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Joachim Paul und Joana Cotar (AfD): Entwicklung der Gaia-X-Cloud kommt nicht voran – fragwürdige Beteiligungen widersprechen technologischer Souveränität

06.04.2021 – 18:43

AfD – Alternative für Deutschland

Joachim Paul und Joana Cotar (AfD): Entwicklung der Gaia-X-Cloud kommt nicht voran – fragwürdige Beteiligungen widersprechen technologischer Souveränität


















Berlin (ots)

Die Entwicklung der europäischen Cloud-Plattform „Gaia-X“ kommt nicht wesentlich voran. Seit dem Bundeswirtschaftsminister Altmaier die Idee vor 17 Monaten auf dem sogenannten Digitalgipfel der Bundesregierung vorstellte, ist noch keine einzige Zeile Code geschrieben worden. Verantwortlich für diese Verzögerung ist nicht die Corona-Pandemie, sondern die europäische Bürokratie. Langwierige Verhandlungen und Ausschreibungsprozesse hemmen den Fortschritt enorm. Darüber hinaus gibt es aus dem öffentlichen Sektor noch keinerlei Nachfrage für „Gaia-X“, da private Anbieter wie zum Beispiel Amazon bereits seit Jahren funktionierende Cloud-Lösungen anbieten.

Dazu Joachim Paul, Mitglied des Bundesvorstandes: „Das Tauziehen um ‚Gaia-X‘ erinnern frappierend an die ‚De-Mail‘, die zwar als Durchbruch gefeiert wurde, sich aber am Markt nie durchsetzen konnte. Mittlerweile gehören 212 IT-Firmen und Forschungsrichtungen – darunter nunmehr teilweise fragwürdige Unternehmen wie die chinesischen Tech-Riesen Alibaba und Huawei, Amazon, Google, Microsoft und das wegen enger Verbindungen zum US-Militär in der Kritik stehende Unternehmen Palantir – zur sogenannten europäischen Cloud-Allianz.

Warum man gerade jene Firmen, von denen man durch die Schaffung der Cloud ‚Gaia-X‘ eigentlich unabhängig werden wollte, nun prominent in den Entwicklungsprozess einbindet, erschließt sich mir nicht. Offenbar ist die Sensibilität für die notwendige technologische Souveränität Europas – zu der die Cloud ‚Gaia-X‘ wesentlich beitragen sollte – immer noch zu wenig ausgeprägt. Es muss sorgfältig geprüft werden, ob es tatsächlich den Interessen Europas und Deutschlands entspricht, wenn diese Unternehmen Fördergelder und Zugang zu relevanten Informationen aus dem Entwicklungsprozess erhalten. Im Zweifel muss die Antwort ‚Nein‘ lauten.“

Joana Cotar, Mitglied im Bundesvorstand und digitalpolitische Sprecherin der AfD-Bundestagsfraktion, ergänzt: „Eine europäische Lösung sollte auch ausschließlich in Europa von europäischen Unternehmen entwickelt werden. Erneut zeigt sich, wie lähmend sich die Schwerfälligkeit der EU gerade auf diesem Gebiet auswirkt. Wahrscheinlich wäre das Cloud-Projekt bereits wesentlich weiter, wenn sich die Regierungen einiger auf dem Handlungsfeld führender EU-Staaten bilateral auf ein Pilotprojekt geeinigt hätten – ohne den Umweg über Brüssel.“

Pressekontakt:

Alternative für Deutschland
Bundesgeschäftsstelle

Schillstraße 9 / 10785 Berlin
Telefon: 030 220 5696 50
E-Mail: presse@afd.de

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Berlin (ots)

Die Entwicklung der europäischen Cloud-Plattform „Gaia-X“ kommt nicht wesentlich voran. Seit dem Bundeswirtschaftsminister Altmaier die Idee vor 17 Monaten auf dem sogenannten Digitalgipfel der Bundesregierung vorstellte, ist noch keine einzige Zeile Code geschrieben worden. Verantwortlich für diese Verzögerung ist nicht die Corona-Pandemie, sondern die europäische Bürokratie. Langwierige Verhandlungen und Ausschreibungsprozesse hemmen den Fortschritt enorm. Darüber hinaus gibt es aus dem öffentlichen Sektor noch keinerlei Nachfrage für „Gaia-X“, da private Anbieter wie zum Beispiel Amazon bereits seit Jahren funktionierende Cloud-Lösungen anbieten.

