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Hongkong spüren und Eins mit der Natur werden

12.04.2021 – 10:00

Hong Kong Tourism Board

Hongkong spüren und Eins mit der Natur werden


















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Die Natur um Hongkong ist ein wunderbarer Ort, um sich ihren unterschiedlichsten Elementen verbunden zu fühlen. Ngai Chau-kei weiß, wie es sich anfühlt, „geerdet“ zu sein: Für die Gewinnerin des International Yoga Sports Federation Championship von 2013 ist es essenziell, sich mit der Natur und den Elementen wie in einer Einheit zu fühlen. „Beim Yoga geht es um Verbindungen – zu Dir selbst, deinem Atem und deiner Umgebung“ erklärt sie. Hin und wieder nutzen Tagesausflügler die versteckten Juwele rund um Hongkong um im Freien zu sich zu finden. Sie kommen mit Fähren nach Kang Lau Shek auf der Insel Tung Ping Chau um sich unter der glühenden Sommersonne und umgeben vom Rauschen der Wellen den Yogastellungen, auch „Asanas“ genannt, zu widmen. Sich barfuß auf den Felsen zu bewegen, um die Erde wirklich unter sich zu spüren ist ein faszinierendes Gefühl. „Es lehrt Dich, das Gras und die Erde besser wertzuschätzen“, ist sich Ngai sicher.

Weitere Informationen unter https://www.presseportal.de/nr/150057

Frankfurt (ots)

Lässt man die Hochhausfassanden und die breiten Asphaltstraßen der Großstadt hinter sich, fühlt sich Hongkong überraschend wild und ursprünglich an. Denn die Sonderverwaltungszone bietet jede Menge Natur und eine abwechslungsreiche Tier- und Pflanzenwelt. Viele der mehr als 200 Inseln rund um die Metropole sind gar nicht oder nur wenig besiedelt und überraschen durch ihre Abgeschiedenheit und Naturbelassenheit. Die Wanderwege unter den Füßen der Besucher erzählen ihre eigenen Geschichten: von steingepflasterten Pfaden der Vorfahren, die seit Jahrhunderten genutzt werden, bis hin zu erodierten Schotterwegen, die sich über die sanften Hügel erstrecken oder zu einer einsamen Bucht führen.

Geerdet fühlen in der Natur von Tung Ping Chau

Die Natur um Hongkong ist ein wunderbarer Ort, um sich ihren unterschiedlichsten Elementen verbunden zu fühlen. Ngai Chau-kei weiß, wie es sich anfühlt, „geerdet“ zu sein: Für die Gewinnerin des International Yoga Sports Federation Championship von 2013 ist es essenziell, sich mit der Natur und den Elementen wie in einer Einheit zu fühlen. „Beim Yoga geht es um Verbindungen – zu Dir selbst, deinem Atem und deiner Umgebung“ erklärt sie. Hin und wieder nutzen Tagesausflügler die versteckten Juwele rund um Hongkong um im Freien zu sich zu finden. Sie kommen mit Fähren nach Kang Lau Shek auf der Insel Tung Ping Chau um sich unter der glühenden Sommersonne und umgeben vom Rauschen der Wellen den Yogastellungen, auch „Asanas“ genannt, zu widmen. Sich barfuß auf den Felsen zu bewegen, um die Erde wirklich unter sich zu spüren ist ein faszinierendes Gefühl. „Es lehrt Dich, das Gras und die Erde besser wertzuschätzen“, ist sich Ngai sicher.

Tung Ping Chau ist eine eher unbekannte kleine Insel im Naturparadies Hongkong. Sie liegt abseits der touristischen Pfade und besteht aus Sedimentgestein, das auf natürliche Weise von Wind und Wellen erodiert wurde. Eine weitere Route jenseits der vielbesuchten Wandergebiete ist die Tour zum Sunset Peak auf Lantau Island, eine rund 9 km lange, schwere Wanderung. Auf diesen Inseln spüren Wanderer wahrhaftig ein Gefühl von Freiheit. Während man die Reflexion der Sonne im klaren blauen Meer schimmern sieht und die auffälligen Schattierungen von verbranntem Orange, Beige und Braun der Schieferfelsen bestaunt, wird einem die „Rohheit“ dieser Naturwunder erst wirklich bewusst. „Der raue Charme dieser Naturwunder bringt ein Gefühl von Freiheit“, sagt Ngai. Kein Bild und kein Video können das Gefühl ersetzen, die eigenen Zehen in das eisige Wasser zu tauchen oder barfuß über die Insel zu gehen und die Textur der wellengeschliffenen Felsen und des Grases zu spüren.

Eine etwa dreistündige, 5 km lange Wanderung bringt Gäste vorbei an vielen der Sehenswerten Besonderheiten der Natur von Tung Ping Chau. Neben Kang Lau Shek und den Felspools gibt es weitere Felsformationen wie A Ma Wan, Lung Lok Shui und Cham Keng Chau – jedes ein Naturwunder für sich und jedes auf natürliche Weise durch unaufhörliche Erosion entstanden.

Pressekontakt:

RÜCKFRAGEN DER MEDIEN BEANTWORTEN GERNE:
noble kommunikation, Stephanie Grosser & Bianca Raich
Tel: 06102-36660, Fax: 06102-366611
E-Mail: hongkong@noblekom.de
Media & Contentroom: www.noblekom.de
Instagram: @noblekom

Die vollständige Meldung inklusive Bildern und Video finden Sie in
unserem Hongkong-Content-Room unter www.noblekom.de/de/n/36/

Original-Content von: Hong Kong Tourism Board, übermittelt

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Frankfurt (ots)

Lässt man die Hochhausfassanden und die breiten Asphaltstraßen der Großstadt hinter sich, fühlt sich Hongkong überraschend wild und ursprünglich an. Denn die Sonderverwaltungszone bietet jede Menge Natur und eine abwechslungsreiche Tier- und Pflanzenwelt. Viele der mehr als 200 Inseln rund um die Metropole sind gar nicht oder nur wenig besiedelt und überraschen durch ihre Abgeschiedenheit und Naturbelassenheit. Die Wanderwege unter den Füßen der Besucher erzählen ihre eigenen Geschichten: von steingepflasterten Pfaden der Vorfahren, die seit Jahrhunderten genutzt werden, bis hin zu erodierten Schotterwegen, die sich über die sanften Hügel erstrecken oder zu einer einsamen Bucht führen.

