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Triple-Auszeichnung für compass als Arbeitgeber – Pflegeberatung erhält Auszeichnung „Deutschlands Beste Arbeitgeber 2021“

08.04.2021 – 09:00

compass private pflegeberatung GmbH

Triple-Auszeichnung für compass als Arbeitgeber – Pflegeberatung erhält Auszeichnung „Deutschlands Beste Arbeitgeber 2021“


















Köln (ots)

compass private pflegeberatung GmbH gehört zu den besten Arbeitgebern Deutschlands 2021. Dies wurde vom weltweit agierenden Great Place to Work® Institut bekannt gegeben. Die Auszeichnung steht für besonderes Engagement bei der Gestaltung einer vertrauensvollen und förderlichen Kultur der Zusammenarbeit im Unternehmen. compass erhält die Auszeichnung zum dritten Mal und wird sowohl auf Landes- als auch auf Bundesebene ausgezeichnet.

„Gerade in der kritischen Zeit der COVID-19-Pandemie, die natürlich Auswirkungen auf unsere Prozesse und Abläufe hatte und von allen Mitarbeitenden ein hohes Maß an Flexibilität erforderte, freuen wir uns sehr über diese Auszeichnung“, betont Sibylle Angele, Geschäftsführerin von compass private pflegeberatung. compass beteiligt sich alle zwei Jahre am Wettbewerb. Nach den vorangegangenen Auszeichnungen in den Jahren 2017 und 2019 kann sich das Unternehmen aus der Pflegebranche nun zum dritten Mal über die Auszeichnung als einer von Deutschlands besten Arbeitgebern freuen. Die erneute Auszeichnung sei Ansporn dafür, nicht nachzulassen und auch zukünftig daran zu arbeiten, die Rahmenbedingungen stetig weiterzuentwickeln, so Sibylle Angele weiter. Dass compass sowohl auf Landes- als auch auf Bundesebene ausgezeichnet wird, ist ein tolles Signal für die Geschäftsführung, die Mitarbeitenden und Bewerber*innen. Fragt man die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter danach, was compass als Arbeitgeber besonders macht, dann ist es neben einer hochwertigen Dienstleistung vor allem die Kultur der Wertschätzung, die compass auszeichnet.

„Die Auszeichnung steht für eine Arbeitsplatzkultur, die in hohem Maße von Vertrauen, Stolz und Teamgeist geprägt ist“, sagt Andreas Schubert, Geschäftsführer beim Great Place to Work® Institut. Eine attraktive, engagement- und innovationsfördernde Unternehmenskultur ist ein zentraler Schlüssel für die Bewältigung wichtiger Zukunftsaufgaben, gerade auch in der aktuellen Corona-Situation. Grundlage für die Auswahl der besten Arbeitgeber Deutschlands war eine detaillierte anonyme Befragung aller Mitarbeitenden zu zentralen Arbeitsplatzthemen wie Vertrauen in die Führungskräfte, Qualität der Zusammenarbeit, Wertschätzung, Identifikation mit dem Unternehmen, berufliche Entwicklungsmöglichkeiten, Vergütung, Gesundheitsförderung und Work-Life-Balance. Auch das Management der teilnehmenden Arbeitgeber wurde befragt. Am Dachwettbewerb „Deutschlands Beste Arbeitgeber 2021“ beteiligten sich bundesweit Unternehmen aller Größen und Branchen. Sie stellten sich einer Prüfung der Qualität und Attraktivität ihrer Arbeitsplatzkultur durch das unabhängige Great Place to Work® Institut und der Bewertung durch die eigenen Mitarbeitenden.

Hintergrund:

Die compass private pflegeberatung berät Pflegebedürftige und deren Angehörige telefonisch und auf Wunsch auch zu Hause gemäß dem gesetzlichen Anspruch aller Versicherten auf kostenfreie und neutrale Pflegeberatung (§ 7a SGB XI). Die telefonische Beratung steht allen Versicherten offen, die aufsuchende Beratung ist privat Versicherten vorbehalten. compass ist als unabhängige Tochter des PKV-Verbandes mit rund 500 Pflegeberaterinnen und Pflegeberatern bundesweit tätig.

Bild:

Download: GPTW21_16x9_1920x1080_Presse.jpg (1920×1080) (compass-pflegeberatung.de)

Bildunterschrift: Pflegeberatung compass zum dritten Mal als einer von Deutschlands besten Arbeitgebern ausgezeichnet.