Dazu Joachim Paul, Mitglied des Bundesvorstandes: „Das Tauziehen um ‚Gaia-X‘ erinnern frappierend an die ‚De-Mail‘, die zwar als Durchbruch gefeiert wurde, sich aber am Markt nie durchsetzen konnte. Mittlerweile gehören 212 IT-Firmen und Forschungsrichtungen – darunter nunmehr teilweise fragwürdige Unternehmen wie die chinesischen Tech-Riesen Alibaba und Huawei, Amazon, Google, Microsoft und das wegen enger Verbindungen zum US-Militär in der Kritik stehende Unternehmen Palantir – zur sogenannten europäischen Cloud-Allianz.

Warum man gerade jene Firmen, von denen man durch die Schaffung der Cloud ‚Gaia-X‘ eigentlich unabhängig werden wollte, nun prominent in den Entwicklungsprozess einbindet, erschließt sich mir nicht. Offenbar ist die Sensibilität für die notwendige technologische Souveränität Europas – zu der die Cloud ‚Gaia-X‘ wesentlich beitragen sollte – immer noch zu wenig ausgeprägt. Es muss sorgfältig geprüft werden, ob es tatsächlich den Interessen Europas und Deutschlands entspricht, wenn diese Unternehmen Fördergelder und Zugang zu relevanten Informationen aus dem Entwicklungsprozess erhalten. Im Zweifel muss die Antwort ‚Nein‘ lauten.“

Joana Cotar, Mitglied im Bundesvorstand und digitalpolitische Sprecherin der AfD-Bundestagsfraktion, ergänzt: „Eine europäische Lösung sollte auch ausschließlich in Europa von europäischen Unternehmen entwickelt werden. Erneut zeigt sich, wie lähmend sich die Schwerfälligkeit der EU gerade auf diesem Gebiet auswirkt. Wahrscheinlich wäre das Cloud-Projekt bereits wesentlich weiter, wenn sich die Regierungen einiger auf dem Handlungsfeld führender EU-Staaten bilateral auf ein Pilotprojekt geeinigt hätten – ohne den Umweg über Brüssel.“

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MCL gewinnt Doris Albiez für den BeiratLangjährige Geschäftsführerin von DELL Deutschland wird Vorsitzende des Advisory Boards der MCL Gruppe

15.03.2021 – 10:30

MCL Group

MCL gewinnt Doris Albiez für den Beirat
Langjährige Geschäftsführerin von DELL Deutschland wird Vorsitzende des Advisory Boards der MCL Gruppe


















MCL gewinnt Doris Albiez für den Beirat / Langjährige Geschäftsführerin von DELL Deutschland wird Vorsitzende des Advisory Boards der MCL Gruppe
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Böblingen (ots)

Die MCL Group, zu der neben der MCL IT GmbH auch die Elanity Network Partners GmbH, sowie die secadm GmbH zählt, konnte mit Doris Albiez eine der profiliertesten IT-Managerinnen aus dem deutschsprachigen Raum als Vorsitzende des Beirats gewinnen.

Die ehemalige IBM-Managerin und langjährige Geschäftsführerin von DELL Deutschland verfügt über enorme Branchenerfahrung, insbesondere bei der Formulierung von kundenzentrischen Wachstumsstrategien und der transformativen Weiterentwicklung von IT-Lösungsanbietern. Mit ihrer Expertise wird Frau Albiez das weitere Wachstum der MCL-Gruppe als führender Partner für den deutschsprachigen Mittelstand, das Gesundheitswesen und öffentliche Auftraggeber begleiten. Dazu wird sie eng mit dem Executive Management um CEO Alexander Wolff zusammenarbeiten und ihre Erfahrung und ihr Netzwerk einbringen.

