Veröffentlicht am

Lernsoftware BRAINIX unterstützt neue Unterrichtsmodelle

15.04.2021 – 11:11

Stiftung Digitale Bildung

Lernsoftware BRAINIX unterstützt neue Unterrichtsmodelle


















Germering (ots)

Von den Möglichkeiten des digitalen Lernens können die Schulen in Deutschland bisher nur in geringem Maße Gebrauch machen. Auch wenn die digitale Infrastruktur vorhanden ist, fehlen Lernprogramme, die nach den Prinzipien aktueller Didaktik gestaltet sind, alle Anforderungen eines Lehr- oder Bildungsplans erfüllen und gleichzeitig das hybride Lernen mit verschiedenen Unterrichtsmodellen unterstützen. Die von der Stiftung Digitale Bildung entwickelte neue Lernsoftware BRAINIX lässt sich in traditionellem Unterricht, in temporär geteilten Klassen, in der Ganztagsbetreuung und beim Online-Lernen zu Hause einsetzen.

Die flexiblen Einsatzmöglichkeiten der Lernsoftware eröffnen Schulen und Lehrkräften interessante Optionen, wie z.B. das „Split-Classroom-Modell“, bei dem eine Hälfte der Klasse autonom mit der Lernsoftware den Stoff erarbeitet, während die anderen Schülerinnen und Schüler im Präsenzunterricht die per Software gelernten Inhalte vertiefen und erweitern. Dank halbierter Klassenstärke kann die Lehrkraft im Präsenzunterricht individueller und differenzierter auf die einzelnen Schüler eingehen und verfügt über mehr Freiheit in der Unterrichtsgestaltung, da die Aufgabe der Stoffvermittlung von der Software übernommen wird.

Im „integrierten Modus“ wird BRAINIX als Lehrmittel im Rahmen der konventionellen Unterrichtsorganisation eingesetzt. Mit der Unterrichtsmethode „Flipped Classroom“ wird der Stoff als „Hausaufgabe“ mit der Software erarbeitet. Dadurch steht im Unterricht mehr Zeit für die individuelle und differenzierte Förderung der Schülerinnen und Schüler zur Verfügung. Beliebige weitere Kombinationen hybriden Lernens sind mit der Software realisierbar. Interessant ist auch die Unterstützung, die sie bei Engpässen durch Unterrichtsausfall und bei Vertretung bietet: Die Klasse kann sich den Stoff weitgehend autonom im „Autopilot-Modus“ aneignen.

Stiftungsgründer Jürgen Biffar: „BRAINIX ist in hohem Maße flexibel und lässt sich sowohl in der konventionellen Unterrichtsorganisation als auch in neuen Varianten wie dem Split-Classroom-Modus einsetzen. Die Lehrkräfte können sich auf ihre Kernkompetenzen in der individuellen Lernplanung und Differenzierung fokussieren.“ Jürgen Biffar war Gründer und bis 2019 Geschäftsführer von DocuWare, einem international erfolgreichen Anbieter von digitalem Dokumentenmanagement.

Weitere Info: https://www.digi-edu.org/brainix

Pressekontakt:

Friedrich Koopmann
Stiftung Digitale Bildung
Birkenweg 34b
82110 Germering
Tel.: 0172 / 3248423
E-Mail: friedrich.koopmann@digi-edu.org

Original-Content von: Stiftung Digitale Bildung, übermittelt

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Von den Möglichkeiten des digitalen Lernens können die Schulen in Deutschland bisher nur in geringem Maße Gebrauch machen. Auch wenn die digitale Infrastruktur vorhanden ist, fehlen Lernprogramme, die nach den Prinzipien aktueller Didaktik gestaltet sind, alle Anforderungen eines Lehr- oder Bildungsplans erfüllen und gleichzeitig das hybride Lernen mit verschiedenen Unterrichtsmodellen unterstützen. Die von der Stiftung Digitale Bildung entwickelte neue Lernsoftware BRAINIX lässt sich in traditionellem Unterricht, in temporär geteilten Klassen, in der Ganztagsbetreuung und beim Online-Lernen zu Hause einsetzen.

