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Vermüllung der deutsch-dänischen Grenzregion mit Dosenschrott: Deutsche Umwelthilfe klagt gegen Landkreis Schleswig-Flensburg auf Einhaltung der Pfandpflicht

12.04.2021 – 11:25

Deutsche Umwelthilfe e.V.

Vermüllung der deutsch-dänischen Grenzregion mit Dosenschrott: Deutsche Umwelthilfe klagt gegen Landkreis Schleswig-Flensburg auf Einhaltung der Pfandpflicht


















Berlin (ots)

-  "Bordershops" in deutsch-dänischer Grenzregion verkaufen jährlich 650 Millionen Dosen pfandfrei an skandinavische Kunden und verstoßen damit gegen das Verpackungsgesetz 
-  Schleswig-Holstein nimmt bereits seit 18 Jahren die Vermüllung der Umwelt mit pfandfreien Getränkedosen in Kauf 
-  Deutsche Umwelthilfe reicht Klage beim Verwaltungsgericht Schleswig gegen den Landkreis Schleswig-Flensburg zum Stopp des pfandfreien Verkaufs von Getränkedosen ein  

Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) will die Vermüllung der deutsch-dänischen Grenzregion mit unbepfandeten Getränkedosen stoppen und hat hierzu beim Verwaltungsgericht Schleswig eine Klage gegen den Landkreis Schleswig-Flensburg eingereicht. Im Norden Deutschlands an der Grenze zu Dänemark verkaufen sogenannte „Bordershops“ jährlich mehr als eine halbe Milliarde Getränkedosen pfandfrei an skandinavische Kundinnen und Kunden. Nach dem Verpackungsgesetz dürfen Getränkedosen jedoch nur bepfandet an private Endkunden abgegeben werden. Dies gilt auch für den Verkauf von Dosen an Personen, die diese anschließend mit ins Ausland nehmen. Durch den illegalen Vertrieb ohne ein Pfand fehlt der Anreiz zur Rückgabe im Handel, weshalb viele der Dosen in der Umwelt landen. Dänische Umweltschutzgruppen sammeln in der Grenzregion regelmäßig zehntausende pfandfreier Dosen aus der Umwelt, was angesichts der Dosenflut aus Deutschland nur die Spitze des Eisberges ist.

Die DUH hatte den Landkreis Schleswig-Flensburg am 12. Januar 2021 dazu aufgefordert, gegen die andauernde Verletzung der Pfandpflicht einzuschreiten. Der Kreis reagierte allerdings nicht, sondern teilte nur mit, dass er auf eine Antwort des Umweltministeriums warte. Eine inhaltliche Antwort des Landkreises fehlt bis heute. Die DUH hat daher nunmehr Untätigkeitsklage erhoben. Die DUH behält sich vor, gegen weitere Kreise und kreisfreie Städte im deutsch-dänischen Grenzgebiet rechtlich vorzugehen, wenn die rechtswidrige Praxis des systematischen pfandfreien Dosenverkaufs weiterhin geduldet wird.

Deutsche Grenzshops verkaufen jährlich rund 650 Millionen Getränkedosen an skandinavische Verbraucherinnen und Verbraucher, ohne darauf ein Pfand zu erheben. Die Folge ist, dass weite Teile der Landschaft im deutsch-dänischen Grenzgebiet mit Dosenschrott zugemüllt werden. Ministerpräsident Daniel Günther hätte das Problem gemeinsam mit den schleswig-holsteinischen Behörden längst lösen können. Aber der Verkauf möglichst vieler Bierdosen scheint der Landesregierung offenkundig wichtiger zu sein als Umweltschutz. Mit der Klage gegen den Landkreis Schleswig-Flensburg schieben wir dem rechtswidrigen pfandfreien Dosenverkauf nun einen Riegel vor„, sagt Barbara Metz, Stellvertretende Geschäftsführerin der DUH.

Seit dem 1. Januar 2003 gilt in Deutschland ein Pflichtpfand in Höhe von 25 Cent auf Einweggetränkeverpackungen. Durch diesen finanziellen Anreiz werden Dosen und Plastikflaschen im Handel zurückgegeben und nicht achtlos in der Umwelt entsorgt. Die umweltschädliche Praxis des unbepfandeten Dosenverkaufs über die dänische Grenze ist auch deshalb absurd, da auch dort ein Dosenpfand gilt.

Rechtsanwalt Remo Klinger, der die DUH in dem Verfahren vertritt, betont: „Der dänische Dosentourismus ist so absurd wie illegal. Die Pfandpflicht entfällt nicht, wenn Verpackungen nach dem Verkauf mit in ein anderes Land genommen werden. Das Verpackungsgesetz sieht keine Ausnahmen vor, wie die Bundesregierung bestätigte. Die Vollzugsbehörden in Schleswig-Holstein kommen seit fast 20 Jahren ihrer Aufgabe nicht nach, diesen Unsinn abzustellen.

