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Servify erwirbt das in Europa ansässige Unternehmen WebToGo, einen Anbieter für Multichannel-Self-Care- und Customer-Experience-Lösungen

14.04.2021 – 06:30

Servify

Servify erwirbt das in Europa ansässige Unternehmen WebToGo, einen Anbieter für Multichannel-Self-Care- und Customer-Experience-Lösungen


















Mumbai, Indien (ots/PRNewswire)

Servify, gibt die Übernahme wichtiger Geschäftsbereiche des in München ansässigen WebToGo bekannt, einem Komplettanbieter für Multichannel-Self-Care- und Customer-Experience-Lösungen für Smartphones, Tablets und Laptops. Diese Akquisition wird Servify helfen, seine globale Präsenz sowohl in Bezug auf Technologie als auch auf Mitarbeiter weiter zu stärken.

Mit der Akquisition werden die beiden führenden Lösungen von WebToGo in das Portfolio von Servify aufgenommen – myhandycheck und wenewa. Während „myhandycheck“ eine mobile Gerätediagnose-Suite mit modernster Technologie ist, bietet „wenewa“ die Möglichkeit, angeschlossene Geräte aus der Ferne zu identifizieren, zu diagnostizieren und zu bewerten. Beide Produkte sind eng mit dem Kerngeschäft von Servify verknüpft und werden das Angebot von Servify weiter verbessern. Das Team wurde außerdem nahtlos in die Servify-Funktionen Produkt, Technologie und Business integriert.

„Die ganze Welt befindet sich im digitalen Wandel und jedes Unternehmen versucht, sich diesem Wandel anzupassen. Für manche ist es einfacher, für die meisten aber unglaublich komplex. Unsere Self-Care-Diagnose- und Fernüberwachungs-Tools werden für ihre Relevanz und Effizienz geschätzt. Unsere Integration mit Servify wird neue Wege eröffnen und eine neue Ära der Kundenerfahrung einläuten“, sagt Peter Duesing, Gründer und CEO der WebToGo GmbH.

„Da wir uns größere und kühnere Ziele setzen, verlassen wir uns auch auf die Expertise von Leuten, die wissen, wie man das Kundenerlebnis weiter verbessert. Unsere Vision deckt sich mit der von Peter und seinem Team bei WebToGo, und gemeinsam wollen wir unser tiefes Fachwissen und unsere technologischen Fähigkeiten nutzen. Es könnte keinen besseren Zeitpunkt als jetzt für diese Akquisition geben“, fügte Sreevathsa Prabhakar,Gründer von Servify, hinzu.

Servify arbeitet mit führenden Smartphone-Marken wie Apple, Samsung, OnePlus, Xiaomi usw. zusammen, die ihr Geräteschutzgeschäft und Geräteaustausch-/Rückkaufprogramme durchführen. Servify hat seinen Hauptsitz in Mumbai, Indien und hat Niederlassungen in 8 Ländern.

Informationen zu Servify

Servify, die Plattform für das Management des Gerätelebenszyklus, integriert mehrere OEM-Marken und deren Vertriebs- und Service-Ökosystem, um ein hervorragendes After-Sales-Service-Erlebnis zu bieten. Das 2015 gegründete Unternehmen mit Hauptsitz in Indien hat seine Reichweite auf mehr als 50 Länder weltweit ausgedehnt und arbeitet mit mehr als 50 Marken zusammen, darunter Top-Marken von Mobilgeräten, Einzelhändlern, Distributoren, Versicherern, Dienstleistern und Netzbetreibern. Die Plattform unterstützt heute über 3 Mio. monatliche Transaktionen. In nur 5 Jahren seines Bestehens hat es bereits über 43.000+ Einzelhandelsstandorte und 16.000+ Servicepartner mit seiner digitalen Plattform integriert.

Besuchen Sie www.servify.tech für mehr Informationen.

Logo: https://mma.prnewswire.com/media/1484442/Servify_Logo.jpg

Pressekontakt:

Debapriya Ghosh Biswas

Direktor
Marketing

+91-9833086156

debapriya.g@servify.tech

Original-Content von: Servify, übermittelt

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Servify erwirbt das in Europa ansässige Unternehmen WebToGo, einen Anbieter für Multichannel-Self-Care- und Customer-Experience-Lösungen

14.04.2021 – 06:30

Servify

Servify erwirbt das in Europa ansässige Unternehmen WebToGo, einen Anbieter für Multichannel-Self-Care- und Customer-Experience-Lösungen


















Mumbai, Indien (ots/PRNewswire)

Servify, gibt die Übernahme wichtiger Geschäftsbereiche des in München ansässigen WebToGo bekannt, einem Komplettanbieter für Multichannel-Self-Care- und Customer-Experience-Lösungen für Smartphones, Tablets und Laptops. Diese Akquisition wird Servify helfen, seine globale Präsenz sowohl in Bezug auf Technologie als auch auf Mitarbeiter weiter zu stärken.

Mit der Akquisition werden die beiden führenden Lösungen von WebToGo in das Portfolio von Servify aufgenommen – myhandycheck und wenewa. Während „myhandycheck“ eine mobile Gerätediagnose-Suite mit modernster Technologie ist, bietet „wenewa“ die Möglichkeit, angeschlossene Geräte aus der Ferne zu identifizieren, zu diagnostizieren und zu bewerten. Beide Produkte sind eng mit dem Kerngeschäft von Servify verknüpft und werden das Angebot von Servify weiter verbessern. Das Team wurde außerdem nahtlos in die Servify-Funktionen Produkt, Technologie und Business integriert.

„Die ganze Welt befindet sich im digitalen Wandel und jedes Unternehmen versucht, sich diesem Wandel anzupassen. Für manche ist es einfacher, für die meisten aber unglaublich komplex. Unsere Self-Care-Diagnose- und Fernüberwachungs-Tools werden für ihre Relevanz und Effizienz geschätzt. Unsere Integration mit Servify wird neue Wege eröffnen und eine neue Ära der Kundenerfahrung einläuten“, sagt Peter Duesing, Gründer und CEO der WebToGo GmbH.

„Da wir uns größere und kühnere Ziele setzen, verlassen wir uns auch auf die Expertise von Leuten, die wissen, wie man das Kundenerlebnis weiter verbessert. Unsere Vision deckt sich mit der von Peter und seinem Team bei WebToGo, und gemeinsam wollen wir unser tiefes Fachwissen und unsere technologischen Fähigkeiten nutzen. Es könnte keinen besseren Zeitpunkt als jetzt für diese Akquisition geben“, fügte Sreevathsa Prabhakar,Gründer von Servify, hinzu.

Servify arbeitet mit führenden Smartphone-Marken wie Apple, Samsung, OnePlus, Xiaomi usw. zusammen, die ihr Geräteschutzgeschäft und Geräteaustausch-/Rückkaufprogramme durchführen. Servify hat seinen Hauptsitz in Mumbai, Indien und hat Niederlassungen in 8 Ländern.

Informationen zu Servify

Servify, die Plattform für das Management des Gerätelebenszyklus, integriert mehrere OEM-Marken und deren Vertriebs- und Service-Ökosystem, um ein hervorragendes After-Sales-Service-Erlebnis zu bieten. Das 2015 gegründete Unternehmen mit Hauptsitz in Indien hat seine Reichweite auf mehr als 50 Länder weltweit ausgedehnt und arbeitet mit mehr als 50 Marken zusammen, darunter Top-Marken von Mobilgeräten, Einzelhändlern, Distributoren, Versicherern, Dienstleistern und Netzbetreibern. Die Plattform unterstützt heute über 3 Mio. monatliche Transaktionen. In nur 5 Jahren seines Bestehens hat es bereits über 43.000+ Einzelhandelsstandorte und 16.000+ Servicepartner mit seiner digitalen Plattform integriert.