„Ich freue mich sehr auf die spannende Aufgabe und die Zusammenarbeit mit dem MCL Management. Die MCL Gruppe ist schon heute für über 3.700 Kunden ein Schlüssel für die Weiterentwicklung der erfolgreichen Unternehmens-IT“ so Doris Albiez. „Als Vorsitzende des Advisory Boards werde ich meinen Teil dazu beitragen, die organische und anorganische Wachstumsstory von MCL fortzuschreiben. Gerade die langfristige, strategische und vom Kundennutzen getriebene Weiterentwicklung des Leistungsangebots und der Aufbau-Organisation der gesamten Gruppe sehe ich dabei als zentrale Felder an.“

Die 1992 gegründete MCL mit Hauptsitz in Böblingen bietet ganzheitliche Lösungen für die Transformation und den Betrieb hybrider Datacenter, den Modern Workspace, Smart Networks und IT-weite Security Konzepte. Auf Basis von Lösungen rund um das Portfolio von u.a. Microsoft, HP und HP Enterprise, Lenovo, Fortinet, VMWare, Veeam und diversen IaaS-Anbietern, setzt MCL dabei auf vielfach erprobte Lösungen. Mit dem Business-Erfolg des Kunden im Fokus, bietet MCL einen maßgeschneiderten 360-Grad-Service – von Planung und Design über die Installation, bis hin zur Betriebsunterstützung als echten Managed-Service. Während der Corona-Pandemie hat MCL für seine Kunden spezielle Angebote im Bereich Security, Work-from-Home und für die Flexibilisierung der gesamten Unternehmens-IT geschnürt.

„Mit MCL haben wir bereits wichtige Milestones erreicht, um das Unternehmen in den führenden deutschen Anbieter für Cloud Transformation und New-Style-of-IT zu entwickeln. Auch und gerade in der besonderen Situation der Covid-19-Pandemie, sehen wir großes Potenzial im deutschen Markt. Wir setzen mit unserem Investment in MCL auf End-to-end-Lösungen, die Kunden echte Erleichterungen und Business Value verschaffen.“, sagt Dr. Jörg Zirener, Senior Managing Director von One Equity Partners als Shareholder von MCL. „Mit Doris Albiez konnten wir nun eine der Top-IT Persönlichkeiten in Deutschland für das MCL Advisory Board gewinnen, was wir im Namen aller Shareholder sehr begrüßen.“

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Timm Denzler
MCL IT GmbH
Hanns-Klemm-Str. 56
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Die MCL Group, zu der neben der MCL IT GmbH auch die Elanity Network Partners GmbH, sowie die secadm GmbH zählt, konnte mit Doris Albiez eine der profiliertesten IT-Managerinnen aus dem deutschsprachigen Raum als Vorsitzende des Beirats gewinnen.

Die ehemalige IBM-Managerin und langjährige Geschäftsführerin von DELL Deutschland verfügt über enorme Branchenerfahrung, insbesondere bei der Formulierung von kundenzentrischen Wachstumsstrategien und der transformativen Weiterentwicklung von IT-Lösungsanbietern. Mit ihrer Expertise wird Frau Albiez das weitere Wachstum der MCL-Gruppe als führender Partner für den deutschsprachigen Mittelstand, das Gesundheitswesen und öffentliche Auftraggeber begleiten. Dazu wird sie eng mit dem Executive Management um CEO Alexander Wolff zusammenarbeiten und ihre Erfahrung und ihr Netzwerk einbringen.

„Ich freue mich sehr auf die spannende Aufgabe und die Zusammenarbeit mit dem MCL Management. Die MCL Gruppe ist schon heute für über 3.700 Kunden ein Schlüssel für die Weiterentwicklung der erfolgreichen Unternehmens-IT“ so Doris Albiez. „Als Vorsitzende des Advisory Boards werde ich meinen Teil dazu beitragen, die organische und anorganische Wachstumsstory von MCL fortzuschreiben. Gerade die langfristige, strategische und vom Kundennutzen getriebene Weiterentwicklung des Leistungsangebots und der Aufbau-Organisation der gesamten Gruppe sehe ich dabei als zentrale Felder an.“

Die 1992 gegründete MCL mit Hauptsitz in Böblingen bietet ganzheitliche Lösungen für die Transformation und den Betrieb hybrider Datacenter, den Modern Workspace, Smart Networks und IT-weite Security Konzepte. Auf Basis von Lösungen rund um das Portfolio von u.a. Microsoft, HP und HP Enterprise, Lenovo, Fortinet, VMWare, Veeam und diversen IaaS-Anbietern, setzt MCL dabei auf vielfach erprobte Lösungen. Mit dem Business-Erfolg des Kunden im Fokus, bietet MCL einen maßgeschneiderten 360-Grad-Service – von Planung und Design über die Installation, bis hin zur Betriebsunterstützung als echten Managed-Service. Während der Corona-Pandemie hat MCL für seine Kunden spezielle Angebote im Bereich Security, Work-from-Home und für die Flexibilisierung der gesamten Unternehmens-IT geschnürt.

