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Sechs Tipps gegen Phishing: So haben betrügerische Mails keine Chance

19.03.2021 – 14:32

ING Deutschland

Sechs Tipps gegen Phishing: So haben betrügerische Mails keine Chance


















Sechs Tipps gegen Phishing: So haben betrügerische Mails keine Chance
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Frankfurt am Main (ots)

-  Es gibt immer mehr "Phishing-Mails", mit denen Kriminelle versuchen an Daten und Passwörter zu gelangen - und sie sind immer schwerer von seriösen Mails zu unterscheiden 
-  ING-Expertin Alexandra Schiefer erklärt, woran man betrügerische E-Mails erkennt und wie man sich schützt  

Nur mal kurz die Mails checken – doch dann der Schreck: „Achtung, wir haben eine Unregelmäßigkeit in Ihrem Konto entdeckt“, heißt es in einer der Nachrichten. Hilfe gegen das vermeintliche Problem verspricht der angefügte Link – schnell geklickt und dort die Kundendaten eingegeben. Doch Vorsicht: Was im ersten Moment wie guter Service wirkt, entpuppt sich häufig als Hackerangriff, auch „Phishing“ genannt.

„Phishing“ ist ein Begriff aus der IT, der sich vom Englischen „password fishing“ ableitet: Mithilfe von gefälschten E-Mails oder Websites „angeln“ sich Kriminelle persönliche Daten wie Passwörter oder Kreditkartennummern. Die Mails und Webseiten wirken oft täuschend echt, sodass selbst erfahrene Internetnutzerinnen – und nutzer nicht auf den ersten Blick erkennen können, ob es sich um Betrug handelt. Alexandra Schiefer, Leiterin Betrugsprävention bei der ING Deutschland, gibt sieben Tipps, wie man Phishing erkennt und sich schützt:

Achtung bei Gewinnen, Kontoproblemen und Abfrage von Daten

Ihre Kundendaten werden abgefragt? Sie sollen sich über einen Link einloggen, weil es Probleme mit Ihrem Konto gibt? Oder Sie haben etwas gewonnen? Vorsicht! Was erstmal verlockend wirkt, stellt sich häufig als Phishing-Angriff heraus. Auch großartige Rabatte, kostenfreie Programm-Downloads oder die Aufforderung, Kundendaten zu verifizieren, verfolgen nicht selten den Zweck, Sie zu schnellen und unüberlegten Handlungen zu verleiten.

Kosten- und Zeitdruck sind verräterisch

Phishing-Mails versuchen typischerweise, Sie unter Handlungsdruck zu setzen: Zum Beispiel mit der Androhung, Ihr Konto werde gesperrt, wenn Sie nichts unternähmen. Oft kombinieren Kriminelle diese Drohung mit Zeitdruck. Typisch sind Aufforderungen wie „Sie müssten innerhalb von 24 Stunden reagieren.“ Auch Kostendruck ist ein beliebtes Mittel, um Druck aufzubauen, nach dem Motto: „Handeln Sie zu spät, kommt eine Gebühr auf Sie zu.“

Auf das eigene Bauchgefühl hören

Die Mail kommt Ihnen merkwürdig vor, und in Ihrer Magengegend macht sich ein mulmiges Gefühl breit – zum Beispiel, weil der Text Rechtschreibfehler hat oder die Absenderadresse unseriös wirkt? Hören Sie auf dieses Warnzeichen! „Die eigene Verunsicherung ist in Sachen Phishing-Mails ein guter Berater“, sagt Alexandra Schiefer. „Behauptungen, wie ein möglicher Missbrauch Ihrer Kreditkarte oder Ihr Konto weise ein erhöhtes Risiko auf, sollen Sie nur zum schnellen, unreflektierten Handeln verleiten.“

Keine Links anklicken und Konten selbst im Blick behalten

Klicken Sie nicht auf einen Link in einer Nachricht, der Sie auffordert, Passwörter und Daten auf einer Website zu aktualisieren. Sicherer ist es, die URL, also die Internetadresse, selbst von Hand in den Browser einzugeben. Dies gilt übrigens generell, wenn Sie die Webseite Ihrer Bank aufrufen wollen. Zudem sollten Sie Ihr Konto im Blick behalten und es regelmäßig auf ungewöhnliche Aktivitäten hin überprüfen.

Phishing erfolgt über viele Kanäle

Wer glaubt, Phishing erfolge nur per E-Mail, der irrt. Betrugsversuche über SMS, WhatsApp und andere Messenger-Dienste, Briefe und sogar per Telefon sind nicht minder verbreitet. Darum halten Sie sich generell daran, wenn Sie kontaktiert werden: Teilen Sie über diese Kanäle niemals Ihre Passwörter oder Zugangsdaten mit.

Informieren Sie sich direkt auf der Website des vermeintlichen E-Mail-Absenders

Wenn Sie eine Phishing-Mail identifizieren: Markieren Sie diese als Spam. Bei Unsicherheiten informieren Sie sich in aller Ruhe auf der Internetseite des betroffenen Unternehmens, ob Ihrerseits Handlungsbedarf besteht. Ein Anruf beim Kundenservice des jeweiligen Anbieters kann ebenso hilfreich sein. So erfahren Sie, ob beispielsweise tatsächlich ein Problem mit Ihrem Kundenkonto besteht. Wichtig: Suchen Sie sich die Telefonnummer des Unternehmens selbstständig heraus und nutzen keine in der Mail aufgeführte Nummern. Die Verbraucherzentrale veröffentlicht zudem laufend Betrugsfälle auf ihrem Phishing-Radar.

Das ING-Sicherheitsversprechen

Die ING Deutschland verspricht ihren Kundinnen und Kunden, finanzielle Schäden zu ersetzen, die durch Missbrauch von Zugangsdaten unter Verwendung des ING-Namens entstehen. Hierfür müssen Kundinnen und Kunden die Bank sofort informieren und parallel Strafanzeige bei der Polizei wegen missbräuchlicher Verwendung der Zugangsdaten erstatten.

Wer sich weiterführend rund um Phishing und Online-Sicherheitsaspekte informieren möchte, findet im ING-Blog „WissensWert“ weitere Hinweise: www.ing.de/wissen/sicherheit/

Pressekontakt:

ING Deutschland
Sebastian Göb
Tel.: +49 (0) 152 38927131
E-Mail: sebastian.goeb@ing.de

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Galaxy Digital plant Webcast und Investor Call zu den Ergebnissen des vierten Quartals und Unternehmens-Updates am 30. März 2021

19.03.2021 – 17:22

Galaxy Digital Holdings Ltd.

Galaxy Digital plant Webcast und Investor Call zu den Ergebnissen des vierten Quartals und Unternehmens-Updates am 30. März 2021


















New York (ots/PRNewswire)

Galaxy Digital Holdings Ltd. (TSX: GLXY) („Galaxy Digital“, „GDH Ltd.“ oder das „Unternehmen“) freut sich bekannt zu geben, dass es die Geschäftsergebnisse für das vierte Quartal 2020 noch vor der Eröffnung der Toronto Stock Exchange am Dienstag, den 30. März 2021, bekannt geben wird.

