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Eröffnung neuer Park: Technorama Draussen

14.04.2021 – 09:30

Technorama – Swiss Science Center

Eröffnung neuer Park: Technorama Draussen


















Eröffnung neuer Park: Technorama Draussen
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Winterthur (ots)

Am 18. April 2021 ist es endlich soweit: Dann öffnen sich die Tore für den neuen Aussenbereich „Technorama Draussen“ mit der imposanten Wunderbrücke. Mit Naturphänomenen unter freiem Himmel und im XXL-Format positioniert sich das Technorama neu auch als einzigartige Schönwetterdestination.

Das Technorama zählt zu den grössten Science Centern der Welt und überrascht immer wieder mit aufsehenerregenden Ausstellungen. Nach zehn Jahren Entwicklung und mehr als zwei Jahren Bauzeit kommt ein Vorhaben zu einem guten Ende, das zugleich eine neue Ära einläutet: Das Technorama wird neu auch eine Schönwetterdestination. Es stärkt damit seine Bedeutung als attraktive Freizeiteinrichtung und bedeutender ausserschulischer Lernort mit vierzig neuen Exponaten unter freiem Himmel.

Herzstück des neuen Aussenbereichs ist die 130m lange und bis zu 17m hohe Wunderbrücke. Ihre Höhe und der damit verbundene Weitblick ermöglichen Begegnungen mit Naturphänomenen, die in Innenräumen so nicht möglich sind. Die Brücke verfügt auf beiden Ufern des revitalisierten Riedbachs über je zwei konisch zulaufende Treppen. Wer sie von Süden nach Norden abschreitet, dem vermittelt die Neigung von 5% den Eindruck, in den Himmel hinein zu laufen.

Als Plattform bietet die Wunderbrücke auch Platz für Exponate. Mit dem „Tiefenverstärker“ kann man die Welt mit den Augen eines Riesen betrachten. Mutige können über einen Glasboden laufen und dabei einen Blick in den Abgrund wagen oder sich auf die freischwebende Kragbühne hinaustrauen.

Im neuen Park „Technorama Draussen“ wurden mehr als 800 Bäume und unzählige Sträucher gepflanzt und so eine Umgebung geschaffen, die zum Erkunden und Entdecken einlädt. Verschlungene Wege führen unter der Brücke durch den dicht bewachsenen Stangenwald, in dem hinter jeder Kurve ein neues Exponat wartet. Zusammen mit dem grossen Teich und dem Riedbach bietet „Technorama Draussen“ auch vielen Tieren neue Brut- und Lebensräume.

Der Pavillon beim grossen Teich ist ein gemeinsames Forschungs- und Ausbildungsprojekt der ZHAW und des Technorama. Studierende im Masterkurs „Konstruktives Entwerfen“ entwickelten 2018/19 verschiedene Vorschläge für den Pavillon, wobei Gestaltung und Funktion von Anfang an zusammengedacht wurden. Umgesetzt wurde schliesslich der Vorschlag von Tobias van den Dries, der bei der Realisierung von Rainer Weitschies begleitet wurde. Seine Variation eines Systembaus, das auf verspiegelten Stützen zu schweben scheint und dessen Dach aus verschiedenfarbigen Glasplatten besteht, hat einen Ort geschaffen, der nicht nur Raum für Ruhe und Erholung bietet, sondern auch für Veranstaltungen genutzt werden kann.

Dazu gehört etwa „Freitags Draussen“, eine eigene Veranstaltungsreihe, die das Technorama im neuen Aussenbereich lanciert. Über die Möglichkeit hinaus, den neuen Park auch abends erleben zu können, wartet das Programm mit kulturellen Darbietungen und diversen Mitmachaktivitäten auf, die in enger Zusammenarbeit mit lokalen Partnern aus Winterthur geplant sind. Dazu gehören etwa das Konservatorium Winterthur, das Casinotheater Winterthur, Lesungen im Rahmen von lauschig, Konzerte von Kulturkoller und den Singfrauen Winterthur oder Aufführungen des Borak Dancestudios. Drei Abende werden von der Technorama Crew mit Artistik, Science-Shows und anderen kreativen Darbietungen gestaltet.

Zu den Höhepunkten im Park „Technorama Draussen“ zählen die Exponate „Eingefangene Wolke“, das Corioliskarussell „Wie du mir, so ich dir“ und natürlich „Fallendes Wasser“, der grösste Wassertropfen der Welt. Alle zwanzig Minuten stürzen fünf Tonnen Wasser aus zehn Metern Höhe in eine Halfpipe, in der das Wasser umgelenkt wird und als Gischtfontäne über zwanzig Meter zurück in die Höhe schiesst.

Partnerin der ersten Stunde war der Schweizerische Ingenieur- und Architektenverein SIA. Die Gesamtplanung lag in den Händen von Krebs und Herde Landschaftsarchitekten Winterthur. Für die Wunderbrücke zeichnet die Conzett Bronzini Partner AG in Chur verantwortlich; der Wasserbau wurde von Hunziker Betatech AG in Winterthur geplant. Das ebenfalls in Winterthur ansässige Ingenieurbüro Dr. Deuring & Oehninger AG hat die Halfpipe konzipiert. Dutzende Firmen mit über 250 Fachleuten aus verschiedenen Disziplinen haben den Park realisiert.

Die Gesamtkosten belaufen sich auf 16.6 Millionen Schweizer Franken, 7 Millionen davon hat der Lotteriefonds des Kantons Zürich, 1.1 Millionen die Stadt Winterthur beigesteuert. Die restliche Summe wurde mit Hilfe einer breit angelegten Spenden- und Imagekampagne bei Stiftungen, Unternehmen und Privatpersonen beschafft.

Eingefangene Wolke

Schon mal auf einer Wolke gelaufen? Das Exponat „Eingefangene Wolke“ entstand in Zusammenarbeit mit dem amerikanischen Künstler Ned Kahn. In zwei Halbschalen mit einem Durchmesser von fast vier Metern sind 300 Mikrodüsen eingelassen, die eine anfassbare und begehbare Wolke erzeugen. In der Mitte wird man von der Wolke ganz eingehüllt, sodass man kaum seine eigene Hand vor den Augen sieht und im so entstehenden Ganzfeld rasch die Orientierung verliert.

Wie du mir, so ich dir

In welcher Richtung dreht ein Wirbelsturm auf der Nord-Halbkugel – im Uhrzeigersinn oder grad andersrum?

Am Exponat „Wie du mir, so ich dir“ können Besucherinnen und Besucher die Drehrichtung selbst beeinflussen und die Effekte der Corioliskraft entdecken. Eine vier Meter grosse Drehscheibe wird von bis zu vier Personen angetrieben. Bei vier Positionen entspringt je ein Wasserstrahl zur Mitte hin, der durch die Drehung mal nach links, mal nach rechts abgelenkt wird. Wird das Karussell schnell genug gedreht, können die Wasserstrahlen so stark abgelenkt werden, dass mitfahrende Personen auch mal nass werden. Durch die Symmetrie des Exponats wird man dabei jedoch immer auch selbst nass.