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COVID-19-Pandemie: Deutschen fühlen sich angreifbarer bei Cyber-KriminalitätNeue Studie von NortonLifeLock: Mehr als 18 Millionen Deutsche in den vergangen zwölf Monaten Opfer von Cyber-Kriminalität

13.04.2021 – 12:00

NortonLifeLock

COVID-19-Pandemie: Deutschen fühlen sich angreifbarer bei Cyber-Kriminalität
Neue Studie von NortonLifeLock: Mehr als 18 Millionen Deutsche in den vergangen zwölf Monaten Opfer von Cyber-Kriminalität


















München (ots)

Fast ein Drittel der Deutschen (30 Prozent) fühlt sich aktuell verwundbarer in Sachen Cyber-Kriminalität als noch vor der Pandemie – dies ergab der 2021 Norton Cyber Safety Insights Report. Fast drei Viertel der Deutschen (73 Prozent) geht davon aus, dass Hacker und Cyber-Kriminelle es aufgrund der momentan verbreiteten Remote-Arbeit einfacher haben, Menschen Schaden zuzusetzen. Zwei von fünf (44 Prozent) sind besorgter als jemals zuvor, Opfer eines Cyber-Verbrechens zu werden, während 56 Prozent gar große Bedenken haben, dass ihre Identität gestohlen werden könnte. Ebenfalls fast die Hälfte der Deutschen weiß nicht, wie sich gegen Cyber-Kriminalität schützen kann (49 Prozent). Der sechste jährlich erscheinende Norton Cyber Safety Insights Report wurde in Kooperation mit The Harris Poll durchgeführt. Im Rahmen der Studie wurden mehr als 10.000 Erwachsene in zehn Ländern befragt, davon circa 1.001 Erwachsene in Deutschland. Eine wichtige Erkenntnis: Verbraucher in ganz Europa sind besorgter bezüglich Datenschutz als noch vor der Pandemie (46 Prozent in Deutschland, 51 Prozent in Frankreich und 62 Prozent in Großbritannien).

„Aufgrund der aktuellen Einschränkungen verbringen viele Deutsche (51 Prozent) mehr Zeit online als je zuvor. Cyber-Kriminelle haben dies mit koordinierten Angriffen und überzeugenden Scams ausgenutzt sowie mit dem Diebstahl von persönlichen Daten und hart verdientem Geld. Damit haben Cyber-Kriminelle Millionen verdient“, sagt Steve Wilson, Director bei NortonLifeLock. „Der Silberstreif an der erhöhten Besorgnis ist, dass die Hälfte der Deutschen (50 Prozent) mehr Vorsichtsmaßnahmen ergreifen möchten, da sie sich vor Cyber-Kriminalität sorgen.“

Alleine während der vergangenen zwölf Monate waren fast 18 Millionen Menschen in Deutschland Opfer von Cyber-Kriminalität. Opfer von Cyber-Kriminalität aus Deutschland gaben zudem an, im Durchschnitt 9,1 Stunden[1] für die Bewältigung der Folgen aufgebracht zu haben, dazu kann das Wipen von Endgeräten oder die Wiederbeschaffung gestohlener Daten und Geld zählen. Insgesamt verbrachten die Deutschen im vergangenen Jahr mehr als 166 Millionen Stunden mit „Aufräumen“ nach einem Cyber-Verbrechen, damit einher gehen schätzungsweise 5,9 Milliarden Euro an finanziellen Einbußen.

Neben dem Zeit- und Geldverlust sind auch die emotionalen Auswirkungen von Cyber-Kriminalität zu berücksichtigen. 18 Prozent der Deutschen stellten in den vergangenen zwölf Monaten unbefugten Zugriff auf einen Account oder Endgerät fest. Die Betroffenen gaben an, sich wütend (51 Prozent), gestresst (47 Prozent), verletzlich (37 Prozent), ängstlich (37 Prozent) und verletzt (25 Prozent) gefühlt zu haben.

„Der Stress, der durch Cyber-Kriminalität entsteht, summiert sich mit der Zeit. Dies gilt insbesondere für Identitätsdiebstahl, bei dem Betrüger persönliche Daten stehlen, um bestehende oder neue Bankkonten zu übernehmen oder unter falschem Namen schwere Straftaten zu begehen. Opfer von Identitätsdiebstahl leiden oft jahrelang unter den Folgen. Für 2 Millionen Deutschen, die allein in den letzten 12 Monaten von Identitätsdiebstahl betroffen waren, bedeutet dies, dass sie ein Leben lang auf verdächtige Aktivitäten auf ihren Konten oder gegen ihren Namen achten müssen“, erklärt Wilson.

Wenn es um Identitätsdiebstahl geht, sind die Deutschen zu sehr von ihrer Fähigkeit überzeugt, sich zu schützen. 56 Prozent sind sehr besorgt, dass ihre Identität gestohlen werden könnte. Obwohl sich 54 Prozent gut geschützt gegen Identitätsdiebstahl fühlen, gaben 57 Prozent zu, dass sie keine Ahnung hätten, was zu tun wäre, wenn ihre Identität gestohlen würde. Wichtig ist, dass fast zwei Drittel der Befragten (77 Prozent) sich wünschen, sie hätten mehr Informationen darüber, was zu tun ist.

Zusätzlich zu den Sorgen um Cyber-Kriminalität und Identität hat COVID-19 die Online-Privatsphäre in den Vordergrund gerückt, da viele Menschen ihr Arbeits-, Schul- und Sozialleben zunehmend digitalisiert haben. 84 Prozent der Deutschen haben aktiv Schritte unternommen, um ihren Online-Fußabdruck zu verbergen, wobei 29 Prozent dies aufgrund von Veränderungen in ihrem Lebensstil oder Arbeitsumfeld seit Beginn der Pandemie getan haben. Viele sind überfordert, Maßnahmen zu ergreifen: 50 Prozent geben an, dass sie es für unmöglich halten, ihre Privatsphäre im Internet zu schützen. 42 Prozent geben zu, nicht zu wissen, wie sie es überhaupt tun sollen.

Cyber-Kriminalität ist eine ständige Bedrohung. Zwar kann niemand alle Fälle von Cyber-Kriminalität oder Identitätsdiebstahl verhindern, aber Verbraucher können Vorsichtsmaßnahmen ergreifen, um ihre Identität und Ihre Privatsphäre online zu schützen:

-  Über die Online-Präsenz informieren. Verbraucher sollten die Geschäftsbedingungen sorgfältig lesen, bevor sie ein Konto eröffnen, eine App herunterladen oder ein Social Media-Profil erstellen. Datenschutz- und Sicherheitseinstellungen sollten so konfiguriert sein, wie Verbraucher es für richtig halten. Um die Kontrolle über ihre Privatsphäre zu behalten, sollten sie sich darüber im Klaren sein, wann, wie und welche Informationen sie weitergeben - unabhängig davon, ob es sich um den Standort, finanzielle Informationen oder die Handynummer handelt. 
-  Erst denken, dann klicken. Verbraucher sollten misstrauisch bei ungewöhnlichen E-Mails, Texten oder Direktnachrichten in sozialen Medien. Darüber hinaus sollten sie bei allen Nachrichten, die ausdrücklich auffordern, sofort zu handeln, die etwas anbieten, das zu gut klingt, um wahr zu sein, oder die verlangen, persönliche Daten anzugeben, wachsam sein. 
-  Prävention ist der beste Schutz vor Identitätsdiebstahl. Verbraucher sollten jederzeit ihre Bankkonten, Kreditkartenberichte und alle anderen Finanzkonten genau im Auge behalten und regelmäßig Rechnungen und Kontoauszüge prüfen. Darüber hinaus sollten sie sicherstellen, alle ungewöhnlichen Aktivitäten, wie beispielsweise nicht bekannte Transaktionen, zu überprüfen und direkt bei ihrer Bank oder ihrem Versorgungsunternehmen nachfragen, wenn sie eine unerwartete Rechnung erhalten haben. Ebenfalls sollten Verbraucher in Erwägung ziehen, eine Betrugswarnung für ihre Kreditwürdigkeit einzurichten oder eine Überwachung gegen die Veröffentlichung persönlicher Daten im Internet einzurichten. 
-  Wissen, was zu tun ist, wenn man ein Opfer von Cyber-Kriminalität wird. Wenn Verbraucher glauben, Opfer eines Internetverbrechens geworden zu sein, sollten sie dies den örtlichen Behörden und Organisationen melden. Dies ist wichtig, auch wenn das Verbrechen geringfügig erscheint. Eine Meldung kann den Behörden bei ihren Ermittlungen helfen oder dazu beitragen, dass Kriminelle in Zukunft andere Menschen nicht mehr ausnutzen. 
-  Nutzung einer Sicherheitssoftware von einer vertrauenswürdigen, seriösen Marke. Verbraucher können unter anderem ihre Informationen online schützen, indem sie sichere Passwörter verwenden, es vermeiden, auf verdächtige Links zu klicken und vieles mehr. Allerdings ist es wichtig, den Geräteschutz durch eine mehrschichtige Sicherheitssoftware wie Norton 360 in Betracht zu ziehen. Wichtig ist dabei, dass die Sicherheitssoftware immer auf dem neuesten Stand ist und dass das Betriebssystem des Geräts mit der neuesten Version läuft. Dies hilft, potenzielle Schwachstellen auf Geräten zu beheben und Cyber-Kriminelle in Schach zu halten.  