Geerdet fühlen in der Natur von Tung Ping Chau

Die Natur um Hongkong ist ein wunderbarer Ort, um sich ihren unterschiedlichsten Elementen verbunden zu fühlen. Ngai Chau-kei weiß, wie es sich anfühlt, „geerdet“ zu sein: Für die Gewinnerin des International Yoga Sports Federation Championship von 2013 ist es essenziell, sich mit der Natur und den Elementen wie in einer Einheit zu fühlen. „Beim Yoga geht es um Verbindungen – zu Dir selbst, deinem Atem und deiner Umgebung“ erklärt sie. Hin und wieder nutzen Tagesausflügler die versteckten Juwele rund um Hongkong um im Freien zu sich zu finden. Sie kommen mit Fähren nach Kang Lau Shek auf der Insel Tung Ping Chau um sich unter der glühenden Sommersonne und umgeben vom Rauschen der Wellen den Yogastellungen, auch „Asanas“ genannt, zu widmen. Sich barfuß auf den Felsen zu bewegen, um die Erde wirklich unter sich zu spüren ist ein faszinierendes Gefühl. „Es lehrt Dich, das Gras und die Erde besser wertzuschätzen“, ist sich Ngai sicher.

Tung Ping Chau ist eine eher unbekannte kleine Insel im Naturparadies Hongkong. Sie liegt abseits der touristischen Pfade und besteht aus Sedimentgestein, das auf natürliche Weise von Wind und Wellen erodiert wurde. Eine weitere Route jenseits der vielbesuchten Wandergebiete ist die Tour zum Sunset Peak auf Lantau Island, eine rund 9 km lange, schwere Wanderung. Auf diesen Inseln spüren Wanderer wahrhaftig ein Gefühl von Freiheit. Während man die Reflexion der Sonne im klaren blauen Meer schimmern sieht und die auffälligen Schattierungen von verbranntem Orange, Beige und Braun der Schieferfelsen bestaunt, wird einem die „Rohheit“ dieser Naturwunder erst wirklich bewusst. „Der raue Charme dieser Naturwunder bringt ein Gefühl von Freiheit“, sagt Ngai. Kein Bild und kein Video können das Gefühl ersetzen, die eigenen Zehen in das eisige Wasser zu tauchen oder barfuß über die Insel zu gehen und die Textur der wellengeschliffenen Felsen und des Grases zu spüren.

Eine etwa dreistündige, 5 km lange Wanderung bringt Gäste vorbei an vielen der Sehenswerten Besonderheiten der Natur von Tung Ping Chau. Neben Kang Lau Shek und den Felspools gibt es weitere Felsformationen wie A Ma Wan, Lung Lok Shui und Cham Keng Chau – jedes ein Naturwunder für sich und jedes auf natürliche Weise durch unaufhörliche Erosion entstanden.

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Lässt man die Hochhausfassanden und die breiten Asphaltstraßen der Großstadt hinter sich, fühlt sich Hongkong überraschend wild und ursprünglich an. Denn die Sonderverwaltungszone bietet jede Menge Natur und eine abwechslungsreiche Tier- und Pflanzenwelt. Viele der mehr als 200 Inseln rund um die Metropole sind gar nicht oder nur wenig besiedelt und überraschen durch ihre Abgeschiedenheit und Naturbelassenheit. Die Wanderwege unter den Füßen der Besucher erzählen ihre eigenen Geschichten: von steingepflasterten Pfaden der Vorfahren, die seit Jahrhunderten genutzt werden, bis hin zu erodierten Schotterwegen, die sich über die sanften Hügel erstrecken oder zu einer einsamen Bucht führen.

Geerdet fühlen in der Natur von Tung Ping Chau

Die Natur um Hongkong ist ein wunderbarer Ort, um sich ihren unterschiedlichsten Elementen verbunden zu fühlen. Ngai Chau-kei weiß, wie es sich anfühlt, „geerdet“ zu sein: Für die Gewinnerin des International Yoga Sports Federation Championship von 2013 ist es essenziell, sich mit der Natur und den Elementen wie in einer Einheit zu fühlen. „Beim Yoga geht es um Verbindungen – zu Dir selbst, deinem Atem und deiner Umgebung“ erklärt sie. Hin und wieder nutzen Tagesausflügler die versteckten Juwele rund um Hongkong um im Freien zu sich zu finden. Sie kommen mit Fähren nach Kang Lau Shek auf der Insel Tung Ping Chau um sich unter der glühenden Sommersonne und umgeben vom Rauschen der Wellen den Yogastellungen, auch „Asanas“ genannt, zu widmen. Sich barfuß auf den Felsen zu bewegen, um die Erde wirklich unter sich zu spüren ist ein faszinierendes Gefühl. „Es lehrt Dich, das Gras und die Erde besser wertzuschätzen“, ist sich Ngai sicher.

Tung Ping Chau ist eine eher unbekannte kleine Insel im Naturparadies Hongkong. Sie liegt abseits der touristischen Pfade und besteht aus Sedimentgestein, das auf natürliche Weise von Wind und Wellen erodiert wurde. Eine weitere Route jenseits der vielbesuchten Wandergebiete ist die Tour zum Sunset Peak auf Lantau Island, eine rund 9 km lange, schwere Wanderung. Auf diesen Inseln spüren Wanderer wahrhaftig ein Gefühl von Freiheit. Während man die Reflexion der Sonne im klaren blauen Meer schimmern sieht und die auffälligen Schattierungen von verbranntem Orange, Beige und Braun der Schieferfelsen bestaunt, wird einem die „Rohheit“ dieser Naturwunder erst wirklich bewusst. „Der raue Charme dieser Naturwunder bringt ein Gefühl von Freiheit“, sagt Ngai. Kein Bild und kein Video können das Gefühl ersetzen, die eigenen Zehen in das eisige Wasser zu tauchen oder barfuß über die Insel zu gehen und die Textur der wellengeschliffenen Felsen und des Grases zu spüren.

Eine etwa dreistündige, 5 km lange Wanderung bringt Gäste vorbei an vielen der Sehenswerten Besonderheiten der Natur von Tung Ping Chau. Neben Kang Lau Shek und den Felspools gibt es weitere Felsformationen wie A Ma Wan, Lung Lok Shui und Cham Keng Chau – jedes ein Naturwunder für sich und jedes auf natürliche Weise durch unaufhörliche Erosion entstanden.