Bildnachweis: compass private pflegeberatung

Pressekontakt:

compass private pflegeberatung GmbH
Abteilung Politik und Kommunikation
Jana Wessel
Tel.: 0221 93332 -111
kommunikation@compass-pflegeberatung.de
www.compass-pflegeberatung.de

Original-Content von: compass private pflegeberatung GmbH, übermittelt

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Das Unternehmen Globus Fachmärkte als Top Arbeitgeber ausgezeichnetZufriedene Mitarbeiter – zufriedene Kunden

08.04.2021 – 13:30

Globus Fachmärkte GmbH & Co. KG

Das Unternehmen Globus Fachmärkte als Top Arbeitgeber ausgezeichnet
Zufriedene Mitarbeiter – zufriedene Kunden


















Das Unternehmen Globus Fachmärkte als Top Arbeitgeber ausgezeichnet / Zufriedene Mitarbeiter - zufriedene Kunden
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Völklingen (ots)

In der Studie „Top nationale Arbeitgeber 2021“ des Magazins Focus-Business und der Arbeitgeber-Bewertungsplattform kununu belegt das Unternehmen Globus Fachmärkte den 8. Platz in der Kategorie „Handel und Konsum“. Das Einzelhandelsunternehmen mit den Vertriebsschienen Globus Baumarkt und Alphatecc. Elektrofachmarkt zählt als einziger Baumarktbetreiber zu den Top Ten. Wie das Unternehmen kununu.com erläutert, bilden vier Millionen Arbeitnehmer-Bewertungen von mehr als 950.000 Unternehmen die Basis für die Auswahl der 1.000 besten Arbeitgeber Deutschlands.

„Das hervorragende Abschneiden der Globus Fachmärkte ist das Ergebnis umfangreicher Maßnahmen zur Mitarbeiterzufriedenheit, die wir seit Jahren durchführen“, so Timo Huwer, Sprecher der Geschäftsführung der Globus Fachmärkte. Das Unternehmen investiert jährlich mehrere Millionen Euro in die Personalentwicklung seiner über 9.400 Mitarbeiter.

Neben den umfassenden Weiterbildungsangeboten profitieren die Mitarbeiter der Globus Fachmärkte von flexiblen Arbeitszeiten und guten Aufstiegsmöglichkeiten. Hinzu kommt eine betriebliche Altersvorsorge, ein betriebliches Gesundheitsmanagement, attraktive Beteiligungsmodelle sowie die Vereinbarkeit von Beruf und Familie, Mitarbeiterrabatte und ein kostengünstiges Fahrradleasing.

„Wir legen besonderen Wert auf eine menschliche und lösungsorientierte Mitarbeiterführung durch Kommunikation, Transparenz, Wertschätzung und ein familiäres Arbeitsklima. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sollen die Führungskraft als Teil des Teams empfinden und dazu gehört auch ein Austausch auf Augenhöhe“, sagt Anja Göritz, Leiterin Personalmanagement und Arbeitsrecht.

Das positive Betriebsklima bei den Globus Fachmärkten kommt auch dem Kunden zugute. Dies zeigt das Ergebnis des „Kundenmonitors Deutschland 2020“, einer namhaften jährlichen Kundenzufriedenheitsstudie. Die Globus Baumärkte belegen jeweils den ersten Platz bei den personalbezogenen Leistungsfaktoren Freundlichkeit, Fachberatung, Aufmerksamkeit und Verfügbarkeit von Ansprechpartnern.

Weitere Informationen über das Unternehmen unter:

www.globus-baumarkt.de 
www.alphatecc.de 

Pressekontakt:

Diana Doriguzzi
E-Mail: presse@globus-fachmaerkte.de

Globus Fachmärkte GmbH & Co. KG
Koordination Völklingen
Zechenstraße 8
66333 Völklingen

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In der Studie „Top nationale Arbeitgeber 2021“ des Magazins Focus-Business und der Arbeitgeber-Bewertungsplattform kununu belegt das Unternehmen Globus Fachmärkte den 8. Platz in der Kategorie „Handel und Konsum“. Das Einzelhandelsunternehmen mit den Vertriebsschienen Globus Baumarkt und Alphatecc. Elektrofachmarkt zählt als einziger Baumarktbetreiber zu den Top Ten. Wie das Unternehmen kununu.com erläutert, bilden vier Millionen Arbeitnehmer-Bewertungen von mehr als 950.000 Unternehmen die Basis für die Auswahl der 1.000 besten Arbeitgeber Deutschlands.

„Das hervorragende Abschneiden der Globus Fachmärkte ist das Ergebnis umfangreicher Maßnahmen zur Mitarbeiterzufriedenheit, die wir seit Jahren durchführen“, so Timo Huwer, Sprecher der Geschäftsführung der Globus Fachmärkte. Das Unternehmen investiert jährlich mehrere Millionen Euro in die Personalentwicklung seiner über 9.400 Mitarbeiter.

Neben den umfassenden Weiterbildungsangeboten profitieren die Mitarbeiter der Globus Fachmärkte von flexiblen Arbeitszeiten und guten Aufstiegsmöglichkeiten. Hinzu kommt eine betriebliche Altersvorsorge, ein betriebliches Gesundheitsmanagement, attraktive Beteiligungsmodelle sowie die Vereinbarkeit von Beruf und Familie, Mitarbeiterrabatte und ein kostengünstiges Fahrradleasing.