Tanzende Steine

Einen acht Tonnen schweren Stein mit einer Hand bewegen? Das Exponat „Tanzende Steine“ des deutschen Künstlers Christian Tobin macht es möglich. Die acht Tonnen schwere Steinsäule ist auf den Basisstein so eingeschliffen, dass sie genau aufeinanderpassen. Das Wasser, welches unter der Steinsäule herausquillt, bildet einen Wasserfilm, auf dem die Steinsäule leicht verschieb- und drehbar ist und so zu tanzen beginnt.

Fallendes Wasser

Flutsch… Aus zehn Metern Höhe fallen fünf Tonnen Wasser als wahrscheinlich grösster Wassertopfen der Welt in die Tiefe, wo es in einer Halfpipe umgelenkt wird, um als zwanzig Meter hohe Gischtfontäne wieder nach oben zu schiessen. Auch wenn es nur noch ein Teil des Wassers ist, das doppelt so hoch zurücksteigt, so scheinen die Gesetze der Physik doch für einen Moment überwunden zu sein. Beim Aufprall in das darunterliegende Wasserbecken donnert es mächtig, und es entstehen Wasserwellen, die schäumend am Beckenrand reflektiert werden. Die Wucht des Wassers ist schwer beschreibbar – aber umso eindrücklicher im Park „Technorama Draussen“ erlebbar!

Swiss Science Center Technorama

Das Technorama entwickelt und baut eigene Exponate, zeigt verblüffende Phänomene und ist ein Ort der interaktiven Begegnung. Mit aussergewöhnlichen Sonderausstellungen und Vorführungen werden Akzente gesetzt. Anders als in einem Museum ist hier Anfassen ausdrücklich erwünscht. Das Technorama ist zudem ein Ort des Meinungsaustauschs und des Dialogs, will Neugierde wecken und spielerisch die Faszination der Naturwissenschaft einem breiten Publikum zugänglich machen.

Eröffnung des neuen Aussenbereichs „Technorama Draussen“ am 18. April 2021

www.technorama.ch

Weitere Unterlagen:

Bildmaterial (Fotos und Video): Im Ordner Technorama Draussen oder https://bit.ly/3wOqzNg

Blogbeiträge rund um die Exponate und Aktivitäten: www.technorama.ch/de/preview-day

Webseite „Technorama Draussen“: www.technorama.ch/de/technorama-draussen

Medienkontakte

Thorsten-D. Künnemann, Direktor Technorama
thorsten.kuennemann@technorama.ch, Tel. +41 52 244 08 44
Roy Schedler, Leiter Marketing und Partnerschaften Technorama
roy.schedler@technorama.ch, Tel. +41 79 221 80 30

Original-Content von: Technorama – Swiss Science Center, übermittelt

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Urlaub 2021: Corona beeinflusst Reisepläne von jedem Zweiten

14.04.2021 – 07:35

CLARK

Urlaub 2021: Corona beeinflusst Reisepläne von jedem Zweiten


















Urlaub 2021: Corona beeinflusst Reisepläne von jedem Zweiten
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Frankfurt am Main (ots)

Nachdem die Urlaubssaison 2020 aufgrund der anhaltenden Corona-Pandemie für viele ausgefallen ist, blickt Deutschland gespannt auf die Reisezeit 2021. Dass Corona immer noch unsere Urlaubspläne bestimmt, bestätigt auch eine neue bevölkerungsrepräsentative Studie [1] des digitalen Versicherungsmanagers CLARK in Zusammenarbeit mit YouGov: Jede:r zweite Befragte (49 Prozent) gibt an, dass die Pandemie die Urlaubsplanung 2021 stark beeinflusst. Und obwohl die reiseintensive Sommersaison noch aussteht, geben schon jetzt 13 Prozent an, dass sie in 2021 bereits einen geplanten Urlaub aufgrund der Corona-Pandemie verschieben oder absagen mussten. Für alle, die trotz der aktuellen Lage eine Reise planen, gilt es nun einige Punkte zu beachten.

Urlaub in Zeiten der Pandemie: Frühzeitig absichern

Wer sich in 2021 dazu entscheidet, in den Urlaub zu fahren, muss sich darüber bewusst sein, dass Reiserücktritt- und Reiseabbruchversicherungen möglicherweise nicht greifen. Seitdem die WHO am 11.03.2020 das Coronavirus als Pandemie klassifiziert hat, entfallen bei vielen Versicherern in diesem Zusammenhang die Leistungen und der Schutz. Auch eine amtliche Quarantäne-Maßnahme fällt nicht unter den Versicherungsschutz – genauso wenig wie aus Angst vor Covid-19 eine Reise nicht anzutreten.

Es gibt jedoch auch einige Versicherer, die den Leistungsumfang ihrer Reiserücktritt- und Reiseabbruchversicherungen aufgrund der Corona-Pandemie angepasst haben und beispielsweise Covid-19-Ergänzungspolicen anbieten. „Wichtig ist es, schon zu Beginn der Reiseplanung die Leistungen seiner bisherige Reiserücktritt- oder Reiseabbruchversicherungen genau zu kennen beziehungsweise sich auch bei einem Neuabschluss individuell beraten zu lassen“, so Dr. Marco Adelt, COO und Co-Gründer von CLARK.

Reisewarnungen im Blick behalten

Das Auswärtige Amt spricht bei Bedarf Reisewarnungen aus. Urlauber und Reisewillige sollten diese Informationen stets beachten, denn wenn sie ihre Reise in ein gelistetes Land antreten, bleiben sie bei Problemen auf sich gestellt. Das RKI überprüft die Liste von Risikogebieten regelmäßig und passt sie gegebenenfalls an. Eine weltweite Reisewarnung wie im März 2020 soll es vorerst aber nicht wieder geben.

„Manche Menschen glauben, eine offizielle Reisewarnung wegen Covid-19 sei Grund genug, dass die Reiserücktritts- oder Reiseabbruchversicherung greift. Aber dies ist leider nicht der Fall. Denn die Warnungen der Regierung sind kein Verbot. Es handelt sich vielmehr um Appelle an die Bevölkerung, Gesundheit und Leben vor das eigene Vergnügen zu stellen“, so Adelt. „Anders verhält es sich bei Grenzschließungen von Urlaubsländern aus bei denen die Behörden Urlaubern die Einreise verweigern. Obwohl auch hier keine Versicherung greift, kommen im Allgemeinen die Reiseveranstalter für die Kosten auf, wenn man von der Reise zurücktritt.“

Corona-Verdachtsfall im Urlaub: Was nun?

Was vor lauter Vorfreude auf die bevorstehende Reise oft vergessen wird: Die deutsche Krankenversicherung endet an der Grenze. Wer sich zu Zeiten einer Pandemie ins Ausland begibt, sollte daher eine Auslandsreisekrankenversicherung abschließen. Denn trotz europäischem Krankenversicherungsschein kann bei der gesetzlichen Krankenkasse die Übernahme von Leistungen im Ausland nicht immer garantiert werden.

