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Erkenntnisse über Einbruchsverhalten in DeutschlandVerisure bringt zu Ostern Licht ins Dunkel der Einbruchsstatistiken

01.04.2021 – 10:26

Verisure Deutschland GmbH

Erkenntnisse über Einbruchsverhalten in Deutschland
Verisure bringt zu Ostern Licht ins Dunkel der Einbruchsstatistiken


















Erkenntnisse über Einbruchsverhalten in Deutschland / Verisure bringt zu Ostern Licht ins Dunkel der Einbruchsstatistiken
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Ratingen (ots)

Einbrecher agieren schneller als man denkt und brauchen oft nicht länger als 10 Minuten, um die Wertgegenstände in einem Haushalt zu finden und zu entwenden. Das ist nur eine der Erkenntnisse der Kantar Studie zum Einbruchserleben die von Sicherheitsanbieter Verisure 2019 in Auftrag gegebenen wurde und die Ende letzten Jahres noch um weitere Einblicke in das Einbruchverhalten in Deutschland ergänzt wurde.

Pandemiebedingt fahren auch in diesem Jahr über Ostern wieder nur wenige Menschen in den Urlaub. Dennoch sollte man sich bewusst machen, dass ein kurzer Besuch im Supermarkt oder ein Besuch bei der Familie als Zeitfenster für einen Einbruch völlig ausreichen. Um also bösen Überraschungen wie einer leer geräumten oder verwüsteten Wohnung vorzubeugen, schärft der europäische Markführer für smarte Sicherheitstechnik und -Services vor den Oster-Feiertagen das Risikobewusstsein der Menschen mit den Erkenntnissen aus der Kantar Studie, an der in Deutschland 500 Personen teilnahmen, die bereits mindestens einmal einen Einbruch in ihre Privaträume erlebt hatten.

Einbruchsopfer fühlten sich zu sicher

Die Studie ergab, dass acht von zehn Opfern vorher dachten, sie würden in einer sicheren Gegend leben. Einbrüche betrafen aber tatsächlich alle sozialen Schichten und sowohl Häuser als auch Wohnungen. 50 Prozent der Befragten gaben an, dass sie in den letzten drei Jahren einen Einbruch erlitten hatten, und es gab mehr wiederkehrende Einbrüche. Weiterhin kam heraus, dass Einbrüche jederzeit passieren: am Tag wie in der Nacht, wochentags sowie auch am Wochenende. 6 von 10 Einbrüchen geschahen während kurzer Abwesenheit der Bewohner unter 10 Minuten. In Fällen, in denen Bewohner bei dem Einbruch anwesend waren, wurde in einem von 4 Fällen jemand verletzt. Die durch den Einbruch ausgelösten Verhaltensänderungen waren von Dauer, und besonders die emotionalen Auswirkungen tiefgreifend: 6 von 10 der Opfer könnten eine posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) erlitten haben.

Verluste oft unwiederbringlich

Gestohlen wurden in erster Linie Schmuck, Bargeld und elektronische Geräte. Darüber hinaus verursachten Einbrecher zunehmend ärgerliche Schäden im Sinne von Vandalismus. Der durchschnittliche Werteverlust belief sich auf rund 10.000 Euro pro Einbruch. Zum Glück waren 76 Prozent der Betroffenen versichert. Da die Versicherungen nach Angaben der Befragten aber nur etwa 40 Prozent des entstandenen Schadens zurückerstatteten, blieben die Betroffenen folglich im Schnitt pro Einbruch auf einem materiellen Schaden von 6.000 Euro sitzen. Hinzu kam der Verlust von Informationen und persönlichen Daten, der für die Betroffenen oft einen noch höheren Stellenwert hatte als der der gestohlenen Wertgegenstände.

Privatsphäre gravierend verletzt

Wie oben erwähnt, gaben zwei Drittel der 500 in Deutschland Befragten an, dass bei ihnen während kurzer Abwesenheit (unter 10 Minuten) eingebrochen wurde. 75 Prozent der Betroffenen hatten den Eindruck, dass sie vorher beobachtet worden waren. Bei dem Großteil der Betroffenen wurde nicht nur das Wohnzimmer, sondern mit dem Schlafzimmer auch der privateste Bereich nach Wertgegenständen durchsucht. Mit 23 Prozent waren rund ein Viertel der Betroffenen während des Einbruchs zuhause anwesend. In 31 Prozent dieser Fälle waren der/die Einbrechenden bewaffnet.

Emotionale Folgen von Einbrüchen

Das Eindringen in die Privatsphäre fanden die Befragten am schlimmsten (83 Prozent). 6 von 10 (52 Prozent) gaben an, durch das Eindringen emotionale Verletzung erlitten zu haben und kämpften laut eigener Einschätzung infolgedessen mit einer posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS). Viele äußersten im Nachhinein Gefühle von Angst und Stress: ‚Ich war geschockt, und das Haus war völlig vermüllt. Nachts konnte ich kaum noch schlafen, weil ich dachte, es würde wieder alles kaputt gehen.‘ Auch mit Gefühlen der Unsicherheit und Schutzlosigkeit hatten die Opfer zu kämpfen: ‚Ich konnte nicht mehr in der Wohnung bleiben, mein Sicherheitsgefühl ist mir genommen worden.‘

Großes Vertrauen in die Polizei

Mit 93 Prozent riefen in Deutschland – im Vergleich zu anderen Ländern – relativ viele Einbruchsopfer die Polizei zur Hilfe, die laut Angaben der Betroffenen durchschnittlich 35 Minuten brauchte, bis sie vor Ort war. Nur in 28 Prozent der Fälle konnten der/die Täter anschließend strafrechtlich verfolgt werden, was im Umkehrschluss bedeutet, dass 72 Prozent unbescholten davon kamen. 61 Prozent der Menschen, bei denen eingebrochen wurde, ergriffen im Nachhinein Schutzmaßnahmen. Allerdings entschieden sich lediglich 11 Prozent für eine überwachte Alarmanlage, den derzeit effektivsten Einbruchschutz.