„Wir legen besonderen Wert auf eine menschliche und lösungsorientierte Mitarbeiterführung durch Kommunikation, Transparenz, Wertschätzung und ein familiäres Arbeitsklima. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sollen die Führungskraft als Teil des Teams empfinden und dazu gehört auch ein Austausch auf Augenhöhe“, sagt Anja Göritz, Leiterin Personalmanagement und Arbeitsrecht.

Das positive Betriebsklima bei den Globus Fachmärkten kommt auch dem Kunden zugute. Dies zeigt das Ergebnis des „Kundenmonitors Deutschland 2020“, einer namhaften jährlichen Kundenzufriedenheitsstudie. Die Globus Baumärkte belegen jeweils den ersten Platz bei den personalbezogenen Leistungsfaktoren Freundlichkeit, Fachberatung, Aufmerksamkeit und Verfügbarkeit von Ansprechpartnern.

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In der Studie „Top nationale Arbeitgeber 2021“ des Magazins Focus-Business und der Arbeitgeber-Bewertungsplattform kununu belegt das Unternehmen Globus Fachmärkte den 8. Platz in der Kategorie „Handel und Konsum“. Das Einzelhandelsunternehmen mit den Vertriebsschienen Globus Baumarkt und Alphatecc. Elektrofachmarkt zählt als einziger Baumarktbetreiber zu den Top Ten. Wie das Unternehmen kununu.com erläutert, bilden vier Millionen Arbeitnehmer-Bewertungen von mehr als 950.000 Unternehmen die Basis für die Auswahl der 1.000 besten Arbeitgeber Deutschlands.

„Das hervorragende Abschneiden der Globus Fachmärkte ist das Ergebnis umfangreicher Maßnahmen zur Mitarbeiterzufriedenheit, die wir seit Jahren durchführen“, so Timo Huwer, Sprecher der Geschäftsführung der Globus Fachmärkte. Das Unternehmen investiert jährlich mehrere Millionen Euro in die Personalentwicklung seiner über 9.400 Mitarbeiter.

Neben den umfassenden Weiterbildungsangeboten profitieren die Mitarbeiter der Globus Fachmärkte von flexiblen Arbeitszeiten und guten Aufstiegsmöglichkeiten. Hinzu kommt eine betriebliche Altersvorsorge, ein betriebliches Gesundheitsmanagement, attraktive Beteiligungsmodelle sowie die Vereinbarkeit von Beruf und Familie, Mitarbeiterrabatte und ein kostengünstiges Fahrradleasing.

„Wir legen besonderen Wert auf eine menschliche und lösungsorientierte Mitarbeiterführung durch Kommunikation, Transparenz, Wertschätzung und ein familiäres Arbeitsklima. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sollen die Führungskraft als Teil des Teams empfinden und dazu gehört auch ein Austausch auf Augenhöhe“, sagt Anja Göritz, Leiterin Personalmanagement und Arbeitsrecht.

Das positive Betriebsklima bei den Globus Fachmärkten kommt auch dem Kunden zugute. Dies zeigt das Ergebnis des „Kundenmonitors Deutschland 2020“, einer namhaften jährlichen Kundenzufriedenheitsstudie. Die Globus Baumärkte belegen jeweils den ersten Platz bei den personalbezogenen Leistungsfaktoren Freundlichkeit, Fachberatung, Aufmerksamkeit und Verfügbarkeit von Ansprechpartnern.

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Nach Politik-Hackathon: 130.000 Euro Förderung für vier Projekte zur KlimawahlJury von „Neustart:Klima“ wählt Adbusting, Mehrgenerationenprojekt, Sternfahrt und Gebäudeprojektionen aus

06.04.2021 – 07:20

Campact e.V.

Nach Politik-Hackathon: 130.000 Euro Förderung für vier Projekte zur Klimawahl
Jury von „Neustart:Klima“ wählt Adbusting, Mehrgenerationenprojekt, Sternfahrt und Gebäudeprojektionen aus


















Berlin (ots)

Drei Tage, über 900 Teilnehmende und 100 eingereichte Ideen: Der erste Hackathon organisiert von der Bürgerbewegung Campact kürt die vier wirkungsvollsten Projekte. Die prominent besetzte Jury wählte unter dem Motto „Neustart:Klima 2021“ Projektideen aus, welche die Bundestagswahl zur Klimawahl machen. Diese vier Projektteams erhalten insgesamt über 130.000 Euro und tatkräftige Unterstützung zur kreativen Umsetzung:

#DeinGesichtfuerMeineZukunft – Der Online-Wahlplakat-Baukasten

Die Idee: Eine Website, über die man ortsspezifische Klima-Wahlplakate erstellen, bestellen und dann aufhängen kann. Als Motiv dienen die Spitzenkandidatinnen und -kandidaten aller großen Parteien und aller Wahlkreise. Die Slogans rufen zur Klimawahl auf. Oder machen auf das Klimaversagen der Partei aufmerksam. Unter dem Hashtag #DeinGesichtfuerMeineZukunft geht die Kampagne auch bei Social Media online.