„Auch bei einer Auslandskrankenversicherung ist der Leistungsumfang natürlich begrenzt“, erklärt Adelt. „Sie greift beispielsweise nicht, wenn Reisende im Urlaub vorsorglich einen Corona-Test machen möchten. Dafür muss ein konkreter Verdacht auf eine Covid-Infektion bestehen, beispielsweise durch eine Kontaktkette zu einer erkrankten Person. Die Auslandsreiseversicherung sollte außerdem unbedingt bereits vor der Reise abgeschlossen werden, da sie nur für Auslandsreisen gilt, die in der Zukunft liegen und noch nicht angetreten wurden.“

Beherbergungsverbot im Heimaturlaub

Die Ministerpräsidenten und das Kanzleramt haben im Verlauf der Corona-Pandemie immer wieder regionale Beherbergungsverbote verhängt. Gerichte haben etliche dieser Maßnahmen gekippt. Auch bundesweite Übernachtungsverbote für Touristen bleiben rechtlich umstritten, solange es kein neues Gesetz gibt. Halten die Anti-Corona-Maßnahmen den Klagen von Bürgern stand, müssen Herbergen und Hotels Übernachtungen wahrscheinlich von sich aus stornieren und Urlauber bekommen ihre geleistete Zahlungen dann erstattet. „Solche Verbote gab es in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland bisher noch nicht. Reisende sollten zunächst in den Austausch mit ihrem Reiseveranstalter gehen. Und auch im Fall einer abgeschlossenen Reiseversicherung sind Heimaturlauber darauf angewiesen, dass sich der Versicherer kulant zeigt. In jedem Fall lohnt sich auch hier ein Gespräch mit dem persönlichen Versicherungsberater“, so Adelt abschließend.

[1] Hinweis zur Studie: Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH, an der 1005 Personen zwischen dem 31.03. und 05.04.2021 teilnahmen. Die Ergebnisse wurden gewichtet und sind repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren

Pressekontakt:

Presse CLARK
Vivian Weitz
presse@clark.de

Original-Content von: CLARK, übermittelt

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Quartalsbilanz Flugprobleme Deutschland:Jeder 2. Passagier nach Ausfall oder langer Verspätung mit Anspruch auf Entschädigung

14.04.2021 – 10:10

AirHelp Germany GmbH

Quartalsbilanz Flugprobleme Deutschland:
Jeder 2. Passagier nach Ausfall oder langer Verspätung mit Anspruch auf Entschädigung


















Berlin (ots)

Laut einer Analyse des führenden Flugentschädigers AirHelp erlebten in den ersten drei Monaten des Jahres über 17.000 Passagiere Annullierungen, weitere 6.600 lange Verspätungen an deutschen Flughäfen. Damit steht 13.500 Passagieren eine finanzielle Entschädigung zu. Demnach hat von allen Reisenden mit Ausfällen und langen Verspätungen jeder zweite Passagier diese nicht aufgrund von Covid-19, sondern durch Fehler der Fluggesellschaft erlitten.

Christian Leininger, Rechtsexperte bei AirHelp, kommentiert: „Den Grund für ein Flugproblem zu kennen, kann der Schlüssel zum Erfolg der Beantragung einer Entschädigung sein. Wenn der Flug aufgrund von außergewöhnlichen Umständen wie einer Pandemie unterbrochen wurde, können Passagiere nur eine Ticketerstattung verlangen. Allerdings war Covid-19 nicht der einzige Grund für Flugprobleme seit Beginn der Pandemie. Reisende erleben nach wie vor erschreckend viele vermeidbare Flugprobleme, die von Fluggesellschaften verursacht werden. Wir raten Fluggästen genau zu prüfen, was ihnen rechtlich zusteht„.

„Flop 5“ Routen mit den meisten entschädigungsberechtigten Passagieren:

Berlin-Brandenburg – Madrid Barajas: 430 Passagiere

Frankfurt International – Bahrain: 400 Passagiere

Frankfurt International – Paris Charles de Gaulle: 400 Passagiere

München International – Doha: 380 Passagiere

München International – Istanbul: 380 Passagiere

Verspätungen über drei Stunden traten am häufigsten auf Strecken von Düsseldorf nach Palma de Mallorca sowie Istanbul auf, sowie von Hamburg nach Teneriffa. Unter den Routen, auf denen Passagiere am häufigsten von Fluggesellschaften verursachte Flugprobleme erlebten und daher per Gesetz Anspruch auf eine finanzielle Entschädigung haben, belegt die Strecke ab dem neuen Hauptstadtflughafen BER nach Madrid den Spitzenplatz. Jedem 13. Passagier könnten hier 400 EUR zustehen.

Für Passagiere, die sich ihrer Rechte bei Flugproblemen unsicher sind, bieten wir auf unserer Webseite die Möglichkeit ihren Fall schnell und kostenlos zu bewerten. Dank einer umfangreichen Datenbank können wir Reisende sofort über ihre Rechte informieren.“ – fügt Leininger hinzu.

Über AirHelp:

AirHelp ist die weltweit größte Organisation, die sich auf Fluggastrechte spezialisiert hat und Reisenden hilft, Entschädigungen für verspätete oder gestrichene Flüge und in Fällen von Nichtbeförderung zu erhalten. Das Unternehmen unternimmt auch rechtliche und politische Schritte, um das Wachstum und die Durchsetzung von Fluggastrechten weltweit zu unterstützen. AirHelp hat mehr als 16 Millionen Menschen geholfen und ist weltweit verfügbar.

Pressekontakt:

press@airhelp.com

Original-Content von: AirHelp Germany GmbH, übermittelt

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Urlaub 2021: Corona beeinflusst Reisepläne von jedem Zweiten

14.04.2021 – 07:35

CLARK

Urlaub 2021: Corona beeinflusst Reisepläne von jedem Zweiten


















Urlaub 2021: Corona beeinflusst Reisepläne von jedem Zweiten
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Frankfurt am Main (ots)

Nachdem die Urlaubssaison 2020 aufgrund der anhaltenden Corona-Pandemie für viele ausgefallen ist, blickt Deutschland gespannt auf die Reisezeit 2021. Dass Corona immer noch unsere Urlaubspläne bestimmt, bestätigt auch eine neue bevölkerungsrepräsentative Studie [1] des digitalen Versicherungsmanagers CLARK in Zusammenarbeit mit YouGov: Jede:r zweite Befragte (49 Prozent) gibt an, dass die Pandemie die Urlaubsplanung 2021 stark beeinflusst. Und obwohl die reiseintensive Sommersaison noch aussteht, geben schon jetzt 13 Prozent an, dass sie in 2021 bereits einen geplanten Urlaub aufgrund der Corona-Pandemie verschieben oder absagen mussten. Für alle, die trotz der aktuellen Lage eine Reise planen, gilt es nun einige Punkte zu beachten.