Dieser Umweltskandal, der sich seit Jahren für alle sichtbar in Schleswig-Holstein und Dänemark abspielt, muss unverzüglich gestoppt werden. Getränkedosen enthalten eine Innenbeschichtung aus Kunststoff und sind außen lackiert. Durch ihren Verbleib in der Landschaft gelangen Stoffe in die Umwelt, die Natur und Lebewesen schaden können. Bei Blechdosen bestehen zudem der Unter- und Oberboden aus Aluminium, das in der Umwelt ebenfalls negative Auswirkungen haben kann„, erklärt der DUH-Leiter für Kreislaufwirtschaft Thomas Fischer.

Pressekontakt:

Barbara Metz, Stellvertretende Bundesgeschäftsführerin
0170 7686923, metz@duh.de

Thomas Fischer, Leiter Kreislaufwirtschaft
030 2400867-43, 0151 18256692, fischer@duh.de

Prof. Dr. Remo Klinger, Geulen & Klinger Rechtsanwälte
0171 2435458, klinger@geulen.com

DUH-Pressestelle:

Matthias Walter, Marlen Bachmann, Thomas Grafe
030 2400867-20, presse@duh.de

www.duh.de, www.twitter.com/umwelthilfe, www.facebook.com/umwelthilfe, www.instagram.com/umwelthilfe

Original-Content von: Deutsche Umwelthilfe e.V., übermittelt

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Vermüllung der deutsch-dänischen Grenzregion mit Dosenschrott: Deutsche Umwelthilfe klagt gegen Landkreis Schleswig-Flensburg auf Einhaltung der Pfandpflicht

12.04.2021 – 11:25

Deutsche Umwelthilfe e.V.

Vermüllung der deutsch-dänischen Grenzregion mit Dosenschrott: Deutsche Umwelthilfe klagt gegen Landkreis Schleswig-Flensburg auf Einhaltung der Pfandpflicht


















Berlin (ots)

-  "Bordershops" in deutsch-dänischer Grenzregion verkaufen jährlich 650 Millionen Dosen pfandfrei an skandinavische Kunden und verstoßen damit gegen das Verpackungsgesetz 
-  Schleswig-Holstein nimmt bereits seit 18 Jahren die Vermüllung der Umwelt mit pfandfreien Getränkedosen in Kauf 
-  Deutsche Umwelthilfe reicht Klage beim Verwaltungsgericht Schleswig gegen den Landkreis Schleswig-Flensburg zum Stopp des pfandfreien Verkaufs von Getränkedosen ein  

Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) will die Vermüllung der deutsch-dänischen Grenzregion mit unbepfandeten Getränkedosen stoppen und hat hierzu beim Verwaltungsgericht Schleswig eine Klage gegen den Landkreis Schleswig-Flensburg eingereicht. Im Norden Deutschlands an der Grenze zu Dänemark verkaufen sogenannte „Bordershops“ jährlich mehr als eine halbe Milliarde Getränkedosen pfandfrei an skandinavische Kundinnen und Kunden. Nach dem Verpackungsgesetz dürfen Getränkedosen jedoch nur bepfandet an private Endkunden abgegeben werden. Dies gilt auch für den Verkauf von Dosen an Personen, die diese anschließend mit ins Ausland nehmen. Durch den illegalen Vertrieb ohne ein Pfand fehlt der Anreiz zur Rückgabe im Handel, weshalb viele der Dosen in der Umwelt landen. Dänische Umweltschutzgruppen sammeln in der Grenzregion regelmäßig zehntausende pfandfreier Dosen aus der Umwelt, was angesichts der Dosenflut aus Deutschland nur die Spitze des Eisberges ist.

Die DUH hatte den Landkreis Schleswig-Flensburg am 12. Januar 2021 dazu aufgefordert, gegen die andauernde Verletzung der Pfandpflicht einzuschreiten. Der Kreis reagierte allerdings nicht, sondern teilte nur mit, dass er auf eine Antwort des Umweltministeriums warte. Eine inhaltliche Antwort des Landkreises fehlt bis heute. Die DUH hat daher nunmehr Untätigkeitsklage erhoben. Die DUH behält sich vor, gegen weitere Kreise und kreisfreie Städte im deutsch-dänischen Grenzgebiet rechtlich vorzugehen, wenn die rechtswidrige Praxis des systematischen pfandfreien Dosenverkaufs weiterhin geduldet wird.

Deutsche Grenzshops verkaufen jährlich rund 650 Millionen Getränkedosen an skandinavische Verbraucherinnen und Verbraucher, ohne darauf ein Pfand zu erheben. Die Folge ist, dass weite Teile der Landschaft im deutsch-dänischen Grenzgebiet mit Dosenschrott zugemüllt werden. Ministerpräsident Daniel Günther hätte das Problem gemeinsam mit den schleswig-holsteinischen Behörden längst lösen können. Aber der Verkauf möglichst vieler Bierdosen scheint der Landesregierung offenkundig wichtiger zu sein als Umweltschutz. Mit der Klage gegen den Landkreis Schleswig-Flensburg schieben wir dem rechtswidrigen pfandfreien Dosenverkauf nun einen Riegel vor„, sagt Barbara Metz, Stellvertretende Geschäftsführerin der DUH.

