Veröffentlicht am

Der neue EDLT-DAC von WPI-MANA bietet Einblicke in Hochdruckumgebungen

26.03.2021 – 21:20

International Center for Materials Nanoarchitectonics (WPI-MANA), National Institute for Materials Science (NIMS)

Der neue EDLT-DAC von WPI-MANA bietet Einblicke in Hochdruckumgebungen


















Tsukuba, Japan (ots/PRNewswire)

WPI-MANA-Forscher haben einen Weg gefunden, die Ladungsträgerdichte in verschiedenen Materialien unter hohem Druck zu kontrollieren, indem sie einen elektrischen Doppelschichttransistor (EDLT) mit einer Diamant-Amboss-Zelle (DAC) kombiniert und den resultierenden EDLT-DAC auf dünne Filme angewendet haben.

Bild: https://kyodonewsprwire.jp/prwfile/release/M105739/202103122206/_prw_PI1fl_jKO5YnY3.jpg

Die Forschung in extrem hohen Druckumgebungen erschließt Phänomene, die bei Umgebungsdruck unzugänglich sind. Ein jüngster Erfolg war die Entdeckung der hohen Übergangstemperatur-Supraleitung (HTS) in Hydriden mit Hilfe eines DAC. HTS in Hydriden wurde zwar vorhergesagt, aber nie tatsächlich produziert.

EDLTs wurden in letzter Zeit verwendet, um Ladungsträger in verschiedene Materialien einzubringen, was zur Beobachtung einer Reihe interessanter Phänomene geführt hat. Durch die Bildung eines EDLT auf einer Probenoberfläche wird eine große Anzahl von Ladungsträgern um die Probenoberfläche herum induziert. Die EDLT-Struktur und der DAC sind die am weitesten verbreiteten Werkzeuge zur Abstimmung physikalischer Eigenschaften in Materialien; ihre Kombination vervielfacht ihre Nützlichkeit.

In ihrer Forschung haben die WPI-MANA-Forscher einen EDLT-DAC entwickelt und auf einen dünnen Film aus Wismut aufgebracht. Anschließend übten sie mit dem DAC einen hohen Druck aus und beobachteten die elektrische Feldwirkung im kondensierten Material, um die Eigenschaften des EDLT-DAC zu verifizieren.

Sie stellten fest, dass die Probe bei Anlegen des elektrischen Feldes und des Drucks wie erwartet eine ausgeprägte Reaktion zeigte. Die elektrische Doppelschicht wurde durch den Druck stabilisiert, was, so hoffen sie, zur Entwicklung von Geräten wie neuartigen Transistoren im Bereich der angewandten Physik beitragen wird.

Da ihr EDLT-DAC die Ladungsträgerdichte von Materialien unter hohem Druck abstimmen kann, glauben die Forscher, dass er dazu beitragen wird, die Erforschung von physikalischen Phänomenen zu beschleunigen, die bisher noch nie untersucht wurden.

Diese Forschung wurde von Yoshihiko Takano (MANA Principal Investigator, Group Leader, Nano Frontier Superconducting Materials Group, WPI-MANA, NIMS) und seinen Mitarbeitern durchgeführt.

"Demonstration of electric double layer gating under high pressure by the development of field-effect diamond anvil cell"
Shintaro Adachi et al., Applied Physics Letters (June 2, 2020)
https://doi.org/10.1063/5.0004973 

MANA E-BULLETIN

https://www.nims.go.jp/mana/ebulletin/

Pressekontakt:

Risa Sawada
MANA Planning and Outreach Team
International Center for Materials Nanoarchitectonics (WPI-MANA)
National Institute for Materials Science (NIMS)
Tel.: +81-29-860-4710
E-Mail: mana-pr@nims.go.jp

Original-Content von: International Center for Materials Nanoarchitectonics (WPI-MANA), National Institute for Materials Science (NIMS), übermittelt

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WPI-MANA-Forscher haben einen Weg gefunden, die Ladungsträgerdichte in verschiedenen Materialien unter hohem Druck zu kontrollieren, indem sie einen elektrischen Doppelschichttransistor (EDLT) mit einer Diamant-Amboss-Zelle (DAC) kombiniert und den resultierenden EDLT-DAC auf dünne Filme angewendet haben.

Bild: https://kyodonewsprwire.jp/prwfile/release/M105739/202103122206/_prw_PI1fl_jKO5YnY3.jpg

Die Forschung in extrem hohen Druckumgebungen erschließt Phänomene, die bei Umgebungsdruck unzugänglich sind. Ein jüngster Erfolg war die Entdeckung der hohen Übergangstemperatur-Supraleitung (HTS) in Hydriden mit Hilfe eines DAC. HTS in Hydriden wurde zwar vorhergesagt, aber nie tatsächlich produziert.