Michael Novogratz, CEO und Gründer von Galaxy Digital, und Mitglieder des Managements werden am selben Tag um 8:30 Uhr Eastern Time eine Telefonkonferenz veranstalten, um den Aktionären ein Update über die Aktivitäten und Ergebnisse des Unternehmens zu geben.

Ein Live-Webcast mit der Möglichkeit, Fragen zu stellen, wird verfügbar sein unter: https://www.galaxydigital.io/investor-relations/ oder direkt unter: http://public.viavid.com/index.php?id=143959. Die Telefonkonferenz ist auch für Investoren aus den Vereinigten Staaten oder Kanada unter der Nummer 1-877-407-0789 oder 1-201-689-8562 (außerhalb der USA und Kanadas) zugänglich. Eine Aufzeichnung des Webcast wird zur Verfügung gestellt und kann auf dieselbe Weise wie der Live-Webcast auf der Investor Relations-Website des Unternehmens abgerufen werden. Bis zum 27. April 2021 wird die Aufzeichnung auch unter der Rufnummer +1-844-512-2921 oder 1-412-317-6671 (außerhalb der USA und Kanada) verfügbar sein. Der Zugangscode lautet: 13717682.

Informationen zu Galaxy Digital

Galaxy Digital (TSX: GLXY) ist ein diversifiziertes Finanzdienstleistungs- und Anlageverwaltungsunternehmen im Bereich der digitalen Vermögenswerte, Kryptowährungen und Blockchain-Technologie. Das Team von Galaxy Digital verfügt über umfangreiche Erfahrungen in den Bereichen Investitionen, Portfoliomanagement, Kapitalmärkte, Risikokapital, Vermögensverwaltung und Blockchain-Technologie. Galaxy Digital ist in den folgenden Geschäftsbereichen tätig: Trading, Asset Management, Principal Investments, Investment Banking und Mining. Der CEO und Gründer von Galaxy Digital ist Mike Novogratz. Der Hauptsitz des Unternehmens befindet sich in New York City, mit Niederlassungen in Chicago, San Francisco, London, Tokio, Hongkong, auf den Kaimaninseln (eingetragener Firmensitz) und in New Jersey.

Weitere Informationen über die Geschäfte und Produkte des Unternehmens finden Sie auf www.galaxydigital.io.

Haftungsausschlüsse

Die TSX hat den Inhalt dieser Pressemitteilung weder genehmigt noch missbilligt.

Ansprechpartner für Investorenbeziehungen: Elsa Ballard, elsa.ballard@galaxydigital.io, (212) 390-9216; Steven Wald, steven.wald@galaxydigital.io, (212) 390-9216; Media Relations Kontakt: Eva Casanova, media@galaxydigital.io, (917) 847-4796

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UnionPay-Akzeptanznetzwerk erweitert sich auf 180 Länder und Regionen

19.03.2021 – 19:55

UnionPay International

UnionPay-Akzeptanznetzwerk erweitert sich auf 180 Länder und Regionen


















Shanghai (ots/PRNewswire)

UnionPay International (UPI) gab heute bekannt, dass sich das UnionPay-Akzeptanznetzwerk mit bedeutenden Fortschritten in Lateinamerika nun auf 180 Länder und Regionen ausgedehnt hat, von denen über die Hälfte UnionPay-Mobilzahlungen akzeptieren. Bis zu 55 Millionen Händler weltweit nehmen UnionPay-Karten an. Laut einem Bericht von RBR gehört UnionPay zu den am meisten akzeptierten Kartenmarken der Welt.

Mit seinem riesigen Netzwerk ist UPI bestrebt, mehr Einwohner in Übersee zu bedienen, den Austausch Chinas mit anderen Ländern zu erleichtern und den internen und externen Umlauf zu fördern. Insgesamt sind mehr als 150 Millionen UnionPay-Karten in 67 Ländern und Regionen außerhalb des chinesischen Festlandes ausgegeben worden. Inzwischen ist UnionPay in einigen Ländern und Regionen des asiatisch-pazifischen Raums führend in der Entwicklung des digitalen Zahlungsverkehrs durch seine Dienstleistungen für lokale Verbraucher.

Ausweitung der Breite und Tiefe des globalen Akzeptanznetzwerks

Seit dem Ausbruch von COVID-19 hat UPI Anwendungsfälle für berührungslose Transaktionen entwickelt. Diese Maßnahmen sollen die vielfältigen Zahlungsbedürfnisse der ausländischen UnionPay-Karteninhaber in diesen schwierigen Zeiten erfüllen.

Drei Millionen Händler außerhalb des chinesischen Festlandes wurden im vergangenen Jahr für die UnionPay-Kartenakzeptanz freigeschaltet, wodurch die Abdeckung in Europa, Nordamerika und im asiatisch-pazifischen Raum auf 70 %, 70 % bzw. 90 % anstieg. UnionPay QR-Zahlungen oder mobile QuickPass werden mittlerweile von mehr als acht Millionen Händlern in 93 Ländern und Regionen außerhalb des chinesischen Festlandes unterstützt, darunter über 30 neue Märkte wie Brasilien, Ungarn und Tadschikistan. Die Anzahl der UnionPay QR-Code-Händler hat sich verdoppelt.

UnionPay-Karten werden mittlerweile von fast 22 Millionen Online-Händlern in mehr als 200 Überseemärkten unterstützt. UnionPay ermöglicht es Karteninhabern, Zahlungen bequem von zu Hause aus zu tätigen, indem es besondere Zahlungsdienste für Anwendungsfälle wie Essenslieferungen und Online-Zahlungen von Studiengebühren anbietet. Im Jahr 2020 wuchs das Online-Transaktionsvolumen von UPI um fast 15 % im Vergleich zum Vorjahr.

Auf dem Weg zu einer internationaleren Marke

UnionPay hat sich mit dem philippinischen Partner Cebuana Lhuillier Rural Bank zusammengetan, um bis Ende 2020 sechs Millionen Debitkarten auszugeben. Als größtes UnionPay-Kartenausgabeprojekt in den Belt and Road-Märkten im vergangenen Jahr zeigt diese Zusammenarbeit das stärkere Engagement von UPI für die Lokalisierung von Geschäften durch enge Zusammenarbeit mit Partnern in Übersee.

Alle Projekte zur Ausgabe von UnionPay-Karten wurden planmäßig in Märkten wie Russland, der Mongolei und Afrika umgesetzt, wobei im vergangenen Jahr mehr als 20 Millionen Karten ausgegeben wurden. Vor allem im asiatisch-pazifischen Raum ist jede vierte neue Karte mit der Marke UnionPay versehen. Trotz des Rückgangs des weltweiten Fluggastaufkommens um zwei Drittel im Vergleich zum Vorjahr ist das Transaktionsvolumen der im Ausland ausgegebenen UnionPay-Karten gestiegen, da die Karten von lokalen Karteninhabern für alltägliche Einkäufe genutzt werden. Bis zu 90 % der Einkäufe mit UnionPay-Karten, die in Hongkong SAR, Macao SAR, Südkorea, Pakistan, Russland und Zentralasien ausgegeben werden, finden vor Ort statt.

