots)

Am 19. März war Weltschlaftag. Dieser vom Weltverband für Schlafmedizin ausgerufene Tag soll das Augenmerk auf den Schlaf richten. Allerdings ist für viele in der jetzigen Corona-Krise an erholsamen Schlaf kaum zu denken. Experten sprechen bereits von der Coronasomnie*, der Schlaflosigkeit, die durch die Umstände in der Corona-Krise hervorgerufen wird. Der Schlafforscher PD Dr. Christian Benedict, Universität Uppsala, Schweden, der auch Mitglied des Expertengremiums Schlaf ist, erklärt dazu: „Die Arbeit im Homeoffice, Homeschooling im Wohnzimmer, seit Monaten weder Verwandte noch Freunde in den Arm genommen, dazu die ständige Angst um die eigene Gesundheit und vor den wirtschaftlichen Folgen – das sind nur einige Beispiele dafür, wie unser Leben durch die Corona-Pandemie auf den Kopf gestellt wird. Und das hat zunehmend negative Auswirkungen auf unseren Schlaf.“ Dabei ist regelmäßiger und erholsamer Schlaf eine unabdingbare Voraussetzung für unsere Gesundheit, die körpereigenen Abwehrkräfte und unser seelisches Wohlbefinden. Um in der Nacht wieder mehr Ruhe zu finden, bieten sich neben Entspannungstechniken auch pflanzliche Schlafmittel aufgrund ihrer guten Verträglichkeit und dem fehlenden Abhängigkeitspotenzial an – vorausgesetzt sie können ihre Wirksamkeit belegen, wie z. B. ALLUNA®.

Baldrian und Hopfen für einen natürlichen Schlaf

Der Schlafprozess wird maßgeblich durch das Zusammenspiel der beiden körpereigenen „Müdemacher“ Adenosin und Melatonin gesteuert [1]. „Dabei steigert der Botenstoff Adenosin, der sich tagsüber, während wir aktiv sind, in den Zellen anreichert, das Schlafbedürfnis zum Abend hin. Das bei Dunkelheit vermehrt im Gehirn freigesetzte Melatonin fördert die Schläfrigkeit und senkt die Körpertemperatur“, erläutert Benedict. Mit dem Baldrian-Hopfen-Extrakt in ALLUNA® lassen sich diese Effekte imitieren. So haben wissenschaftliche Untersuchungen gezeigt, dass bestimmte Bestandteile des Baldrians, die sogenannten Schlaflignane, den Schlaf auf ähnliche Weise fördern wie der Botenstoff Adenosin [2]. Hopfen wirkt hingegen ähnlich wie das natürliche Schlafhormon Melatonin auf den Schlafprozess [3]. Beide Pflanzenstoffe aktivieren die gleichen Rezeptoren im Gehirn wie Adenosin und Melatonin und senden dadurch Schlafsignale an den Körper [4,5]. Die Baldrian- und Hopfenbestandteile ergänzen sich in ihrer schlaffördernden Wirkung – ohne zu Tagesmüdigkeit oder Abhängigkeit zu führen [6]. Wechselwirkungen sind nicht bekannt.

Einschlafhilfe bis ins hohe Alter

ALLUNA® ist für Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene mit nervös bedingten Einschlafstörungen bis ins hohe Alter geeignet – insbesondere auch zur Langzeitanwendung und generell für Patienten, die mehrere Medikamente einnehmen. Da das pflanzliche Arzneimittel schonend in die Schlafsteuerung eingreift, stellt sich die Wirkung Schritt für Schritt ein. Dabei treten erste spürbare Verbesserungen bereits in den ersten Tagen nach Behandlungsbeginn auf. Die volle Wirksamkeit stellt sich nach etwa ein bis zwei Wochen ein.

