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Social Media-Kampagne #impfklar: Ernährungsindustrie ist bereit zum Impfen

16.04.2021 – 12:15

BVE Bundesvereinigung d. Dt. Ernährungsindustrie

Social Media-Kampagne #impfklar: Ernährungsindustrie ist bereit zum Impfen


















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Berlin (ots)

In diesen Tagen finden die ersten Corona-Impfungen von Personen der Priorisierungsgruppe 3 statt, dazu gehören auch die Mitarbeitenden der Ernährungsindustrie.

„Es ist erfreulich, dass die Impfungen durch die Einbeziehung der Hausärzte endlich an Fahrt gewinnen“, sagt Christoph Minhoff, Hauptgeschäftsführer der Bundesvereinigung der deutschen Ernährungsindustrie (BVE), „aber jetzt ist es wichtig, dass es mit derselben Intensität weitergeht, denn nur über die breite Immunisierung finden wir zurück zum wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Normalzustand. Freiwerdende Impfdosen, die für Betriebsärzte vorgesehen sind, sollten daher zuerst an die priorisierten Gruppen wie die Ernährungsbranche gehen.“

„Unsere Branche wünscht sich schnellstmögliche Impfangebote für alle Mitarbeitenden. Idealerweise können die Impfungen mit ausreichend Impfstoffverfügbarkeit dann vor Ort in den Unternehmen stattfinden und dadurch noch besser in die betrieblichen Abläufe integriert werden“, sagt Stefanie Sabet, Hauptgeschäftsführerin der Arbeitgebervereinigung Nahrung und Genuss (ANG).

Die BVE und die ANG begrüßen die geplante Einbeziehung der betriebs- und hausärztlichen Infrastrukturen in die flächendeckende Corona-Schutzimpfung und begleiten die Unternehmen der Branche in den verschiedenen Phasen der Impfstrategie.

„Mehr verpflichtende Tests und ewiges Lockdown-Auf-und-Ab sind für uns keine Lösung“, so Sabet weiter. Ziel müsse es jetzt sein, Unternehmen und ihre Mitarbeitenden auf die bevorstehenden Impfangebote vorzubereiten, damit die betrieblichen Abläufe bestmöglich darauf abgestimmt werden können.

Die Social Media-Kampagne #impfklar der BVE mit Unterstützung der ANG unterstreicht dieses Angebot:Darin erklären Vertreter der Ernährungsindustrie ihre Bereitschaft, ihren Beitrag zur Bekämpfung der Corona-Pandemie zu leisten.

Erstunterstützer von #impfklar sind:

 -  Bundesverband der Deutschen Fleischwarenindustrie (BVDF) 
 -  Bundesvereinigung der Deutschen Süßwarenindustrie (BDSI) 
 -  Crespel & Deiters Group 
 -  Kellogg 
 - Kulinaria Deutschland e. V. 
 - Loryma GmbH
 -  Mühle Rüningen 
 -  Nestlé 
 -  PepsiCo 
 -  Rubin Mühle 
 -  Rügenwalder Mühle 
 -  Südstärke 
 -  Südzucker 
 -  Wirtschaftliche Vereinigung Zucker (WVZ)  

Mehr Informationen sowie alle Kampagnenmotive unter www.bve-online.de/themen/impfklar sowie auf Twitter unter www.twitter.com/BVE_online/ und auf LinkedIn unter www.linkedin.com/company/bve-bundesvereinigung-der-deutschen-ernaehrungsindustrie/

Pressekontakt:

Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie e.V. (BVE)
Oliver Numrich
Referent Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +49 30 200786-167
E-Mail: onumrich@bve-online.de

Original-Content von: BVE Bundesvereinigung d. Dt. Ernährungsindustrie, übermittelt

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„Es ist erfreulich, dass die Impfungen durch die Einbeziehung der Hausärzte endlich an Fahrt gewinnen“, sagt Christoph Minhoff, Hauptgeschäftsführer der Bundesvereinigung der deutschen Ernährungsindustrie (BVE), „aber jetzt ist es wichtig, dass es mit derselben Intensität weitergeht, denn nur über die breite Immunisierung finden wir zurück zum wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Normalzustand. Freiwerdende Impfdosen, die für Betriebsärzte vorgesehen sind, sollten daher zuerst an die priorisierten Gruppen wie die Ernährungsbranche gehen.“

„Unsere Branche wünscht sich schnellstmögliche Impfangebote für alle Mitarbeitenden. Idealerweise können die Impfungen mit ausreichend Impfstoffverfügbarkeit dann vor Ort in den Unternehmen stattfinden und dadurch noch besser in die betrieblichen Abläufe integriert werden“, sagt Stefanie Sabet, Hauptgeschäftsführerin der Arbeitgebervereinigung Nahrung und Genuss (ANG).

