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„Hochdeutsch verboten“: „Kulturzeit extra mit Bülent Ceylan“ in 3sat

09.04.2021 – 09:44

3sat

„Hochdeutsch verboten“: „Kulturzeit extra mit Bülent Ceylan“ in 3sat


















"Hochdeutsch verboten": "Kulturzeit extra mit Bülent Ceylan" in 3sat
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Mainz (ots)

Freitag, 16. April 2021, 19.20 Uhr
Erstausstrahlung 

„Ich mache euch eine Sendung im kurpfälzischen Dialekt“, sagte Comedian Bülent Ceylan im vergangenen Jahr in der Show „Happy Birthday, Kulturzeit!“. Jetzt wird die Ankündigung wahr: Bülent Ceylan nimmt die Zuschauerinnen und Zuschauer mit in seine Stadt Mannheim – und das alles im kurpfälzischen Dialekt. Moderatorin Nina Mavis Brunner stellt am Freitag, 16. April 2021, um 19.20 Uhr in der „extra“-Ausgabe des 3sat-Magazins „Kulturzeit“, „Kulturzeit extra: Hochdeutsch verboten mit Bülent Ceylan“, der Frage: Können wir einander verstehen?

Latein war gestern. Kurpfälzisch ist heute. Die legendäre Latein-Sendung des 3sat-Magazins „Kulturzeit“ (2008) war für Bülent Ceylan der Anlass, eine Sendung in seinem Mannheimer Heimatdialekt vorzuschlagen. „Latein versteht ja keiner mehr, das ist eine tote Sprache“, sagt der Comedian. Aber der Mannheimer Dialekt, der lebe. Herausgekommen ist eine Sendung voller überraschender Geschichten auf Kurpfälzisch und über das Kurpfälzische. Die Schauspielerin Nina Kunzendorf zeigt sich von einer neuen Seite, und das Publikum erfährt außerdem, was es mit dem „Schnickelfritz“ auf sich hat.

Auch für die Schweizer „Kulturzeit“-Moderatorin Nina Mavis Brunner ist Dialekt allgegenwärtig: „Wir alle tun es. Jeden Tag, egal mit wem. Es ist keine Frage der sozialen Stellung. Höchstens mal in den Nuancen. Wir Schweizerinnen und Schweizer – vom Bundespräsidenten bis zur Professorin, vom Pflegefachmann bis zur Lehrerin – wir sprechen Dialekt. “

Ansprechpartnerin: Jessica Zobel, Telefon: 06131 - 70-16293;
Presse-Desk, Telefon: 06131 - 70-12108, pressedesk@zdf.de  

Fotos sind erhältlich über ZDF Presse und Information, Telefon: 06131 – 70-16100, und https://presseportal.zdf.de/presse/kulturzeit

Die Sendung als Video-Stream: https://kurz.zdf.de/meOV9/

3sat – das Programm von ZDF, ORF, SRG und ARD

Pressekontakt:

Zweites Deutsches Fernsehen
HA Kommunikation / 3sat Pressestelle
Telefon: +49 – (0)6131 – 70-12121

Original-Content von: 3sat, übermittelt

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„Ich mache euch eine Sendung im kurpfälzischen Dialekt“, sagte Comedian Bülent Ceylan im vergangenen Jahr in der Show „Happy Birthday, Kulturzeit!“. Jetzt wird die Ankündigung wahr: Bülent Ceylan nimmt die Zuschauerinnen und Zuschauer mit in seine Stadt Mannheim – und das alles im kurpfälzischen Dialekt. Moderatorin Nina Mavis Brunner stellt am Freitag, 16. April 2021, um 19.20 Uhr in der „extra“-Ausgabe des 3sat-Magazins „Kulturzeit“, „Kulturzeit extra: Hochdeutsch verboten mit Bülent Ceylan“, der Frage: Können wir einander verstehen?