Laut Oriental Daily News in Hongkong haben die mobilen Bezahlprodukte von UnionPay trotz des Rückgangs der Verbraucherausgaben in Hongkong und Macao ein deutliches Wachstum des Transaktionsvolumens verzeichnet. Sowohl die Anzahl der Transaktionen als auch das Volumen stiegen während der Pandemie um fast 400 %. Die vor zwei Jahren eingeführte Version der UnionPay-App für Hongkong und Macao hat fast alle lokalen UnionPay-Aussteller erfasst, was zur Aktivierung der UnionPay-QR-Zahlung in 15 Aussteller-Apps geführt hat. Die QR-Zahlung von UnionPay hat sich mit 1,6 Millionen Nutzern in der Region zu einem der beliebtesten mobilen Bezahldienste unter den Einheimischen entwickelt.

Mobiles Bezahlen wird für eine wachsende Zahl von UPI-Partnern in Übersee zum Schwerpunkt der Zusammenarbeit. UPI hat über 90 mobile Zahlungsprodukte in Hongkong, Macao und anderen Orten außerhalb des chinesischen Festlandes eingeführt. Solche Produkte gibt es in Form der UnionPay-App, mobiler Bezahlprodukte (oder OEM Pay) und QR-Code-E-Wallets. Neue Benutzer, insgesamt fast fünf Millionen im letzten Jahr. Mobile Zahlungsprodukte werden für jede fünfte Transaktion genutzt, die mit im Ausland ausgegebenen UnionPay-Karten durchgeführt wird.

In den letzten Jahren hat UPI seine Fähigkeiten im Bereich des digitalen Zahlungsverkehrs verbessert und mehr als 20 digitale Zahlungsdienstleistungsplattformen eingeführt und bietet seinen Partnern eine umfassende technische Unterstützung bei der Durchführung von UnionPay-Geschäften. Insbesondere haben solche Plattformen die Effizienz der Einführung von mobilen Zahlungsdiensten verbessert.

Pressekontakt:

Ou Shuting
+86-21-20265118

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UnionPay-Akzeptanznetzwerk erweitert sich auf 180 Länder und Regionen

19.03.2021 – 19:55

UnionPay International

UnionPay-Akzeptanznetzwerk erweitert sich auf 180 Länder und Regionen


















Shanghai (ots/PRNewswire)

UnionPay International (UPI) gab heute bekannt, dass sich das UnionPay-Akzeptanznetzwerk mit bedeutenden Fortschritten in Lateinamerika nun auf 180 Länder und Regionen ausgedehnt hat, von denen über die Hälfte UnionPay-Mobilzahlungen akzeptieren. Bis zu 55 Millionen Händler weltweit nehmen UnionPay-Karten an. Laut einem Bericht von RBR gehört UnionPay zu den am meisten akzeptierten Kartenmarken der Welt.

Mit seinem riesigen Netzwerk ist UPI bestrebt, mehr Einwohner in Übersee zu bedienen, den Austausch Chinas mit anderen Ländern zu erleichtern und den internen und externen Umlauf zu fördern. Insgesamt sind mehr als 150 Millionen UnionPay-Karten in 67 Ländern und Regionen außerhalb des chinesischen Festlandes ausgegeben worden. Inzwischen ist UnionPay in einigen Ländern und Regionen des asiatisch-pazifischen Raums führend in der Entwicklung des digitalen Zahlungsverkehrs durch seine Dienstleistungen für lokale Verbraucher.

Ausweitung der Breite und Tiefe des globalen Akzeptanznetzwerks

Seit dem Ausbruch von COVID-19 hat UPI Anwendungsfälle für berührungslose Transaktionen entwickelt. Diese Maßnahmen sollen die vielfältigen Zahlungsbedürfnisse der ausländischen UnionPay-Karteninhaber in diesen schwierigen Zeiten erfüllen.

Drei Millionen Händler außerhalb des chinesischen Festlandes wurden im vergangenen Jahr für die UnionPay-Kartenakzeptanz freigeschaltet, wodurch die Abdeckung in Europa, Nordamerika und im asiatisch-pazifischen Raum auf 70 %, 70 % bzw. 90 % anstieg. UnionPay QR-Zahlungen oder mobile QuickPass werden mittlerweile von mehr als acht Millionen Händlern in 93 Ländern und Regionen außerhalb des chinesischen Festlandes unterstützt, darunter über 30 neue Märkte wie Brasilien, Ungarn und Tadschikistan. Die Anzahl der UnionPay QR-Code-Händler hat sich verdoppelt.

UnionPay-Karten werden mittlerweile von fast 22 Millionen Online-Händlern in mehr als 200 Überseemärkten unterstützt. UnionPay ermöglicht es Karteninhabern, Zahlungen bequem von zu Hause aus zu tätigen, indem es besondere Zahlungsdienste für Anwendungsfälle wie Essenslieferungen und Online-Zahlungen von Studiengebühren anbietet. Im Jahr 2020 wuchs das Online-Transaktionsvolumen von UPI um fast 15 % im Vergleich zum Vorjahr.

Auf dem Weg zu einer internationaleren Marke

UnionPay hat sich mit dem philippinischen Partner Cebuana Lhuillier Rural Bank zusammengetan, um bis Ende 2020 sechs Millionen Debitkarten auszugeben. Als größtes UnionPay-Kartenausgabeprojekt in den Belt and Road-Märkten im vergangenen Jahr zeigt diese Zusammenarbeit das stärkere Engagement von UPI für die Lokalisierung von Geschäften durch enge Zusammenarbeit mit Partnern in Übersee.

Alle Projekte zur Ausgabe von UnionPay-Karten wurden planmäßig in Märkten wie Russland, der Mongolei und Afrika umgesetzt, wobei im vergangenen Jahr mehr als 20 Millionen Karten ausgegeben wurden. Vor allem im asiatisch-pazifischen Raum ist jede vierte neue Karte mit der Marke UnionPay versehen. Trotz des Rückgangs des weltweiten Fluggastaufkommens um zwei Drittel im Vergleich zum Vorjahr ist das Transaktionsvolumen der im Ausland ausgegebenen UnionPay-Karten gestiegen, da die Karten von lokalen Karteninhabern für alltägliche Einkäufe genutzt werden. Bis zu 90 % der Einkäufe mit UnionPay-Karten, die in Hongkong SAR, Macao SAR, Südkorea, Pakistan, Russland und Zentralasien ausgegeben werden, finden vor Ort statt.

Laut Oriental Daily News in Hongkong haben die mobilen Bezahlprodukte von UnionPay trotz des Rückgangs der Verbraucherausgaben in Hongkong und Macao ein deutliches Wachstum des Transaktionsvolumens verzeichnet. Sowohl die Anzahl der Transaktionen als auch das Volumen stiegen während der Pandemie um fast 400 %. Die vor zwei Jahren eingeführte Version der UnionPay-App für Hongkong und Macao hat fast alle lokalen UnionPay-Aussteller erfasst, was zur Aktivierung der UnionPay-QR-Zahlung in 15 Aussteller-Apps geführt hat. Die QR-Zahlung von UnionPay hat sich mit 1,6 Millionen Nutzern in der Region zu einem der beliebtesten mobilen Bezahldienste unter den Einheimischen entwickelt.