Überwachte Alarmsysteme bieten mehr Sicherheit

Die jüngste Kantar Befragung von Ende 2020 ergab: Wenn es um die Sicherheit ihres Zuhauses geht, ist ein Wohnungseinbruch eines der beängstigendsten Ereignisse, an das Verbraucher denken.

42 Prozent der Befragten nannten diesen unter ihren TOP-3 Sorgen. Alarmanlagen sind spontan die Lösung, die am meisten mit einer verbesserten Heimsicherheit assoziiert wird, gefolgt von Sicherheitskameras. Auch sind Alarmanlagen hierzulande die am meisten in Betracht gezogene Lösung, wenn es um den Schutz des eigenen Heims geht. Bei Hausalarmen nehmen Verbraucher die professionell überwachten als diejenigen wahr, die mehr Sicherheit bieten (mit 46%, deutlich höher als andere Arten von Alarmen).

Was macht Verisure?

Verisure ist der führende europäische Anbieter von professionell überwachten Hochsicherheits-Alarmsystemen und zertifiziertem Rund-um-die Uhr Fern-Monitoring. Mit durchschnittlich 600.000 Installationen jährlich sorgt Verisure für die Sicherheit von 3,8 Millionen Kunden in 16 Ländern Europas und Lateinamerikas. Das Unternehmen schützt Privathaushalte und Kleinunternehmern mittels modernster Sicherheitslösungen und verhilft ihnen damit zu einem sorgenfreieren Leben. Verisure ist in vielen Ländern bereits bekannt für seine innovativen Produkte und Dienstleistungen, hohe Kundenorientierung sowie exzellenten Vertriebsleistungen. Auch in Deutschland wächst Verisure trotz der weltweiten Pandemie rapide. Obwohl das Unternehmen hier erst seit Ende 2018 aktiv ist, schützen die Sicherheitsexperten unter der Leitung von Alvaro Grande Royo-Villanova mit mittlerweile fast 300 Mitarbeitern bereits 8.000 zufriedene Kunden in NRW, Hessen, Berlin, Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg.

Verisure, das Unternehmen

1988 als Sparte der schwedischen Firma Securitas AB gegründet, wurde Verisure (bzw. Securitas Direct) rasch zum eigenständigen Anbieter erschwinglicher Alarmanlagen für Privathaushalte. 1993 kam das live-Monitoring, also die Rund-um-die Uhr-Überwachung durch Mitarbeiter der eigenen Notruf- und Serviceleitstellen hinzu. 1996 wurde das Angebot auf Kleinunternehmen ausgeweitet. Seit den 1990er Jahren expandiert die Verisure Gruppe mit Hauptsitz in Genf in Europa sowie in Latein- und Südamerika. Das globale Unternehmen geführt von CEO Austin Lally tätigt heute rund 600.000 Installationen im Jahr, beschäftigt über 17.000 Mitarbeiter und schützt insgesamt über 3,8 Millionen Kunden in 16 Ländern, darunter Schweden, Norwegen, Finnland, Dänemark, Niederlande, Belgien, Großbritannien, Spanien, Portugal, Frankreich, Italien und seit Ende 2018 auch Deutschland.

Was bedeutet Verisure?

„Veri“ kommt von Verifizierung. Damit ist gemeint, dass die VdS-zertifizierten Fachkräfte der hauseigenen 24/7 Notruf- und Serviceleitstelle in Ratingen bei eingehenden Signalen des Hochsicherheits-Alarmsystems überprüfen, ob es sich um es sich um einen Fehlalarm oder einen Notfall handelt. Bei letzterem werden sofort Wachdienst, Polizei, Feuerwehr oder Notarzt eingeschaltet und bei Bedarf die nebelartige Sichtbarriere ZeroVision® ausgelöst. Das „Sure“ steht für Sicherheit, Zuverlässigkeit und den von Verisure gewährten Rundum-Schutz.

Pressekontakt:

Alexandra Wenglorz, PR und Content Manager
Mobil: +49 174 32 41 906 E-Mail: alexandra.wenglorz@verisure.de
Verisure Deutschland GmbH, Balcke-Dürr-Allee 2, 40882 Ratingen

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Einbrecher agieren schneller als man denkt und brauchen oft nicht länger als 10 Minuten, um die Wertgegenstände in einem Haushalt zu finden und zu entwenden. Das ist nur eine der Erkenntnisse der Kantar Studie zum Einbruchserleben die von Sicherheitsanbieter Verisure 2019 in Auftrag gegebenen wurde und die Ende letzten Jahres noch um weitere Einblicke in das Einbruchverhalten in Deutschland ergänzt wurde.

Pandemiebedingt fahren auch in diesem Jahr über Ostern wieder nur wenige Menschen in den Urlaub. Dennoch sollte man sich bewusst machen, dass ein kurzer Besuch im Supermarkt oder ein Besuch bei der Familie als Zeitfenster für einen Einbruch völlig ausreichen. Um also bösen Überraschungen wie einer leer geräumten oder verwüsteten Wohnung vorzubeugen, schärft der europäische Markführer für smarte Sicherheitstechnik und -Services vor den Oster-Feiertagen das Risikobewusstsein der Menschen mit den Erkenntnissen aus der Kantar Studie, an der in Deutschland 500 Personen teilnahmen, die bereits mindestens einmal einen Einbruch in ihre Privaträume erlebt hatten.