Urlaub in Zeiten der Pandemie: Frühzeitig absichern

Wer sich in 2021 dazu entscheidet, in den Urlaub zu fahren, muss sich darüber bewusst sein, dass Reiserücktritt- und Reiseabbruchversicherungen möglicherweise nicht greifen. Seitdem die WHO am 11.03.2020 das Coronavirus als Pandemie klassifiziert hat, entfallen bei vielen Versicherern in diesem Zusammenhang die Leistungen und der Schutz. Auch eine amtliche Quarantäne-Maßnahme fällt nicht unter den Versicherungsschutz – genauso wenig wie aus Angst vor Covid-19 eine Reise nicht anzutreten.

Es gibt jedoch auch einige Versicherer, die den Leistungsumfang ihrer Reiserücktritt- und Reiseabbruchversicherungen aufgrund der Corona-Pandemie angepasst haben und beispielsweise Covid-19-Ergänzungspolicen anbieten. „Wichtig ist es, schon zu Beginn der Reiseplanung die Leistungen seiner bisherige Reiserücktritt- oder Reiseabbruchversicherungen genau zu kennen beziehungsweise sich auch bei einem Neuabschluss individuell beraten zu lassen“, so Dr. Marco Adelt, COO und Co-Gründer von CLARK.

Reisewarnungen im Blick behalten

Das Auswärtige Amt spricht bei Bedarf Reisewarnungen aus. Urlauber und Reisewillige sollten diese Informationen stets beachten, denn wenn sie ihre Reise in ein gelistetes Land antreten, bleiben sie bei Problemen auf sich gestellt. Das RKI überprüft die Liste von Risikogebieten regelmäßig und passt sie gegebenenfalls an. Eine weltweite Reisewarnung wie im März 2020 soll es vorerst aber nicht wieder geben.

„Manche Menschen glauben, eine offizielle Reisewarnung wegen Covid-19 sei Grund genug, dass die Reiserücktritts- oder Reiseabbruchversicherung greift. Aber dies ist leider nicht der Fall. Denn die Warnungen der Regierung sind kein Verbot. Es handelt sich vielmehr um Appelle an die Bevölkerung, Gesundheit und Leben vor das eigene Vergnügen zu stellen“, so Adelt. „Anders verhält es sich bei Grenzschließungen von Urlaubsländern aus bei denen die Behörden Urlaubern die Einreise verweigern. Obwohl auch hier keine Versicherung greift, kommen im Allgemeinen die Reiseveranstalter für die Kosten auf, wenn man von der Reise zurücktritt.“

Corona-Verdachtsfall im Urlaub: Was nun?

Was vor lauter Vorfreude auf die bevorstehende Reise oft vergessen wird: Die deutsche Krankenversicherung endet an der Grenze. Wer sich zu Zeiten einer Pandemie ins Ausland begibt, sollte daher eine Auslandsreisekrankenversicherung abschließen. Denn trotz europäischem Krankenversicherungsschein kann bei der gesetzlichen Krankenkasse die Übernahme von Leistungen im Ausland nicht immer garantiert werden.

„Auch bei einer Auslandskrankenversicherung ist der Leistungsumfang natürlich begrenzt“, erklärt Adelt. „Sie greift beispielsweise nicht, wenn Reisende im Urlaub vorsorglich einen Corona-Test machen möchten. Dafür muss ein konkreter Verdacht auf eine Covid-Infektion bestehen, beispielsweise durch eine Kontaktkette zu einer erkrankten Person. Die Auslandsreiseversicherung sollte außerdem unbedingt bereits vor der Reise abgeschlossen werden, da sie nur für Auslandsreisen gilt, die in der Zukunft liegen und noch nicht angetreten wurden.“

Beherbergungsverbot im Heimaturlaub

Die Ministerpräsidenten und das Kanzleramt haben im Verlauf der Corona-Pandemie immer wieder regionale Beherbergungsverbote verhängt. Gerichte haben etliche dieser Maßnahmen gekippt. Auch bundesweite Übernachtungsverbote für Touristen bleiben rechtlich umstritten, solange es kein neues Gesetz gibt. Halten die Anti-Corona-Maßnahmen den Klagen von Bürgern stand, müssen Herbergen und Hotels Übernachtungen wahrscheinlich von sich aus stornieren und Urlauber bekommen ihre geleistete Zahlungen dann erstattet. „Solche Verbote gab es in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland bisher noch nicht. Reisende sollten zunächst in den Austausch mit ihrem Reiseveranstalter gehen. Und auch im Fall einer abgeschlossenen Reiseversicherung sind Heimaturlauber darauf angewiesen, dass sich der Versicherer kulant zeigt. In jedem Fall lohnt sich auch hier ein Gespräch mit dem persönlichen Versicherungsberater“, so Adelt abschließend.

[1] Hinweis zur Studie: Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH, an der 1005 Personen zwischen dem 31.03. und 05.04.2021 teilnahmen. Die Ergebnisse wurden gewichtet und sind repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren

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Presse CLARK
Vivian Weitz
presse@clark.de

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Eröffnung neuer Park: Technorama Draussen

14.04.2021 – 09:30

Technorama – Swiss Science Center

Eröffnung neuer Park: Technorama Draussen


















Eröffnung neuer Park: Technorama Draussen
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Winterthur (ots)

Am 18. April 2021 ist es endlich soweit: Dann öffnen sich die Tore für den neuen Aussenbereich „Technorama Draussen“ mit der imposanten Wunderbrücke. Mit Naturphänomenen unter freiem Himmel und im XXL-Format positioniert sich das Technorama neu auch als einzigartige Schönwetterdestination.

Das Technorama zählt zu den grössten Science Centern der Welt und überrascht immer wieder mit aufsehenerregenden Ausstellungen. Nach zehn Jahren Entwicklung und mehr als zwei Jahren Bauzeit kommt ein Vorhaben zu einem guten Ende, das zugleich eine neue Ära einläutet: Das Technorama wird neu auch eine Schönwetterdestination. Es stärkt damit seine Bedeutung als attraktive Freizeiteinrichtung und bedeutender ausserschulischer Lernort mit vierzig neuen Exponaten unter freiem Himmel.

Herzstück des neuen Aussenbereichs ist die 130m lange und bis zu 17m hohe Wunderbrücke. Ihre Höhe und der damit verbundene Weitblick ermöglichen Begegnungen mit Naturphänomenen, die in Innenräumen so nicht möglich sind. Die Brücke verfügt auf beiden Ufern des revitalisierten Riedbachs über je zwei konisch zulaufende Treppen. Wer sie von Süden nach Norden abschreitet, dem vermittelt die Neigung von 5% den Eindruck, in den Himmel hinein zu laufen.

Als Plattform bietet die Wunderbrücke auch Platz für Exponate. Mit dem „Tiefenverstärker“ kann man die Welt mit den Augen eines Riesen betrachten. Mutige können über einen Glasboden laufen und dabei einen Blick in den Abgrund wagen oder sich auf die freischwebende Kragbühne hinaustrauen.

