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Genusswanderungen in Hongkongs ländlichem Naturparadies

06.04.2021 – 11:08

Hong Kong Tourism Board

Genusswanderungen in Hongkongs ländlichem Naturparadies


















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Hongkong ist berühmt für seine kantonesische Küche und die frischen Gerichte voller Aromen und unterschiedlicher Geschmacksnuancen. Abseits der Großstadt führen Wanderwege zu kleinen Fischerdörfern mit authentischen Restaurants und Garküchen, die einige kulinarische Überraschungen zu bieten haben. Beliebte Gerichte, die sich sofort in die Geschmacksknospen der Gäste einprägen, sind beispielsweise zart gedämpfter Fisch, gebratene Garnelen in dunkler süß-saurer Soße sowie knusprig frittierter Tintenfisch. Diese Genusswanderungen eigenen sich für Menschen aller Fitnesslevels und führen durch unberührte Natur immer entlang der Küstenlinien.

Weitere Informationen unter https://www.presseportal.de/nr/150057

Frankfurt (ots)

Hongkong ist berühmt für seine kantonesische Küche und die frischen Gerichte voller Aromen und unterschiedlicher Geschmacksnuancen. Abseits der Großstadt führen Wanderwege zu kleinen Fischerdörfern mit authentischen Restaurants und Garküchen, die einige kulinarische Überraschungen zu bieten haben. Beliebte Gerichte, die sich sofort in die Geschmacksknospen der Gäste einprägen, sind beispielsweise zart gedämpfter Fisch, gebratene Garnelen in dunkler süß-saurer Soße sowie knusprig frittierter Tintenfisch. Diese Genusswanderungen eigenen sich für Menschen aller Fitnesslevels und führen durch unberührte Natur immer entlang der Küstenlinien.

Ein Stück Tradition für den Gaumen in Sai Kung

Im ländlichen Sai Kung lässt sich auf einer Reise in die Vergangenheit die traditionelle Hakka-Küche entdecken. Für Tagesausflügler bietet die Region viele Möglichkeiten, die gegensätzlichen Facetten Hongkongs kennenzulernen. Starkoch Christian Yang erinnert sich gern an die Ausflüge in die Country Parks der Stadt, die er als Heranwachsender unternommen hat. Seine Liebe zur Natur und zum Grillen führt er auf seine prägenden Jahre als Pfadfinder zurück. „Unsere Wanderwege in Sai Kung sind hügelig, es geht dauernd rauf und runter. Kiosks waren an heißen Tagen regelrechte Lebensretter. Normalerweise hatten sie einen alten Kühlschrank mit eisgekühlten Getränken, in dem ich mir eine Limonade holen konnte. Das war meine Belohnung – und der beste Teil der Wanderung“, so erinnert sich Yang.

Auf dem Weg vom Ma Liu Shui Pier zum Sham Chung Manor freut sich Yang, einen solchen Kühlschrank zu sehen. Sofort holt er sich ein gekühltes Cream Soda raus und schaut sich die Speisekarte des Ladenbesitzers Michael Li an. Li ist ein Nachfahre der Hakkas aus dem Dorf Sham Chung und in New York aufgewachsen. Später kehrte er in das Dorf seiner Vorfahren zurück und übernahm das Sham Chung Manor, als sein Onkel vor fünf Jahren in Rente ging. Sein Cousin Jimbo Wong, der lange als Koch in Irland gearbeitet hatte, steht am Herd.

Yang, der ebenfalls von nach Mauritius ausgewanderten Hakka abstammt, genießt glücklich ein traditionelles Hakka-Gericht aus geschmortem Schweinefleisch. Es ist typisch für diese Küche und besteht aus blanchiertem Schweinebauch mit fermentiertem Tofu. Mu-Er-Pilze und eingelegter Kohl geben dem Gericht eine knackige Note. Dazu kommen eine oder zwei rote Chilischoten, die für eine überraschende Schärfe sorgen.

Während Yang die heimatlichen Aromen genießt, bewundert er die idyllische Landschaft: Grüne Felder, umgeben von subtropischen Wäldern und sanften Hügeln, ein Pfad schlängelt sich zwischen einigen Süß- und Salzwasser-Teichen, in denen Meerbrassen und Meeräschen gezüchtet werden. Solch ruhige ländliche Umgebungen sind in den New Territories Hongkongs.

Als Nächstes kommt ein Austernomelett mit grünen Zwiebeln und frischem Koriander auf den Tisch. Die Austern werden zusammen mit den Zwiebeln gebraten, dann gibt der Koch einige Enten- und Hühnereier dazu. Li erklärt, dass früher die Frauen am Pier Austern sammelten und sie morgens verkauften und so wurde das Austernomelett zu einem typischen Gericht. „Das können wir garantiert nicht von der Speisekarte nehmen“, lacht Li mit einem Achselzucken. „Aber wir holen die Austern mittlerweile auf dem Markt, es gibt ja keine Austernsammlerinnen mehr.