EDLTs wurden in letzter Zeit verwendet, um Ladungsträger in verschiedene Materialien einzubringen, was zur Beobachtung einer Reihe interessanter Phänomene geführt hat. Durch die Bildung eines EDLT auf einer Probenoberfläche wird eine große Anzahl von Ladungsträgern um die Probenoberfläche herum induziert. Die EDLT-Struktur und der DAC sind die am weitesten verbreiteten Werkzeuge zur Abstimmung physikalischer Eigenschaften in Materialien; ihre Kombination vervielfacht ihre Nützlichkeit.

In ihrer Forschung haben die WPI-MANA-Forscher einen EDLT-DAC entwickelt und auf einen dünnen Film aus Wismut aufgebracht. Anschließend übten sie mit dem DAC einen hohen Druck aus und beobachteten die elektrische Feldwirkung im kondensierten Material, um die Eigenschaften des EDLT-DAC zu verifizieren.

Sie stellten fest, dass die Probe bei Anlegen des elektrischen Feldes und des Drucks wie erwartet eine ausgeprägte Reaktion zeigte. Die elektrische Doppelschicht wurde durch den Druck stabilisiert, was, so hoffen sie, zur Entwicklung von Geräten wie neuartigen Transistoren im Bereich der angewandten Physik beitragen wird.

Da ihr EDLT-DAC die Ladungsträgerdichte von Materialien unter hohem Druck abstimmen kann, glauben die Forscher, dass er dazu beitragen wird, die Erforschung von physikalischen Phänomenen zu beschleunigen, die bisher noch nie untersucht wurden.

Diese Forschung wurde von Yoshihiko Takano (MANA Principal Investigator, Group Leader, Nano Frontier Superconducting Materials Group, WPI-MANA, NIMS) und seinen Mitarbeitern durchgeführt.

"Demonstration of electric double layer gating under high pressure by the development of field-effect diamond anvil cell"
Shintaro Adachi et al., Applied Physics Letters (June 2, 2020)
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Die Forschung in extrem hohen Druckumgebungen erschließt Phänomene, die bei Umgebungsdruck unzugänglich sind. Ein jüngster Erfolg war die Entdeckung der hohen Übergangstemperatur-Supraleitung (HTS) in Hydriden mit Hilfe eines DAC. HTS in Hydriden wurde zwar vorhergesagt, aber nie tatsächlich produziert.

EDLTs wurden in letzter Zeit verwendet, um Ladungsträger in verschiedene Materialien einzubringen, was zur Beobachtung einer Reihe interessanter Phänomene geführt hat. Durch die Bildung eines EDLT auf einer Probenoberfläche wird eine große Anzahl von Ladungsträgern um die Probenoberfläche herum induziert. Die EDLT-Struktur und der DAC sind die am weitesten verbreiteten Werkzeuge zur Abstimmung physikalischer Eigenschaften in Materialien; ihre Kombination vervielfacht ihre Nützlichkeit.

In ihrer Forschung haben die WPI-MANA-Forscher einen EDLT-DAC entwickelt und auf einen dünnen Film aus Wismut aufgebracht. Anschließend übten sie mit dem DAC einen hohen Druck aus und beobachteten die elektrische Feldwirkung im kondensierten Material, um die Eigenschaften des EDLT-DAC zu verifizieren.

Sie stellten fest, dass die Probe bei Anlegen des elektrischen Feldes und des Drucks wie erwartet eine ausgeprägte Reaktion zeigte. Die elektrische Doppelschicht wurde durch den Druck stabilisiert, was, so hoffen sie, zur Entwicklung von Geräten wie neuartigen Transistoren im Bereich der angewandten Physik beitragen wird.

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EDLTs wurden in letzter Zeit verwendet, um Ladungsträger in verschiedene Materialien einzubringen, was zur Beobachtung einer Reihe interessanter Phänomene geführt hat. Durch die Bildung eines EDLT auf einer Probenoberfläche wird eine große Anzahl von Ladungsträgern um die Probenoberfläche herum induziert. Die EDLT-Struktur und der DAC sind die am weitesten verbreiteten Werkzeuge zur Abstimmung physikalischer Eigenschaften in Materialien; ihre Kombination vervielfacht ihre Nützlichkeit.