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Hotel-Investmentmarkt mit passablem Ergebnis

12.04.2021 – 08:00

BNP Paribas Real Estate Holding GmbH

Hotel-Investmentmarkt mit passablem Ergebnis


















Frankfurt/Main (ots)

Im ersten Quartal 2021 zeigt sich, dass die Assetklasse Hotel nach wie vor unter der anhaltenden Corona-Krise zu leiden hat. Insgesamt lag das Investmentvolumen bei gut 520 Mio. EUR, was einem Rückgang um über 50 % im Vergleich zum Ausnahmeergebnis des Vorjahres entspricht. Das ergibt die Analyse von BNP Paribas Real Estate.

„Hierbei ist jedoch anzumerken, dass das Vorjahresquartal noch weitgehend unbelastet von den Auswirkungen der Corona-Krise war, und der Hotelmarkt gleichzeitig stark von der TLG-Übernahme durch Aroundtown profitieren konnte. Aber auch im Vergleich zum 10-jährigen Schnitt sind Einbußen in Höhe von gut 20 Prozent zu verzeichnen“, so Alexander Trobitz, Geschäftsführer und Head of Hotel Services der BNP Paribas Real Estate GmbH. Es wird somit deutlich, dass sich viele Investoren vor dem Hintergrund der unverändert brach liegenden Tourismus- und Geschäftsreisemärkte weiterhin in Zurückhaltung üben. Dennoch ist der Hotel-Investmentmarkt weit davon entfernt, in Stillstand zu verharren. Vielmehr wurden in allen Städtekategorien und Hotelsegmenten attraktive Investment-Deals mit zum Teil hohen Bewertungen registriert. Wenngleich der Dauer-Lockdown bei vielen Betreibern zunehmend an die Substanz geht, bleiben Fire Sales weiterhin die Ausnahme.

Family Offices geben den Ton an, inländische Investoren am Drücker

Während der Hotelmarkt in den Vorjahren von institutionellen Investoren dominiert war, setzen sich aktuell Family Offices mit einem Marktanteil von 44 % an die Spitze des Investorenrankings. Es zeigt sich, dass die derzeitige Ausnahmesituation für strategisch denkende Investoren durchaus die Chance bietet, schwer zugängliche Assets zu erwerben, um eine langfristige Anlagestrategie erfolgreich umzusetzen. Die sonst oft tonangebenden Spezialfonds kommen auf einen Marktanteil von knapp 16 %, während Versicherungen gut 14 % zum Gesamtumsatz beitragen. Nennenswerte Umsatzanteile erzielen außerdem noch Banken (8 %), Pensionskassen (knapp 8 %) sowie Corporates (7 %). Auf letztere entfallen vor allem kleinere Deals, im Zuge deren meist die Repositionierung von Hotels im ländlichen Bereich angestrebt wird.

Auch im ersten Quartal 2021 setzt sich der Trend fort, dass ein immer höherer Anteil der Hotel-Investments von inländischen Investoren erworben wird. Ausgehend von über 60 % im Jahr 2014, sank der Marktanteil internationaler Investoren schrittweise auf aktuell weniger als 30 %. Dieser auffallend niedrige Wert ist jedoch vor allem der Corona-Pandemie geschuldet, die stringente Due-Diligence- und Transaktions-prozesse für ausländische Käufer erheblich erschwert.

Frankfurt trotzt der Corona-Krise

Während die A-Städte im Vorjahreszeitraum dank zahlreicher Portfolio-Deals mit 738 Mio. EUR noch knapp am All-Time-High vorbeigeschrammt sind, kommen die sieben wichtigsten Immobilienmärkte des Landes in Q1 2021 auf lediglich 242 Mio. EUR. Besonders in Düsseldorf, Hamburg, Köln und Stuttgart, wo bislang noch keine nennenswerten Hoteldeals registriert werden konnten, fällt die Bilanz ernüchternd aus. Unangefochtener Spitzenreiter unter den A-Städten ist Frankfurt, das sein Ergebnis trotz widriger Umstände um 39 % auf 125 Mio. EUR steigern konnte. Hierzu beigetragen hat vor allem der Verkauf des 5-Sterne-Hauses Villa Kennedy von DIC Asset an Conren Land, gleichzeitig der größte Hoteldeal des noch jungen Jahres. Auf Platz zwei folgt München mit 77 Mio. EUR (-44 %) vor Berlin, das mit einem Volumen von 40 Mio. EUR einen Rückgang um gut 85 % zu verkraften hat. Allerdings handelte es sich bei dem Ergebnis des Vorjahreszeitraums um ein absolutes Ausnahmeresultat, das vor allem durch die TLG-Übernahme befeuert wurde. Grundsätzlich sind die großen Metropolen des Landes noch stärker von der Krise betroffen als klassische Touristenstädte oder Naherholungsregionen, da neben dem Städtetourismus auch Geschäftsreisen sowie Messen und Kongresse als Übernachtungsanlässe temporär weggefallen sind.

Im Vorjahreszeitraum entfielen knapp 47 % des Umsatzes auf Großtransaktionen über 100 Mio. EUR, was mit 520 Mio. EUR ziemlich genau dem Q1-Ergnis 2021 entspricht. Im aktuellen Jahr wurde hingegen noch kein einziger Deal in dieser Größenordnung registriert. Auch in den kleineren Größenklassen unter 25 Mio. EUR liegt der Marktanteil absolut und prozentual deutlich niedriger als im Vorjahr. Dafür ist in den beiden mittleren Größenklassen zwischen 25 und 100 Mio. EUR eine hohe Marktaktivität festzustellen. Insgesamt entfielen mit fast 450 Mio. EUR fast 86 % des Dealvolumens auf den „Mittelbau“. Es zeigt sich somit auch in Abwesenheit großer (Portfolio-) Deals, dass die Investoren trotz der angespannten Lage auch vor signifikanten Ticketgrößen nicht zurückschrecken.

Perspektiven

„Hotels gehören nach wie vor zu den Assetklassen, die am stärksten unter den Folgen der Corona-Krise zu leiden haben. Insbesondere in den A-Städten sind die Auslastungsquoten mangels Städtetouristen und Geschäftsreisenden unverändert niedrig. Aufgrund der anhaltenden Unsicherheit bzgl. des weiteren Verlaufs der Corona-Epidemie blieben viele Investoren zum Jahresauftakt an der Seitenlinie, beobachten die Entwicklung aber wieder deutlich intensiver. Mit anziehender Impfquote erscheint eine deutliche Erholung der weltweiten Reisemärkte im zweiten Halbjahr nicht unwahrscheinlich, was für Betreiber und Investoren wieder freundlichere Perspektiven eröffnen würde. Im Zuge dessen könnten auf Eis gelegte Investmentprozesse zügig zum Abschluss gebracht werden, was sich auch in deutlich höheren Investmentumsätzen niederschlagen würde“, erläutert Alexander Trobitz.