Seit dem 1. Januar 2003 gilt in Deutschland ein Pflichtpfand in Höhe von 25 Cent auf Einweggetränkeverpackungen. Durch diesen finanziellen Anreiz werden Dosen und Plastikflaschen im Handel zurückgegeben und nicht achtlos in der Umwelt entsorgt. Die umweltschädliche Praxis des unbepfandeten Dosenverkaufs über die dänische Grenze ist auch deshalb absurd, da auch dort ein Dosenpfand gilt.

Rechtsanwalt Remo Klinger, der die DUH in dem Verfahren vertritt, betont: „Der dänische Dosentourismus ist so absurd wie illegal. Die Pfandpflicht entfällt nicht, wenn Verpackungen nach dem Verkauf mit in ein anderes Land genommen werden. Das Verpackungsgesetz sieht keine Ausnahmen vor, wie die Bundesregierung bestätigte. Die Vollzugsbehörden in Schleswig-Holstein kommen seit fast 20 Jahren ihrer Aufgabe nicht nach, diesen Unsinn abzustellen.

Dieser Umweltskandal, der sich seit Jahren für alle sichtbar in Schleswig-Holstein und Dänemark abspielt, muss unverzüglich gestoppt werden. Getränkedosen enthalten eine Innenbeschichtung aus Kunststoff und sind außen lackiert. Durch ihren Verbleib in der Landschaft gelangen Stoffe in die Umwelt, die Natur und Lebewesen schaden können. Bei Blechdosen bestehen zudem der Unter- und Oberboden aus Aluminium, das in der Umwelt ebenfalls negative Auswirkungen haben kann„, erklärt der DUH-Leiter für Kreislaufwirtschaft Thomas Fischer.

Pressekontakt:

Barbara Metz, Stellvertretende Bundesgeschäftsführerin
0170 7686923, metz@duh.de

Thomas Fischer, Leiter Kreislaufwirtschaft
030 2400867-43, 0151 18256692, fischer@duh.de

Prof. Dr. Remo Klinger, Geulen & Klinger Rechtsanwälte
0171 2435458, klinger@geulen.com

DUH-Pressestelle:

Matthias Walter, Marlen Bachmann, Thomas Grafe
030 2400867-20, presse@duh.de

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Immer mehr Unverpackt-Läden eröffnen – Unverpackt-Verband treibt als Projektpartner der Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde die Ökologische Transformation voran

08.04.2021 – 12:58

Unverpackt e.V. – Verband der Unverpackt-Läden

Immer mehr Unverpackt-Läden eröffnen – Unverpackt-Verband treibt als Projektpartner der Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde die Ökologische Transformation voran


















Immer mehr Unverpackt-Läden eröffnen - Unverpackt-Verband treibt als Projektpartner der Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde die Ökologische Transformation voran
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Köln (ots)

Für den stationären Einzelhandel war 2020 ein hartes Jahr – auch an vielen Unverpackt-Läden ging das nicht spurlos vorüber. Dennoch ist die Branche keinesfalls eingeschlafen, sondern wächst weiter rasant. Gregor Witt, Vorsitzender des Unverpackt e.V.: „Trotz Corona haben im letzten Jahr 70 Unverpackt-Läden eröffnet. Das Konzept des Unverpackt-Ladens wird mittlerweile von großen Teilen der Gesellschaft angenommen. “

An der diesjährigen digitalen Jahreshauptversammlung des Unverpackt-Verbandes nahmen rund 200 Mitglieder und Fördermitglieder teil. Denn trotz der wirtschaftlichen Lage des Landes, trotz Corona-Regeln, trotz des schwierigen Jahres für den Einzelhandel entwickelt sich der Unverpackt-Trend weiter. Derzeitig sind im Verband 380 Unverpackt-Läden gelistet, 266 weitere sind aktuell in Planung.

„Wir werden immer größer. Nicht nur als Verband, sondern auch als Bewegung und als wirtschaftlicher Akteur. Die Jahreshauptversammlung hat uns gezeigt, wie viele wir mittlerweile sind und wie viel Engagement, Wissen und Kraft in unserem Verband steckt.“, so Gregor Witt.

Unser Verpackungsmüll ist zu viel – die Politik ist gefordert

Das Aufkommen an Verpackungsabfällen steigt in Deutschland stetig an. Im Jahr 2019 wurden bei den privaten Endverbraucherinnen und -verbrauchern in Deutschland pro Kopf 72 Kilogramm Verpackungsmüll eingesammelt, durchschnittlich waren das 4 Kilogramm mehr pro Person als im Jahr zuvor.* Die Politik ist gefordert, diesem Übermaß an Verpackungsmüll Einhalt zu gebieten.