Christian Yang zeigt sich überzeugt von den heimischen Gerichten: „Ich liebe dieses Essen, das man nur auf Land bekommt. Gerichte wie Nudeln und Tofu-Pudding sind Teil unserer Kultur“. Genauso, wie den Luxus, abseits der technologiegetriebenen, schnelllebigen Großstadt dem Rauschen der Bäume und des Wassers zu lauschen. Hongkong ist einzigartig, weil es viele Strände und Berge hat. Eine empfohlene Wanderung in Sai Kung ist die rund 13 km lange, schwere Route von Pak Tam Chung nach Sham Chung. Während der ca. 5-stündigen Tour können Leckereien wie Tofu-Desserts, Hakka Snacks, Cha Kwo-Dampfnudeln und geschmortes Schweinefleisch genossen werden.

RÜCKFRAGEN DER MEDIEN BEANTWORTEN GERNE:

noble kommunikation, Stephanie Grosser & Bianca Raich
Tel: 06102-36660, Fax: 06102-366611
E-Mail: hongkong@noblekom.de
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Die vollständige Meldung inklusive Bildern und Video finden Sie in
unserem Hongkong-Content-Room unter www.noblekom.de/de/n/36/

Original-Content von: Hong Kong Tourism Board, übermittelt

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Hongkong ist berühmt für seine kantonesische Küche und die frischen Gerichte voller Aromen und unterschiedlicher Geschmacksnuancen. Abseits der Großstadt führen Wanderwege zu kleinen Fischerdörfern mit authentischen Restaurants und Garküchen, die einige kulinarische Überraschungen zu bieten haben. Beliebte Gerichte, die sich sofort in die Geschmacksknospen der Gäste einprägen, sind beispielsweise zart gedämpfter Fisch, gebratene Garnelen in dunkler süß-saurer Soße sowie knusprig frittierter Tintenfisch. Diese Genusswanderungen eigenen sich für Menschen aller Fitnesslevels und führen durch unberührte Natur immer entlang der Küstenlinien.

Ein Stück Tradition für den Gaumen in Sai Kung

Im ländlichen Sai Kung lässt sich auf einer Reise in die Vergangenheit die traditionelle Hakka-Küche entdecken. Für Tagesausflügler bietet die Region viele Möglichkeiten, die gegensätzlichen Facetten Hongkongs kennenzulernen. Starkoch Christian Yang erinnert sich gern an die Ausflüge in die Country Parks der Stadt, die er als Heranwachsender unternommen hat. Seine Liebe zur Natur und zum Grillen führt er auf seine prägenden Jahre als Pfadfinder zurück. „Unsere Wanderwege in Sai Kung sind hügelig, es geht dauernd rauf und runter. Kiosks waren an heißen Tagen regelrechte Lebensretter. Normalerweise hatten sie einen alten Kühlschrank mit eisgekühlten Getränken, in dem ich mir eine Limonade holen konnte. Das war meine Belohnung – und der beste Teil der Wanderung“, so erinnert sich Yang.

Auf dem Weg vom Ma Liu Shui Pier zum Sham Chung Manor freut sich Yang, einen solchen Kühlschrank zu sehen. Sofort holt er sich ein gekühltes Cream Soda raus und schaut sich die Speisekarte des Ladenbesitzers Michael Li an. Li ist ein Nachfahre der Hakkas aus dem Dorf Sham Chung und in New York aufgewachsen. Später kehrte er in das Dorf seiner Vorfahren zurück und übernahm das Sham Chung Manor, als sein Onkel vor fünf Jahren in Rente ging. Sein Cousin Jimbo Wong, der lange als Koch in Irland gearbeitet hatte, steht am Herd.

Yang, der ebenfalls von nach Mauritius ausgewanderten Hakka abstammt, genießt glücklich ein traditionelles Hakka-Gericht aus geschmortem Schweinefleisch. Es ist typisch für diese Küche und besteht aus blanchiertem Schweinebauch mit fermentiertem Tofu. Mu-Er-Pilze und eingelegter Kohl geben dem Gericht eine knackige Note. Dazu kommen eine oder zwei rote Chilischoten, die für eine überraschende Schärfe sorgen.

Während Yang die heimatlichen Aromen genießt, bewundert er die idyllische Landschaft: Grüne Felder, umgeben von subtropischen Wäldern und sanften Hügeln, ein Pfad schlängelt sich zwischen einigen Süß- und Salzwasser-Teichen, in denen Meerbrassen und Meeräschen gezüchtet werden. Solch ruhige ländliche Umgebungen sind in den New Territories Hongkongs.

Als Nächstes kommt ein Austernomelett mit grünen Zwiebeln und frischem Koriander auf den Tisch. Die Austern werden zusammen mit den Zwiebeln gebraten, dann gibt der Koch einige Enten- und Hühnereier dazu. Li erklärt, dass früher die Frauen am Pier Austern sammelten und sie morgens verkauften und so wurde das Austernomelett zu einem typischen Gericht. „Das können wir garantiert nicht von der Speisekarte nehmen“, lacht Li mit einem Achselzucken. „Aber wir holen die Austern mittlerweile auf dem Markt, es gibt ja keine Austernsammlerinnen mehr.