Latein war gestern. Kurpfälzisch ist heute. Die legendäre Latein-Sendung des 3sat-Magazins „Kulturzeit“ (2008) war für Bülent Ceylan der Anlass, eine Sendung in seinem Mannheimer Heimatdialekt vorzuschlagen. „Latein versteht ja keiner mehr, das ist eine tote Sprache“, sagt der Comedian. Aber der Mannheimer Dialekt, der lebe. Herausgekommen ist eine Sendung voller überraschender Geschichten auf Kurpfälzisch und über das Kurpfälzische. Die Schauspielerin Nina Kunzendorf zeigt sich von einer neuen Seite, und das Publikum erfährt außerdem, was es mit dem „Schnickelfritz“ auf sich hat.

Auch für die Schweizer „Kulturzeit“-Moderatorin Nina Mavis Brunner ist Dialekt allgegenwärtig: „Wir alle tun es. Jeden Tag, egal mit wem. Es ist keine Frage der sozialen Stellung. Höchstens mal in den Nuancen. Wir Schweizerinnen und Schweizer – vom Bundespräsidenten bis zur Professorin, vom Pflegefachmann bis zur Lehrerin – wir sprechen Dialekt. “

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Ostern 2021 – Kirche und Staat: Keine Trennung in Sicht

01.04.2021 – 07:06

Piratenpartei Deutschland

Ostern 2021 – Kirche und Staat: Keine Trennung in Sicht


















Frankfurt am Main (ots)

Noch nie wurde so sehr über den Gründonnerstag diskutiert wie in der vergangenen Woche. Ein Anlass für die Frankfurter PIRATEN, erneut das Thema „Trennung von Staat und Kirche“ in die öffentliche Diskussion zu bringen. Die Idee, dass der Gründonnerstag ein Ruhetag wird, ist eine Sache, immerhin sollte eine Art „Oster-Lockdown“ die dritte Welle brechen, dass jedoch die Bitte des hessischen Ministerpräsidenten Volker Bouffier, nur virtuelle Gottesdienste zu veranstalten, zurückgenommen wurde, gewährt dagegen einen tiefen Einblick in die „Neutralität“ der Beziehungen des Staates und der christlichen Kirchengemeinden. Da kommt selbst eine Pandemie nicht dazwischen! Die Landesregierung schlägt sich gegen jede epidemiologische Notwendigkeit auf die Seite der Kirchen, lässt die Menschen in die Gottesdienste gehen und gefährdet damit Gesundheit und Leben der überwiegend älteren Kirchenbesucher.[1]

Der Staat hat sich in der Verfassung auferlegt, dass er Weltanschauungen und Religionen neutral begegnet. Dies mag auf den ersten Blick so sein, doch bei genauerer Betrachtung wird deutlich, dass das Christentum viele Privilegien genießt. Unter dem Begriff der „fördernden Neutralität“ wird zum Beispiel verstanden, dass die christlichen Feiertage Weihnachten, Ostern und Pfingsten durch die Verfassung geschützt sind.[2] Dies hat wenig mit Offenheit bzw. Neutralität gegenüber allen Religionen, geschweige denn mit Gleichbehandlung zu tun.

Die Piratenpartei Deutschland fordert deshalb explizit in ihrem aktuellen Grundsatzprogramm die Trennung von Staat und Kirche:

„Freiheit und Vielfalt der kulturellen, religiösen und weltanschaulichen Einstellungen kennzeichnen die modernen Gesellschaften. Diese Freiheiten zu garantieren, ist Verpflichtung für das Staatswesen. Dabei verstehen wir Piraten unter Religionsfreiheit nicht nur die Freiheit zur Ausübung einer Religion, sondern auch die Freiheit von religiöser Bevormundung. Wir erkennen und achten die Bedeutung, die individuell gelebte Religiosität für den einzelnen Menschen erlangen kann.“[3]

Diese Form der Neutralität des Staates geht im Kontext von Ostern sogar noch einen Schritt weiter: In den Feiertagsgesetzen der einzelnen Bundesländer ist auch noch das Tanzverbot gesetzlich festgeschrieben. Hier hat das Land Hessen 1971 jeden der Ostertage entweder ganztägig oder zumindest stundenweise mit einem Tanzverbot belegt:

-  Gründonnerstag: 4 bis 24 Uhr 
-  Karfreitag: ganztägig 
-  Karsamstag: ganztägig 
-  Ostersonntag: 4 bis 12 Uhr 
-  Ostermontag: 4 bis 12 Uhr [4]  