„Oh mein Gott, ich liebe Adbusting! Einfach auf die Website, Foto und Spruch auswählen und zack mein selbstgestaltetes Wahlplakat kommt gedruckt direkt zu mir Hause! Was das kostet? Nichts! In diesem Jahr werde ich mich das erste Mal auf Wahlplakate freuen! Kann man für Armin noch ne Emoji-Auswahl an sprudelnden Fontänen bereitstellen?„, Frida Frucht vom Peng-Kollektiv (Jury Hackathon).

Ohne Kerosin nach Berlin

Überall setzen sich klimabewegte Menschen aufs Fahrrad – und bringen Fragen und Forderungen aus dem ganzen Land bis nach Berlin, direkt vor den Bundestag und das kurz vor der Wahl.

„‚Ohne Kerosin nach Berlin‘ bringt die Forderungen von Klimagerechtigkeitsgruppen aus dem ganzen Land bis vor die Stufen des Parlaments – ohne Kerosin, dafür aber mit jeder Menge Überzeugung, dass die neue Regierung einen Neustart:Klima hinlegen muss!“, Sozialwissenschaftlerin und Klima-Aktivistin Imeh Ituen (Jury Hackathon).

Interaktive Gebäudeprojektionen

Die Folgen der Klimakrise werden auf Gebäude in ganz Deutschland projiziert: Dürre, Überflutung und schmelzende Gletscher. Sie werden im öffentlichen Raum sichtbar – und Clips der Aktionen verbreiten sich bei Social Media.

„Ich freue mich auf Gebäude-Projektionen mit guten Messages zur Klimawahl in vielen Städten. Im öffentlichen Raum die Folgen des Klimawandels sichtbar machen – zum Beispiel projiziert an die Hauswände klimafeindlicher Lobby-Verbände, das wärs doch!“, Markus Beckedahl, Mitbegründer der re:publica (Jury Hackathon).

Wir stimmen zusammen – Oma, schenk mir deine Stimme! Opa, wähl für meine Zukunft!

Das Projektteam will tausende Gespräche mit Eltern und Großeltern anregen: Über Challenges, in denen Enkelinnen und Enkel gemeinsam mit ihren Großeltern den Wahl-O-Mat ausfüllen, gemeinsam Klimakochen oder Klimaspaziergänge machen. Dokumentiert wird das alles per Website und Hashtag #WirStimmenZusammen.

„Wir müssen reden – mit unseren Eltern und Großeltern. Denn bei der Wahl am 26. September wird über unsere Zukunft entschieden und nur gemeinsam können wir Klimabremser*innen abwählen“, so Luisa Neubauer, Fridays for Future (Jury Hackathon).

„Die Kampagne „Wir stimmen zusammen“ will zehntausende Klimagespräche zwischen alt und jung ermöglichen. Eine so coole Idee, dass wir sie fördern wollen“, Christoph Bautz, Campact-Vorstand (Jury Hackathon).

Hinweis für die Redaktionen:

Auf Wunsch stellen wir gerne Kontakt zu den Ansprechpersonen der Projektteams her.

Weitere Informationen:

Neustart:Klima – Der Hackathon zur Bundestagswahl

www.neustartklima2021.de

Pressekontakt:

Clara Koschies | Pressesprecherin Campact | Tel: 01714890455 |
presse@campact.de | Artilleriestr. 6 | 27283 Verden

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Nach Politik-Hackathon: 130.000 Euro Förderung für vier Projekte zur KlimawahlJury von „Neustart:Klima“ wählt Adbusting, Mehrgenerationenprojekt, Sternfahrt und Gebäudeprojektionen aus

06.04.2021 – 07:20

Campact e.V.

Nach Politik-Hackathon: 130.000 Euro Förderung für vier Projekte zur Klimawahl
Jury von „Neustart:Klima“ wählt Adbusting, Mehrgenerationenprojekt, Sternfahrt und Gebäudeprojektionen aus


















Berlin (ots)

Drei Tage, über 900 Teilnehmende und 100 eingereichte Ideen: Der erste Hackathon organisiert von der Bürgerbewegung Campact kürt die vier wirkungsvollsten Projekte. Die prominent besetzte Jury wählte unter dem Motto „Neustart:Klima 2021“ Projektideen aus, welche die Bundestagswahl zur Klimawahl machen. Diese vier Projektteams erhalten insgesamt über 130.000 Euro und tatkräftige Unterstützung zur kreativen Umsetzung:

#DeinGesichtfuerMeineZukunft – Der Online-Wahlplakat-Baukasten

Die Idee: Eine Website, über die man ortsspezifische Klima-Wahlplakate erstellen, bestellen und dann aufhängen kann. Als Motiv dienen die Spitzenkandidatinnen und -kandidaten aller großen Parteien und aller Wahlkreise. Die Slogans rufen zur Klimawahl auf. Oder machen auf das Klimaversagen der Partei aufmerksam. Unter dem Hashtag #DeinGesichtfuerMeineZukunft geht die Kampagne auch bei Social Media online.