Mobiles Bezahlen wird für eine wachsende Zahl von UPI-Partnern in Übersee zum Schwerpunkt der Zusammenarbeit. UPI hat über 90 mobile Zahlungsprodukte in Hongkong, Macao und anderen Orten außerhalb des chinesischen Festlandes eingeführt. Solche Produkte gibt es in Form der UnionPay-App, mobiler Bezahlprodukte (oder OEM Pay) und QR-Code-E-Wallets. Neue Benutzer, insgesamt fast fünf Millionen im letzten Jahr. Mobile Zahlungsprodukte werden für jede fünfte Transaktion genutzt, die mit im Ausland ausgegebenen UnionPay-Karten durchgeführt wird.

In den letzten Jahren hat UPI seine Fähigkeiten im Bereich des digitalen Zahlungsverkehrs verbessert und mehr als 20 digitale Zahlungsdienstleistungsplattformen eingeführt und bietet seinen Partnern eine umfassende technische Unterstützung bei der Durchführung von UnionPay-Geschäften. Insbesondere haben solche Plattformen die Effizienz der Einführung von mobilen Zahlungsdiensten verbessert.

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Galaxy Digital plant Webcast und Investor Call zu den Ergebnissen des vierten Quartals und Unternehmens-Updates am 30. März 2021

19.03.2021 – 17:22

Galaxy Digital Holdings Ltd.

Galaxy Digital plant Webcast und Investor Call zu den Ergebnissen des vierten Quartals und Unternehmens-Updates am 30. März 2021


















New York (ots/PRNewswire)

Galaxy Digital Holdings Ltd. (TSX: GLXY) („Galaxy Digital“, „GDH Ltd.“ oder das „Unternehmen“) freut sich bekannt zu geben, dass es die Geschäftsergebnisse für das vierte Quartal 2020 noch vor der Eröffnung der Toronto Stock Exchange am Dienstag, den 30. März 2021, bekannt geben wird.

Michael Novogratz, CEO und Gründer von Galaxy Digital, und Mitglieder des Managements werden am selben Tag um 8:30 Uhr Eastern Time eine Telefonkonferenz veranstalten, um den Aktionären ein Update über die Aktivitäten und Ergebnisse des Unternehmens zu geben.

Ein Live-Webcast mit der Möglichkeit, Fragen zu stellen, wird verfügbar sein unter: https://www.galaxydigital.io/investor-relations/ oder direkt unter: http://public.viavid.com/index.php?id=143959. Die Telefonkonferenz ist auch für Investoren aus den Vereinigten Staaten oder Kanada unter der Nummer 1-877-407-0789 oder 1-201-689-8562 (außerhalb der USA und Kanadas) zugänglich. Eine Aufzeichnung des Webcast wird zur Verfügung gestellt und kann auf dieselbe Weise wie der Live-Webcast auf der Investor Relations-Website des Unternehmens abgerufen werden. Bis zum 27. April 2021 wird die Aufzeichnung auch unter der Rufnummer +1-844-512-2921 oder 1-412-317-6671 (außerhalb der USA und Kanada) verfügbar sein. Der Zugangscode lautet: 13717682.

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Galaxy Digital (TSX: GLXY) ist ein diversifiziertes Finanzdienstleistungs- und Anlageverwaltungsunternehmen im Bereich der digitalen Vermögenswerte, Kryptowährungen und Blockchain-Technologie. Das Team von Galaxy Digital verfügt über umfangreiche Erfahrungen in den Bereichen Investitionen, Portfoliomanagement, Kapitalmärkte, Risikokapital, Vermögensverwaltung und Blockchain-Technologie. Galaxy Digital ist in den folgenden Geschäftsbereichen tätig: Trading, Asset Management, Principal Investments, Investment Banking und Mining. Der CEO und Gründer von Galaxy Digital ist Mike Novogratz. Der Hauptsitz des Unternehmens befindet sich in New York City, mit Niederlassungen in Chicago, San Francisco, London, Tokio, Hongkong, auf den Kaimaninseln (eingetragener Firmensitz) und in New Jersey.

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UnionPay-Akzeptanznetzwerk erweitert sich auf 180 Länder und Regionen

19.03.2021 – 19:55

UnionPay International

UnionPay-Akzeptanznetzwerk erweitert sich auf 180 Länder und Regionen


















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UnionPay International (UPI) gab heute bekannt, dass sich das UnionPay-Akzeptanznetzwerk mit bedeutenden Fortschritten in Lateinamerika nun auf 180 Länder und Regionen ausgedehnt hat, von denen über die Hälfte UnionPay-Mobilzahlungen akzeptieren. Bis zu 55 Millionen Händler weltweit nehmen UnionPay-Karten an. Laut einem Bericht von RBR gehört UnionPay zu den am meisten akzeptierten Kartenmarken der Welt.

Mit seinem riesigen Netzwerk ist UPI bestrebt, mehr Einwohner in Übersee zu bedienen, den Austausch Chinas mit anderen Ländern zu erleichtern und den internen und externen Umlauf zu fördern. Insgesamt sind mehr als 150 Millionen UnionPay-Karten in 67 Ländern und Regionen außerhalb des chinesischen Festlandes ausgegeben worden. Inzwischen ist UnionPay in einigen Ländern und Regionen des asiatisch-pazifischen Raums führend in der Entwicklung des digitalen Zahlungsverkehrs durch seine Dienstleistungen für lokale Verbraucher.

Ausweitung der Breite und Tiefe des globalen Akzeptanznetzwerks

Seit dem Ausbruch von COVID-19 hat UPI Anwendungsfälle für berührungslose Transaktionen entwickelt. Diese Maßnahmen sollen die vielfältigen Zahlungsbedürfnisse der ausländischen UnionPay-Karteninhaber in diesen schwierigen Zeiten erfüllen.

Drei Millionen Händler außerhalb des chinesischen Festlandes wurden im vergangenen Jahr für die UnionPay-Kartenakzeptanz freigeschaltet, wodurch die Abdeckung in Europa, Nordamerika und im asiatisch-pazifischen Raum auf 70 %, 70 % bzw. 90 % anstieg. UnionPay QR-Zahlungen oder mobile QuickPass werden mittlerweile von mehr als acht Millionen Händlern in 93 Ländern und Regionen außerhalb des chinesischen Festlandes unterstützt, darunter über 30 neue Märkte wie Brasilien, Ungarn und Tadschikistan. Die Anzahl der UnionPay QR-Code-Händler hat sich verdoppelt.

UnionPay-Karten werden mittlerweile von fast 22 Millionen Online-Händlern in mehr als 200 Überseemärkten unterstützt. UnionPay ermöglicht es Karteninhabern, Zahlungen bequem von zu Hause aus zu tätigen, indem es besondere Zahlungsdienste für Anwendungsfälle wie Essenslieferungen und Online-Zahlungen von Studiengebühren anbietet. Im Jahr 2020 wuchs das Online-Transaktionsvolumen von UPI um fast 15 % im Vergleich zum Vorjahr.

