Veröffentlicht am

Neue Studie verdeutlicht stärkeres Umweltbewusstsein seit Pandemie: Mastercard lanciert CO2-Rechner

12.04.2021 – 14:34

Mastercard Deutschland

Neue Studie verdeutlicht stärkeres Umweltbewusstsein seit Pandemie: Mastercard lanciert CO2-Rechner


















Neue Studie verdeutlicht stärkeres Umweltbewusstsein seit Pandemie: Mastercard lanciert CO2-Rechner
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Frankfurt/Main (ots)

- Studie von Mastercard[1] zeigt, dass 98 Prozent der Deutschen bereit sind, persönliche Maßnahmen gegen den Klimawandel zu ergreifen - europaweit sind es 83 Prozent
- Ein großer Teil der Deutschen (41 Prozent) gibt an, seit COVID-19 bewusster auf die eigenen Umweltauswirkungen zu achten
- Dank der neuen Mastercard-Funktion erhalten Verbraucher aktuelle Daten zu ihrem CO2-Fußabdruck sowie die Möglichkeit diesen direkt auszugleichen
- Die Oldenburgische Landesbank OLB ist die erste Bank in Deutschland, die ihren Kunden den CO2-Rechner anbietet 

Eine neue Studie von Mastercard zum Thema Nachhaltigkeit zeigt, dass das Umweltbewusstsein in der Bevölkerung als Folge von COVID-19 stark angestiegen ist. So ist einem großen Teil der Deutschen (41 Prozent) verstärkt bewusst geworden, wie sich ihr eigenes Handeln auf die Umwelt auswirkt. 98 Prozent möchten individuelle Maßnahmen ergreifen, um nachhaltiger zu leben und fast jeder dritte Befragte (27 Prozent) hält die Reduzierung des eigenen CO2-Fußabdrucks momentan für wichtiger als noch vor der Pandemie.

Vor diesem Hintergrund haben Mastercard und das schwedische Fintech Doconomy einen CO2-Rechner, den Mastercard Carbon Calculator, entwickelt. Dieser zeigt Verbrauchern eine aktuelle Übersicht über ihre CO2-Emissionen anhand ihrer getätigten Transaktionen. Während viele andere digitale Tools nur den ökologischen Fußabdruck berechnen, kann mittels des Carbon Calculators die eigene CO2-Bilanz über zertifizierte Klimaschutzprojekte auch direkt ausgeglichen werden. So können Verbraucher über die Mastercard Spendenfunktion oder Prämienprogramme von Banken und Händlern Aufforstungsprojekte der Priceless Planet Coalition unterstützen. Die kalkulierte CO2-Bilanz basiert auf den Berechnungen des unabhängig geprüften Åland-Indexes.

Partner können den Carbon Calculator über neue Schnittstellen (APIs), die auf Mastercard Developers verfügbar sind, nahtlos in ihre mobilen Apps integrieren und ihren Kunden zur Verfügung stellen. Die Oldenburgische Landesbank OLB ist die erste Bank in Deutschland, die ihren Kunden diesen Service in ihrer mobilen Banking-App zur Verfügung stellen wird. Weitere Partner werden in Kürze folgen. Zudem werden Verbraucher den Carbon Calculator in wenigen Wochen auch bankenunabhängig nutzen können.

„Alle müssen zusammenarbeiten, um gegen den Klimawandel vorzugehen und signifikante Veränderungen zu erreichen. Die Corona-Pandemie hat besonders deutlich gemacht, wie eng unsere Gesundheit mit dem Wohlergehen unseres Planeten verbunden ist“, sagt Peter Bakenecker, Division President für Deutschland und die Schweiz bei Mastercard. „Der Carbon Calculator ist ein Meilenstein für unser Engagement, gemeinsam mit unserem globalen Netzwerk einen positiven Beitrag für die Umwelt zu leisten. Wir möchten Mastercard Karteninhaber dabei unterstützen, ihren Einfluss auf die Umwelt besser zu verstehen und in sinnvolles Handeln umzuwandeln.“

„Mit diesem Schritt ermöglicht Mastercard Karteninhabern und der Branche, gemeinsam verantwortungsvoll zu handeln. So können wir die Rolle von Finanzinstituten bei der Bewältigung der Klimakrise neu definieren“, so Mathias Wikström, Chief Executive Officer bei Doconomy. „Während viele über die Bedeutung von ESG sprechen, geht Mastercard einen Schritt weiter und setzt sie zusammen mit den Karteninhabern um.“