Weitere Informationen darüber, wie Verbraucher ihr digitales Leben schützen können, finden Sie im Norton Internet Security Center.

Über den Norton Cyber Safety Insights Report

Die Untersuchung basiert auf einer Online-Umfrage von The Harris Poll in Auftrag von NortonLifeLock und wurde bei 10.030 Erwachsenen (18 Jahre oder älter) in 10 Ländern durchgeführt. Die Studie wurde im Zeitraum vom 15.-28. Februar in folgenden Ländern durchgeführt: Australien (n=1,005), Frankreich (n=1,000), Deutschland (n=1,001), Indien (n=1,000), Italien (n=1,000), Japan (n=1,020), Niederlande (n=1,000), Neuseeland (n=1,004), Vereinigtes Britisches Königreich (n=1,000) und den Vereinigten Staaten von Amerika (n=1,000). Die bewerteten Variablen variierten je nach Land und beinhalteten eine oder mehrere der folgenden Variablen: Alter, Geschlecht, ethnischer Herkunft, Region, Bildungsgrad, Familienstand, Internet-Nutzungsverhalten, Haushaltsgröße, Haushaltseinkommen, Haushaltsgröße und die Tendenz, online zu sein. Die zu Grunde liegenden Bevölkerungsprognosen sind auf Grundlage der Zahlen der erwachsenen Bevölkerung (ab 18 Jahren) aus der 2021 International Data Base des U.S: Census Bureau und der 2017 Global Attitudes Survey des Pew Reseach Center 2017 Global Attitudes Survey. Es können keine Schätzungen des theoretischen Stichprobenfehlers berechnet werden.

Über NortonLifeLock Inc.

NortonLifeLock Inc. (NASDAQ: NLOK) ist ein weltweit führender Anbieter von Cybersicherheit für Endverbraucher. Als zuverlässiger Partner in einer zunehmend komplexen digitalen Welt, schützt NortonLifeLock Menschen und hilft Ihnen, ihr digitales Leben sicher zu gestalten. Weitere Informationen zu NortonLifeLock finden Sie unter www.NortonLifeLock.com.

##

[1] Der Durchschnitt wurde gekürzt, um Ausreißer zu entfernen.

Pressekontakt:

Sarah Helmhold
Telefon: +49 (0) 30 221 829 041
Edelman GmbH Schöneberger Straße 15, 10963 Berlin
www.edelman.de

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Belkin International verpflichtet sich bis 2025 zu einer 100%igen Klimaneutralität

13.04.2021 – 18:07

Belkin

Belkin International verpflichtet sich bis 2025 zu einer 100%igen Klimaneutralität


















München (ots/PRNewswire)

Belkin reduziert seinen CO2-Fußabdruck um 50 % und nutzt zu 25 % erneuerbare Energien für seinen operativen Betrieb

Belkin International, ein weltweit führendes Unternehmen im Bereich Unterhaltungselektronik und Internet der Dinge, hat heute angekündigt, bis zum Jahr 2025 im Hinblick auf Scope-2-Emissionen zu 100 % kohlenstoffneutral zu werden. Seine für 2020 gesetzten Nachhaltigkeitsziele hat Belkin bereits erreicht und will diesen Erfolg weiter ausbauen: Bis 2025 wird Belkin seine Unternehmensziele mit mehreren der von den Vereinten Nationen vorgegebenen 17 Zielen für eine nachhaltige Entwicklung in Einklang bringen: mit Klimaschutz, verantwortungsvollem Konsum und nachhaltiger Produktion sowie mit Frieden, Gerechtigkeit und starken Institutionen. Das Unternehmen reagiert damit auf den eindringlichen Aufruf der Vereinten Nationen zum gemeinsamen Handeln aller Länder in einer weltweiten Partnerschaft.

„Auch wenn wir auf unsere Leistungen und Nachhaltigkeitsbemühungen der letzten vier Jahrzehnte stolz sind, blicken wir immer wieder nach vorne und setzen uns neue Ziele und höhere Standards“, so Steve Malony, CEO von Belkin International. „Unser Unternehmen besteht aus Menschen, die unseren Kindern und zukünftigen Generationen einen besseren Platz auf unserem Planeten hinterlassen wollen. Wir werden unser Engagement für eine Kreislaufwirtschaft und Kohlenstoffneutralität sowie unser Bekenntnis zur Unterstützung des Pariser Abkommens weiter fortsetzen.“

Diese Ziele hat Belkin bisher schon erreicht:

- das Recycling von 22.667 Tonnen elektrischer und elektronischer Geräte sowie von 8.988 Tonnen Verpackungen zur Reduzierung des CO2-Fußabdrucks in einem deutlich größeren Umfang, 
- einen 100%igen Ausgleich des Stromverbrauchs des US-amerikanischen Lagerzentrums über Gutschriften für erneuerbare Energien aus einem Windpark sowie eine optimierte Materialbeschaffung und -nutzung, um einen ethisch einwandfreien und effizienten Betrieb sicherzustellen sowie 
- die Reduzierung des Kunststoffverbrauchs im Kabelsortiment um 90 %, bei kabellosen Ladepads um 48 % und bei kabellosen Ladestationen um 81 %.  

Folgende Nachhaltigkeitsziele hat sich Belkin für 2025 gesetzt:

Klimaschutz (UN-Ziel 13) – Belkin verpflichtet sich, unverzüglich Maßnahmen zur Bekämpfung des Klimawandels und seiner Auswirkungen zu ergreifen.

- Belkin unterzeichnete die America is All In Vereinbarung, um sein Engagement für das Pariser Abkommen zu bekräftigen. 
- Belkin wird bis 2025 bei Scope-2-Emissionen zu 100 % klimaneutral werden. 
- Belkin wird auch im Hinblick auf Scope-1- und 3-Emissionen auf eine Kohlenstoffneutralität hinarbeiten. 

Verpackung und Elektroschrott (UN-Ziel 12) – Belkin verpflichtet sich, nachhaltige Konsum- und Produktionsmuster sicherzustellen.