Christian Yang zeigt sich überzeugt von den heimischen Gerichten: „Ich liebe dieses Essen, das man nur auf Land bekommt. Gerichte wie Nudeln und Tofu-Pudding sind Teil unserer Kultur“. Genauso, wie den Luxus, abseits der technologiegetriebenen, schnelllebigen Großstadt dem Rauschen der Bäume und des Wassers zu lauschen. Hongkong ist einzigartig, weil es viele Strände und Berge hat. Eine empfohlene Wanderung in Sai Kung ist die rund 13 km lange, schwere Route von Pak Tam Chung nach Sham Chung. Während der ca. 5-stündigen Tour können Leckereien wie Tofu-Desserts, Hakka Snacks, Cha Kwo-Dampfnudeln und geschmortes Schweinefleisch genossen werden.

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Hongkong ist berühmt für seine kantonesische Küche und die frischen Gerichte voller Aromen und unterschiedlicher Geschmacksnuancen. Abseits der Großstadt führen Wanderwege zu kleinen Fischerdörfern mit authentischen Restaurants und Garküchen, die einige kulinarische Überraschungen zu bieten haben. Beliebte Gerichte, die sich sofort in die Geschmacksknospen der Gäste einprägen, sind beispielsweise zart gedämpfter Fisch, gebratene Garnelen in dunkler süß-saurer Soße sowie knusprig frittierter Tintenfisch. Diese Genusswanderungen eigenen sich für Menschen aller Fitnesslevels und führen durch unberührte Natur immer entlang der Küstenlinien.

Ein Stück Tradition für den Gaumen in Sai Kung

Im ländlichen Sai Kung lässt sich auf einer Reise in die Vergangenheit die traditionelle Hakka-Küche entdecken. Für Tagesausflügler bietet die Region viele Möglichkeiten, die gegensätzlichen Facetten Hongkongs kennenzulernen. Starkoch Christian Yang erinnert sich gern an die Ausflüge in die Country Parks der Stadt, die er als Heranwachsender unternommen hat. Seine Liebe zur Natur und zum Grillen führt er auf seine prägenden Jahre als Pfadfinder zurück. „Unsere Wanderwege in Sai Kung sind hügelig, es geht dauernd rauf und runter. Kiosks waren an heißen Tagen regelrechte Lebensretter. Normalerweise hatten sie einen alten Kühlschrank mit eisgekühlten Getränken, in dem ich mir eine Limonade holen konnte. Das war meine Belohnung – und der beste Teil der Wanderung“, so erinnert sich Yang.

Auf dem Weg vom Ma Liu Shui Pier zum Sham Chung Manor freut sich Yang, einen solchen Kühlschrank zu sehen. Sofort holt er sich ein gekühltes Cream Soda raus und schaut sich die Speisekarte des Ladenbesitzers Michael Li an. Li ist ein Nachfahre der Hakkas aus dem Dorf Sham Chung und in New York aufgewachsen. Später kehrte er in das Dorf seiner Vorfahren zurück und übernahm das Sham Chung Manor, als sein Onkel vor fünf Jahren in Rente ging. Sein Cousin Jimbo Wong, der lange als Koch in Irland gearbeitet hatte, steht am Herd.

Yang, der ebenfalls von nach Mauritius ausgewanderten Hakka abstammt, genießt glücklich ein traditionelles Hakka-Gericht aus geschmortem Schweinefleisch. Es ist typisch für diese Küche und besteht aus blanchiertem Schweinebauch mit fermentiertem Tofu. Mu-Er-Pilze und eingelegter Kohl geben dem Gericht eine knackige Note. Dazu kommen eine oder zwei rote Chilischoten, die für eine überraschende Schärfe sorgen.

Während Yang die heimatlichen Aromen genießt, bewundert er die idyllische Landschaft: Grüne Felder, umgeben von subtropischen Wäldern und sanften Hügeln, ein Pfad schlängelt sich zwischen einigen Süß- und Salzwasser-Teichen, in denen Meerbrassen und Meeräschen gezüchtet werden. Solch ruhige ländliche Umgebungen sind in den New Territories Hongkongs.

Als Nächstes kommt ein Austernomelett mit grünen Zwiebeln und frischem Koriander auf den Tisch. Die Austern werden zusammen mit den Zwiebeln gebraten, dann gibt der Koch einige Enten- und Hühnereier dazu. Li erklärt, dass früher die Frauen am Pier Austern sammelten und sie morgens verkauften und so wurde das Austernomelett zu einem typischen Gericht. „Das können wir garantiert nicht von der Speisekarte nehmen“, lacht Li mit einem Achselzucken. „Aber wir holen die Austern mittlerweile auf dem Markt, es gibt ja keine Austernsammlerinnen mehr.

Christian Yang zeigt sich überzeugt von den heimischen Gerichten: „Ich liebe dieses Essen, das man nur auf Land bekommt. Gerichte wie Nudeln und Tofu-Pudding sind Teil unserer Kultur“. Genauso, wie den Luxus, abseits der technologiegetriebenen, schnelllebigen Großstadt dem Rauschen der Bäume und des Wassers zu lauschen. Hongkong ist einzigartig, weil es viele Strände und Berge hat. Eine empfohlene Wanderung in Sai Kung ist die rund 13 km lange, schwere Route von Pak Tam Chung nach Sham Chung. Während der ca. 5-stündigen Tour können Leckereien wie Tofu-Desserts, Hakka Snacks, Cha Kwo-Dampfnudeln und geschmortes Schweinefleisch genossen werden.