Nachhaltigkeit und Umweltfreundlichkeit werden seitens der Verbraucher erwartet

Die Corona-Pandemie hat das Umweltbewusstsein der Konsumenten weiter verstärkt: Die wichtigsten Themen unter den Befragten sind die Reduzierung von Abfall (40 Prozent), die Bekämpfung von Plastikverschmutzung durch Verpackungen und Produkte (39 Prozent) und das Angebot nachhaltiger und langlebiger Produkte (29 Prozent). Auf diese Themen sowie den Umgang mit der Pandemie sollten sich Unternehmen und Marken ihrer Meinung nach fokussieren. So sind fast 9 von 10 Deutschen (88 Prozent) der Meinung, dass es für Unternehmen wichtiger sei, nachhaltig und umweltfreundlich zu agieren. Mehr als jeder Zehnte (11 Prozent) hat Unternehmen während der Pandemie boykottiert, die sich nicht an ökologischen oder nachhaltigen Werten orientiert haben.

Für nachhaltige Lösungen: Die Priceless Planet Coalition von Mastercard

Mastercard setzt sich für den Aufbau einer nachhaltigeren, digitalen Wirtschaft ein – zum Wohlergehen des Planeten und der Gesellschaft. Um die drängenden Umweltprobleme gemeinsam mit Partnern in Angriff zu nehmen, hat Mastercard im vergangenen Jahr die Priceless Planet Coalition gegründet, mit dem Ziel, 100 Millionen Bäume innerhalb von fünf Jahren zu pflanzen. Insbesondere das Aufforsten von Bäumen in den tropischen Wäldern gilt als wirksame Methode zur Reduzierung von Treibhausgasemissionen und als sinnvoller Beitrag zur Eindämmung des Klimawandels. Als erster Partner in Deutschland beteiligte sich die DZ BANK an der Priceless Planet Coaliton. Zu den jüngsten Partnern gehören die GLS Bank, die Oldenburgische Landesbank OLB und LIDL. Weltweit umfasst das Partnernetzwerk mittlerweile 50 Mitglieder.

Weitere umweltfreundliche Lösungen von Mastercard sind Karten aus nachhaltigen Materialien, um Plastikmüll zu vermeiden. So bietet die GLS Bank seit Oktober 2020 Mastercard-Karten aus dem Biorohstoff PLA auf Grundlage von Mais an. Auch die DZ Bank plant ab Sommer dieses Jahres eine Mastercard basierend auf Maisstärke herauszugeben.

Mastercard verpflichtet sich außerdem, bis 2050 Netto-Null-Emissionen zu erreichen und die Treibhausgasemissionen zu reduzieren, um das 1,5-Grad-Klimaziel einzuhalten. Zudem hat Mastercard eine Nachhaltigkeitsanleihe in Höhe von 600 Millionen US-Dollar aufgelegt und angekündigt, das Vergütungsmodell für Führungskräfte zu ändern, um den Fortschritt von drei globalen ESG-Zielen zu fördern: Klimaneutralität, finanzielle Inklusion und geschlechtsspezifische Lohngleichheit. All diese Aktivitäten unterstützen das Unternehmensziel, eine nachhaltigere und integrativere, digitale Wirtschaft aufzubauen.

Mehr Informationen über die Priceless Planet Coalition unter PricelessPlanet.org.

[1] Das Marktforschungsunternehmen YouGov Plc. befragte vom 25. bis 27. Januar 2021 in einer repräsentativen Studie 2.132 Erwachsene in Deutschland sowie weltweit 25.519 weitere Personen in Australien, Belgien, Brasilien, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Indien, Italien, Japan, Kanada, Kenia, Kolumbien, Mexiko, in den Niederlanden, Österreich, Polen, Portugal, Russland, Schweden, Spanien, Türkei, in den USA und den VAE.