In ihrer Forschung haben die WPI-MANA-Forscher einen EDLT-DAC entwickelt und auf einen dünnen Film aus Wismut aufgebracht. Anschließend übten sie mit dem DAC einen hohen Druck aus und beobachteten die elektrische Feldwirkung im kondensierten Material, um die Eigenschaften des EDLT-DAC zu verifizieren.

Sie stellten fest, dass die Probe bei Anlegen des elektrischen Feldes und des Drucks wie erwartet eine ausgeprägte Reaktion zeigte. Die elektrische Doppelschicht wurde durch den Druck stabilisiert, was, so hoffen sie, zur Entwicklung von Geräten wie neuartigen Transistoren im Bereich der angewandten Physik beitragen wird.

Da ihr EDLT-DAC die Ladungsträgerdichte von Materialien unter hohem Druck abstimmen kann, glauben die Forscher, dass er dazu beitragen wird, die Erforschung von physikalischen Phänomenen zu beschleunigen, die bisher noch nie untersucht wurden.

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EDLTs wurden in letzter Zeit verwendet, um Ladungsträger in verschiedene Materialien einzubringen, was zur Beobachtung einer Reihe interessanter Phänomene geführt hat. Durch die Bildung eines EDLT auf einer Probenoberfläche wird eine große Anzahl von Ladungsträgern um die Probenoberfläche herum induziert. Die EDLT-Struktur und der DAC sind die am weitesten verbreiteten Werkzeuge zur Abstimmung physikalischer Eigenschaften in Materialien; ihre Kombination vervielfacht ihre Nützlichkeit.

In ihrer Forschung haben die WPI-MANA-Forscher einen EDLT-DAC entwickelt und auf einen dünnen Film aus Wismut aufgebracht. Anschließend übten sie mit dem DAC einen hohen Druck aus und beobachteten die elektrische Feldwirkung im kondensierten Material, um die Eigenschaften des EDLT-DAC zu verifizieren.

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EDLTs wurden in letzter Zeit verwendet, um Ladungsträger in verschiedene Materialien einzubringen, was zur Beobachtung einer Reihe interessanter Phänomene geführt hat. Durch die Bildung eines EDLT auf einer Probenoberfläche wird eine große Anzahl von Ladungsträgern um die Probenoberfläche herum induziert. Die EDLT-Struktur und der DAC sind die am weitesten verbreiteten Werkzeuge zur Abstimmung physikalischer Eigenschaften in Materialien; ihre Kombination vervielfacht ihre Nützlichkeit.

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Sie stellten fest, dass die Probe bei Anlegen des elektrischen Feldes und des Drucks wie erwartet eine ausgeprägte Reaktion zeigte. Die elektrische Doppelschicht wurde durch den Druck stabilisiert, was, so hoffen sie, zur Entwicklung von Geräten wie neuartigen Transistoren im Bereich der angewandten Physik beitragen wird.

Da ihr EDLT-DAC die Ladungsträgerdichte von Materialien unter hohem Druck abstimmen kann, glauben die Forscher, dass er dazu beitragen wird, die Erforschung von physikalischen Phänomenen zu beschleunigen, die bisher noch nie untersucht wurden.

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Die Forschung in extrem hohen Druckumgebungen erschließt Phänomene, die bei Umgebungsdruck unzugänglich sind. Ein jüngster Erfolg war die Entdeckung der hohen Übergangstemperatur-Supraleitung (HTS) in Hydriden mit Hilfe eines DAC. HTS in Hydriden wurde zwar vorhergesagt, aber nie tatsächlich produziert.

EDLTs wurden in letzter Zeit verwendet, um Ladungsträger in verschiedene Materialien einzubringen, was zur Beobachtung einer Reihe interessanter Phänomene geführt hat. Durch die Bildung eines EDLT auf einer Probenoberfläche wird eine große Anzahl von Ladungsträgern um die Probenoberfläche herum induziert. Die EDLT-Struktur und der DAC sind die am weitesten verbreiteten Werkzeuge zur Abstimmung physikalischer Eigenschaften in Materialien; ihre Kombination vervielfacht ihre Nützlichkeit.

In ihrer Forschung haben die WPI-MANA-Forscher einen EDLT-DAC entwickelt und auf einen dünnen Film aus Wismut aufgebracht. Anschließend übten sie mit dem DAC einen hohen Druck aus und beobachteten die elektrische Feldwirkung im kondensierten Material, um die Eigenschaften des EDLT-DAC zu verifizieren.

Sie stellten fest, dass die Probe bei Anlegen des elektrischen Feldes und des Drucks wie erwartet eine ausgeprägte Reaktion zeigte. Die elektrische Doppelschicht wurde durch den Druck stabilisiert, was, so hoffen sie, zur Entwicklung von Geräten wie neuartigen Transistoren im Bereich der angewandten Physik beitragen wird.