Risikogruppe ältere Patienten mit Schlafstörungen

Ältere Menschen leiden häufig unter Schlafstörungen. In der Corona-Krise sind sie als Risikogruppe zusätzlich betroffen: die Angst vor Ansteckung und einem schweren Krankheitsverlauf, aber auch Einsamkeit und Isolation als Begleitumstände der Krise rauben vielen Älteren den Schlaf und lassen sie regelmäßig zu Schlafmitteln greifen. „Dabei sollte beachtet werden, dass manche Wirkstoffe alterstypische Beschwerden verstärken oder im Alter vermehrt zu Nebenwirkungen führen können“, so Benedict. Schlafmedikamente, die so genannte Benzodiazepine enthalten, können zu Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln führen. Das ist ein Problem gerade bei Senioren, denn diese Patientengruppe nimmt häufig mehrere Medikamente gleichzeitig ein und hat damit ein erhöhtes Wechselwirkungsrisiko. Zudem dürfen Benzodiazepine nur kurzzeitig eingenommen werden, da sie zu Abhängigkeit führen können. Bei älteren Patienten können sie außerdem das Sturzrisiko erhöhen. Letzteres steht aktuell auch für bislang verschreibungsfreie Antihistaminika in der Diskussion. Daher überlegt die deutsche Arzneimittelbehörde (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, BfArM) derzeit, bestimmte Antihistaminika zur Behandlung von Schlafstörungen ab dem 65. Lebensjahr der Rezeptpflicht zu unterstellen [7]. Auch bei der Wahl eines verschreibungsfreien Schlafmittels sollten insbesondere ältere Patienten darauf achten, ein gut verträgliches Medikament, welches längerfristig eingenommen werden kann und die beiden natürlichen Schlafprozesse synergistisch unterstützt, einzunehmen.

*https://www.bbc.com/worklife/article/20210121-the-coronasomnia-phenomenon-keeping-us-from-getting-sleep

Mehr Informationen unter www.alluna-schlaf.de.

Die Literaturquellen 1-7 können angefordert werden bei depmer@cgc-pr.com

Pressekontakt:

CGC Cramer Gesundheits-Consulting GmbH
Kerstin Depmer T: 06196 / 77 66 117
depmer@cgc-pr.com
Karin Jürgens T: 06196 / 77 66 114
juergens@cgc-pr.com

Original-Content von: CGC Cramer-Gesundheits-Consulting GmbH, übermittelt

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Am 19. März war Weltschlaftag. Dieser vom Weltverband für Schlafmedizin ausgerufene Tag soll das Augenmerk auf den Schlaf richten. Allerdings ist für viele in der jetzigen Corona-Krise an erholsamen Schlaf kaum zu denken. Experten sprechen bereits von der Coronasomnie*, der Schlaflosigkeit, die durch die Umstände in der Corona-Krise hervorgerufen wird. Der Schlafforscher PD Dr. Christian Benedict, Universität Uppsala, Schweden, der auch Mitglied des Expertengremiums Schlaf ist, erklärt dazu: „Die Arbeit im Homeoffice, Homeschooling im Wohnzimmer, seit Monaten weder Verwandte noch Freunde in den Arm genommen, dazu die ständige Angst um die eigene Gesundheit und vor den wirtschaftlichen Folgen – das sind nur einige Beispiele dafür, wie unser Leben durch die Corona-Pandemie auf den Kopf gestellt wird. Und das hat zunehmend negative Auswirkungen auf unseren Schlaf.“ Dabei ist regelmäßiger und erholsamer Schlaf eine unabdingbare Voraussetzung für unsere Gesundheit, die körpereigenen Abwehrkräfte und unser seelisches Wohlbefinden. Um in der Nacht wieder mehr Ruhe zu finden, bieten sich neben Entspannungstechniken auch pflanzliche Schlafmittel aufgrund ihrer guten Verträglichkeit und dem fehlenden Abhängigkeitspotenzial an – vorausgesetzt sie können ihre Wirksamkeit belegen, wie z. B. ALLUNA®.

Baldrian und Hopfen für einen natürlichen Schlaf

Der Schlafprozess wird maßgeblich durch das Zusammenspiel der beiden körpereigenen „Müdemacher“ Adenosin und Melatonin gesteuert [1]. „Dabei steigert der Botenstoff Adenosin, der sich tagsüber, während wir aktiv sind, in den Zellen anreichert, das Schlafbedürfnis zum Abend hin. Das bei Dunkelheit vermehrt im Gehirn freigesetzte Melatonin fördert die Schläfrigkeit und senkt die Körpertemperatur“, erläutert Benedict. Mit dem Baldrian-Hopfen-Extrakt in ALLUNA® lassen sich diese Effekte imitieren. So haben wissenschaftliche Untersuchungen gezeigt, dass bestimmte Bestandteile des Baldrians, die sogenannten Schlaflignane, den Schlaf auf ähnliche Weise fördern wie der Botenstoff Adenosin [2]. Hopfen wirkt hingegen ähnlich wie das natürliche Schlafhormon Melatonin auf den Schlafprozess [3]. Beide Pflanzenstoffe aktivieren die gleichen Rezeptoren im Gehirn wie Adenosin und Melatonin und senden dadurch Schlafsignale an den Körper [4,5]. Die Baldrian- und Hopfenbestandteile ergänzen sich in ihrer schlaffördernden Wirkung – ohne zu Tagesmüdigkeit oder Abhängigkeit zu führen [6]. Wechselwirkungen sind nicht bekannt.