Ein erklärtes Ziel des Verbandes ist es daher auch, politisch besser gehört zu werden. „Die Politik muss umfassende Rahmenbedingungen für die Unverpackt-Branche und für müllfreies Einkaufen insgesamt schaffen – nicht nur im Verkaufsraum, sondern auch hinter den Kulissen. Dass immer mehr Supermärkte lose Ware anbieten, beweist, dass wir mittlerweile im wirtschaftlichen Kontext ernst genommen werden. Nun muss die Politik folgen und Gesetze auf den Weg bringen, die Müll mehr regulieren und restriktiveren. “

Weiterdenken – Konkrete Umsetzung und Forschungsprojekt

Innerhalb des Verbandes wird diese Forderung bereits umgesetzt. Die Verpackungsvision 2025 bringt auf den Punkt, was sehr viele Unverpackt-Läden ohnehin längst praktizieren. Somit sichert das Regelwerk auch den Qualitäts- und Entwicklungsanspruch des Verbandes und seiner Mitglieder. So soll spätestens ab 2025 gänzlich auf Einweg-Verkaufsverpackungen aus Kunststoff sowie auf unnötige Verpackungen verzichtet werden. Modelle der Wiederverwendung, von Verpackungen ersetzen Einweg-Verpackungen immer dann, wenn die Wiederverwendung ökologisch vorteilhafter ist. Außerdem hat sich der Verband vorgenommen, nur noch Verpackungen zu benutzen, die vollständig wiederverwendbar, recyclebar oder kompostierbar sind.

Die konkrete Umsetzung der Verpackungsvision 2025 wird in einem gemeinsamen Forschungsprojekt mit der Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde (HNEE) erarbeitet. Das Projekt „Unverpackt 2.0“ soll eine Professionalisierung und Verbesserung der Beschaffung von Unverpackt-Läden über gemeinsam entwickelte Standards erarbeiten. Dies kann in den Bereichen Mehrwegsysteme, Hygiene und bei Prozessen erfolgen. Mit Hilfe der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU), die das Projekt mit knapp 300.000 Euro unterstützt, soll der verpackungsreduzierte Einkauf durch Standardisierung praxistauglicher Lösungen gefördert werden. Das Forschungsprojekt startete am 1. April und soll über 30 Monate Potenziale und Herausforderungen von Unverpackt-Läden in Deutschland im Rahmen einer qualitativen Studie erheben, analysieren und hinsichtlich ihrer Implikationen für nachhaltigen Konsum zu untersuchen. Die Vermutung: Unverpacktes Einkaufen birgt ein großes Potential zur ökologischen Transformation der Prozesse im Lebensmitteleinzelhandel.

-  Die gesamte Verpackungsvision 2025 ist hier zu lesen:www.unverpackt-verband.de/vision/packaging
-  Hier stellt sich das Projekt "Unverpackt 2.0" vor:www.hnee.de/unverpackt
-  Projekt-Seite mit Forschungsergebnissen:www.netzwerk-unverpackt.de 

Über den Unverpackt e.V. – Verband der Unverpackt-Läden

Der Unverpackt e.V. – Verband der Unverpackt-Läden ist der Berufsverband der Unverpackt-Läden in Deutschland und der deutschsprachigen EU und wurde am 21. April 2018 in Nürnberg gegründet. Zweck des Vereins ist u.a. die Förderung der Interessen seiner Mitglieder und eines fairen und gemeinwohlorientierten Wirtschaftens. Der Unverpackt e.V. stärkt die Zero Waste-Philosophie und das Bewusstsein für Umweltprobleme sowie müllvermeidende Wege des Konsumierens und Wirtschaftens. Er verfolgt seine Ziele insbesondere durch den Ausdruck der gemeinsamen Positionen und Interessen seiner Mitglieder gegenüber Politik, Wirtschaft und Gesellschaft durch Öffentlichkeitsarbeit sowie Informations- und Erfahrungsaustausch zwischen den Mitgliedern.

Weitere Informationen im Web: https://unverpackt-verband.de

Pressekontakt:

Shabnam Beus
Tel.: 0221 98 65 77 41
E-Mail: presse@unverpackt-verband.de

Hinweise zum Foto:
Dieses können Sie gern für Ihre Veröffentlichung im Rahmen der Pressemitteilung
verwenden. Bitte beachten Sie den Copyright-Hinweis © Jennifer Kiowsky, 2018.

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Immer mehr Unverpackt-Läden eröffnen – Unverpackt-Verband treibt als Projektpartner der Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde die Ökologische Transformation voran

08.04.2021 – 12:58

Unverpackt e.V. – Verband der Unverpackt-Läden

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Immer mehr Unverpackt-Läden eröffnen - Unverpackt-Verband treibt als Projektpartner der Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde die Ökologische Transformation voran
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Für den stationären Einzelhandel war 2020 ein hartes Jahr – auch an vielen Unverpackt-Läden ging das nicht spurlos vorüber. Dennoch ist die Branche keinesfalls eingeschlafen, sondern wächst weiter rasant. Gregor Witt, Vorsitzender des Unverpackt e.V.: „Trotz Corona haben im letzten Jahr 70 Unverpackt-Läden eröffnet. Das Konzept des Unverpackt-Ladens wird mittlerweile von großen Teilen der Gesellschaft angenommen. “

An der diesjährigen digitalen Jahreshauptversammlung des Unverpackt-Verbandes nahmen rund 200 Mitglieder und Fördermitglieder teil. Denn trotz der wirtschaftlichen Lage des Landes, trotz Corona-Regeln, trotz des schwierigen Jahres für den Einzelhandel entwickelt sich der Unverpackt-Trend weiter. Derzeitig sind im Verband 380 Unverpackt-Läden gelistet, 266 weitere sind aktuell in Planung.

