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Scala startet Click & Collect-OffensiveDer Handel sollte sich mehr trauen

15.03.2021 – 15:24

Scala BV

Scala startet Click & Collect-Offensive
Der Handel sollte sich mehr trauen


















Scala startet Click & Collect-Offensive / Der Handel sollte sich mehr trauen
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Düsseldorf (ots)

Scala, der Weltmarktführer für Digital-Signage-Lösungen, möchte den Handel mit mehr Click & Collect-Angeboten stärken und startet eine Informationsoffensive. Sowohl Click & Collect als auch Click & Meet seien gute Möglichkeiten, die Kunden- und Markenbeziehungen zu stärken, mehr individuellen Service zu bieten und die digitale Kommunikation mit dem Kunden zu intensivieren. Kontaktlos muss nicht unpersönlich sein – im Gegenteil.

„Covid-19 zwingt den Handel zum Umdenken und beschleunigt neue Technologien und Services“, weiß der Scala-Manager Matthias Hofmann. Schlimm sei das aber zunächst nicht, so seine Analyse. Viele Händler hätten bereits vor Corona digitale Konzepte entwickelt und in hybride Geschäftsmodelle investiert. Dieser Trend werde nun beschleunigt. „Natürlich ist der stationäre Handel durch die langen Schließungen finanziell sehr belastet. Aber gerade deswegen braucht es nun Lösungen, die langfristig funktionieren, weit über die aktuelle Pandemie hinaus. Click & Collect, Display-Lösungen und Kundennähe trotz physischer Distanz werden auch nach der Pandemie trendig bleiben. Wer jetzt die richtigen Weichen stellt, wird langfristig erfolgreich sein“, ist der Handelsexperte überzeugt.

Nun gelte es, aus der Corona-Not eine Verkaufstugend zu machen. „Click & Collect bietet Vorteile: mehr Kundenservice durch die Lieferung direkt in den Kofferraum des Kunden, Verkauf rund um die Uhr mit weniger Personal, mehr Individualität, mehr Information über das Smartphone des Kunden, im Laden oder an der Abholbox. Die Touchpoints, an denen der Kunde begeistert werden kann, werden tendenziell mehr“, so Hofmann. Gerade für Güter des täglichen Bedarfs sei Click & Collect sehr gut geeignet.

Leicht verständliche Apps oder Displays, die einfach zu bedienen sind, dem Kunden aber das Gefühl der vollen Information und Kontrolle geben, seien die Basis des Erfolgs. „Der Kunde braucht das Vertrauen – in den Händler, in die Ware, in die Technik. Dabei müssen Monitore und Touchscreens keineswegs unpersönlich sein. Gekoppelt mit dem Smartphone, dem wohl intimsten Gegenstand eines Kunden, und leicht eingängigen Handhabungshinweisen, Zusatzinfos zum Produkt und zur Marke sowie zu sicheren Bezahlwegen wird Click & Collect schnell akzeptiert werden“, macht der Scala-Manager und Digital-Signage-Experte deutlich. Die meisten Menschen seien eh schon an Displays gewöhnt und wüssten die Vorteile zu schätzen. „Der Personal Shopping Guide kann sehr schnell Realität werden. Digitalisierung macht den Handel nicht unpersönlicher, distanzierter oder abweisender, im Gegenteil: Sie bietet jede Menge Möglichkeiten, Nähe zu beweisen und neue Klientele zu erschließen“, ist Hofmann überzeugt.

Ein Thema aber bleibt: die Endlichkeit des Platzes, der Instore-Abholmöglichkeiten, der Schließfächer oder des Lagers. Auch das soll und muss digital gelöst werden. „Es wird in den meisten Fällen nicht gelingen, Hunderte von Kunden gleichzeitig ihre bestellte Ware abholen zu lassen – schon gar nicht in Pandemiezeiten, wenn sowohl vor als auch hinter den Kulissen Gedränge unerwünscht ist.“ Päckchen und Tüten müssten deswegen in vielen Fällen just in time gepackt werden. Intelligentes Click & Collect greift daher auch in die Prozesse des Händlers ein. Da müsse in der Regel ein Profi ran. Für intelligentes Click & Collect reiche es nicht, einen guten Online-Shop oder eine funktionale App zu entwickeln, vielmehr müsste die gesamte Lieferkette und Warenwirtschaft digital gedacht werden – vom Einkauf über die Präsentation bis dahin, wo der Kunde freudig seine Ware auspackt. Scala wolle hier informieren und aufklären, um den Handel nachhaltig zu stärken. „Wir haben in diesem Bereich ein verstärktes Interesse“, stellt Hofmann abschließend fest. Deswegen habe Scala die Click & Collect-Offensive gestartet.