Auf dem Weg zu einer internationaleren Marke

UnionPay hat sich mit dem philippinischen Partner Cebuana Lhuillier Rural Bank zusammengetan, um bis Ende 2020 sechs Millionen Debitkarten auszugeben. Als größtes UnionPay-Kartenausgabeprojekt in den Belt and Road-Märkten im vergangenen Jahr zeigt diese Zusammenarbeit das stärkere Engagement von UPI für die Lokalisierung von Geschäften durch enge Zusammenarbeit mit Partnern in Übersee.

Alle Projekte zur Ausgabe von UnionPay-Karten wurden planmäßig in Märkten wie Russland, der Mongolei und Afrika umgesetzt, wobei im vergangenen Jahr mehr als 20 Millionen Karten ausgegeben wurden. Vor allem im asiatisch-pazifischen Raum ist jede vierte neue Karte mit der Marke UnionPay versehen. Trotz des Rückgangs des weltweiten Fluggastaufkommens um zwei Drittel im Vergleich zum Vorjahr ist das Transaktionsvolumen der im Ausland ausgegebenen UnionPay-Karten gestiegen, da die Karten von lokalen Karteninhabern für alltägliche Einkäufe genutzt werden. Bis zu 90 % der Einkäufe mit UnionPay-Karten, die in Hongkong SAR, Macao SAR, Südkorea, Pakistan, Russland und Zentralasien ausgegeben werden, finden vor Ort statt.

Laut Oriental Daily News in Hongkong haben die mobilen Bezahlprodukte von UnionPay trotz des Rückgangs der Verbraucherausgaben in Hongkong und Macao ein deutliches Wachstum des Transaktionsvolumens verzeichnet. Sowohl die Anzahl der Transaktionen als auch das Volumen stiegen während der Pandemie um fast 400 %. Die vor zwei Jahren eingeführte Version der UnionPay-App für Hongkong und Macao hat fast alle lokalen UnionPay-Aussteller erfasst, was zur Aktivierung der UnionPay-QR-Zahlung in 15 Aussteller-Apps geführt hat. Die QR-Zahlung von UnionPay hat sich mit 1,6 Millionen Nutzern in der Region zu einem der beliebtesten mobilen Bezahldienste unter den Einheimischen entwickelt.

Mobiles Bezahlen wird für eine wachsende Zahl von UPI-Partnern in Übersee zum Schwerpunkt der Zusammenarbeit. UPI hat über 90 mobile Zahlungsprodukte in Hongkong, Macao und anderen Orten außerhalb des chinesischen Festlandes eingeführt. Solche Produkte gibt es in Form der UnionPay-App, mobiler Bezahlprodukte (oder OEM Pay) und QR-Code-E-Wallets. Neue Benutzer, insgesamt fast fünf Millionen im letzten Jahr. Mobile Zahlungsprodukte werden für jede fünfte Transaktion genutzt, die mit im Ausland ausgegebenen UnionPay-Karten durchgeführt wird.

In den letzten Jahren hat UPI seine Fähigkeiten im Bereich des digitalen Zahlungsverkehrs verbessert und mehr als 20 digitale Zahlungsdienstleistungsplattformen eingeführt und bietet seinen Partnern eine umfassende technische Unterstützung bei der Durchführung von UnionPay-Geschäften. Insbesondere haben solche Plattformen die Effizienz der Einführung von mobilen Zahlungsdiensten verbessert.

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Galaxy Digital Holdings Ltd. (TSX: GLXY) („Galaxy Digital“, „GDH Ltd.“ oder das „Unternehmen“) freut sich bekannt zu geben, dass es die Geschäftsergebnisse für das vierte Quartal 2020 noch vor der Eröffnung der Toronto Stock Exchange am Dienstag, den 30. März 2021, bekannt geben wird.

Michael Novogratz, CEO und Gründer von Galaxy Digital, und Mitglieder des Managements werden am selben Tag um 8:30 Uhr Eastern Time eine Telefonkonferenz veranstalten, um den Aktionären ein Update über die Aktivitäten und Ergebnisse des Unternehmens zu geben.

Ein Live-Webcast mit der Möglichkeit, Fragen zu stellen, wird verfügbar sein unter: https://www.galaxydigital.io/investor-relations/ oder direkt unter: http://public.viavid.com/index.php?id=143959. Die Telefonkonferenz ist auch für Investoren aus den Vereinigten Staaten oder Kanada unter der Nummer 1-877-407-0789 oder 1-201-689-8562 (außerhalb der USA und Kanadas) zugänglich. Eine Aufzeichnung des Webcast wird zur Verfügung gestellt und kann auf dieselbe Weise wie der Live-Webcast auf der Investor Relations-Website des Unternehmens abgerufen werden. Bis zum 27. April 2021 wird die Aufzeichnung auch unter der Rufnummer +1-844-512-2921 oder 1-412-317-6671 (außerhalb der USA und Kanada) verfügbar sein. Der Zugangscode lautet: 13717682.

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Huawei veröffentlicht die zehn wichtigsten Trends für Rechenzentren

20.03.2021 – 02:58

Huawei

Huawei veröffentlicht die zehn wichtigsten Trends für Rechenzentren


















Shenzhen, China (ots/PRNewswire)

Huawei hat gemeinsam mit Branchengästen, befreundeten Medien und Betreiberpartnern die „Top 10-Trends für Rechenzentren“ veröffentlicht, um die Trends und zukünftigen Chancen zu diskutieren und einen Beitrag zum Wissensaustausch für die gesunde Entwicklung der Branche zu leisten.

Die Arbeit im Homeoffice, Online-Bildungsangebote und Live-Übertragungen erfreuen sich immer größerer Beliebtheit: Wir befinden wir uns im Zeitalter der Digitalisierung und sie gewinnt in verschiedenen Branchen stark an Dynamik. Die digitale Transformation vollzieht sich in zahlreichen Branchen in Höchstgeschwindigkeit. Grundlage der digitalen Transformation sind Rechenzentren, und sie bieten neue Entwicklungsmöglichkeiten.

Trend 1: Kohlenstofffreie Rechenzentren

Die CO2-Neutralität ist weltweit zur dringendsten Aufgabe geworden und hat eine grüne Revolution ausgelöst. Ökostrom wie Windenergie und Solarenergie wird zunehmend für Rechenzentren genutzt werden. Es wird in Zukunft unvermeidlich sein, die Ressourceneinsparung (z. B. Energieeinsparung, Platzersparnis, Wassereinsparung und Materialeinsparung) im gesamten Lebenszyklus von Rechenzentren zu maximieren. In großen Rechenzentrumsanlagen ist die thermische Energierückgewinnung zur neuen Energiesparlösung geworden. Die Effektivität des Stromverbrauchs (der PUE-Wert) von Rechenzentren wird bald 1,0 betragen, und kohlenstofffreie Rechenzentren werden in naher Zukunft Realität.