Die BVE und die ANG begrüßen die geplante Einbeziehung der betriebs- und hausärztlichen Infrastrukturen in die flächendeckende Corona-Schutzimpfung und begleiten die Unternehmen der Branche in den verschiedenen Phasen der Impfstrategie.

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„Unsere Branche wünscht sich schnellstmögliche Impfangebote für alle Mitarbeitenden. Idealerweise können die Impfungen mit ausreichend Impfstoffverfügbarkeit dann vor Ort in den Unternehmen stattfinden und dadurch noch besser in die betrieblichen Abläufe integriert werden“, sagt Stefanie Sabet, Hauptgeschäftsführerin der Arbeitgebervereinigung Nahrung und Genuss (ANG).

Die BVE und die ANG begrüßen die geplante Einbeziehung der betriebs- und hausärztlichen Infrastrukturen in die flächendeckende Corona-Schutzimpfung und begleiten die Unternehmen der Branche in den verschiedenen Phasen der Impfstrategie.

„Mehr verpflichtende Tests und ewiges Lockdown-Auf-und-Ab sind für uns keine Lösung“, so Sabet weiter. Ziel müsse es jetzt sein, Unternehmen und ihre Mitarbeitenden auf die bevorstehenden Impfangebote vorzubereiten, damit die betrieblichen Abläufe bestmöglich darauf abgestimmt werden können.

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Asklepios Kliniken bieten Unterstützung zur Beschleunigung der Corona-Schutzimpfung an

09.03.2021 – 11:17

Asklepios Kliniken GmbH & Co. KGaA

Asklepios Kliniken bieten Unterstützung zur Beschleunigung der Corona-Schutzimpfung an


















Asklepios Kliniken bieten Unterstützung zur Beschleunigung der Corona-Schutzimpfung an
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Hamburg (ots)

-  Asklepios Kliniken erfahren im Umgang mit Corona-Impfungen und sofort einsatzbereit. Bundesweite Infrastruktur kann umfassend aktiviert werden 
-  Effiziente, nutzerfreundliche Online-Terminvergabe über eigene Softwarelösung samedi 
-  Vorrausetzung ist die Schaffung der nötigen Rahmenbedingungen und der Abbau bürokratischer Hürden durch den Gesetzgeber  

Angesichts der anhaltenden großen Herausforderungen bei der Umsetzung der nationalen Corona-Impfstrategie bieten die Asklepios Kliniken den Gesundheitsbehörden ihre aktive Unterstützung an, um einen relevanten Beitrag zur Bewältigung der Covid-19-Pandemie zu leisten. Als einer der führenden Klinikbetreiber in Deutschland verfügen die Asklepios Kliniken über eine leistungsfähige Infrastruktur, die kurzfristig aktiviert werden kann. So könnten nicht nur eigene Mitarbeiter*innen, sondern – bei Lieferung der Impfstoffe – ab sofort auch deren Angehörige sowie ambulante und stationäre Patient*innen geimpft werden. In einem weiteren Schritt kann das Impfangebot dann auch kurzfristig auf weitere Bevölkerungsgruppen ausgeweitet werden. Durch eine aktive Einbindung der Asklepios Kliniken sowie der zu Asklepios gehörenden RHÖN Kliniken in die deutschlandweite Impfstoffvergabe könnte das Impftempo drastisch erhöht und damit eine frühere Öffnung des gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Lebens erreicht werden. Für eine effiziente Terminvergabe kann Asklepios die eigene Softwarelösung samedi einbringen, die bereits im Saarland erfolgreich für diesen Zweck eingesetzt wird. Voraussetzung für eine rasche Umsetzung der Corona-Schutzimpfungen in den Asklepios Kliniken ist der Abbau bürokratischer Hürden durch den Gesetzgeber.