- Belkin hat sich - basierend auf dem Benchmark von 2019 - das Ziel gesetzt, seine Einweg-Plastikverpackungen bis Ende 2025 um 25 % zu reduzieren. 
- Belkin wird für alle Verkaufsverpackungen auf FSC-zertifiziertes Papier umsteigen. 
- Belkin wird bei allen Kunststoffverpackungen, bei denen eine vollständige Vermeidung von Plastik nicht möglich ist, eine Recycling-Quote von 30 % anstreben. 
- Belkin erkennt das von der EU vorgegebene Ziel des Aufbaus einer Kreislaufwirtschaft an und wird nach Möglichkeiten suchen, seinen e-Waste-Fußabdruck durch die Reduzierung des Kunststoffeinsatzes sowie durch Recycling zu verringern. 
- Belkin wird den Recycling-Anteil in seinen Produkten überprüfen lassen, um auf dem Weg zu einer nachhaltigen Kreislaufwirtschaft voranzukommen und dabei die Wiederverwendung von wichtigen Materialien wie Kupfer und Zinn priorisieren. 

Menschenrechte (UN-Ziel 16) – Belkin setzt sich für eine gerechte, friedliche und inklusive gesellschaftliche Entwicklung ein.

- Die Dachorganisation von Belkin ist ein Gründungsmitglied der RBA und hat alle RBA-Standards in ihre internen Richtlinien und Prozesse übernommen und implementiert. 
- 100 % aller Belkin-Lieferanten müssen unseren Verhaltenskodex für Lieferanten einhalten. 
- 100 % aller Belkin-Zulieferer müssen alle 2 Jahre ein Social Compliance Audit absolvieren.  

In seinem Nachhaltigkeitsbericht für das Jahr 2020 beschreibt Belkin im Detail seinen 5-Jahres-Zeitplan zur Erreichung seiner Nachhaltigkeitsziele in den Bereichen Klimawandel, Verpackung, Elektronikschrott, Unternehmensführung und Berichterstattung.

Zur Unterstützung dieser Bemühungen hat Belkin auch sein erstes Nachhaltigkeitskomitee gegründet: Diese innerhalb des Konzerns wirkende Gruppe von Umweltaktivisten auf VP-Ebene soll das Unternehmen bei der Erreichung seiner hochrangigen Ziele unterstützen. Executive Sponsor dieses Komitees ist CEO Malony.

Über Belkin

Belkin ist ein führender Anbieter für Zubehör, das Lösungen für die Stromversorgung, den Schutz, die Produktivität und die Konnektivität für eine breite Palette an Unterhaltungselektronik- und Enterprise-Umgebungen bietet. Die in Südkalifornien entwickelten Geräte umfassen preisgekrönte Produktlinien wie die Store and Charge Go Unternehmenslösungen, das SOUNDFORM Audioportfolio, die mobile BOOST?CHARGE Stromversorgung sowie den SCREENFORCE Displayschutz. Belkin Lösungen sind weltweit in über 50 Ländern verfügbar und ermöglichen es Menschen, die Technologie, die sie lieben, zu Hause, bei der Arbeit oder unterwegs zu nutzen.

Im Jahr 2018 fusionierte Belkin International (Belkin, Linksys, Wemo, Phyn) mit Foxconn Interconnect Technology (FIT), um seinen globalen Einfluss weiter auszubauen. Auch in dieser Konstellation lässt sich das Unternehmen von der Inspiration durch die Menschen und den Planeten, auf dem wir leben, leiten.

Logo – https://mma.prnewswire.com/media/804342/FIT_Belkin_Family_Logo.jpg

Pressekontakt:

Presseagentur für Belkin
AxiCom GmbH
Leo Inderst
Infanteriestraße 11
80797 München
Tel.: 089 / 800 908 27
E-Mail: leo.inderst@axicom.com
Web: www.axicom.de

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Acxioms Datenanreicherung jetzt auch über Exponea CDP zugänglich

13.04.2021 – 10:19

Acxiom

Acxioms Datenanreicherung jetzt auch über Exponea CDP zugänglich


















Frankfurt am Main (ots)

Acxioms Datenanreicherung ist jetzt auch für Kunden von Exponea zugänglich. Die Kooperation zwischen Exponea und Acxiom ermöglicht die direkte Nutzung der Datenanreicherungsdienste von Acxiom über eine API. Dies ist ein weiterer Schritt Acxioms, seine Services in verschiedene Customer Data-Plattformen zu integrieren und damit weltweit Marketern zur Verfügung zu stellen.

Relevante und maßgeschneiderte Customer Experiences zu liefern, ist mittlerweile eine feste Norm im Bereich des Marketings. Um ein konsistentes und personalisiertes Kundenerlebnis über verschiedene Kanäle hinweg bieten zu können, müssen Marketer möglichst umfassende und konkrete Informationen zur Person vorliegen haben. Das datenschutzkonforme Zusammenführen von Marketingdaten und das kontinuierliche Datenmanagement sind für den Erfolg einer Kampagne entscheidend. Grundlage dafür sind qualitativ hochwertige, relevante und validierte Daten, die ein umfassendes Bild des Kunden ermöglichen. Der Zugang zu diesen und deren Nutzung ist somit ein entscheidender Wettbewerbsvorteil gegenüber der Konkurrenz.

Durch Acxioms Datenbestände können Exponea-Kunden nun eigene Kundendaten anreichern und genauere Kundenstrukturen erstellen. Damit wird die Entscheidungsfindung und Segmentierung weiter optimiert. Die Integration ermöglicht es Werbetreibenden zudem, die notwendige Daten- und Adresshygiene durchzuführen. Die gewährleistete Genauigkeit (z.B. bei Kontaktdaten wie E-Mailadresse und Telefonnummer, Postleitzahl oder Adresse) kann den Erfolg der Kampagne signifikant verbessern.

„Zur Steigerung des Umsatzes und der Effizienz sowie zur Verbesserung der Kundenbindung verlassen sich Marketers auf unsere Kundendaten und Customer Experience-Plattform der nächsten Generation“, so Chris Williams, Partner Channel Manager bei Exponea. „Die Kombination aus Single Customer View, fortschrittlicher Analytik und Omnichannel-Marketing ermöglicht es Unternehmen, Kundendaten zu standardisieren, Zielgruppen zu verstehen und personalisierte Kampagnen für jeden Kunden über seine bevorzugten Kanäle in Echtzeit zu liefern. Die jahrzehntelange Erfahrung von Acxiom im Bereich der Datenintegrität und des Datenmanagements stellt sicher, dass unsere Kunden das Potenzial ihrer Daten ausschöpfen können, indem sie vorausschauende Marketingansätze wie Next-Best-Action nutzen. Damit sind innerhalb weniger Wochen außergewöhnliche Ergebnisse erzielbar.“

„Den Kunden wirklich zu verstehen, ist im Jahr 2021 entscheidend für den Erfolg. Wir freuen uns, echten Mehrwert zu generieren, indem wir die Fähigkeiten von Exponea mit den Kernkompetenzen von Acxiom vereinen, vollkommen automatisiert und in Echtzeit“, so Simon Zehetmayer, Digital Partner Manager bei Acxiom. „Die Datenanreicherung und Datenveredelung durch Acxioms API-Service bietet die Möglichkeit, Daten innerhalb kürzester Zeit zu validieren und den Kunden besser zu verstehen. Mit der Option zur Personalisierung haben Unternehmen die Chance, der Konkurrenz immer einen Schritt voraus zu sein.“

Über Acxiom

Acxiom ist ein Customer Intelligence Unternehmen, das People-Based Marketing über alle relevanten On- und Offlinekanäle und den Single Customer View anbietet. Acxiom macht Daten und Insights einfach und sicher nutzbar, überall dort, wo sie benötigt werden. Sein breites Angebot an Data-Driven Marketing Solutions ermöglicht Marketern weltweit, die Bedürfnisse ihrer Kunden besser zu verstehen, um für eine ansprechende und relevante Customer Experience zu sorgen und so den Erfolg ihres Businesses nachhaltig zu steigern. Seit mehr als 55 Jahren ist Acxiom führend in den Bereichen Customer Data Management, Identity und der verantwortungsvollen Nutzung von Daten. Heute unterstützt Acxiom weltweit zahlreiche namhafte Unternehmen dabei, täglich außergewöhnliche Customer Experiences zu verwirklichen Acxiom gehört zur Interpublic Group of Companies (IPG). Weitere Informationen finden Sie unter acxiom.de.