„In meinen Augen gibt es hier aktuell einen großen Widerspruch. Seit vielen Jahrzehnten wird an einem Tanzverbot festgehalten, aber die physische Teilnahme an einem Gottesdienst in Zeiten der Pandemie ist wichtiger, als Menschenleben zu schützen. Die PIRATEN fordern nicht ohne Grund seit Jahren die strikte Trennung von Staat und Kirche, um endlich die Bevorzugung jeglicher Glaubensrichtung zu beenden!“, so Pawel Borodan, Generalsekretär des Kreisverbandes Frankfurt am Main der Piratenpartei.

[1] https://ots.de/EcQnWt

[2] https://ots.de/vk4PTa

[3] https://ots.de/U6agLI

[4] https://ots.de/g3RVUT

Pressekontakt:

Lisa Römer
– Pressesprecherin –
Kreisverband Frankfurt am Main
Piratenpartei Deutschland
Pflugstr. 9a
10115 Berlin
E-Mail: lisa.roemer@piratenpartei-hessen.de
Tel.: 0160 / 670 10 11

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Die deutschen Legehennenhalter setzen Standards in Sachen Tierwohl und stellen zu Ostern die Versorgung mit Eiern sicher

31.03.2021 – 16:45

Zentralverband der Deutschen Geflügelwirtschaft e.V.

Die deutschen Legehennenhalter setzen Standards in Sachen Tierwohl und stellen zu Ostern die Versorgung mit Eiern sicher


















Berlin (ots)

Das Osterei vermittelt vielen Menschen in Deutschland ein gutes Gefühl. Der Eierverbrauch legt zum Osterfest noch einmal deutlich zu. Die deutschen Legehennenhalter sind darauf vorbereitet, bei gleichzeitig höheren Anforderungen an das Tierhaltungsmanagement.

Wenn wir an Ostern denken, denken wir auch an bunte Eier. So geht es den meisten Menschen in Deutschland. Ostereier wurden schon in vorchristlicher Zeit gefärbt und getauscht. Sie gelten als Glücksbringer und leiten mit dem Osterfest den Frühling ein. „Sie geben vielen Menschen einfach ein gutes Gefühl“, meint Henner Schönecke. Er ist Vorsitzender des Bundesverbandes Ei (BVEi) im Zentralverband der Deutschen Geflügelwirtschaft (ZDG). Damit das gute Gefühl bleibt, haben die deutschen Legehennenhalter in verantwortliche Tierhaltung und in das Tierwohl investiert. „Verbraucher können heute nicht nur der Produktqualität vertrauen, sondern auch darauf, dass die Legehennen verantwortungsvoll gehalten werden“, sagt Schönecke.

Die Halter verzichten seit 2017 auf Basis einer mit der Bundesregierung geschlossenen Vereinbarung freiwillig auf das Schnabelkürzen. Bei der heute intensiver als zuvor geführten Debatte über das Tierwohl in der Nutztierhaltung zeigt dieser Schritt, wie verantwortungsvoll und zukunftsorientiert die deutsche Eierwirtschaft denkt und handelt. „Wir bekennen uns zum Tierwohl als zentrales Leitprinzip“, unterstreicht Schönecke. So gibt das DE auf jedem Ei dem Verbraucher Sicherheit und ein gutes Gefühl: Er kauft ein hochwertiges Produkt, das verantwortungsvoll in Deutschland produziert wird.

„Wir mit unserem Betrieb unterstützen Brancheninitiativen zur Weiterentwicklung unserer Legehennenhaltung“, berichtet Alexander Wiedemann stolz. Er und seine Frau Franziska halten 8.000 Hennen in einem Betrieb im schwäbischen Westendorf.

Hier versorgen sie die Region mit Eiern aus Boden- und Freilandhaltung. „Die Legehennen fordern von uns ein hohes Maß an Sorgfalt bei der Tierhaltung“, so Franziska Wiedemann. Der Betrieb Wiedemann hat viel in Tierwohl und Umweltschutz investiert und setzt auf das Vertrauen seiner Kunden.