„Die rasche, flächendeckende Impfung der Bevölkerung ist der entscheidende Hebel, um dem Coronavirus endlich beizukommen. Leider kommt Deutschland mit dieser Aufgabe aktuell nur schleppend voran“, sagt Kai Hankeln, CEO des Asklepios Konzerns. „Da wir in Zukunft immer mehr Impfstoff von den Herstellern erhalten werden, müssen wir umgehend alle verfügbaren Ressourcen aktivieren, um den Impfstoff schnellstmöglich zu den Menschen zu bringen“, so Hankeln. Und weiter: „Wir müssen jetzt alle Kräfte mobilisieren, um bei der Impfstoffvergabe schneller Fortschritte zu erzielen. Würden die Fähigkeiten der Krankenhäuser bei der Bewältigung dieser Aufgabe einbezogen, könnten wir das Impftempo in Deutschland drastisch erhöhen und früher den Weg zurück in die Normalität finden“, so Asklepios CEO Kai Hankeln, der dieses Angebot bereits im letzten Herbst dem CDU Wirtschaftsrat unterbreitet hat. „Damit dies gelingt, müssen Bund und Länder umgehend die nötigen Rahmenbedingungen schaffen und bürokratische Hürden abbauen. Die Kliniken brauchen jetzt Rechtssicherheit und die nötige Unterstützung des Gesetzgebers, um schnell mit der Impfvergabe zu starten.“

Konkret könnte eine Präzisierung des Impfplans vorsehen, dass in einem nächsten Schritt auch die Angehörigen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den jeweiligen Krankenhäusern geimpft werden. Als nächstes könnten dann alle ambulanten und stationären Patienten ihre Impfung vor Ort im Krankenhaus erhalten, um die Impfzentren zu entlasten und den Prozess patientenfreundlicher zu gestalten. In einem dritten Schritt könnte die vorhandene Infrastruktur für die Bevölkerung der weiteren Prioritätsstufen geöffnet und alle Menschen geimpft werden, die eine Impfung erhalten wollen.

Mit bundesweit mehr als 160 Einrichtungen verfügt die Asklepios Gruppe über ein umfassendes Netzwerk, um mehrere Millionen Menschen zu erreichen. Gleichzeitig verfügt Asklepios über ausreichend Fachpersonal sowie über die benötigte Infrastruktur, um den Impfstoff in größeren Mengen zu verabreichen und sicher zu lagern. Um die eigenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vor dem Virus zu schützen, hat Asklepios auf Grundlage der nationalen Impfstrategie bereits mehr als 16.000 Mitarbeiter*innen in den eigenen Kliniken geimpft.

Eine zentrale Herausforderung für die effiziente Organisation ist eine einfache, nutzerfreundliche Lösung für die Online-Terminvergabe. Asklepios hat mit samedi die führende Plattform für digitale Terminvergabe aufgebaut. In den vergangenen drei Jahren wurden über diese Web-Softwarelösung zur gemeinsamen Patientenkoordination im Gesundheitswesen bundesweit schon mehr als 100.000 Online-Terminbuchungen koordiniert. Auch in der Coronavirus-Pandemie wird samedi unter anderem vom Bundesland Saarland erfolgreich eingesetzt, um die Impfstoffvergabe zu koordinieren. Derzeit nutzen bereits 900 Kliniken und 8.000 Praxen im Gesundheitswesen samedi zur Steuerung von 20 Millionen Patienten.

Über Asklepios

Asklepios wurde im Jahr 1985 gegründet und ist heute mit mehr als 160 Gesundheitseinrichtungen einer der größten privaten Klinikbetreiber in Deutschland. 49.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter behandeln jährlich mehr als zwei Millionen Patienten. In Hamburg betreibt Asklepios den größten privaten Krankenhauscluster Europas. Seit 2011 gehören die MediClin AG und seit 2020 die Rhön Klinikum AG mehrheitlich zur Asklepios Gruppe. Neben Universitäts-Kliniken, Maximalversorgern und spezialisierten Fach- und Rehabilitationskliniken betreibt Asklepios Medizinische Versorgungszentren (MVZ), Software- und E-Health-Unternehmen. Zudem engagiert sich das Familienunternehmen als Digital HealthyNear führend bei der Digitalisierung des deutschen Gesundheitssystems.