Über Mastercard (NYSE: MA), www.mastercard.com

Mastercard ist ein internationales Technologieunternehmen im Zahlungsverkehr. Unser Ziel ist es, eine inklusive, digitale Wirtschaft voranzutreiben, von der alle Beteiligten weltweit profitieren. Deshalb sorgen wir dafür, dass Zahlungen sicher, einfach und smart abgewickelt und für jeden zugänglich gemacht werden. Unsere Innovationen und Lösungen basieren auf sicheren Daten und Netzwerken und helfen Einzelpersonen, Finanzinstituten, Regierungen und Unternehmen, die Bandbreite ihrer Möglichkeiten voll auszuschöpfen. Unser „Decency Quotient“ prägt unsere Unternehmenskultur und all unsere Aktivitäten. Mit Verbindungen in mehr als 210 Ländern und Gebieten tragen wir so zu einer nachhaltigen Welt bei, die für alle vielfältige Möglichkeiten eröffnet.

Folgen Sie uns auf Twitter @MastercardDE, lesen Sie unsere Beiträge im Blog und abonnieren Sie die neuesten Nachrichten im Newsroom.

Pressekontakt:

Juliane Schmitz-Engels
Head of Communications Germany and Switzerland
media-frankfurt@mastercard.com

Original-Content von: Mastercard Deutschland, übermittelt

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- Studie von Mastercard[1] zeigt, dass 98 Prozent der Deutschen bereit sind, persönliche Maßnahmen gegen den Klimawandel zu ergreifen - europaweit sind es 83 Prozent
- Ein großer Teil der Deutschen (41 Prozent) gibt an, seit COVID-19 bewusster auf die eigenen Umweltauswirkungen zu achten
- Dank der neuen Mastercard-Funktion erhalten Verbraucher aktuelle Daten zu ihrem CO2-Fußabdruck sowie die Möglichkeit diesen direkt auszugleichen
- Die Oldenburgische Landesbank OLB ist die erste Bank in Deutschland, die ihren Kunden den CO2-Rechner anbietet 

Eine neue Studie von Mastercard zum Thema Nachhaltigkeit zeigt, dass das Umweltbewusstsein in der Bevölkerung als Folge von COVID-19 stark angestiegen ist. So ist einem großen Teil der Deutschen (41 Prozent) verstärkt bewusst geworden, wie sich ihr eigenes Handeln auf die Umwelt auswirkt. 98 Prozent möchten individuelle Maßnahmen ergreifen, um nachhaltiger zu leben und fast jeder dritte Befragte (27 Prozent) hält die Reduzierung des eigenen CO2-Fußabdrucks momentan für wichtiger als noch vor der Pandemie.

Vor diesem Hintergrund haben Mastercard und das schwedische Fintech Doconomy einen CO2-Rechner, den Mastercard Carbon Calculator, entwickelt. Dieser zeigt Verbrauchern eine aktuelle Übersicht über ihre CO2-Emissionen anhand ihrer getätigten Transaktionen. Während viele andere digitale Tools nur den ökologischen Fußabdruck berechnen, kann mittels des Carbon Calculators die eigene CO2-Bilanz über zertifizierte Klimaschutzprojekte auch direkt ausgeglichen werden. So können Verbraucher über die Mastercard Spendenfunktion oder Prämienprogramme von Banken und Händlern Aufforstungsprojekte der Priceless Planet Coalition unterstützen. Die kalkulierte CO2-Bilanz basiert auf den Berechnungen des unabhängig geprüften Åland-Indexes.

Partner können den Carbon Calculator über neue Schnittstellen (APIs), die auf Mastercard Developers verfügbar sind, nahtlos in ihre mobilen Apps integrieren und ihren Kunden zur Verfügung stellen. Die Oldenburgische Landesbank OLB ist die erste Bank in Deutschland, die ihren Kunden diesen Service in ihrer mobilen Banking-App zur Verfügung stellen wird. Weitere Partner werden in Kürze folgen. Zudem werden Verbraucher den Carbon Calculator in wenigen Wochen auch bankenunabhängig nutzen können.