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OUTDOOR-Sonderheft präsentiert weniger bekannte Wandergebiete in Deutschland mit Touren direkt für die App

06.04.2021 – 09:43

Motor Presse Stuttgart

OUTDOOR-Sonderheft präsentiert weniger bekannte Wandergebiete in Deutschland mit Touren direkt für die App


















OUTDOOR-Sonderheft präsentiert weniger bekannte Wandergebiete in Deutschland mit Touren direkt für die App
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Stuttgart (ots)

Gemütliche Zweistundenspaziergänge ganz in der Nähe, ausgewachsene Gipfeltouren, mehrwöchige Trekkingerlebnisse – für keines dieser Vorhaben muss man als Wanderfan das Land verlassen. Das belegt das Magazin OUTDOOR mit seinem ab heute erhältlichen Sonderheft, in dem die 40 schönsten Touren in Deutschland vorgestellt werden. Damit lassen sich neben beliebten Zielen wie dem Allgäu auch weniger bekannte Wandergebiete wie die Fränkische Alb und der Pfälzer Wald neu entdecken.

Nach Ansicht von OUTDOOR-Chefredakteur Alex Krapp hat das in vielen Regionen deutlich verbesserte Tourenangebot einen entscheidenden Anteil daran, dass Wandern schon lange vor Corona-Zeiten immer beliebter geworden ist: „In den vergangenen zehn Jahren sind hierzulande unzählige neue Strecken entstanden, bei denen auf Kriterien wie natürlicher Untergrund, aussichtsreiche Wegführung und Anbindung an Nahverkehr und Gastronomie Wert gelegt wurde.“

Die OUTDOOR-Sonderausgabe ist in Kooperation mit der weltweit führende Planungs- und Navigationsplattform komoot entstanden. Somit können alle Tourenvorschläge nicht nur klassisch per Karte nachgewandert werden, sondern sind auch direkt in der komoot-App zugänglich. Diese führt Wanderer GPS-geführt mit freundlicher Stimme auch im tiefsten Wald zuverlässig und komfortabel auf die richtigen Wege. Dadurch haben lästige Stopps ein Ende, in denen man mit der Faltung der Papierkarte kämpfte und oft rätseln musste, welche der Abzweigungen nun die richtige sein mag. Die komoot App kann kostenfrei geladen und genutzt werden. Wer das System (verfügbar für iOS, Android sowie alle gängigen Smartwatches) noch nicht kennt, kann sich über einen ausführlichen Erläuterungsbeitrag im OUTDOOR-Sonderheft damit vertraut machen.

Das OUTDOOR Sonderheft „So schön ist Deutschland“ ist ab heute zum Preis von 7,90 Euro im Handel erhältlich und kann auch bequem über den Onlineshop der Motor Presse Stuttgart (https://shop.motorpresse.de/) bestellt werden.

Die MOTOR PRESSE STUTTGART (www.motorpresse.de) ist eines der führenden Special-Interest-Medienhäuser international und mit Lizenzausgaben und Syndikationen in 20 Ländern rund um die Welt verlegerisch aktiv. Die Gruppe publiziert rund 80 Zeitschriften, darunter AUTO MOTOR UND SPORT, MOTORRAD, MEN’S HEALTH, MOUNTAINBIKE und viele, auch digitale, Special Interest Medien in den Themenfeldern Auto, Motorrad, Luft- und Raumfahrt, Lifestyle, Sport und Freizeit. Alleininhaber der MOTOR PRESSE STUTTGART sind die Gründerfamilien Pietsch und Scholten zusammen mit Herrn Dr. Hermann Dietrich-Troeltsch.

Kontakt:

Kirsten Segler
Referentin Unternehmenskommunikation
Motor Presse Stuttgart
Tel.: +49 711 182-1265
ksegler@motorpresse.de
www.motorpresse.de
www.facebook.com/motorpresse

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06.04.2021 – 11:08

Hong Kong Tourism Board

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Hongkong ist berühmt für seine kantonesische Küche und die frischen Gerichte voller Aromen und unterschiedlicher Geschmacksnuancen. Abseits der Großstadt führen Wanderwege zu kleinen Fischerdörfern mit authentischen Restaurants und Garküchen, die einige kulinarische Überraschungen zu bieten haben. Beliebte Gerichte, die sich sofort in die Geschmacksknospen der Gäste einprägen, sind beispielsweise zart gedämpfter Fisch, gebratene Garnelen in dunkler süß-saurer Soße sowie knusprig frittierter Tintenfisch. Diese Genusswanderungen eigenen sich für Menschen aller Fitnesslevels und führen durch unberührte Natur immer entlang der Küstenlinien.