Die flexiblen Einsatzmöglichkeiten der Lernsoftware eröffnen Schulen und Lehrkräften interessante Optionen, wie z.B. das „Split-Classroom-Modell“, bei dem eine Hälfte der Klasse autonom mit der Lernsoftware den Stoff erarbeitet, während die anderen Schülerinnen und Schüler im Präsenzunterricht die per Software gelernten Inhalte vertiefen und erweitern. Dank halbierter Klassenstärke kann die Lehrkraft im Präsenzunterricht individueller und differenzierter auf die einzelnen Schüler eingehen und verfügt über mehr Freiheit in der Unterrichtsgestaltung, da die Aufgabe der Stoffvermittlung von der Software übernommen wird.

Im „integrierten Modus“ wird BRAINIX als Lehrmittel im Rahmen der konventionellen Unterrichtsorganisation eingesetzt. Mit der Unterrichtsmethode „Flipped Classroom“ wird der Stoff als „Hausaufgabe“ mit der Software erarbeitet. Dadurch steht im Unterricht mehr Zeit für die individuelle und differenzierte Förderung der Schülerinnen und Schüler zur Verfügung. Beliebige weitere Kombinationen hybriden Lernens sind mit der Software realisierbar. Interessant ist auch die Unterstützung, die sie bei Engpässen durch Unterrichtsausfall und bei Vertretung bietet: Die Klasse kann sich den Stoff weitgehend autonom im „Autopilot-Modus“ aneignen.

Stiftungsgründer Jürgen Biffar: „BRAINIX ist in hohem Maße flexibel und lässt sich sowohl in der konventionellen Unterrichtsorganisation als auch in neuen Varianten wie dem Split-Classroom-Modus einsetzen. Die Lehrkräfte können sich auf ihre Kernkompetenzen in der individuellen Lernplanung und Differenzierung fokussieren.“ Jürgen Biffar war Gründer und bis 2019 Geschäftsführer von DocuWare, einem international erfolgreichen Anbieter von digitalem Dokumentenmanagement.

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Von den Möglichkeiten des digitalen Lernens können die Schulen in Deutschland bisher nur in geringem Maße Gebrauch machen. Auch wenn die digitale Infrastruktur vorhanden ist, fehlen Lernprogramme, die nach den Prinzipien aktueller Didaktik gestaltet sind, alle Anforderungen eines Lehr- oder Bildungsplans erfüllen und gleichzeitig das hybride Lernen mit verschiedenen Unterrichtsmodellen unterstützen. Die von der Stiftung Digitale Bildung entwickelte neue Lernsoftware BRAINIX lässt sich in traditionellem Unterricht, in temporär geteilten Klassen, in der Ganztagsbetreuung und beim Online-Lernen zu Hause einsetzen.

Die flexiblen Einsatzmöglichkeiten der Lernsoftware eröffnen Schulen und Lehrkräften interessante Optionen, wie z.B. das „Split-Classroom-Modell“, bei dem eine Hälfte der Klasse autonom mit der Lernsoftware den Stoff erarbeitet, während die anderen Schülerinnen und Schüler im Präsenzunterricht die per Software gelernten Inhalte vertiefen und erweitern. Dank halbierter Klassenstärke kann die Lehrkraft im Präsenzunterricht individueller und differenzierter auf die einzelnen Schüler eingehen und verfügt über mehr Freiheit in der Unterrichtsgestaltung, da die Aufgabe der Stoffvermittlung von der Software übernommen wird.