„Alle müssen zusammenarbeiten, um gegen den Klimawandel vorzugehen und signifikante Veränderungen zu erreichen. Die Corona-Pandemie hat besonders deutlich gemacht, wie eng unsere Gesundheit mit dem Wohlergehen unseres Planeten verbunden ist“, sagt Peter Bakenecker, Division President für Deutschland und die Schweiz bei Mastercard. „Der Carbon Calculator ist ein Meilenstein für unser Engagement, gemeinsam mit unserem globalen Netzwerk einen positiven Beitrag für die Umwelt zu leisten. Wir möchten Mastercard Karteninhaber dabei unterstützen, ihren Einfluss auf die Umwelt besser zu verstehen und in sinnvolles Handeln umzuwandeln.“

„Mit diesem Schritt ermöglicht Mastercard Karteninhabern und der Branche, gemeinsam verantwortungsvoll zu handeln. So können wir die Rolle von Finanzinstituten bei der Bewältigung der Klimakrise neu definieren“, so Mathias Wikström, Chief Executive Officer bei Doconomy. „Während viele über die Bedeutung von ESG sprechen, geht Mastercard einen Schritt weiter und setzt sie zusammen mit den Karteninhabern um.“

Nachhaltigkeit und Umweltfreundlichkeit werden seitens der Verbraucher erwartet

Die Corona-Pandemie hat das Umweltbewusstsein der Konsumenten weiter verstärkt: Die wichtigsten Themen unter den Befragten sind die Reduzierung von Abfall (40 Prozent), die Bekämpfung von Plastikverschmutzung durch Verpackungen und Produkte (39 Prozent) und das Angebot nachhaltiger und langlebiger Produkte (29 Prozent). Auf diese Themen sowie den Umgang mit der Pandemie sollten sich Unternehmen und Marken ihrer Meinung nach fokussieren. So sind fast 9 von 10 Deutschen (88 Prozent) der Meinung, dass es für Unternehmen wichtiger sei, nachhaltig und umweltfreundlich zu agieren. Mehr als jeder Zehnte (11 Prozent) hat Unternehmen während der Pandemie boykottiert, die sich nicht an ökologischen oder nachhaltigen Werten orientiert haben.

Für nachhaltige Lösungen: Die Priceless Planet Coalition von Mastercard

Mastercard setzt sich für den Aufbau einer nachhaltigeren, digitalen Wirtschaft ein – zum Wohlergehen des Planeten und der Gesellschaft. Um die drängenden Umweltprobleme gemeinsam mit Partnern in Angriff zu nehmen, hat Mastercard im vergangenen Jahr die Priceless Planet Coalition gegründet, mit dem Ziel, 100 Millionen Bäume innerhalb von fünf Jahren zu pflanzen. Insbesondere das Aufforsten von Bäumen in den tropischen Wäldern gilt als wirksame Methode zur Reduzierung von Treibhausgasemissionen und als sinnvoller Beitrag zur Eindämmung des Klimawandels. Als erster Partner in Deutschland beteiligte sich die DZ BANK an der Priceless Planet Coaliton. Zu den jüngsten Partnern gehören die GLS Bank, die Oldenburgische Landesbank OLB und LIDL. Weltweit umfasst das Partnernetzwerk mittlerweile 50 Mitglieder.

Weitere umweltfreundliche Lösungen von Mastercard sind Karten aus nachhaltigen Materialien, um Plastikmüll zu vermeiden. So bietet die GLS Bank seit Oktober 2020 Mastercard-Karten aus dem Biorohstoff PLA auf Grundlage von Mais an. Auch die DZ Bank plant ab Sommer dieses Jahres eine Mastercard basierend auf Maisstärke herauszugeben.

Mastercard verpflichtet sich außerdem, bis 2050 Netto-Null-Emissionen zu erreichen und die Treibhausgasemissionen zu reduzieren, um das 1,5-Grad-Klimaziel einzuhalten. Zudem hat Mastercard eine Nachhaltigkeitsanleihe in Höhe von 600 Millionen US-Dollar aufgelegt und angekündigt, das Vergütungsmodell für Führungskräfte zu ändern, um den Fortschritt von drei globalen ESG-Zielen zu fördern: Klimaneutralität, finanzielle Inklusion und geschlechtsspezifische Lohngleichheit. All diese Aktivitäten unterstützen das Unternehmensziel, eine nachhaltigere und integrativere, digitale Wirtschaft aufzubauen.

Mehr Informationen über die Priceless Planet Coalition unter PricelessPlanet.org.