Im neuen Park „Technorama Draussen“ wurden mehr als 800 Bäume und unzählige Sträucher gepflanzt und so eine Umgebung geschaffen, die zum Erkunden und Entdecken einlädt. Verschlungene Wege führen unter der Brücke durch den dicht bewachsenen Stangenwald, in dem hinter jeder Kurve ein neues Exponat wartet. Zusammen mit dem grossen Teich und dem Riedbach bietet „Technorama Draussen“ auch vielen Tieren neue Brut- und Lebensräume.

Der Pavillon beim grossen Teich ist ein gemeinsames Forschungs- und Ausbildungsprojekt der ZHAW und des Technorama. Studierende im Masterkurs „Konstruktives Entwerfen“ entwickelten 2018/19 verschiedene Vorschläge für den Pavillon, wobei Gestaltung und Funktion von Anfang an zusammengedacht wurden. Umgesetzt wurde schliesslich der Vorschlag von Tobias van den Dries, der bei der Realisierung von Rainer Weitschies begleitet wurde. Seine Variation eines Systembaus, das auf verspiegelten Stützen zu schweben scheint und dessen Dach aus verschiedenfarbigen Glasplatten besteht, hat einen Ort geschaffen, der nicht nur Raum für Ruhe und Erholung bietet, sondern auch für Veranstaltungen genutzt werden kann.

Dazu gehört etwa „Freitags Draussen“, eine eigene Veranstaltungsreihe, die das Technorama im neuen Aussenbereich lanciert. Über die Möglichkeit hinaus, den neuen Park auch abends erleben zu können, wartet das Programm mit kulturellen Darbietungen und diversen Mitmachaktivitäten auf, die in enger Zusammenarbeit mit lokalen Partnern aus Winterthur geplant sind. Dazu gehören etwa das Konservatorium Winterthur, das Casinotheater Winterthur, Lesungen im Rahmen von lauschig, Konzerte von Kulturkoller und den Singfrauen Winterthur oder Aufführungen des Borak Dancestudios. Drei Abende werden von der Technorama Crew mit Artistik, Science-Shows und anderen kreativen Darbietungen gestaltet.

Zu den Höhepunkten im Park „Technorama Draussen“ zählen die Exponate „Eingefangene Wolke“, das Corioliskarussell „Wie du mir, so ich dir“ und natürlich „Fallendes Wasser“, der grösste Wassertropfen der Welt. Alle zwanzig Minuten stürzen fünf Tonnen Wasser aus zehn Metern Höhe in eine Halfpipe, in der das Wasser umgelenkt wird und als Gischtfontäne über zwanzig Meter zurück in die Höhe schiesst.

Partnerin der ersten Stunde war der Schweizerische Ingenieur- und Architektenverein SIA. Die Gesamtplanung lag in den Händen von Krebs und Herde Landschaftsarchitekten Winterthur. Für die Wunderbrücke zeichnet die Conzett Bronzini Partner AG in Chur verantwortlich; der Wasserbau wurde von Hunziker Betatech AG in Winterthur geplant. Das ebenfalls in Winterthur ansässige Ingenieurbüro Dr. Deuring & Oehninger AG hat die Halfpipe konzipiert. Dutzende Firmen mit über 250 Fachleuten aus verschiedenen Disziplinen haben den Park realisiert.

Die Gesamtkosten belaufen sich auf 16.6 Millionen Schweizer Franken, 7 Millionen davon hat der Lotteriefonds des Kantons Zürich, 1.1 Millionen die Stadt Winterthur beigesteuert. Die restliche Summe wurde mit Hilfe einer breit angelegten Spenden- und Imagekampagne bei Stiftungen, Unternehmen und Privatpersonen beschafft.

Eingefangene Wolke

Schon mal auf einer Wolke gelaufen? Das Exponat „Eingefangene Wolke“ entstand in Zusammenarbeit mit dem amerikanischen Künstler Ned Kahn. In zwei Halbschalen mit einem Durchmesser von fast vier Metern sind 300 Mikrodüsen eingelassen, die eine anfassbare und begehbare Wolke erzeugen. In der Mitte wird man von der Wolke ganz eingehüllt, sodass man kaum seine eigene Hand vor den Augen sieht und im so entstehenden Ganzfeld rasch die Orientierung verliert.

Wie du mir, so ich dir

In welcher Richtung dreht ein Wirbelsturm auf der Nord-Halbkugel – im Uhrzeigersinn oder grad andersrum?

Am Exponat „Wie du mir, so ich dir“ können Besucherinnen und Besucher die Drehrichtung selbst beeinflussen und die Effekte der Corioliskraft entdecken. Eine vier Meter grosse Drehscheibe wird von bis zu vier Personen angetrieben. Bei vier Positionen entspringt je ein Wasserstrahl zur Mitte hin, der durch die Drehung mal nach links, mal nach rechts abgelenkt wird. Wird das Karussell schnell genug gedreht, können die Wasserstrahlen so stark abgelenkt werden, dass mitfahrende Personen auch mal nass werden. Durch die Symmetrie des Exponats wird man dabei jedoch immer auch selbst nass.

Tanzende Steine

Einen acht Tonnen schweren Stein mit einer Hand bewegen? Das Exponat „Tanzende Steine“ des deutschen Künstlers Christian Tobin macht es möglich. Die acht Tonnen schwere Steinsäule ist auf den Basisstein so eingeschliffen, dass sie genau aufeinanderpassen. Das Wasser, welches unter der Steinsäule herausquillt, bildet einen Wasserfilm, auf dem die Steinsäule leicht verschieb- und drehbar ist und so zu tanzen beginnt.

Fallendes Wasser

Flutsch… Aus zehn Metern Höhe fallen fünf Tonnen Wasser als wahrscheinlich grösster Wassertopfen der Welt in die Tiefe, wo es in einer Halfpipe umgelenkt wird, um als zwanzig Meter hohe Gischtfontäne wieder nach oben zu schiessen. Auch wenn es nur noch ein Teil des Wassers ist, das doppelt so hoch zurücksteigt, so scheinen die Gesetze der Physik doch für einen Moment überwunden zu sein. Beim Aufprall in das darunterliegende Wasserbecken donnert es mächtig, und es entstehen Wasserwellen, die schäumend am Beckenrand reflektiert werden. Die Wucht des Wassers ist schwer beschreibbar – aber umso eindrücklicher im Park „Technorama Draussen“ erlebbar!

Swiss Science Center Technorama

Das Technorama entwickelt und baut eigene Exponate, zeigt verblüffende Phänomene und ist ein Ort der interaktiven Begegnung. Mit aussergewöhnlichen Sonderausstellungen und Vorführungen werden Akzente gesetzt. Anders als in einem Museum ist hier Anfassen ausdrücklich erwünscht. Das Technorama ist zudem ein Ort des Meinungsaustauschs und des Dialogs, will Neugierde wecken und spielerisch die Faszination der Naturwissenschaft einem breiten Publikum zugänglich machen.