Im „integrierten Modus“ wird BRAINIX als Lehrmittel im Rahmen der konventionellen Unterrichtsorganisation eingesetzt. Mit der Unterrichtsmethode „Flipped Classroom“ wird der Stoff als „Hausaufgabe“ mit der Software erarbeitet. Dadurch steht im Unterricht mehr Zeit für die individuelle und differenzierte Förderung der Schülerinnen und Schüler zur Verfügung. Beliebige weitere Kombinationen hybriden Lernens sind mit der Software realisierbar. Interessant ist auch die Unterstützung, die sie bei Engpässen durch Unterrichtsausfall und bei Vertretung bietet: Die Klasse kann sich den Stoff weitgehend autonom im „Autopilot-Modus“ aneignen.

Stiftungsgründer Jürgen Biffar: „BRAINIX ist in hohem Maße flexibel und lässt sich sowohl in der konventionellen Unterrichtsorganisation als auch in neuen Varianten wie dem Split-Classroom-Modus einsetzen. Die Lehrkräfte können sich auf ihre Kernkompetenzen in der individuellen Lernplanung und Differenzierung fokussieren.“ Jürgen Biffar war Gründer und bis 2019 Geschäftsführer von DocuWare, einem international erfolgreichen Anbieter von digitalem Dokumentenmanagement.

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Von den Möglichkeiten des digitalen Lernens können die Schulen in Deutschland bisher nur in geringem Maße Gebrauch machen. Auch wenn die digitale Infrastruktur vorhanden ist, fehlen Lernprogramme, die nach den Prinzipien aktueller Didaktik gestaltet sind, alle Anforderungen eines Lehr- oder Bildungsplans erfüllen und gleichzeitig das hybride Lernen mit verschiedenen Unterrichtsmodellen unterstützen. Die von der Stiftung Digitale Bildung entwickelte neue Lernsoftware BRAINIX lässt sich in traditionellem Unterricht, in temporär geteilten Klassen, in der Ganztagsbetreuung und beim Online-Lernen zu Hause einsetzen.

Die flexiblen Einsatzmöglichkeiten der Lernsoftware eröffnen Schulen und Lehrkräften interessante Optionen, wie z.B. das „Split-Classroom-Modell“, bei dem eine Hälfte der Klasse autonom mit der Lernsoftware den Stoff erarbeitet, während die anderen Schülerinnen und Schüler im Präsenzunterricht die per Software gelernten Inhalte vertiefen und erweitern. Dank halbierter Klassenstärke kann die Lehrkraft im Präsenzunterricht individueller und differenzierter auf die einzelnen Schüler eingehen und verfügt über mehr Freiheit in der Unterrichtsgestaltung, da die Aufgabe der Stoffvermittlung von der Software übernommen wird.

Im „integrierten Modus“ wird BRAINIX als Lehrmittel im Rahmen der konventionellen Unterrichtsorganisation eingesetzt. Mit der Unterrichtsmethode „Flipped Classroom“ wird der Stoff als „Hausaufgabe“ mit der Software erarbeitet. Dadurch steht im Unterricht mehr Zeit für die individuelle und differenzierte Förderung der Schülerinnen und Schüler zur Verfügung. Beliebige weitere Kombinationen hybriden Lernens sind mit der Software realisierbar. Interessant ist auch die Unterstützung, die sie bei Engpässen durch Unterrichtsausfall und bei Vertretung bietet: Die Klasse kann sich den Stoff weitgehend autonom im „Autopilot-Modus“ aneignen.

Stiftungsgründer Jürgen Biffar: „BRAINIX ist in hohem Maße flexibel und lässt sich sowohl in der konventionellen Unterrichtsorganisation als auch in neuen Varianten wie dem Split-Classroom-Modus einsetzen. Die Lehrkräfte können sich auf ihre Kernkompetenzen in der individuellen Lernplanung und Differenzierung fokussieren.“ Jürgen Biffar war Gründer und bis 2019 Geschäftsführer von DocuWare, einem international erfolgreichen Anbieter von digitalem Dokumentenmanagement.