„Wir werden immer größer. Nicht nur als Verband, sondern auch als Bewegung und als wirtschaftlicher Akteur. Die Jahreshauptversammlung hat uns gezeigt, wie viele wir mittlerweile sind und wie viel Engagement, Wissen und Kraft in unserem Verband steckt.“, so Gregor Witt.

Unser Verpackungsmüll ist zu viel – die Politik ist gefordert

Das Aufkommen an Verpackungsabfällen steigt in Deutschland stetig an. Im Jahr 2019 wurden bei den privaten Endverbraucherinnen und -verbrauchern in Deutschland pro Kopf 72 Kilogramm Verpackungsmüll eingesammelt, durchschnittlich waren das 4 Kilogramm mehr pro Person als im Jahr zuvor.* Die Politik ist gefordert, diesem Übermaß an Verpackungsmüll Einhalt zu gebieten.

Ein erklärtes Ziel des Verbandes ist es daher auch, politisch besser gehört zu werden. „Die Politik muss umfassende Rahmenbedingungen für die Unverpackt-Branche und für müllfreies Einkaufen insgesamt schaffen – nicht nur im Verkaufsraum, sondern auch hinter den Kulissen. Dass immer mehr Supermärkte lose Ware anbieten, beweist, dass wir mittlerweile im wirtschaftlichen Kontext ernst genommen werden. Nun muss die Politik folgen und Gesetze auf den Weg bringen, die Müll mehr regulieren und restriktiveren. “

Weiterdenken – Konkrete Umsetzung und Forschungsprojekt

Innerhalb des Verbandes wird diese Forderung bereits umgesetzt. Die Verpackungsvision 2025 bringt auf den Punkt, was sehr viele Unverpackt-Läden ohnehin längst praktizieren. Somit sichert das Regelwerk auch den Qualitäts- und Entwicklungsanspruch des Verbandes und seiner Mitglieder. So soll spätestens ab 2025 gänzlich auf Einweg-Verkaufsverpackungen aus Kunststoff sowie auf unnötige Verpackungen verzichtet werden. Modelle der Wiederverwendung, von Verpackungen ersetzen Einweg-Verpackungen immer dann, wenn die Wiederverwendung ökologisch vorteilhafter ist. Außerdem hat sich der Verband vorgenommen, nur noch Verpackungen zu benutzen, die vollständig wiederverwendbar, recyclebar oder kompostierbar sind.

Die konkrete Umsetzung der Verpackungsvision 2025 wird in einem gemeinsamen Forschungsprojekt mit der Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde (HNEE) erarbeitet. Das Projekt „Unverpackt 2.0“ soll eine Professionalisierung und Verbesserung der Beschaffung von Unverpackt-Läden über gemeinsam entwickelte Standards erarbeiten. Dies kann in den Bereichen Mehrwegsysteme, Hygiene und bei Prozessen erfolgen. Mit Hilfe der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU), die das Projekt mit knapp 300.000 Euro unterstützt, soll der verpackungsreduzierte Einkauf durch Standardisierung praxistauglicher Lösungen gefördert werden. Das Forschungsprojekt startete am 1. April und soll über 30 Monate Potenziale und Herausforderungen von Unverpackt-Läden in Deutschland im Rahmen einer qualitativen Studie erheben, analysieren und hinsichtlich ihrer Implikationen für nachhaltigen Konsum zu untersuchen. Die Vermutung: Unverpacktes Einkaufen birgt ein großes Potential zur ökologischen Transformation der Prozesse im Lebensmitteleinzelhandel.

-  Die gesamte Verpackungsvision 2025 ist hier zu lesen:www.unverpackt-verband.de/vision/packaging
-  Hier stellt sich das Projekt "Unverpackt 2.0" vor:www.hnee.de/unverpackt
-  Projekt-Seite mit Forschungsergebnissen:www.netzwerk-unverpackt.de 

Über den Unverpackt e.V. – Verband der Unverpackt-Läden

Der Unverpackt e.V. – Verband der Unverpackt-Läden ist der Berufsverband der Unverpackt-Läden in Deutschland und der deutschsprachigen EU und wurde am 21. April 2018 in Nürnberg gegründet. Zweck des Vereins ist u.a. die Förderung der Interessen seiner Mitglieder und eines fairen und gemeinwohlorientierten Wirtschaftens. Der Unverpackt e.V. stärkt die Zero Waste-Philosophie und das Bewusstsein für Umweltprobleme sowie müllvermeidende Wege des Konsumierens und Wirtschaftens. Er verfolgt seine Ziele insbesondere durch den Ausdruck der gemeinsamen Positionen und Interessen seiner Mitglieder gegenüber Politik, Wirtschaft und Gesellschaft durch Öffentlichkeitsarbeit sowie Informations- und Erfahrungsaustausch zwischen den Mitgliedern.