Pressekontakt:

Chantal Schaum
Head of Public Relations
BNP Paribas Real Estate Holding GmbH
Goetheplatz 4 – 60311 Frankfurt am Main
Telefon: +49 (0)69-298 99-948
Mobil: +49 (0)174-903 85 77
E-Mail: chantal.schaum@bnpparibas.com

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Hotel-Investmentmarkt mit passablem Ergebnis

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BNP Paribas Real Estate Holding GmbH

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Im ersten Quartal 2021 zeigt sich, dass die Assetklasse Hotel nach wie vor unter der anhaltenden Corona-Krise zu leiden hat. Insgesamt lag das Investmentvolumen bei gut 520 Mio. EUR, was einem Rückgang um über 50 % im Vergleich zum Ausnahmeergebnis des Vorjahres entspricht. Das ergibt die Analyse von BNP Paribas Real Estate.

„Hierbei ist jedoch anzumerken, dass das Vorjahresquartal noch weitgehend unbelastet von den Auswirkungen der Corona-Krise war, und der Hotelmarkt gleichzeitig stark von der TLG-Übernahme durch Aroundtown profitieren konnte. Aber auch im Vergleich zum 10-jährigen Schnitt sind Einbußen in Höhe von gut 20 Prozent zu verzeichnen“, so Alexander Trobitz, Geschäftsführer und Head of Hotel Services der BNP Paribas Real Estate GmbH. Es wird somit deutlich, dass sich viele Investoren vor dem Hintergrund der unverändert brach liegenden Tourismus- und Geschäftsreisemärkte weiterhin in Zurückhaltung üben. Dennoch ist der Hotel-Investmentmarkt weit davon entfernt, in Stillstand zu verharren. Vielmehr wurden in allen Städtekategorien und Hotelsegmenten attraktive Investment-Deals mit zum Teil hohen Bewertungen registriert. Wenngleich der Dauer-Lockdown bei vielen Betreibern zunehmend an die Substanz geht, bleiben Fire Sales weiterhin die Ausnahme.

Family Offices geben den Ton an, inländische Investoren am Drücker

Während der Hotelmarkt in den Vorjahren von institutionellen Investoren dominiert war, setzen sich aktuell Family Offices mit einem Marktanteil von 44 % an die Spitze des Investorenrankings. Es zeigt sich, dass die derzeitige Ausnahmesituation für strategisch denkende Investoren durchaus die Chance bietet, schwer zugängliche Assets zu erwerben, um eine langfristige Anlagestrategie erfolgreich umzusetzen. Die sonst oft tonangebenden Spezialfonds kommen auf einen Marktanteil von knapp 16 %, während Versicherungen gut 14 % zum Gesamtumsatz beitragen. Nennenswerte Umsatzanteile erzielen außerdem noch Banken (8 %), Pensionskassen (knapp 8 %) sowie Corporates (7 %). Auf letztere entfallen vor allem kleinere Deals, im Zuge deren meist die Repositionierung von Hotels im ländlichen Bereich angestrebt wird.

Auch im ersten Quartal 2021 setzt sich der Trend fort, dass ein immer höherer Anteil der Hotel-Investments von inländischen Investoren erworben wird. Ausgehend von über 60 % im Jahr 2014, sank der Marktanteil internationaler Investoren schrittweise auf aktuell weniger als 30 %. Dieser auffallend niedrige Wert ist jedoch vor allem der Corona-Pandemie geschuldet, die stringente Due-Diligence- und Transaktions-prozesse für ausländische Käufer erheblich erschwert.

Frankfurt trotzt der Corona-Krise

Während die A-Städte im Vorjahreszeitraum dank zahlreicher Portfolio-Deals mit 738 Mio. EUR noch knapp am All-Time-High vorbeigeschrammt sind, kommen die sieben wichtigsten Immobilienmärkte des Landes in Q1 2021 auf lediglich 242 Mio. EUR. Besonders in Düsseldorf, Hamburg, Köln und Stuttgart, wo bislang noch keine nennenswerten Hoteldeals registriert werden konnten, fällt die Bilanz ernüchternd aus. Unangefochtener Spitzenreiter unter den A-Städten ist Frankfurt, das sein Ergebnis trotz widriger Umstände um 39 % auf 125 Mio. EUR steigern konnte. Hierzu beigetragen hat vor allem der Verkauf des 5-Sterne-Hauses Villa Kennedy von DIC Asset an Conren Land, gleichzeitig der größte Hoteldeal des noch jungen Jahres. Auf Platz zwei folgt München mit 77 Mio. EUR (-44 %) vor Berlin, das mit einem Volumen von 40 Mio. EUR einen Rückgang um gut 85 % zu verkraften hat. Allerdings handelte es sich bei dem Ergebnis des Vorjahreszeitraums um ein absolutes Ausnahmeresultat, das vor allem durch die TLG-Übernahme befeuert wurde. Grundsätzlich sind die großen Metropolen des Landes noch stärker von der Krise betroffen als klassische Touristenstädte oder Naherholungsregionen, da neben dem Städtetourismus auch Geschäftsreisen sowie Messen und Kongresse als Übernachtungsanlässe temporär weggefallen sind.

Im Vorjahreszeitraum entfielen knapp 47 % des Umsatzes auf Großtransaktionen über 100 Mio. EUR, was mit 520 Mio. EUR ziemlich genau dem Q1-Ergnis 2021 entspricht. Im aktuellen Jahr wurde hingegen noch kein einziger Deal in dieser Größenordnung registriert. Auch in den kleineren Größenklassen unter 25 Mio. EUR liegt der Marktanteil absolut und prozentual deutlich niedriger als im Vorjahr. Dafür ist in den beiden mittleren Größenklassen zwischen 25 und 100 Mio. EUR eine hohe Marktaktivität festzustellen. Insgesamt entfielen mit fast 450 Mio. EUR fast 86 % des Dealvolumens auf den „Mittelbau“. Es zeigt sich somit auch in Abwesenheit großer (Portfolio-) Deals, dass die Investoren trotz der angespannten Lage auch vor signifikanten Ticketgrößen nicht zurückschrecken.