Einbruchsopfer fühlten sich zu sicher

Die Studie ergab, dass acht von zehn Opfern vorher dachten, sie würden in einer sicheren Gegend leben. Einbrüche betrafen aber tatsächlich alle sozialen Schichten und sowohl Häuser als auch Wohnungen. 50 Prozent der Befragten gaben an, dass sie in den letzten drei Jahren einen Einbruch erlitten hatten, und es gab mehr wiederkehrende Einbrüche. Weiterhin kam heraus, dass Einbrüche jederzeit passieren: am Tag wie in der Nacht, wochentags sowie auch am Wochenende. 6 von 10 Einbrüchen geschahen während kurzer Abwesenheit der Bewohner unter 10 Minuten. In Fällen, in denen Bewohner bei dem Einbruch anwesend waren, wurde in einem von 4 Fällen jemand verletzt. Die durch den Einbruch ausgelösten Verhaltensänderungen waren von Dauer, und besonders die emotionalen Auswirkungen tiefgreifend: 6 von 10 der Opfer könnten eine posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) erlitten haben.

Verluste oft unwiederbringlich

Gestohlen wurden in erster Linie Schmuck, Bargeld und elektronische Geräte. Darüber hinaus verursachten Einbrecher zunehmend ärgerliche Schäden im Sinne von Vandalismus. Der durchschnittliche Werteverlust belief sich auf rund 10.000 Euro pro Einbruch. Zum Glück waren 76 Prozent der Betroffenen versichert. Da die Versicherungen nach Angaben der Befragten aber nur etwa 40 Prozent des entstandenen Schadens zurückerstatteten, blieben die Betroffenen folglich im Schnitt pro Einbruch auf einem materiellen Schaden von 6.000 Euro sitzen. Hinzu kam der Verlust von Informationen und persönlichen Daten, der für die Betroffenen oft einen noch höheren Stellenwert hatte als der der gestohlenen Wertgegenstände.

Privatsphäre gravierend verletzt

Wie oben erwähnt, gaben zwei Drittel der 500 in Deutschland Befragten an, dass bei ihnen während kurzer Abwesenheit (unter 10 Minuten) eingebrochen wurde. 75 Prozent der Betroffenen hatten den Eindruck, dass sie vorher beobachtet worden waren. Bei dem Großteil der Betroffenen wurde nicht nur das Wohnzimmer, sondern mit dem Schlafzimmer auch der privateste Bereich nach Wertgegenständen durchsucht. Mit 23 Prozent waren rund ein Viertel der Betroffenen während des Einbruchs zuhause anwesend. In 31 Prozent dieser Fälle waren der/die Einbrechenden bewaffnet.

Emotionale Folgen von Einbrüchen

Das Eindringen in die Privatsphäre fanden die Befragten am schlimmsten (83 Prozent). 6 von 10 (52 Prozent) gaben an, durch das Eindringen emotionale Verletzung erlitten zu haben und kämpften laut eigener Einschätzung infolgedessen mit einer posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS). Viele äußersten im Nachhinein Gefühle von Angst und Stress: ‚Ich war geschockt, und das Haus war völlig vermüllt. Nachts konnte ich kaum noch schlafen, weil ich dachte, es würde wieder alles kaputt gehen.‘ Auch mit Gefühlen der Unsicherheit und Schutzlosigkeit hatten die Opfer zu kämpfen: ‚Ich konnte nicht mehr in der Wohnung bleiben, mein Sicherheitsgefühl ist mir genommen worden.‘

Großes Vertrauen in die Polizei

Mit 93 Prozent riefen in Deutschland – im Vergleich zu anderen Ländern – relativ viele Einbruchsopfer die Polizei zur Hilfe, die laut Angaben der Betroffenen durchschnittlich 35 Minuten brauchte, bis sie vor Ort war. Nur in 28 Prozent der Fälle konnten der/die Täter anschließend strafrechtlich verfolgt werden, was im Umkehrschluss bedeutet, dass 72 Prozent unbescholten davon kamen. 61 Prozent der Menschen, bei denen eingebrochen wurde, ergriffen im Nachhinein Schutzmaßnahmen. Allerdings entschieden sich lediglich 11 Prozent für eine überwachte Alarmanlage, den derzeit effektivsten Einbruchschutz.

Überwachte Alarmsysteme bieten mehr Sicherheit

Die jüngste Kantar Befragung von Ende 2020 ergab: Wenn es um die Sicherheit ihres Zuhauses geht, ist ein Wohnungseinbruch eines der beängstigendsten Ereignisse, an das Verbraucher denken.

42 Prozent der Befragten nannten diesen unter ihren TOP-3 Sorgen. Alarmanlagen sind spontan die Lösung, die am meisten mit einer verbesserten Heimsicherheit assoziiert wird, gefolgt von Sicherheitskameras. Auch sind Alarmanlagen hierzulande die am meisten in Betracht gezogene Lösung, wenn es um den Schutz des eigenen Heims geht. Bei Hausalarmen nehmen Verbraucher die professionell überwachten als diejenigen wahr, die mehr Sicherheit bieten (mit 46%, deutlich höher als andere Arten von Alarmen).

Was macht Verisure?

Verisure ist der führende europäische Anbieter von professionell überwachten Hochsicherheits-Alarmsystemen und zertifiziertem Rund-um-die Uhr Fern-Monitoring. Mit durchschnittlich 600.000 Installationen jährlich sorgt Verisure für die Sicherheit von 3,8 Millionen Kunden in 16 Ländern Europas und Lateinamerikas. Das Unternehmen schützt Privathaushalte und Kleinunternehmern mittels modernster Sicherheitslösungen und verhilft ihnen damit zu einem sorgenfreieren Leben. Verisure ist in vielen Ländern bereits bekannt für seine innovativen Produkte und Dienstleistungen, hohe Kundenorientierung sowie exzellenten Vertriebsleistungen. Auch in Deutschland wächst Verisure trotz der weltweiten Pandemie rapide. Obwohl das Unternehmen hier erst seit Ende 2018 aktiv ist, schützen die Sicherheitsexperten unter der Leitung von Alvaro Grande Royo-Villanova mit mittlerweile fast 300 Mitarbeitern bereits 8.000 zufriedene Kunden in NRW, Hessen, Berlin, Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg.