Weitere Informationen im Web: https://unverpackt-verband.de

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Earth Day auf Discovery Channel: Zac Efron räumt die Erde auf

06.04.2021 – 10:25

Discovery Channel Deutschland

Earth Day auf Discovery Channel: Zac Efron räumt die Erde auf


















Earth Day auf Discovery Channel: Zac Efron räumt die Erde auf
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München (ots)

– Dokumentarfilm zeigt Aktivist:innen bei ihrem Kampf gegen Müll

– „Die Welt räumt auf – der globale Kampf gegen den Müll“ – am 22. April, um 21:00 Uhr in deutscher Erstausstrahlung auf Discovery Channel

Müllstrudel mitten im Ozean, angeschwemmte Abfälle an Stränden und Mikroplastik im Boden: Es steht außer Frage, dass auf dem Planeten Erde ein riesiges Müll-Problem herrscht und die Menschheit sich ändern muss, um nicht im Abfall zu versinken. Doch es gibt Hoffnung, der ausufernden Plastikflut Einhalt zu gebieten. Im Rahmen des Earth Day zeigt Discovery Channel am 22. April den Dokumentarfilm „Die Welt räumt auf – der globale Kampf gegen den Müll“ mit Hollywood-Schauspieler Zac Efron und Social-Media-Star Zack King.

Gemeinsam mit weiteren Stars aus der ganzen Welt, wie Rapper Lil Dicky, Schauspielerin Liza Koshy und Musiker Cody Simpson, zeigen Efron und King die Bemühungen und Anstrenungen verschiedener Aktivist:innen und Organisationen unseren Planeten von Verschmutzung zu befreien. Zudem trifft Efron den Umweltpionier und Koordinator des ersten Earth Day (1970), Denis Hayes, zum Interview. Hayes erklärt, warum Plastik über die Jahre hinweg eine große Gefahr geworden ist und was man selbst tun kann, um der Umwelt zu helfen. Die Dokumentation nimmt die Zuschauer:innen mit zu Orten rund um den Globus und gibt Einblicke in die Arbeit von zahlreichen Freiwilligen, die ihre Heimatstädte säubern, sowie in einige der neuesten Innovationen in den Bereichen Recycling und Abfallwirtschaft.

„Die Welt räumt auf – der globale Kampf gegen den Müll“ wurde im Auftrag von Discovery unter der Leitung von Scott Lewers, Gretchen Eisele und Joseph Schneier von INE ENTERTAINMENT produziert. Als Executive Producer zeichnen Mark Koops, Sarah Davies und Eric Day für INE ENTERTAINMENT, Zac Efron, Michael Simkin und Jason Barrett für NINJA’S RUNNIN‘ WILD und Kathleen Rogers, Susan Bass und Tom Cosgrove für Earth Day Network verantwortlich.

„Die Welt räumt auf – der globale Kampf gegen den Müll“ – am 22. April, um 21:00 Uhr in deutscher Erstausstrahlung auf Discovery Channel

Pressekontakt:

Susanna Strauß
Communications & PR Executive
Discovery Deutschland
Sternstraße 5 | 80538 München | Germany
+49 (0) 89 2060 99 356
susanna_strauss@discovery.com
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06.04.2021 – 10:25

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– Dokumentarfilm zeigt Aktivist:innen bei ihrem Kampf gegen Müll

– „Die Welt räumt auf – der globale Kampf gegen den Müll“ – am 22. April, um 21:00 Uhr in deutscher Erstausstrahlung auf Discovery Channel

Müllstrudel mitten im Ozean, angeschwemmte Abfälle an Stränden und Mikroplastik im Boden: Es steht außer Frage, dass auf dem Planeten Erde ein riesiges Müll-Problem herrscht und die Menschheit sich ändern muss, um nicht im Abfall zu versinken. Doch es gibt Hoffnung, der ausufernden Plastikflut Einhalt zu gebieten. Im Rahmen des Earth Day zeigt Discovery Channel am 22. April den Dokumentarfilm „Die Welt räumt auf – der globale Kampf gegen den Müll“ mit Hollywood-Schauspieler Zac Efron und Social-Media-Star Zack King.

Gemeinsam mit weiteren Stars aus der ganzen Welt, wie Rapper Lil Dicky, Schauspielerin Liza Koshy und Musiker Cody Simpson, zeigen Efron und King die Bemühungen und Anstrenungen verschiedener Aktivist:innen und Organisationen unseren Planeten von Verschmutzung zu befreien. Zudem trifft Efron den Umweltpionier und Koordinator des ersten Earth Day (1970), Denis Hayes, zum Interview. Hayes erklärt, warum Plastik über die Jahre hinweg eine große Gefahr geworden ist und was man selbst tun kann, um der Umwelt zu helfen. Die Dokumentation nimmt die Zuschauer:innen mit zu Orten rund um den Globus und gibt Einblicke in die Arbeit von zahlreichen Freiwilligen, die ihre Heimatstädte säubern, sowie in einige der neuesten Innovationen in den Bereichen Recycling und Abfallwirtschaft.

„Die Welt räumt auf – der globale Kampf gegen den Müll“ wurde im Auftrag von Discovery unter der Leitung von Scott Lewers, Gretchen Eisele und Joseph Schneier von INE ENTERTAINMENT produziert. Als Executive Producer zeichnen Mark Koops, Sarah Davies und Eric Day für INE ENTERTAINMENT, Zac Efron, Michael Simkin und Jason Barrett für NINJA’S RUNNIN‘ WILD und Kathleen Rogers, Susan Bass und Tom Cosgrove für Earth Day Network verantwortlich.