Einschlafhilfe bis ins hohe Alter

ALLUNA® ist für Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene mit nervös bedingten Einschlafstörungen bis ins hohe Alter geeignet – insbesondere auch zur Langzeitanwendung und generell für Patienten, die mehrere Medikamente einnehmen. Da das pflanzliche Arzneimittel schonend in die Schlafsteuerung eingreift, stellt sich die Wirkung Schritt für Schritt ein. Dabei treten erste spürbare Verbesserungen bereits in den ersten Tagen nach Behandlungsbeginn auf. Die volle Wirksamkeit stellt sich nach etwa ein bis zwei Wochen ein.

Risikogruppe ältere Patienten mit Schlafstörungen

Ältere Menschen leiden häufig unter Schlafstörungen. In der Corona-Krise sind sie als Risikogruppe zusätzlich betroffen: die Angst vor Ansteckung und einem schweren Krankheitsverlauf, aber auch Einsamkeit und Isolation als Begleitumstände der Krise rauben vielen Älteren den Schlaf und lassen sie regelmäßig zu Schlafmitteln greifen. „Dabei sollte beachtet werden, dass manche Wirkstoffe alterstypische Beschwerden verstärken oder im Alter vermehrt zu Nebenwirkungen führen können“, so Benedict. Schlafmedikamente, die so genannte Benzodiazepine enthalten, können zu Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln führen. Das ist ein Problem gerade bei Senioren, denn diese Patientengruppe nimmt häufig mehrere Medikamente gleichzeitig ein und hat damit ein erhöhtes Wechselwirkungsrisiko. Zudem dürfen Benzodiazepine nur kurzzeitig eingenommen werden, da sie zu Abhängigkeit führen können. Bei älteren Patienten können sie außerdem das Sturzrisiko erhöhen. Letzteres steht aktuell auch für bislang verschreibungsfreie Antihistaminika in der Diskussion. Daher überlegt die deutsche Arzneimittelbehörde (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, BfArM) derzeit, bestimmte Antihistaminika zur Behandlung von Schlafstörungen ab dem 65. Lebensjahr der Rezeptpflicht zu unterstellen [7]. Auch bei der Wahl eines verschreibungsfreien Schlafmittels sollten insbesondere ältere Patienten darauf achten, ein gut verträgliches Medikament, welches längerfristig eingenommen werden kann und die beiden natürlichen Schlafprozesse synergistisch unterstützt, einzunehmen.

*https://www.bbc.com/worklife/article/20210121-the-coronasomnia-phenomenon-keeping-us-from-getting-sleep

Mehr Informationen unter www.alluna-schlaf.de.

Die Literaturquellen 1-7 können angefordert werden bei depmer@cgc-pr.com

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Kerstin Depmer T: 06196 / 77 66 117
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Karin Jürgens T: 06196 / 77 66 114
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Am 19. März war Weltschlaftag. Dieser vom Weltverband für Schlafmedizin ausgerufene Tag soll das Augenmerk auf den Schlaf richten. Allerdings ist für viele in der jetzigen Corona-Krise an erholsamen Schlaf kaum zu denken. Experten sprechen bereits von der Coronasomnie*, der Schlaflosigkeit, die durch die Umstände in der Corona-Krise hervorgerufen wird. Der Schlafforscher PD Dr. Christian Benedict, Universität Uppsala, Schweden, der auch Mitglied des Expertengremiums Schlaf ist, erklärt dazu: „Die Arbeit im Homeoffice, Homeschooling im Wohnzimmer, seit Monaten weder Verwandte noch Freunde in den Arm genommen, dazu die ständige Angst um die eigene Gesundheit und vor den wirtschaftlichen Folgen – das sind nur einige Beispiele dafür, wie unser Leben durch die Corona-Pandemie auf den Kopf gestellt wird. Und das hat zunehmend negative Auswirkungen auf unseren Schlaf.“ Dabei ist regelmäßiger und erholsamer Schlaf eine unabdingbare Voraussetzung für unsere Gesundheit, die körpereigenen Abwehrkräfte und unser seelisches Wohlbefinden. Um in der Nacht wieder mehr Ruhe zu finden, bieten sich neben Entspannungstechniken auch pflanzliche Schlafmittel aufgrund ihrer guten Verträglichkeit und dem fehlenden Abhängigkeitspotenzial an – vorausgesetzt sie können ihre Wirksamkeit belegen, wie z. B. ALLUNA®.