Verisure, das Unternehmen

1988 als Sparte der schwedischen Firma Securitas AB gegründet, wurde Verisure (bzw. Securitas Direct) rasch zum eigenständigen Anbieter erschwinglicher Alarmanlagen für Privathaushalte. 1993 kam das live-Monitoring, also die Rund-um-die Uhr-Überwachung durch Mitarbeiter der eigenen Notruf- und Serviceleitstellen hinzu. 1996 wurde das Angebot auf Kleinunternehmen ausgeweitet. Seit den 1990er Jahren expandiert die Verisure Gruppe mit Hauptsitz in Genf in Europa sowie in Latein- und Südamerika. Das globale Unternehmen geführt von CEO Austin Lally tätigt heute rund 600.000 Installationen im Jahr, beschäftigt über 17.000 Mitarbeiter und schützt insgesamt über 3,8 Millionen Kunden in 16 Ländern, darunter Schweden, Norwegen, Finnland, Dänemark, Niederlande, Belgien, Großbritannien, Spanien, Portugal, Frankreich, Italien und seit Ende 2018 auch Deutschland.

Was bedeutet Verisure?

„Veri“ kommt von Verifizierung. Damit ist gemeint, dass die VdS-zertifizierten Fachkräfte der hauseigenen 24/7 Notruf- und Serviceleitstelle in Ratingen bei eingehenden Signalen des Hochsicherheits-Alarmsystems überprüfen, ob es sich um es sich um einen Fehlalarm oder einen Notfall handelt. Bei letzterem werden sofort Wachdienst, Polizei, Feuerwehr oder Notarzt eingeschaltet und bei Bedarf die nebelartige Sichtbarriere ZeroVision® ausgelöst. Das „Sure“ steht für Sicherheit, Zuverlässigkeit und den von Verisure gewährten Rundum-Schutz.

Pressekontakt:

Alexandra Wenglorz, PR und Content Manager
Mobil: +49 174 32 41 906 E-Mail: alexandra.wenglorz@verisure.de
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01.04.2021 – 10:26

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Einbrecher agieren schneller als man denkt und brauchen oft nicht länger als 10 Minuten, um die Wertgegenstände in einem Haushalt zu finden und zu entwenden. Das ist nur eine der Erkenntnisse der Kantar Studie zum Einbruchserleben die von Sicherheitsanbieter Verisure 2019 in Auftrag gegebenen wurde und die Ende letzten Jahres noch um weitere Einblicke in das Einbruchverhalten in Deutschland ergänzt wurde.

Pandemiebedingt fahren auch in diesem Jahr über Ostern wieder nur wenige Menschen in den Urlaub. Dennoch sollte man sich bewusst machen, dass ein kurzer Besuch im Supermarkt oder ein Besuch bei der Familie als Zeitfenster für einen Einbruch völlig ausreichen. Um also bösen Überraschungen wie einer leer geräumten oder verwüsteten Wohnung vorzubeugen, schärft der europäische Markführer für smarte Sicherheitstechnik und -Services vor den Oster-Feiertagen das Risikobewusstsein der Menschen mit den Erkenntnissen aus der Kantar Studie, an der in Deutschland 500 Personen teilnahmen, die bereits mindestens einmal einen Einbruch in ihre Privaträume erlebt hatten.

Einbruchsopfer fühlten sich zu sicher

Die Studie ergab, dass acht von zehn Opfern vorher dachten, sie würden in einer sicheren Gegend leben. Einbrüche betrafen aber tatsächlich alle sozialen Schichten und sowohl Häuser als auch Wohnungen. 50 Prozent der Befragten gaben an, dass sie in den letzten drei Jahren einen Einbruch erlitten hatten, und es gab mehr wiederkehrende Einbrüche. Weiterhin kam heraus, dass Einbrüche jederzeit passieren: am Tag wie in der Nacht, wochentags sowie auch am Wochenende. 6 von 10 Einbrüchen geschahen während kurzer Abwesenheit der Bewohner unter 10 Minuten. In Fällen, in denen Bewohner bei dem Einbruch anwesend waren, wurde in einem von 4 Fällen jemand verletzt. Die durch den Einbruch ausgelösten Verhaltensänderungen waren von Dauer, und besonders die emotionalen Auswirkungen tiefgreifend: 6 von 10 der Opfer könnten eine posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) erlitten haben.

Verluste oft unwiederbringlich

Gestohlen wurden in erster Linie Schmuck, Bargeld und elektronische Geräte. Darüber hinaus verursachten Einbrecher zunehmend ärgerliche Schäden im Sinne von Vandalismus. Der durchschnittliche Werteverlust belief sich auf rund 10.000 Euro pro Einbruch. Zum Glück waren 76 Prozent der Betroffenen versichert. Da die Versicherungen nach Angaben der Befragten aber nur etwa 40 Prozent des entstandenen Schadens zurückerstatteten, blieben die Betroffenen folglich im Schnitt pro Einbruch auf einem materiellen Schaden von 6.000 Euro sitzen. Hinzu kam der Verlust von Informationen und persönlichen Daten, der für die Betroffenen oft einen noch höheren Stellenwert hatte als der der gestohlenen Wertgegenstände.