„Oh mein Gott, ich liebe Adbusting! Einfach auf die Website, Foto und Spruch auswählen und zack mein selbstgestaltetes Wahlplakat kommt gedruckt direkt zu mir Hause! Was das kostet? Nichts! In diesem Jahr werde ich mich das erste Mal auf Wahlplakate freuen! Kann man für Armin noch ne Emoji-Auswahl an sprudelnden Fontänen bereitstellen?„, Frida Frucht vom Peng-Kollektiv (Jury Hackathon).

Ohne Kerosin nach Berlin

Überall setzen sich klimabewegte Menschen aufs Fahrrad – und bringen Fragen und Forderungen aus dem ganzen Land bis nach Berlin, direkt vor den Bundestag und das kurz vor der Wahl.

„‚Ohne Kerosin nach Berlin‘ bringt die Forderungen von Klimagerechtigkeitsgruppen aus dem ganzen Land bis vor die Stufen des Parlaments – ohne Kerosin, dafür aber mit jeder Menge Überzeugung, dass die neue Regierung einen Neustart:Klima hinlegen muss!“, Sozialwissenschaftlerin und Klima-Aktivistin Imeh Ituen (Jury Hackathon).

Interaktive Gebäudeprojektionen

Die Folgen der Klimakrise werden auf Gebäude in ganz Deutschland projiziert: Dürre, Überflutung und schmelzende Gletscher. Sie werden im öffentlichen Raum sichtbar – und Clips der Aktionen verbreiten sich bei Social Media.

„Ich freue mich auf Gebäude-Projektionen mit guten Messages zur Klimawahl in vielen Städten. Im öffentlichen Raum die Folgen des Klimawandels sichtbar machen – zum Beispiel projiziert an die Hauswände klimafeindlicher Lobby-Verbände, das wärs doch!“, Markus Beckedahl, Mitbegründer der re:publica (Jury Hackathon).

Wir stimmen zusammen – Oma, schenk mir deine Stimme! Opa, wähl für meine Zukunft!

Das Projektteam will tausende Gespräche mit Eltern und Großeltern anregen: Über Challenges, in denen Enkelinnen und Enkel gemeinsam mit ihren Großeltern den Wahl-O-Mat ausfüllen, gemeinsam Klimakochen oder Klimaspaziergänge machen. Dokumentiert wird das alles per Website und Hashtag #WirStimmenZusammen.

„Wir müssen reden – mit unseren Eltern und Großeltern. Denn bei der Wahl am 26. September wird über unsere Zukunft entschieden und nur gemeinsam können wir Klimabremser*innen abwählen“, so Luisa Neubauer, Fridays for Future (Jury Hackathon).

„Die Kampagne „Wir stimmen zusammen“ will zehntausende Klimagespräche zwischen alt und jung ermöglichen. Eine so coole Idee, dass wir sie fördern wollen“, Christoph Bautz, Campact-Vorstand (Jury Hackathon).

Hinweis für die Redaktionen:

Auf Wunsch stellen wir gerne Kontakt zu den Ansprechpersonen der Projektteams her.

Weitere Informationen:

Neustart:Klima – Der Hackathon zur Bundestagswahl

www.neustartklima2021.de

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Clara Koschies | Pressesprecherin Campact | Tel: 01714890455 |
presse@campact.de | Artilleriestr. 6 | 27283 Verden

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Nach Politik-Hackathon: 130.000 Euro Förderung für vier Projekte zur KlimawahlJury von „Neustart:Klima“ wählt Adbusting, Mehrgenerationenprojekt, Sternfahrt und Gebäudeprojektionen aus

06.04.2021 – 07:20

Campact e.V.

Nach Politik-Hackathon: 130.000 Euro Förderung für vier Projekte zur Klimawahl
Jury von „Neustart:Klima“ wählt Adbusting, Mehrgenerationenprojekt, Sternfahrt und Gebäudeprojektionen aus


















Berlin (ots)

Drei Tage, über 900 Teilnehmende und 100 eingereichte Ideen: Der erste Hackathon organisiert von der Bürgerbewegung Campact kürt die vier wirkungsvollsten Projekte. Die prominent besetzte Jury wählte unter dem Motto „Neustart:Klima 2021“ Projektideen aus, welche die Bundestagswahl zur Klimawahl machen. Diese vier Projektteams erhalten insgesamt über 130.000 Euro und tatkräftige Unterstützung zur kreativen Umsetzung:

#DeinGesichtfuerMeineZukunft – Der Online-Wahlplakat-Baukasten

Die Idee: Eine Website, über die man ortsspezifische Klima-Wahlplakate erstellen, bestellen und dann aufhängen kann. Als Motiv dienen die Spitzenkandidatinnen und -kandidaten aller großen Parteien und aller Wahlkreise. Die Slogans rufen zur Klimawahl auf. Oder machen auf das Klimaversagen der Partei aufmerksam. Unter dem Hashtag #DeinGesichtfuerMeineZukunft geht die Kampagne auch bei Social Media online.