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Hongkong ist berühmt für seine kantonesische Küche und die frischen Gerichte voller Aromen und unterschiedlicher Geschmacksnuancen. Abseits der Großstadt führen Wanderwege zu kleinen Fischerdörfern mit authentischen Restaurants und Garküchen, die einige kulinarische Überraschungen zu bieten haben. Beliebte Gerichte, die sich sofort in die Geschmacksknospen der Gäste einprägen, sind beispielsweise zart gedämpfter Fisch, gebratene Garnelen in dunkler süß-saurer Soße sowie knusprig frittierter Tintenfisch. Diese Genusswanderungen eigenen sich für Menschen aller Fitnesslevels und führen durch unberührte Natur immer entlang der Küstenlinien.

Ein Stück Tradition für den Gaumen in Sai Kung

Im ländlichen Sai Kung lässt sich auf einer Reise in die Vergangenheit die traditionelle Hakka-Küche entdecken. Für Tagesausflügler bietet die Region viele Möglichkeiten, die gegensätzlichen Facetten Hongkongs kennenzulernen. Starkoch Christian Yang erinnert sich gern an die Ausflüge in die Country Parks der Stadt, die er als Heranwachsender unternommen hat. Seine Liebe zur Natur und zum Grillen führt er auf seine prägenden Jahre als Pfadfinder zurück. „Unsere Wanderwege in Sai Kung sind hügelig, es geht dauernd rauf und runter. Kiosks waren an heißen Tagen regelrechte Lebensretter. Normalerweise hatten sie einen alten Kühlschrank mit eisgekühlten Getränken, in dem ich mir eine Limonade holen konnte. Das war meine Belohnung – und der beste Teil der Wanderung“, so erinnert sich Yang.

Auf dem Weg vom Ma Liu Shui Pier zum Sham Chung Manor freut sich Yang, einen solchen Kühlschrank zu sehen. Sofort holt er sich ein gekühltes Cream Soda raus und schaut sich die Speisekarte des Ladenbesitzers Michael Li an. Li ist ein Nachfahre der Hakkas aus dem Dorf Sham Chung und in New York aufgewachsen. Später kehrte er in das Dorf seiner Vorfahren zurück und übernahm das Sham Chung Manor, als sein Onkel vor fünf Jahren in Rente ging. Sein Cousin Jimbo Wong, der lange als Koch in Irland gearbeitet hatte, steht am Herd.

Yang, der ebenfalls von nach Mauritius ausgewanderten Hakka abstammt, genießt glücklich ein traditionelles Hakka-Gericht aus geschmortem Schweinefleisch. Es ist typisch für diese Küche und besteht aus blanchiertem Schweinebauch mit fermentiertem Tofu. Mu-Er-Pilze und eingelegter Kohl geben dem Gericht eine knackige Note. Dazu kommen eine oder zwei rote Chilischoten, die für eine überraschende Schärfe sorgen.

Während Yang die heimatlichen Aromen genießt, bewundert er die idyllische Landschaft: Grüne Felder, umgeben von subtropischen Wäldern und sanften Hügeln, ein Pfad schlängelt sich zwischen einigen Süß- und Salzwasser-Teichen, in denen Meerbrassen und Meeräschen gezüchtet werden. Solch ruhige ländliche Umgebungen sind in den New Territories Hongkongs.

Als Nächstes kommt ein Austernomelett mit grünen Zwiebeln und frischem Koriander auf den Tisch. Die Austern werden zusammen mit den Zwiebeln gebraten, dann gibt der Koch einige Enten- und Hühnereier dazu. Li erklärt, dass früher die Frauen am Pier Austern sammelten und sie morgens verkauften und so wurde das Austernomelett zu einem typischen Gericht. „Das können wir garantiert nicht von der Speisekarte nehmen“, lacht Li mit einem Achselzucken. „Aber wir holen die Austern mittlerweile auf dem Markt, es gibt ja keine Austernsammlerinnen mehr.

Christian Yang zeigt sich überzeugt von den heimischen Gerichten: „Ich liebe dieses Essen, das man nur auf Land bekommt. Gerichte wie Nudeln und Tofu-Pudding sind Teil unserer Kultur“. Genauso, wie den Luxus, abseits der technologiegetriebenen, schnelllebigen Großstadt dem Rauschen der Bäume und des Wassers zu lauschen. Hongkong ist einzigartig, weil es viele Strände und Berge hat. Eine empfohlene Wanderung in Sai Kung ist die rund 13 km lange, schwere Route von Pak Tam Chung nach Sham Chung. Während der ca. 5-stündigen Tour können Leckereien wie Tofu-Desserts, Hakka Snacks, Cha Kwo-Dampfnudeln und geschmortes Schweinefleisch genossen werden.

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Im ländlichen Sai Kung lässt sich auf einer Reise in die Vergangenheit die traditionelle Hakka-Küche entdecken. Für Tagesausflügler bietet die Region viele Möglichkeiten, die gegensätzlichen Facetten Hongkongs kennenzulernen. Starkoch Christian Yang erinnert sich gern an die Ausflüge in die Country Parks der Stadt, die er als Heranwachsender unternommen hat. Seine Liebe zur Natur und zum Grillen führt er auf seine prägenden Jahre als Pfadfinder zurück. „Unsere Wanderwege in Sai Kung sind hügelig, es geht dauernd rauf und runter. Kiosks waren an heißen Tagen regelrechte Lebensretter. Normalerweise hatten sie einen alten Kühlschrank mit eisgekühlten Getränken, in dem ich mir eine Limonade holen konnte. Das war meine Belohnung – und der beste Teil der Wanderung“, so erinnert sich Yang.