Privatsphäre gravierend verletzt

Wie oben erwähnt, gaben zwei Drittel der 500 in Deutschland Befragten an, dass bei ihnen während kurzer Abwesenheit (unter 10 Minuten) eingebrochen wurde. 75 Prozent der Betroffenen hatten den Eindruck, dass sie vorher beobachtet worden waren. Bei dem Großteil der Betroffenen wurde nicht nur das Wohnzimmer, sondern mit dem Schlafzimmer auch der privateste Bereich nach Wertgegenständen durchsucht. Mit 23 Prozent waren rund ein Viertel der Betroffenen während des Einbruchs zuhause anwesend. In 31 Prozent dieser Fälle waren der/die Einbrechenden bewaffnet.

Emotionale Folgen von Einbrüchen

Das Eindringen in die Privatsphäre fanden die Befragten am schlimmsten (83 Prozent). 6 von 10 (52 Prozent) gaben an, durch das Eindringen emotionale Verletzung erlitten zu haben und kämpften laut eigener Einschätzung infolgedessen mit einer posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS). Viele äußersten im Nachhinein Gefühle von Angst und Stress: ‚Ich war geschockt, und das Haus war völlig vermüllt. Nachts konnte ich kaum noch schlafen, weil ich dachte, es würde wieder alles kaputt gehen.‘ Auch mit Gefühlen der Unsicherheit und Schutzlosigkeit hatten die Opfer zu kämpfen: ‚Ich konnte nicht mehr in der Wohnung bleiben, mein Sicherheitsgefühl ist mir genommen worden.‘

Großes Vertrauen in die Polizei

Mit 93 Prozent riefen in Deutschland – im Vergleich zu anderen Ländern – relativ viele Einbruchsopfer die Polizei zur Hilfe, die laut Angaben der Betroffenen durchschnittlich 35 Minuten brauchte, bis sie vor Ort war. Nur in 28 Prozent der Fälle konnten der/die Täter anschließend strafrechtlich verfolgt werden, was im Umkehrschluss bedeutet, dass 72 Prozent unbescholten davon kamen. 61 Prozent der Menschen, bei denen eingebrochen wurde, ergriffen im Nachhinein Schutzmaßnahmen. Allerdings entschieden sich lediglich 11 Prozent für eine überwachte Alarmanlage, den derzeit effektivsten Einbruchschutz.

Überwachte Alarmsysteme bieten mehr Sicherheit

Die jüngste Kantar Befragung von Ende 2020 ergab: Wenn es um die Sicherheit ihres Zuhauses geht, ist ein Wohnungseinbruch eines der beängstigendsten Ereignisse, an das Verbraucher denken.

42 Prozent der Befragten nannten diesen unter ihren TOP-3 Sorgen. Alarmanlagen sind spontan die Lösung, die am meisten mit einer verbesserten Heimsicherheit assoziiert wird, gefolgt von Sicherheitskameras. Auch sind Alarmanlagen hierzulande die am meisten in Betracht gezogene Lösung, wenn es um den Schutz des eigenen Heims geht. Bei Hausalarmen nehmen Verbraucher die professionell überwachten als diejenigen wahr, die mehr Sicherheit bieten (mit 46%, deutlich höher als andere Arten von Alarmen).

Was macht Verisure?

Verisure ist der führende europäische Anbieter von professionell überwachten Hochsicherheits-Alarmsystemen und zertifiziertem Rund-um-die Uhr Fern-Monitoring. Mit durchschnittlich 600.000 Installationen jährlich sorgt Verisure für die Sicherheit von 3,8 Millionen Kunden in 16 Ländern Europas und Lateinamerikas. Das Unternehmen schützt Privathaushalte und Kleinunternehmern mittels modernster Sicherheitslösungen und verhilft ihnen damit zu einem sorgenfreieren Leben. Verisure ist in vielen Ländern bereits bekannt für seine innovativen Produkte und Dienstleistungen, hohe Kundenorientierung sowie exzellenten Vertriebsleistungen. Auch in Deutschland wächst Verisure trotz der weltweiten Pandemie rapide. Obwohl das Unternehmen hier erst seit Ende 2018 aktiv ist, schützen die Sicherheitsexperten unter der Leitung von Alvaro Grande Royo-Villanova mit mittlerweile fast 300 Mitarbeitern bereits 8.000 zufriedene Kunden in NRW, Hessen, Berlin, Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg.

Verisure, das Unternehmen

1988 als Sparte der schwedischen Firma Securitas AB gegründet, wurde Verisure (bzw. Securitas Direct) rasch zum eigenständigen Anbieter erschwinglicher Alarmanlagen für Privathaushalte. 1993 kam das live-Monitoring, also die Rund-um-die Uhr-Überwachung durch Mitarbeiter der eigenen Notruf- und Serviceleitstellen hinzu. 1996 wurde das Angebot auf Kleinunternehmen ausgeweitet. Seit den 1990er Jahren expandiert die Verisure Gruppe mit Hauptsitz in Genf in Europa sowie in Latein- und Südamerika. Das globale Unternehmen geführt von CEO Austin Lally tätigt heute rund 600.000 Installationen im Jahr, beschäftigt über 17.000 Mitarbeiter und schützt insgesamt über 3,8 Millionen Kunden in 16 Ländern, darunter Schweden, Norwegen, Finnland, Dänemark, Niederlande, Belgien, Großbritannien, Spanien, Portugal, Frankreich, Italien und seit Ende 2018 auch Deutschland.

Was bedeutet Verisure?

„Veri“ kommt von Verifizierung. Damit ist gemeint, dass die VdS-zertifizierten Fachkräfte der hauseigenen 24/7 Notruf- und Serviceleitstelle in Ratingen bei eingehenden Signalen des Hochsicherheits-Alarmsystems überprüfen, ob es sich um es sich um einen Fehlalarm oder einen Notfall handelt. Bei letzterem werden sofort Wachdienst, Polizei, Feuerwehr oder Notarzt eingeschaltet und bei Bedarf die nebelartige Sichtbarriere ZeroVision® ausgelöst. Das „Sure“ steht für Sicherheit, Zuverlässigkeit und den von Verisure gewährten Rundum-Schutz.