[1] Das Marktforschungsunternehmen YouGov Plc. befragte vom 25. bis 27. Januar 2021 in einer repräsentativen Studie 2.132 Erwachsene in Deutschland sowie weltweit 25.519 weitere Personen in Australien, Belgien, Brasilien, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Indien, Italien, Japan, Kanada, Kenia, Kolumbien, Mexiko, in den Niederlanden, Österreich, Polen, Portugal, Russland, Schweden, Spanien, Türkei, in den USA und den VAE.

Über Mastercard (NYSE: MA), www.mastercard.com

Mastercard ist ein internationales Technologieunternehmen im Zahlungsverkehr. Unser Ziel ist es, eine inklusive, digitale Wirtschaft voranzutreiben, von der alle Beteiligten weltweit profitieren. Deshalb sorgen wir dafür, dass Zahlungen sicher, einfach und smart abgewickelt und für jeden zugänglich gemacht werden. Unsere Innovationen und Lösungen basieren auf sicheren Daten und Netzwerken und helfen Einzelpersonen, Finanzinstituten, Regierungen und Unternehmen, die Bandbreite ihrer Möglichkeiten voll auszuschöpfen. Unser „Decency Quotient“ prägt unsere Unternehmenskultur und all unsere Aktivitäten. Mit Verbindungen in mehr als 210 Ländern und Gebieten tragen wir so zu einer nachhaltigen Welt bei, die für alle vielfältige Möglichkeiten eröffnet.

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- Studie von Mastercard[1] zeigt, dass 98 Prozent der Deutschen bereit sind, persönliche Maßnahmen gegen den Klimawandel zu ergreifen - europaweit sind es 83 Prozent
- Ein großer Teil der Deutschen (41 Prozent) gibt an, seit COVID-19 bewusster auf die eigenen Umweltauswirkungen zu achten
- Dank der neuen Mastercard-Funktion erhalten Verbraucher aktuelle Daten zu ihrem CO2-Fußabdruck sowie die Möglichkeit diesen direkt auszugleichen
- Die Oldenburgische Landesbank OLB ist die erste Bank in Deutschland, die ihren Kunden den CO2-Rechner anbietet 

Eine neue Studie von Mastercard zum Thema Nachhaltigkeit zeigt, dass das Umweltbewusstsein in der Bevölkerung als Folge von COVID-19 stark angestiegen ist. So ist einem großen Teil der Deutschen (41 Prozent) verstärkt bewusst geworden, wie sich ihr eigenes Handeln auf die Umwelt auswirkt. 98 Prozent möchten individuelle Maßnahmen ergreifen, um nachhaltiger zu leben und fast jeder dritte Befragte (27 Prozent) hält die Reduzierung des eigenen CO2-Fußabdrucks momentan für wichtiger als noch vor der Pandemie.

Vor diesem Hintergrund haben Mastercard und das schwedische Fintech Doconomy einen CO2-Rechner, den Mastercard Carbon Calculator, entwickelt. Dieser zeigt Verbrauchern eine aktuelle Übersicht über ihre CO2-Emissionen anhand ihrer getätigten Transaktionen. Während viele andere digitale Tools nur den ökologischen Fußabdruck berechnen, kann mittels des Carbon Calculators die eigene CO2-Bilanz über zertifizierte Klimaschutzprojekte auch direkt ausgeglichen werden. So können Verbraucher über die Mastercard Spendenfunktion oder Prämienprogramme von Banken und Händlern Aufforstungsprojekte der Priceless Planet Coalition unterstützen. Die kalkulierte CO2-Bilanz basiert auf den Berechnungen des unabhängig geprüften Åland-Indexes.

Partner können den Carbon Calculator über neue Schnittstellen (APIs), die auf Mastercard Developers verfügbar sind, nahtlos in ihre mobilen Apps integrieren und ihren Kunden zur Verfügung stellen. Die Oldenburgische Landesbank OLB ist die erste Bank in Deutschland, die ihren Kunden diesen Service in ihrer mobilen Banking-App zur Verfügung stellen wird. Weitere Partner werden in Kürze folgen. Zudem werden Verbraucher den Carbon Calculator in wenigen Wochen auch bankenunabhängig nutzen können.