Baldrian und Hopfen für einen natürlichen Schlaf

Der Schlafprozess wird maßgeblich durch das Zusammenspiel der beiden körpereigenen „Müdemacher“ Adenosin und Melatonin gesteuert [1]. „Dabei steigert der Botenstoff Adenosin, der sich tagsüber, während wir aktiv sind, in den Zellen anreichert, das Schlafbedürfnis zum Abend hin. Das bei Dunkelheit vermehrt im Gehirn freigesetzte Melatonin fördert die Schläfrigkeit und senkt die Körpertemperatur“, erläutert Benedict. Mit dem Baldrian-Hopfen-Extrakt in ALLUNA® lassen sich diese Effekte imitieren. So haben wissenschaftliche Untersuchungen gezeigt, dass bestimmte Bestandteile des Baldrians, die sogenannten Schlaflignane, den Schlaf auf ähnliche Weise fördern wie der Botenstoff Adenosin [2]. Hopfen wirkt hingegen ähnlich wie das natürliche Schlafhormon Melatonin auf den Schlafprozess [3]. Beide Pflanzenstoffe aktivieren die gleichen Rezeptoren im Gehirn wie Adenosin und Melatonin und senden dadurch Schlafsignale an den Körper [4,5]. Die Baldrian- und Hopfenbestandteile ergänzen sich in ihrer schlaffördernden Wirkung – ohne zu Tagesmüdigkeit oder Abhängigkeit zu führen [6]. Wechselwirkungen sind nicht bekannt.

Einschlafhilfe bis ins hohe Alter

ALLUNA® ist für Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene mit nervös bedingten Einschlafstörungen bis ins hohe Alter geeignet – insbesondere auch zur Langzeitanwendung und generell für Patienten, die mehrere Medikamente einnehmen. Da das pflanzliche Arzneimittel schonend in die Schlafsteuerung eingreift, stellt sich die Wirkung Schritt für Schritt ein. Dabei treten erste spürbare Verbesserungen bereits in den ersten Tagen nach Behandlungsbeginn auf. Die volle Wirksamkeit stellt sich nach etwa ein bis zwei Wochen ein.

Risikogruppe ältere Patienten mit Schlafstörungen

Ältere Menschen leiden häufig unter Schlafstörungen. In der Corona-Krise sind sie als Risikogruppe zusätzlich betroffen: die Angst vor Ansteckung und einem schweren Krankheitsverlauf, aber auch Einsamkeit und Isolation als Begleitumstände der Krise rauben vielen Älteren den Schlaf und lassen sie regelmäßig zu Schlafmitteln greifen. „Dabei sollte beachtet werden, dass manche Wirkstoffe alterstypische Beschwerden verstärken oder im Alter vermehrt zu Nebenwirkungen führen können“, so Benedict. Schlafmedikamente, die so genannte Benzodiazepine enthalten, können zu Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln führen. Das ist ein Problem gerade bei Senioren, denn diese Patientengruppe nimmt häufig mehrere Medikamente gleichzeitig ein und hat damit ein erhöhtes Wechselwirkungsrisiko. Zudem dürfen Benzodiazepine nur kurzzeitig eingenommen werden, da sie zu Abhängigkeit führen können. Bei älteren Patienten können sie außerdem das Sturzrisiko erhöhen. Letzteres steht aktuell auch für bislang verschreibungsfreie Antihistaminika in der Diskussion. Daher überlegt die deutsche Arzneimittelbehörde (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, BfArM) derzeit, bestimmte Antihistaminika zur Behandlung von Schlafstörungen ab dem 65. Lebensjahr der Rezeptpflicht zu unterstellen [7]. Auch bei der Wahl eines verschreibungsfreien Schlafmittels sollten insbesondere ältere Patienten darauf achten, ein gut verträgliches Medikament, welches längerfristig eingenommen werden kann und die beiden natürlichen Schlafprozesse synergistisch unterstützt, einzunehmen.