Eröffnung des neuen Aussenbereichs „Technorama Draussen“ am 18. April 2021

www.technorama.ch

Weitere Unterlagen:

Bildmaterial (Fotos und Video): Im Ordner Technorama Draussen oder https://bit.ly/3wOqzNg

Blogbeiträge rund um die Exponate und Aktivitäten: www.technorama.ch/de/preview-day

Webseite „Technorama Draussen“: www.technorama.ch/de/technorama-draussen

Medienkontakte

Thorsten-D. Künnemann, Direktor Technorama
thorsten.kuennemann@technorama.ch, Tel. +41 52 244 08 44
Roy Schedler, Leiter Marketing und Partnerschaften Technorama
roy.schedler@technorama.ch, Tel. +41 79 221 80 30

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Quartalsbilanz Flugprobleme Deutschland:Jeder 2. Passagier nach Ausfall oder langer Verspätung mit Anspruch auf Entschädigung

14.04.2021 – 10:10

AirHelp Germany GmbH

Quartalsbilanz Flugprobleme Deutschland:
Jeder 2. Passagier nach Ausfall oder langer Verspätung mit Anspruch auf Entschädigung


















Berlin (ots)

Laut einer Analyse des führenden Flugentschädigers AirHelp erlebten in den ersten drei Monaten des Jahres über 17.000 Passagiere Annullierungen, weitere 6.600 lange Verspätungen an deutschen Flughäfen. Damit steht 13.500 Passagieren eine finanzielle Entschädigung zu. Demnach hat von allen Reisenden mit Ausfällen und langen Verspätungen jeder zweite Passagier diese nicht aufgrund von Covid-19, sondern durch Fehler der Fluggesellschaft erlitten.

Christian Leininger, Rechtsexperte bei AirHelp, kommentiert: „Den Grund für ein Flugproblem zu kennen, kann der Schlüssel zum Erfolg der Beantragung einer Entschädigung sein. Wenn der Flug aufgrund von außergewöhnlichen Umständen wie einer Pandemie unterbrochen wurde, können Passagiere nur eine Ticketerstattung verlangen. Allerdings war Covid-19 nicht der einzige Grund für Flugprobleme seit Beginn der Pandemie. Reisende erleben nach wie vor erschreckend viele vermeidbare Flugprobleme, die von Fluggesellschaften verursacht werden. Wir raten Fluggästen genau zu prüfen, was ihnen rechtlich zusteht„.

„Flop 5“ Routen mit den meisten entschädigungsberechtigten Passagieren:

Berlin-Brandenburg – Madrid Barajas: 430 Passagiere

Frankfurt International – Bahrain: 400 Passagiere

Frankfurt International – Paris Charles de Gaulle: 400 Passagiere

München International – Doha: 380 Passagiere

München International – Istanbul: 380 Passagiere

Verspätungen über drei Stunden traten am häufigsten auf Strecken von Düsseldorf nach Palma de Mallorca sowie Istanbul auf, sowie von Hamburg nach Teneriffa. Unter den Routen, auf denen Passagiere am häufigsten von Fluggesellschaften verursachte Flugprobleme erlebten und daher per Gesetz Anspruch auf eine finanzielle Entschädigung haben, belegt die Strecke ab dem neuen Hauptstadtflughafen BER nach Madrid den Spitzenplatz. Jedem 13. Passagier könnten hier 400 EUR zustehen.

Für Passagiere, die sich ihrer Rechte bei Flugproblemen unsicher sind, bieten wir auf unserer Webseite die Möglichkeit ihren Fall schnell und kostenlos zu bewerten. Dank einer umfangreichen Datenbank können wir Reisende sofort über ihre Rechte informieren.“ – fügt Leininger hinzu.

Über AirHelp:

AirHelp ist die weltweit größte Organisation, die sich auf Fluggastrechte spezialisiert hat und Reisenden hilft, Entschädigungen für verspätete oder gestrichene Flüge und in Fällen von Nichtbeförderung zu erhalten. Das Unternehmen unternimmt auch rechtliche und politische Schritte, um das Wachstum und die Durchsetzung von Fluggastrechten weltweit zu unterstützen. AirHelp hat mehr als 16 Millionen Menschen geholfen und ist weltweit verfügbar.

Pressekontakt:

press@airhelp.com

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Cuesta del Viento: Argentiniens Windsurf- und Kitesurf-Paradies

13.04.2021 – 09:00

Turismo de Argentina

Cuesta del Viento: Argentiniens Windsurf- und Kitesurf-Paradies


















Cuesta del Viento: Argentiniens Windsurf- und Kitesurf-Paradies
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Buenos Aires (ots)

Eine Oase mit kristallklarem Wasser und über 300 Tage im Jahr mit starken Winden: Die Gemeinde Rodeo in der Region Cuyo, etwa 200 Kilometer von der Provinzhauptstadt San Juan entfernt, gehört zu den besten Kite- und Windsurf-Orten der Welt

Wenn man an die Region San Juan denkt, stellt man sich Weingüter, Natur und charakteristische Landschaften wie das Valle de la Luna vor.

In den Bergen der malerischen Ortschaft Rodeo, wo sich der Stausee Cuesta del Viento seinen Weg durch die Natur bahnt, zeigt sich jedoch ein anderes, actiongeladenes Bild für Touristen. Der von den Anden umgebene Ort gilt als eine der anziehendsten Gegenden weltweit. Aber seine Anziehungskraft liegt nicht nur in seiner Schönheit. An mehr als 300 Tagen im Jahr gibt es Winde von über 20 Knoten – ideale Voraussetzungen für Wind- und Kitesurfer.

Rodeo ist auf nationaler und internationaler Ebene als einer der besten Austragungsorte für Meisterschaften dieser Sportarten bekannt und verfügt über zahlreiche Wind- und Kitesurf-Schulen, in denen unerschrockene und adrenalinsüchtige Reisende erste Erfahrungen auf dem Wasser sammeln können.