Da ihr EDLT-DAC die Ladungsträgerdichte von Materialien unter hohem Druck abstimmen kann, glauben die Forscher, dass er dazu beitragen wird, die Erforschung von physikalischen Phänomenen zu beschleunigen, die bisher noch nie untersucht wurden.

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Sie stellten fest, dass die Probe bei Anlegen des elektrischen Feldes und des Drucks wie erwartet eine ausgeprägte Reaktion zeigte. Die elektrische Doppelschicht wurde durch den Druck stabilisiert, was, so hoffen sie, zur Entwicklung von Geräten wie neuartigen Transistoren im Bereich der angewandten Physik beitragen wird.

Da ihr EDLT-DAC die Ladungsträgerdichte von Materialien unter hohem Druck abstimmen kann, glauben die Forscher, dass er dazu beitragen wird, die Erforschung von physikalischen Phänomenen zu beschleunigen, die bisher noch nie untersucht wurden.

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Mit EU-Zielen ernst machenPestizid-Abgabe könnte laut Studie Einsatz von Pestiziden halbieren

23.03.2021 – 11:34

GLS Bank

Mit EU-Zielen ernst machen
Pestizid-Abgabe könnte laut Studie Einsatz von Pestiziden halbieren


















Bochum/Leipzig (ots)

Die Europäische Kommission will den Einsatz von Pestiziden bis 2030 um 50 Prozent verringern. Eine Studie des Helmholtz-Zentrums für Umweltforschung (UFZ) im Auftrag eines breiten Bündnisses zeigt, wie sich mit einer Pestizid-Abgabe dieses Ziel in Deutschland erreichen lässt.

Die Autoren der Studie untersuchten, wie eine Abgabe auf Pestizide zu konzipieren ist, die den Absatz an Pestiziden und die damit behandelbare Fläche in Deutschland halbiert. Hierfür haben die Wissenschaftler den Pestizideinsatz in Deutschland und Dänemark genauer analysiert und ein Datenbankmodell entwickelt. Damit simulierten sie für verschiedene Abgabenkonzepte die Effekte auf Preise, Absatzmengen und die behandelbare Fläche sowie das Aufkommen.

„Ein Dutzend NGOs im Bündnis mit der GLS Bank unterstützen eine Pestizid-Abgabe – weil der aktuelle Pestizideinsatz die Biodiversität gefährdet und zu hohen Schäden führt. Die Studie zeigt, dass mit einer Pestizid-Abgabe eine effektive Reduzierung der ausgebrachten Menge möglich ist. Die Gelder aus der Abgabe sollten für den ökologischen Umbau an die Landwirtschaft zurückfließen“, sagt GLS Bank-Vorstandssprecher Thomas Jorberg.

„Pestizide variieren in ihrer Wirksamkeit bis zum Tausendfachen. Wichtig ist daher, dass eine Abgabe an die maximal zulässige Aufwandmenge je Hektar und Jahr anknüpft – und damit an die Wirksamkeit auf dem Feld sowie die Nebenwirkungen und Risiken für die Umwelt“, sagt Stefan Möckel, Studienleiter und Jurist am UFZ. Während bei hochwirksamen Mitteln nur wenige Gramm erlaubt sind, sind bei weniger wirksamen Mitteln mehrere Kilogramm zulässig. Der Pestizidexperte und Mitautor Lars Neumeister ergänzt: „Eine Abgabe sollte Herbizide und Insektizide höher besteuern, da von ihnen direkt und mittelbar vielfältige negative Effekte für die biologische Vielfalt – wie Insekten und Vögel – ausgehen und zugleich hier viele nicht-chemische Alternativen bestehen.“

„Bundeslandwirtschaftsministerin Klöckner hat es in ihrer Amtszeit nicht geschafft, die Abhängigkeit der Landwirtschaft von Pestiziden zu reduzieren. Wenn der im Herbst neu gewählten Bundesregierung der Schutz der Artenvielfalt am Herzen liegt, dann muss sie eine Pestizid-Abgabe als ein wichtiges Instrument umsetzen, um die Ziele der europäischen Agrarstrategie Farm2Fork zu erreichen“, fordern die beteiligten Verbände und die GLS Bank.

Die vollständige Studie finden Sie unter gls.de/pestizidabgabe

Die Untersuchung wurde beauftragt von: Aurelia Stiftung, BioBoden Genossenschaft eG, Bioland e.V., Bündnis für eine enkeltaugliche Landwirtschaft e.V., Deutsche Umwelthilfe e.V., Foodwatch e.V., GLS Bank, GLS Bank Stiftung, Greenpeace e.V., GLS Treuhand – Zukunftsstiftung Landwirtschaft, Pestizid Aktions-Netzwerk e.V. (PAN Germany), Soil & More Impacts GmbH, WWF Deutschland.