Wer sich für Digital Signage im Allgemeinen und Lösungen von Scala im Besonderen interessiert, sich über moderne Point-of-Sale-Kommunikation oder modernes Customer Experience Management informieren und Praxisbeispiele namhafter Marken und Handelsunternehmen live erleben möchte, bekommt weitere Informationen unter www.scala.com. Einen Blog zum Thema Click & Collect gibt es unter https://www3.scala.com/click-and-collect-handel-trau-dich-smart-zu-sein/.

Hintergrund

Scala verbessert die Customer Experience durch intelligente internetbasierte Digital-Signage-Lösungen für Displays im stationären Handel, auf mobilen Endgeräten sowie Webseiten. Das Tochterunternehmen des führenden US-amerikanischen Digital-Signage-Anbieters STRATACACHE liefert die Software-Plattform für Topmarken, innovative Großunternehmen, Vermarkter und Händler, um ein optimales Einkaufserlebnis zu schaffen, das auf individuelle Kundenbedürfnisse und Präferenzen flexibel zugeschnitten werden kann. Scala besitzt 30 Jahre Branchenerfahrung in der Entwicklung und dem Vertrieb innovativer, umsatzfördernder Best-of-Breed-Technologien wie Mobile und Predictive Analytics, die einfach zu bedienen sind und dennoch viele Möglichkeiten für die individuelle Nutzenoptimierung bieten.

Scala ist mit seinen vielfältigen Lösungen in über 90 Ländern vertreten und betreibt weltweit mehr als eine halbe Million digitale Werbeflächen. Hauptsitz des Unternehmens ist Philadelphia, USA, die EMEA-Zentrale befindet sich in Sittard, Niederlande.

Weitere Informationen unter www.scala.com

Pressekontakt:

Scala BV
Wolf en Hertzdahlstraat 22
6131 MV Sittard, The Netherlands
Tel.: +31468080151
Fax: +31468080152

Area Sales Manager D-A-CH
Matthias Hofmann
Tel.: +491742799000
Mail: matthias.hofmann@scala.com

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Scala, der Weltmarktführer für Digital-Signage-Lösungen, möchte den Handel mit mehr Click & Collect-Angeboten stärken und startet eine Informationsoffensive. Sowohl Click & Collect als auch Click & Meet seien gute Möglichkeiten, die Kunden- und Markenbeziehungen zu stärken, mehr individuellen Service zu bieten und die digitale Kommunikation mit dem Kunden zu intensivieren. Kontaktlos muss nicht unpersönlich sein – im Gegenteil.

„Covid-19 zwingt den Handel zum Umdenken und beschleunigt neue Technologien und Services“, weiß der Scala-Manager Matthias Hofmann. Schlimm sei das aber zunächst nicht, so seine Analyse. Viele Händler hätten bereits vor Corona digitale Konzepte entwickelt und in hybride Geschäftsmodelle investiert. Dieser Trend werde nun beschleunigt. „Natürlich ist der stationäre Handel durch die langen Schließungen finanziell sehr belastet. Aber gerade deswegen braucht es nun Lösungen, die langfristig funktionieren, weit über die aktuelle Pandemie hinaus. Click & Collect, Display-Lösungen und Kundennähe trotz physischer Distanz werden auch nach der Pandemie trendig bleiben. Wer jetzt die richtigen Weichen stellt, wird langfristig erfolgreich sein“, ist der Handelsexperte überzeugt.

Nun gelte es, aus der Corona-Not eine Verkaufstugend zu machen. „Click & Collect bietet Vorteile: mehr Kundenservice durch die Lieferung direkt in den Kofferraum des Kunden, Verkauf rund um die Uhr mit weniger Personal, mehr Individualität, mehr Information über das Smartphone des Kunden, im Laden oder an der Abholbox. Die Touchpoints, an denen der Kunde begeistert werden kann, werden tendenziell mehr“, so Hofmann. Gerade für Güter des täglichen Bedarfs sei Click & Collect sehr gut geeignet.

Leicht verständliche Apps oder Displays, die einfach zu bedienen sind, dem Kunden aber das Gefühl der vollen Information und Kontrolle geben, seien die Basis des Erfolgs. „Der Kunde braucht das Vertrauen – in den Händler, in die Ware, in die Technik. Dabei müssen Monitore und Touchscreens keineswegs unpersönlich sein. Gekoppelt mit dem Smartphone, dem wohl intimsten Gegenstand eines Kunden, und leicht eingängigen Handhabungshinweisen, Zusatzinfos zum Produkt und zur Marke sowie zu sicheren Bezahlwegen wird Click & Collect schnell akzeptiert werden“, macht der Scala-Manager und Digital-Signage-Experte deutlich. Die meisten Menschen seien eh schon an Displays gewöhnt und wüssten die Vorteile zu schätzen. „Der Personal Shopping Guide kann sehr schnell Realität werden. Digitalisierung macht den Handel nicht unpersönlicher, distanzierter oder abweisender, im Gegenteil: Sie bietet jede Menge Möglichkeiten, Nähe zu beweisen und neue Klientele zu erschließen“, ist Hofmann überzeugt.