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– „Die Welt räumt auf – der globale Kampf gegen den Müll“ – am 22. April, um 21:00 Uhr in deutscher Erstausstrahlung auf Discovery Channel

Müllstrudel mitten im Ozean, angeschwemmte Abfälle an Stränden und Mikroplastik im Boden: Es steht außer Frage, dass auf dem Planeten Erde ein riesiges Müll-Problem herrscht und die Menschheit sich ändern muss, um nicht im Abfall zu versinken. Doch es gibt Hoffnung, der ausufernden Plastikflut Einhalt zu gebieten. Im Rahmen des Earth Day zeigt Discovery Channel am 22. April den Dokumentarfilm „Die Welt räumt auf – der globale Kampf gegen den Müll“ mit Hollywood-Schauspieler Zac Efron und Social-Media-Star Zack King.

Gemeinsam mit weiteren Stars aus der ganzen Welt, wie Rapper Lil Dicky, Schauspielerin Liza Koshy und Musiker Cody Simpson, zeigen Efron und King die Bemühungen und Anstrenungen verschiedener Aktivist:innen und Organisationen unseren Planeten von Verschmutzung zu befreien. Zudem trifft Efron den Umweltpionier und Koordinator des ersten Earth Day (1970), Denis Hayes, zum Interview. Hayes erklärt, warum Plastik über die Jahre hinweg eine große Gefahr geworden ist und was man selbst tun kann, um der Umwelt zu helfen. Die Dokumentation nimmt die Zuschauer:innen mit zu Orten rund um den Globus und gibt Einblicke in die Arbeit von zahlreichen Freiwilligen, die ihre Heimatstädte säubern, sowie in einige der neuesten Innovationen in den Bereichen Recycling und Abfallwirtschaft.

„Die Welt räumt auf – der globale Kampf gegen den Müll“ wurde im Auftrag von Discovery unter der Leitung von Scott Lewers, Gretchen Eisele und Joseph Schneier von INE ENTERTAINMENT produziert. Als Executive Producer zeichnen Mark Koops, Sarah Davies und Eric Day für INE ENTERTAINMENT, Zac Efron, Michael Simkin und Jason Barrett für NINJA’S RUNNIN‘ WILD und Kathleen Rogers, Susan Bass und Tom Cosgrove für Earth Day Network verantwortlich.

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Müllstrudel mitten im Ozean, angeschwemmte Abfälle an Stränden und Mikroplastik im Boden: Es steht außer Frage, dass auf dem Planeten Erde ein riesiges Müll-Problem herrscht und die Menschheit sich ändern muss, um nicht im Abfall zu versinken. Doch es gibt Hoffnung, der ausufernden Plastikflut Einhalt zu gebieten. Im Rahmen des Earth Day zeigt Discovery Channel am 22. April den Dokumentarfilm „Die Welt räumt auf – der globale Kampf gegen den Müll“ mit Hollywood-Schauspieler Zac Efron und Social-Media-Star Zack King.

Gemeinsam mit weiteren Stars aus der ganzen Welt, wie Rapper Lil Dicky, Schauspielerin Liza Koshy und Musiker Cody Simpson, zeigen Efron und King die Bemühungen und Anstrenungen verschiedener Aktivist:innen und Organisationen unseren Planeten von Verschmutzung zu befreien. Zudem trifft Efron den Umweltpionier und Koordinator des ersten Earth Day (1970), Denis Hayes, zum Interview. Hayes erklärt, warum Plastik über die Jahre hinweg eine große Gefahr geworden ist und was man selbst tun kann, um der Umwelt zu helfen. Die Dokumentation nimmt die Zuschauer:innen mit zu Orten rund um den Globus und gibt Einblicke in die Arbeit von zahlreichen Freiwilligen, die ihre Heimatstädte säubern, sowie in einige der neuesten Innovationen in den Bereichen Recycling und Abfallwirtschaft.

„Die Welt räumt auf – der globale Kampf gegen den Müll“ wurde im Auftrag von Discovery unter der Leitung von Scott Lewers, Gretchen Eisele und Joseph Schneier von INE ENTERTAINMENT produziert. Als Executive Producer zeichnen Mark Koops, Sarah Davies und Eric Day für INE ENTERTAINMENT, Zac Efron, Michael Simkin und Jason Barrett für NINJA’S RUNNIN‘ WILD und Kathleen Rogers, Susan Bass und Tom Cosgrove für Earth Day Network verantwortlich.

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München (ots)

– Dokumentarfilm zeigt Aktivist:innen bei ihrem Kampf gegen Müll

– „Die Welt räumt auf – der globale Kampf gegen den Müll“ – am 22. April, um 21:00 Uhr in deutscher Erstausstrahlung auf Discovery Channel

Müllstrudel mitten im Ozean, angeschwemmte Abfälle an Stränden und Mikroplastik im Boden: Es steht außer Frage, dass auf dem Planeten Erde ein riesiges Müll-Problem herrscht und die Menschheit sich ändern muss, um nicht im Abfall zu versinken. Doch es gibt Hoffnung, der ausufernden Plastikflut Einhalt zu gebieten. Im Rahmen des Earth Day zeigt Discovery Channel am 22. April den Dokumentarfilm „Die Welt räumt auf – der globale Kampf gegen den Müll“ mit Hollywood-Schauspieler Zac Efron und Social-Media-Star Zack King.