Insgesamt werden in Deutschland rund 500 Millionen Eier an Ostern konsumiert. Die deutschen Legehennenhalter sind auf die gestiegene Nachfrage vorbereitet – ganz im Sinne des Tierwohls.

Informationen zum Eier-Markt in Deutschland (Bundesinformationszentrum Landwirtschaft)

-  2020: 239 Eier pro Person (+ 4 Eier zum Vorjahr) 
-  Selbstversorgungsgrad: 72 Prozent 
-  2020: 49,2 Millionen Legehennen in Deutschland (+ 2,5 Prozent zum Vorjahr) 
-  2020: Erzeugung Deutschland:14,4 Milliarden Eier (+ 3 Prozent zum Vorjahr) 
-  2020: Verbrauch: fast 20 Milliarden Eier  

Weitere Informationen unter: www.legehennenhalter.de

Über den ZDG

Der Zentralverband der Deutschen Geflügelwirtschaft e. V. vertritt als berufsständische Dach- und Spitzenorganisation die Interessen der deutschen Geflügelwirtschaft auf Bundes- und EU-Ebene gegenüber politischen, amtlichen sowie berufsständischen Organisationen, der Öffentlichkeit und dem Ausland. Die rund 8.000 Mitglieder sind in Bundes- und Landesverbänden organisiert.

Über den BVEi

Unter dem Dach des ZDG bildet der Bundesverband Ei e. V. (BVEi) die gesamte Erzeugungskette von Eiern ab: Mitglieder sind Junghennenaufzuchtbetriebe, Legehennenhalter, Packstellen und der Eierhandel sowie als weitere Gruppe die Koch-, Schäl- und Färbebetriebe. Zielsetzung des BVEi ist die Bündelung und Vertretung aller berufsständischen Interessen der in Deutschland an der Eiererzeugung und -vermarktung Beteiligten gegenüber Politik, Behörden und Öffentlichkeit.

Pressekontakt:

ZDG Zentralverband der Deutschen Geflügelwirtschaft e. V.
Oskar Burmann
Claire-Waldoff-Str. 7 | 10117 Berlin
Tel. 030 288831-60 | Fax 030 288831-50
E-Mail: o.burmann@zdg-online.de | Internet: www.zdg-online.de

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Die deutschen Legehennenhalter setzen Standards in Sachen Tierwohl und stellen zu Ostern die Versorgung mit Eiern sicher

31.03.2021 – 16:45

Zentralverband der Deutschen Geflügelwirtschaft e.V.

Die deutschen Legehennenhalter setzen Standards in Sachen Tierwohl und stellen zu Ostern die Versorgung mit Eiern sicher


















Berlin (ots)

Das Osterei vermittelt vielen Menschen in Deutschland ein gutes Gefühl. Der Eierverbrauch legt zum Osterfest noch einmal deutlich zu. Die deutschen Legehennenhalter sind darauf vorbereitet, bei gleichzeitig höheren Anforderungen an das Tierhaltungsmanagement.

Wenn wir an Ostern denken, denken wir auch an bunte Eier. So geht es den meisten Menschen in Deutschland. Ostereier wurden schon in vorchristlicher Zeit gefärbt und getauscht. Sie gelten als Glücksbringer und leiten mit dem Osterfest den Frühling ein. „Sie geben vielen Menschen einfach ein gutes Gefühl“, meint Henner Schönecke. Er ist Vorsitzender des Bundesverbandes Ei (BVEi) im Zentralverband der Deutschen Geflügelwirtschaft (ZDG). Damit das gute Gefühl bleibt, haben die deutschen Legehennenhalter in verantwortliche Tierhaltung und in das Tierwohl investiert. „Verbraucher können heute nicht nur der Produktqualität vertrauen, sondern auch darauf, dass die Legehennen verantwortungsvoll gehalten werden“, sagt Schönecke.