About Exponea

Exponea, a Bloomreach company, is the world’s leading Customer Data and Experience Platform (CDXP), and rated number one in customer satisfaction. Built from the ground up for retail and e-commerce, Exponea collects and unifies data from all customer touchpoints to give businesses the insights and action opportunities they need to execute campaigns that deliver real results. We pride ourselves on empowering marketers to be more relevant, efficient, and crazy-fast. Companies we’ve partnered with on this mission include Desigual, Missguided, the Arcadia Group, OluKai, and Altar’d State. For more information, visit Exponea.com.

Pressekontakt:

markengold PR GmbH
Anja Wiebensohn / Franziska Naumann
Münzstraße 18, 10178 Berlin
Tel.: +49(0)30 / 219 159-60
acxiom@markengold.de

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Acxioms Datenanreicherung jetzt auch über Exponea CDP zugänglich

13.04.2021 – 10:19

Acxiom

Acxioms Datenanreicherung jetzt auch über Exponea CDP zugänglich


















Frankfurt am Main (ots)

Acxioms Datenanreicherung ist jetzt auch für Kunden von Exponea zugänglich. Die Kooperation zwischen Exponea und Acxiom ermöglicht die direkte Nutzung der Datenanreicherungsdienste von Acxiom über eine API. Dies ist ein weiterer Schritt Acxioms, seine Services in verschiedene Customer Data-Plattformen zu integrieren und damit weltweit Marketern zur Verfügung zu stellen.

Relevante und maßgeschneiderte Customer Experiences zu liefern, ist mittlerweile eine feste Norm im Bereich des Marketings. Um ein konsistentes und personalisiertes Kundenerlebnis über verschiedene Kanäle hinweg bieten zu können, müssen Marketer möglichst umfassende und konkrete Informationen zur Person vorliegen haben. Das datenschutzkonforme Zusammenführen von Marketingdaten und das kontinuierliche Datenmanagement sind für den Erfolg einer Kampagne entscheidend. Grundlage dafür sind qualitativ hochwertige, relevante und validierte Daten, die ein umfassendes Bild des Kunden ermöglichen. Der Zugang zu diesen und deren Nutzung ist somit ein entscheidender Wettbewerbsvorteil gegenüber der Konkurrenz.

Durch Acxioms Datenbestände können Exponea-Kunden nun eigene Kundendaten anreichern und genauere Kundenstrukturen erstellen. Damit wird die Entscheidungsfindung und Segmentierung weiter optimiert. Die Integration ermöglicht es Werbetreibenden zudem, die notwendige Daten- und Adresshygiene durchzuführen. Die gewährleistete Genauigkeit (z.B. bei Kontaktdaten wie E-Mailadresse und Telefonnummer, Postleitzahl oder Adresse) kann den Erfolg der Kampagne signifikant verbessern.

„Zur Steigerung des Umsatzes und der Effizienz sowie zur Verbesserung der Kundenbindung verlassen sich Marketers auf unsere Kundendaten und Customer Experience-Plattform der nächsten Generation“, so Chris Williams, Partner Channel Manager bei Exponea. „Die Kombination aus Single Customer View, fortschrittlicher Analytik und Omnichannel-Marketing ermöglicht es Unternehmen, Kundendaten zu standardisieren, Zielgruppen zu verstehen und personalisierte Kampagnen für jeden Kunden über seine bevorzugten Kanäle in Echtzeit zu liefern. Die jahrzehntelange Erfahrung von Acxiom im Bereich der Datenintegrität und des Datenmanagements stellt sicher, dass unsere Kunden das Potenzial ihrer Daten ausschöpfen können, indem sie vorausschauende Marketingansätze wie Next-Best-Action nutzen. Damit sind innerhalb weniger Wochen außergewöhnliche Ergebnisse erzielbar.“

„Den Kunden wirklich zu verstehen, ist im Jahr 2021 entscheidend für den Erfolg. Wir freuen uns, echten Mehrwert zu generieren, indem wir die Fähigkeiten von Exponea mit den Kernkompetenzen von Acxiom vereinen, vollkommen automatisiert und in Echtzeit“, so Simon Zehetmayer, Digital Partner Manager bei Acxiom. „Die Datenanreicherung und Datenveredelung durch Acxioms API-Service bietet die Möglichkeit, Daten innerhalb kürzester Zeit zu validieren und den Kunden besser zu verstehen. Mit der Option zur Personalisierung haben Unternehmen die Chance, der Konkurrenz immer einen Schritt voraus zu sein.“

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Hopium präsentiert UNA, seine in Kalifornien ansässige Tochtergesellschaft, ganz im Zeichen der Blockchain-Technologie

13.04.2021 – 17:00

Hopium

Hopium präsentiert UNA, seine in Kalifornien ansässige Tochtergesellschaft, ganz im Zeichen der Blockchain-Technologie


















Paris (ots/PRNewswire)

Der französische Automobilhersteller Hopium widmet sich weiterhin der Zukunft der Mobilität, indem er die Blockchain-Technologie in die Grundlagen der Entwicklung seines Wasserstofffahrzeugs integriert, ein Novum in der Automobilindustrie.

Mit UNA, seiner kalifornischen Tochtergesellschaft mit Sitz in Silicon Beach, will Hopium aufkommende Technologien im Dienste von Mensch und Natur nutzen. Der Hersteller will dank Blockchain zur Entkarbonisierung beitragen und gleichzeitig den Automobilsektor durch ein verschlüsseltes, ultra-sicheres und dezentralisiertes Datensystem bedienen.

Die Philosophie von UNA Blockchain ist es, das Gleichgewicht zwischen Mensch, Maschine und der Umwelt zu optimieren.

Ein Team von Entwicklern und Experten arbeitet derzeit an der ersten Phase dieser Technologie, die präzise Daten über die ökologischen Auswirkungen von Fahrzeugen, einen personalisierten digitalen Reisepass, Eigentumsnachweise zur Gewährleistung optimaler Sicherheit und die Rückverfolgbarkeit in der gesamten Lieferkette integrieren wird.

Während UNA in erster Linie im Dienste von Hopium stehen wird, ist es das Ziel von UNA, das Blockchain-Ökosystem als Ganzes zu stärken, angemessene Antworten auf die großen Herausforderungen des Sektors zu geben und dabei zu helfen, die künftigen Automobilstandards zu definieren.

Über UNA

UNA ist ein Blockchain-Unternehmen, das 2021 von dem Hersteller von Wasserstoffautos Hopium gegründet wurde.

Mit Sitz in Venice Beach, Kalifornien, steht UNA für das nächste Zeitalter des Automobils und ist bereit, eine Führungsposition innerhalb der Branche einzunehmen.

Mit einem Schwerpunkt auf Ethik und Transparenz nutzt UNA zusammen mit wichtigen Partnern wie IBM Hyperledger die Technologien der nächsten Generation, um ein Blockchain-Ökosystem aufzubauen, das alle Erwartungen übertrifft.

www.unablockchain.io

Über Hopium

Gegründet von Olivier Lombard, dem jüngsten Gewinner des 24 Stunden-Rennens von Le Mans, ist Hopium das Ergebnis seiner persönlichen Erfahrungen als professioneller Rennfahrer.

Olivier Lombard, ein Autonarr reinsten Wassers, fährt seit 7 Jahren wasserstoffbetriebene Rennwagen und ist damit der weltweit erfahrenste Rennfahrer in diesem Bereich.