Trend 2: Hohe Dichte

In den nächsten fünf Jahren werden IT-Geräte eine immer höhere Rechenleistung und -dichte entwickeln, und die CPU- und Serverleistung wird weiter zunehmen. Mit zunehmender Nachfrage nach KI-Anwendungen steigt zudem die KI-Rechenleistung. Um Effizienz und Kosten in Einklang zu bringen, werden Rechenzentren mit hoher Dichte entwickelt. Es wird geschätzt, dass sich bis 2025 eine diversifizierte Zusammenarbeit im Bereich der Rechenleistung durchsetzen wird und solche Cloud-Rechenzentren eine hybride Bereitstellung von 15 bis 30 kW/Schaltschrank bilden werden.

Trend 3: Skalierbarkeit

Der Lebenszyklus von IT-Geräten beträgt in der Regel 3 bis 5 Jahre, und die Leistungsdichte verdoppelt sich etwa alle 5 Jahre. Der Lebenszyklus der Rechenzentrumsinfrastruktur beträgt 10 bis 15 Jahre. Die Infrastruktur muss eine elastische Architektur und schrittweise Investitionen unterstützen und den Leistungsentwicklungsanforderungen von zwei bis drei Generationen von IT-Geräten mit den optimalen Investitionskosten gerecht werden. Darüber hinaus muss das Rechenzentrum flexibel sein, um die hybride Bereitstellung von IT-Geräten mit unterschiedlicher Leistungsdichte zu unterstützen, was die Skalierbarkeit der On-Demand-Kapazitätserweiterung und Platzersparnis gewährleistet.

Trend 4: Schnelle Bereitstellung

Da die Nachfrage nach Internetdiensten innerhalb kürzester Zeit in die Höhe geschnellt ist, ist eine schnelle Bereitstellung unerlässlich. Darüber hinaus müssen Rechenzentren von Support-Systemen zu Produktionssystemen wechseln, um den unterschiedlichen Anwendungsanforderungen der Cloud gerecht zu werden, und müssen genauso schnell eingeführt werden wie die Cloud-Dienste. In Zukunft wird die Markteinführungszeit von Rechenzentren von 9 bis 12 Monate auf 6 Monate oder sogar 3 Monate reduziert werden.

Trend 5: Einfache Architektur

Um den Nachteilen des langsamen Aufbaus traditioneller Rechenzentren und der hohen anfänglichen Investitionskosten entgegenzuwirken, werden sich vereinfachte Architekturen auf Systemebene und auf Rechenzentrumsebene durchsetzen. Die Architektur der Gleichstromversorgung und -kühlung entwickelt sich von der traditionellen Architektur zu integrierten konvergierten Produkten auf Verbindungsebene. Mit dem vorgefertigten und modularen Design bietet das Rechenzentrum einen schnellen Einsatz, eine elastische Kapazitätserweiterung, einfache Betriebs- und Wartungsvorgänge und eine effiziente Energieeinsparung.

Trend 6: Lithium für alle

Herkömmliche Stromversorgungssysteme für Rechenzentren führen zu Problemen wie Komplexität, hoher Stellfläche, häufigen Unfällen wie Brandausbrüche sowie schwieriger Wartung. Mit dem Trend zu Lithium für alle werden die traditionellen Batterien durch Batterien auf Lithiumbasis ersetzt und Blei-Säure-Batterien fallen weg. Mit den sinkenden Kosten für Lithiumbatterien werden Rechenzentren letztendlich alle auf Lithium basieren. Im Vergleich zu herkömmlichen Blei-Säure-Batterien haben Lithium-Batterien die doppelte Lebensdauer, einen Platzbedarf von 1/3 und eine verbesserte Sichtbarkeit. Darüber hinaus sorgen Lithiumbatterien mit dreistufigem BMS- und LFP-Material für hohe Sicherheit und Zuverlässigkeit.

Trend 7: Mehr Luft, weniger Wasser

Angetrieben von komplexen Betriebs- und Wartungskosten und einem höheren PUE-Wert und im Einklang mit den Zielen der CO2-Neutralität werden traditionelle Kühlwassersysteme ersetzt. Darüber hinaus werden sich Kühlsysteme mit weniger oder gar keinem Wasser durchsetzen. Das modulare indirekte Verdunstungskühlsystem verfügt über ein integriertes Produktdesign, das die Bereitstellungszeit verkürzt und die Betriebs- und Wartungsarbeiten vereinfacht. Es nutzt die natürlichen Kühlressourcen vollständig aus und reduziert den Stromverbrauch des Kühlsystems erheblich.

Trend 8: Vollständige Digitalisierung

Mit der zunehmenden digitalen Transformation werden vermehrt digitale, kommunikative und KI-Technologien eingesetzt. Digitale Zwillingstechnologien werden während des gesamten Lebenszyklus des Rechenzentrums von Planung, Bau, Wartung und Optimierung an weiter verbreitet sein. Dadurch wird das gesamte Rechenzentrum sichtbar, verwaltbar und steuerbar und bietet eine herausragende Erfahrung über den gesamten Lebenszyklus hinweg.

Trend 9: Einsatz von Künstlicher Intelligenz

Mit der kontinuierlichen Verbesserung und weit verbreiteten Anwendung von IoT- und KI-Technologien werden Rechenzentren den manuellen Betrieb wie sich wiederholende Arbeiten, Expertenerfahrung und Geschäftsentscheidungen schrittweise durch KI-basierten, autonomen Betrieb ersetzen. Rechenzentren werden sich schrittweise von Single-Domain-Informationen wie Betrieb und Wartung, Energieeinsparung und Betrieb auf komplette Digitalisierung und autonomen Betrieb umstellen. Dazu gehören Planung, Bau, Betrieb und Wartung und Optimierung, KI-Energieeffizienz und Anpassung von Echtzeitparametern, Betrieb und Wartung durch KI, 24-Stunden-Inspektion ohne Unterbrechung und vorausschauende Wartung, KI-Betrieb, Online-Simulation und automatisches Service-Design.

Trend 10: Sicher und zuverlässig

Je intelligenter die Rechenzentrumsinfrastrukturen werden, desto höher ist das Risiko von Angriffen auf die Netzwerksicherheit. Deshalb muss das Rechenzentrum vorausschauende Wartung auf Systemebene, Komponentenebene und Geräteebene implementieren. Das Rechenzentrum muss über sechs grundlegende Funktionen verfügen: Hardware-Zuverlässigkeit, Software-Sicherheit, System-Resilienz, Sicherheit, Datenschutz und stetige Online-Verfügbarkeit. Eine hierarchische Verteidigung gewährleistet die Sicherheit und Vertrauenswürdigkeit von Rechenzentren.

Die Energieprodukte und -technologien für Rechenzentren von Huawei haben Durchbrüche bei Produkten und Technologien erzielt. Darüber hinaus arbeitet Huawei mit Branchenkunden, Partnern und Drittorganisationen zusammen, um ein offenes, kooperatives Win-Win-Branchen-Ökosystem aufzubauen. Mit Blick auf die Zukunft wird Huawei das Konzept der grünen und nachhaltigen Entwicklung kontinuierlich umsetzen und dazu beitragen, die CO2-Neutralität zu erreichen.