*https://www.bbc.com/worklife/article/20210121-the-coronasomnia-phenomenon-keeping-us-from-getting-sleep

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Baldrian und Hopfen für einen natürlichen Schlaf

Der Schlafprozess wird maßgeblich durch das Zusammenspiel der beiden körpereigenen „Müdemacher“ Adenosin und Melatonin gesteuert [1]. „Dabei steigert der Botenstoff Adenosin, der sich tagsüber, während wir aktiv sind, in den Zellen anreichert, das Schlafbedürfnis zum Abend hin. Das bei Dunkelheit vermehrt im Gehirn freigesetzte Melatonin fördert die Schläfrigkeit und senkt die Körpertemperatur“, erläutert Benedict. Mit dem Baldrian-Hopfen-Extrakt in ALLUNA® lassen sich diese Effekte imitieren. So haben wissenschaftliche Untersuchungen gezeigt, dass bestimmte Bestandteile des Baldrians, die sogenannten Schlaflignane, den Schlaf auf ähnliche Weise fördern wie der Botenstoff Adenosin [2]. Hopfen wirkt hingegen ähnlich wie das natürliche Schlafhormon Melatonin auf den Schlafprozess [3]. Beide Pflanzenstoffe aktivieren die gleichen Rezeptoren im Gehirn wie Adenosin und Melatonin und senden dadurch Schlafsignale an den Körper [4,5]. Die Baldrian- und Hopfenbestandteile ergänzen sich in ihrer schlaffördernden Wirkung – ohne zu Tagesmüdigkeit oder Abhängigkeit zu führen [6]. Wechselwirkungen sind nicht bekannt.

Einschlafhilfe bis ins hohe Alter

ALLUNA® ist für Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene mit nervös bedingten Einschlafstörungen bis ins hohe Alter geeignet – insbesondere auch zur Langzeitanwendung und generell für Patienten, die mehrere Medikamente einnehmen. Da das pflanzliche Arzneimittel schonend in die Schlafsteuerung eingreift, stellt sich die Wirkung Schritt für Schritt ein. Dabei treten erste spürbare Verbesserungen bereits in den ersten Tagen nach Behandlungsbeginn auf. Die volle Wirksamkeit stellt sich nach etwa ein bis zwei Wochen ein.

Risikogruppe ältere Patienten mit Schlafstörungen

Ältere Menschen leiden häufig unter Schlafstörungen. In der Corona-Krise sind sie als Risikogruppe zusätzlich betroffen: die Angst vor Ansteckung und einem schweren Krankheitsverlauf, aber auch Einsamkeit und Isolation als Begleitumstände der Krise rauben vielen Älteren den Schlaf und lassen sie regelmäßig zu Schlafmitteln greifen. „Dabei sollte beachtet werden, dass manche Wirkstoffe alterstypische Beschwerden verstärken oder im Alter vermehrt zu Nebenwirkungen führen können“, so Benedict. Schlafmedikamente, die so genannte Benzodiazepine enthalten, können zu Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln führen. Das ist ein Problem gerade bei Senioren, denn diese Patientengruppe nimmt häufig mehrere Medikamente gleichzeitig ein und hat damit ein erhöhtes Wechselwirkungsrisiko. Zudem dürfen Benzodiazepine nur kurzzeitig eingenommen werden, da sie zu Abhängigkeit führen können. Bei älteren Patienten können sie außerdem das Sturzrisiko erhöhen. Letzteres steht aktuell auch für bislang verschreibungsfreie Antihistaminika in der Diskussion. Daher überlegt die deutsche Arzneimittelbehörde (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, BfArM) derzeit, bestimmte Antihistaminika zur Behandlung von Schlafstörungen ab dem 65. Lebensjahr der Rezeptpflicht zu unterstellen [7]. Auch bei der Wahl eines verschreibungsfreien Schlafmittels sollten insbesondere ältere Patienten darauf achten, ein gut verträgliches Medikament, welches längerfristig eingenommen werden kann und die beiden natürlichen Schlafprozesse synergistisch unterstützt, einzunehmen.

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