Gemeinsam mit weiteren Stars aus der ganzen Welt, wie Rapper Lil Dicky, Schauspielerin Liza Koshy und Musiker Cody Simpson, zeigen Efron und King die Bemühungen und Anstrenungen verschiedener Aktivist:innen und Organisationen unseren Planeten von Verschmutzung zu befreien. Zudem trifft Efron den Umweltpionier und Koordinator des ersten Earth Day (1970), Denis Hayes, zum Interview. Hayes erklärt, warum Plastik über die Jahre hinweg eine große Gefahr geworden ist und was man selbst tun kann, um der Umwelt zu helfen. Die Dokumentation nimmt die Zuschauer:innen mit zu Orten rund um den Globus und gibt Einblicke in die Arbeit von zahlreichen Freiwilligen, die ihre Heimatstädte säubern, sowie in einige der neuesten Innovationen in den Bereichen Recycling und Abfallwirtschaft.

„Die Welt räumt auf – der globale Kampf gegen den Müll“ wurde im Auftrag von Discovery unter der Leitung von Scott Lewers, Gretchen Eisele und Joseph Schneier von INE ENTERTAINMENT produziert. Als Executive Producer zeichnen Mark Koops, Sarah Davies und Eric Day für INE ENTERTAINMENT, Zac Efron, Michael Simkin und Jason Barrett für NINJA’S RUNNIN‘ WILD und Kathleen Rogers, Susan Bass und Tom Cosgrove für Earth Day Network verantwortlich.

„Die Welt räumt auf – der globale Kampf gegen den Müll“ – am 22. April, um 21:00 Uhr in deutscher Erstausstrahlung auf Discovery Channel

Pressekontakt:

Susanna Strauß
Communications & PR Executive
Discovery Deutschland
Sternstraße 5 | 80538 München | Germany
+49 (0) 89 2060 99 356
susanna_strauss@discovery.com
discovery-networks.de/presse

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Earth Day auf Discovery Channel: Zac Efron räumt die Erde auf

06.04.2021 – 10:25

Discovery Channel Deutschland

Earth Day auf Discovery Channel: Zac Efron räumt die Erde auf


















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– Dokumentarfilm zeigt Aktivist:innen bei ihrem Kampf gegen Müll

– „Die Welt räumt auf – der globale Kampf gegen den Müll“ – am 22. April, um 21:00 Uhr in deutscher Erstausstrahlung auf Discovery Channel

Müllstrudel mitten im Ozean, angeschwemmte Abfälle an Stränden und Mikroplastik im Boden: Es steht außer Frage, dass auf dem Planeten Erde ein riesiges Müll-Problem herrscht und die Menschheit sich ändern muss, um nicht im Abfall zu versinken. Doch es gibt Hoffnung, der ausufernden Plastikflut Einhalt zu gebieten. Im Rahmen des Earth Day zeigt Discovery Channel am 22. April den Dokumentarfilm „Die Welt räumt auf – der globale Kampf gegen den Müll“ mit Hollywood-Schauspieler Zac Efron und Social-Media-Star Zack King.

Gemeinsam mit weiteren Stars aus der ganzen Welt, wie Rapper Lil Dicky, Schauspielerin Liza Koshy und Musiker Cody Simpson, zeigen Efron und King die Bemühungen und Anstrenungen verschiedener Aktivist:innen und Organisationen unseren Planeten von Verschmutzung zu befreien. Zudem trifft Efron den Umweltpionier und Koordinator des ersten Earth Day (1970), Denis Hayes, zum Interview. Hayes erklärt, warum Plastik über die Jahre hinweg eine große Gefahr geworden ist und was man selbst tun kann, um der Umwelt zu helfen. Die Dokumentation nimmt die Zuschauer:innen mit zu Orten rund um den Globus und gibt Einblicke in die Arbeit von zahlreichen Freiwilligen, die ihre Heimatstädte säubern, sowie in einige der neuesten Innovationen in den Bereichen Recycling und Abfallwirtschaft.

„Die Welt räumt auf – der globale Kampf gegen den Müll“ wurde im Auftrag von Discovery unter der Leitung von Scott Lewers, Gretchen Eisele und Joseph Schneier von INE ENTERTAINMENT produziert. Als Executive Producer zeichnen Mark Koops, Sarah Davies und Eric Day für INE ENTERTAINMENT, Zac Efron, Michael Simkin und Jason Barrett für NINJA’S RUNNIN‘ WILD und Kathleen Rogers, Susan Bass und Tom Cosgrove für Earth Day Network verantwortlich.

„Die Welt räumt auf – der globale Kampf gegen den Müll“ – am 22. April, um 21:00 Uhr in deutscher Erstausstrahlung auf Discovery Channel

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