Das Rennen glich einem Freiluftlabor, das es Olivier Lombard und seinem Team ermöglichte, über neue Mobilitätslösungen nachzudenken, um auf die heutigen ökologischen Herausforderungen zu reagieren. Während der Transportsektor an sich schon für 20% aller Treibhausgasemissionen verantwortlich ist, positioniert sich das Unternehmen als wichtiger Akteur in Sachen Klimawandel.

Hopium vereint ein Team von führenden Partnern und Experten an der Spitze der Innovation in den Bereichen Wasserstoff-Brennstoffzelle, Blockchain-Technologie und Automobilbau.

www.hopium.com

Foto – https://mma.prnewswire.com/media/1484604/Hopium_UNA_Blockchain.jpg

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Pressekontakt:

Hopium
Contact@hopium.com

Original-Content von: Hopium, übermittelt

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Hopium präsentiert UNA, seine in Kalifornien ansässige Tochtergesellschaft, ganz im Zeichen der Blockchain-Technologie

13.04.2021 – 17:00

Hopium

Hopium präsentiert UNA, seine in Kalifornien ansässige Tochtergesellschaft, ganz im Zeichen der Blockchain-Technologie


















Paris (ots/PRNewswire)

Der französische Automobilhersteller Hopium widmet sich weiterhin der Zukunft der Mobilität, indem er die Blockchain-Technologie in die Grundlagen der Entwicklung seines Wasserstofffahrzeugs integriert, ein Novum in der Automobilindustrie.

Mit UNA, seiner kalifornischen Tochtergesellschaft mit Sitz in Silicon Beach, will Hopium aufkommende Technologien im Dienste von Mensch und Natur nutzen. Der Hersteller will dank Blockchain zur Entkarbonisierung beitragen und gleichzeitig den Automobilsektor durch ein verschlüsseltes, ultra-sicheres und dezentralisiertes Datensystem bedienen.

Die Philosophie von UNA Blockchain ist es, das Gleichgewicht zwischen Mensch, Maschine und der Umwelt zu optimieren.

Ein Team von Entwicklern und Experten arbeitet derzeit an der ersten Phase dieser Technologie, die präzise Daten über die ökologischen Auswirkungen von Fahrzeugen, einen personalisierten digitalen Reisepass, Eigentumsnachweise zur Gewährleistung optimaler Sicherheit und die Rückverfolgbarkeit in der gesamten Lieferkette integrieren wird.

Während UNA in erster Linie im Dienste von Hopium stehen wird, ist es das Ziel von UNA, das Blockchain-Ökosystem als Ganzes zu stärken, angemessene Antworten auf die großen Herausforderungen des Sektors zu geben und dabei zu helfen, die künftigen Automobilstandards zu definieren.

Über UNA

UNA ist ein Blockchain-Unternehmen, das 2021 von dem Hersteller von Wasserstoffautos Hopium gegründet wurde.

Mit Sitz in Venice Beach, Kalifornien, steht UNA für das nächste Zeitalter des Automobils und ist bereit, eine Führungsposition innerhalb der Branche einzunehmen.

Mit einem Schwerpunkt auf Ethik und Transparenz nutzt UNA zusammen mit wichtigen Partnern wie IBM Hyperledger die Technologien der nächsten Generation, um ein Blockchain-Ökosystem aufzubauen, das alle Erwartungen übertrifft.

www.unablockchain.io

Über Hopium

Gegründet von Olivier Lombard, dem jüngsten Gewinner des 24 Stunden-Rennens von Le Mans, ist Hopium das Ergebnis seiner persönlichen Erfahrungen als professioneller Rennfahrer.

Olivier Lombard, ein Autonarr reinsten Wassers, fährt seit 7 Jahren wasserstoffbetriebene Rennwagen und ist damit der weltweit erfahrenste Rennfahrer in diesem Bereich.

Das Rennen glich einem Freiluftlabor, das es Olivier Lombard und seinem Team ermöglichte, über neue Mobilitätslösungen nachzudenken, um auf die heutigen ökologischen Herausforderungen zu reagieren. Während der Transportsektor an sich schon für 20% aller Treibhausgasemissionen verantwortlich ist, positioniert sich das Unternehmen als wichtiger Akteur in Sachen Klimawandel.

Hopium vereint ein Team von führenden Partnern und Experten an der Spitze der Innovation in den Bereichen Wasserstoff-Brennstoffzelle, Blockchain-Technologie und Automobilbau.

www.hopium.com

Foto – https://mma.prnewswire.com/media/1484604/Hopium_UNA_Blockchain.jpg

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Belkin International verpflichtet sich bis 2025 zu einer 100%igen Klimaneutralität

13.04.2021 – 18:07

Belkin

Belkin International verpflichtet sich bis 2025 zu einer 100%igen Klimaneutralität


















München (ots/PRNewswire)

Belkin reduziert seinen CO2-Fußabdruck um 50 % und nutzt zu 25 % erneuerbare Energien für seinen operativen Betrieb

Belkin International, ein weltweit führendes Unternehmen im Bereich Unterhaltungselektronik und Internet der Dinge, hat heute angekündigt, bis zum Jahr 2025 im Hinblick auf Scope-2-Emissionen zu 100 % kohlenstoffneutral zu werden. Seine für 2020 gesetzten Nachhaltigkeitsziele hat Belkin bereits erreicht und will diesen Erfolg weiter ausbauen: Bis 2025 wird Belkin seine Unternehmensziele mit mehreren der von den Vereinten Nationen vorgegebenen 17 Zielen für eine nachhaltige Entwicklung in Einklang bringen: mit Klimaschutz, verantwortungsvollem Konsum und nachhaltiger Produktion sowie mit Frieden, Gerechtigkeit und starken Institutionen. Das Unternehmen reagiert damit auf den eindringlichen Aufruf der Vereinten Nationen zum gemeinsamen Handeln aller Länder in einer weltweiten Partnerschaft.

„Auch wenn wir auf unsere Leistungen und Nachhaltigkeitsbemühungen der letzten vier Jahrzehnte stolz sind, blicken wir immer wieder nach vorne und setzen uns neue Ziele und höhere Standards“, so Steve Malony, CEO von Belkin International. „Unser Unternehmen besteht aus Menschen, die unseren Kindern und zukünftigen Generationen einen besseren Platz auf unserem Planeten hinterlassen wollen. Wir werden unser Engagement für eine Kreislaufwirtschaft und Kohlenstoffneutralität sowie unser Bekenntnis zur Unterstützung des Pariser Abkommens weiter fortsetzen.“

Diese Ziele hat Belkin bisher schon erreicht:

- das Recycling von 22.667 Tonnen elektrischer und elektronischer Geräte sowie von 8.988 Tonnen Verpackungen zur Reduzierung des CO2-Fußabdrucks in einem deutlich größeren Umfang, 
- einen 100%igen Ausgleich des Stromverbrauchs des US-amerikanischen Lagerzentrums über Gutschriften für erneuerbare Energien aus einem Windpark sowie eine optimierte Materialbeschaffung und -nutzung, um einen ethisch einwandfreien und effizienten Betrieb sicherzustellen sowie 
- die Reduzierung des Kunststoffverbrauchs im Kabelsortiment um 90 %, bei kabellosen Ladepads um 48 % und bei kabellosen Ladestationen um 81 %.  

Folgende Nachhaltigkeitsziele hat sich Belkin für 2025 gesetzt:

Klimaschutz (UN-Ziel 13) – Belkin verpflichtet sich, unverzüglich Maßnahmen zur Bekämpfung des Klimawandels und seiner Auswirkungen zu ergreifen.

- Belkin unterzeichnete die America is All In Vereinbarung, um sein Engagement für das Pariser Abkommen zu bekräftigen. 
- Belkin wird bis 2025 bei Scope-2-Emissionen zu 100 % klimaneutral werden. 
- Belkin wird auch im Hinblick auf Scope-1- und 3-Emissionen auf eine Kohlenstoffneutralität hinarbeiten. 

Verpackung und Elektroschrott (UN-Ziel 12) – Belkin verpflichtet sich, nachhaltige Konsum- und Produktionsmuster sicherzustellen.