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Yang, der ebenfalls von nach Mauritius ausgewanderten Hakka abstammt, genießt glücklich ein traditionelles Hakka-Gericht aus geschmortem Schweinefleisch. Es ist typisch für diese Küche und besteht aus blanchiertem Schweinebauch mit fermentiertem Tofu. Mu-Er-Pilze und eingelegter Kohl geben dem Gericht eine knackige Note. Dazu kommen eine oder zwei rote Chilischoten, die für eine überraschende Schärfe sorgen.

Während Yang die heimatlichen Aromen genießt, bewundert er die idyllische Landschaft: Grüne Felder, umgeben von subtropischen Wäldern und sanften Hügeln, ein Pfad schlängelt sich zwischen einigen Süß- und Salzwasser-Teichen, in denen Meerbrassen und Meeräschen gezüchtet werden. Solch ruhige ländliche Umgebungen sind in den New Territories Hongkongs.

Als Nächstes kommt ein Austernomelett mit grünen Zwiebeln und frischem Koriander auf den Tisch. Die Austern werden zusammen mit den Zwiebeln gebraten, dann gibt der Koch einige Enten- und Hühnereier dazu. Li erklärt, dass früher die Frauen am Pier Austern sammelten und sie morgens verkauften und so wurde das Austernomelett zu einem typischen Gericht. „Das können wir garantiert nicht von der Speisekarte nehmen“, lacht Li mit einem Achselzucken. „Aber wir holen die Austern mittlerweile auf dem Markt, es gibt ja keine Austernsammlerinnen mehr.

Christian Yang zeigt sich überzeugt von den heimischen Gerichten: „Ich liebe dieses Essen, das man nur auf Land bekommt. Gerichte wie Nudeln und Tofu-Pudding sind Teil unserer Kultur“. Genauso, wie den Luxus, abseits der technologiegetriebenen, schnelllebigen Großstadt dem Rauschen der Bäume und des Wassers zu lauschen. Hongkong ist einzigartig, weil es viele Strände und Berge hat. Eine empfohlene Wanderung in Sai Kung ist die rund 13 km lange, schwere Route von Pak Tam Chung nach Sham Chung. Während der ca. 5-stündigen Tour können Leckereien wie Tofu-Desserts, Hakka Snacks, Cha Kwo-Dampfnudeln und geschmortes Schweinefleisch genossen werden.

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OUTDOOR-Sonderheft präsentiert weniger bekannte Wandergebiete in Deutschland mit Touren direkt für die App

06.04.2021 – 09:43

Motor Presse Stuttgart

OUTDOOR-Sonderheft präsentiert weniger bekannte Wandergebiete in Deutschland mit Touren direkt für die App


















OUTDOOR-Sonderheft präsentiert weniger bekannte Wandergebiete in Deutschland mit Touren direkt für die App
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Stuttgart (ots)

Gemütliche Zweistundenspaziergänge ganz in der Nähe, ausgewachsene Gipfeltouren, mehrwöchige Trekkingerlebnisse – für keines dieser Vorhaben muss man als Wanderfan das Land verlassen. Das belegt das Magazin OUTDOOR mit seinem ab heute erhältlichen Sonderheft, in dem die 40 schönsten Touren in Deutschland vorgestellt werden. Damit lassen sich neben beliebten Zielen wie dem Allgäu auch weniger bekannte Wandergebiete wie die Fränkische Alb und der Pfälzer Wald neu entdecken.

Nach Ansicht von OUTDOOR-Chefredakteur Alex Krapp hat das in vielen Regionen deutlich verbesserte Tourenangebot einen entscheidenden Anteil daran, dass Wandern schon lange vor Corona-Zeiten immer beliebter geworden ist: „In den vergangenen zehn Jahren sind hierzulande unzählige neue Strecken entstanden, bei denen auf Kriterien wie natürlicher Untergrund, aussichtsreiche Wegführung und Anbindung an Nahverkehr und Gastronomie Wert gelegt wurde.“

Die OUTDOOR-Sonderausgabe ist in Kooperation mit der weltweit führende Planungs- und Navigationsplattform komoot entstanden. Somit können alle Tourenvorschläge nicht nur klassisch per Karte nachgewandert werden, sondern sind auch direkt in der komoot-App zugänglich. Diese führt Wanderer GPS-geführt mit freundlicher Stimme auch im tiefsten Wald zuverlässig und komfortabel auf die richtigen Wege. Dadurch haben lästige Stopps ein Ende, in denen man mit der Faltung der Papierkarte kämpfte und oft rätseln musste, welche der Abzweigungen nun die richtige sein mag. Die komoot App kann kostenfrei geladen und genutzt werden. Wer das System (verfügbar für iOS, Android sowie alle gängigen Smartwatches) noch nicht kennt, kann sich über einen ausführlichen Erläuterungsbeitrag im OUTDOOR-Sonderheft damit vertraut machen.