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Lernsoftware BRAINIX wird künftig auch für Mittelschulen entwickelt

25.03.2021 – 10:56

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Lernsoftware BRAINIX wird künftig auch für Mittelschulen entwickelt


















Germering (ots)

Entsprechend ihrer Zielsetzung, optimale digitale Lernwerkzeuge für alle Schülerinnen und Schüler in Deutschland zu entwickeln, hat die gemeinnützige Stiftung Digitale Bildung auf ihrem jüngsten Management-Meeting beschlossen, als nächste Schulart nach den Gymnasien die Mittelschulen zu fokussieren. Für den Einsatz in Mittelschulen ist die Lernsoftware BRAINIX in besonderer Weise geeignet, da sie bei Verständnisproblemen direkt reagiert, mit Story-basierter Stoffvermittlung die Aufmerksamkeit bindet und die Lernenden individuell und differenziert fördert.

Die von der Stiftung Digitale Bildung entwickelten Lernprogramme werden im kommenden Schuljahr an mehreren Gymnasien in einem ganzjährigen Feldtest ihre Leistungsfähigkeit unter Beweis stellen. Die weitere Entwicklungsplanung sieht unter anderem vor, dass Programme für die sechsten Klassen der bayerischen Mittelschulen in den Fächern Mathematik und Englisch entwickelt werden. In den Mittelschulen, die in Bayern die früheren Hauptschulen ersetzt haben, ist eine intensive Förderung gefordert, die auf die Unterschiedlichkeit der Lernenden differenziert eingeht.

Direkte Reaktion und Zusatzangebote

Beim Lernen eines neuen Stoffes versetzt BRAINIX die Lernenden in eine Szenerie mit Storyline, die verschiedene Sinne anregt und dadurch hohe Aufnahmebereitschaft erzeugt, wie z.B. eine USA-Erkundung, die schülergerechte Themen aus dem amerikanischen Alltag aufgreift oder eine Mathematik-Lektion, die in eine Geburtstagsparty eingebettet ist. Die Software erklärt spielerisch, reagiert direkt auf erkannte Verständnisprobleme, bietet bei Bedarf Zusatzaufgaben an, um Defizite auszugleichen. So nimmt BRAINIX die Schülerinnen und Schüler individuell an die Hand und führt sie behutsam an den Kompetenzerwerb heran.

Kommentar von Stiftungsvorstand Jürgen Biffar: „Mit der Entscheidung, nach den Gymnasien als nächste Schulart die Mittelschulen mit unserem Softwareangebot zu adressieren, unterstreichen wir, dass wir alle mitnehmen: Innovative Lernsoftware unterstützt alle Lernenden und kann gerade auf den mittleren und unteren Leistungsebenen besonders deutliche Verbesserungen bewirken. Selbstverständlich werden wir in unsere künftige Planung auch die Realschulen einbeziehen.“ Jürgen Biffar war Gründer und bis 2019 Geschäftsführer von DocuWare, einem international erfolgreichen Anbieter von digitalem Dokumentenmanagement.

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Lernsoftware BRAINIX wird künftig auch für Mittelschulen entwickelt

25.03.2021 – 10:56

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Entsprechend ihrer Zielsetzung, optimale digitale Lernwerkzeuge für alle Schülerinnen und Schüler in Deutschland zu entwickeln, hat die gemeinnützige Stiftung Digitale Bildung auf ihrem jüngsten Management-Meeting beschlossen, als nächste Schulart nach den Gymnasien die Mittelschulen zu fokussieren. Für den Einsatz in Mittelschulen ist die Lernsoftware BRAINIX in besonderer Weise geeignet, da sie bei Verständnisproblemen direkt reagiert, mit Story-basierter Stoffvermittlung die Aufmerksamkeit bindet und die Lernenden individuell und differenziert fördert.

Die von der Stiftung Digitale Bildung entwickelten Lernprogramme werden im kommenden Schuljahr an mehreren Gymnasien in einem ganzjährigen Feldtest ihre Leistungsfähigkeit unter Beweis stellen. Die weitere Entwicklungsplanung sieht unter anderem vor, dass Programme für die sechsten Klassen der bayerischen Mittelschulen in den Fächern Mathematik und Englisch entwickelt werden. In den Mittelschulen, die in Bayern die früheren Hauptschulen ersetzt haben, ist eine intensive Förderung gefordert, die auf die Unterschiedlichkeit der Lernenden differenziert eingeht.