„Oh mein Gott, ich liebe Adbusting! Einfach auf die Website, Foto und Spruch auswählen und zack mein selbstgestaltetes Wahlplakat kommt gedruckt direkt zu mir Hause! Was das kostet? Nichts! In diesem Jahr werde ich mich das erste Mal auf Wahlplakate freuen! Kann man für Armin noch ne Emoji-Auswahl an sprudelnden Fontänen bereitstellen?„, Frida Frucht vom Peng-Kollektiv (Jury Hackathon).

Ohne Kerosin nach Berlin

Überall setzen sich klimabewegte Menschen aufs Fahrrad – und bringen Fragen und Forderungen aus dem ganzen Land bis nach Berlin, direkt vor den Bundestag und das kurz vor der Wahl.

„‚Ohne Kerosin nach Berlin‘ bringt die Forderungen von Klimagerechtigkeitsgruppen aus dem ganzen Land bis vor die Stufen des Parlaments – ohne Kerosin, dafür aber mit jeder Menge Überzeugung, dass die neue Regierung einen Neustart:Klima hinlegen muss!“, Sozialwissenschaftlerin und Klima-Aktivistin Imeh Ituen (Jury Hackathon).

Interaktive Gebäudeprojektionen

Die Folgen der Klimakrise werden auf Gebäude in ganz Deutschland projiziert: Dürre, Überflutung und schmelzende Gletscher. Sie werden im öffentlichen Raum sichtbar – und Clips der Aktionen verbreiten sich bei Social Media.

„Ich freue mich auf Gebäude-Projektionen mit guten Messages zur Klimawahl in vielen Städten. Im öffentlichen Raum die Folgen des Klimawandels sichtbar machen – zum Beispiel projiziert an die Hauswände klimafeindlicher Lobby-Verbände, das wärs doch!“, Markus Beckedahl, Mitbegründer der re:publica (Jury Hackathon).

Wir stimmen zusammen – Oma, schenk mir deine Stimme! Opa, wähl für meine Zukunft!

Das Projektteam will tausende Gespräche mit Eltern und Großeltern anregen: Über Challenges, in denen Enkelinnen und Enkel gemeinsam mit ihren Großeltern den Wahl-O-Mat ausfüllen, gemeinsam Klimakochen oder Klimaspaziergänge machen. Dokumentiert wird das alles per Website und Hashtag #WirStimmenZusammen.

„Wir müssen reden – mit unseren Eltern und Großeltern. Denn bei der Wahl am 26. September wird über unsere Zukunft entschieden und nur gemeinsam können wir Klimabremser*innen abwählen“, so Luisa Neubauer, Fridays for Future (Jury Hackathon).

„Die Kampagne „Wir stimmen zusammen“ will zehntausende Klimagespräche zwischen alt und jung ermöglichen. Eine so coole Idee, dass wir sie fördern wollen“, Christoph Bautz, Campact-Vorstand (Jury Hackathon).

Hinweis für die Redaktionen:

Auf Wunsch stellen wir gerne Kontakt zu den Ansprechpersonen der Projektteams her.

Weitere Informationen:

Neustart:Klima – Der Hackathon zur Bundestagswahl

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Clara Koschies | Pressesprecherin Campact | Tel: 01714890455 |
presse@campact.de | Artilleriestr. 6 | 27283 Verden

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Nach Politik-Hackathon: 130.000 Euro Förderung für vier Projekte zur KlimawahlJury von „Neustart:Klima“ wählt Adbusting, Mehrgenerationenprojekt, Sternfahrt und Gebäudeprojektionen aus

06.04.2021 – 07:20

Campact e.V.

Nach Politik-Hackathon: 130.000 Euro Förderung für vier Projekte zur Klimawahl
Jury von „Neustart:Klima“ wählt Adbusting, Mehrgenerationenprojekt, Sternfahrt und Gebäudeprojektionen aus


















Berlin (ots)

Drei Tage, über 900 Teilnehmende und 100 eingereichte Ideen: Der erste Hackathon organisiert von der Bürgerbewegung Campact kürt die vier wirkungsvollsten Projekte. Die prominent besetzte Jury wählte unter dem Motto „Neustart:Klima 2021“ Projektideen aus, welche die Bundestagswahl zur Klimawahl machen. Diese vier Projektteams erhalten insgesamt über 130.000 Euro und tatkräftige Unterstützung zur kreativen Umsetzung:

#DeinGesichtfuerMeineZukunft – Der Online-Wahlplakat-Baukasten

Die Idee: Eine Website, über die man ortsspezifische Klima-Wahlplakate erstellen, bestellen und dann aufhängen kann. Als Motiv dienen die Spitzenkandidatinnen und -kandidaten aller großen Parteien und aller Wahlkreise. Die Slogans rufen zur Klimawahl auf. Oder machen auf das Klimaversagen der Partei aufmerksam. Unter dem Hashtag #DeinGesichtfuerMeineZukunft geht die Kampagne auch bei Social Media online.