Das OUTDOOR Sonderheft „So schön ist Deutschland“ ist ab heute zum Preis von 7,90 Euro im Handel erhältlich und kann auch bequem über den Onlineshop der Motor Presse Stuttgart (https://shop.motorpresse.de/) bestellt werden.

Die MOTOR PRESSE STUTTGART (www.motorpresse.de) ist eines der führenden Special-Interest-Medienhäuser international und mit Lizenzausgaben und Syndikationen in 20 Ländern rund um die Welt verlegerisch aktiv. Die Gruppe publiziert rund 80 Zeitschriften, darunter AUTO MOTOR UND SPORT, MOTORRAD, MEN’S HEALTH, MOUNTAINBIKE und viele, auch digitale, Special Interest Medien in den Themenfeldern Auto, Motorrad, Luft- und Raumfahrt, Lifestyle, Sport und Freizeit. Alleininhaber der MOTOR PRESSE STUTTGART sind die Gründerfamilien Pietsch und Scholten zusammen mit Herrn Dr. Hermann Dietrich-Troeltsch.

Kontakt:

Kirsten Segler
Referentin Unternehmenskommunikation
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Mit Kapitän Otto auf dem Chiemsee

31.03.2021 – 15:37

Chiemgau Tourismus e.V.

Mit Kapitän Otto auf dem Chiemsee


















Traunstein (ots)

Otto Straßer ist seit 25 Jahren Kapitän auf dem Chiemseedampfer „Edeltraud“. Sein Tag auf dem Schiff beginnt im Maschinenraum. Er kontrolliert Öl, Wasserstand und Diesel. Dann geht er in sein Führerhaus. Dort hat er in seinem Leben schon hunderte, wenn nicht tausende Sonnenaufgänge über dem Chiemsee erlebt. „Wer einen g’scheiten Sonnenaufgang sehen will“, sagt der Kapitän, „der muss hierher kommen.“ Er schmeißt den Schiffsmotor an. „Edeltraud“ erzittert und setzt sich in Bewegung.

365 Tage im Jahr ist die Flotte mit bis zu 13 Dampfern auf dem „Bayerischen Meer“ unterwegs. Außer Otto sitzen noch fast 30 weitere Kapitäne am Ruder. Der Chiemsee, seine Inseln und Ufer sind ein beliebtes Revier für Wassersport, zum Wandern, Radfahren und Entspannen. Die Insel Herrenchiemsee mit dem gleichnamigen Schloss ist weltbekannt. Eine halbe Million Menschen besuchen jedes Jahr das Prunkschloss des „Märchenkönigs“. Nur wenige kennen die Insel als Wanderrevier.

Wandern rund um Herrenchiemsee

Wer das Schiff auf der Insel Herrenchiemsee verlässt, findet neben Schloss und Park auch ein feines Netz von Wanderwegen. Vier, sechs und neun Kilometer sind die Touren lang. Es gilt: Ohne Schweiß kein Preis, denn die längste Runde ist auch die schönste. Sie führt von der Anlegestelle zur Kreuzkapelle, zum Großen Kanal, den Ludwig II. von Bayern als Sichtachse nutzte, und weiter zu „Ottos Ruh“. Der Platz bietet nicht nur eine imposante Aussicht auf die Chiemgauer Alpen, sondern, wie der Name ahnen lässt, Ruhe und Naturgenuss. Mit unserem Kapitän Otto hat der Ort nichts zu tun, sondern mit einem früheren Besitzer der Insel.

Höhepunkt: Schloss Herrenchiemseee

Versailles war die Vorlage für das Prunkschloss Herrenchiemsee, das letzte Schloss des bayerischen „Märchenkönigs“. Es ist der Höhepunkt aller drei Touren. Das ganze Jahr bietet die Schlossverwaltung geführte Besichtigungen an. Das Wasserspektakel der drei großen Brunnen im barocken Schlosspark ist im Sommerhalbjahr der Hingucker. In diesen Monaten legt das letzte Schiff erst um 19 Uhr an der Insel ab. Wer so spät noch auf Herrenchiemsee ist, hat die Insel fast für sich.

Beachbar und Sonnenuntergang

Wem der Sonnenaufgang mit Kapitän Otto zu früh ist, wartet einfach auf den Sonnenuntergang. Am besten in einer Beachbar in Übersee oder Chieming, die vom Wandern müden Füße im Wasser, in der Hand einen kühlen Drink.

Pressekontakt:

Claudia Kreier
Chiemgau Tourismus e.V.
Stadtplatz 32
83278 Traunstein
www.chiemsee-chiemgau.info
kreier@chiemsee-chiemgau.info
Tel.: +49 (0) 861 9095 9015

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Verband Deutsches Reisemanagement ist neuer Partner der Mittelstandsallianz

31.03.2021 – 10:00

BVMW

Verband Deutsches Reisemanagement ist neuer Partner der Mittelstandsallianz


















Berlin (ots)

Berlin – Die Mittelstandsallianz* begrüßt den Verband Deutsches Reisemanagement e.V. (VDR) als neuen Partner in ihrem einzigartigen Netzwerk der mittelständischen Wirtschaft. Dem VDR, Deutschlands größtes Netzwerk für Geschäftsreisen, gehören rund 560 mittelständische Unternehmen, Organisationen sowie Dienstleister aus dem Geschäftsreisemanagement an.