Die Halter verzichten seit 2017 auf Basis einer mit der Bundesregierung geschlossenen Vereinbarung freiwillig auf das Schnabelkürzen. Bei der heute intensiver als zuvor geführten Debatte über das Tierwohl in der Nutztierhaltung zeigt dieser Schritt, wie verantwortungsvoll und zukunftsorientiert die deutsche Eierwirtschaft denkt und handelt. „Wir bekennen uns zum Tierwohl als zentrales Leitprinzip“, unterstreicht Schönecke. So gibt das DE auf jedem Ei dem Verbraucher Sicherheit und ein gutes Gefühl: Er kauft ein hochwertiges Produkt, das verantwortungsvoll in Deutschland produziert wird.

„Wir mit unserem Betrieb unterstützen Brancheninitiativen zur Weiterentwicklung unserer Legehennenhaltung“, berichtet Alexander Wiedemann stolz. Er und seine Frau Franziska halten 8.000 Hennen in einem Betrieb im schwäbischen Westendorf.

Hier versorgen sie die Region mit Eiern aus Boden- und Freilandhaltung. „Die Legehennen fordern von uns ein hohes Maß an Sorgfalt bei der Tierhaltung“, so Franziska Wiedemann. Der Betrieb Wiedemann hat viel in Tierwohl und Umweltschutz investiert und setzt auf das Vertrauen seiner Kunden.

Insgesamt werden in Deutschland rund 500 Millionen Eier an Ostern konsumiert. Die deutschen Legehennenhalter sind auf die gestiegene Nachfrage vorbereitet – ganz im Sinne des Tierwohls.

Informationen zum Eier-Markt in Deutschland (Bundesinformationszentrum Landwirtschaft)

-  2020: 239 Eier pro Person (+ 4 Eier zum Vorjahr) 
-  Selbstversorgungsgrad: 72 Prozent 
-  2020: 49,2 Millionen Legehennen in Deutschland (+ 2,5 Prozent zum Vorjahr) 
-  2020: Erzeugung Deutschland:14,4 Milliarden Eier (+ 3 Prozent zum Vorjahr) 
-  2020: Verbrauch: fast 20 Milliarden Eier  

Weitere Informationen unter: www.legehennenhalter.de

Über den ZDG

Der Zentralverband der Deutschen Geflügelwirtschaft e. V. vertritt als berufsständische Dach- und Spitzenorganisation die Interessen der deutschen Geflügelwirtschaft auf Bundes- und EU-Ebene gegenüber politischen, amtlichen sowie berufsständischen Organisationen, der Öffentlichkeit und dem Ausland. Die rund 8.000 Mitglieder sind in Bundes- und Landesverbänden organisiert.

Über den BVEi

Unter dem Dach des ZDG bildet der Bundesverband Ei e. V. (BVEi) die gesamte Erzeugungskette von Eiern ab: Mitglieder sind Junghennenaufzuchtbetriebe, Legehennenhalter, Packstellen und der Eierhandel sowie als weitere Gruppe die Koch-, Schäl- und Färbebetriebe. Zielsetzung des BVEi ist die Bündelung und Vertretung aller berufsständischen Interessen der in Deutschland an der Eiererzeugung und -vermarktung Beteiligten gegenüber Politik, Behörden und Öffentlichkeit.

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Oskar Burmann
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Die deutschen Legehennenhalter setzen Standards in Sachen Tierwohl und stellen zu Ostern die Versorgung mit Eiern sicher

31.03.2021 – 16:45

Zentralverband der Deutschen Geflügelwirtschaft e.V.

Die deutschen Legehennenhalter setzen Standards in Sachen Tierwohl und stellen zu Ostern die Versorgung mit Eiern sicher


















Berlin (ots)

Das Osterei vermittelt vielen Menschen in Deutschland ein gutes Gefühl. Der Eierverbrauch legt zum Osterfest noch einmal deutlich zu. Die deutschen Legehennenhalter sind darauf vorbereitet, bei gleichzeitig höheren Anforderungen an das Tierhaltungsmanagement.