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„Hotels gehören nach wie vor zu den Assetklassen, die am stärksten unter den Folgen der Corona-Krise zu leiden haben. Insbesondere in den A-Städten sind die Auslastungsquoten mangels Städtetouristen und Geschäftsreisenden unverändert niedrig. Aufgrund der anhaltenden Unsicherheit bzgl. des weiteren Verlaufs der Corona-Epidemie blieben viele Investoren zum Jahresauftakt an der Seitenlinie, beobachten die Entwicklung aber wieder deutlich intensiver. Mit anziehender Impfquote erscheint eine deutliche Erholung der weltweiten Reisemärkte im zweiten Halbjahr nicht unwahrscheinlich, was für Betreiber und Investoren wieder freundlichere Perspektiven eröffnen würde. Im Zuge dessen könnten auf Eis gelegte Investmentprozesse zügig zum Abschluss gebracht werden, was sich auch in deutlich höheren Investmentumsätzen niederschlagen würde“, erläutert Alexander Trobitz.

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Genusswanderungen in Hongkongs ländlichem Naturparadies

06.04.2021 – 11:08

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Genusswanderungen in Hongkongs ländlichem Naturparadies


















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Hongkong ist berühmt für seine kantonesische Küche und die frischen Gerichte voller Aromen und unterschiedlicher Geschmacksnuancen. Abseits der Großstadt führen Wanderwege zu kleinen Fischerdörfern mit authentischen Restaurants und Garküchen, die einige kulinarische Überraschungen zu bieten haben. Beliebte Gerichte, die sich sofort in die Geschmacksknospen der Gäste einprägen, sind beispielsweise zart gedämpfter Fisch, gebratene Garnelen in dunkler süß-saurer Soße sowie knusprig frittierter Tintenfisch. Diese Genusswanderungen eigenen sich für Menschen aller Fitnesslevels und führen durch unberührte Natur immer entlang der Küstenlinien.

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Hongkong ist berühmt für seine kantonesische Küche und die frischen Gerichte voller Aromen und unterschiedlicher Geschmacksnuancen. Abseits der Großstadt führen Wanderwege zu kleinen Fischerdörfern mit authentischen Restaurants und Garküchen, die einige kulinarische Überraschungen zu bieten haben. Beliebte Gerichte, die sich sofort in die Geschmacksknospen der Gäste einprägen, sind beispielsweise zart gedämpfter Fisch, gebratene Garnelen in dunkler süß-saurer Soße sowie knusprig frittierter Tintenfisch. Diese Genusswanderungen eigenen sich für Menschen aller Fitnesslevels und führen durch unberührte Natur immer entlang der Küstenlinien.

Ein Stück Tradition für den Gaumen in Sai Kung

Im ländlichen Sai Kung lässt sich auf einer Reise in die Vergangenheit die traditionelle Hakka-Küche entdecken. Für Tagesausflügler bietet die Region viele Möglichkeiten, die gegensätzlichen Facetten Hongkongs kennenzulernen. Starkoch Christian Yang erinnert sich gern an die Ausflüge in die Country Parks der Stadt, die er als Heranwachsender unternommen hat. Seine Liebe zur Natur und zum Grillen führt er auf seine prägenden Jahre als Pfadfinder zurück. „Unsere Wanderwege in Sai Kung sind hügelig, es geht dauernd rauf und runter. Kiosks waren an heißen Tagen regelrechte Lebensretter. Normalerweise hatten sie einen alten Kühlschrank mit eisgekühlten Getränken, in dem ich mir eine Limonade holen konnte. Das war meine Belohnung – und der beste Teil der Wanderung“, so erinnert sich Yang.

Auf dem Weg vom Ma Liu Shui Pier zum Sham Chung Manor freut sich Yang, einen solchen Kühlschrank zu sehen. Sofort holt er sich ein gekühltes Cream Soda raus und schaut sich die Speisekarte des Ladenbesitzers Michael Li an. Li ist ein Nachfahre der Hakkas aus dem Dorf Sham Chung und in New York aufgewachsen. Später kehrte er in das Dorf seiner Vorfahren zurück und übernahm das Sham Chung Manor, als sein Onkel vor fünf Jahren in Rente ging. Sein Cousin Jimbo Wong, der lange als Koch in Irland gearbeitet hatte, steht am Herd.

Yang, der ebenfalls von nach Mauritius ausgewanderten Hakka abstammt, genießt glücklich ein traditionelles Hakka-Gericht aus geschmortem Schweinefleisch. Es ist typisch für diese Küche und besteht aus blanchiertem Schweinebauch mit fermentiertem Tofu. Mu-Er-Pilze und eingelegter Kohl geben dem Gericht eine knackige Note. Dazu kommen eine oder zwei rote Chilischoten, die für eine überraschende Schärfe sorgen.

Während Yang die heimatlichen Aromen genießt, bewundert er die idyllische Landschaft: Grüne Felder, umgeben von subtropischen Wäldern und sanften Hügeln, ein Pfad schlängelt sich zwischen einigen Süß- und Salzwasser-Teichen, in denen Meerbrassen und Meeräschen gezüchtet werden. Solch ruhige ländliche Umgebungen sind in den New Territories Hongkongs.

Als Nächstes kommt ein Austernomelett mit grünen Zwiebeln und frischem Koriander auf den Tisch. Die Austern werden zusammen mit den Zwiebeln gebraten, dann gibt der Koch einige Enten- und Hühnereier dazu. Li erklärt, dass früher die Frauen am Pier Austern sammelten und sie morgens verkauften und so wurde das Austernomelett zu einem typischen Gericht. „Das können wir garantiert nicht von der Speisekarte nehmen“, lacht Li mit einem Achselzucken. „Aber wir holen die Austern mittlerweile auf dem Markt, es gibt ja keine Austernsammlerinnen mehr.

Christian Yang zeigt sich überzeugt von den heimischen Gerichten: „Ich liebe dieses Essen, das man nur auf Land bekommt. Gerichte wie Nudeln und Tofu-Pudding sind Teil unserer Kultur“. Genauso, wie den Luxus, abseits der technologiegetriebenen, schnelllebigen Großstadt dem Rauschen der Bäume und des Wassers zu lauschen. Hongkong ist einzigartig, weil es viele Strände und Berge hat. Eine empfohlene Wanderung in Sai Kung ist die rund 13 km lange, schwere Route von Pak Tam Chung nach Sham Chung. Während der ca. 5-stündigen Tour können Leckereien wie Tofu-Desserts, Hakka Snacks, Cha Kwo-Dampfnudeln und geschmortes Schweinefleisch genossen werden.