Ein Thema aber bleibt: die Endlichkeit des Platzes, der Instore-Abholmöglichkeiten, der Schließfächer oder des Lagers. Auch das soll und muss digital gelöst werden. „Es wird in den meisten Fällen nicht gelingen, Hunderte von Kunden gleichzeitig ihre bestellte Ware abholen zu lassen – schon gar nicht in Pandemiezeiten, wenn sowohl vor als auch hinter den Kulissen Gedränge unerwünscht ist.“ Päckchen und Tüten müssten deswegen in vielen Fällen just in time gepackt werden. Intelligentes Click & Collect greift daher auch in die Prozesse des Händlers ein. Da müsse in der Regel ein Profi ran. Für intelligentes Click & Collect reiche es nicht, einen guten Online-Shop oder eine funktionale App zu entwickeln, vielmehr müsste die gesamte Lieferkette und Warenwirtschaft digital gedacht werden – vom Einkauf über die Präsentation bis dahin, wo der Kunde freudig seine Ware auspackt. Scala wolle hier informieren und aufklären, um den Handel nachhaltig zu stärken. „Wir haben in diesem Bereich ein verstärktes Interesse“, stellt Hofmann abschließend fest. Deswegen habe Scala die Click & Collect-Offensive gestartet.

Wer sich für Digital Signage im Allgemeinen und Lösungen von Scala im Besonderen interessiert, sich über moderne Point-of-Sale-Kommunikation oder modernes Customer Experience Management informieren und Praxisbeispiele namhafter Marken und Handelsunternehmen live erleben möchte, bekommt weitere Informationen unter www.scala.com. Einen Blog zum Thema Click & Collect gibt es unter https://www3.scala.com/click-and-collect-handel-trau-dich-smart-zu-sein/.

Hintergrund

Scala verbessert die Customer Experience durch intelligente internetbasierte Digital-Signage-Lösungen für Displays im stationären Handel, auf mobilen Endgeräten sowie Webseiten. Das Tochterunternehmen des führenden US-amerikanischen Digital-Signage-Anbieters STRATACACHE liefert die Software-Plattform für Topmarken, innovative Großunternehmen, Vermarkter und Händler, um ein optimales Einkaufserlebnis zu schaffen, das auf individuelle Kundenbedürfnisse und Präferenzen flexibel zugeschnitten werden kann. Scala besitzt 30 Jahre Branchenerfahrung in der Entwicklung und dem Vertrieb innovativer, umsatzfördernder Best-of-Breed-Technologien wie Mobile und Predictive Analytics, die einfach zu bedienen sind und dennoch viele Möglichkeiten für die individuelle Nutzenoptimierung bieten.

Scala ist mit seinen vielfältigen Lösungen in über 90 Ländern vertreten und betreibt weltweit mehr als eine halbe Million digitale Werbeflächen. Hauptsitz des Unternehmens ist Philadelphia, USA, die EMEA-Zentrale befindet sich in Sittard, Niederlande.

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Click & Meet: Corona MeldeApp jetzt mit Online-Terminreservierung

05.03.2021 – 13:51

shapefruit AG

Click & Meet: Corona MeldeApp jetzt mit Online-Terminreservierung


















Click & Meet: Corona MeldeApp jetzt mit Online-Terminreservierung
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Bad Neuenahr-Ahrweiler (ots)

Termin-Shopping ist zum wichtigen Bestandteil der aktuellen Lockerungen im Rahmen der Corona-Pandemie geworden. Millionen Einzelhändler haben mit „Click & Meet“ wieder eine Umsatzperspektive. Mit der MeldeApp von shapefruit können die Termine schnell und einfach digital vergeben werden.

Die shapefruit MeldeApp ist nun schon ein Jahr nutzbar. Innerhalb dieses Jahres hat sie sich zu einem der Marktführer im Bereich der digitalen Erfassung von Gästen, Besuchern und Kunden in der Corona-Pandemie entwickelt. Über 22 Millionen Kontakte wurden inzwischen erfasst. Pünktlich zu den gerade beschlossenen Lockerungen wurde von shapefruit ein großes App-Update veröffentlicht: Die MeldeApp ermöglicht nun direkte Terminreservierungen.