Wenn wir an Ostern denken, denken wir auch an bunte Eier. So geht es den meisten Menschen in Deutschland. Ostereier wurden schon in vorchristlicher Zeit gefärbt und getauscht. Sie gelten als Glücksbringer und leiten mit dem Osterfest den Frühling ein. „Sie geben vielen Menschen einfach ein gutes Gefühl“, meint Henner Schönecke. Er ist Vorsitzender des Bundesverbandes Ei (BVEi) im Zentralverband der Deutschen Geflügelwirtschaft (ZDG). Damit das gute Gefühl bleibt, haben die deutschen Legehennenhalter in verantwortliche Tierhaltung und in das Tierwohl investiert. „Verbraucher können heute nicht nur der Produktqualität vertrauen, sondern auch darauf, dass die Legehennen verantwortungsvoll gehalten werden“, sagt Schönecke.

Die Halter verzichten seit 2017 auf Basis einer mit der Bundesregierung geschlossenen Vereinbarung freiwillig auf das Schnabelkürzen. Bei der heute intensiver als zuvor geführten Debatte über das Tierwohl in der Nutztierhaltung zeigt dieser Schritt, wie verantwortungsvoll und zukunftsorientiert die deutsche Eierwirtschaft denkt und handelt. „Wir bekennen uns zum Tierwohl als zentrales Leitprinzip“, unterstreicht Schönecke. So gibt das DE auf jedem Ei dem Verbraucher Sicherheit und ein gutes Gefühl: Er kauft ein hochwertiges Produkt, das verantwortungsvoll in Deutschland produziert wird.

„Wir mit unserem Betrieb unterstützen Brancheninitiativen zur Weiterentwicklung unserer Legehennenhaltung“, berichtet Alexander Wiedemann stolz. Er und seine Frau Franziska halten 8.000 Hennen in einem Betrieb im schwäbischen Westendorf.

Hier versorgen sie die Region mit Eiern aus Boden- und Freilandhaltung. „Die Legehennen fordern von uns ein hohes Maß an Sorgfalt bei der Tierhaltung“, so Franziska Wiedemann. Der Betrieb Wiedemann hat viel in Tierwohl und Umweltschutz investiert und setzt auf das Vertrauen seiner Kunden.

Insgesamt werden in Deutschland rund 500 Millionen Eier an Ostern konsumiert. Die deutschen Legehennenhalter sind auf die gestiegene Nachfrage vorbereitet – ganz im Sinne des Tierwohls.

Informationen zum Eier-Markt in Deutschland (Bundesinformationszentrum Landwirtschaft)

-  2020: 239 Eier pro Person (+ 4 Eier zum Vorjahr) 
-  Selbstversorgungsgrad: 72 Prozent 
-  2020: 49,2 Millionen Legehennen in Deutschland (+ 2,5 Prozent zum Vorjahr) 
-  2020: Erzeugung Deutschland:14,4 Milliarden Eier (+ 3 Prozent zum Vorjahr) 
-  2020: Verbrauch: fast 20 Milliarden Eier  

Weitere Informationen unter: www.legehennenhalter.de

Über den ZDG

Der Zentralverband der Deutschen Geflügelwirtschaft e. V. vertritt als berufsständische Dach- und Spitzenorganisation die Interessen der deutschen Geflügelwirtschaft auf Bundes- und EU-Ebene gegenüber politischen, amtlichen sowie berufsständischen Organisationen, der Öffentlichkeit und dem Ausland. Die rund 8.000 Mitglieder sind in Bundes- und Landesverbänden organisiert.

Über den BVEi

Unter dem Dach des ZDG bildet der Bundesverband Ei e. V. (BVEi) die gesamte Erzeugungskette von Eiern ab: Mitglieder sind Junghennenaufzuchtbetriebe, Legehennenhalter, Packstellen und der Eierhandel sowie als weitere Gruppe die Koch-, Schäl- und Färbebetriebe. Zielsetzung des BVEi ist die Bündelung und Vertretung aller berufsständischen Interessen der in Deutschland an der Eiererzeugung und -vermarktung Beteiligten gegenüber Politik, Behörden und Öffentlichkeit.

Pressekontakt:

ZDG Zentralverband der Deutschen Geflügelwirtschaft e. V.
Oskar Burmann
Claire-Waldoff-Str. 7 | 10117 Berlin
Tel. 030 288831-60 | Fax 030 288831-50
E-Mail: o.burmann@zdg-online.de | Internet: www.zdg-online.de

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