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OUTDOOR-Sonderheft präsentiert weniger bekannte Wandergebiete in Deutschland mit Touren direkt für die App

06.04.2021 – 09:43

Motor Presse Stuttgart

OUTDOOR-Sonderheft präsentiert weniger bekannte Wandergebiete in Deutschland mit Touren direkt für die App


















OUTDOOR-Sonderheft präsentiert weniger bekannte Wandergebiete in Deutschland mit Touren direkt für die App
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Stuttgart (ots)

Gemütliche Zweistundenspaziergänge ganz in der Nähe, ausgewachsene Gipfeltouren, mehrwöchige Trekkingerlebnisse – für keines dieser Vorhaben muss man als Wanderfan das Land verlassen. Das belegt das Magazin OUTDOOR mit seinem ab heute erhältlichen Sonderheft, in dem die 40 schönsten Touren in Deutschland vorgestellt werden. Damit lassen sich neben beliebten Zielen wie dem Allgäu auch weniger bekannte Wandergebiete wie die Fränkische Alb und der Pfälzer Wald neu entdecken.

Nach Ansicht von OUTDOOR-Chefredakteur Alex Krapp hat das in vielen Regionen deutlich verbesserte Tourenangebot einen entscheidenden Anteil daran, dass Wandern schon lange vor Corona-Zeiten immer beliebter geworden ist: „In den vergangenen zehn Jahren sind hierzulande unzählige neue Strecken entstanden, bei denen auf Kriterien wie natürlicher Untergrund, aussichtsreiche Wegführung und Anbindung an Nahverkehr und Gastronomie Wert gelegt wurde.“

Die OUTDOOR-Sonderausgabe ist in Kooperation mit der weltweit führende Planungs- und Navigationsplattform komoot entstanden. Somit können alle Tourenvorschläge nicht nur klassisch per Karte nachgewandert werden, sondern sind auch direkt in der komoot-App zugänglich. Diese führt Wanderer GPS-geführt mit freundlicher Stimme auch im tiefsten Wald zuverlässig und komfortabel auf die richtigen Wege. Dadurch haben lästige Stopps ein Ende, in denen man mit der Faltung der Papierkarte kämpfte und oft rätseln musste, welche der Abzweigungen nun die richtige sein mag. Die komoot App kann kostenfrei geladen und genutzt werden. Wer das System (verfügbar für iOS, Android sowie alle gängigen Smartwatches) noch nicht kennt, kann sich über einen ausführlichen Erläuterungsbeitrag im OUTDOOR-Sonderheft damit vertraut machen.

Das OUTDOOR Sonderheft „So schön ist Deutschland“ ist ab heute zum Preis von 7,90 Euro im Handel erhältlich und kann auch bequem über den Onlineshop der Motor Presse Stuttgart (https://shop.motorpresse.de/) bestellt werden.

Die MOTOR PRESSE STUTTGART (www.motorpresse.de) ist eines der führenden Special-Interest-Medienhäuser international und mit Lizenzausgaben und Syndikationen in 20 Ländern rund um die Welt verlegerisch aktiv. Die Gruppe publiziert rund 80 Zeitschriften, darunter AUTO MOTOR UND SPORT, MOTORRAD, MEN’S HEALTH, MOUNTAINBIKE und viele, auch digitale, Special Interest Medien in den Themenfeldern Auto, Motorrad, Luft- und Raumfahrt, Lifestyle, Sport und Freizeit. Alleininhaber der MOTOR PRESSE STUTTGART sind die Gründerfamilien Pietsch und Scholten zusammen mit Herrn Dr. Hermann Dietrich-Troeltsch.

Kontakt:

Kirsten Segler
Referentin Unternehmenskommunikation
Motor Presse Stuttgart
Tel.: +49 711 182-1265
ksegler@motorpresse.de
www.motorpresse.de
www.facebook.com/motorpresse

Original-Content von: Motor Presse Stuttgart, übermittelt

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Genusswanderungen in Hongkongs ländlichem Naturparadies

06.04.2021 – 11:08

Hong Kong Tourism Board

Genusswanderungen in Hongkongs ländlichem Naturparadies


















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Hongkong ist berühmt für seine kantonesische Küche und die frischen Gerichte voller Aromen und unterschiedlicher Geschmacksnuancen. Abseits der Großstadt führen Wanderwege zu kleinen Fischerdörfern mit authentischen Restaurants und Garküchen, die einige kulinarische Überraschungen zu bieten haben. Beliebte Gerichte, die sich sofort in die Geschmacksknospen der Gäste einprägen, sind beispielsweise zart gedämpfter Fisch, gebratene Garnelen in dunkler süß-saurer Soße sowie knusprig frittierter Tintenfisch. Diese Genusswanderungen eigenen sich für Menschen aller Fitnesslevels und führen durch unberührte Natur immer entlang der Küstenlinien.

Weitere Informationen unter https://www.presseportal.de/nr/150057

Frankfurt (ots)

Hongkong ist berühmt für seine kantonesische Küche und die frischen Gerichte voller Aromen und unterschiedlicher Geschmacksnuancen. Abseits der Großstadt führen Wanderwege zu kleinen Fischerdörfern mit authentischen Restaurants und Garküchen, die einige kulinarische Überraschungen zu bieten haben. Beliebte Gerichte, die sich sofort in die Geschmacksknospen der Gäste einprägen, sind beispielsweise zart gedämpfter Fisch, gebratene Garnelen in dunkler süß-saurer Soße sowie knusprig frittierter Tintenfisch. Diese Genusswanderungen eigenen sich für Menschen aller Fitnesslevels und führen durch unberührte Natur immer entlang der Küstenlinien.

Ein Stück Tradition für den Gaumen in Sai Kung

Im ländlichen Sai Kung lässt sich auf einer Reise in die Vergangenheit die traditionelle Hakka-Küche entdecken. Für Tagesausflügler bietet die Region viele Möglichkeiten, die gegensätzlichen Facetten Hongkongs kennenzulernen. Starkoch Christian Yang erinnert sich gern an die Ausflüge in die Country Parks der Stadt, die er als Heranwachsender unternommen hat. Seine Liebe zur Natur und zum Grillen führt er auf seine prägenden Jahre als Pfadfinder zurück. „Unsere Wanderwege in Sai Kung sind hügelig, es geht dauernd rauf und runter. Kiosks waren an heißen Tagen regelrechte Lebensretter. Normalerweise hatten sie einen alten Kühlschrank mit eisgekühlten Getränken, in dem ich mir eine Limonade holen konnte. Das war meine Belohnung – und der beste Teil der Wanderung“, so erinnert sich Yang.