Der VDR ist seit 1974 die Netzwerkplattform der Reisebranche und Wissensdatenbank zugleich. Im Dialog mit Behörden, der Bundesregierung und weiteren Verbänden setzt er sich für bessere und unternehmensfreundliche Rahmen- und Wettbewerbsbedingungen in Sachen Geschäftsreisen ein.

„Mit dem Beitritt zur Mittelstandsallianz können wir unsere Kompetenzen im Bereich Geschäftsreisen und Unternehmensmobilität noch zielgerichteter dazu einsetzen, kleine und mittelständische Firmen bei der effizienten Organisation ihrer Dienstreisen zu unterstützen. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit starken Partnern, um die Zukunftsthemen des deutschen Mittelstands gemeinsam weiter voranzutreiben“, betont VDR-Hauptgeschäftsführer Hans-Ingo Biehl.

Auf dem neuen Informationsportal „Dienstreisen im Mittelstand“ (www.dienstreisen-im-mittelstand.de) bündelt der VDR seine Angebote für mittelständische Unternehmen. Firmen und ihre Geschäftsreise-Verantwortlichen finden auf der Webseite ab sofort speziell auf die Bedürfnisse der Zielgruppe zugeschnittene Arbeitsvorlagen, Einkaufsvorteile, Checklisten, Seminare und vieles mehr.

*Die Mittelstandsallianz ist ein Zusammenschluss von mehr als 30 mittelständisch geprägten Verbänden unter dem Dach des Bundesverbands mittelständische Wirtschaft (BVMW). Sie vertritt die Interessen von mehr als 900.000 Mitgliedern gegenüber der Politik.

Pressekontakt:

BVMW Pressesprecher
Eberhard Vogt
Tel.: 030 53320620
Mail: presse@bvmw.de

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Mit Kapitän Otto auf dem Chiemsee

31.03.2021 – 15:37

Chiemgau Tourismus e.V.

Mit Kapitän Otto auf dem Chiemsee


















Traunstein (ots)

Otto Straßer ist seit 25 Jahren Kapitän auf dem Chiemseedampfer „Edeltraud“. Sein Tag auf dem Schiff beginnt im Maschinenraum. Er kontrolliert Öl, Wasserstand und Diesel. Dann geht er in sein Führerhaus. Dort hat er in seinem Leben schon hunderte, wenn nicht tausende Sonnenaufgänge über dem Chiemsee erlebt. „Wer einen g’scheiten Sonnenaufgang sehen will“, sagt der Kapitän, „der muss hierher kommen.“ Er schmeißt den Schiffsmotor an. „Edeltraud“ erzittert und setzt sich in Bewegung.

365 Tage im Jahr ist die Flotte mit bis zu 13 Dampfern auf dem „Bayerischen Meer“ unterwegs. Außer Otto sitzen noch fast 30 weitere Kapitäne am Ruder. Der Chiemsee, seine Inseln und Ufer sind ein beliebtes Revier für Wassersport, zum Wandern, Radfahren und Entspannen. Die Insel Herrenchiemsee mit dem gleichnamigen Schloss ist weltbekannt. Eine halbe Million Menschen besuchen jedes Jahr das Prunkschloss des „Märchenkönigs“. Nur wenige kennen die Insel als Wanderrevier.

Wandern rund um Herrenchiemsee

Wer das Schiff auf der Insel Herrenchiemsee verlässt, findet neben Schloss und Park auch ein feines Netz von Wanderwegen. Vier, sechs und neun Kilometer sind die Touren lang. Es gilt: Ohne Schweiß kein Preis, denn die längste Runde ist auch die schönste. Sie führt von der Anlegestelle zur Kreuzkapelle, zum Großen Kanal, den Ludwig II. von Bayern als Sichtachse nutzte, und weiter zu „Ottos Ruh“. Der Platz bietet nicht nur eine imposante Aussicht auf die Chiemgauer Alpen, sondern, wie der Name ahnen lässt, Ruhe und Naturgenuss. Mit unserem Kapitän Otto hat der Ort nichts zu tun, sondern mit einem früheren Besitzer der Insel.

Höhepunkt: Schloss Herrenchiemseee

Versailles war die Vorlage für das Prunkschloss Herrenchiemsee, das letzte Schloss des bayerischen „Märchenkönigs“. Es ist der Höhepunkt aller drei Touren. Das ganze Jahr bietet die Schlossverwaltung geführte Besichtigungen an. Das Wasserspektakel der drei großen Brunnen im barocken Schlosspark ist im Sommerhalbjahr der Hingucker. In diesen Monaten legt das letzte Schiff erst um 19 Uhr an der Insel ab. Wer so spät noch auf Herrenchiemsee ist, hat die Insel fast für sich.

Beachbar und Sonnenuntergang

Wem der Sonnenaufgang mit Kapitän Otto zu früh ist, wartet einfach auf den Sonnenuntergang. Am besten in einer Beachbar in Übersee oder Chieming, die vom Wandern müden Füße im Wasser, in der Hand einen kühlen Drink.

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Chiemgau Tourismus e.V.
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83278 Traunstein
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