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Julian Mertens
M: presse@gls.de
T: +49 (0) 234 5797 5340

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44789 Bochum
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Greenpeace-Report: Drei Viertel der Kosmetika mit Plastik belastetBundesregierung scheitert mit Versuch, Plastik zu verhindern

22.03.2021 – 06:00

Greenpeace e.V.

Greenpeace-Report: Drei Viertel der Kosmetika mit Plastik belastet
Bundesregierung scheitert mit Versuch, Plastik zu verhindern


















Hamburg (ots)

22. 3. 2021 – Der Versuch der Bundesregierung, zusammen mit der Industrie Plastik aus Kosmetika zu verbannen, ist gescheitert. 502 von 664 Produkten elf beliebter Marken enthalten trotz einer freiwilligen Selbstverpflichtung der Firmen zum Verzicht auf Plastik weiterhin Kunststoffe. Das ist das Ergebnis eines neuen Greenpeace-Reports (https://act.gp/3lkSAXm). Greenpeace überprüfte dafür die Angaben der Marken Catrice, Essence, L’Oreal, Deborah, Kiko, Lancôme, Lush, Maybelline, Nyx, Sephora und Wycon auf 523 Plastikarten. Auch in einem ergänzenden Labortest konnte festes Mikroplastik in Produkten nachgewiesen werden. Die Bundesregierung wollte mit dem „Kosmetik Dialog“ bis Ende 2020 den Einsatz von Plastik in Kosmetikprodukten beenden. „Sieben Jahre Dialog sind vorbei und die ungeschminkte Wahrheit ist jedoch, dass wir uns weiterhin regelmäßig Plastik ins Gesicht schmieren. Sei es in Form von Make-up, Puder oder Lippenstift,“ sagt Viola Wohlgemuth, Expertin für Konsum und Chemie bei Greenpeace.

Die fünf Marken mit dem höchsten Anteil an Produkten, die Plastik enthalten, sind: Maybelline (85 Prozent), Deborah (84 Prozent), Sephora (83 Prozent), Wycon (78 Prozent) und Lancôme (77 Prozent). „Die Firmen vermeiden oft nur die festen Plastikpartikel und bewerben ihre Produkte dann werbewirksam als Mikroplastik-frei. Das grenzt an Verbrauchertäuschung“, sagt Wohlgemuth. Über Abwasser kann Plastik dann in Flüsse und in die Nahrungskette gelangen. „Die Bundesregierung erlaubt es Firmen weiterhin unnötigerweise Plastik in Kosmetik einzusetzen, das unzureichend von Kläranlagen gefiltert wird und den Planeten kontaminiert.“

Kosmetik für Augen und Lippen enthielt am häufigsten Plastik

Produkte, die auf sensible Körperteile wie Augen und Lippen aufgetragen werden, enthielten die höchsten Konzentrationen an Kunststoffen: Augen-Make-up (zu 90 Prozent), Lippenstifte und Lipgloss (zu 73 Prozent). Verbraucher:innen können so Plastik einatmen oder verschlucken. Zudem mehren sich Hinweise, dass Plastik in menschlichen Organen gefunden wird und in Form von Mikro- oder Nanopartikeln sogar die hochselektive Blut-Hirnschranke überwinden kann. „Diese Ergebnisse alarmieren“, sagt Wohlgemuth. „Umweltministerin Svenja Schulze von der SPD muss ein klares Verbot von Plastik jeder Konsistenz in Kosmetik vorantreiben – auf deutscher und EU-Ebene. Dort wird derzeit nur ein Verbot von festem Mikroplastik in Kosmetikprodukte verhandelt.“

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Achtung Redaktionen: Für Rückfragen erreichen Sie Viola Wohlgemuth, Tel. 0151-22180971, und Pressesprecher Björn Jettka, Tel. 0171-8780778. Fotos https://t1p.de/9fbz oder mehr bei Conny Böttger Tel. 0151-214 97 430. Video Archivmaterial/Erklärstück: https://t1p.de/em1z bei Heiko Linnemann Tel. 0171-8781200. Pressestelle: Telefon 040-30618-340, Email presse@greenpeace.de; Greenpeace im Netz: www.greenpeace.de, http://twitter.com/greenpeace_de, www.facebook.com/greenpeace.de, https://www.instagram.com/greenpeace.de

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