„Alle müssen zusammenarbeiten, um gegen den Klimawandel vorzugehen und signifikante Veränderungen zu erreichen. Die Corona-Pandemie hat besonders deutlich gemacht, wie eng unsere Gesundheit mit dem Wohlergehen unseres Planeten verbunden ist“, sagt Peter Bakenecker, Division President für Deutschland und die Schweiz bei Mastercard. „Der Carbon Calculator ist ein Meilenstein für unser Engagement, gemeinsam mit unserem globalen Netzwerk einen positiven Beitrag für die Umwelt zu leisten. Wir möchten Mastercard Karteninhaber dabei unterstützen, ihren Einfluss auf die Umwelt besser zu verstehen und in sinnvolles Handeln umzuwandeln.“

„Mit diesem Schritt ermöglicht Mastercard Karteninhabern und der Branche, gemeinsam verantwortungsvoll zu handeln. So können wir die Rolle von Finanzinstituten bei der Bewältigung der Klimakrise neu definieren“, so Mathias Wikström, Chief Executive Officer bei Doconomy. „Während viele über die Bedeutung von ESG sprechen, geht Mastercard einen Schritt weiter und setzt sie zusammen mit den Karteninhabern um.“

Nachhaltigkeit und Umweltfreundlichkeit werden seitens der Verbraucher erwartet

Die Corona-Pandemie hat das Umweltbewusstsein der Konsumenten weiter verstärkt: Die wichtigsten Themen unter den Befragten sind die Reduzierung von Abfall (40 Prozent), die Bekämpfung von Plastikverschmutzung durch Verpackungen und Produkte (39 Prozent) und das Angebot nachhaltiger und langlebiger Produkte (29 Prozent). Auf diese Themen sowie den Umgang mit der Pandemie sollten sich Unternehmen und Marken ihrer Meinung nach fokussieren. So sind fast 9 von 10 Deutschen (88 Prozent) der Meinung, dass es für Unternehmen wichtiger sei, nachhaltig und umweltfreundlich zu agieren. Mehr als jeder Zehnte (11 Prozent) hat Unternehmen während der Pandemie boykottiert, die sich nicht an ökologischen oder nachhaltigen Werten orientiert haben.

Für nachhaltige Lösungen: Die Priceless Planet Coalition von Mastercard

Mastercard setzt sich für den Aufbau einer nachhaltigeren, digitalen Wirtschaft ein – zum Wohlergehen des Planeten und der Gesellschaft. Um die drängenden Umweltprobleme gemeinsam mit Partnern in Angriff zu nehmen, hat Mastercard im vergangenen Jahr die Priceless Planet Coalition gegründet, mit dem Ziel, 100 Millionen Bäume innerhalb von fünf Jahren zu pflanzen. Insbesondere das Aufforsten von Bäumen in den tropischen Wäldern gilt als wirksame Methode zur Reduzierung von Treibhausgasemissionen und als sinnvoller Beitrag zur Eindämmung des Klimawandels. Als erster Partner in Deutschland beteiligte sich die DZ BANK an der Priceless Planet Coaliton. Zu den jüngsten Partnern gehören die GLS Bank, die Oldenburgische Landesbank OLB und LIDL. Weltweit umfasst das Partnernetzwerk mittlerweile 50 Mitglieder.

Weitere umweltfreundliche Lösungen von Mastercard sind Karten aus nachhaltigen Materialien, um Plastikmüll zu vermeiden. So bietet die GLS Bank seit Oktober 2020 Mastercard-Karten aus dem Biorohstoff PLA auf Grundlage von Mais an. Auch die DZ Bank plant ab Sommer dieses Jahres eine Mastercard basierend auf Maisstärke herauszugeben.

Mastercard verpflichtet sich außerdem, bis 2050 Netto-Null-Emissionen zu erreichen und die Treibhausgasemissionen zu reduzieren, um das 1,5-Grad-Klimaziel einzuhalten. Zudem hat Mastercard eine Nachhaltigkeitsanleihe in Höhe von 600 Millionen US-Dollar aufgelegt und angekündigt, das Vergütungsmodell für Führungskräfte zu ändern, um den Fortschritt von drei globalen ESG-Zielen zu fördern: Klimaneutralität, finanzielle Inklusion und geschlechtsspezifische Lohngleichheit. All diese Aktivitäten unterstützen das Unternehmensziel, eine nachhaltigere und integrativere, digitale Wirtschaft aufzubauen.

Mehr Informationen über die Priceless Planet Coalition unter PricelessPlanet.org.