Direkte Reaktion und Zusatzangebote

Beim Lernen eines neuen Stoffes versetzt BRAINIX die Lernenden in eine Szenerie mit Storyline, die verschiedene Sinne anregt und dadurch hohe Aufnahmebereitschaft erzeugt, wie z.B. eine USA-Erkundung, die schülergerechte Themen aus dem amerikanischen Alltag aufgreift oder eine Mathematik-Lektion, die in eine Geburtstagsparty eingebettet ist. Die Software erklärt spielerisch, reagiert direkt auf erkannte Verständnisprobleme, bietet bei Bedarf Zusatzaufgaben an, um Defizite auszugleichen. So nimmt BRAINIX die Schülerinnen und Schüler individuell an die Hand und führt sie behutsam an den Kompetenzerwerb heran.

Kommentar von Stiftungsvorstand Jürgen Biffar: „Mit der Entscheidung, nach den Gymnasien als nächste Schulart die Mittelschulen mit unserem Softwareangebot zu adressieren, unterstreichen wir, dass wir alle mitnehmen: Innovative Lernsoftware unterstützt alle Lernenden und kann gerade auf den mittleren und unteren Leistungsebenen besonders deutliche Verbesserungen bewirken. Selbstverständlich werden wir in unsere künftige Planung auch die Realschulen einbeziehen.“ Jürgen Biffar war Gründer und bis 2019 Geschäftsführer von DocuWare, einem international erfolgreichen Anbieter von digitalem Dokumentenmanagement.

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25.03.2021 – 10:56

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Entsprechend ihrer Zielsetzung, optimale digitale Lernwerkzeuge für alle Schülerinnen und Schüler in Deutschland zu entwickeln, hat die gemeinnützige Stiftung Digitale Bildung auf ihrem jüngsten Management-Meeting beschlossen, als nächste Schulart nach den Gymnasien die Mittelschulen zu fokussieren. Für den Einsatz in Mittelschulen ist die Lernsoftware BRAINIX in besonderer Weise geeignet, da sie bei Verständnisproblemen direkt reagiert, mit Story-basierter Stoffvermittlung die Aufmerksamkeit bindet und die Lernenden individuell und differenziert fördert.

Die von der Stiftung Digitale Bildung entwickelten Lernprogramme werden im kommenden Schuljahr an mehreren Gymnasien in einem ganzjährigen Feldtest ihre Leistungsfähigkeit unter Beweis stellen. Die weitere Entwicklungsplanung sieht unter anderem vor, dass Programme für die sechsten Klassen der bayerischen Mittelschulen in den Fächern Mathematik und Englisch entwickelt werden. In den Mittelschulen, die in Bayern die früheren Hauptschulen ersetzt haben, ist eine intensive Förderung gefordert, die auf die Unterschiedlichkeit der Lernenden differenziert eingeht.

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Beim Lernen eines neuen Stoffes versetzt BRAINIX die Lernenden in eine Szenerie mit Storyline, die verschiedene Sinne anregt und dadurch hohe Aufnahmebereitschaft erzeugt, wie z.B. eine USA-Erkundung, die schülergerechte Themen aus dem amerikanischen Alltag aufgreift oder eine Mathematik-Lektion, die in eine Geburtstagsparty eingebettet ist. Die Software erklärt spielerisch, reagiert direkt auf erkannte Verständnisprobleme, bietet bei Bedarf Zusatzaufgaben an, um Defizite auszugleichen. So nimmt BRAINIX die Schülerinnen und Schüler individuell an die Hand und führt sie behutsam an den Kompetenzerwerb heran.