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Alexandra Wenglorz, PR und Content Manager
Mobil: +49 174 32 41 906 E-Mail: alexandra.wenglorz@verisure.de
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Erkenntnisse über Einbruchsverhalten in Deutschland
Verisure bringt zu Ostern Licht ins Dunkel der Einbruchsstatistiken


















Erkenntnisse über Einbruchsverhalten in Deutschland / Verisure bringt zu Ostern Licht ins Dunkel der Einbruchsstatistiken
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Einbrecher agieren schneller als man denkt und brauchen oft nicht länger als 10 Minuten, um die Wertgegenstände in einem Haushalt zu finden und zu entwenden. Das ist nur eine der Erkenntnisse der Kantar Studie zum Einbruchserleben die von Sicherheitsanbieter Verisure 2019 in Auftrag gegebenen wurde und die Ende letzten Jahres noch um weitere Einblicke in das Einbruchverhalten in Deutschland ergänzt wurde.

Pandemiebedingt fahren auch in diesem Jahr über Ostern wieder nur wenige Menschen in den Urlaub. Dennoch sollte man sich bewusst machen, dass ein kurzer Besuch im Supermarkt oder ein Besuch bei der Familie als Zeitfenster für einen Einbruch völlig ausreichen. Um also bösen Überraschungen wie einer leer geräumten oder verwüsteten Wohnung vorzubeugen, schärft der europäische Markführer für smarte Sicherheitstechnik und -Services vor den Oster-Feiertagen das Risikobewusstsein der Menschen mit den Erkenntnissen aus der Kantar Studie, an der in Deutschland 500 Personen teilnahmen, die bereits mindestens einmal einen Einbruch in ihre Privaträume erlebt hatten.

Einbruchsopfer fühlten sich zu sicher

Die Studie ergab, dass acht von zehn Opfern vorher dachten, sie würden in einer sicheren Gegend leben. Einbrüche betrafen aber tatsächlich alle sozialen Schichten und sowohl Häuser als auch Wohnungen. 50 Prozent der Befragten gaben an, dass sie in den letzten drei Jahren einen Einbruch erlitten hatten, und es gab mehr wiederkehrende Einbrüche. Weiterhin kam heraus, dass Einbrüche jederzeit passieren: am Tag wie in der Nacht, wochentags sowie auch am Wochenende. 6 von 10 Einbrüchen geschahen während kurzer Abwesenheit der Bewohner unter 10 Minuten. In Fällen, in denen Bewohner bei dem Einbruch anwesend waren, wurde in einem von 4 Fällen jemand verletzt. Die durch den Einbruch ausgelösten Verhaltensänderungen waren von Dauer, und besonders die emotionalen Auswirkungen tiefgreifend: 6 von 10 der Opfer könnten eine posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) erlitten haben.

Verluste oft unwiederbringlich

Gestohlen wurden in erster Linie Schmuck, Bargeld und elektronische Geräte. Darüber hinaus verursachten Einbrecher zunehmend ärgerliche Schäden im Sinne von Vandalismus. Der durchschnittliche Werteverlust belief sich auf rund 10.000 Euro pro Einbruch. Zum Glück waren 76 Prozent der Betroffenen versichert. Da die Versicherungen nach Angaben der Befragten aber nur etwa 40 Prozent des entstandenen Schadens zurückerstatteten, blieben die Betroffenen folglich im Schnitt pro Einbruch auf einem materiellen Schaden von 6.000 Euro sitzen. Hinzu kam der Verlust von Informationen und persönlichen Daten, der für die Betroffenen oft einen noch höheren Stellenwert hatte als der der gestohlenen Wertgegenstände.

Privatsphäre gravierend verletzt

Wie oben erwähnt, gaben zwei Drittel der 500 in Deutschland Befragten an, dass bei ihnen während kurzer Abwesenheit (unter 10 Minuten) eingebrochen wurde. 75 Prozent der Betroffenen hatten den Eindruck, dass sie vorher beobachtet worden waren. Bei dem Großteil der Betroffenen wurde nicht nur das Wohnzimmer, sondern mit dem Schlafzimmer auch der privateste Bereich nach Wertgegenständen durchsucht. Mit 23 Prozent waren rund ein Viertel der Betroffenen während des Einbruchs zuhause anwesend. In 31 Prozent dieser Fälle waren der/die Einbrechenden bewaffnet.

Emotionale Folgen von Einbrüchen

Das Eindringen in die Privatsphäre fanden die Befragten am schlimmsten (83 Prozent). 6 von 10 (52 Prozent) gaben an, durch das Eindringen emotionale Verletzung erlitten zu haben und kämpften laut eigener Einschätzung infolgedessen mit einer posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS). Viele äußersten im Nachhinein Gefühle von Angst und Stress: ‚Ich war geschockt, und das Haus war völlig vermüllt. Nachts konnte ich kaum noch schlafen, weil ich dachte, es würde wieder alles kaputt gehen.‘ Auch mit Gefühlen der Unsicherheit und Schutzlosigkeit hatten die Opfer zu kämpfen: ‚Ich konnte nicht mehr in der Wohnung bleiben, mein Sicherheitsgefühl ist mir genommen worden.‘

Großes Vertrauen in die Polizei

Mit 93 Prozent riefen in Deutschland – im Vergleich zu anderen Ländern – relativ viele Einbruchsopfer die Polizei zur Hilfe, die laut Angaben der Betroffenen durchschnittlich 35 Minuten brauchte, bis sie vor Ort war. Nur in 28 Prozent der Fälle konnten der/die Täter anschließend strafrechtlich verfolgt werden, was im Umkehrschluss bedeutet, dass 72 Prozent unbescholten davon kamen. 61 Prozent der Menschen, bei denen eingebrochen wurde, ergriffen im Nachhinein Schutzmaßnahmen. Allerdings entschieden sich lediglich 11 Prozent für eine überwachte Alarmanlage, den derzeit effektivsten Einbruchschutz.