Das Wind- und Kitesurfing-Paradies erstreckt sich über etwa 3.000 Hektar, in denen das grüne, aber kristallklare Wasser des Staudamms mit dem dunklen Farbton der Felsformationen der Anden kontrastiert. Rodeo ist ein Ort, der eine breite Palette von Freizeitmöglichkeiten bietet. Am Morgen lädt die Ruhe des Wassers zu Aktivitäten wie Kajakfahren oder Sportfischen ein. Ab Mittag füllt er sich mit Besuchern, die dem starken Südostwind entgegenfiebern, der an den Hügeln des Staudamms aufprallt und zu einem Ritt auf den Wellen einlädt.

http://visitargentina.site/en/

Weitere Informationen, Bildmaterial und Interviews:

Carmela Noriega
cnoriega@cciba.net
Telefon: +34 91 575 71 21
www.comunicacioniberoamericana.com

Original-Content von: Turismo de Argentina, übermittelt

Veröffentlicht am

Hongkong spüren und Eins mit der Natur werden

12.04.2021 – 10:00

Hong Kong Tourism Board

Hongkong spüren und Eins mit der Natur werden


















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Die Natur um Hongkong ist ein wunderbarer Ort, um sich ihren unterschiedlichsten Elementen verbunden zu fühlen. Ngai Chau-kei weiß, wie es sich anfühlt, „geerdet“ zu sein: Für die Gewinnerin des International Yoga Sports Federation Championship von 2013 ist es essenziell, sich mit der Natur und den Elementen wie in einer Einheit zu fühlen. „Beim Yoga geht es um Verbindungen – zu Dir selbst, deinem Atem und deiner Umgebung“ erklärt sie. Hin und wieder nutzen Tagesausflügler die versteckten Juwele rund um Hongkong um im Freien zu sich zu finden. Sie kommen mit Fähren nach Kang Lau Shek auf der Insel Tung Ping Chau um sich unter der glühenden Sommersonne und umgeben vom Rauschen der Wellen den Yogastellungen, auch „Asanas“ genannt, zu widmen. Sich barfuß auf den Felsen zu bewegen, um die Erde wirklich unter sich zu spüren ist ein faszinierendes Gefühl. „Es lehrt Dich, das Gras und die Erde besser wertzuschätzen“, ist sich Ngai sicher.

Weitere Informationen unter https://www.presseportal.de/nr/150057

Frankfurt (ots)

Lässt man die Hochhausfassanden und die breiten Asphaltstraßen der Großstadt hinter sich, fühlt sich Hongkong überraschend wild und ursprünglich an. Denn die Sonderverwaltungszone bietet jede Menge Natur und eine abwechslungsreiche Tier- und Pflanzenwelt. Viele der mehr als 200 Inseln rund um die Metropole sind gar nicht oder nur wenig besiedelt und überraschen durch ihre Abgeschiedenheit und Naturbelassenheit. Die Wanderwege unter den Füßen der Besucher erzählen ihre eigenen Geschichten: von steingepflasterten Pfaden der Vorfahren, die seit Jahrhunderten genutzt werden, bis hin zu erodierten Schotterwegen, die sich über die sanften Hügel erstrecken oder zu einer einsamen Bucht führen.

Geerdet fühlen in der Natur von Tung Ping Chau

Die Natur um Hongkong ist ein wunderbarer Ort, um sich ihren unterschiedlichsten Elementen verbunden zu fühlen. Ngai Chau-kei weiß, wie es sich anfühlt, „geerdet“ zu sein: Für die Gewinnerin des International Yoga Sports Federation Championship von 2013 ist es essenziell, sich mit der Natur und den Elementen wie in einer Einheit zu fühlen. „Beim Yoga geht es um Verbindungen – zu Dir selbst, deinem Atem und deiner Umgebung“ erklärt sie. Hin und wieder nutzen Tagesausflügler die versteckten Juwele rund um Hongkong um im Freien zu sich zu finden. Sie kommen mit Fähren nach Kang Lau Shek auf der Insel Tung Ping Chau um sich unter der glühenden Sommersonne und umgeben vom Rauschen der Wellen den Yogastellungen, auch „Asanas“ genannt, zu widmen. Sich barfuß auf den Felsen zu bewegen, um die Erde wirklich unter sich zu spüren ist ein faszinierendes Gefühl. „Es lehrt Dich, das Gras und die Erde besser wertzuschätzen“, ist sich Ngai sicher.

Tung Ping Chau ist eine eher unbekannte kleine Insel im Naturparadies Hongkong. Sie liegt abseits der touristischen Pfade und besteht aus Sedimentgestein, das auf natürliche Weise von Wind und Wellen erodiert wurde. Eine weitere Route jenseits der vielbesuchten Wandergebiete ist die Tour zum Sunset Peak auf Lantau Island, eine rund 9 km lange, schwere Wanderung. Auf diesen Inseln spüren Wanderer wahrhaftig ein Gefühl von Freiheit. Während man die Reflexion der Sonne im klaren blauen Meer schimmern sieht und die auffälligen Schattierungen von verbranntem Orange, Beige und Braun der Schieferfelsen bestaunt, wird einem die „Rohheit“ dieser Naturwunder erst wirklich bewusst. „Der raue Charme dieser Naturwunder bringt ein Gefühl von Freiheit“, sagt Ngai. Kein Bild und kein Video können das Gefühl ersetzen, die eigenen Zehen in das eisige Wasser zu tauchen oder barfuß über die Insel zu gehen und die Textur der wellengeschliffenen Felsen und des Grases zu spüren.

Eine etwa dreistündige, 5 km lange Wanderung bringt Gäste vorbei an vielen der Sehenswerten Besonderheiten der Natur von Tung Ping Chau. Neben Kang Lau Shek und den Felspools gibt es weitere Felsformationen wie A Ma Wan, Lung Lok Shui und Cham Keng Chau – jedes ein Naturwunder für sich und jedes auf natürliche Weise durch unaufhörliche Erosion entstanden.

Pressekontakt:

RÜCKFRAGEN DER MEDIEN BEANTWORTEN GERNE:
noble kommunikation, Stephanie Grosser & Bianca Raich
Tel: 06102-36660, Fax: 06102-366611
E-Mail: hongkong@noblekom.de
Media & Contentroom: www.noblekom.de
Instagram: @noblekom

Die vollständige Meldung inklusive Bildern und Video finden Sie in
unserem Hongkong-Content-Room unter www.noblekom.de/de/n/36/

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Die Natur um Hongkong ist ein wunderbarer Ort, um sich ihren unterschiedlichsten Elementen verbunden zu fühlen. Ngai Chau-kei weiß, wie es sich anfühlt, „geerdet“ zu sein: Für die Gewinnerin des International Yoga Sports Federation Championship von 2013 ist es essenziell, sich mit der Natur und den Elementen wie in einer Einheit zu fühlen. „Beim Yoga geht es um Verbindungen – zu Dir selbst, deinem Atem und deiner Umgebung“ erklärt sie. Hin und wieder nutzen Tagesausflügler die versteckten Juwele rund um Hongkong um im Freien zu sich zu finden. Sie kommen mit Fähren nach Kang Lau Shek auf der Insel Tung Ping Chau um sich unter der glühenden Sommersonne und umgeben vom Rauschen der Wellen den Yogastellungen, auch „Asanas“ genannt, zu widmen. Sich barfuß auf den Felsen zu bewegen, um die Erde wirklich unter sich zu spüren ist ein faszinierendes Gefühl. „Es lehrt Dich, das Gras und die Erde besser wertzuschätzen“, ist sich Ngai sicher.