„Oh mein Gott, ich liebe Adbusting! Einfach auf die Website, Foto und Spruch auswählen und zack mein selbstgestaltetes Wahlplakat kommt gedruckt direkt zu mir Hause! Was das kostet? Nichts! In diesem Jahr werde ich mich das erste Mal auf Wahlplakate freuen! Kann man für Armin noch ne Emoji-Auswahl an sprudelnden Fontänen bereitstellen?„, Frida Frucht vom Peng-Kollektiv (Jury Hackathon).

Ohne Kerosin nach Berlin

Überall setzen sich klimabewegte Menschen aufs Fahrrad – und bringen Fragen und Forderungen aus dem ganzen Land bis nach Berlin, direkt vor den Bundestag und das kurz vor der Wahl.

„‚Ohne Kerosin nach Berlin‘ bringt die Forderungen von Klimagerechtigkeitsgruppen aus dem ganzen Land bis vor die Stufen des Parlaments – ohne Kerosin, dafür aber mit jeder Menge Überzeugung, dass die neue Regierung einen Neustart:Klima hinlegen muss!“, Sozialwissenschaftlerin und Klima-Aktivistin Imeh Ituen (Jury Hackathon).

Interaktive Gebäudeprojektionen

Die Folgen der Klimakrise werden auf Gebäude in ganz Deutschland projiziert: Dürre, Überflutung und schmelzende Gletscher. Sie werden im öffentlichen Raum sichtbar – und Clips der Aktionen verbreiten sich bei Social Media.

„Ich freue mich auf Gebäude-Projektionen mit guten Messages zur Klimawahl in vielen Städten. Im öffentlichen Raum die Folgen des Klimawandels sichtbar machen – zum Beispiel projiziert an die Hauswände klimafeindlicher Lobby-Verbände, das wärs doch!“, Markus Beckedahl, Mitbegründer der re:publica (Jury Hackathon).

Wir stimmen zusammen – Oma, schenk mir deine Stimme! Opa, wähl für meine Zukunft!

Das Projektteam will tausende Gespräche mit Eltern und Großeltern anregen: Über Challenges, in denen Enkelinnen und Enkel gemeinsam mit ihren Großeltern den Wahl-O-Mat ausfüllen, gemeinsam Klimakochen oder Klimaspaziergänge machen. Dokumentiert wird das alles per Website und Hashtag #WirStimmenZusammen.

„Wir müssen reden – mit unseren Eltern und Großeltern. Denn bei der Wahl am 26. September wird über unsere Zukunft entschieden und nur gemeinsam können wir Klimabremser*innen abwählen“, so Luisa Neubauer, Fridays for Future (Jury Hackathon).

„Die Kampagne „Wir stimmen zusammen“ will zehntausende Klimagespräche zwischen alt und jung ermöglichen. Eine so coole Idee, dass wir sie fördern wollen“, Christoph Bautz, Campact-Vorstand (Jury Hackathon).

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Skispringer Karl Geiger ist „Sportler des Monats“ März

01.04.2021 – 11:00

Stiftung Deutsche Sporthilfe

Skispringer Karl Geiger ist „Sportler des Monats“ März


















Frankfurt am Main (ots)

Sporthilfe-Athlet:innen wählen Skisprung-Star vor Snowboard-Weltmeisterin Selina Jörg und Leichtathlet Kevin Kranz, EM-Zweiter über 60 Meter

Skispringer Karl Geiger ist von den rund 4.000 Sporthilfe-geförderten Athlet:innen zum „Sportler des Monats“ März gewählt worden. Der 28-Jährige war bei den Weltmeisterschaften in Oberstdorf in allen Wettbewerben auf das Podest gesprungen. Nach der Goldmedaille im Mixed-Wettbewerb sowie Silber von der kleinen folgten im vergangenen Monat Bronze von der großen Schanze sowie Gold im Männer-Teamspringen. Am vergangenen Wochenende setzte der „König von Oberstdorf“ beim Saisonfinale der Skiflieger in Planica dann noch einmal ein weiteres Ausrufezeichen, als er mit Siegen im Einzel und im Team wiederum ganz oben auf dem Treppchen stand und sich zusätzlich den Skiflug-Gesamtweltcup sicherte.