- Belkin hat sich - basierend auf dem Benchmark von 2019 - das Ziel gesetzt, seine Einweg-Plastikverpackungen bis Ende 2025 um 25 % zu reduzieren. 
- Belkin wird für alle Verkaufsverpackungen auf FSC-zertifiziertes Papier umsteigen. 
- Belkin wird bei allen Kunststoffverpackungen, bei denen eine vollständige Vermeidung von Plastik nicht möglich ist, eine Recycling-Quote von 30 % anstreben. 
- Belkin erkennt das von der EU vorgegebene Ziel des Aufbaus einer Kreislaufwirtschaft an und wird nach Möglichkeiten suchen, seinen e-Waste-Fußabdruck durch die Reduzierung des Kunststoffeinsatzes sowie durch Recycling zu verringern. 
- Belkin wird den Recycling-Anteil in seinen Produkten überprüfen lassen, um auf dem Weg zu einer nachhaltigen Kreislaufwirtschaft voranzukommen und dabei die Wiederverwendung von wichtigen Materialien wie Kupfer und Zinn priorisieren. 

Menschenrechte (UN-Ziel 16) – Belkin setzt sich für eine gerechte, friedliche und inklusive gesellschaftliche Entwicklung ein.

- Die Dachorganisation von Belkin ist ein Gründungsmitglied der RBA und hat alle RBA-Standards in ihre internen Richtlinien und Prozesse übernommen und implementiert. 
- 100 % aller Belkin-Lieferanten müssen unseren Verhaltenskodex für Lieferanten einhalten. 
- 100 % aller Belkin-Zulieferer müssen alle 2 Jahre ein Social Compliance Audit absolvieren.  

In seinem Nachhaltigkeitsbericht für das Jahr 2020 beschreibt Belkin im Detail seinen 5-Jahres-Zeitplan zur Erreichung seiner Nachhaltigkeitsziele in den Bereichen Klimawandel, Verpackung, Elektronikschrott, Unternehmensführung und Berichterstattung.

Zur Unterstützung dieser Bemühungen hat Belkin auch sein erstes Nachhaltigkeitskomitee gegründet: Diese innerhalb des Konzerns wirkende Gruppe von Umweltaktivisten auf VP-Ebene soll das Unternehmen bei der Erreichung seiner hochrangigen Ziele unterstützen. Executive Sponsor dieses Komitees ist CEO Malony.

Über Belkin

Belkin ist ein führender Anbieter für Zubehör, das Lösungen für die Stromversorgung, den Schutz, die Produktivität und die Konnektivität für eine breite Palette an Unterhaltungselektronik- und Enterprise-Umgebungen bietet. Die in Südkalifornien entwickelten Geräte umfassen preisgekrönte Produktlinien wie die Store and Charge Go Unternehmenslösungen, das SOUNDFORM Audioportfolio, die mobile BOOST?CHARGE Stromversorgung sowie den SCREENFORCE Displayschutz. Belkin Lösungen sind weltweit in über 50 Ländern verfügbar und ermöglichen es Menschen, die Technologie, die sie lieben, zu Hause, bei der Arbeit oder unterwegs zu nutzen.

Im Jahr 2018 fusionierte Belkin International (Belkin, Linksys, Wemo, Phyn) mit Foxconn Interconnect Technology (FIT), um seinen globalen Einfluss weiter auszubauen. Auch in dieser Konstellation lässt sich das Unternehmen von der Inspiration durch die Menschen und den Planeten, auf dem wir leben, leiten.

Logo – https://mma.prnewswire.com/media/804342/FIT_Belkin_Family_Logo.jpg

Pressekontakt:

Presseagentur für Belkin
AxiCom GmbH
Leo Inderst
Infanteriestraße 11
80797 München
Tel.: 089 / 800 908 27
E-Mail: leo.inderst@axicom.com
Web: www.axicom.de

Original-Content von: Belkin, übermittelt

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COVID-19-Pandemie: Deutschen fühlen sich angreifbarer bei Cyber-KriminalitätNeue Studie von NortonLifeLock: Mehr als 18 Millionen Deutsche in den vergangen zwölf Monaten Opfer von Cyber-Kriminalität

13.04.2021 – 12:00

NortonLifeLock

COVID-19-Pandemie: Deutschen fühlen sich angreifbarer bei Cyber-Kriminalität
Neue Studie von NortonLifeLock: Mehr als 18 Millionen Deutsche in den vergangen zwölf Monaten Opfer von Cyber-Kriminalität


















München (ots)

Fast ein Drittel der Deutschen (30 Prozent) fühlt sich aktuell verwundbarer in Sachen Cyber-Kriminalität als noch vor der Pandemie – dies ergab der 2021 Norton Cyber Safety Insights Report. Fast drei Viertel der Deutschen (73 Prozent) geht davon aus, dass Hacker und Cyber-Kriminelle es aufgrund der momentan verbreiteten Remote-Arbeit einfacher haben, Menschen Schaden zuzusetzen. Zwei von fünf (44 Prozent) sind besorgter als jemals zuvor, Opfer eines Cyber-Verbrechens zu werden, während 56 Prozent gar große Bedenken haben, dass ihre Identität gestohlen werden könnte. Ebenfalls fast die Hälfte der Deutschen weiß nicht, wie sich gegen Cyber-Kriminalität schützen kann (49 Prozent). Der sechste jährlich erscheinende Norton Cyber Safety Insights Report wurde in Kooperation mit The Harris Poll durchgeführt. Im Rahmen der Studie wurden mehr als 10.000 Erwachsene in zehn Ländern befragt, davon circa 1.001 Erwachsene in Deutschland. Eine wichtige Erkenntnis: Verbraucher in ganz Europa sind besorgter bezüglich Datenschutz als noch vor der Pandemie (46 Prozent in Deutschland, 51 Prozent in Frankreich und 62 Prozent in Großbritannien).

„Aufgrund der aktuellen Einschränkungen verbringen viele Deutsche (51 Prozent) mehr Zeit online als je zuvor. Cyber-Kriminelle haben dies mit koordinierten Angriffen und überzeugenden Scams ausgenutzt sowie mit dem Diebstahl von persönlichen Daten und hart verdientem Geld. Damit haben Cyber-Kriminelle Millionen verdient“, sagt Steve Wilson, Director bei NortonLifeLock. „Der Silberstreif an der erhöhten Besorgnis ist, dass die Hälfte der Deutschen (50 Prozent) mehr Vorsichtsmaßnahmen ergreifen möchten, da sie sich vor Cyber-Kriminalität sorgen.“

Alleine während der vergangenen zwölf Monate waren fast 18 Millionen Menschen in Deutschland Opfer von Cyber-Kriminalität. Opfer von Cyber-Kriminalität aus Deutschland gaben zudem an, im Durchschnitt 9,1 Stunden[1] für die Bewältigung der Folgen aufgebracht zu haben, dazu kann das Wipen von Endgeräten oder die Wiederbeschaffung gestohlener Daten und Geld zählen. Insgesamt verbrachten die Deutschen im vergangenen Jahr mehr als 166 Millionen Stunden mit „Aufräumen“ nach einem Cyber-Verbrechen, damit einher gehen schätzungsweise 5,9 Milliarden Euro an finanziellen Einbußen.

Neben dem Zeit- und Geldverlust sind auch die emotionalen Auswirkungen von Cyber-Kriminalität zu berücksichtigen. 18 Prozent der Deutschen stellten in den vergangenen zwölf Monaten unbefugten Zugriff auf einen Account oder Endgerät fest. Die Betroffenen gaben an, sich wütend (51 Prozent), gestresst (47 Prozent), verletzlich (37 Prozent), ängstlich (37 Prozent) und verletzt (25 Prozent) gefühlt zu haben.