Überwachte Alarmsysteme bieten mehr Sicherheit

Die jüngste Kantar Befragung von Ende 2020 ergab: Wenn es um die Sicherheit ihres Zuhauses geht, ist ein Wohnungseinbruch eines der beängstigendsten Ereignisse, an das Verbraucher denken.

42 Prozent der Befragten nannten diesen unter ihren TOP-3 Sorgen. Alarmanlagen sind spontan die Lösung, die am meisten mit einer verbesserten Heimsicherheit assoziiert wird, gefolgt von Sicherheitskameras. Auch sind Alarmanlagen hierzulande die am meisten in Betracht gezogene Lösung, wenn es um den Schutz des eigenen Heims geht. Bei Hausalarmen nehmen Verbraucher die professionell überwachten als diejenigen wahr, die mehr Sicherheit bieten (mit 46%, deutlich höher als andere Arten von Alarmen).

Was macht Verisure?

Verisure ist der führende europäische Anbieter von professionell überwachten Hochsicherheits-Alarmsystemen und zertifiziertem Rund-um-die Uhr Fern-Monitoring. Mit durchschnittlich 600.000 Installationen jährlich sorgt Verisure für die Sicherheit von 3,8 Millionen Kunden in 16 Ländern Europas und Lateinamerikas. Das Unternehmen schützt Privathaushalte und Kleinunternehmern mittels modernster Sicherheitslösungen und verhilft ihnen damit zu einem sorgenfreieren Leben. Verisure ist in vielen Ländern bereits bekannt für seine innovativen Produkte und Dienstleistungen, hohe Kundenorientierung sowie exzellenten Vertriebsleistungen. Auch in Deutschland wächst Verisure trotz der weltweiten Pandemie rapide. Obwohl das Unternehmen hier erst seit Ende 2018 aktiv ist, schützen die Sicherheitsexperten unter der Leitung von Alvaro Grande Royo-Villanova mit mittlerweile fast 300 Mitarbeitern bereits 8.000 zufriedene Kunden in NRW, Hessen, Berlin, Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg.

Verisure, das Unternehmen

1988 als Sparte der schwedischen Firma Securitas AB gegründet, wurde Verisure (bzw. Securitas Direct) rasch zum eigenständigen Anbieter erschwinglicher Alarmanlagen für Privathaushalte. 1993 kam das live-Monitoring, also die Rund-um-die Uhr-Überwachung durch Mitarbeiter der eigenen Notruf- und Serviceleitstellen hinzu. 1996 wurde das Angebot auf Kleinunternehmen ausgeweitet. Seit den 1990er Jahren expandiert die Verisure Gruppe mit Hauptsitz in Genf in Europa sowie in Latein- und Südamerika. Das globale Unternehmen geführt von CEO Austin Lally tätigt heute rund 600.000 Installationen im Jahr, beschäftigt über 17.000 Mitarbeiter und schützt insgesamt über 3,8 Millionen Kunden in 16 Ländern, darunter Schweden, Norwegen, Finnland, Dänemark, Niederlande, Belgien, Großbritannien, Spanien, Portugal, Frankreich, Italien und seit Ende 2018 auch Deutschland.

Was bedeutet Verisure?

„Veri“ kommt von Verifizierung. Damit ist gemeint, dass die VdS-zertifizierten Fachkräfte der hauseigenen 24/7 Notruf- und Serviceleitstelle in Ratingen bei eingehenden Signalen des Hochsicherheits-Alarmsystems überprüfen, ob es sich um es sich um einen Fehlalarm oder einen Notfall handelt. Bei letzterem werden sofort Wachdienst, Polizei, Feuerwehr oder Notarzt eingeschaltet und bei Bedarf die nebelartige Sichtbarriere ZeroVision® ausgelöst. Das „Sure“ steht für Sicherheit, Zuverlässigkeit und den von Verisure gewährten Rundum-Schutz.

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Alexandra Wenglorz, PR und Content Manager
Mobil: +49 174 32 41 906 E-Mail: alexandra.wenglorz@verisure.de
Verisure Deutschland GmbH, Balcke-Dürr-Allee 2, 40882 Ratingen

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Einbruch in Wittener FreizeittreffSmartes Verisure Alarmsystem überrascht Täter/in

05.03.2021 – 14:44

Verisure Deutschland GmbH

Einbruch in Wittener Freizeittreff
Smartes Verisure Alarmsystem überrascht Täter/in


















Einbruch in Wittener Freizeittreff / Smartes Verisure Alarmsystem überrascht Täter/in
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Ratingen/Witten (ots)

Am späten Abend des 27.02.21 erhält die VdS-zertifizierte Notruf- und Serviceleitstelle (NSL) von Verisure in Ratingen ein Alarmsignal vom Freizeittreff Herbede. Sofort überprüft eine qualifizierte NSL-Fachkraft aus der Ferne über Bild und Ton das Objekt. Heftige Schläge gegen ein Fenster sind zu hören, dann zersplittert Glas. Der erfahrene NSL-Operator ruft sofort die örtliche Polizei, die sich direkt auf den Weg macht. Im Objekt ist niemand zu erkennen, weshalb er die ZeroVision® Sichtschutzbarriere nicht auslöst. Offenbar hat der Täter/die Täterin bei Entdecken der professionellen Hochsicherheitsalarmanlage die Flucht ergriffen.