„Mit MCL haben wir bereits wichtige Milestones erreicht, um das Unternehmen in den führenden deutschen Anbieter für Cloud Transformation und New-Style-of-IT zu entwickeln. Auch und gerade in der besonderen Situation der Covid-19-Pandemie, sehen wir großes Potenzial im deutschen Markt. Wir setzen mit unserem Investment in MCL auf End-to-end-Lösungen, die Kunden echte Erleichterungen und Business Value verschaffen.“, sagt Dr. Jörg Zirener, Senior Managing Director von One Equity Partners als Shareholder von MCL. „Mit Doris Albiez konnten wir nun eine der Top-IT Persönlichkeiten in Deutschland für das MCL Advisory Board gewinnen, was wir im Namen aller Shareholder sehr begrüßen.“

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Die ehemalige IBM-Managerin und langjährige Geschäftsführerin von DELL Deutschland verfügt über enorme Branchenerfahrung, insbesondere bei der Formulierung von kundenzentrischen Wachstumsstrategien und der transformativen Weiterentwicklung von IT-Lösungsanbietern. Mit ihrer Expertise wird Frau Albiez das weitere Wachstum der MCL-Gruppe als führender Partner für den deutschsprachigen Mittelstand, das Gesundheitswesen und öffentliche Auftraggeber begleiten. Dazu wird sie eng mit dem Executive Management um CEO Alexander Wolff zusammenarbeiten und ihre Erfahrung und ihr Netzwerk einbringen.

„Ich freue mich sehr auf die spannende Aufgabe und die Zusammenarbeit mit dem MCL Management. Die MCL Gruppe ist schon heute für über 3.700 Kunden ein Schlüssel für die Weiterentwicklung der erfolgreichen Unternehmens-IT“ so Doris Albiez. „Als Vorsitzende des Advisory Boards werde ich meinen Teil dazu beitragen, die organische und anorganische Wachstumsstory von MCL fortzuschreiben. Gerade die langfristige, strategische und vom Kundennutzen getriebene Weiterentwicklung des Leistungsangebots und der Aufbau-Organisation der gesamten Gruppe sehe ich dabei als zentrale Felder an.“

Die 1992 gegründete MCL mit Hauptsitz in Böblingen bietet ganzheitliche Lösungen für die Transformation und den Betrieb hybrider Datacenter, den Modern Workspace, Smart Networks und IT-weite Security Konzepte. Auf Basis von Lösungen rund um das Portfolio von u.a. Microsoft, HP und HP Enterprise, Lenovo, Fortinet, VMWare, Veeam und diversen IaaS-Anbietern, setzt MCL dabei auf vielfach erprobte Lösungen. Mit dem Business-Erfolg des Kunden im Fokus, bietet MCL einen maßgeschneiderten 360-Grad-Service – von Planung und Design über die Installation, bis hin zur Betriebsunterstützung als echten Managed-Service. Während der Corona-Pandemie hat MCL für seine Kunden spezielle Angebote im Bereich Security, Work-from-Home und für die Flexibilisierung der gesamten Unternehmens-IT geschnürt.

„Mit MCL haben wir bereits wichtige Milestones erreicht, um das Unternehmen in den führenden deutschen Anbieter für Cloud Transformation und New-Style-of-IT zu entwickeln. Auch und gerade in der besonderen Situation der Covid-19-Pandemie, sehen wir großes Potenzial im deutschen Markt. Wir setzen mit unserem Investment in MCL auf End-to-end-Lösungen, die Kunden echte Erleichterungen und Business Value verschaffen.“, sagt Dr. Jörg Zirener, Senior Managing Director von One Equity Partners als Shareholder von MCL. „Mit Doris Albiez konnten wir nun eine der Top-IT Persönlichkeiten in Deutschland für das MCL Advisory Board gewinnen, was wir im Namen aller Shareholder sehr begrüßen.“

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