Einzelhändler und andere Branchen haben nun die Möglichkeit in festen Zeitfenstern Termine anzubieten. Sie können von den Kunden einfach online eingesehen und reserviert werden. Es entfällt umständliches Abstimmen via Telefon oder E-Mail: Der Kunde sieht sofort welche Termine verfügbar sind und kann direkt seine Daten hinterlegen. Der Unternehmer spart Zeit und Aufwand – so kann er sich voll auf seine Kunden konzentrieren.

Das System berücksichtigt automatisch Lüftungszeiten zwischen den Terminen und eine maximale Anzahl parallel anwesender Haushalte.

Die erfassten Daten werden datenschutzkonform vier Wochen gespeichert, um gegebenenfalls Kontaktverfolgungen durch die Gesundheitsämter zu ermöglichen. Danach werden sie automatisch gelöscht.

Benjamin Bellardita von der shapefruit AG ist sich sicher: „Damit integrieren wir als erste Kontakterfassungs-App auch die Click&Meet-Funktionalität. Damit haben Unternehmen jede benötigte Variante der Datenerfassung in einer Anwendung.“

Die MeldeApp der shapefruit AG ist komplett webbasiert. Es ist keine Softwareinstallation notwendig. Inzwischen vertrauen ihr über 5.000 Unternehmen und Einrichtungen.

Weitere Informationen: www.shapefruit.de

Pressekontakt:

shapefruit AG
Frank Mies
Tel. 0264180050
presse@shapefruit.de

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Termin-Shopping ist zum wichtigen Bestandteil der aktuellen Lockerungen im Rahmen der Corona-Pandemie geworden. Millionen Einzelhändler haben mit „Click & Meet“ wieder eine Umsatzperspektive. Mit der MeldeApp von shapefruit können die Termine schnell und einfach digital vergeben werden.

Die shapefruit MeldeApp ist nun schon ein Jahr nutzbar. Innerhalb dieses Jahres hat sie sich zu einem der Marktführer im Bereich der digitalen Erfassung von Gästen, Besuchern und Kunden in der Corona-Pandemie entwickelt. Über 22 Millionen Kontakte wurden inzwischen erfasst. Pünktlich zu den gerade beschlossenen Lockerungen wurde von shapefruit ein großes App-Update veröffentlicht: Die MeldeApp ermöglicht nun direkte Terminreservierungen.

Einzelhändler und andere Branchen haben nun die Möglichkeit in festen Zeitfenstern Termine anzubieten. Sie können von den Kunden einfach online eingesehen und reserviert werden. Es entfällt umständliches Abstimmen via Telefon oder E-Mail: Der Kunde sieht sofort welche Termine verfügbar sind und kann direkt seine Daten hinterlegen. Der Unternehmer spart Zeit und Aufwand – so kann er sich voll auf seine Kunden konzentrieren.

Das System berücksichtigt automatisch Lüftungszeiten zwischen den Terminen und eine maximale Anzahl parallel anwesender Haushalte.

Die erfassten Daten werden datenschutzkonform vier Wochen gespeichert, um gegebenenfalls Kontaktverfolgungen durch die Gesundheitsämter zu ermöglichen. Danach werden sie automatisch gelöscht.

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Termin-Shopping ist zum wichtigen Bestandteil der aktuellen Lockerungen im Rahmen der Corona-Pandemie geworden. Millionen Einzelhändler haben mit „Click & Meet“ wieder eine Umsatzperspektive. Mit der MeldeApp von shapefruit können die Termine schnell und einfach digital vergeben werden.

Die shapefruit MeldeApp ist nun schon ein Jahr nutzbar. Innerhalb dieses Jahres hat sie sich zu einem der Marktführer im Bereich der digitalen Erfassung von Gästen, Besuchern und Kunden in der Corona-Pandemie entwickelt. Über 22 Millionen Kontakte wurden inzwischen erfasst. Pünktlich zu den gerade beschlossenen Lockerungen wurde von shapefruit ein großes App-Update veröffentlicht: Die MeldeApp ermöglicht nun direkte Terminreservierungen.

Einzelhändler und andere Branchen haben nun die Möglichkeit in festen Zeitfenstern Termine anzubieten. Sie können von den Kunden einfach online eingesehen und reserviert werden. Es entfällt umständliches Abstimmen via Telefon oder E-Mail: Der Kunde sieht sofort welche Termine verfügbar sind und kann direkt seine Daten hinterlegen. Der Unternehmer spart Zeit und Aufwand – so kann er sich voll auf seine Kunden konzentrieren.

Das System berücksichtigt automatisch Lüftungszeiten zwischen den Terminen und eine maximale Anzahl parallel anwesender Haushalte.

Die erfassten Daten werden datenschutzkonform vier Wochen gespeichert, um gegebenenfalls Kontaktverfolgungen durch die Gesundheitsämter zu ermöglichen. Danach werden sie automatisch gelöscht.

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