Nun informiert der Rund-um-Sicherheitsanbieter die Betreiberin des Freizeittreffs sowie den Securitas Wachdienst; diese eilen herbei. Vor Ort bestätigt die Inhaberin, dass ein Rollladen hochgedrückt und eine Scheibe eingeschlagen wurde. Da die Alarmanlage den/die Eindringlinge aber rechtzeitig vertrieben hat, fehlt zum Glück sonst nichts. Jetzt macht sich auch bezahlt, dass die Kundin beim Kauf der Alarmanlage die Wiederherstellung der Sicherheit nach Einbruch versichert hat. Die NSL-Fachkraft stellt gleich den Kontakt zur Europe Assistance her, so dass ein Glaser bestellt werden kann. Der Herbeder Freizeittreff kommt dank des Verisure Alarmsystems mit aufgeschalteter NSL somit ohne größeren Schaden davon.

Was macht Verisure?

Verisure ist der führende europäische Anbieter von professionell überwachten Hochsicherheits-Alarmsystemen und zertifiziertem Rund-um-die Uhr Fern-Monitoring. Mit durchschnittlich 600.000 Installationen jährlich sorgt Verisure für die Sicherheit von 3,5 Millionen Kunden in 16 Ländern Europas und Lateinamerikas. Das Unternehmen schützt Privathaushalte und Kleinunternehmern mittels modernster Sicherheitslösungen und verhilft ihnen damit zu einem sorgenfreieren Leben. Verisure ist in vielen Ländern bereits bekannt für seine innovativen Produkte und Dienstleistungen, hohe Kundenorientierung sowie exzellenten Vertriebsleistungen. Auch in Deutschland wächst Verisure trotz der weltweiten Pandemie rapide. Obwohl das Unternehmen hier erst seit Ende 2018 aktiv ist, schützen die Sicherheitsexperten unter der Leitung von Alvaro Grande Royo-Villanova mit mittlerweile fast 300 Mitarbeitern bereits 7.000 zufriedene Kunden in NRW, Hessen, Berlin, Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg.

Verisure, das Unternehmen

1988 als Sparte der schwedischen Firma Securitas AB gegründet, wurde Verisure (bzw. Securitas Direct) rasch zum eigenständigen Anbieter erschwinglicher Alarmanlagen für Privathaushalte. 1993 kam das live-Monitoring, also die Rund-um-die Uhr-Überwachung durch Mitarbeiter der eigenen Notruf- und Serviceleitstellen hinzu. 1996 wurde das Angebot auf Kleinunternehmen ausgeweitet. Seit den 1990er Jahren expandiert die Verisure Gruppe mit Hauptsitz in Genf in Europa sowie in Latein- und Südamerika. Das globale Unternehmen geführt von CEO Austin Lally tätigt heute rund 600.000 Installationen im Jahr, beschäftigt über 17.000 Mitarbeiter und schützt insgesamt über 3,5 Millionen Kunden in 16 Ländern, darunter Schweden, Norwegen, Finnland, Dänemark, Niederlande, Belgien, Großbritannien, Spanien, Portugal, Frankreich, Italien und seit Ende 2018 auch Deutschland.

Was bedeutet Verisure?

„Veri“ kommt von Verifizierung. Damit ist gemeint, dass die VdS-zertifizierten Fachkräfte der hauseigenen 24/7 Notruf- und Serviceleitstelle in Ratingen bei eingehenden Signalen des Hochsicherheits-Alarmsystems überprüfen, ob es sich um es sich um einen Fehlalarm oder einen Notfall handelt. Bei letzterem werden sofort Wachdienst, Polizei, Feuerwehr oder Notarzt eingeschaltet und bei Bedarf die nebelartige Sichtbarriere ZeroVision® ausgelöst. Das „Sure“ steht für Sicherheit, Zuverlässigkeit und den von Verisure gewährten Rundum-Schutz.

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1988 als Sparte der schwedischen Firma Securitas AB gegründet, wurde Verisure (bzw. Securitas Direct) rasch zum eigenständigen Anbieter erschwinglicher Alarmanlagen für Privathaushalte. 1993 kam das live-Monitoring, also die Rund-um-die Uhr-Überwachung durch Mitarbeiter der eigenen Notruf- und Serviceleitstellen hinzu. 1996 wurde das Angebot auf Kleinunternehmen ausgeweitet. Seit den 1990er Jahren expandiert die Verisure Gruppe mit Hauptsitz in Genf in Europa sowie in Latein- und Südamerika. Das globale Unternehmen geführt von CEO Austin Lally tätigt heute rund 600.000 Installationen im Jahr, beschäftigt über 17.000 Mitarbeiter und schützt insgesamt über 3,5 Millionen Kunden in 16 Ländern, darunter Schweden, Norwegen, Finnland, Dänemark, Niederlande, Belgien, Großbritannien, Spanien, Portugal, Frankreich, Italien und seit Ende 2018 auch Deutschland.

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Verisure ist der führende europäische Anbieter von professionell überwachten Hochsicherheits-Alarmsystemen und zertifiziertem Rund-um-die Uhr Fern-Monitoring. Mit durchschnittlich 600.000 Installationen jährlich sorgt Verisure für die Sicherheit von 3,5 Millionen Kunden in 16 Ländern Europas und Lateinamerikas. Das Unternehmen schützt Privathaushalte und Kleinunternehmern mittels modernster Sicherheitslösungen und verhilft ihnen damit zu einem sorgenfreieren Leben. Verisure ist in vielen Ländern bereits bekannt für seine innovativen Produkte und Dienstleistungen, hohe Kundenorientierung sowie exzellenten Vertriebsleistungen. Auch in Deutschland wächst Verisure trotz der weltweiten Pandemie rapide. Obwohl das Unternehmen hier erst seit Ende 2018 aktiv ist, schützen die Sicherheitsexperten unter der Leitung von Alvaro Grande Royo-Villanova mit mittlerweile fast 300 Mitarbeitern bereits 7.000 zufriedene Kunden in NRW, Hessen, Berlin, Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg.

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