Karl Geiger ist als „Sportler des Monats“ damit bereits zum dritten Mal innerhalb von 15 Monaten von den Sporthilfe-geförderten Athlet:innen auf Platz 1 gewählt worden. Bereits im Januar und Dezember 2020 hatte er die Wahl gewonnen. Im März setzte er sich gegen Snowboard-Weltmeisterin Selina Jörg durch. Die Sonthofenerin hatte bei den Weltmeisterschaften im slowenischen Rogla ihren Titel im Parallel-Riesenslalom verteidigt und sich die Bronzemedaille im Parallel-Slalom gesichert. Beim Saison-Finale in Berchtesgaden konnte sich die 33-Jährige zudem über zwei weitere Weltcup-Podestplätze freuen. Anschließend beendete die Olympia-Zweite von 2018 ihre erfolgreiche Karriere. Dritter der Wahl zum:zur „Sportler:in des Monats“ ist Sprinter Kevin Kranz. Der 22-Jährige hatte bei den Hallen-Europameisterschaften der Leichtathlet:innen in Torun in 6,60 Sekunden über 60 Meter die Silbermedaille gewonnen. Der Wetzlarer ist damit der erste deutsche Medaillengewinner über 60 Meter bei einer Hallen-EM seit 2015.

Ergebnis:

1. Karl Geiger/Skispringen: 39,1%

2. Selina Jörg/Snowboard: 35,5%

3. Kevin Kranz/Leichtathletik: 25,4%

Gewählt wird der:die „Sportlerin des Monats“ von den rund 4.000 geförderten Athlet:innen der Deutschen Sporthilfe – unterstützt von der Athletenkommission im DOSB und SPORT1. Präsentiert wird die Wahl zum:zur „Sportler:in des Monats“ vom Nationalen Förderer Allianz.

_________________________________________________________________________

„Nationale Förderer“ sind Mercedes-Benz, Deutsche Bank, Deutsche Telekom, Deutsche Post und Allianz. Sie unterstützen die Deutsche Sporthilfe, die von ihr betreuten Sportlerinnen und Sportler und die gesellschaftspolitischen Ziele der Stiftung in herausragender Weise.

Pressekontakt:

Stiftung Deutsche Sporthilfe
Heike Schönharting
Otto Fleck-Schneise 8
60528 Frankfurt am Main
Tel: 069/67803 – 511
E-Mail: heike.schoenharting@sporthilfe.de
Internet: www.sporthilfe.de

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Skispringer Karl Geiger ist „Sportler des Monats“ März

01.04.2021 – 11:00

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Skispringer Karl Geiger ist „Sportler des Monats“ März


















Frankfurt am Main (ots)

Sporthilfe-Athlet:innen wählen Skisprung-Star vor Snowboard-Weltmeisterin Selina Jörg und Leichtathlet Kevin Kranz, EM-Zweiter über 60 Meter

Skispringer Karl Geiger ist von den rund 4.000 Sporthilfe-geförderten Athlet:innen zum „Sportler des Monats“ März gewählt worden. Der 28-Jährige war bei den Weltmeisterschaften in Oberstdorf in allen Wettbewerben auf das Podest gesprungen. Nach der Goldmedaille im Mixed-Wettbewerb sowie Silber von der kleinen folgten im vergangenen Monat Bronze von der großen Schanze sowie Gold im Männer-Teamspringen. Am vergangenen Wochenende setzte der „König von Oberstdorf“ beim Saisonfinale der Skiflieger in Planica dann noch einmal ein weiteres Ausrufezeichen, als er mit Siegen im Einzel und im Team wiederum ganz oben auf dem Treppchen stand und sich zusätzlich den Skiflug-Gesamtweltcup sicherte.

Karl Geiger ist als „Sportler des Monats“ damit bereits zum dritten Mal innerhalb von 15 Monaten von den Sporthilfe-geförderten Athlet:innen auf Platz 1 gewählt worden. Bereits im Januar und Dezember 2020 hatte er die Wahl gewonnen. Im März setzte er sich gegen Snowboard-Weltmeisterin Selina Jörg durch. Die Sonthofenerin hatte bei den Weltmeisterschaften im slowenischen Rogla ihren Titel im Parallel-Riesenslalom verteidigt und sich die Bronzemedaille im Parallel-Slalom gesichert. Beim Saison-Finale in Berchtesgaden konnte sich die 33-Jährige zudem über zwei weitere Weltcup-Podestplätze freuen. Anschließend beendete die Olympia-Zweite von 2018 ihre erfolgreiche Karriere. Dritter der Wahl zum:zur „Sportler:in des Monats“ ist Sprinter Kevin Kranz. Der 22-Jährige hatte bei den Hallen-Europameisterschaften der Leichtathlet:innen in Torun in 6,60 Sekunden über 60 Meter die Silbermedaille gewonnen. Der Wetzlarer ist damit der erste deutsche Medaillengewinner über 60 Meter bei einer Hallen-EM seit 2015.

Ergebnis:

1. Karl Geiger/Skispringen: 39,1%

2. Selina Jörg/Snowboard: 35,5%

3. Kevin Kranz/Leichtathletik: 25,4%

Gewählt wird der:die „Sportlerin des Monats“ von den rund 4.000 geförderten Athlet:innen der Deutschen Sporthilfe – unterstützt von der Athletenkommission im DOSB und SPORT1. Präsentiert wird die Wahl zum:zur „Sportler:in des Monats“ vom Nationalen Förderer Allianz.

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