„Der Stress, der durch Cyber-Kriminalität entsteht, summiert sich mit der Zeit. Dies gilt insbesondere für Identitätsdiebstahl, bei dem Betrüger persönliche Daten stehlen, um bestehende oder neue Bankkonten zu übernehmen oder unter falschem Namen schwere Straftaten zu begehen. Opfer von Identitätsdiebstahl leiden oft jahrelang unter den Folgen. Für 2 Millionen Deutschen, die allein in den letzten 12 Monaten von Identitätsdiebstahl betroffen waren, bedeutet dies, dass sie ein Leben lang auf verdächtige Aktivitäten auf ihren Konten oder gegen ihren Namen achten müssen“, erklärt Wilson.

Wenn es um Identitätsdiebstahl geht, sind die Deutschen zu sehr von ihrer Fähigkeit überzeugt, sich zu schützen. 56 Prozent sind sehr besorgt, dass ihre Identität gestohlen werden könnte. Obwohl sich 54 Prozent gut geschützt gegen Identitätsdiebstahl fühlen, gaben 57 Prozent zu, dass sie keine Ahnung hätten, was zu tun wäre, wenn ihre Identität gestohlen würde. Wichtig ist, dass fast zwei Drittel der Befragten (77 Prozent) sich wünschen, sie hätten mehr Informationen darüber, was zu tun ist.

Zusätzlich zu den Sorgen um Cyber-Kriminalität und Identität hat COVID-19 die Online-Privatsphäre in den Vordergrund gerückt, da viele Menschen ihr Arbeits-, Schul- und Sozialleben zunehmend digitalisiert haben. 84 Prozent der Deutschen haben aktiv Schritte unternommen, um ihren Online-Fußabdruck zu verbergen, wobei 29 Prozent dies aufgrund von Veränderungen in ihrem Lebensstil oder Arbeitsumfeld seit Beginn der Pandemie getan haben. Viele sind überfordert, Maßnahmen zu ergreifen: 50 Prozent geben an, dass sie es für unmöglich halten, ihre Privatsphäre im Internet zu schützen. 42 Prozent geben zu, nicht zu wissen, wie sie es überhaupt tun sollen.

Cyber-Kriminalität ist eine ständige Bedrohung. Zwar kann niemand alle Fälle von Cyber-Kriminalität oder Identitätsdiebstahl verhindern, aber Verbraucher können Vorsichtsmaßnahmen ergreifen, um ihre Identität und Ihre Privatsphäre online zu schützen:

-  Über die Online-Präsenz informieren. Verbraucher sollten die Geschäftsbedingungen sorgfältig lesen, bevor sie ein Konto eröffnen, eine App herunterladen oder ein Social Media-Profil erstellen. Datenschutz- und Sicherheitseinstellungen sollten so konfiguriert sein, wie Verbraucher es für richtig halten. Um die Kontrolle über ihre Privatsphäre zu behalten, sollten sie sich darüber im Klaren sein, wann, wie und welche Informationen sie weitergeben - unabhängig davon, ob es sich um den Standort, finanzielle Informationen oder die Handynummer handelt. 
-  Erst denken, dann klicken. Verbraucher sollten misstrauisch bei ungewöhnlichen E-Mails, Texten oder Direktnachrichten in sozialen Medien. Darüber hinaus sollten sie bei allen Nachrichten, die ausdrücklich auffordern, sofort zu handeln, die etwas anbieten, das zu gut klingt, um wahr zu sein, oder die verlangen, persönliche Daten anzugeben, wachsam sein. 
-  Prävention ist der beste Schutz vor Identitätsdiebstahl. Verbraucher sollten jederzeit ihre Bankkonten, Kreditkartenberichte und alle anderen Finanzkonten genau im Auge behalten und regelmäßig Rechnungen und Kontoauszüge prüfen. Darüber hinaus sollten sie sicherstellen, alle ungewöhnlichen Aktivitäten, wie beispielsweise nicht bekannte Transaktionen, zu überprüfen und direkt bei ihrer Bank oder ihrem Versorgungsunternehmen nachfragen, wenn sie eine unerwartete Rechnung erhalten haben. Ebenfalls sollten Verbraucher in Erwägung ziehen, eine Betrugswarnung für ihre Kreditwürdigkeit einzurichten oder eine Überwachung gegen die Veröffentlichung persönlicher Daten im Internet einzurichten. 
-  Wissen, was zu tun ist, wenn man ein Opfer von Cyber-Kriminalität wird. Wenn Verbraucher glauben, Opfer eines Internetverbrechens geworden zu sein, sollten sie dies den örtlichen Behörden und Organisationen melden. Dies ist wichtig, auch wenn das Verbrechen geringfügig erscheint. Eine Meldung kann den Behörden bei ihren Ermittlungen helfen oder dazu beitragen, dass Kriminelle in Zukunft andere Menschen nicht mehr ausnutzen. 
-  Nutzung einer Sicherheitssoftware von einer vertrauenswürdigen, seriösen Marke. Verbraucher können unter anderem ihre Informationen online schützen, indem sie sichere Passwörter verwenden, es vermeiden, auf verdächtige Links zu klicken und vieles mehr. Allerdings ist es wichtig, den Geräteschutz durch eine mehrschichtige Sicherheitssoftware wie Norton 360 in Betracht zu ziehen. Wichtig ist dabei, dass die Sicherheitssoftware immer auf dem neuesten Stand ist und dass das Betriebssystem des Geräts mit der neuesten Version läuft. Dies hilft, potenzielle Schwachstellen auf Geräten zu beheben und Cyber-Kriminelle in Schach zu halten.  

Weitere Informationen darüber, wie Verbraucher ihr digitales Leben schützen können, finden Sie im Norton Internet Security Center.

Über den Norton Cyber Safety Insights Report

Die Untersuchung basiert auf einer Online-Umfrage von The Harris Poll in Auftrag von NortonLifeLock und wurde bei 10.030 Erwachsenen (18 Jahre oder älter) in 10 Ländern durchgeführt. Die Studie wurde im Zeitraum vom 15.-28. Februar in folgenden Ländern durchgeführt: Australien (n=1,005), Frankreich (n=1,000), Deutschland (n=1,001), Indien (n=1,000), Italien (n=1,000), Japan (n=1,020), Niederlande (n=1,000), Neuseeland (n=1,004), Vereinigtes Britisches Königreich (n=1,000) und den Vereinigten Staaten von Amerika (n=1,000). Die bewerteten Variablen variierten je nach Land und beinhalteten eine oder mehrere der folgenden Variablen: Alter, Geschlecht, ethnischer Herkunft, Region, Bildungsgrad, Familienstand, Internet-Nutzungsverhalten, Haushaltsgröße, Haushaltseinkommen, Haushaltsgröße und die Tendenz, online zu sein. Die zu Grunde liegenden Bevölkerungsprognosen sind auf Grundlage der Zahlen der erwachsenen Bevölkerung (ab 18 Jahren) aus der 2021 International Data Base des U.S: Census Bureau und der 2017 Global Attitudes Survey des Pew Reseach Center 2017 Global Attitudes Survey. Es können keine Schätzungen des theoretischen Stichprobenfehlers berechnet werden.

Über NortonLifeLock Inc.

NortonLifeLock Inc. (NASDAQ: NLOK) ist ein weltweit führender Anbieter von Cybersicherheit für Endverbraucher. Als zuverlässiger Partner in einer zunehmend komplexen digitalen Welt, schützt NortonLifeLock Menschen und hilft Ihnen, ihr digitales Leben sicher zu gestalten. Weitere Informationen zu NortonLifeLock finden Sie unter www.NortonLifeLock.com.

##

[1] Der Durchschnitt wurde gekürzt, um Ausreißer zu entfernen.

Pressekontakt:

Sarah Helmhold
Telefon: +49 (0) 30 221 829 041
Edelman GmbH Schöneberger Straße 15, 10963 Berlin
www.edelman.de

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