[1] Das Marktforschungsunternehmen YouGov Plc. befragte vom 25. bis 27. Januar 2021 in einer repräsentativen Studie 2.132 Erwachsene in Deutschland sowie weltweit 25.519 weitere Personen in Australien, Belgien, Brasilien, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Indien, Italien, Japan, Kanada, Kenia, Kolumbien, Mexiko, in den Niederlanden, Österreich, Polen, Portugal, Russland, Schweden, Spanien, Türkei, in den USA und den VAE.

Über Mastercard (NYSE: MA), www.mastercard.com

Mastercard ist ein internationales Technologieunternehmen im Zahlungsverkehr. Unser Ziel ist es, eine inklusive, digitale Wirtschaft voranzutreiben, von der alle Beteiligten weltweit profitieren. Deshalb sorgen wir dafür, dass Zahlungen sicher, einfach und smart abgewickelt und für jeden zugänglich gemacht werden. Unsere Innovationen und Lösungen basieren auf sicheren Daten und Netzwerken und helfen Einzelpersonen, Finanzinstituten, Regierungen und Unternehmen, die Bandbreite ihrer Möglichkeiten voll auszuschöpfen. Unser „Decency Quotient“ prägt unsere Unternehmenskultur und all unsere Aktivitäten. Mit Verbindungen in mehr als 210 Ländern und Gebieten tragen wir so zu einer nachhaltigen Welt bei, die für alle vielfältige Möglichkeiten eröffnet.

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- Studie von Mastercard[1] zeigt, dass 98 Prozent der Deutschen bereit sind, persönliche Maßnahmen gegen den Klimawandel zu ergreifen - europaweit sind es 83 Prozent
- Ein großer Teil der Deutschen (41 Prozent) gibt an, seit COVID-19 bewusster auf die eigenen Umweltauswirkungen zu achten
- Dank der neuen Mastercard-Funktion erhalten Verbraucher aktuelle Daten zu ihrem CO2-Fußabdruck sowie die Möglichkeit diesen direkt auszugleichen
- Die Oldenburgische Landesbank OLB ist die erste Bank in Deutschland, die ihren Kunden den CO2-Rechner anbietet 

Eine neue Studie von Mastercard zum Thema Nachhaltigkeit zeigt, dass das Umweltbewusstsein in der Bevölkerung als Folge von COVID-19 stark angestiegen ist. So ist einem großen Teil der Deutschen (41 Prozent) verstärkt bewusst geworden, wie sich ihr eigenes Handeln auf die Umwelt auswirkt. 98 Prozent möchten individuelle Maßnahmen ergreifen, um nachhaltiger zu leben und fast jeder dritte Befragte (27 Prozent) hält die Reduzierung des eigenen CO2-Fußabdrucks momentan für wichtiger als noch vor der Pandemie.

Vor diesem Hintergrund haben Mastercard und das schwedische Fintech Doconomy einen CO2-Rechner, den Mastercard Carbon Calculator, entwickelt. Dieser zeigt Verbrauchern eine aktuelle Übersicht über ihre CO2-Emissionen anhand ihrer getätigten Transaktionen. Während viele andere digitale Tools nur den ökologischen Fußabdruck berechnen, kann mittels des Carbon Calculators die eigene CO2-Bilanz über zertifizierte Klimaschutzprojekte auch direkt ausgeglichen werden. So können Verbraucher über die Mastercard Spendenfunktion oder Prämienprogramme von Banken und Händlern Aufforstungsprojekte der Priceless Planet Coalition unterstützen. Die kalkulierte CO2-Bilanz basiert auf den Berechnungen des unabhängig geprüften Åland-Indexes.

Partner können den Carbon Calculator über neue Schnittstellen (APIs), die auf Mastercard Developers verfügbar sind, nahtlos in ihre mobilen Apps integrieren und ihren Kunden zur Verfügung stellen. Die Oldenburgische Landesbank OLB ist die erste Bank in Deutschland, die ihren Kunden diesen Service in ihrer mobilen Banking-App zur Verfügung stellen wird. Weitere Partner werden in Kürze folgen. Zudem werden Verbraucher den Carbon Calculator in wenigen Wochen auch bankenunabhängig nutzen können.