Kommentar von Stiftungsvorstand Jürgen Biffar: „Mit der Entscheidung, nach den Gymnasien als nächste Schulart die Mittelschulen mit unserem Softwareangebot zu adressieren, unterstreichen wir, dass wir alle mitnehmen: Innovative Lernsoftware unterstützt alle Lernenden und kann gerade auf den mittleren und unteren Leistungsebenen besonders deutliche Verbesserungen bewirken. Selbstverständlich werden wir in unsere künftige Planung auch die Realschulen einbeziehen.“ Jürgen Biffar war Gründer und bis 2019 Geschäftsführer von DocuWare, einem international erfolgreichen Anbieter von digitalem Dokumentenmanagement.

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Entsprechend ihrer Zielsetzung, optimale digitale Lernwerkzeuge für alle Schülerinnen und Schüler in Deutschland zu entwickeln, hat die gemeinnützige Stiftung Digitale Bildung auf ihrem jüngsten Management-Meeting beschlossen, als nächste Schulart nach den Gymnasien die Mittelschulen zu fokussieren. Für den Einsatz in Mittelschulen ist die Lernsoftware BRAINIX in besonderer Weise geeignet, da sie bei Verständnisproblemen direkt reagiert, mit Story-basierter Stoffvermittlung die Aufmerksamkeit bindet und die Lernenden individuell und differenziert fördert.

Die von der Stiftung Digitale Bildung entwickelten Lernprogramme werden im kommenden Schuljahr an mehreren Gymnasien in einem ganzjährigen Feldtest ihre Leistungsfähigkeit unter Beweis stellen. Die weitere Entwicklungsplanung sieht unter anderem vor, dass Programme für die sechsten Klassen der bayerischen Mittelschulen in den Fächern Mathematik und Englisch entwickelt werden. In den Mittelschulen, die in Bayern die früheren Hauptschulen ersetzt haben, ist eine intensive Förderung gefordert, die auf die Unterschiedlichkeit der Lernenden differenziert eingeht.

Direkte Reaktion und Zusatzangebote

Beim Lernen eines neuen Stoffes versetzt BRAINIX die Lernenden in eine Szenerie mit Storyline, die verschiedene Sinne anregt und dadurch hohe Aufnahmebereitschaft erzeugt, wie z.B. eine USA-Erkundung, die schülergerechte Themen aus dem amerikanischen Alltag aufgreift oder eine Mathematik-Lektion, die in eine Geburtstagsparty eingebettet ist. Die Software erklärt spielerisch, reagiert direkt auf erkannte Verständnisprobleme, bietet bei Bedarf Zusatzaufgaben an, um Defizite auszugleichen. So nimmt BRAINIX die Schülerinnen und Schüler individuell an die Hand und führt sie behutsam an den Kompetenzerwerb heran.

Kommentar von Stiftungsvorstand Jürgen Biffar: „Mit der Entscheidung, nach den Gymnasien als nächste Schulart die Mittelschulen mit unserem Softwareangebot zu adressieren, unterstreichen wir, dass wir alle mitnehmen: Innovative Lernsoftware unterstützt alle Lernenden und kann gerade auf den mittleren und unteren Leistungsebenen besonders deutliche Verbesserungen bewirken. Selbstverständlich werden wir in unsere künftige Planung auch die Realschulen einbeziehen.“ Jürgen Biffar war Gründer und bis 2019 Geschäftsführer von DocuWare, einem international erfolgreichen Anbieter von digitalem Dokumentenmanagement.

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Lernsoftware BRAINIX wird künftig auch für Mittelschulen entwickelt

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Entsprechend ihrer Zielsetzung, optimale digitale Lernwerkzeuge für alle Schülerinnen und Schüler in Deutschland zu entwickeln, hat die gemeinnützige Stiftung Digitale Bildung auf ihrem jüngsten Management-Meeting beschlossen, als nächste Schulart nach den Gymnasien die Mittelschulen zu fokussieren. Für den Einsatz in Mittelschulen ist die Lernsoftware BRAINIX in besonderer Weise geeignet, da sie bei Verständnisproblemen direkt reagiert, mit Story-basierter Stoffvermittlung die Aufmerksamkeit bindet und die Lernenden individuell und differenziert fördert.