Pressekontakt:

Kontakt für Rückfragen:
Asklepios Kliniken GmbH & Co. KGaA
Konzernbereich Unternehmenskommunikation & Marketing
Rübenkamp 226
22307 Hamburg

Tel.: (0 40) 18 18-82 66 36
E-Mail: presse@asklepios.com
24-Stunden-Rufbereitschaft der Pressestelle: (040) 1818-82 8888.

Besuchen Sie Asklepios im Internet, auf Facebook oder YouTube:
www.asklepios.com
gesundleben.asklepios.com
www.facebook.com/asklepioskliniken
www.youtube.com/asklepioskliniken

Anmeldung zum Asklepios Newsletter:
https://www.asklepios.com/konzern/newsletter-anmeldung/

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09.03.2021 – 11:17

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-  Asklepios Kliniken erfahren im Umgang mit Corona-Impfungen und sofort einsatzbereit. Bundesweite Infrastruktur kann umfassend aktiviert werden 
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Angesichts der anhaltenden großen Herausforderungen bei der Umsetzung der nationalen Corona-Impfstrategie bieten die Asklepios Kliniken den Gesundheitsbehörden ihre aktive Unterstützung an, um einen relevanten Beitrag zur Bewältigung der Covid-19-Pandemie zu leisten. Als einer der führenden Klinikbetreiber in Deutschland verfügen die Asklepios Kliniken über eine leistungsfähige Infrastruktur, die kurzfristig aktiviert werden kann. So könnten nicht nur eigene Mitarbeiter*innen, sondern – bei Lieferung der Impfstoffe – ab sofort auch deren Angehörige sowie ambulante und stationäre Patient*innen geimpft werden. In einem weiteren Schritt kann das Impfangebot dann auch kurzfristig auf weitere Bevölkerungsgruppen ausgeweitet werden. Durch eine aktive Einbindung der Asklepios Kliniken sowie der zu Asklepios gehörenden RHÖN Kliniken in die deutschlandweite Impfstoffvergabe könnte das Impftempo drastisch erhöht und damit eine frühere Öffnung des gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Lebens erreicht werden. Für eine effiziente Terminvergabe kann Asklepios die eigene Softwarelösung samedi einbringen, die bereits im Saarland erfolgreich für diesen Zweck eingesetzt wird. Voraussetzung für eine rasche Umsetzung der Corona-Schutzimpfungen in den Asklepios Kliniken ist der Abbau bürokratischer Hürden durch den Gesetzgeber.

„Die rasche, flächendeckende Impfung der Bevölkerung ist der entscheidende Hebel, um dem Coronavirus endlich beizukommen. Leider kommt Deutschland mit dieser Aufgabe aktuell nur schleppend voran“, sagt Kai Hankeln, CEO des Asklepios Konzerns. „Da wir in Zukunft immer mehr Impfstoff von den Herstellern erhalten werden, müssen wir umgehend alle verfügbaren Ressourcen aktivieren, um den Impfstoff schnellstmöglich zu den Menschen zu bringen“, so Hankeln. Und weiter: „Wir müssen jetzt alle Kräfte mobilisieren, um bei der Impfstoffvergabe schneller Fortschritte zu erzielen. Würden die Fähigkeiten der Krankenhäuser bei der Bewältigung dieser Aufgabe einbezogen, könnten wir das Impftempo in Deutschland drastisch erhöhen und früher den Weg zurück in die Normalität finden“, so Asklepios CEO Kai Hankeln, der dieses Angebot bereits im letzten Herbst dem CDU Wirtschaftsrat unterbreitet hat. „Damit dies gelingt, müssen Bund und Länder umgehend die nötigen Rahmenbedingungen schaffen und bürokratische Hürden abbauen. Die Kliniken brauchen jetzt Rechtssicherheit und die nötige Unterstützung des Gesetzgebers, um schnell mit der Impfvergabe zu starten.“

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Asklepios Kliniken GmbH & Co. KGaA
Konzernbereich Unternehmenskommunikation & Marketing
Rübenkamp 226
22307 Hamburg

Tel.: (0 40) 18 18-82 66 36
E-Mail: presse@asklepios.com
24-Stunden-Rufbereitschaft der Pressestelle: (040) 1818-82 8888.

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