Auf dem Weg vom Ma Liu Shui Pier zum Sham Chung Manor freut sich Yang, einen solchen Kühlschrank zu sehen. Sofort holt er sich ein gekühltes Cream Soda raus und schaut sich die Speisekarte des Ladenbesitzers Michael Li an. Li ist ein Nachfahre der Hakkas aus dem Dorf Sham Chung und in New York aufgewachsen. Später kehrte er in das Dorf seiner Vorfahren zurück und übernahm das Sham Chung Manor, als sein Onkel vor fünf Jahren in Rente ging. Sein Cousin Jimbo Wong, der lange als Koch in Irland gearbeitet hatte, steht am Herd.

Yang, der ebenfalls von nach Mauritius ausgewanderten Hakka abstammt, genießt glücklich ein traditionelles Hakka-Gericht aus geschmortem Schweinefleisch. Es ist typisch für diese Küche und besteht aus blanchiertem Schweinebauch mit fermentiertem Tofu. Mu-Er-Pilze und eingelegter Kohl geben dem Gericht eine knackige Note. Dazu kommen eine oder zwei rote Chilischoten, die für eine überraschende Schärfe sorgen.

Während Yang die heimatlichen Aromen genießt, bewundert er die idyllische Landschaft: Grüne Felder, umgeben von subtropischen Wäldern und sanften Hügeln, ein Pfad schlängelt sich zwischen einigen Süß- und Salzwasser-Teichen, in denen Meerbrassen und Meeräschen gezüchtet werden. Solch ruhige ländliche Umgebungen sind in den New Territories Hongkongs.

Als Nächstes kommt ein Austernomelett mit grünen Zwiebeln und frischem Koriander auf den Tisch. Die Austern werden zusammen mit den Zwiebeln gebraten, dann gibt der Koch einige Enten- und Hühnereier dazu. Li erklärt, dass früher die Frauen am Pier Austern sammelten und sie morgens verkauften und so wurde das Austernomelett zu einem typischen Gericht. „Das können wir garantiert nicht von der Speisekarte nehmen“, lacht Li mit einem Achselzucken. „Aber wir holen die Austern mittlerweile auf dem Markt, es gibt ja keine Austernsammlerinnen mehr.

Christian Yang zeigt sich überzeugt von den heimischen Gerichten: „Ich liebe dieses Essen, das man nur auf Land bekommt. Gerichte wie Nudeln und Tofu-Pudding sind Teil unserer Kultur“. Genauso, wie den Luxus, abseits der technologiegetriebenen, schnelllebigen Großstadt dem Rauschen der Bäume und des Wassers zu lauschen. Hongkong ist einzigartig, weil es viele Strände und Berge hat. Eine empfohlene Wanderung in Sai Kung ist die rund 13 km lange, schwere Route von Pak Tam Chung nach Sham Chung. Während der ca. 5-stündigen Tour können Leckereien wie Tofu-Desserts, Hakka Snacks, Cha Kwo-Dampfnudeln und geschmortes Schweinefleisch genossen werden.

RÜCKFRAGEN DER MEDIEN BEANTWORTEN GERNE:

noble kommunikation, Stephanie Grosser & Bianca Raich
Tel: 06102-36660, Fax: 06102-366611
E-Mail: hongkong@noblekom.de
Media & Contentroom: www.noblekom.de
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Die vollständige Meldung inklusive Bildern und Video finden Sie in
unserem Hongkong-Content-Room unter www.noblekom.de/de/n/36/

Original-Content von: Hong Kong Tourism Board, übermittelt

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OUTDOOR-Sonderheft präsentiert weniger bekannte Wandergebiete in Deutschland mit Touren direkt für die App

06.04.2021 – 09:43

Motor Presse Stuttgart

OUTDOOR-Sonderheft präsentiert weniger bekannte Wandergebiete in Deutschland mit Touren direkt für die App


















OUTDOOR-Sonderheft präsentiert weniger bekannte Wandergebiete in Deutschland mit Touren direkt für die App
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Stuttgart (ots)

Gemütliche Zweistundenspaziergänge ganz in der Nähe, ausgewachsene Gipfeltouren, mehrwöchige Trekkingerlebnisse – für keines dieser Vorhaben muss man als Wanderfan das Land verlassen. Das belegt das Magazin OUTDOOR mit seinem ab heute erhältlichen Sonderheft, in dem die 40 schönsten Touren in Deutschland vorgestellt werden. Damit lassen sich neben beliebten Zielen wie dem Allgäu auch weniger bekannte Wandergebiete wie die Fränkische Alb und der Pfälzer Wald neu entdecken.

Nach Ansicht von OUTDOOR-Chefredakteur Alex Krapp hat das in vielen Regionen deutlich verbesserte Tourenangebot einen entscheidenden Anteil daran, dass Wandern schon lange vor Corona-Zeiten immer beliebter geworden ist: „In den vergangenen zehn Jahren sind hierzulande unzählige neue Strecken entstanden, bei denen auf Kriterien wie natürlicher Untergrund, aussichtsreiche Wegführung und Anbindung an Nahverkehr und Gastronomie Wert gelegt wurde.“

Die OUTDOOR-Sonderausgabe ist in Kooperation mit der weltweit führende Planungs- und Navigationsplattform komoot entstanden. Somit können alle Tourenvorschläge nicht nur klassisch per Karte nachgewandert werden, sondern sind auch direkt in der komoot-App zugänglich. Diese führt Wanderer GPS-geführt mit freundlicher Stimme auch im tiefsten Wald zuverlässig und komfortabel auf die richtigen Wege. Dadurch haben lästige Stopps ein Ende, in denen man mit der Faltung der Papierkarte kämpfte und oft rätseln musste, welche der Abzweigungen nun die richtige sein mag. Die komoot App kann kostenfrei geladen und genutzt werden. Wer das System (verfügbar für iOS, Android sowie alle gängigen Smartwatches) noch nicht kennt, kann sich über einen ausführlichen Erläuterungsbeitrag im OUTDOOR-Sonderheft damit vertraut machen.

Das OUTDOOR Sonderheft „So schön ist Deutschland“ ist ab heute zum Preis von 7,90 Euro im Handel erhältlich und kann auch bequem über den Onlineshop der Motor Presse Stuttgart (https://shop.motorpresse.de/) bestellt werden.