„Alle müssen zusammenarbeiten, um gegen den Klimawandel vorzugehen und signifikante Veränderungen zu erreichen. Die Corona-Pandemie hat besonders deutlich gemacht, wie eng unsere Gesundheit mit dem Wohlergehen unseres Planeten verbunden ist“, sagt Peter Bakenecker, Division President für Deutschland und die Schweiz bei Mastercard. „Der Carbon Calculator ist ein Meilenstein für unser Engagement, gemeinsam mit unserem globalen Netzwerk einen positiven Beitrag für die Umwelt zu leisten. Wir möchten Mastercard Karteninhaber dabei unterstützen, ihren Einfluss auf die Umwelt besser zu verstehen und in sinnvolles Handeln umzuwandeln.“

„Mit diesem Schritt ermöglicht Mastercard Karteninhabern und der Branche, gemeinsam verantwortungsvoll zu handeln. So können wir die Rolle von Finanzinstituten bei der Bewältigung der Klimakrise neu definieren“, so Mathias Wikström, Chief Executive Officer bei Doconomy. „Während viele über die Bedeutung von ESG sprechen, geht Mastercard einen Schritt weiter und setzt sie zusammen mit den Karteninhabern um.“

Nachhaltigkeit und Umweltfreundlichkeit werden seitens der Verbraucher erwartet

Die Corona-Pandemie hat das Umweltbewusstsein der Konsumenten weiter verstärkt: Die wichtigsten Themen unter den Befragten sind die Reduzierung von Abfall (40 Prozent), die Bekämpfung von Plastikverschmutzung durch Verpackungen und Produkte (39 Prozent) und das Angebot nachhaltiger und langlebiger Produkte (29 Prozent). Auf diese Themen sowie den Umgang mit der Pandemie sollten sich Unternehmen und Marken ihrer Meinung nach fokussieren. So sind fast 9 von 10 Deutschen (88 Prozent) der Meinung, dass es für Unternehmen wichtiger sei, nachhaltig und umweltfreundlich zu agieren. Mehr als jeder Zehnte (11 Prozent) hat Unternehmen während der Pandemie boykottiert, die sich nicht an ökologischen oder nachhaltigen Werten orientiert haben.

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Mastercard setzt sich für den Aufbau einer nachhaltigeren, digitalen Wirtschaft ein – zum Wohlergehen des Planeten und der Gesellschaft. Um die drängenden Umweltprobleme gemeinsam mit Partnern in Angriff zu nehmen, hat Mastercard im vergangenen Jahr die Priceless Planet Coalition gegründet, mit dem Ziel, 100 Millionen Bäume innerhalb von fünf Jahren zu pflanzen. Insbesondere das Aufforsten von Bäumen in den tropischen Wäldern gilt als wirksame Methode zur Reduzierung von Treibhausgasemissionen und als sinnvoller Beitrag zur Eindämmung des Klimawandels. Als erster Partner in Deutschland beteiligte sich die DZ BANK an der Priceless Planet Coaliton. Zu den jüngsten Partnern gehören die GLS Bank, die Oldenburgische Landesbank OLB und LIDL. Weltweit umfasst das Partnernetzwerk mittlerweile 50 Mitglieder.

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Mastercard verpflichtet sich außerdem, bis 2050 Netto-Null-Emissionen zu erreichen und die Treibhausgasemissionen zu reduzieren, um das 1,5-Grad-Klimaziel einzuhalten. Zudem hat Mastercard eine Nachhaltigkeitsanleihe in Höhe von 600 Millionen US-Dollar aufgelegt und angekündigt, das Vergütungsmodell für Führungskräfte zu ändern, um den Fortschritt von drei globalen ESG-Zielen zu fördern: Klimaneutralität, finanzielle Inklusion und geschlechtsspezifische Lohngleichheit. All diese Aktivitäten unterstützen das Unternehmensziel, eine nachhaltigere und integrativere, digitale Wirtschaft aufzubauen.

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[1] Das Marktforschungsunternehmen YouGov Plc. befragte vom 25. bis 27. Januar 2021 in einer repräsentativen Studie 2.132 Erwachsene in Deutschland sowie weltweit 25.519 weitere Personen in Australien, Belgien, Brasilien, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Indien, Italien, Japan, Kanada, Kenia, Kolumbien, Mexiko, in den Niederlanden, Österreich, Polen, Portugal, Russland, Schweden, Spanien, Türkei, in den USA und den VAE.

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