Die von der Stiftung Digitale Bildung entwickelten Lernprogramme werden im kommenden Schuljahr an mehreren Gymnasien in einem ganzjährigen Feldtest ihre Leistungsfähigkeit unter Beweis stellen. Die weitere Entwicklungsplanung sieht unter anderem vor, dass Programme für die sechsten Klassen der bayerischen Mittelschulen in den Fächern Mathematik und Englisch entwickelt werden. In den Mittelschulen, die in Bayern die früheren Hauptschulen ersetzt haben, ist eine intensive Förderung gefordert, die auf die Unterschiedlichkeit der Lernenden differenziert eingeht.

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Die Lernsoftware BRAINIX ermöglicht differenzierten Unterricht für alle Schülerinnen und Schüler

09.03.2021 – 12:25

Stiftung Digitale Bildung

Die Lernsoftware BRAINIX ermöglicht differenzierten Unterricht für alle Schülerinnen und Schüler


















Germering (ots)

Ein zentrales Ziel zukunftsorientierter Didaktik ist ein differenzierter Unterricht, der allen Schülerinnen und Schülern, den leistungsschwächeren ebenso wie den mittleren und leistungsstarken, gerecht wird. Die von der Stiftung Digitale Bildung entwickelte Lernsoftware BRAINIX begegnet den Unterschieden adäquat und altersgerecht, indem sie Werkzeuge für ein weitgehend individuelles Aneignen der Inhalte und vielfältige Mittel zur Leistungsförderung bereitstellt.

Durch ihre multimediale und multisensorische Ausrichtung bietet die Software den Lernenden eine größtmögliche Bandbreite von Zugängen: Inhalte werden nicht nur über das Lesen, sondern auch über das Hören und anschauliche Videos vermittelt. Antworten können per Tastatur, Maus, Spracheingabe oder Finger/Stift erfolgen. Diese Vielfalt trägt den unterschiedlichen Stärken und Schwächen Rechnung und hilft u.a. auch Lernenden mit einer Schreib-Lese-Schwäche.

Differenzierung in Lerngeschwindigkeit und Aufgabenwahl

Das Tempo des Lernfortschritts kann von den Lernenden selbst reguliert werden: Während leistungsstarke Schülerinnen und Schüler einen Shortcut, den direkten Weg zum Test („Challenge“), wählen und sich im „Training-Center“ mit Expertenaufgaben beschäftigen können, vertiefen und festigen die anderen den Stoff und machen bei Bedarf zusätzliche Übungsaufgaben. Das Feedback-System fördert insbesondere mittlere und leistungsschwächere Schülerinnen und Schüler: Wenn eine Aufgabe nicht oder nicht ganz richtig beantwortet wurde, gibt die Software ein differenziertes Feedback . Methoden der künstlichen Intelligenz können auch Freitexteingaben bis zu einem gewissen Grad bewerten.

„Lehrermonitor“ unterstützt die individuelle Förderung

Die Lehrkräfte behalten beim Einsatz der Lernsoftware das Ruder in der Hand. Sie entscheiden, wann welche Lektionen und Aufgaben von wem gemacht werden. Dabei unterstützt sie der „Lehrermonitor“ durch laufendes Monitoring des Arbeits- und Leistungsfortschrittes. Thomas Haas, Mathematik-Lehrer am Gymnasium Beilngries und Dozent an der Kath. Universität Eichstätt-Ingolstadt, ist an der Entwicklung der Lernsoftware beteiligt: „Der Lehrermonitor gibt den Lehrkräften ein starkes Analyseinstrument zur Differenzierung des Unterrichts. Auf dieser Basis können sie jeder Schülerin und jedem Schüler Inhalte individuell zuweisen, um den Lernfortschritt optimal zu unterstützen.“

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