–Ende–

Informationen zu Huawei

Huawei wurde 1987 gegründet und ist ein weltweit führender Anbieter von Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) Infrastruktur und intelligenten Geräten. Wir arbeiten mit mehr als 194.000 Mitarbeitern in mehr als 170 Ländern und Regionen und betreuen weltweit mehr als drei Milliarden Menschen.

Unsere Vision und Mission ist es, jedem Menschen, Zuhause und jeder Organisation eine vollständig vernetzte, intelligente Welt zu bieten. Zu diesem Zweck treiben wir die universelle Konnektivität voran und fördern wir den gleichberechtigten Zugang zu Netzwerken; bringen wir Cloud Computing und künstliche Intelligenz in alle Regionen weltweit, um überlegene Rechenleistung bereitzustellen, wo und wann immer sie benötigt wird; bauen wir digitale Plattformen auf, um allen Branchen und Organisationen zu helfen, agiler, effizienter und dynamischer zu werden; definieren wir die Benutzererfahrung mit KI neu und gestalten wir sie individuell für den Menschen in allen Aspekten des Lebens, ob zu Hause, im Büro oder unterwegs. Für weitere Informationen besuchen Sie bitte Huawei online auf www.huawei.com oder folgen Sie uns auf:

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Sechs Tipps gegen Phishing: So haben betrügerische Mails keine Chance

19.03.2021 – 14:32

ING Deutschland

Sechs Tipps gegen Phishing: So haben betrügerische Mails keine Chance


















Sechs Tipps gegen Phishing: So haben betrügerische Mails keine Chance
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Frankfurt am Main (ots)

-  Es gibt immer mehr "Phishing-Mails", mit denen Kriminelle versuchen an Daten und Passwörter zu gelangen - und sie sind immer schwerer von seriösen Mails zu unterscheiden 
-  ING-Expertin Alexandra Schiefer erklärt, woran man betrügerische E-Mails erkennt und wie man sich schützt  

Nur mal kurz die Mails checken – doch dann der Schreck: „Achtung, wir haben eine Unregelmäßigkeit in Ihrem Konto entdeckt“, heißt es in einer der Nachrichten. Hilfe gegen das vermeintliche Problem verspricht der angefügte Link – schnell geklickt und dort die Kundendaten eingegeben. Doch Vorsicht: Was im ersten Moment wie guter Service wirkt, entpuppt sich häufig als Hackerangriff, auch „Phishing“ genannt.

„Phishing“ ist ein Begriff aus der IT, der sich vom Englischen „password fishing“ ableitet: Mithilfe von gefälschten E-Mails oder Websites „angeln“ sich Kriminelle persönliche Daten wie Passwörter oder Kreditkartennummern. Die Mails und Webseiten wirken oft täuschend echt, sodass selbst erfahrene Internetnutzerinnen – und nutzer nicht auf den ersten Blick erkennen können, ob es sich um Betrug handelt. Alexandra Schiefer, Leiterin Betrugsprävention bei der ING Deutschland, gibt sieben Tipps, wie man Phishing erkennt und sich schützt:

Achtung bei Gewinnen, Kontoproblemen und Abfrage von Daten

Ihre Kundendaten werden abgefragt? Sie sollen sich über einen Link einloggen, weil es Probleme mit Ihrem Konto gibt? Oder Sie haben etwas gewonnen? Vorsicht! Was erstmal verlockend wirkt, stellt sich häufig als Phishing-Angriff heraus. Auch großartige Rabatte, kostenfreie Programm-Downloads oder die Aufforderung, Kundendaten zu verifizieren, verfolgen nicht selten den Zweck, Sie zu schnellen und unüberlegten Handlungen zu verleiten.

Kosten- und Zeitdruck sind verräterisch

Phishing-Mails versuchen typischerweise, Sie unter Handlungsdruck zu setzen: Zum Beispiel mit der Androhung, Ihr Konto werde gesperrt, wenn Sie nichts unternähmen. Oft kombinieren Kriminelle diese Drohung mit Zeitdruck. Typisch sind Aufforderungen wie „Sie müssten innerhalb von 24 Stunden reagieren.“ Auch Kostendruck ist ein beliebtes Mittel, um Druck aufzubauen, nach dem Motto: „Handeln Sie zu spät, kommt eine Gebühr auf Sie zu.“

Auf das eigene Bauchgefühl hören

Die Mail kommt Ihnen merkwürdig vor, und in Ihrer Magengegend macht sich ein mulmiges Gefühl breit – zum Beispiel, weil der Text Rechtschreibfehler hat oder die Absenderadresse unseriös wirkt? Hören Sie auf dieses Warnzeichen! „Die eigene Verunsicherung ist in Sachen Phishing-Mails ein guter Berater“, sagt Alexandra Schiefer. „Behauptungen, wie ein möglicher Missbrauch Ihrer Kreditkarte oder Ihr Konto weise ein erhöhtes Risiko auf, sollen Sie nur zum schnellen, unreflektierten Handeln verleiten.“

Keine Links anklicken und Konten selbst im Blick behalten

Klicken Sie nicht auf einen Link in einer Nachricht, der Sie auffordert, Passwörter und Daten auf einer Website zu aktualisieren. Sicherer ist es, die URL, also die Internetadresse, selbst von Hand in den Browser einzugeben. Dies gilt übrigens generell, wenn Sie die Webseite Ihrer Bank aufrufen wollen. Zudem sollten Sie Ihr Konto im Blick behalten und es regelmäßig auf ungewöhnliche Aktivitäten hin überprüfen.

Phishing erfolgt über viele Kanäle

Wer glaubt, Phishing erfolge nur per E-Mail, der irrt. Betrugsversuche über SMS, WhatsApp und andere Messenger-Dienste, Briefe und sogar per Telefon sind nicht minder verbreitet. Darum halten Sie sich generell daran, wenn Sie kontaktiert werden: Teilen Sie über diese Kanäle niemals Ihre Passwörter oder Zugangsdaten mit.

Informieren Sie sich direkt auf der Website des vermeintlichen E-Mail-Absenders

Wenn Sie eine Phishing-Mail identifizieren: Markieren Sie diese als Spam. Bei Unsicherheiten informieren Sie sich in aller Ruhe auf der Internetseite des betroffenen Unternehmens, ob Ihrerseits Handlungsbedarf besteht. Ein Anruf beim Kundenservice des jeweiligen Anbieters kann ebenso hilfreich sein. So erfahren Sie, ob beispielsweise tatsächlich ein Problem mit Ihrem Kundenkonto besteht. Wichtig: Suchen Sie sich die Telefonnummer des Unternehmens selbstständig heraus und nutzen keine in der Mail aufgeführte Nummern. Die Verbraucherzentrale veröffentlicht zudem laufend Betrugsfälle auf ihrem Phishing-Radar.