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Frankfurt (ots)

Lässt man die Hochhausfassanden und die breiten Asphaltstraßen der Großstadt hinter sich, fühlt sich Hongkong überraschend wild und ursprünglich an. Denn die Sonderverwaltungszone bietet jede Menge Natur und eine abwechslungsreiche Tier- und Pflanzenwelt. Viele der mehr als 200 Inseln rund um die Metropole sind gar nicht oder nur wenig besiedelt und überraschen durch ihre Abgeschiedenheit und Naturbelassenheit. Die Wanderwege unter den Füßen der Besucher erzählen ihre eigenen Geschichten: von steingepflasterten Pfaden der Vorfahren, die seit Jahrhunderten genutzt werden, bis hin zu erodierten Schotterwegen, die sich über die sanften Hügel erstrecken oder zu einer einsamen Bucht führen.

Geerdet fühlen in der Natur von Tung Ping Chau

Die Natur um Hongkong ist ein wunderbarer Ort, um sich ihren unterschiedlichsten Elementen verbunden zu fühlen. Ngai Chau-kei weiß, wie es sich anfühlt, „geerdet“ zu sein: Für die Gewinnerin des International Yoga Sports Federation Championship von 2013 ist es essenziell, sich mit der Natur und den Elementen wie in einer Einheit zu fühlen. „Beim Yoga geht es um Verbindungen – zu Dir selbst, deinem Atem und deiner Umgebung“ erklärt sie. Hin und wieder nutzen Tagesausflügler die versteckten Juwele rund um Hongkong um im Freien zu sich zu finden. Sie kommen mit Fähren nach Kang Lau Shek auf der Insel Tung Ping Chau um sich unter der glühenden Sommersonne und umgeben vom Rauschen der Wellen den Yogastellungen, auch „Asanas“ genannt, zu widmen. Sich barfuß auf den Felsen zu bewegen, um die Erde wirklich unter sich zu spüren ist ein faszinierendes Gefühl. „Es lehrt Dich, das Gras und die Erde besser wertzuschätzen“, ist sich Ngai sicher.

Tung Ping Chau ist eine eher unbekannte kleine Insel im Naturparadies Hongkong. Sie liegt abseits der touristischen Pfade und besteht aus Sedimentgestein, das auf natürliche Weise von Wind und Wellen erodiert wurde. Eine weitere Route jenseits der vielbesuchten Wandergebiete ist die Tour zum Sunset Peak auf Lantau Island, eine rund 9 km lange, schwere Wanderung. Auf diesen Inseln spüren Wanderer wahrhaftig ein Gefühl von Freiheit. Während man die Reflexion der Sonne im klaren blauen Meer schimmern sieht und die auffälligen Schattierungen von verbranntem Orange, Beige und Braun der Schieferfelsen bestaunt, wird einem die „Rohheit“ dieser Naturwunder erst wirklich bewusst. „Der raue Charme dieser Naturwunder bringt ein Gefühl von Freiheit“, sagt Ngai. Kein Bild und kein Video können das Gefühl ersetzen, die eigenen Zehen in das eisige Wasser zu tauchen oder barfuß über die Insel zu gehen und die Textur der wellengeschliffenen Felsen und des Grases zu spüren.

Eine etwa dreistündige, 5 km lange Wanderung bringt Gäste vorbei an vielen der Sehenswerten Besonderheiten der Natur von Tung Ping Chau. Neben Kang Lau Shek und den Felspools gibt es weitere Felsformationen wie A Ma Wan, Lung Lok Shui und Cham Keng Chau – jedes ein Naturwunder für sich und jedes auf natürliche Weise durch unaufhörliche Erosion entstanden.

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Lässt man die Hochhausfassanden und die breiten Asphaltstraßen der Großstadt hinter sich, fühlt sich Hongkong überraschend wild und ursprünglich an. Denn die Sonderverwaltungszone bietet jede Menge Natur und eine abwechslungsreiche Tier- und Pflanzenwelt. Viele der mehr als 200 Inseln rund um die Metropole sind gar nicht oder nur wenig besiedelt und überraschen durch ihre Abgeschiedenheit und Naturbelassenheit. Die Wanderwege unter den Füßen der Besucher erzählen ihre eigenen Geschichten: von steingepflasterten Pfaden der Vorfahren, die seit Jahrhunderten genutzt werden, bis hin zu erodierten Schotterwegen, die sich über die sanften Hügel erstrecken oder zu einer einsamen Bucht führen.

Geerdet fühlen in der Natur von Tung Ping Chau

Die Natur um Hongkong ist ein wunderbarer Ort, um sich ihren unterschiedlichsten Elementen verbunden zu fühlen. Ngai Chau-kei weiß, wie es sich anfühlt, „geerdet“ zu sein: Für die Gewinnerin des International Yoga Sports Federation Championship von 2013 ist es essenziell, sich mit der Natur und den Elementen wie in einer Einheit zu fühlen. „Beim Yoga geht es um Verbindungen – zu Dir selbst, deinem Atem und deiner Umgebung“ erklärt sie. Hin und wieder nutzen Tagesausflügler die versteckten Juwele rund um Hongkong um im Freien zu sich zu finden. Sie kommen mit Fähren nach Kang Lau Shek auf der Insel Tung Ping Chau um sich unter der glühenden Sommersonne und umgeben vom Rauschen der Wellen den Yogastellungen, auch „Asanas“ genannt, zu widmen. Sich barfuß auf den Felsen zu bewegen, um die Erde wirklich unter sich zu spüren ist ein faszinierendes Gefühl. „Es lehrt Dich, das Gras und die Erde besser wertzuschätzen“, ist sich Ngai sicher.

Tung Ping Chau ist eine eher unbekannte kleine Insel im Naturparadies Hongkong. Sie liegt abseits der touristischen Pfade und besteht aus Sedimentgestein, das auf natürliche Weise von Wind und Wellen erodiert wurde. Eine weitere Route jenseits der vielbesuchten Wandergebiete ist die Tour zum Sunset Peak auf Lantau Island, eine rund 9 km lange, schwere Wanderung. Auf diesen Inseln spüren Wanderer wahrhaftig ein Gefühl von Freiheit. Während man die Reflexion der Sonne im klaren blauen Meer schimmern sieht und die auffälligen Schattierungen von verbranntem Orange, Beige und Braun der Schieferfelsen bestaunt, wird einem die „Rohheit“ dieser Naturwunder erst wirklich bewusst. „Der raue Charme dieser Naturwunder bringt ein Gefühl von Freiheit“, sagt Ngai. Kein Bild und kein Video können das Gefühl ersetzen, die eigenen Zehen in das eisige Wasser zu tauchen oder barfuß über die Insel zu gehen und die Textur der wellengeschliffenen Felsen und des Grases zu spüren.

Eine etwa dreistündige, 5 km lange Wanderung bringt Gäste vorbei an vielen der Sehenswerten Besonderheiten der Natur von Tung Ping Chau. Neben Kang Lau Shek und den Felspools gibt es weitere Felsformationen wie A Ma Wan, Lung Lok Shui und Cham Keng Chau – jedes ein Naturwunder für sich und jedes auf natürliche Weise durch unaufhörliche Erosion entstanden.

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