Die MOTOR PRESSE STUTTGART (www.motorpresse.de) ist eines der führenden Special-Interest-Medienhäuser international und mit Lizenzausgaben und Syndikationen in 20 Ländern rund um die Welt verlegerisch aktiv. Die Gruppe publiziert rund 80 Zeitschriften, darunter AUTO MOTOR UND SPORT, MOTORRAD, MEN’S HEALTH, MOUNTAINBIKE und viele, auch digitale, Special Interest Medien in den Themenfeldern Auto, Motorrad, Luft- und Raumfahrt, Lifestyle, Sport und Freizeit. Alleininhaber der MOTOR PRESSE STUTTGART sind die Gründerfamilien Pietsch und Scholten zusammen mit Herrn Dr. Hermann Dietrich-Troeltsch.

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Kirsten Segler
Referentin Unternehmenskommunikation
Motor Presse Stuttgart
Tel.: +49 711 182-1265
ksegler@motorpresse.de
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Genusswanderungen in Hongkongs ländlichem Naturparadies

06.04.2021 – 11:08

Hong Kong Tourism Board

Genusswanderungen in Hongkongs ländlichem Naturparadies


















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Hongkong ist berühmt für seine kantonesische Küche und die frischen Gerichte voller Aromen und unterschiedlicher Geschmacksnuancen. Abseits der Großstadt führen Wanderwege zu kleinen Fischerdörfern mit authentischen Restaurants und Garküchen, die einige kulinarische Überraschungen zu bieten haben. Beliebte Gerichte, die sich sofort in die Geschmacksknospen der Gäste einprägen, sind beispielsweise zart gedämpfter Fisch, gebratene Garnelen in dunkler süß-saurer Soße sowie knusprig frittierter Tintenfisch. Diese Genusswanderungen eigenen sich für Menschen aller Fitnesslevels und führen durch unberührte Natur immer entlang der Küstenlinien.

Weitere Informationen unter https://www.presseportal.de/nr/150057

Frankfurt (ots)

Hongkong ist berühmt für seine kantonesische Küche und die frischen Gerichte voller Aromen und unterschiedlicher Geschmacksnuancen. Abseits der Großstadt führen Wanderwege zu kleinen Fischerdörfern mit authentischen Restaurants und Garküchen, die einige kulinarische Überraschungen zu bieten haben. Beliebte Gerichte, die sich sofort in die Geschmacksknospen der Gäste einprägen, sind beispielsweise zart gedämpfter Fisch, gebratene Garnelen in dunkler süß-saurer Soße sowie knusprig frittierter Tintenfisch. Diese Genusswanderungen eigenen sich für Menschen aller Fitnesslevels und führen durch unberührte Natur immer entlang der Küstenlinien.

Ein Stück Tradition für den Gaumen in Sai Kung

Im ländlichen Sai Kung lässt sich auf einer Reise in die Vergangenheit die traditionelle Hakka-Küche entdecken. Für Tagesausflügler bietet die Region viele Möglichkeiten, die gegensätzlichen Facetten Hongkongs kennenzulernen. Starkoch Christian Yang erinnert sich gern an die Ausflüge in die Country Parks der Stadt, die er als Heranwachsender unternommen hat. Seine Liebe zur Natur und zum Grillen führt er auf seine prägenden Jahre als Pfadfinder zurück. „Unsere Wanderwege in Sai Kung sind hügelig, es geht dauernd rauf und runter. Kiosks waren an heißen Tagen regelrechte Lebensretter. Normalerweise hatten sie einen alten Kühlschrank mit eisgekühlten Getränken, in dem ich mir eine Limonade holen konnte. Das war meine Belohnung – und der beste Teil der Wanderung“, so erinnert sich Yang.

Auf dem Weg vom Ma Liu Shui Pier zum Sham Chung Manor freut sich Yang, einen solchen Kühlschrank zu sehen. Sofort holt er sich ein gekühltes Cream Soda raus und schaut sich die Speisekarte des Ladenbesitzers Michael Li an. Li ist ein Nachfahre der Hakkas aus dem Dorf Sham Chung und in New York aufgewachsen. Später kehrte er in das Dorf seiner Vorfahren zurück und übernahm das Sham Chung Manor, als sein Onkel vor fünf Jahren in Rente ging. Sein Cousin Jimbo Wong, der lange als Koch in Irland gearbeitet hatte, steht am Herd.

Yang, der ebenfalls von nach Mauritius ausgewanderten Hakka abstammt, genießt glücklich ein traditionelles Hakka-Gericht aus geschmortem Schweinefleisch. Es ist typisch für diese Küche und besteht aus blanchiertem Schweinebauch mit fermentiertem Tofu. Mu-Er-Pilze und eingelegter Kohl geben dem Gericht eine knackige Note. Dazu kommen eine oder zwei rote Chilischoten, die für eine überraschende Schärfe sorgen.

Während Yang die heimatlichen Aromen genießt, bewundert er die idyllische Landschaft: Grüne Felder, umgeben von subtropischen Wäldern und sanften Hügeln, ein Pfad schlängelt sich zwischen einigen Süß- und Salzwasser-Teichen, in denen Meerbrassen und Meeräschen gezüchtet werden. Solch ruhige ländliche Umgebungen sind in den New Territories Hongkongs.

Als Nächstes kommt ein Austernomelett mit grünen Zwiebeln und frischem Koriander auf den Tisch. Die Austern werden zusammen mit den Zwiebeln gebraten, dann gibt der Koch einige Enten- und Hühnereier dazu. Li erklärt, dass früher die Frauen am Pier Austern sammelten und sie morgens verkauften und so wurde das Austernomelett zu einem typischen Gericht. „Das können wir garantiert nicht von der Speisekarte nehmen“, lacht Li mit einem Achselzucken. „Aber wir holen die Austern mittlerweile auf dem Markt, es gibt ja keine Austernsammlerinnen mehr.

Christian Yang zeigt sich überzeugt von den heimischen Gerichten: „Ich liebe dieses Essen, das man nur auf Land bekommt. Gerichte wie Nudeln und Tofu-Pudding sind Teil unserer Kultur“. Genauso, wie den Luxus, abseits der technologiegetriebenen, schnelllebigen Großstadt dem Rauschen der Bäume und des Wassers zu lauschen. Hongkong ist einzigartig, weil es viele Strände und Berge hat. Eine empfohlene Wanderung in Sai Kung ist die rund 13 km lange, schwere Route von Pak Tam Chung nach Sham Chung. Während der ca. 5-stündigen Tour können Leckereien wie Tofu-Desserts, Hakka Snacks, Cha Kwo-Dampfnudeln und geschmortes Schweinefleisch genossen werden.

RÜCKFRAGEN DER MEDIEN BEANTWORTEN GERNE:

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