Das ING-Sicherheitsversprechen

Die ING Deutschland verspricht ihren Kundinnen und Kunden, finanzielle Schäden zu ersetzen, die durch Missbrauch von Zugangsdaten unter Verwendung des ING-Namens entstehen. Hierfür müssen Kundinnen und Kunden die Bank sofort informieren und parallel Strafanzeige bei der Polizei wegen missbräuchlicher Verwendung der Zugangsdaten erstatten.

Wer sich weiterführend rund um Phishing und Online-Sicherheitsaspekte informieren möchte, findet im ING-Blog „WissensWert“ weitere Hinweise: www.ing.de/wissen/sicherheit/

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Sebastian Göb
Tel.: +49 (0) 152 38927131
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UnionPay-Akzeptanznetzwerk erweitert sich auf 180 Länder und Regionen

19.03.2021 – 19:55

UnionPay International

UnionPay-Akzeptanznetzwerk erweitert sich auf 180 Länder und Regionen


















Shanghai (ots/PRNewswire)

UnionPay International (UPI) gab heute bekannt, dass sich das UnionPay-Akzeptanznetzwerk mit bedeutenden Fortschritten in Lateinamerika nun auf 180 Länder und Regionen ausgedehnt hat, von denen über die Hälfte UnionPay-Mobilzahlungen akzeptieren. Bis zu 55 Millionen Händler weltweit nehmen UnionPay-Karten an. Laut einem Bericht von RBR gehört UnionPay zu den am meisten akzeptierten Kartenmarken der Welt.

Mit seinem riesigen Netzwerk ist UPI bestrebt, mehr Einwohner in Übersee zu bedienen, den Austausch Chinas mit anderen Ländern zu erleichtern und den internen und externen Umlauf zu fördern. Insgesamt sind mehr als 150 Millionen UnionPay-Karten in 67 Ländern und Regionen außerhalb des chinesischen Festlandes ausgegeben worden. Inzwischen ist UnionPay in einigen Ländern und Regionen des asiatisch-pazifischen Raums führend in der Entwicklung des digitalen Zahlungsverkehrs durch seine Dienstleistungen für lokale Verbraucher.

Ausweitung der Breite und Tiefe des globalen Akzeptanznetzwerks

Seit dem Ausbruch von COVID-19 hat UPI Anwendungsfälle für berührungslose Transaktionen entwickelt. Diese Maßnahmen sollen die vielfältigen Zahlungsbedürfnisse der ausländischen UnionPay-Karteninhaber in diesen schwierigen Zeiten erfüllen.

Drei Millionen Händler außerhalb des chinesischen Festlandes wurden im vergangenen Jahr für die UnionPay-Kartenakzeptanz freigeschaltet, wodurch die Abdeckung in Europa, Nordamerika und im asiatisch-pazifischen Raum auf 70 %, 70 % bzw. 90 % anstieg. UnionPay QR-Zahlungen oder mobile QuickPass werden mittlerweile von mehr als acht Millionen Händlern in 93 Ländern und Regionen außerhalb des chinesischen Festlandes unterstützt, darunter über 30 neue Märkte wie Brasilien, Ungarn und Tadschikistan. Die Anzahl der UnionPay QR-Code-Händler hat sich verdoppelt.

UnionPay-Karten werden mittlerweile von fast 22 Millionen Online-Händlern in mehr als 200 Überseemärkten unterstützt. UnionPay ermöglicht es Karteninhabern, Zahlungen bequem von zu Hause aus zu tätigen, indem es besondere Zahlungsdienste für Anwendungsfälle wie Essenslieferungen und Online-Zahlungen von Studiengebühren anbietet. Im Jahr 2020 wuchs das Online-Transaktionsvolumen von UPI um fast 15 % im Vergleich zum Vorjahr.

Auf dem Weg zu einer internationaleren Marke

UnionPay hat sich mit dem philippinischen Partner Cebuana Lhuillier Rural Bank zusammengetan, um bis Ende 2020 sechs Millionen Debitkarten auszugeben. Als größtes UnionPay-Kartenausgabeprojekt in den Belt and Road-Märkten im vergangenen Jahr zeigt diese Zusammenarbeit das stärkere Engagement von UPI für die Lokalisierung von Geschäften durch enge Zusammenarbeit mit Partnern in Übersee.

Alle Projekte zur Ausgabe von UnionPay-Karten wurden planmäßig in Märkten wie Russland, der Mongolei und Afrika umgesetzt, wobei im vergangenen Jahr mehr als 20 Millionen Karten ausgegeben wurden. Vor allem im asiatisch-pazifischen Raum ist jede vierte neue Karte mit der Marke UnionPay versehen. Trotz des Rückgangs des weltweiten Fluggastaufkommens um zwei Drittel im Vergleich zum Vorjahr ist das Transaktionsvolumen der im Ausland ausgegebenen UnionPay-Karten gestiegen, da die Karten von lokalen Karteninhabern für alltägliche Einkäufe genutzt werden. Bis zu 90 % der Einkäufe mit UnionPay-Karten, die in Hongkong SAR, Macao SAR, Südkorea, Pakistan, Russland und Zentralasien ausgegeben werden, finden vor Ort statt.

Laut Oriental Daily News in Hongkong haben die mobilen Bezahlprodukte von UnionPay trotz des Rückgangs der Verbraucherausgaben in Hongkong und Macao ein deutliches Wachstum des Transaktionsvolumens verzeichnet. Sowohl die Anzahl der Transaktionen als auch das Volumen stiegen während der Pandemie um fast 400 %. Die vor zwei Jahren eingeführte Version der UnionPay-App für Hongkong und Macao hat fast alle lokalen UnionPay-Aussteller erfasst, was zur Aktivierung der UnionPay-QR-Zahlung in 15 Aussteller-Apps geführt hat. Die QR-Zahlung von UnionPay hat sich mit 1,6 Millionen Nutzern in der Region zu einem der beliebtesten mobilen Bezahldienste unter den Einheimischen entwickelt.

Mobiles Bezahlen wird für eine wachsende Zahl von UPI-Partnern in Übersee zum Schwerpunkt der Zusammenarbeit. UPI hat über 90 mobile Zahlungsprodukte in Hongkong, Macao und anderen Orten außerhalb des chinesischen Festlandes eingeführt. Solche Produkte gibt es in Form der UnionPay-App, mobiler Bezahlprodukte (oder OEM Pay) und QR-Code-E-Wallets. Neue Benutzer, insgesamt fast fünf Millionen im letzten Jahr. Mobile Zahlungsprodukte werden für jede fünfte Transaktion genutzt, die mit im Ausland ausgegebenen UnionPay-Karten durchgeführt wird.

In den letzten Jahren hat UPI seine Fähigkeiten im Bereich des digitalen Zahlungsverkehrs verbessert und mehr als 20 digitale Zahlungsdienstleistungsplattformen eingeführt und bietet seinen Partnern eine umfassende technische Unterstützung bei der Durchführung von UnionPay-Geschäften. Insbesondere haben solche Plattformen die Effizienz der Einführung von mobilen Zahlungsdiensten verbessert.

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Ou Shuting
+86-21-20265118

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